Schönes Video welches sich mit meiner Erfahrung deckt. Mittlerweile 5000Km auf der Experia zeigt mir die Autobahn zu vermeiden. Das macht eh keinen Spaß da. Aber über Land ist die Experia immer mit einer Reichweite von 230-280Km zu fahren von zügig bis gemächlich. Lustig sind hier die Verbrenner Kommentare. Ey Jungs; ihr könnt es nicht verstehen warum man so eine Elektro Karre fahren will. Ich fahre beides (1000versys)und kann beides genießen. Tipp zum Video: Niesen und Husten rausschneiden.. Bau die Koffer ab wenn du sie nicht brauchst Gruß Ove
Servus, sehr interessater test! Hätte nicht gedacht das es so viel ausmacht! Würd mich noch interessieren wie groß der unterschied ist wenn du deine koffer runter machst?
In der Schweiz hat meine Triumph statt üblich 4,3 Liter nur 3,4 Liter verbraucht. Weil man recht entspannt dahin rollen kann. In Deutschland auf der Autobahn wäre deine Energica sicher früher gestrandet.
Ist alles eine Frage den Fahrstils, Erfahrungen, die man mit einem neuen Motorrad sammeln, muss, und natürlich auch der Lade-Planung (werde in der kälteren Jahreszeit bestimmt mal ein Video darüber machen). Mit der Bonneville bin ich in Deutschland jeweils mit 90 hinter dem LKW gefahren und hab da auch so meine 3,4-3,6 l verbraucht. 👍🏻
Natürlich gibt es Motorräder mit niedrigem Benzinverbrauch und größerer Reichweite - trotzdem brauchen sie Benzin. Wenn man eine hohe tägliche Reichweite braucht, fährt man (noch) nicht elektrisch. Der EV-Reiz liegt in anderen Bereichen. Ich habe seit 2019 jetzt 45 tkm mit Energica gefahren und würde eher auf meine beiden Verbrenner verzichten ,-)
Da die Reichweite auf der Landstrasse deutlich höher ist, verlinke ich euch hier noch schnell meinen Test dazu: ruclips.net/video/uDbZ-pgIIaQ/видео.html
Nicht vergessen zu erwähnen solltest du, das du beide Koffer montiert hast. Die haben schliesslich auch eine bremsende Wirkung. Wie ich bei meiner SR/S von ZERO, feststellen konnte, hat die bSvA keinen großen Einfluss auf die Reichweite, aber die Koffer halt.
Danke für den Hinweis mit den Koffern, ich habe bis jetzt gedacht, dass der unterschied marginal wäre 😅 ich hab die bis jetzt einfach nur im Stile eines GS-Fahrer aus Bewuemlichkeit dran gelassen, bei denen sind die Koffer ja auch zu 90 % immer dran, auch wenn sie nicht gebraucht werden 🤭 Und wegen dem/der bSvA (musste erst mal googeln, was gemeint ist 😉) habe ich schon mal das eine oder andere Kommentar von unseren ich nenne sie mal „kritischen Benzin -Brüdern“ erhalten, so von wegen Infragestellen der Sozius-Tauglichkeit. Aber dazu habe ich keine Erfahrungswerte, da ich zu 99,9 % alleine auf dem Bock sitze 😅
Nur 180 KM Reichweite bei 100 bis 120Km/h ! Dazu noch ein Preis mit dem ich fast zweimal ein neues Verbrennermotorrad bekomme. Und das Gewicht beginnt bei dem E Moped dort wo meine bereits vollbeladen und vollgetankt ist. Ich bin dem E Motorrad nicht abgeneigt. Aber so , no way !
Elektrisch fährt man nicht, weil es in diesen Kriterien nichts Praktischeres gäbe sondern weil der Spaß sich anders definiert. Nach 45 tkm Energica möchte ich es nicht missen und würde eher auf meine beiden Verbrenner verzichten, wenn ich müsste. Eine Harley mit Peanuttank fährt man auch nicht, weil die auf Langstrecke so gut performt. Oder Enduroreifen auf der Renne, oder (beliebig fortsetzbar) ... ;-)
Mal so gefragt, würdest du dir mit ihr eine Weltreise zutrauen? Ein deutscher RUclipsr macht genau das mit seinem e bike, er befindet sich gerade in Indien und weil dann weiter bis ans Ende der Welt und das alles elektrisch, nun wenn das kein Argument ist um zu steigen?
Von dem hab ich auch gehört. Hier noch schnell meine spontanen Gedanken, ohne dass ich diese ausgereift habe: Mal abgesehen davon, dass ich generell nicht so der Typ bin, der so eine Reise unternehmen wollen würde (Stand jetzt), könnte ich es mir schon vorstellen, dass es technisch machbar ist. Weil blöde gesagt Strom kriegt man ja überall, man braucht ja nur eine Haushaltssteckdose (ok und evtl. noch ein Set von Adaptern 😅). Auch wenn man im Schlimmsten Fall vielleicht pro Tag nur eine Akkuladung verfahren könnte (also trotzdem 250-300 km weit kommt; denn in einem Land ohne richtige Ladeinfrastruktur kann man bestimmt nicht über längere Zeit so schnell fahren 😉). Klar, wenn man irgendwo ist, wo es in den Dörfern gar keinen Strom gibt, müsste man sich schon fragen ob das das richtige Ziel wäre. Aber so grundsätzlich würde ich schon sagen, dass es machbar wäre. Zudem meinte ich, dass die Energica noch über eine erstaunlich hohe Zuladung verfügt 🤔 Aber ich wäre nicht der, der jetzt hausieren gehen würde und Leute davon überzeugen wollen würde 😉
@@chriscross3924 Also ich finde die E-Reisevideos von Marc Travels mit seiner Zero sehr inspirierend. Durch das E-Motorrad ergeben sich ganz andere Kontakte zu Menschen. Das merkt man selbst in Deutschland schon. Ich würde auch eher elektrisch auf Reisen gehen …
Abgesehen davon das Marc ja mit einem alten Modell unterwegs ist und Typ2 Laden viel einfacher zu verwirklichen ist. Er braucht ja eigentlich nur eine "Drehstromsteckdose". Mit Adapter dran und fertig. CCS ist da schon schwieriger. Aber ich hab letztendlich auch gestaunt wie und wo der immer seine Ladesäule gefunden hat.
@@derniederrheiner4518 Moin Niederrheiner. Nur kurz zur Info, da deine Annahme technisch nicht korrekt ist. Marc lädt die meiste Zeit nicht an Drehstromsteckdosen (was technisch mit entsprechendem Adapter möglich wäre) sondern in Unterkünften 1-phasig an 220 V Haushaltssteckdosen. Sein Ladecontroler (aka "Ziegelstein") schafft max. 3,5 kW. Das sieht man auch immer in seinem Display, wenn er den Adapter nutzt. Ich habe einen ähnlichen beim Motorrad im Einsatz. Unterwegs nutzt er Typ2 Säulen oder manchmal auch normale 220 V Dosen (immer wenn er den Ziegelstein anschließt). Es gibt auch Adapter, die 3-phasig 11 kW schaffen, das habe ich bei Marc seinem aber nicht gesehen. Die Zero kann ab Werk an einer Typ2 Ladesäule bzw. entsprechender Wallbox mit 6,6 kW laden. Der interne Gleichrichter schafft nicht mehr. Durch eine zweite 6 kW Ladeeinheit kommt man an entsprechenden Säulen bzw. 3-phasigen Anschlüssen so auf max. 12,6 kW. Marc hat schon mehrfach erwähnt, dass sein nächstes Bike CCS haben wird ;-) CCS Säulen gibt es zwar weniger, man hat aber ja immer noch das 3,5 kW "Backup". So handhabe ich es mit meiner Energica auch und es würde mich nicht wundern, wenn Marc irgendwann auf eine Energica Experia umsteigt ;-)
100 mit einem verkleideten Motorrad auf der Autobahn, das würde mir auf den S... gehen. 140 ca. finde ich vollkommen ok. Ausserdem noch eine Anmerkung. Du wohnst in Alpen, Schweiz, Österreich Nähe, hast also die Top Moped Arena vor der Tür bzw. bist ja Schweizer und die Autobahnen sind reglementiert. Da ist die Frage nach schnell sowieso eher sinnlos. Wenn ich in die Alpen will muss ich erstmal 500km abspulen, mit 105?? Nein danke, da habe ich schon beim Wohnwagenfahren. Meine alte Cbr 1100 xx fährt gemässigt zwischen 350/400km. Weniger würde mich auch nerven.
Toll und schön wenn Du damit klar kommst. Für mich ist hier einfach das Preis-/Leistungsverhältnis katastrophal. Und das dann auch noch Tourer zu nennen....naja....
Also diese Einschränkung ist nichts für mich. Dann lieber kein Motorrad. Das ist etwas für die Nächste Generation die keine Verbrenner mehr kennen wird.
@@TTemobility was macht die Karre bei ständigen Lastwechsel beschleunigen auf 140, runterbremsen auf 80 und dann noch zu zweit? Reichweite? Gewicht 170 kg Fahrer und Sozia.
Ich habe jetzt über 45 tkm mit Energica hinter mir und E-Tankstellen machen mir keinen Stress. Die sprießen aus dem Boden wie Pilze. 2019 habe ich noch Tourplanung gemacht, mittlerweile nicht mehr ;-)
Anfangs hab ich auch mit ABRP geplant. Schenk ich mir mittlerweile. Wenn es soweit ist, guck ich auf Google. Da stehen die auch alle drauf. Ich würde mir allerdings wünschen das sich die ganzen Ladesäulenbetreiber mal einigen. Eine Karte pro Land, wäre echt eine Erleichterung. Hab schon mehrere 300-400km Tagestouren hinter mir.
Schönes Video welches sich mit meiner Erfahrung deckt. Mittlerweile 5000Km auf der Experia zeigt mir die Autobahn zu vermeiden. Das macht eh keinen Spaß da. Aber über Land ist die Experia immer mit einer Reichweite von 230-280Km zu fahren von zügig bis gemächlich.
Lustig sind hier die Verbrenner Kommentare. Ey Jungs; ihr könnt es nicht verstehen warum man so eine Elektro Karre fahren will. Ich fahre beides (1000versys)und kann beides genießen.
Tipp zum Video: Niesen und Husten rausschneiden..
Bau die Koffer ab wenn du sie nicht brauchst
Gruß
Ove
Servus, sehr interessater test! Hätte nicht gedacht das es so viel ausmacht! Würd mich noch interessieren wie groß der unterschied ist wenn du deine koffer runter machst?
In der Schweiz hat meine Triumph statt üblich 4,3 Liter nur 3,4 Liter verbraucht. Weil man recht entspannt dahin rollen kann. In Deutschland auf der Autobahn wäre deine Energica sicher früher gestrandet.
Ist alles eine Frage den Fahrstils, Erfahrungen, die man mit einem neuen Motorrad sammeln, muss, und natürlich auch der Lade-Planung (werde in der kälteren Jahreszeit bestimmt mal ein Video darüber machen).
Mit der Bonneville bin ich in Deutschland jeweils mit 90 hinter dem LKW gefahren und hab da auch so meine 3,4-3,6 l verbraucht. 👍🏻
Natürlich gibt es Motorräder mit niedrigem Benzinverbrauch und größerer Reichweite - trotzdem brauchen sie Benzin.
Wenn man eine hohe tägliche Reichweite braucht, fährt man (noch) nicht elektrisch. Der EV-Reiz liegt in anderen Bereichen.
Ich habe seit 2019 jetzt 45 tkm mit Energica gefahren und würde eher auf meine beiden Verbrenner verzichten ,-)
Da die Reichweite auf der Landstrasse deutlich höher ist, verlinke ich euch hier noch schnell meinen Test dazu: ruclips.net/video/uDbZ-pgIIaQ/видео.html
Ich vermute mal ein fehlendes / unzureichendes Balancing.
Die Meldung kam ja auch im Display...
Genau 👍🏻
Danke für deine Mühen!! Wie war eigentlich die Topografie auf der Hin- bzw. Rückfahrt?
Nicht vergessen zu erwähnen solltest du, das du beide Koffer montiert hast. Die haben schliesslich auch eine bremsende Wirkung.
Wie ich bei meiner SR/S von ZERO, feststellen konnte, hat die bSvA keinen großen Einfluss auf die Reichweite, aber die Koffer halt.
Danke für den Hinweis mit den Koffern, ich habe bis jetzt gedacht, dass der unterschied marginal wäre 😅 ich hab die bis jetzt einfach nur im Stile eines GS-Fahrer aus Bewuemlichkeit dran gelassen, bei denen sind die Koffer ja auch zu 90 % immer dran, auch wenn sie nicht gebraucht werden 🤭
Und wegen dem/der bSvA (musste erst mal googeln, was gemeint ist 😉) habe ich schon mal das eine oder andere Kommentar von unseren ich nenne sie mal „kritischen Benzin
-Brüdern“ erhalten, so von wegen Infragestellen der Sozius-Tauglichkeit. Aber dazu habe ich keine Erfahrungswerte, da ich zu 99,9 % alleine auf dem Bock sitze 😅
Nur 180 KM Reichweite bei 100 bis 120Km/h ! Dazu noch ein Preis mit dem ich fast zweimal ein neues Verbrennermotorrad bekomme. Und das Gewicht beginnt bei dem E Moped dort wo meine bereits vollbeladen und vollgetankt ist.
Ich bin dem E Motorrad nicht abgeneigt. Aber so , no way !
Elektrisch fährt man nicht, weil es in diesen Kriterien nichts Praktischeres gäbe sondern weil der Spaß sich anders definiert. Nach 45 tkm Energica möchte ich es nicht missen und würde eher auf meine beiden Verbrenner verzichten, wenn ich müsste.
Eine Harley mit Peanuttank fährt man auch nicht, weil die auf Langstrecke so gut performt. Oder Enduroreifen auf der Renne, oder (beliebig fortsetzbar) ... ;-)
würde mich noch interessieren wie groß der unterschied ist wenn du deine koffer voll machst +sozius??
Mal so gefragt, würdest du dir mit ihr eine Weltreise zutrauen?
Ein deutscher RUclipsr macht genau das mit seinem e bike, er befindet sich gerade in Indien und weil dann weiter bis ans Ende der Welt und das alles elektrisch, nun wenn das kein Argument ist um zu steigen?
Von dem hab ich auch gehört. Hier noch schnell meine spontanen Gedanken, ohne dass ich diese ausgereift habe: Mal abgesehen davon, dass ich generell nicht so der Typ bin, der so eine Reise unternehmen wollen würde (Stand jetzt), könnte ich es mir schon vorstellen, dass es technisch machbar ist. Weil blöde gesagt Strom kriegt man ja überall, man braucht ja nur eine Haushaltssteckdose (ok und evtl. noch ein Set von Adaptern 😅). Auch wenn man im Schlimmsten Fall vielleicht pro Tag nur eine Akkuladung verfahren könnte (also trotzdem 250-300 km weit kommt; denn in einem Land ohne richtige Ladeinfrastruktur kann man bestimmt nicht über längere Zeit so schnell fahren 😉). Klar, wenn man irgendwo ist, wo es in den Dörfern gar keinen Strom gibt, müsste man sich schon fragen ob das das richtige Ziel wäre. Aber so grundsätzlich würde ich schon sagen, dass es machbar wäre.
Zudem meinte ich, dass die Energica noch über eine erstaunlich hohe Zuladung verfügt 🤔
Aber ich wäre nicht der, der jetzt hausieren gehen würde und Leute davon überzeugen wollen würde 😉
Wenn man sich die Weltreise Videos anschaut, sind sie das Perfekte Argument nicht umzusteigen.
@@chriscross3924 Also ich finde die E-Reisevideos von Marc Travels mit seiner Zero sehr inspirierend. Durch das E-Motorrad ergeben sich ganz andere Kontakte zu Menschen. Das merkt man selbst in Deutschland schon. Ich würde auch eher elektrisch auf Reisen gehen …
Abgesehen davon das Marc ja mit einem alten Modell unterwegs ist und Typ2 Laden viel einfacher zu verwirklichen ist. Er braucht ja eigentlich nur eine "Drehstromsteckdose". Mit Adapter dran und fertig. CCS ist da schon schwieriger.
Aber ich hab letztendlich auch gestaunt wie und wo der immer seine Ladesäule gefunden hat.
@@derniederrheiner4518 Moin Niederrheiner. Nur kurz zur Info, da deine Annahme technisch nicht korrekt ist.
Marc lädt die meiste Zeit nicht an Drehstromsteckdosen (was technisch mit entsprechendem Adapter möglich wäre) sondern in Unterkünften 1-phasig an 220 V Haushaltssteckdosen.
Sein Ladecontroler (aka "Ziegelstein") schafft max. 3,5 kW. Das sieht man auch immer in seinem Display, wenn er den Adapter nutzt. Ich habe einen ähnlichen beim Motorrad im Einsatz.
Unterwegs nutzt er Typ2 Säulen oder manchmal auch normale 220 V Dosen (immer wenn er den Ziegelstein anschließt). Es gibt auch Adapter, die 3-phasig 11 kW schaffen, das habe ich bei Marc seinem aber nicht gesehen.
Die Zero kann ab Werk an einer Typ2 Ladesäule bzw. entsprechender Wallbox mit 6,6 kW laden. Der interne Gleichrichter schafft nicht mehr. Durch eine zweite 6 kW Ladeeinheit kommt man an entsprechenden Säulen bzw. 3-phasigen Anschlüssen so auf max. 12,6 kW.
Marc hat schon mehrfach erwähnt, dass sein nächstes Bike CCS haben wird ;-)
CCS Säulen gibt es zwar weniger, man hat aber ja immer noch das 3,5 kW "Backup". So handhabe ich es mit meiner Energica auch und es würde mich nicht wundern, wenn Marc irgendwann auf eine Energica Experia umsteigt ;-)
100 mit einem verkleideten Motorrad auf der Autobahn, das würde mir auf den S... gehen. 140 ca. finde ich vollkommen ok. Ausserdem noch eine Anmerkung. Du wohnst in Alpen, Schweiz, Österreich Nähe, hast also die Top Moped Arena vor der Tür bzw. bist ja Schweizer und die Autobahnen sind reglementiert. Da ist die Frage nach schnell sowieso eher sinnlos.
Wenn ich in die Alpen will muss ich erstmal 500km abspulen, mit 105?? Nein danke, da habe ich schon beim Wohnwagenfahren.
Meine alte Cbr 1100 xx fährt gemässigt zwischen 350/400km. Weniger würde mich auch nerven.
Bei mir sehr änlich.
Du vergleichst ne Doppel X mit der Experia🤣🤣🤣
Du vergleichst ne Doppel X mit der Experia🤣🤣🤣
@@ECannonball Stimmt, das ist der XX nicht würdig.:-)
Toll und schön wenn Du damit klar kommst. Für mich ist hier einfach das Preis-/Leistungsverhältnis katastrophal. Und das dann auch noch Tourer zu nennen....naja....
Ich fahre BAB mit 140 bis 160, in Spitze 180. Ich will ja nicht tagelang unterwegs sein.
Tolll, wenn DU das so machst 🙃
Also diese Einschränkung ist nichts für mich. Dann lieber kein Motorrad. Das ist etwas für die Nächste Generation die keine Verbrenner mehr kennen wird.
Ein Leben ohne Motorrad ist sinnlos.
90% aller Mopped Fahrer fahren keine 200km am Stück. Nur bei Touren.
@@TTemobility was macht die Karre bei ständigen Lastwechsel beschleunigen auf 140, runterbremsen auf 80 und dann noch zu zweit? Reichweite? Gewicht 170 kg Fahrer und Sozia.
Muss man sich das geben?
Ich will motorrad fahren und nicht nach E tankstelen mir Stress machen
Absolut Nein.
Genau, Stress macht man sich und suchen muss man die Ladesäulen auch nicht
Ich habe jetzt über 45 tkm mit Energica hinter mir und E-Tankstellen machen mir keinen Stress. Die sprießen aus dem Boden wie Pilze. 2019 habe ich noch Tourplanung gemacht, mittlerweile nicht mehr ;-)
Anfangs hab ich auch mit ABRP geplant. Schenk ich mir mittlerweile. Wenn es soweit ist, guck ich auf Google. Da stehen die auch alle drauf. Ich würde mir allerdings wünschen das sich die ganzen Ladesäulenbetreiber mal einigen. Eine Karte pro Land, wäre echt eine Erleichterung.
Hab schon mehrere 300-400km Tagestouren hinter mir.