Ohne DAS klingt Dein Song nicht professionell | Tutorial | Recording-Blog MP167
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- Опубликовано: 12 дек 2024
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Du bist einfach Kult!!! Immer wieder Klasse, Deine Tutorials 👍🏻👍🏻👍🏻🎸🎧🤘🏻
Freut mich, danke!
Für mich unfassbar, dass du diese wirklich heißen Tipps hier mit uns allen teilst und dann auch noch so leicht verständlich vermittelst. So einen Videoblog habe ich mir schon lange gewünscht!🥰
Sehr gerne 😊
Das war wieder sehr lehrreich, vielen Dank!
Sehr hilfreich, vielen Dank! Freu mich schon darauf das bei meinen nächsten Songs anzuwenden! :)
Bei dem Mellotron dachte ich erst, was zum Teufel das klingt ja nicht so dolle :D aber als du den Rest noch mit dazu gemacht hast.. mega Ergebnis hat mir auf jeden Fall weiter geholfen!
Also, ich finde die Stelle ohne Gewürze zwar spürbar dünner, aber es hat auch eine angenehme Transparenz, die die fette Version halt nicht hat. Aber vor allem kommt es auf die Stilrichtung an. Ich denke da gerade an die Pixies und der Tipp - der bei dem von Dir vorgestellten Song passen mag - würde den Zauber eines durch Minimalismus wirkenden Song zerschießen. ...ansonsten: toller Kanal und sympathische Art, wie Du die Themen vermittelst.
ein kleiner tipp noch ... die Akkorde im Chorus hälften, das bringt auch Abwechslung zu den Versen ;-)
Man sollte jedoch auch aufpassen das man sein Werk nicht überlädt, das passiert ganz gerne schon mal wenn man sich im musikalischen "Blutrausch" befindet. 😅
Guter Hinweis. Wie immer gilt: Die Dosis macht das Gift ^^
Really impressive comparision. Great work and thanks for the gems 👍🏿
Interessant, andere Profis sagen, dass in der Musik weniger fast immer etwas mehr ist, meine ersten Sachen hatte ich auch mit zu vielen Spuren vollgestopft gehabt, und dann bemerkt wie viele lebendige Effekte dadurch verloren gehen. Man kann und sollte so etwas nicht verallgemeinern, meine allgemeine Erfahrung und Empfehlung hier ist nur, Effekte sparsam einzusetzen. Letztendlich ist es in der Musik ohnehin alles Geschmacksfrage.
Bis zu fertigen Tonträger alles leidenschaftlich gestalten, das stimmt sicher, nicht in der letzen Meile zu voreilig sein
- Im eigen Stil, statt zu versuchen irgend einen fremden zu kopieren.
Vielen lieben dank Jonas. Nach wie vor mein Lieblingskanal was das ganze Thema betrifft
Freut mich, danke Chris :-)
Layern als letzte Meile.. naja. Klar kann man das machen. Aber ich bevorzuge ehrlich eher wenn Tracks nicht so vollgebombt daher kommen. Meine Erfahrung mit psytrance Mixen die sehr vielseitig sein können lehrt eher Minimalismus dafür richtig komponieren ist meist die Lösung. Wenn ich heute mit Anfängern spreche sage ich denen immer folgendes: Fokus Fokus Fokus auf das wesentliche. Ausschmücken kann man immer noch aber der Track muss schon ohne als das Bling rocken. Darum schichte ich persönlich nach system in 3 Layern. L1: Bass Lastiges mit energie L2: Mitten Leads und Haupt Instrumente L2: FX Percs was auch immer. Dabei kann man schön fokussieren ob der Bass und die Drums für sich schon funktionieren was enorm wichtig ist. Danach kann man dazu schalten was auf Layer 2 läuft oder gänzlich ohne nur mit FX und so den aktuellen Fokus zu erkennen: Was steht vorne und übernimmt aktion. Baut sich was auf ist das gut oder beißt sich was. Usw. Da hilft nur von Anfang an alles durchgehen. Ankündigung Fokus Impact Nachfolge. In der Reihenfolge alle 8 -32 Takte Blöcke durchgehen und schauen obs rockt. Wenn eine stelle nicht