100% Zustimmung! Wir sind seit 30 Jahren Camper. Das Verhalten auf den Campingplätzen spiegelt unsere Gesellschaft wieder! Ich-Verhalten und Desinteresse!
Das spiegelt die ganze Gesellschaft wieder.Es ist in allen Lebensbereichen inzwischen angekommen, Gleichgültigkeit, Egoismus, Arroganz,das Grüssen untereinander.Jeder denkt nur an sich.....
@@dieterwenzel9312 ich hab solche Nachbarn schon Zuhause...deswegen flüchten wir. Schlimm wenn man das dann auf der Flucht im Camper wieder findet. Übrigens ist das nicht in jeder Stadt so. Es gibt sehr Grussfreudige Orte und auch welche mit viel negativer Energie.
Lieber Dieter, nicht jeder. Ich bin mir immer noch treu und bin nach wie vor, wie vor 30 Jahren oder noch besser. Meine Kunden, für die ich als Sachbearbeiterin bei LW für Schäden verantwortlich bin, sind überwiegend sehr nett und höflich. Was ich aber beobachte, sind die kulturellen Unterschiede. Ich kann bereits an der Stimme erkennen, ob ich gleich geduzt werde oder mit "Sie" angesprochen werde. Die Menschen sind sehr nervös und wenn man mit ihnen ins Gespräch kommt, kommt der ganze Frust erst einmal heraus und dann zeigt sich die Menschlichkeit. Die Menschen sind müde und am Ende. Sie wünschen sich Veränderung und sind immer noch willig, etwas zu verändern. Ich glaube, wir brauchen viele Mutige, um Millionen zu bewegen. Ich trage dazu auch bei, indem ich Menschen auffange und meinen Job gut mache. Indem ich mein Wort halte, haben die Menschen erneut Mut aufzustehen, denn sie merken, sie sind nicht allein.🎭
Genauso ist es! Die Camper waren früher Rücksichtsvoller und freundlicher. Wir haben festgestellt, dass es seit Corona immer schlimmer wird. Auch die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Nach dem Motto, nach mir die Sintflut. Und Abwasserentsorgung auf der Parzelle haben wir dieses Jahr auch gesehen. Unmöglich!
Wir sind erst seit 3 Jahren mit dem Camper unterwegs, aber die beschriebenen Punkte sind uns gleich negativ aufgefallen. Das dürfte wohl mit dem "allgemeinen Benehmen" zusammenhängen. Zum Thema Abwasserentsorgung: Uns wurde auf einem Campingplatz in Deutschland vom Betreiber erklärt, dass einige Campingplätze ein Sammelsystem für Oberflächenwasser aller Art haben und man daher sein Grauwasser einfach ablaufen lassen kann. Auf meine erstaunte Frage, woher man das wissen soll, teilte er mir mit, dass alle Campingplätze, die eine Umweltabgabe verrechnen, dieses System haben müssen. Naja, über den Sinn dieser Sache bin ich mir nicht im Klaren (Geruch im Sommer, ...). ABER: es wird von einigen Leuten natürlich einfach das Grauwasser abgelassen.
Bin zwar Neu-Bulli Camper, aber absolut geschockt über das unglaublich ignorante Verhalten mancher Zeitgenossen! Hätte ich als Rentnerin nicht die Möglichkeit, in der Nebensaison zu reisen, wäre wohl mein Traum sehr schnell zum Albtraum geworden! Schade, dass der Urlaub für manche ein Freibrief ist, zum „Assi“ zu mutieren!
Hallo Markus, ich campe mit Womo seit 45 Jahren. Ich gebe dir in allen Fällen recht. Aktuell stehe ich auf einem Stellplatz an der Nordsee. Neben uns ein Liner der bis auf den äußersten linken Parzellenrand geparkt hat. Während wir unseren Fisch verzehren meint der nette Camper von nebenan er müsse seinen Laderaum seitlich links und seine Kassettentoilette von unserer Parzelle " bespielen". Auf die nette Anmerkung würde er etwas weiter rechts parken wäre vieles einfacher ist er abgegangen wie ein Zäpfchen. ER campt seit 30 Jahren und macht das schon immer so. Weil sooo hat man viel mehr Platz auf seiner Vorzeltseite. Der Fisch hat zu der Comedy sehr gut geschmeckt. Hier grüßen auch die wenigsten. Alles wie du es beschreibst. Neuer Trend hier in der ersten Reihe: der Stromsäulenrreservierer. Während der Vorgänger sein Fahrzeug abfahrbereit macht wird schon mal das eigene Stromkabel eingesteckt und man begleitet den Vorgänger beim Rückwärtsfahren hinaus. Der Typ 2 Plätze weiter feuert einen Hundekotbeutel ins Watt. Wenn man heutzutage die menschlichen Abgründe erleben will muss man nicht ins Frankfurter Bahnhofsviertel - ein Womo Stellplatz reicht.
Ganz ehrlich????? Wir haben selbst einen Hund und fahren jetzt erst seit 2010 jedes Jahr zum Camping, auch dieses Jahr und sind gerade heute wiederbekommen. Wir hatten vor 2010 aus Zeitgründen keine Zeit mal wirklich 2 oder 3 Wochen in Urlaub zu fahren. Das war erst ab eben 2010 möglich, was mich ankotzt ist das Hundebesitzer die Hinterlassenschaften der Vierbeiner oft nicht wegmachen und so fällt es auf jeden Hundebesitzer zurück die korrekt eben den Kot aufsammeln und in die dafür vom Campingplatz bereitgestellten Sammelboxen werfen . Ich habe zu meiner Schande dafür gesorgt das ein Paar mit zwei sehr großen Hunden ( Rottweiler und Schäferhund) den Platz verlassen mussten da beide Tiere sich in Gegenwart von Kindern aufgeführt haben als ob sie gleich fressen würden. Ich habe selbst einen Hoverwart ( Rüden) der im Gegenteil zu den zwei ein Schaf ist und Lammfrom. Der junge von der nebenparzelle 5 jahre ging mit meiner Frau und mir zusammen die große Gassirunde und hat den Hund an der Leine geführt weil wir wissen das unser Hund aufs Wort hört und ruhig bleibt. Dies ist in den letzten Jahren bei anderen Hundebesitzer immer schlimmer geworden, die haben nur große Hunde um sich darstellen zu können ohne überhaupt Ahnung von dem Tier zu haben. Es ist sehr traurig das wenn etwas passiert immer der Hund die Schuld hat und nicht das unwissende etwas am anderen Ende der Leine. Wenn den eine vorhanden ist.
Es ist mit den Waschraum das Problem das ich beim Hineingehen je nach Beschaffenheit des Platzes schon viel Dreck in den Waschraum und z.b.Duschen trage.Ein wechsen der Schuhe auf Duschlatschen ist da schon mal angebracht.Ein ausspülen des Waschbecken nach dem Zähneputzen ist auch selbstverständlich und schnell gemacht.Also nachdenken kann jeder es bringt neue Freunde und Respekt Liebe Mitmenschen verhalten euch so wie Ihr auch respektiert werden wollt oder lauscht ihr in der Stadt durch Vorgärten weil der Weg dann kürzer ist?Mein schlimmsten Erlebnis war ein Camperwagen stellte sich mit laufenden Motor vor mein Zelt so nah das ich es nicht verlassen konnte es waren noch 5 cm Platz ich musste durch die Lüftungsabseite Hinten raus.Da war ich wortlos beim Platzwart und der Camper musste abfahren beim verlassen des Platzes hat er sich noch im Snd festgefahren und das Zelt komplett paniert.Ich habe da übrigens das erste Mal jemanden nicht geholfen.
Du beschreibst da den Zeitgeist, die Arroganz und Gleichgültigkeit gegenüber dem Nächsten ist mittlerweile Normalität. Das gilt in allen Bereichen so. Da muss man aus Selbstschutz sich eine dicke Haut anschaffen, oder man müsste zu Hause bleiben in seiner geschützten Zelle. Traurig aber wahr. Alles was du sagst kann ich unterschreiben. Du bist eigentlich nicht empfindlich, freue mich, dass du so sensibel bist.
Hallo Ihr drei, wir können das absolut bestätigen, dass das Verhalten der Menschen leider immer ignoranter und respektloser wird. Wir sind seit Januar permanent auf Reisen und ziehen in drei Wochen auch ins Womo um, Vollzeit😊 so wie Ihr. Wir waren 5 Monate in Asien unterwegs und leider sind die Menschen auch dort so (auch Backpacker). Es wird nicht gegrüßt untereinander und viele verhalten sich ignorant und respektlos gegenüber anderen Reisenden oder auch Angestellten in Hotels usw. Es ist kein deutsches oder Europäisches Problem sondern die Menschen haben sich weltweit so entwickelt. Die einheimischen in den einzelnen Ländern sind allerdings sehr freundlich und hilfsbereit. Es betrifft komischerweise nur die Touristen, die sich so verhalten, egal wo sie herkommen. Wir haben uns auch immer darüber geärgert, dass Leute nicht Mal in der Lage sind zurück zu lächeln oder zurück zu grüßen. Aber durch das ständige Reisen und ständig neue Orte und Menschen zu sehen, ärgert es uns nicht mehr so extrem wie früher. Wir haben gelernt es so zu akzeptieren, wir können die Menschen sowieso nicht ändern, also was soll man seine eigene wertvolle Zeit verschwenden und sich darüber ärgern. Geniesst die Zeit mit den netten Menschen, denn es gibt sie noch.😊 Vielen Dank auch für die tollen Tipps in Euren Videos, die uns jetzt schon sehr geholfen haben😊😊 Liebe Grüße René und Viola
Wo sind all die netten, unkomplizierten, hilfsbereiten, freundlichen Camper hin? Es war irgendwie ein ungeschriebenes Gesetz früher. Schade, dass sich heute immer weniger daran halten.
Schau heute deutsche Städte an - und vergleiche sie mit Städten vor 40 Jahren ! Früher sauber - heute vermüllt und dreckig ! Das ist die Gesellschaft ….. und so ähnlich ist es auf Campingplätzen.
So ist es leider überall. Punkt egal ob das um das Verhalten auf autobahnen, im öffentlichen raum, auf campingplätzen, oder im gemeinschaftlich bewohnten Haus geht. Abgesehen davon muss man ganz einfach sagen, dass es zu viele Touristen gibt. Die Märkte sind maximal gesättigt. Das ärgerliche ist, dass genau diese Leute von anderen alles mögliche einfordern.
Hallo Markus, dein erster Punkt ist mir so nicht aufgefallen und wenn dann hilft man sich gegenseitig. Allerdings Pkt. 2 und 3. kann ich voll bestätigen. Etikette und Camperregeln kennen die meisten wohl nicht mehr. Den Unterschied zwischen Männern und Frauen bzgl. der Waschhäuser sehe ich nicht ganz so krass. Meiner Meinung nach sind da die Mânner in keinster weise besser als die Frauen. Leider sind es immer wieder die gleichen Personen die sich so verhalten und aggressiv werden wenn man sie anspricht. Nur eine Videoüberwachung will keiner im Waschraum oder auf der Toilette.
Hallo Markus,das leider in vielen Bereichen mittlerweile so....ich wohne in einen Mehrfamilienhaus.....jetzt wo Tagsüber so heiß möchte man nachts die Fenster auf machen wegen der frischen Luft,geht aber nicht,weil einige Nachbarn bis um 02:00Uhr lauthals in ihrer Sprache telefonieren auf dem Balkon....ich finde das so Respektloss.... Ich frage mich dann....werde ich zum Spießer oder habe ich damit Recht und die jenigen sind schlecht erzogen.
Hallo Ihr Lieben, dieses Video spricht mir aus dem Herzen. Als langjähriger Camper bin ich regelrecht schockiert darüber, wie sich das Verhalten und die gegenseitige Rücksichtnahme zum Negativen entwickelt hat. Nachts wird laut Party gemacht, gegrüßt wird nicht mehr und als Wohnwagenfahrer braucht man einen Mover, weil die Platznachbarn genüsslich zusehen, wie man sich abquält, ohne auf die Idee zu kommen, Hilfe anzubieten. Ich finde diese ganze Entwicklung sehr traurig und glaube, dass die vielen „Corona-Neucamper“ hier eine großes Stück negativ beitragen. Es ist m.E. wichtig diese Entwicklung anzusprechen. Vielleicht hilft es ja!!!
Ja kann ich so unterschreiben. Ich hatte Anfang letzten Jahres nach 20 Jahren Campingpause wieder einen Wohnwagen gekauft und auch gedacht, einen Mover braucht man nicht, hab ich doch damals auch nicht gehabt. Da sind gleich immer die Nachbarn gekommen und haben Schieben geholfen. Heute muss man echt froh sein, wenn nur genüsslich zugeschaut wird, nicht noch gleich ein Video gedreht wird und dann irgendwo im Web landet.
Kuschelcamping und über die besetzte Parzelle laufen finde ich sehr ärgerlich und wenn man sie anspricht wird man blöd beschimpft, schon oft selbst erlebt und es wird immer schlimmer.
Wenn ich im Urlaub bin, habe ich keine Lust, mich über andere Camper ständig aufzuregen. Das scheint aber für einige Neucamper (gerne im 5-Sterne-Luxus-Womo) und andererseits die "seit-40-Jahren-Camper" ein Hobby zu sein. Tagelang wird noch darüber diskutiert, dass die aufgestellte Markise den Meerblick verstellt, wer die platzbesetzenden Liegen (um 6 Uhr morgens) verrückt hat, wer sich zu dicht dran gestellt hat, wessen Grill zu sehr raucht, und, und, und. Themen gibt es ja genug. Diese Kleinlichkeit und ewige Besserwisserei ist ein typisch deutsches Phänomen, wobei es natürlich auch unter Holländern, Franzosen, Slowenen usw. solche Exemplare gibt. Leute, mach euch mal locker. Vieles kann man auch freundlich im Gespräch klären. Es ist keine bewusste Rücksichtslosigkeit, fehlende Kinderstube, die falsche Generation o.ä. Sondern meistens einfach Gedankenlosigkeit. Entweder ich spreche es an- oder ich sehe darüber hinweg.
Du sprichst mir aus der Seele. Eine positive Ausstrahlung ist schon die halbe Miete. Und ein freundliches ansprechen die anderen 40%. 10 % ist halt leider Ausschuß. Damit zu leben ist möglich. Danke für deine andere Sichtweise/Blickwinkel 🎉❤
Danke für dieses Video. Meiner Meinung nach sind die Erwachsenen verantwortlich, ihren Kindern schon beizubringen NICHT über fremde Parzellen zu laufen. Ganz nach dem Motto: " Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr..."
Ich bin selbst ein relativer Neucamper mit Wohnwagen. Zelter bin ich schon sehr lange. Auch habe ich die Lebensmitte schon überschritten und habe auf den paar Touren bisher festgestellt, dass das von Dir genannte unsoziales Verhalten eher von den jüngeren praktiziert wird. Aber es wundert mich nicht, mir wurde als Kind noch recht deutlich gesagt, was ich darf und was nicht. In den letzten 40 Jahren konnte ich beobachten, dass Kindern keine/ kaum Grenzen gesetzt werden. Und das haben dann viele ins Erwachsenenalter mitgenommen. Rücksicht ist ein Fremdwort. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wird nicht besser, sondern noch schlimmer.
Ich beobachtet sowas vielfach bei den heutigen jungen Leuten mir wurde in den 80er noch Respekt und Grenzen erzogen tja in ein paar Jahren wird es bestimmt noch schlimmer
Es wird schlimmer,verlaß dich drauf! Jeder ist sich selbst der nächste! Ein solches verhalten hat ursachen,die von "oben" gewollt sind. Ein in sich unei iges volk läßt sich viel besser steuern und kontrollieren. Überall,wo viele menschen zusammen kommen ist ein solches verhalten zu beobachten. NICHT mitmachen ist die einzige lösung. Denn wenn zwei sich streiten,freut sich ein dritter. Dieser dritte wird nie auf einem campingplatz zu sehen sein.
Da bin ich anderer Meinung, auch die alten Camper halten sich heute kaum noch an Campingregeln. Ps ich bin auch ein alter Camper. Geschätzte 70% sind heute absolut rücksichtslos.
Ich habe noch einen Gedankengang, den ich noch nicht richtig ausformulieren kann. Ein Teil der „Probleme“ kommt bestimmt auch weil sich das Klintel der Camper geändert hat. In der Generation meiner Eltern haben die gecampt, die wenig Geld hatten, aber eher naturverbunden waren. Dann wurde campen plötzlich modern durch Influence, die keinen festen Wohnort hatten. Also sind mehr Leute campen gegangen. Viele auch mit günstigen Selbstumbauten. Dann gibt es zunehmend eine Klasse von Camper mit SEHR preisintensiven Campern, die eigentlich auch in ein Hotel könnten und diesen Comfort gerne wollen, aber dies lieber in ihrem eigenen Luxus Wohnmobil haben. Die ganzen Gruppen zähle ich ganz ohne Wertung auf. Ich will nur zeigen wie divers die Camping-Community geworden ist und es sind nun mal nicht mehr nur die, die damals mit ihren Eltern auf dem Campingplatz groß geworden sind und die „Regeln“ gelernt haben. Dies in Verbindung mit einem Zeitgeist bei dem viele Individualisten sind…… Da sind Probleme vorprogrammiert. Dies nur so als Gedankenanstoß.
Hallo Simone, Ich bin total Deiner Meinung in jedem einzelnen Punkt . Hinzufügen möchte ich noch , dass ein größeres Anspruchdenken herrscht . Wir können nur versuchen , dagegen zu steuern mit Freundlichkeit . Gruß Maria
Auch von mir bekommst du fast ausnahmslos Zustimmung. Außer dem Punkt mit dem Abwasser. Das ist mir wirklich noch nie aufgefallen. Stehe mit meinem Wohnwagen allerdings auch ausnahmslos auf Campingplätzen. Vielleicht sind die Leute da etwas vorsichtiger. Aber alle anderen Punkte unterschreibe ich und kann sie genauso wenig verstehen wie du! Aber... auch die Campergemeinschaft ist ein Abbild unserer Gesellschaft. Und die Veränderung in unserer Gesellschaft ist das eigentliche Problem. Tolle Anmerkung...Lasst uns ein Beispiel dafür sein wie man es besser machen kann und begegnet diesen Ignoranten mit Freundlichkeit! Wenn sich das dann nur hin und wieder einmal einer dieser Leute, dieses Beispiel als Vorbild nimmt, haben wir doch schon was erreicht! Gruß an alle Camper 👋
paar Erdnägel und ne Schnur spannen, nach einem Tag ist ruhe, Wetten. Alle punkte würde ich direkt Unterschreiben. Können die Ihr Womo oder WoWa nicht wieder verkaufen und mit dem Flieger verreisen, konnten die vor Corona ja auch
Danke, dass Du diese Themen ansprichst. Damit sprichst Du mir aus dem Herzen und beschreibst genau die Dinge, die ich selbst schon seit Jahren beobachte. Das Thema mit den Gemeinschaftstoiletten kenne ich übrigens schon mein ganzes Leben, wobei ich das mit den Damentoiletten nur gerüchteweise erfahren habe. Wie schon viele vor mir geschrieben haben, ist das ein allgemeines Problem unserer Gesellschaft und gilt für alle Lebensbereiche. Ich bin mir bewußt, dass ich dieses Problem nicht alleine lösen kann, aber ich kann mich persönlich anders verhalten. Aus den vielen Kommentaren entnehme ich, dass viele genauso denken, und das macht mir Hoffnung. Zeigen wir den anderen, wie es richtig geht. Ein japanisches Sprichwort sagt: "Lächeln ist die höflichste Art, jemandem die Zähne zu zeigen."
Wir sind auch camper und hatten während 2 Jahren einen kleinen Stellplatz für max 3 Wohnmobile. Der Stellplatz auf einer Fläche von 3000 Quadrat, das ganze auf ein Anwesen von 7,5 ha. Hauptsaison 14 € Ver und entsorgung Strom Wifi Kleines Waschhaus(separate Dusche, Toilette und Waschbecken). Schwimmbad 15x6. Sonntags frische Croissants. Nun was wir an Rücksichtslosigkeit erlebt haben, Toilette einfach in den Büschen entsorgt ,alle Fenster auf und Klimaanlage läuft...,jemand mit 8 Hunden...und liefen frei...(musste meine im Käfig tun um sie zu schützen).... RUclipsr die am filmen waren um das als Geheimtipp danach zu posten...ohne mich zu fragen.. Als dann der holländische Linerfahrer meint mit 2 Euro wäre schon genug war dann der Punkt erreicht. Im Nachhinein kann ich sagen das je größer die Wohnmobile werden desto schlimmer der Umgang, mit die gezeltet haben oder mit kleinen Wohnwagen waren für mich die saubersten und respektvollsten. Jetzt ist es so das nur noch welche dürfen kommen die wir kennen (zuzeit steht eine Familie mit einem Wohnwagen, es kostet nichts, Bedingung ist einfach nur den Ort zu respektieren und sauber zu halten. Jeden Tag wird das Duschhaus geputzt obschon fast nie dreckig, pool ist sauber,die überzüge von den Liegen werden abends wieder geräumt. Dann Abends mal das nette Gespräch eigentlich so wie das zu alten Camperzeiten war. Diese Familie ist jetzt zun 2ten mal hier und haben schon für nächstes Jahr reserviert. Schade nur das es so ein camping verhalten immer seltener wird. Aus dem sonnigen Südfrankreich an alle liebe Grüße. 😮
1 Thema das wir sehr häufig (und immer mehr) beobachten, sind Camper ohne Toilette, oder mit Trenntoilette, die Ihre Ausscheidungen einfach in der Natur verteilen. Den Hundekot müssen wir zusammennehmen und Menschen hinterlassen ihre Exkremente einfach in Wald und Flur. Finden wir wahnsinnig ärgerlich
Ja, letztens standen wir neben so einem Haufen. Hatten wir nicht gesehen, da wir abends so spät ankamen. Nächsten Tag haben wir die Überraschung gesehen, mit 50 Tonnen Taschentücher drum herum verteilt. Sowas ist ekelig und es fällt immer auf uns zurück. Haben schon alles erlebt.
Bei unserer Tour durch die Bretagne haben wir uns gewundert, warum plötzlich einige Nachbarcamper auf dem kostenlosen Stellplatz am Fluss kurz Spazierengehen und dann wieder zurückkommen. Am 2. Abend erneut dieses Verhalten: die Natur wurde als Toilette regelrecht missbraucht vom Bullifahrer bis zum vollintegrierten Camper. Und am Tag drauf haben andere Waldmeister gepflückt ohne zu wissen, dass am Abend zuvor noch jemand seine Ausscheidungen hinterlassen hat. Einfach nur ekelhaft, wir waren entsetzt.
Nachtrag zu den Damen Toiletten. Kommentar von meiner Frau: Es ist nicht nur auf Camping Plätzen so sondern auch auf öffentlichen und Gastronomieschen Toiletten so. Selbst früher in Discotheken und Raststätten.
Sorry, dass ich das so sagen muss... wenn es um die Damentoiletten geht, sind die Frauen die größeren Schweine😮 Frau setzt sich halt nicht immer hin. Es ist auch eklig, wenn da schon so viele auf der Brille saßen. Manche dröpfeln ja auch daneben... Da habt es ihr Männer leichter. Ihr könnt im Stehen pinkeln...
Wenn eine Frau anfängt schwebend zu pinkeln, muss die nächste ohne Deckel, das geht immer weiter so, bis es schnell wie sau aussieht.... War schon immer so... Da stimme ich zu
Ich stimme dir in allen Punkten zu hundert Prozent zu. Du hast aber die Lieben Nachbarkinder vergessen,die neben deinem Fahrzeug Fußball spielen und der Ball natürlich gegen deinen Camper knallt. Ich mach über 50 Jahre Camping, ich habe von meinen Eltern Rücksicht und Respekt gelernt .
Und Du hast sicher nie Fussi gespielt. Die Intoleranz der "Alten" ist doch komisch. Mir fehlen die Campingkinder. 100.000 Euro Camper und 2 Hunde, aber über Kinder meckern. Naja...ins Telefon schreien um die eigenen Kinder anzurufen gab es früher auch nicht. Und...früher gab es such kein TV im WoWa. Da hat man sich mit den Nachbarn unterhalten.
@@berndbaasner7445 auf fast jedem CP gibt es Plätze zum ballspielen und keinen Grund es direkt vor den Nachbarn zu praktizieren, wenn der Ball richtig trifft, wars keiner.
Mag richtig sein das wir früher auch keine Engel waren , aber wir hatten Respekt vor den Alten ,den Erwachsenen und deren Eigentum.Aber was die Eltern vorleben übernehmen die Kinder. Von daher müssten die Aufsichtspersonen mehr darauf achten.Leider ist es oft so das aber selbst die scheinbar keine Campingregeln kennen wollen.Für viele heißt Camping gleich ein Freifahrtschein für alles.Dem ist aber nicht so.Und spätestens wenn die erste Scheibe Ihres SUV oder Campers von anderen Kids zertrümmert wurde denken Sie vielleicht anders darüber. @@berndbaasner7445
Hi, du hast vollkommen Recht. Im Urlaub in Kroatien haben unsere Freunde den Durchgang sogar mit Flatterband abgesperrt, weil es Überhand genommen hat. Selbst das wurde ignoriert. Bei uns haben sie sich an der Deichsel vorbeigequetscht. Dann habe ich den Radträger umgeklappt und den Grill davor gestellt. Dann war Ruhe. Wir haben 60 Euro am Tag gezahlt, dann ist das in der Zeit "unser" Platz. Das ist für mich genauso, als wenn jemand zuhause einfach durch meinen Garten läuft. Jetzt waren wir ein Wochenende weg. Um 6 saß der Nachbar mit seinem Kumpel vorm Wohnwagen und sie haben sich unterhalten und laut gelacht. Absolut rücksichtslos. Man hat das Gefühl, die denken, sie sind allein auf dem Platz. Was mich auch wahnsinnig stört ist laute Musik. Manchmal kommt man sich vor wie auf der Kirmes. Von der einen Seite ACDC, von der anderen Heino. Nee, da hab ich keinen Bock drauf. Ich bin absolut kommunikativ, nett und campe für mein Leben gern. Aber irgendwo sind Grenzen. Mein Tanzbereich. Das mögen viele wieder doof finden. Die meisten denken Gottseidank wie wir. Aber es geht auch anders. Ein kleiner Bub lief über unseren Platz, da kam der Vater: "Nein, das macht man nicht, man läuft nicht über fremde Plätze." Waren junge Leute. Geht doch 😅👍❤ Liebe Grüße Dany
Zur Not mit Tasse rausschlurfen, hinhalten und sagen "Wer mich weckt, macht mir Kaffee." Hatte als Nachbarn mal ein Rudel aus 4 niederländischen jungen Päärchen, die mit 4 Autos und Zelten unterwegs waren. Nach Mitternacht alle noch im größten Zelt gesessen, gequatscht, gelacht. Bin dann schließlich hin und hab sie freundlich angesprochen, obs 'n Ticken leiser ginge. "Und speziell du da, bissl leiser lachen!" Gejohle "Haha, siehste, das haben wir dir auch schon gesagt 😂" Hab mal in Flandern und in NL gewohnt und spreche fließend Niederländisch. Aufm Campingplatz oft nützlich 😊
@@lennardschneider6847Gott sei Dank bin ich nicht allein, mit Bitten ums leise sein. Fühle mich immer wie ein Spielverderber. Am liebsten möchte ich deswegen das Campen in letzter Zeit lassen. Lärm nachts stresst mich mega
Bin auch schon Ü50, habe als Kind und Jugendliche gezeltet, bin mit eigenem Kleinkind im Mietwohnmobil gereist, haben in Mobilheimen gewohnt, bin heute mit Hund und Van minimalistisch unterwegs. Ich habe diese Erfahrungen nicht gemacht, ganz im Gegenteil. Die Sanitäranlagen sind doch im Vergleich zu früher luxeriös und werden auch viel öfter gereinigt. Wir haben immer, früher wie heute sehr nette Leute kennengelernt und auch scheue Nachbarn gehabt. Wir schlafen bei offenen Türen, dann muss auch keine laut geschlossen werden. Wenn ich nicht da bin ist es mir auch egal, ob jmd über die Parzelle läuft, wenn ich da bin passiert das eher nicht. Mein Hund macht sein Geschäft grds. außerhalb des CPes. Ich meide 5☆ Plätze und bin mit kleinen und einfacheren fast immer mehr als zufrieden. Noch nie hat mir einer geholfen, mein Zelt aufzubauen oder meine Kinder zu betreuen, das würde ich auch nicht im Traum erwarten, aber wenn ich Hilfe brauche, frage ich und mir wurde geholfen. Hilfe anzubieten ist heute eher schwieriger als früher, denn oft wird Besserwisserei und Belehrung angeboten und keine echte Hilfe. Ich finde früher gab es einfach mehr Wohnwagendauercamper, die waren unter sich und getrennt davon die eher jüngere Zeltfraktion. Heute gibt es nur noch wenige Zelte aber mehr motorisierte Fluktation durch mehr Mobilität. Auch den Lärm kann ich nicht bestätigen, das war in der Animateur- und Kinderdiskozeit viel schlimmer, von Hotels und Clubs ganz zu schweigen. Die Resilienz der Menschen ist schwächer und die Toleranz niedriger. "Meine" gemieteten 50qm und dann darf da kein Kind mal seinen Fuß drauf setzen ohne dass die Eltern gleich darüberglucken und die Besitzer Amok laufen. Also tut mir Leid, das hat es früher schon gegeben und keiner hat sich aufgeregt, im Gegenteil man hatte die Kids im Blick, egal ob die eigenen oder fremde und hatte früher wie heute mit ihnen nette Gespräche. Mir ist es schleierhaft warum jmd sich aufregt, wenn einer vor dem Waschhaus Zähne putzt, immerhin tut er es und er wird seine Gründe dafür haben. Muss ich es wissen, nein, muss ich es verstehen, auch nicht. Steht er in meinem Zelt oder setzt sich in mein Auto zum Zähneputzen, suche ich seinen Betreuer. Ich kann auch nicht bestätigen, dass Damen-WCs versüffter sind als die von Männern, habe aber schon einige Männer-WCs aufgesucht, wenn die Schlange zu lang und die Blase zu voll war. Und ja die Männer-WCs waren eher nicht auffällig, aber mal ehrlich, die werden doch auch weniger benutzt. Wohingegen die Urinale schon von Pfützen umgeben, zu späterer Stunde verkotzt und eigentlich immer nach Bahnhofstoilette gerochen haben. Insgesamt finde ich die WC-Anlagen heute viel besser ausgebaut, betreut und gereinigt. Ich kenne noch die Stehklos, die früher im Süden und in Frankreich weit verbreitet waren, da habe ich Zustände erlebt, da ist das heute harmlos, vor allem im Privatbad, um das eigene Bad im Wohnwagen oder Wohnmobil zu schonen, das müsste man im Urlaub ja dann selbst putzen und entleeren ... .Wenn ich sehe dass einer sein Abwasser am Stellplatz verklappt, mache ich ihn darauf aufmerksam, dass die Woche davor einer seinen Urlaub abbrechen musste, weil er das Bußgeld nicht zahlen konnte und im übrigen übrigen sitzt er mit seinem Tisch jetzt genau auf der Stelle, das hat eigentlich immer geholfen ;-). Ansonsten die Zeiten ändern sich und wer sich selbst nicht mitändert hängt in der oft glorifizierten Vergangenheit fest und sieht einfach das Schöne nicht (mehr) und das existiert auf so einem Campingplatz, wenn man es sehen will.😊
Hallo Marcus. Du bist natürlich nicht übertrieben empfindlich. Ich kann dir in allen von dir angesprochenen Punkten zu 100 Prozent zustimmen. Auch wir haben das alles schon selbst erlebt. Gruß Michael
Moin zusammen, was Du da beschreibst ist für mich einfach der Verfall der guten Sitten und der findet doch, wenn wir mal ehrlich sind, derzeit überall und nicht nur auf den Stell- oder Campingplätzen statt. Immer nach dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht!" In Deiner Liste fehlt mir noch der Punkt Hilfsbereitschaft, mal jemanden beim Einparken des Wohnwagens zu unterstützen, mal mit Rat und Tat einfach da zu sein, usw. Also wenn Euch jemand grüßt, das könnte ich gewesen sein :) LG Ingo
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Unsere 1. Campingtour: mit 2 kleinen Kindern und einem 2 t Tandemachser. Damals kamen sofort die anderen Camper und halfen beim einrangieren, sehr nützliche Tipps inklusive. Heute: hinstellen, zuschauen und blöde Kommentare absondern. Wir helfen jedem, der Hilfe braucht. Das macht für uns Camping aus und grüßen tun wir auch jeden.
Seit 45 Jahren sind wir camper. Stellen die letzten 6 bis 7 Jahre genau das fest was du in deinem Video vorträgst. Wir begegnen die Ignoranz und Rücksichtslosigkeit, der nach "unserem" subjektiven Empfindung, "neuen Campern" mit Freundlichkeit, Rücksichtnahme und Vorbildlichkeit. Wir Grüßen noch, auch wärend der Fahrt, andere Wohnmobilisten. Aber auch hier wirds weniger. Schade, wobei doch campen so schön (war) ist.
Bin genau deiner Meinung. Übrigens auch wir grüssen auf der Fahrt andere Wohnmobilisten aber wie du schreibst kommt leider ( meistens ) nichts zurück.😮. ………..Na ja, schlimmer geht immer …..
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Leider hat sich die Unhöfligkeit sehr gesteigert. Auch werde ich, gerade von Erwachsenen, regelrecht, ich kann's nicht anders ausdrücken, "angeglotzt" mit einem Blick der mir das sagt, wieso ich die Unverschämtheit besitze mich auf meinem Platz aufzuhalten. Früher sind andere Campinggäste auch einfach über meinen Stellplatz drüber. Ich muss dazu sagen, dass ich in einer Ecke bin hinter der es nicht weitergeht. Wenn ich die Leute dann angesprochen habe sind diese zum Teil frech geworden. Ich habe mir zwei Schilder machen lassen mit der Aufschrift: Achtung für Unbefugte kein Durchgang, kein Zutritt. Seither haben sich die Durchquerungsversuche drastisch reduziert. Ich sollte noch erwähnen dass ich Dauercamper bin.
Während der Fahrt fahre ich und konzentriere ich mich. Ich müsste auf der Autobahn oder auf Landstraßen inzwischen Hunderte WM pro Tag grüßen, das ist auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei. Auf Plätzen ist das eine andere Geschichte.
Auch ich grüße eigentlich nur noch wenn ich gegrüßt werde. Auch wenn es etwas klischeehaft ist, aber ich empfinde die ältere Generation als freundlicher und höflicher. Gehöre selber schon dazu, ist aber so. Selber campe ich seit über 40 Jahren und kann bestätigen das es sich in den letzten Jahren extrem gewandelt hat.
Hallo, leider alles genau so, nervt uns seit ca. 5 Jahren dermaßen, dass wir, als Bulli Camper seit den 80ern, bald keine Lust mehr auf campen haben... Hunde laufen frei rum, trotz Leinenpflicht pissen ans Vorzelt u. die Felgen, alle latschen über deinen Platz u. im Waschhaus werden im Waschbecken die Schuhe gewaschen u. Schmutzwasser ausgekippt usw. Fast nur noch Egos u. Unverschämte unterwegs.
Ich finde es auch immer schlimmer seit Corona Krise extrem. Ich finde auch die Betreiber der Campingplätze treiben es auf die Spitze. Vorreservieren und vorab bezahlen und bei Nichtanreise kein Geld zurück habe ich alles erlebt. Ich mache seit 35 Jahre Camping mit dem Wohnmobil und jetzt haben wir uns entschlossen den Camper zu verkaufen. Danke für den Beitrag.
Als Cdmpingplatzbetreiber: Es ist in Mode auf 3 Plätzen zu reservieren und wegen der krsnken Oma (die 105 sein müsste) nicht zu kommen Einige sagen sogar ab.... Vorkasse bedeutet, dass die Camper kommen...Die man eigentlich nicht möchte...weil sie gar nicht kommen wollten.
@ cb9957: Leider auch unsere Erfahrungen. Mit „Freiheit“ hat das alles nichts mehr zu tun. Unser Fazit: WoMo verkauft. Wenn ich eh schon lange vorher buchen muss, dann kann ich auch ins Hotel fahren.
Kann ich verstehen. Null Anstand und purer Egoismus. Ist bei Zimmern wohl auch so. Manche Leute reservieren 3 Zimmer und fahren dann dort hin, wo das Wetter besser ist.
sorry, nirgendwo bekommt man sein Geld zurück, wenn man nicht kommt. Selbst im Hotel wird deine Kreditkarte belastet, solltest du nicht anreisen. Alles andere wäre kaufmännischer Selbstmord.
Türe knallen: Dies ist teiweise auch den Herstellern geschuldet. Von außen lassen sich sowohl Schiebetüren als auch normale Türen unter Zuhilfenahme der zweiten Hand relativ leise schließen. Von innen sieht die Sache schon anders aus. In unserem Adria Alpina ist von innen nur die Türklinke, die keine wirkliche Kraft aushält, weswegen die Tür mit Schwung=Lautstärke "zugeknallt" werden muß. Aus diesem Grund haben wir einen Zuziehgriff innen verbaut, womit man die Türe ähnlich leise schließen kann wie von außen. Höflichkeit und Respekt: Ich habe den Eindruck, daß vielen Leuten die gute Kinderstube fehlt, wo man sowas in der Regel beigebracht bekommen sollte. Die Tageszeit zu sagen sowie danke und bitte gehört zu den wichtigsten Grundsätzen des Miteinander! Sauberkeit bei den Toiletten und Waschräumen: Auch mir ist es ein Rätsel, wie man außerhalb mit der Reinlichkeit anders umgeht als zu Hause. Der Grundsatz, daß man solche Örtlichkeiten genauso vorfinden und auch wieder verlassen sollte wie daheim, wird häufig nicht gelebt. Eine Entschuldigung gibt es dafür nicht, es ist in meinen Augen nur mit purem Egoismus, Arroganz und falscher Lebenseinstellung erklärbar. Gutes Video, die Sachen wurden diplomatisch angesprochen.
Jaja, die Swwwwish-Banger 😅 Ich hab in meinem ausgebauten Opel Combo L2 die Heck- und Schiebetür(en) gedämmt und gerade die große Hecktür (die 2 sind unterschiedlich breit) hört sich fast nach Soft Close an 😊. In "nächtlichen Szenarien" mache ich die Tür(en) auch aus Rücksicht nur 1x auf, 1x zu, dazwischen wird nur angelehnt. Schiebetürmechaniken gut geschmiert halten hilft ebenfalls, das ein und andere db einzusparen. Müll, Abwasser am Platz geht gar nicht. Viele haben aber ihr Riesenwomo so ausgiebig entladen und "eingeparkt" mit Möbeln etc und innen viel losen Kram rumfliegen, dass sie mit dem "eben mal Abwasser wegbringen" überfordert sind. Abwassertaxi kann helfen, hier sind viele entweder frühdement oder zu faul. Bleibt Umweltverschmutzung und Sauerei für den Nächsten. Umgangston ist ganz wichtig. Leider kommunizieren viele nur noch per Handy... Man muss ja mit Platznachbarn keine Kommune bilden, aber grüßen und signalisieren, dass man ansprechbar und freundlich ist, sollte doch drin sein. Andersrum kommuniziere ich auch, wenn ich die Leute zu übergriffig und distanzlos finde. Leider verhalten sich viele wie im Freibad früher, man latscht quer über die Wiese, notfalls über anderleuts Handtücher 😮 Geht gar nicht... Selbst bewege ich mich entlang der Parzellengrenzen und mit Abstand zu den Leuten, falls es über die Wiese sein muss. Bereit zu Blickkontakt und Gruß. Ist wie schon von vielen geschildert ein individuelles Problem, bzw ein "ich hab Urlaub, rutsch mir den Buckel runter"-Problem und der Zeitgeist. Kann man nur selbst hartnäckig gegensteuern und jeden grüßend anlächeln. 😊 Ist mein erstes Video von eurem Kanal. Sprachlich verorte ich dich rund um Frankfurt... (?) Bin im MTK aufgewachsen, inzwischen im MKK gelandet. Mit Parzellennachbarn wie euch ging mir das Herz auf 😊
Ich glaube, bei Leuten die sich so verhalten wie beschrieben, fehlt offensichtlich etwas in der Kinderstube. Gelernt habe ich, mich rücksichtsvoll, respektvoll, freundlich, hilfsbereit und nett gegenüber allen zu verhalten. Das ist heute wohl leider nicht mehr up to date. Die angesprochen Dinge stimmen zu 100 % Aber der größte Teil der Gesellschaft hat sich so negativ verändert. Sehr sehr schade.
Hallo Marcus, mein Mann musste gerade seinen Urlaub aus den von Dir genannten Gründen abbrechen . Er hat auf dem Platz einfach keine Ruhe gefunden . Bis in die Nacht laute Musik, Gespräche und laut spielende Kinder. Ihre Eltern interessiert nicht, dass die Nachbarn gestört werden, Hauptsache die Kinder sind beschäftigt und stören SIE nicht. 😢
Du hast so recht, wobei ich zugeben muss, ich bin bei meinem 1. Besuch auf einem Campingplatz, auch einmal unwissend über eine Parzelle gelaufen, jedoch nett gegrüßt. Und hab dann erfahren, dass das nicht so toll ist. 🫣 Würde ich heute auch nicht mehr machen. Mir ist dieser Verlust der Rücksichtnahme nicht nur auf dem Campingplatz aufgefallen. Es tut nicht weh freundlich zu sein und den Menschen ein Lächeln zu schenken. Lasst uns, in der gefühlt rücksichtslosen Gesellschaft, freundlich und nett sein, je mehr mitmachen um so wirkungsvoller wird es. ☺️
Leider stimme ich Dir in allem zu. Bin selbst mit Camping groß geworden und erkenne die Campingwelt manchmal kaum wieder. Wir versuchen unseren Kindern dennoch zu vermitteln immer zu grüßen und sich an die Wege etc zu halten. Schade ist dann immer nur, wenn (erwachsene!) Menschen es teils nicht mal für nötig halten, freundlich grüßende Kinder zurück zu grüßen. Enttäuschend! Danke für das Video.
Ich muss dir in allen punkten zustimmen, es wird immer Schlimmer auf den Plätzen. Ich habe festgestellt das es sehr viele Neucamper sind und sie sind die Größten und Wissen alles besser und nehmen auch wenig Ratschläge an und fühlen sich dann beleidigt. Hoffen wir das es in Zukunft wieder besser und freundlicher untereinander wird.👍👍
Alle "Neucamper" über einen Kamm zu scheren finde ich allerdings etwas daneben. Wir haben uns letztes Jahr einen gebrauchten WoWa gekauft und wir zählen uns sicherlich nicht zu den hier angesprochenen Themen. 😉
@@svenschindler218 Endschuldigung Ich meine nicht alle die Neucamper sind (aber es sind viele ) ,da habt ihr mich leider missverstanden es giebt auch andere die sich so verhalten
@@peterbaumann4236 ich möchte nur sagen: Seid einfach die Camper, die ihr euch wünscht, und kümmert euch nicht drum, ob was zurückkommt! Irgendwann eifern sie solch netten Leuten schon nach, es funktioniert immer so!
Habe meinen Zenit auch schon überschritten und muss als „Camper“ bei solchen Beiträgen und Jammereien (gern auch abends auf dem Platz, beim Wein im Vorzelt) immer ein bisschen lachen. Mist die Welt ändert sich und die scheinbar heile (vormals oft belächelte und als Gartenzwergromantik mit Jögerzaunromantig bezeichnete) Camperwelt auch. Wer hätte gedacht, das sich mit zunehmender glampingexplosion (Schaut her, ich bringe mein 3 Sterne Hotel mit, ich habe Kohle, ihr Wichte) und dank immer mehr Komfort, statt Gemeinschaftsdusche das Puplikum ändert? Kann man ja nicht ahnen. Ich erinner mich noch gut, als es vor knapp 20 Jahren fast die gleichen Duskussionen zum Untergang des Campinglandes gab, als statt Wohnwagen und deutlich mehr Zelten, die hochnäsigen WoMo-Schnösel die Feinnripp-Idylle assimilierten. Jaja, irgendwie wiederholt sich Alles. In ca. 15 bis 20 Jahren, ist echtes Camping wahrscheinlich wieder nur mit einem Zelt möglich… und der Kreislauf beginnt von Vorn.
Du sprichst mir aus der Seele. Das kann ich aus Erfahrung der letzten Jahre bestätigen. Ignoranz und Egoismus nicht nur beim Campen, sondern auch im Alltagsleben. Man muß sich tatsächlich Mühe geben nicht abzustumpfen. Das Leben ist zu kurz um es mit schlechter Laune zu vergeuden.
Das kann ich zu 100% bestätigen und nein, Du bist nicht übertrieben empfindlich. Diese Punkte haben wir auch fast alle schon erlebt…. Euch noch eine gute Zeit😎
Hallo Marcus, Nein Nein Nein, du bist nicht übertrieben empfindlich . Wir machen leider die gleichen Erfahrungen. Vor allem über andere Plätze laufen zum Abkürzen und dann auch noch ins Fenster des Wohnwagens glotzen. Hatten wir erst vorgestern. Guten Morgen, guten Tag, guten Abend kennen viele nicht mehr ... furchtbar ! Gewisse Benimmregeln beim Campen bzw. auf dem Campingplatz sollte doch eigentlich jeder Camper kennen.
Ich sehe das so ziemlich genau wie du. Ich mag keine Kuschelcamper, ich mag nicht wenn man über meine Parzelle läuft, ich möchte beim Campen meine Ruhe haben. Die Nachbarn grüßen kann ich ja trotzdem und tu es auch. Das ist der Grund warum ich meistens frei stehe. Aber du hast einen wichtigen Punkt vergessen und zwar: es gibt Leute die campen mit Zelt und putzen ihre Zähne am Wasserhahn auf dem Platz und spucken alles dorthin und gehen mit dem Mund an den Wasserhahn. Der nächste möchte dort vielleicht Frischwasser tanken für sein Wohnwagen oder Wohnmobil und das finde ich unter aller Sau nur weil die zu faul sind ins Waschhaus zu gehen wird dort alles besudelt das finde ich richtig ekelig.
Ein Punkt der so nicht zu vernachlässigen ist, aber ich finde es total irre, wenn die Menschen mit der Zahnbürste im Mund über den Platz laufen oder wie jetzt erst gesehen, aus dem Waschhaus raus und sich davor zähneputzend auf die Bank setzen.
Das steht natürlich überhaupt nicht. Andererseits ist es mit einem Zelt mittlerweile kaum noch möglich einen ungeschotterten Platz zu finden , weil die Plätze lieber Wohnmobile mit „Campern“ auf dem Platz haben wollen. Und im letzten Urlaub habe ich fast ausschließlich Menschen mit Wohnmobilen erlebt, welche kontaktscheu waren. Menschen die im Zelt campen waren da deutlich zugänglicher. Und natürlich sollen Kinder sich benehmen. Unsere drei bekommen das auch mit!
Ich war als Kind mit den Eltern campen, mit etwa 20 nur mit Rucksack und Zelt unterwegs. Vor kurzem habe ich im Büro auf einem Camoingplatz gearbeitet. Nein Hauotjob war jedoch den Chef zu beruhigen. Neu angelegte Spielplätze wurden in kürzester Zeit zerstört, die Toiletten fast jeden Tag verstopft. Das Treffen in die Schüssel war bei beiden Geschlechtern eine Glücksfrage. Die Beschwerden der Leute wurden immer mimosiger, selbst für das Wetter wurde der Chef kritisiert. Selbst wenn er die Leute gebeten hat die Kinder im Zaum zu halten, damit das Jahr über noch mehr Kinder Spaß auf den Spielplätzen oder im Schwimmbad haben, kam selten Einsicht, eher Pöbeleien der unangenehmsten Art. Traurige Zeiten. Den Satz" was du nicht willst, das nan dir tut, das füg auch keinem andern zu" kennen und verstehen nicht mehr viele. Mit Corona hat sich die Kundschaft verändert, weil die Hotels zu waren...war schwierig für alle Seiten. Das wird wieder anders, der damit ausgelöste Hype auf Wohnmobile lässt schon nach. Durchhalten und lieber auf kleine altmodische Plätze gehen wäre meine Empfehlung.🍀
Auch Kinder müssen nicht alles dürfen!! Wenn die Eltern es Vormachen muß man sich auch nicht wunder das gegenseitig keine Rücksicht genommen wird. Wohnmobil wieder verkauf da der Abstand auf den Plätzen zu gering sind.
Schwieriges Thema. Je mehr Parzellen, um so höher die Einnahmen. Klingt logisch, oder? Was aber wenn die Parzellen vor Jahren angelegt wurden, als die WoMo' und WoWa's nocht solche Dimensionen wie heutzutage hatten? Wenn der Platzbetreiber die Parzellen vergrößert, heißt das weniger Stellplätze, also weniger Einnahem. Logisch, dass dann der Preis pro Parzelle steigen dürfte.
Ein Campingplatz ist kein Riesenspielplatz für Kinder auch hier gilt die Aufsichtspflicht der Eltern,viele meinen ja das die Kinder sich jetzt austoben können und es keine Einschränkungen auf dem Campingplatz gibt .
Wir campen nun schon über 20 Jahre und alle angesprochenen Punkte sind uns auch schon aufgefallen in der letzten Zeit. Ob allerdings die Damentoiletten wirklich schmutziger sind🤔 Wenn wir auf dem Campingplatz waren und zum Geschirrspülen gingen, gab es immer ein Pläuschchen mit dem Nachbarn am Spülbecken. Mittlerweile haben wir das schon öfter erlebt, dass schon ein Hallo einige Menschen überfordert.
Moin. Das haben wir leider auch schon alles so erlebt und das finden wir auch immer öfter nervig. Scheint leider ein gesellschaftliches Problem zu sein, weil nach unserer Beobachtung das auch in anderen Bereichen immer mehr zunimmt. Engstirniger Egoismus ☹️
Markus ich finde es gut das du diese Themen angesprochen hast und hoffe das der ein oder andere deine Tipps sich zu Herzen nimmt, denn dann macht Camping noch einmal soviel Spaß 😘
Hey du sprichst mir aus der Seele. Es sind so viele Kleinigkeiten die es früher so nicht oder sehr selten gegeben hat. Die Achtung und der Respekt hat stark nachgelassen! Sehr viele sind so hoppla jetzt komm ich.
Tatsächlich haben wir jeden einzelnen Punkt erlebt und erfahren. Es ist unglaublich, wie sich manche Camper benehmen. Leider haben viele den Sinn des Campens vergessen oder noch nie erklärt bekommen. Danke für den Beitrag.. hoffentlich nehmen es sich manche Camper zu ❤. LG Silke und Jens
Liebe Camper, auch ich kann das Video so unterschreiben. Der große Tenor ist : Respekt & Rücksichtnahme. Man muss ja keine Freunde fürs Leben finden, aber für diese kurze Zeit entsteht ein Miteinander und da geht man Respektvoll miteinander und mit dem Platz/ der Natur um. Leider werden hier viel die jüngeren Camper angesprochen, liebe ältere Generation , es ist völlig in Ordnung wenn euer Tag früh beginnt, aber wenn im Nachbarcamper die Jalousien geschlossen sind, dann wird dort noch geschlafen und da könnte man auch etwas rücksichtsvoller sein. 😊 Leider trägt dieser Verfall der Sitten nur dazu bei das das campen immer mehr reglementiert und eingeschränkt wird. Nicht mehr das große Gefühl der Freiheit 😢 Und ein absolutes NoGo : die Chemietoilette in der Natur entsorgen . Pfui Teufel sag ich nur .
Ich bin eher der Typ "nicht auffallen" 😅 gerade auch mit Hund...der gleich mal bellt wenn jemand am Wohnwagen vorbei läuft... Versuche mich immer an die "Regeln" zu halten...und es macht mir auch überhaupt nix aus. Ärgere mich auch über rücksichtslose Camper, die absolut gar nicht an andere denken. Bisher...Gott sei Dank...die Ausnahme 😊
Du sprichst uns heute voll aus der Seele!!! Wir empfinden alle genannten Punkte genau so und regen uns immer wieder darüber auf. Einzig bei den Schiebetüren der Kasten wären unserer Meinung die Ausbauer bzw. Hersteller gefragt, endlich mal was zu ändern - sei es mit Dämmung oder elektrischer Zuziehhilfe. Wir hatten bis Februar auch einen Kasten und haben uns immer bemüht, die Schiebetür so gut es geht „leise“ zu schließen. Es hat uns selbst nämlich auch sehr genervt! Bei den Hintertüren haben wir nachträglich Dämmung eingebaut und so die Geräusche deutlich verringern können. Nur als Tip für Kastenwagenfahrer 😊 Ganz liebe Grüße und noch viele schöne Reisen wünschen euch Andrea und Michael
Du sprichst mir aus der Seele. Es spiegelt unsere Gesellschaft wieder 😮……Rücksicht und Empathie sind scheinbar Fremdwörter….. Vielen lieben Dank für den Bericht .🩷💚🧡🌎
Das liegt auch an dem Egoismus der immer schlimmer wird, die Welt wird immer Kälter und Härter, von einem unmenschlichen Idealismus getrieben. Empathie kennt was niemand mehr...Ich wünsche Euch Harmonie und Liebe, und schaut auf Eure Gesundheit....🙏
Generell mieten wir uns beim Campingplatz immer ein Privatbad dazu. Somit umgehen wir dieses leidige Thema. Ich kann es nicht nachvollziehen, wenn Menschen ihre Hinterlassenschaften nicht ordentlich entfernen. Dafür gibt es auch keine Entschuldigung. Für mich sind das „Schweine“ (Entschuldigung)! Und dafür gibt es auch keine Ausreden. Es sollte eine Ehrensache und ein Gebot des Anstands unter den Campern sein, die Toilette sauber und ordentlich zu verlassen.
Genau so sehe ich das auch...bin ganz deiner Meinung 👍...wir machen es genau so,mieten uns meistens auch ein Privat Bad...soweit auf dem Cp verfügbar ist...lg
Hallo Markus, 🙋♀ich kann Dir zu 100 % zustimmen. 👍 Auch ich kann immer auf den Damentoiletten nicht verstehen, warum überall auf den Rand gepinkelt und teilweise sogar gesch... wird. 🤢 Und erst recht kann ich nicht verstehen, daß es Frauen gibt, die anscheinend nicht wissen, wie man eine Toilette benutzt, denn allzu oft sind Schuhsohlenabdrücke auf der Toilettenbrille erkennbar. Ich bin sehr froh darüber, daß ich über eine anscheinend sehr große Blase verfüge und erst frühestens nach dem vierten alkoholfreien Hefeweizen vielleicht mal auf Toilette gehen muß, doch wahrscheinlicher ist, das ich heim fahre. 😊 Allgemein stelle ich aber erst so richtig krass seit ungefähr 2021 fest, daß die Menschen sich immer mehr völlig rücksichtslos verhalten. Die haben nur noch Scheuklappen auf und hauen einem die Ellenbogen in die Seite. 🤨 Ganz schlimm ist es im Straßenverkehr geworden, immer weniger Menschen wissen, wie man einen Blinker benutzt und mir wird auch immer öfter die Vorfahrt genommen. Und wenn ich mich dann ausnahmsweise mal zur Wehr setze, werde ich auch noch beschimpft, obwohl der andere ja Mist gebaut hat. Ich habe das Gefühl, es immer öfter nur noch mit Egoisten oder Soziopathen, wenn nicht sogar Psychopathen zu tun zu haben. Es ist grausam für mich, so empfinde ich es und habe mich seitdem auch immer mehr von den Menschen zurück gezogen. Schön ist es dann, zumindest hier bei RUclips wieder Herzensmenschen ❤ zu finden, wenn auch nur virtuell. Und das seid Ihr ja!
Es gibt wohl Frauen, die sich derart ekeln auf die Toilette zu setzten, dass sie ihr Geschäft im Kauern mit den Füßen auf der Brille verrichten, mit allen Treffer Ungenauigkeiten die dann entstehen...
Wir sind erst seit 5 Jahren campen.Angefangen mit einem Zelt dann mit Bulli und dieses Jahr mit einem Wohnmobil. Mit dem "Grüßen",ja erlebe ich wenig aber ist ok.Mir ist eher aufgefallen, dass sich halb der Hals verrenkt wird wenn jemand neues ankommt und aufbaut.Und je teurer die Campingausstattung wird (großes Womo) desto weniger offen empfinde ich die Parzellennachbarn aber gut,die paar Wochen Urlaub machen wir ja nicht wegen Fremden.Wer offen und gut drauf ist,bekommt auch ein nettes Gespräch oder ein Bier und wer Hilfe benötigt bekommt diese ebenso.
Hallo Markus du sprichst mir aus dem Herzen.. früher hat dich jeder gegrüsst... heute einfach schlimm...wenn ich früher umterwegs mit meinen 3 Kids war haben mir die Nachbarn geholfen. Heute hilft dir keiner! Man sieht lieber weg. Aus diesem Grund fahre ich jetzt nur einen kleinen Campingbus. Doch die Schiebetür versuche ich möglichst leise zu schliesse! Leichter zum rangieren. Und das stimmt auch, die Toiletten der Frauen manchmal so schmutzig. Oder was auch oft zu sehen ist, dass beim Abwasch das Becken mit Resten nicht sauber gemacht werden...ich frage mich einfach wo das noch hinführt. Der Platz ist doch kein Luxushotel wo dir der Butler alles nachträgt. Also ich bin da ganz deiner Meinung😢
Auch Kinder haben nicht über den Platz zu laufen. Leider nimmt diese Rücksichtslosigkeit immer mehr zu. Leider auch bei anderen Hundebesitzern. Das Resultat sind immer mehr Verbote unter denen auch die 'Anständigen' leiden.
Hallo Markus Vielen Dank für dieses Video! Uns gehen solche Dinge auch extrem auf die Nerven! Das zieht sich doch durch unsere gesamte Gesellschaft. Respektlosigkeit, der allgemeine Umgang miteinander und vor allem die fehlende Courage dann etwas zu sagen wenn einem etwas missfällt. Nur wenn man selber den Mut hat etwas zu sagen fühlen sich einige ertappt reagieren zwar frech aber ich denke beim nächsten Mal überdenken sie vielleicht ihr tun weil sie Angst haben nochmal angesprochen zu werden. Ich finde es gut das wir zumindest mal drüber reden! Viele Grüße Hille und Dietmar 😊
Ich stimme Dir auch zu, allerdings beim Punkt Türenknallen oder normaler Lärm, das juckt mich nicht die Bohne, bei unserem neuen alten Wohnmobil, muss ich die Tür leider knallen, hab schon alles versucht, geht einfach nicht mit gutem Willen leise zu.
Absolut richtig! Punkt 1 muss jeder selber wissen aber ab Punkt 2 bin ich voll bei dir! Ich fahre Kastenwagen und stehe gerne um 6h00 auf aber verstehe auch nicht warum andere immer so ein Lärm machen müssen. Wir öffnen unsere Türen am Morgen genau 1x! danach werden die Türen nur noch angelehnt! Wenn wir einmal früh losfahren, knallen wir Türen erst ausserhalb vom Stellplatz richtig zu.
Danke für deine Stellungnahme. Du sprichst genau die Punkte an, welche mir (seit corona) , das camping, leider, beinahe zum verleiden gebracht hat. So schade. Ich behalte aber mein büssli trotzdem, in der Hoffnung, dass "diese" Camper wieder verschwinden . Gruss reto
Thema Toiletten. Das hat mich als Frau immer genervt. So eine Schweinerei. Diesen Sommer hat mich eine Geschichte inspiriert, und nun mache ich es auch so. Wenn ich ein WC betrette, wo WC Papier am Boden liegt, nicht gespült etc, "putze" ich es, heisst, spülen und Papier aufnehmen. Das ist dann sozusagen mein Beitrag die Welt ein Bisschen schöner zu machen.
Hallo, habe vor 2 Jahren eine tolle Erfahrung gemacht . Hatten mit unserem Wohnwagen eine kleine Parzelle so das ich mit meinem Auto ca 30 cm von der Grenze weg war . Mein freundlicher Wohnmobilnachbar wollte das ich bei der Beifahrerseite aussteige weil meine geöffnete Türe in seine Parzelle ragt. Sein Wohnmobil war 4 Meter von der Grenze weg aber er hat seine 2 Fahrräder so nahe an mein Auto gestellt das ich nicht mehr einsteigen konnte. Habe nachher draußen geparkt, der klügere gibt nach, aber dieser Nachbar wurde auch nicht mehr gegrüßt. Was aber sonst immer hilft , immer freundlich bleiben und auch mal ein kurzes Gespräch beginnen.
Wir sind Neueinsteiger. Haben uns einen gebrauchten Wohnwagen gekauft . Damit wir erst einmal ein Feeling bekommen, wie was funktioniert ( Stellen des Wohnwagens, Aufbau des Zeltes u.s.w ) haben wir einen Camingplatz gewählt, der gerade mal zwei Ortschaften von unserem zu Hause war. Ich sagte zu meinem Mann, dass er dann immer noch schnell in den Baumarkt kann , falls was fehlt. 😊 Prompt war die WC Pumpe defekt, die wir dann schnell durch eine Neue ersetzen konnten, da im Nachbarort eine Camperwerkstatt war. 😅. Das Meiste was es beim Campen zu beachten gibt, haben wir uns vorher durch zahlreiche Videos aneignen können. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Camp your life❤. Die Leute auf dem Zeltplatz waren sehr freundlich und rücksichtsvoll. Das Thema Waschraum ist immer so eine Sache, vor allem bei den Frauen. Ich finde es so ekelig, wenn ich mich Waschen oder Duschen möchte und im Lavabo liegt ein halbes Schaf, nur weil die Vorgängerin es nicht für nötig gehalten hat , ihre langen Haare zu entfernen. Sorry, da könnte ich 🤮Diese Rücksichtslosigkeit, Faulheit und Schlampigkeit geht gar nicht. 👎
Hallo ich bin schon seid über 50 Jahre Camper. Die Respektlosigkeit der andern Campern gegenüber hat echt zugenommen. Ich habe immer Wohnwagen gefahren, und wollte mir ein Wohnmobil anschafen. Was auf den Stellplätzen mit unverschämten Hundebesitzern abgeht, da lobbe ich mir einen größeren Platz mit dem Wohnwagen. Ich werde mir kein Wohnmobil für Kurzurlaube anschaffen. Es nimmt einfach überhand was mache Hundebesitzer sich erlauben. Es geht nicht um die Hunde. Es sind die Besitzer. ( Info zum Schluss ich bin im Natuschutzverein ) Viel Spaß euch noch im Urlaub, macht weiterso.
jo, ich finde es auch irgendwie verkorkst dass es Leinenpflicht gibt, aber praktisch JEDER aus dem Tieheim einen Riesenhund holden darf, ohne die auflage diesen auszubilden. und das sind nunmal die die dominant sind und ein problem wennman sie nicht an der leine halten kann (oder will) weil sie nicht hören.. am liebsten wär mir ein rundausbildung hund wäre für alle pflicht, dafür die Hundesteuer geringer... .Habe selbst über mir 2 kläffer wohnen die absolut mit jedem Krach anfangen, ob Tier oder Mensch, und die Besitzerin weigert sich einfach was zu unternehmen.. (die sind zu alt.. das "LOHNT" jetzt auch nicht mehr..)Also echt! ende vom Lied: die dürfen nur zum pinkeln raus , sehr kurz. dann wieder Wohnungsknast. und dann fast den ganzen tag alleine. bei jedem furz im Haus gehen die ab wie raketen... Für alle Beteiligten die Hölle! Nur meiner Nachbarin ist alles scheiß egal... Im moment ist ruhe seit einiger zeit... nehme an die sind im Urlaub...CAMPEN😂😂😂😑
Moin, alle Punkte unterschreibe ich sofort! Bin dafür, das auf jedem Platz ein Einmaleins fürs Camping verteilt wird. Es wird leider immer schlimmer. LG
Hi, genau dad selbe haben wir in den letzten Jahren auch vermehrt erlebt.Wir campen jetzt schon seit 2001 und es hat sich spürbar verschlechtert.Der Respekt auch die Freundlichkeit und der Zusammenhalt unter Campern.
Sicher macht es sich bemerkbar, dass viele NeuCamper unterwegs sind. Das wird sich aber auch wieder einspielen. Wir campen seid 40 Jahren, und haben keine großen Veränderungen feststellen können. Ich selbst muss nicht unbedingt JEDEN grüßen, und das es mal lauter ist….ja, war schon immer so. Bleib einfach entspannt, oder lass das Campen sein
Was habt ihr immer mit Kastenwagen und Neucamper? Eines der wichtigsten Punkte ist für mich, dass die meisten Wohnmobile nur noch Hundetransporter sind…. Nicht wenige Stellplätze sind rings rum zugeschissen und die Tüten werden einfach, wenn überhaupt benutzt, in die Ecke geworfen!!! Ich bevorzuge inzwischen Campingplätze mit Hundeverbot, es ist unglaublich, was für eine Ruhe und Idylle auf diesen Plätzen ist…. Ständig dieses Gekläffe kann einen auch auf den Wecker gehen. Ich weiß, es ist ein schwieriges Thema mit den neuen Ersatzkindern, aber ein Riesen Thema inzwischen 🤘🤘🤘 leider können viele nur noch Camping machen. (manchmal haben die fünf oder sechs Hunde dabei)
Ich finde es auch unmöglich mit Hunden. Zum einen gibt es auch Menschen, die Angst vor Hunden haben und wenn dann das obligatorische "der macht nichts" kommt, könnt ich ausrasten.
Du hast in allen Punkten sooo recht!!! Und wir haben alles selbst so erlebt. Ich weiß nicht was mit den Leuten los ist, vor allem mit den Deutschen und in Deutschland. Wir waren jetzt in Schweden auf dem Campingplatz, da war alles super, nette Leute, abends Ruhe, wildfremde Menschen grüßen dich freundlich, helfen dir beim Vorzelt aufbauen. In Deutschland klotzen alle nur doof 😒
Moin, stimme Dir in allen Punkten zu ! Ich muss feststellen und damit kann ich mir hier auch den Mund verbrennen, aber seit Corona gibt es leider immer mehr die sich an das Camping getraut haben, was auch total super ist, aber leider sich nicht an die Typischen Camperregeln halten. - Begrüße deine Nachbarn , zur Not auch mit einem Bier 🤣 - Halte die Ruhezeiten ein - Hinterlasse das Waschhaus ein Stück sauberer als du es vorgefunden hast - usw. Leute es ist Urlaub, die schönste Zeit im Jahr , also macht es doch für alle so angenehm wie möglich.
Alle Deine Kritikpunkte kann ich vollkommen unterschreiben! Wir sind seit fast 20 Jahren Camper. Uns ist aufgefallen, dass seit der Corona-Zeit viele Neu-Camper dazugekommen sind und diese (nicht alle) ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen. Rücksichtsloser und Respektloser 😢
Guten morgen Markus, ich bin seid über 25jahren Camper und auch gerade wieder unterwegs. Und ja in einigen Punkten stimme ich dir zu. Es ist mit der Gleichgültigkeit der Menschen wirklich schwierig geworden. Denke sehr ähnlich wie du erst gestern genau über das Thema gesprochen, man grüßt sich einfach aus Höflichkeit auf einem Campingplatz aber nein leider ist es nicht mehr die Normalität. Man sieht bei vielen sehr häufiger das sie sich anstrengen keinen Augen oder Verbalenkontakt zu anderen zu haben. Und das ist sehr traurig in meinen Augen, denn schließlich habe ich mal gedacht das Camper sehr aufgeschlossen und freundlich Menschen sind. Ein anderes Beispiel, heute an der Entleerstation der Chemietolette. Ich entleerte meine gerade als sich ein weiterer Herr einfach neben mich stellte mich wegdrückte und seine auch anfing zu entleeren. Ohne ein Hallo, dürfte, geht das oder irgendetwas. Einfach unverschämt!!!!!! Oder mit offener Chemietoilette über den Platz laufen und die Brühe läuft aus, alles die Tage schon erlebt. Also es ist wie du sagst es wird immer schlimmer denn Anstand und das respektieren der anderen auf denn Campingplätzen wird immer schlimmer.
nein, auch Kinder haben nicht über fremde Parzellen zu laufen. Auch Kindern ist es zuzumuten, dass man ihnen - genau wie bei Privatgrundstücken erklärt - dass man außen rum gehen soll um den Nutzer/Eigentümer nicht zu stören und seine Privatsphäre zu wahren. Auch Kinder müssen lernen, wo gesellschaftliche Regeln und Grenzen sind. Sonst sind sie 20 Jahre später genau die Erwachsenen, von denen du im Video redest.
Genau da liegt aber der Knackpunkt, vielen Eltern ist es scheißegal wie daneben ihre Kinder sich benehmen und wollen es ihnen gar nicht erklären oder beibringen, Lehrer oder Erzieher genauso wenig. Ich wohne über einer kleinen Mensa für Grundschulkinder, nur für das Mittagessen. Wir haben damals in der Grundschule gelernt das man die Stühle anhebt wenn man sie unter dem Tisch heraus zieht. Mussten wir damals in die 300 Meter entfernte Sporthalle laufen gab es bei Gegröhle Anschiss. Hier melden sich die Kinder so laut an das man meint mitten im Schwimmbad zu stehen, danach hat man das Gefühl es gibt ein Erdbeben, eine viertel Stunde später wieder ein Erdbeben um danach wieder im Schwimmbad zu stehen. Ich bin direkt froh während der Mittagsruhe bald wieder arbeiten zu dürfen, in der Zeit findet das nämlich statt.
Auch wenn ich dir generell bzgl. dem Beibringen von Respekt und gesellschaftlichen Regeln zustimme, so denke ich doch, dass Kinder beim Campen doch eine größere Narrenfreiheit genießen dürfen als im normalen Leben. Jeder, wie er/sie möchte, aber wer seinen weißen Plastikbomber auf den Platz fährt, als erstes die Satellitenschüssel ausrichtet und ansonsten seine private Ruhe genießen will, ist auf einem WoMo Stellplatz besser aufgehoben als auf einem Campingplatz. Ich überspitze hier und Kinder brauchen Grenzen, aber gehts beim Campen nicht um die "Freiheit"?
Kuschelcamper der besonderen Art sind die, die sich Tür an Tür stellen, also nicht alle rückwarts oder ggf. alle vorwärts, sondern einfach entgegengesetzt, da hört dere Spaß auf.
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Ich bin froh, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin. Ist es zu viel verlangt rücksichtsvoll,freundlich und sauber zu sein.?
Letztes Jahr bin ich den Rheinradweg geradelt und musste dringend austreten. Irgendwann kam ein Campingplatz. Gut, denke ich, frag mal freundlich an der Anmeldung. Dann die Überraschung: die hatten einen Biergarten. Also ein Getränk gekauft und anschließend zur Toilette. Ich hatte mich schon auf den typischen Toilettengeruch eingestellt und habe festgestellt, das dies mit Abstand die sauberste Camping Toilette war, die ich je gesehen habe. Während meines kurzen Aufenthalt kam ich mit einem älteren Herrn nett ins Gespräch. Der ganze Campingplatz schien mir ruhig und idyllisch. Mein Traum ist ein Wohnmobil, wollte wieder mit dem Camping anfangen. ABER, wenn ich das so höre und auch kese, kann einem die Lust vergehen.
Hallo Markus. Du hast mit jedem Punkt Recht. Es ist uns auch schon aufgefallen und auch passiert. Das Grüßen unterwegs wenn ein anderes Womo dir entgegen kommt ist oft auch nicht mehr gegeben. Wir kontrollieren bei jeder Fahrt ob alles an Bord und auch in Ordnung ist. Viele Grüße aus Bremen 👍
Hallo Markus, die von dir angesprochenen Thmen entsprechen alle dem heutigen Zeitgeist: "Ego primier" - "Ich zuerst" und die anderen gehen mich nichts an. Sollen sie doch dorthin gehen, wo ich nicht bin! Deine Themen werden viel Widerspruch erzeugen: Ich bin nicht so! Das sind doch nur die Anderen" Das bißchen "Ab-"wasser ist doch wie Biodünger! usw. usw. usw.. Und diese Widersprüche kommen genau von denen, die genau das alles tun oder nicht tun. Und es freut mich, dass auch du als jüngerer Wohnmobilist das genau so siehst, wie ich. Aber eins muss auch klar gesagt werden: es sind nur die jungen Leute, nein das sind auch die Älteren bzw. es zieht sich durch die gesamte Gesellschaft. Schade dass es so weit kommt. LG Horst
Danke für das Video! Du sprichst mir so aus dem Herzen. Genau das haben wir fast alles erlebt. Wir waren in Österreich, Bayern und Köln. Das Problem ist überall das gleiche. Es wird kaum gegrüßt, man läuft einfach über "dein" Grundstück, die Leute werden rücksichtsloser. Das mit dem Abwasser haben wir auch erlebt. Waren schon sehr irritiert. Es ist viel verloren gegangen von der alten Campergemeinschaft. Das ist so schade! Aber schön, dass du das angesprochen hast. Ich dachte, nur ich wäre so empfindlich!
Hallo,wir sind Neucamper,seit 2Jahren unterwegs,wann immer es geht.Wir haben einen 16 Jährigen an Bord.Selbst wir stellen fest,dass auch momentan in Dänemark kaum jemand grüßt.Egal ob deutsch,dänisch,schwedisch oder sonst eine Sprache.Und das wundert uns Unerfahrene auch. Zum Thema ausprobieren von neuen Gerätschaften.Das machen wir tatsächlich auch so,wie du es beschrieben hast. Sehe ich jetzt nicht als Problem anderer Leute an,weil ich damit ja niemanden störe. Auch wir haben einen Kastenwagen,der keine Zuziehhilfe installiert hat,weil dort nicht möglich.Mir würde im Traum nicht einfallen nach 22:00 oder vor 8:00 die Türen zu knallen. Ich denke,viele Dinge sind wie im normalen Leben auch,leider ,und bei manchen Dingen,die andere Camper eigentlich nichts angehen oder stören,einfach mal gelassen bleiben .
Ich finde es gut, dass du das alles mal angesprochen hast. Ich gebe dir absolut Recht und es deckt sich auch mit unserem Empfinden. Ich glaube, es liegt daran, dass das Campen gerade so "hip" dargestellt wird. