Danke fürs Video, meine Eltern hatten einen mit 1.7 Liter, 66PS in weiß mit fetten roten Kunstledersitzen, ich werde nie vergessen als mein Vater auf der Autobahn einen VW Käfer überholte und zu meiner Mutter sagte: Rosel schau mal wie der zieht. Der erste Motor hielt runde 200 tsd Kilometer, dann war ein Pleuel durchgeschlagen, der zweite Motor hielt ebenfalls fast 200Tsd Kilometer, da gabs dann keinen Stempel mehr vom TÜV. Es war für damalige Verhältnisse ein tolles Auto und bis auf die typische Opelkrankheit, defekte Wasserpumpen, immer zuverlässig. Da baute Opel noch richtig gute Autos, heute nur noch häßlichen Schrott.
Ich sage nur dazu der opel record ist einer der besten Opels die ich je gesehen habe mein vater hat sich damals ein opel record c lemosiene ihn grau gekauft dass auto ist für mich noch heute dass beste opel auto.
Ich liebe youtube! Eben noch einen Test der Corvette C8 gesehen und dann hier gelandet.... Ich bin Baujahr '67 und als Kind habe ich alles an Autos dieser Zeit bzw. davor regelrecht gehasst. Käfer, Kadett, Ponton Mercedes, die ganzen Straasenkreuzer aus "Amerika" sowieso... , schon als 8 Jähriger habe ich einen Verbrauch von 10 l nicht verstanden. Einen gebrauchten Ponton hatte mein Vater und ich kann mich nur an eine Fahrt erinnern bei der wir eine Panne hatten, muss so um 1972 gewesen sein. Danach hatten wir einen VW 1600 TL Fliessheck, der hielt etwas länger und hat bei uns die 100.000 km geknackt. Später war es ein Golf I Bj. '76. Pannen hatten wir bei keinem Auto mehr, aber immer wieder technische Probleme oder eben Rost. Erst in den 80er konnte ich mich für Autos begeistern, mein Favorit war damals ein Golf I ab Baujahr 1980
Damals wurde noch sauber,reparaturfreundlich konstruiert.Wenn man dagegen die heutigen fahrbaren Spielkonsolen ,bei denen sogar das Birnenwechseln zu einem Werkstattaufenthalt führt.
@@ericheinfalt75 Trotzdem sind Autos heutzutage erheblich langlebiger als Autos am Ende der Sechziger Jahre. Und sie sind erheblich sicherer und deutlich wirtschaftlicher und haben sowieso bessere Fahrleistungen. Sie sind (Kaufkraft- und Inflationsbereinigt) heutzutage sogar billiger als die Autos damals. Nicht falsch verstehen, ich liebe alte Autos, ich bin mit solchen Autos groß geworden. Aber früher war eben nicht alles besser. Keine Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen möchte ich bei aller Nostalgie meinen Kindern nicht zumuten. Und auf mein ABS und das ESP möchte ich als Vielfahrer auch nicht verzichten. Und ja, die Software-Probleme an meinem Hybrid-E300 de nerven mich schon...
@@hafensanger0821 Langlebiger würde ich nicht sagen, wirtschaftlicher sicher auch nicht. Die Sicherheit ist besser geworden, aber nicht so viel, wie die Autohändler uns glauben machen. Man darf nie vergessen, dass der Verkehr heute dichter und somit die Durschnittsgeschwindigkeiten viel geringer geworden sind, was die Schwere der Unfälle von selbst verringert. Auch werden hier viel zu hohe Verbräuche angegeben. 12 L brauchte mein Opel Admiral, ein gigantisches Riesenauto, ein Rekord war auch mit 8-9L zufrieden. Und das bei einem Innenraum, den heute nicht einmal Staatslimousinen bieten.
Hallo Rolf,mein damaliger Chef fuhr damals einen Rekord C,als Commodore,das war ein feines Teil 2.5 Liter Hubraum,der schnurrt leise,und war zügig unterwegs.Den hätte ich auch gerne gehabt.Aber für mich tat es auch ein Käfer.L G.
@@franzeickelmann6050 Mein Patenonkel Werner arbeitete in der Verwaltung bei Opel in Bochum und fuhr auch einen 6-Zylinder Commodore (ein super Auto). Bei mir war es dann auch nur ein Sparkäfer mit 34 PS in "Beamtenmausgrau", war auch OK!
@@rolfsteil3268 Ja Rolf,das waren dann die Standardausführungen mit Dreispeichenlenkrad. Mein erster Käfer war aus 1961,ein Export, aber der Vorbesitzer hatte schon viel geschraubt.Räder vom Porsche 356,hinten Spur verbreitert,Armaturenbrett sauber mit Dezifix beklebt,Drehzahlmesser,Uhr und Tacho bis 200,alle Einbauten vom 356.Ich hab mir dann vom Bulli T1 den Motor mit 1,5 Liter und 44 PS besorgt und montiert,das brachte schon knappe 145.Und gelegen hat der wie ein Brett.Wenn man den noch hätte.Aber man hat ja immer was neues versucht.Dieser Tage war ich im Nachbarort(Oelde)da war Käfertreffen.Da stehen einem die Tränen in den Augen.Na Ja,was solls.Da muß man mit leben.L.G
Verstehe die Glorifizierung der alten Kisten nicht. Verbrauch in Relation zur Leistung unterirdisch, Fahrgastsicherheit nicht vorhanden, Umweltbelastung extrem hoch, Ölverbrauch extrem hoch, Halbbarkeit gering (100.000 waren damals viel), Rost, Rost, Rost. Undichtigkeiten - Ölflecken auf Parkplätzen waren normal. In meinem 1971 Bully war ich auf längeren Touren nie ohne großen Werkzeugkasten unterwegs.
Der Motorraum ist ja fast leer. Unten der 1,7 Liter- Rasenmähermotor und oben Lüftung für Vergaser. Heute ist der komplette Motorraum pickepacke vollgestopft mit allerlei Technik. 12,1 Liter bei biederen 75PS als Verbrauch wäre heute nicht mehr Verkaufbar.
...ich kenne die gezeigten Fahrzeuge noch aus der Kindheit..., wir sollten froh sein, wie sich die Automobilindustrie weiterentwickelt hat!!... möchte heute jemand bspw.ohne ABS, Kopfstützen, Sicherheitsgurte, ect. unterwegs sein ??....🙈... ich jedenfalls nicht !😂
@@UlliStein 1970 versuchte jeder, in seiner kleinen Welt schnellster Meister beim Fahren zu werden. Mit dem Motorrad flitzen wir durch die Lande, was die Kiste hergab. Ohne 100km/h Limit auf der Landstraße, nur bei 100PS gab es ein Leistungslimit. Viele Leben endeten am Baum oder an der Leitplanke, die billigen Altautos hatten keine Gurte und nur hohe, schmale Diagonal-Reifen.
Tive um 1978/1979 Cupê câmbio na coluna motor 2.500 cilindradas a gasolina com 90 CV , no Brasil foi fabricado de 1968 modelo 1969 até 1991 sendo substituído pelo Ômega porém é um carro que tem uma legião de entusiastas na qual não foi superada até hoje. Opala Cupê Opala Sedan Caravan a Station Wagon do Opala na qual serviu muito como viaturas de Polícia, Ambulância e até Carro Fúnebre. Motores chegou a ter 4.100 cc com 6 cilindros e versão automática está denominadas de Diplomata, sendo até usados na Presidência da República entre anos 80 e 90 e a versão Comodoro meados anos 70 e 80.
Aus einer anderen Zeit.. keine Airbags, 12l Verbrauch (was damals nicht ungewöhnlich viel war) und der cw-Wert hat noch keine Rolle gespielt, bis zum Calibra hat das noch einige Jahre gedauert.
@musiker Facelifts sind heute immer noch üblich, keine Frage, aber 2-3 Jährige Abstände sind längst Geschichte. Üblich sind gelegentlich 3 eher 4-5 Jahre
Ich kenne nur den Kadett C , D , und E - die haben mich jeweils mit günstigen Ersatzteilen, viel Kofferraum u relativ niedrigem Verbrauch begeistert - dieser Testwagen hier säuft ja richtig 😳 , aber ein Käfer hat glaube ich auch 10 - 12 ltr geschluckt , und dass finde ich schon heftig
der Kadett B war der beste, der Kadett C war zwar bis auf Optische Neuerungen Baugleich, aber aus schlechteren Materialien, und deshalb nicht so haltbar wie der B. Der Käfer war schon immer eine Saufziege, Aufgrund der Bauform, und des Motors. Außerdem war der im Sommer nicht Vollgasfest. 12 Liter waren für ein Auto in der Größe damals sparsam. Der 1,9 Liter mit Doppelvergaser hat richtig Durst gehabt.
Damals gab es Dieselmotoren in PKWs nur bei Mercedes und Peugeot. Früher war die Faustformel, dass der "vergleichbare" Diesel etwa 30% weniger Treibstoff benötigte...
@@jakefiersing Der Vergleich ist irreal und hinkt total. Zum einen liegen da fast 50 Jahre dazwischen. Und die Sicherheitsausstattung des Opel ging gegen Null. Kein ABS, kein Airbag, keine Sicherheitsgurte usw. Dann geht's weiter bei der Ausstattung, keine Klimaanlage, kein Automatik, kein 4-matic usw. Der Opel von damals mit der AMG-Ausstattung wäre wahrscheinlich nicht unter 20 Liter gefahren 😉
@@joachim9043 Das mit dem Ausstattungszuwachs ist ja gerade Teil meiner Kritik. Damals kamen wir auch an und wir empfanden es auch nicht als unbequeme Zumutung. Die entscheidende Frage ist doch: Muß ich all den heutigen Ausstattungszuwachs wirklich mit mir rumschleppen oder wäre in vielerlei Hinsicht vielleicht weniger mehr?
@@jakefiersing Ich weiß ja nicht was sie von Beruf sind aber ich als ehemaliger Aussendienstler möchte keine einzige dieser Errungenschaften im Fahrzeugbau missen. Ich könnte auch fragen zu was brauchen die Bürohengste Computer oder Kopierer? Früher ging es doch auch mit der guten alten Schreibmaschine usw. Oder fliegen sie in Urlaub? Ich nicht! In Stuttgart haben sie mit einem Golf Diesel einen Abgastest gemacht, da kam hinten am Auspuff sauberere Luft raus als vorne am Kühler angesaugt wurde. Gibt es ein schönes Video dazu.
Ja, denn Fahrzeuge mit Heckmotor (wie bspw. der VW 411) waren noch schlechter 😆 ... aber in der Tat ist das viel, denn schon 10 Jahre später wurde bspw. bei 1,70m von einem nur mittelmäßigen Wert gesprochen.
"Aus Freundlichkeit geschieht in der Automobilindustrie überhaupt nichts."
Immer noch sehr wahr!
solche ehrlichen Tests würde man sich auch heute noch wünschen.
Danke fürs Video, meine Eltern hatten einen mit 1.7 Liter, 66PS in weiß mit fetten roten Kunstledersitzen, ich werde nie vergessen als mein Vater auf der Autobahn einen VW Käfer überholte und zu meiner Mutter sagte:
Rosel schau mal wie der zieht. Der erste Motor hielt runde 200 tsd Kilometer, dann war ein Pleuel durchgeschlagen, der zweite Motor hielt ebenfalls fast 200Tsd Kilometer, da gabs dann keinen Stempel mehr vom TÜV. Es war für damalige Verhältnisse ein tolles Auto und bis auf die typische Opelkrankheit, defekte Wasserpumpen, immer zuverlässig. Da baute Opel noch richtig gute Autos, heute nur noch häßlichen Schrott.
Ich sage nur dazu der opel record ist einer der besten Opels die ich je gesehen habe mein vater hat sich damals ein opel record c lemosiene ihn grau gekauft dass auto ist für mich noch heute dass beste opel auto.
Gutes Auto! Würde ich heute noch gerne fahren.
Schönen Dank für dieses Video...echt geil!
Ich liebe youtube! Eben noch einen Test der Corvette C8 gesehen und dann hier gelandet....
Ich bin Baujahr '67 und als Kind habe ich alles an Autos dieser Zeit bzw. davor regelrecht gehasst. Käfer, Kadett, Ponton Mercedes, die ganzen Straasenkreuzer aus "Amerika" sowieso... , schon als 8 Jähriger habe ich einen Verbrauch von 10 l nicht verstanden. Einen gebrauchten Ponton hatte mein Vater und ich kann mich nur an eine Fahrt erinnern bei der wir eine Panne hatten, muss so um 1972 gewesen sein. Danach hatten wir einen VW 1600 TL Fliessheck, der hielt etwas länger und hat bei uns die 100.000 km geknackt. Später war es ein Golf I Bj. '76. Pannen hatten wir bei keinem Auto mehr, aber immer wieder technische Probleme oder eben Rost. Erst in den 80er konnte ich mich für Autos begeistern, mein Favorit war damals ein Golf I ab Baujahr 1980
Wow, wurde der Opel "Rekocht" beim Seitenwindtest abgetrieben!
Leider wohl eine generelle Schwäche von Opel in jener Zeit..siehe auch hier: ruclips.net/video/5M1Y7gC0vkE/видео.html
Der Focht Taunus war doch besimmt auch net besser, oder der Heckflossen Benz.....
Was für ein schönes, elegantes und zeitloses Fahrzeug!
12 Liter, keine Gurte und cooles Design.
Das waren Zeiten🙏💯
So solls sein,das waren autos!
Damals wurde noch sauber,reparaturfreundlich konstruiert.Wenn man dagegen die heutigen fahrbaren Spielkonsolen ,bei denen sogar das Birnenwechseln zu einem Werkstattaufenthalt führt.
@@ericheinfalt75 Da war ja auch nix drin, was hätte kaputtgehen können. Ohne ESP, ohne ABS ohne Klima und ohne elektrische Fensterheber...
@@hafensanger0821 Dafür baut man heute fast unreparierbare fahrbare Spielkonsolen
@@ericheinfalt75 Trotzdem sind Autos heutzutage erheblich langlebiger als Autos am Ende der Sechziger Jahre. Und sie sind erheblich sicherer und deutlich wirtschaftlicher und haben sowieso bessere Fahrleistungen. Sie sind (Kaufkraft- und Inflationsbereinigt) heutzutage sogar billiger als die Autos damals.
Nicht falsch verstehen, ich liebe alte Autos, ich bin mit solchen Autos groß geworden. Aber früher war eben nicht alles besser. Keine Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen möchte ich bei aller Nostalgie meinen Kindern nicht zumuten. Und auf mein ABS und das ESP möchte ich als Vielfahrer auch nicht verzichten. Und ja, die Software-Probleme an meinem Hybrid-E300 de nerven mich schon...
@@hafensanger0821 Langlebiger würde ich nicht sagen, wirtschaftlicher sicher auch nicht. Die Sicherheit ist besser geworden, aber nicht so viel, wie die Autohändler uns glauben machen. Man darf nie vergessen, dass der Verkehr heute dichter und somit die Durschnittsgeschwindigkeiten viel geringer geworden sind, was die Schwere der Unfälle von selbst verringert. Auch werden hier viel zu hohe Verbräuche angegeben. 12 L brauchte mein Opel Admiral, ein gigantisches Riesenauto, ein Rekord war auch mit 8-9L zufrieden. Und das bei einem Innenraum, den heute nicht einmal Staatslimousinen bieten.
Mein Fahrschulwagen 1971 mit Lenkradschaltung! Fand ich damals langweilig! Aber gut für mich als Fahrschüler!
Hallo Rolf,mein damaliger Chef fuhr damals einen Rekord C,als Commodore,das war ein feines Teil 2.5 Liter Hubraum,der schnurrt leise,und war zügig unterwegs.Den hätte ich auch gerne gehabt.Aber für mich tat es auch ein Käfer.L G.
@@franzeickelmann6050 Mein Patenonkel Werner arbeitete in der Verwaltung bei Opel in Bochum und fuhr auch einen 6-Zylinder Commodore (ein super Auto). Bei mir war es dann auch nur ein Sparkäfer mit 34 PS in "Beamtenmausgrau", war auch OK!
@@rolfsteil3268 Ja Rolf,das waren dann die Standardausführungen mit Dreispeichenlenkrad. Mein erster Käfer war aus 1961,ein Export, aber der Vorbesitzer hatte schon viel geschraubt.Räder vom Porsche 356,hinten Spur verbreitert,Armaturenbrett sauber mit Dezifix beklebt,Drehzahlmesser,Uhr und Tacho bis 200,alle Einbauten vom 356.Ich hab mir dann vom Bulli T1 den Motor mit 1,5 Liter und 44 PS besorgt und montiert,das brachte schon knappe 145.Und gelegen hat der wie ein Brett.Wenn man den noch hätte.Aber man hat ja immer was neues versucht.Dieser Tage war ich im Nachbarort(Oelde)da war Käfertreffen.Da stehen einem die Tränen in den Augen.Na Ja,was solls.Da muß man mit leben.L.G
Intressant 😊
War 'n cooles" Schiff". Bin gern damit rumgefahren in den 80ern
Verstehe die Glorifizierung der alten Kisten nicht. Verbrauch in Relation zur Leistung unterirdisch, Fahrgastsicherheit nicht vorhanden, Umweltbelastung extrem hoch, Ölverbrauch extrem hoch, Halbbarkeit gering (100.000 waren damals viel), Rost, Rost, Rost. Undichtigkeiten - Ölflecken auf Parkplätzen waren normal. In meinem 1971 Bully war ich auf längeren Touren nie ohne großen Werkzeugkasten unterwegs.
Herrlich, die Autos aus meiner Kindheit ... 😍👍😎
Heute kann man die Opel kaum noch von Reiskochern differenzieren ...
Der Motorraum ist ja fast leer. Unten der 1,7 Liter- Rasenmähermotor und oben Lüftung für Vergaser. Heute ist der komplette Motorraum pickepacke vollgestopft mit allerlei Technik. 12,1 Liter bei biederen 75PS als Verbrauch wäre heute nicht mehr Verkaufbar.
So einen hatte ich mal, in dunkel blau, für 400 DM gekauft, mit 5 Monaten TÜV.
7.800 DM? Das war 1967 echt sehr viel Geld. Mit 12 Liter verbrauch kannst Du heute einen 520 PS Turbodiesel betreiben.
Da baute Opel noch Autos
...ich kenne die gezeigten Fahrzeuge noch aus der Kindheit..., wir sollten froh sein, wie sich die Automobilindustrie weiterentwickelt hat!!... möchte heute jemand bspw.ohne ABS, Kopfstützen, Sicherheitsgurte, ect. unterwegs sein ??....🙈... ich jedenfalls nicht !😂
Ich schon! Weg mit dem Kram!
@@jurivlk5433
1970: 20000 Verkehrstote nur in Westdeutschland.
2021: 3000 in GANZ Deutschland.
Noch Fragen?
@@UlliStein 1970 versuchte jeder, in seiner kleinen Welt schnellster Meister beim Fahren zu werden. Mit dem Motorrad flitzen wir durch die Lande, was die Kiste hergab. Ohne 100km/h Limit auf der Landstraße, nur bei 100PS gab es ein Leistungslimit. Viele Leben endeten am Baum oder an der Leitplanke, die billigen Altautos hatten keine Gurte und nur hohe, schmale Diagonal-Reifen.
Ich fahre genau so und voller Stolz
@@jurivlk5433 Mein Reden👍
Tive um 1978/1979 Cupê câmbio na coluna motor 2.500 cilindradas a gasolina com 90 CV , no Brasil foi fabricado de 1968 modelo 1969 até 1991 sendo substituído pelo Ômega porém é um carro que tem uma legião de entusiastas na qual não foi superada até hoje.
Opala Cupê
Opala Sedan
Caravan a Station Wagon do Opala na qual serviu muito como viaturas de Polícia, Ambulância e até Carro Fúnebre.
Motores chegou a ter 4.100 cc com 6 cilindros e versão automática está denominadas de Diplomata, sendo até usados na Presidência da República entre anos 80 e 90 e a versão Comodoro meados anos 70 e 80.
Aus einer anderen Zeit.. keine Airbags, 12l Verbrauch (was damals nicht ungewöhnlich viel war) und der cw-Wert hat noch keine Rolle gespielt, bis zum Calibra hat das noch einige Jahre gedauert.
In Wirklichkeit hat der niemals 12L gebraucht! Der braucht so viel, wenn man ihn wie im Test jagt!
..das Modell soll 2 oder 3 Jahre unverändert erhältlich sein?? Heute muss es doch dauernd ein Facelift mit entsprechender Listenpreisanpassung geben..
@musiker
Facelifts sind heute immer noch üblich, keine Frage, aber 2-3 Jährige Abstände sind längst Geschichte. Üblich sind gelegentlich 3 eher 4-5 Jahre
Da ist ja noch viel Platz im Motorraum 😂
Manuelles ESP: 4:20 😂
Das habe ich 1987 noch so in der Fahrschule gelernt...
12 Liter bei 60 PS .....nicht schlecht
12 Liter Verbrauch bei 60 PS. Naja es war nicht früher alles besser.
Ist heute alles besser?
Ich kenne nur den Kadett C , D , und E - die haben mich jeweils mit günstigen Ersatzteilen, viel Kofferraum u relativ niedrigem Verbrauch begeistert - dieser Testwagen hier säuft ja richtig 😳 , aber ein Käfer hat glaube ich auch 10 - 12 ltr geschluckt , und dass finde ich schon heftig
Der Rekord ist ja auch wesentlich größer und schwerer als ein Kadett und ein Käfer.
der Kadett B war der beste, der Kadett C war zwar bis auf Optische Neuerungen Baugleich, aber aus schlechteren Materialien, und deshalb nicht so haltbar wie der B.
Der Käfer war schon immer eine Saufziege, Aufgrund der Bauform, und des Motors. Außerdem war der im Sommer nicht Vollgasfest.
12 Liter waren für ein Auto in der Größe damals sparsam. Der 1,9 Liter mit Doppelvergaser hat richtig Durst gehabt.
Bei 40 Pfennig/ Liter nicht das Thema
@@peterschemel1271 du meinst eine Mark zwanzig?
Inflationsbereinigt ist der Sprit heute billiger als damals.
Ein Käfer brauchte 8L und der Rekord auch nicht viel mehr! Der Rest sind Ammenmärchen!
Opel Rekord 1700 hatte ich auch mal. 11 Liter Verbrauch waren normal. Mein Mercedes-Benz 220cdi 4matic mit 194 PS verbraucht heute nicht mal 7 Liter.
Damals gab es Dieselmotoren in PKWs nur bei Mercedes und Peugeot. Früher war die Faustformel, dass der "vergleichbare" Diesel etwa 30% weniger Treibstoff benötigte...
Nicht schlecht ihr Benz. Besser er wöge ähnlich wenig wie der alte Rekord, dann genügten halb soviel PS und Sie kämen vielleicht mit unter 4 l aus.🧐🤗
@@jakefiersing Der Vergleich ist irreal und hinkt total. Zum einen liegen da fast 50 Jahre dazwischen. Und die Sicherheitsausstattung des Opel ging gegen Null. Kein ABS, kein Airbag, keine Sicherheitsgurte usw. Dann geht's weiter bei der Ausstattung, keine Klimaanlage, kein Automatik, kein 4-matic usw. Der Opel von damals mit der AMG-Ausstattung wäre wahrscheinlich nicht unter 20 Liter gefahren 😉
@@joachim9043 Das mit dem Ausstattungszuwachs ist ja gerade Teil meiner Kritik. Damals kamen wir auch an und wir empfanden es auch nicht als unbequeme Zumutung.
Die entscheidende Frage ist doch: Muß ich all den heutigen Ausstattungszuwachs wirklich mit mir rumschleppen oder wäre in vielerlei Hinsicht vielleicht weniger mehr?
@@jakefiersing Ich weiß ja nicht was sie von Beruf sind aber ich als ehemaliger Aussendienstler möchte keine einzige dieser Errungenschaften im Fahrzeugbau missen. Ich könnte auch fragen zu was brauchen die Bürohengste Computer oder Kopierer? Früher ging es doch auch mit der guten alten Schreibmaschine usw. Oder fliegen sie in Urlaub? Ich nicht! In Stuttgart haben sie mit einem Golf Diesel einen Abgastest gemacht, da kam hinten am Auspuff sauberere Luft raus als vorne am Kühler angesaugt wurde. Gibt es ein schönes Video dazu.
PRIMA
Sein Fahrverhalten war ja fürchterlich, so vom Testvideo her gesehen 🙄
Rainer mit ai!
Ford Mondeo
Uwe Seeler
3,40m entspricht dem Durchschnitt.......😱😱🙈🚙🙊
....und nun ?!
Ja, denn Fahrzeuge mit Heckmotor (wie bspw. der VW 411) waren noch schlechter 😆 ... aber in der Tat ist das viel, denn schon 10 Jahre später wurde bspw. bei 1,70m von einem nur mittelmäßigen Wert gesprochen.