rockt wird der Impakt selbst wenns es ein Drop ist nur mäßig ausfallen. Und was enorm wichtig ist bei steigender Komplexität - geht oft der Wiedererkennungswert flöten. Da ist weniger öfter mehr. Statt 40 FX und Layer einfach mal einen einzigen Sound Packen fokussieren vorholen und der Hörer kann wieder erkennen worum es geht. Ich hab zwar nichts gegen Layer aber was oft vergessen wird ist das man stellen durchs Layern Omnipräsent machen kann. Dann ist der Mix total voll und wenn dann eine Stimme noch rauf muss VIEL SPASS. Dann beißt sich das oftmals unrettbar. Schmeiss raus was nicht wirklich notwendig ist - arbeite den Fokus aus. Hole den hörer richtig ab und führe ihn zum nächsten Höhepunkt und hol in danach auch wieder ab usw. Oft wird nur einmalig abgeholt und der Rest des Mixes plätschert dann vor sich hin ohne Fokus ohne Thema ohne Dynamische Wechsel der Struktur. Und somit ist es Langweilig. Abwechslung ist das Zauberwort für Fokus und Mixing Style. Klar kann man sein Stereofeld mit FX zu bomben oder mit Layern von zig schichten. Aber Omnipräsents ist wichtig zu vermeiden denn diese matscht meist nur alles zu. Ohne wirklich wichtig zu sein. Und wenn L1 und L2 funktioniert arbeitet man in L3 die Details aus wie Aktion FX die interessant klingen und bei Stange halten. Nix is mehr boring als ne Lead die zwar gut ist aber drum herum nichts passiert. Insb. wenn Instrumentale Kompositionen genommen werden muss man da dann die Vocal durch Action FX ersetzen welche den Fokus des Momentum unterstützen. Sei es ein einfacher swisch oder ne komplexe Delayfahne. Revers Actions oder was moduliertes. Ideal wäre eine Vocal aber ich persönlich erspare den hörern meine Gesangsstimme zu gunsten von mehr Fokus. So das man das Lied angenehm hören kann ohne das es langweilig erscheint. Trotzdem sollte ein Mix ein Konzept besitzen. Am besten mit einem Unique Faktor der den Leuten im Gedächtnis bleibt. "Ah das war der Track mit den coolen Drums am Anfang" wäre ein Fokus der erfolgreich eingebaut wurde. Vielleicht ist euch das wort UNIQUE aufgefallen - ohne das wird euer Lied nur ein Lied bleiben. Is aber was daran das ins ohr geht weils einzigartig und interessant zu hören ist - habt ihr 90% des Fokus schon geschafft. Der Rest ist wie man das Unique Element weiter nutzt. Wiederholt mans zu oft wird auch das boring. Zu selten fehlt es. Macht man es als Kontra zu Vocals hat man möglicherweise ein Fokus Problem - wenn man auf die Vocal fokussiert bleiben will. Das alles nicht so leicht und ein Rezept gibt es keines doch man kann Hörgewohnheiten lernen zu erkennen und sich dieser Methode bedienen. Zb. Bauen Clubproduktionen gerne in der Mitte bewusste Cue Points für DJs mit ein. Die dann leicht zu mischen sind weil sie Tonal nicht beißen. Wenns gut gemacht ist. All das ist Mixing und Style und lässt einen Mix professioneller erscheinen - eben weil man dran gedacht hat es umzusetzen was Anfängern nicht bewusst ist. Und diese auch nicht das Gehör dafür haben. Das war mein Senf dazu. Netter Kanal immer gute Videos.
...der Moment wenn ein Kommentar mehr Inhalt und Nährwert hat als das eigentliche Video! Ich kopiere und drucke mir das bzw schreibe es mir hinter die Lauscher - einfach TOP was Du hier hervorhebst. Sein Video hätte nicht bei diesem einen Beispiel stehen bleiben sollen sondern weitere Ideen veranschaulichen müssen - wenn man den Mund voll nimmt dann muß man am Ende auch liefern und das ist im Video nur im Ansatz geschehen. Dein Kommentar ist die perfekte Ergänzung und bringt es auf den Punkt!!!
Du sprichst mir aus der Seele.
Die Reihenfolge ist
1. ein guter Song
2. ein gutes Arrangement
3, eine gute Performance
4. eine gute Aufnahme derselben
5. guter Mix und Mastering
Wow ich dachte das ist doch garantiert clickbait, aber es hat mich tatsächlich inspiriert! Natürlich ist hierfür eine fundierte Basis wichtig, (der Sänger ist extrem talentiert z.B.) aber ich werde bei meinem nächsten Track an dieses Video denken, danke dafür! :D
Ist ja megageil, boah......Dass diese Kleinigkeiten so viel bringen, hätte ich nicht gedacht👍👍👍
Ob man dann das ganze auf Smartphone und Bluetooth Lautsprechern am Ende noch hört - oder aber eher den Mix zukleistert? Ich denke die wenigsten hören am heutzutage noch auf amtlichen Lautsprechern um die Nuancen richtig rauszuhören.
Ich höre es gerade auf schrecklichsten Pad-Lausprechern ever und ich höre den Unterschied.
Hi Jonas mein guter.
Erst einmal muss ich sagen. dass der Song echt Grandios klingt. Die Mischverhältnisse sind Klasse.
Das ist momentan meine Arbeitsweise. Spuren teilweise zu doppeln mit anderen Presets. Schön im Panorama verteilen. Oder aber wie bei Dir, neue Spuren hinzufügen, die ganz dezent unauffällig im Hintergrund laufen, und so das Gesamtbild anheben. Was dabei auch genial kommt, wenn man auf die gedoppelte Instrumentenspur einen leicht versetzten Delay von ein paar m/sek macht.
Vielen lieben Dank :-)
Ich finde das Video sehr inspirierend. Man muss ja nicht alles 1 zu 1 so übernehmen. Solche Tipps erweitern einfach den Horizont als Musiker. Wenn es in die eigene Musik passt super, sonst irgnorieren. Unbestritten ist, dass Abwechslung mit dichteren Passagen und ruhigeren Abschnitten hilft, das Interesse zu erhalten. Ob man die Dichte nun mit Arragement, Sättigung oder gelayerten Instrumenten erzeugt ist dem eigenen Geschmack überlassen. Mir gefällt es jedenfalls. Danke Jonas für das Video!
Vielen Dank, und ich danke für Deine netten Worte und für's Anschauen :-)
Klingt echt stark, Jonas! 👏🏻👏🏻👏🏻
Ich habe bei unseren Aufnahmen den Bass doppelt drin. Einmal mit Di und einmal mit EQ. Danach die tiefen Anteile von der Di Spur und die hohen vom EQ (Amp) getrennt und per Bus wieder zusammengeführt. Zusätzlich den Di Bass gedoppelt und eine Oktave hochgepitcht. Diese Spur wird dann nur an einzelnen Stellen automatisiert. Bass ist ein Rickenbacker 4003 (mit Vinyl modifiziert) 😅
Gute Inspiration! Bass mit Gitarre Layern schönes Ding und die anderen Instrumente nochmal mit einem Mellotron unterstützen. Der Part ist 🔥
Ich würde den Song gerne in voller Länge hören. Gefällt mir sehr gut, der Übergang zur Bridge🥰
Freut mich, der Song ist zwar noch nicht veröffentlicht, aber hier im Recording-Blog erfährst Du es zuerst :-)
@@RecordingBlog cool, freue mich sehr darauf🥰
Hattest du keine Lust den Song mal in voller Länge hier zu verlinken? Mir hat der Refrain und die Gesangsstimme schon gut gefallen und ich hatte ihn noch eine ganze Weile im Ohr.
Vielen Dank für die Infos. Gibt es eigentlich ausser Paypal und Kreditkarte noch andere Zahlungsmöglichkeiten für den VIP Bereich?
Bis jetzt noch nicht, nächste Woche kommt aber voraussichtlich noch Klarna dazu!
Oma's Sprüche sind immer noch die Besten ....
Tolle Sache, Arrangementideed erklären! Wie schon im Video gesagt, macht viel Arbeit, viele, viele Spuren....oft etwas, was man gar nicht im Mix richtig erkennen kann, aber schön füllt. Das Aufteilen von verschiedenen Gitarrenparts- auch Akkorden ist extrem wichtig für einen durchsichtigen Gesamtsound.
Ein wirklich guter Job, den Du hier machst! Herrgott, wenn ich das alles schon 81 gewusst hätte, als ich im Hafenklang meine erste Platte aufnehmen durfte! Seit drei Jahren ist die Kreativität (dieses Flittchen) wieder öfters bei mir zu Besuch.
Wüsstest Du jemandem, der mir beim Songwriting hilft?
So viele halbfertige Songs und einige davon sind sogar gut...
Hi Martin, ja klar, in der PREMIUM-Familie sind ganz viele hochmotivierte Menschen, die sich gerne und oft untereinander austauschen und helfen :-)
Was mir sofort auffiel, dass Vers wie Ref gleich instrumentiert waren, beim Ref nichts dazu kam, das Schlagzeug den Ref kaum eingeleitet hat. Lautstärken gleichbleibend statisch statt dynamisch sind. Ich hab in meinen Kopf sofort einen mehrstimmigen Gesang / Chor im Ref gehört, sowie kleine Zwischenmelodien im E-Piano oder Gitarre als melodische Antwort auf die Stimme, wenn diese gerade eine Sekunde nichts macht. Da fehlen auch noch einige Farbtupfer die Abwechslung reinbringen.
Wollte ich auch gerade schreiben 😁.
Als Drummer versuche ich immer, alle Songteile unterschiedlich zu spielen. Z.B. Vers mit geschlossener Hihat, Bridge halb offen, Refrain Ride Becken. Wenn ich Gitarre spiele genauso, sobald der Gesang einsetzt, reduzierter spielen und im Refrain wieder mehr, wieder volle Akkorde auf allen Saiten usw. Oder genau umgekehrt, je nach Song.
Die derzeit allgegenwärtigen übersättigten Gesangsmixes nehmen m.E. langsam überhand. Genauso wie die nur noch auf Attack ausgerichteten Drumsounds. Da klingen alle mittlerweile gleich. Geschmacksache.
Hammer Song! Die Stimme hat das Beste aus der golden Ära. Top!
supergeil, ja danke, hat mich erinnert was man so alles machen kann um es fett klingen zu lassen
@ guter Mann vom Recording-Blog:
BITTE BITTE mach mehr Videos zum Thema Arrangement und Komposition !
Das ist genau das, was erst einen guten Song ausmacht - und dann läßt es sich auch noch viel leichter fast wie von selbst mischen.
Aber das checken viele jungen Leute leider nicht - die kümmern sich nur um fette Beatzzz, Technikkram und neue gerade angesagte Plugins im Deal... ^^
Alle dürfen in einem freien Land auch unfrei verdientes Geld für das ausgeben, was sie sich vermeintlich freier fühlen lässt.
Habe letztens eine Doku von Billy Eilish gesehen. Ihr Bruder,welcher fast alle Songs von ihr produziert,hat auch eine Liebe für Elemente und FX die,wie er sagt,im Song versteckt. Man hört es nicht aber es macht einfach gefühlt einen Unterschied.
Finneas ist großartig 🙏🏻
Das nenn ich mal ausproduziert. 😮Geile Nummer 🎸
Gebe ich Dir völlig Recht! 👍 Wenn man denkt: "jetzt ist man fertig", dann kommt *das*! Und das ist bei mir meistens noch mal 50% der Arbeit. 😅
Genau so ist es!
Hallo Jonas, die Idee an sich ist
gut.
Die ' Gefahr ' besteht aber das sich Frequenzen gegenseitig auslöschen.
Ich arbeite daher mit Tiefenstaffelung und EQ.
Solo klingen die Instrumente
' gruselig' aber im Mix 1A.
Weiter so💪😎🎹🎸🎵
Ja genau, wen interessiert solo ^^
Finde es ohne die ganzen Gitarren auch echt super ! Hast du die Drums und das Piano selber hinzugefügt? 😊 Für meine Musikrichtung 🤪 könnte jetzt noch das Piano gelayerd werden mit diversen Nexus Pianos und oben drauf ein fetter analog synth Bass im 80's style, oder wer's härter mag dann slap House Bass. On top würde ich wahrscheinlich noch ein Nexus Juno Pad oder schmeißen ^^
A Wahnsinn was das ausmacht. 😳👍 Chapeau
Die Frage ist, muss ein Song unbedingt immer professionell klingen um gut zu sein? Ich hab hier zum Beispiel eine Platte von den Madmans. Die wurde 1981 mit nur einem Tonbandgerät in einer Gartenlaube aufgenommen und ich find die mega gut. 😂
ach Quatsch, das ist der beste Tip gerade für Anfänger: wenns nicht klingt - einfach mehr Spuren dazu, je mehr desto besser 😂
@@likeyouiam5996 und wenn das nix hilft dann einfach Hall und Zerre drüber das kaschiert alles. 😂👍🏻
Geht hier ja explizit um das Gut-Klingen, nicht darum, ob ein Song per se (Songwriting, Arrangement) gut ist oder nicht. Dass ein Song an sich bestimmte Qualitäten haben sollte, hat er eingangs doch gesagt ...
@@markfreakwhatever5510 Das habe ich schon verstanden. Ich finde aber eben das diese abgefukkte 1-Spur Aufnahme in der Gartenlaube gut klingt. Will sagen, man sollte sich vorher überlegen welches Publikum man ansprechen will und welche Emotionen man rüber bringen möchte. Da kann so eine supergute Aufnahme nämlich auch völlig fehl am Platz sein weil sie nicht authentisch wirkt.
@@marquisdecarabas1312 Darum geht es in diesem Video aber nicht, das machen schon dessen erste fünf Sekunden klar.
Schöner Vergleich mit dem Gewürzschrank!
Auf jeden Fall 👍
Also ums umzumünzen aufs Küchenlatein, wenn wir schon vorhin beim Salz waren, alles in allem subtil gewählte und hinzugegebene Zutaten, die sorgfältig und dosiert beigemengt dem ganzen noch mal einen ganz eigenen Geschmack geben. 🙂
Ganz genau so ist es - guten Appetit!
@@RecordingBlog Danke! 🙂
volle Zustimmung hier - Mega - Echt
haha stark! ohne extras wär cool gewesen aber mit ist einfach richtig und wichtig!
Mahlzeit ! Das habe ich oft, daß die Produktionen mit meinen nicht mithalten können ( vorausgesetzt, man setzt 70er Jahre Flair voraus. ) Scherz. und: Grüße.
Wann kommt denn die Stelle, wo das Lied professionell klingt?
... noch viel du zu lernen hast
Ich glaube, die Mischung macht's. gerade Anfänger würden sich mit zuviel des Ganzen den Song versauen. Bei Dir scheint das immer so einfach. Tatsächlich stecken da einige 10.000 h Übung und Erfahrung drin... der marginale Unterschied ist meeeega!
früher nannten wir das overdubs... auch wichtig , wie ich es nenne die "sparkles" also glocken um in den höhen es etwas "more shine" zu geben. Das hellt es auf. Und dann ggf. bei diesem beispiel einen chorus der vesetzt im Hintergrund die Hookline so wie die oktavierte Stimme bei Dir aber versetzt...
ich habe die ganze zeit als Mischer schon gedacht, dass "weniger ist mehr" nicht immer stimmen kann...😅 Danke für einen weiteren Beweis. 🎉
Kurze Frage
Unter was finde ich die Facebook Gruppe? Wo man sich austauschen kann
Hier: facebook.com/groups/1593078454342142
Leider kein Spickzettel unter der URL.
Ich habe es repariert, der Spickzettel müsste jetzt wieder gehen :-)
Ja die Zusatzinstrumente geben den Song nocheinmal eine extra würze, aber bringen den Hauptgeschmack nicht durcheinander. Ich habe da immernoch Respekt davor zu viele Instrumente, Spuren noch zu ergänzen, weil dadurch auch der Song kaputt gehen kann :) Aber ist wahrscheinlich alles eine Frage der Übung, einfach ausprobieren bis es passt. Tolles Video wie immer, schön kurz das die Aufmerksamkeitsspanne nicht darunter leidet, Scherz 😆😆😆😆
Sehr geil!
An sich nicht schlecht, aber schade, dass alle Zusatzspuren rhythmisch den vorhandenen Käse einfach imitieren. Genauso wie ich es schade finde, dass nach der Bridge das Piano immer so weiterhämmert, statt dann auf lang ausgehaltene Akkorde zu wechseln, um dem Song, aber auch dem Zuhörer die Möglichkeit zum Durchschnaufen zu geben. Ist Geschmacksache, sicherlich. Hört auch mal alte Beatles Songs an - da ist gar nicht so viel bei den einzelnen Instrumenten los (denn mit 4 Spuren musst Du genau wissen, was Du tust!), aber da sitzen alle Puzzlesteinchen.
Wer das Prinzip mal ausführlich über einen ganzen Song erklärt haben will, sollte sich die "On the One"-Serie von Cory Wong hier auf YT anschauen - beispielsweise zum Stück "Acceptance". Da erklärt er Spur für Spur, was noch alles "Unhörbares" dazu gemischt wird. Das ist teils unfassbar abseitig/überraschend und komplex.
99% aller Songs fehlt ein Mellotron. 🤔
wirklich gut gezeigt 😉 ich mag deine Videos, weil ich wirklich viel lerne 🙏 aber ich bin grundsätzlich pleite, deshalb kann ich leider kein Premium-Mitglied werden, trotzdem toll 😊
Resümee: _Mehr Glitter!_ 😊
Jawoll, denn früher war mehr Lametta :-)
Gia sou filos,ein sehr guter Kanal bei dir kann man vieles lernen👍👍👏
Muss wie Beat it-Michael Jackson klingen oder auch wie Hans Hartz-Die weissen Tauben sind müde- sonst nur semiprofessioneller Song
Finde es mega schade, dass Leute meinen, hier negativ kommentieren zu müssen, nur weil das Arrangement nicht ihren Geschmack getroffen hat. Dann macht es doch besser und stellt eure eigenen Videos ein!
Ich weiß was Du meinst. Meiner Meinung nach, wird Jonas auch "unbewusst" als jemand gesehen, der noch nie einen Erfolg hatte. So nach dem Motto, naja, für die Basics, ist er gut aber mehr? Jonas gibt sich Mühe und das alleine, MUSS einen Like wert sein. Oder?
Edit: Mir fällt gerade eine Analogie ein. In der Schule, habe ich nie höhere Mathematik verstanden, nie. Später habe ich beschlossen, auf der Abendschule meinen Gym-Abschluß zu machen. Das erstaunliche war der Mathe-Lehrer. Ich habe sofort verstanden.
Seit dem weiß ich, es gibt viele schlaue Menschen auf der Welt, aber, die wenigsten können es so erklären, das es auch andere verstehen. Für mich ,heute, ist @Jonas, so was wie mein Mathe Lehrer in der Grundschule. Mir ist klar, das er vor Wissen nur so strotzt, kann es aber bzw, will es nicht ..., na egal....
Tolles Video wieder! 🙂
Die Ami´s nennen das glaub ich auch "Ear Candy"... zumindest nennt der langjährige Blackmore Produzent Pat Regan das so.
Man kann auch extrem viel mit dezenter Percussion, usw. machen.
Ich als Musiker bin dann immer etwas hin und her gerissen zwischen Song und Produktion... klar - man kann heute alles machen... aber im heutigen Mainstream ist (leider) oft mehr Produktion als was die Song eigentlich an sich wirklich hergeben...
Ich hab immer ein wenig Problem damit zu viel zu "schummeln"... 😀
Ich bin Möchtergernfilmmusiker und kann sagen, dass ist 100%ig auf Filmmusik übertragbar. Dort ist es eigentlich noch wichtiger. Es gibt keine starre Strophe-Refrain-Struktur und eine Vielzahl an Instrumenten mit dutzenden Ausdrucks-/Spielmöglichkeiten. Wenn man mal eine Score von John Williams gesehen hat, der weiß, wovon ich spreche. Das ist so komplexe Musik, da wird mal für ein paar Takte auf 12/8 Takt geswitcht, wieder zurück, Modulation usw.
Ich hätte den Refrain so gelassen und deine Ergänzung dann erst in einer Wiederholung reingenommen und AddLips reingemischt. Da du meiner Meinung nach schon viele Elemente reingeommen hast,sind das keine Gewürze mehr sondern eher Rythmus und Melodieelemente,die man auch hören sollte.
Ich gehe wegen der anderen Kommentzare mal stark davon aus dass es an mir liegt, aber trotz meiner DT770 die mir oft details aufzeigen, hab ich im gesamtmix mit geschlossenen augen kaum wahrgenommen wann es mit und ohne war..... hab ich eine hörschwäche? :(
Ich merk es vor allem in den Mitten, es klingt etwas leerer ohne diese Extra-Schichten, aber es ist auch nicht so laut gewesen dass man die einzelnen Gitarren gut raushören konnte. Es muss denke ich nichts heißen, aber wenn dir das Sorgen macht kannst du ja mal nen Hörtest machen.
Auf der letzten Meile kann man auch Klassik so aufpeppen, dass sie modern wirkt: Thunder Adagio ruclips.net/video/nHdxgr-37ig/видео.html
ohne klingts schon gut, aber der Unterschied zu "mit" ist schon krass :o
Das Geheimnis wie sich clark in superman verwandelt 😂
Cool !
aka: Pack Ear Candy rein
W O W ich bin fasziniert 😮
Live ist das leider auch nicht zu realisieren. Aber durchaus ein guter Tipp ,wie immer Jonas.
Ich mag mehr die spärlich arrangierten Songs. Mag aber auch daran liegen, dass mein Gehör nicht so geschult ist, komplexe Arrangements zu analysieren….egal, das Mellotron ist grossartig.
Im Steppenwolf hieß es (Vergleich zwischen Mozart und Brahms) „zu viele Noten“ …..
schönes video
danke
Wieso ist die Basis eines erfolgreichen Songs immer „der Song selber“? Der ist doch immer der gleiche!
Ich bin minimalistischer Producer... das was du da einbaust ist kein trick sondern Überflüssing, in meinen Ohren. PLUS Das Video ist Clickbate
Ich mag auch lieber minimalistische Arrangements, aber es gibt da keine objektiv falsche Herangehensweise, beides klappt. Muss nur jeder für sich entscheiden ob man es mag oder nicht. Vielleicht hätte man den selben Effekt erzielen können, wenn man einfach nur eine weitere Gitarre aufnimmt die die Akkorde ummalt und die einfach laut genug macht bis es einen erkennbaren Unterschied in der Dynamik macht.
Hilft alles nichts, wenn keiner den Song klickt.
Aber jedes kleine Puzzle-Teil hilft, also nichts liegenlassen :-)
Mach jeden Song in erster Linie für dich und erfreue dich am Ergebnis. Sch... Auf Erfolg. Den gibt's auf YT sowieso nicht. Dafür sorgt der Algorithmus.
Das ist ein ganzes Thema für sich und sehr sehr umfangreich
Jeah, sad but true...
Wenn es gut ist wird es geteilt
👍👍👍
Leute, all die Kommentare, was man besser hätte machen können/sollen/müssen... das erinnert mich stark an Fussball. Millionen Profitrainer daheim vor den Fernsehern. 😂
Ich kenne Künstler die es in den charz in die top 10 Geschaft haben und ja sie singt sogar schief. 15.000.000 klicks hat sie schon und ist immer noch in top 3
charz
ja, haha sorry@@sadhu4624
Das wird dann denke ich durch Spotify Bots gepusht, merkt man ja an dem tollen Deutschrap heutzutage 😅
Angeblich geht Spotify jetzt dagegen vor @@dyjjy
Sorry Jonas' dein Premium Zugang kann ich mir nicht leisten mit dem Einkommen was ich habe. Sowie bin ich seit 11/23 an Krebs erkrankt😮💨
Das tut mir Leid zu Lesen.Ich hoffe du wirst irgendwie geheilt und wünsche dir viel Kraft und gute Besserung
Dankeschön🤗@@sk7w4lkermusic86
Das tut mir wirklich leid, aber schau doch mal hier: recording-blog.com/basis-mitgliedschaft-fuer-azubis-schueler-studenten-oder-hilfsbeduerftige
Dankeschön Jonas, ich hätte gern noch weiter ausgeholt aber 700 Zeichen sind schnell weg😊😊😉😉🤗🤗@@RecordingBlog
Ach Quatsch ... OTT auf den Master regelt alles *zwinker zwinker*
Haha, oder so ^^
Ja gut aber das ist ja alles im mixing oft ist der Fehler aber auch beim mastern weil wenn du ein cd produzieren möchtest ist es anders als auf Streaming Plattformen weil wav nicht komprimiert im Vergleich zu Streamingplattformen oft sind selbst produzierte Songs über komprimiert und klingen deshalb nicht und die meisten haben auch phasenverschiebung
völliger Blödsinn. Kümmere dich zu 99 Prozent um den Mix. Dann brauchst du kaum noch Mastern, dann reicht ein Limiter/Maximizer und gut ist.
Die Streaming Anbieter ziehen das so oder so automatich auf ihr Level... Also kein Kopf drum machen. Wenn´s gut klingt, klingt es gut. Der Mix macht´s.
Mastering ist keine Restauration eines schlechten Mixes.
Auf Krampf, irgendwelche random Ear-Candys einbauen, nur weil ich das mal irgendwo gehört habe? Na ich weiß nicht.... Es sollte schon irgendwie passen, finde ich. Aber was weiß ich schon.
Na Du weißt bestimmt ne ganze Menge, nehme ich an, aber muss ja nicht auf Krampf sein. Wenn Dir was einfällt, bau es ein, und wenn nicht, dann beben nicht. Das ist doch das schöne an der eigenen Musik, man kann machen, wie man es mag :-)
@@RecordingBlog, ich, weiß gar nichts. Solange ich nicht auf zum Beispiel, Ian Kirkpatrick Niveau bin, bin ich einfach nur jemand, der es gerne so gut können möchte. Ideen habe ich viele, vor allem technisch gesehen, weil ich nicht der begnadete Künstler bin, der gute Lieder schreiben kann. Weil, damit fängt ja alles an. Ist deine Komposition scheiße, wird der ganze Prozess, der danach kommt, sicher nicht besser werden, oder?
Meiner Meinung nach, wird ein Welthit, oder sagen wir ein Lied, das in den Charts platziert ist, nicht am Mischpult gemacht. Also ich meine, das technische, spielt die geringste Rolle. Schon wichtig, das auf jeden Fall, aber ist absolut nicht entscheidend. So würde ich das zumindest derzeit sehen.
@@samshephard7164 Nunja, ich würde von mir behaupten ein passabler Songwriter zu sein aber meine Songs erblicken nie das Licht der Öffentlichkeit, weil mir gerade dieses technische Wissen fehlt und die Songs deswegen nicht schallern.. Ich denke beides ist sehr wichtig. Ich bin mir sicher, wenn du deine DAW im Griff hast, kannst du aus schlechten Songs eher was gutes zaubern, als andersrum.
@@kevinhohmann4629 Hehehe ... I feel your pain! ... 20 Jahre geübbt, aber sinnvolle Pads oder Synthys zu programmieren wird zur echten Hürde 😂
Überproduktion!
100000 Uploads pro Tag...
Noch Fragen?
Cubase13?
Falls du die DAW meinst die er benutzt - das ist Logic Pro X
Ahoi
Duzerei nervt, warum diese Yt Vorschläge noch viel mehr!
he...?
Mich brauch hier niemand mit Sie ansprechen 😉
wie deutsch kann man sein haha
Sorry, wir Musiker duzen uns untereinander unaufgefordert ...
Ich fände es als befremdlich wenn mich ein Musikkollege mit "SIE" anreden würde. Allein der Gedanke fühlt sich falsch an.
Auch unter Musikern gibt es eine Etikette 😉
und hier sagt man "Du"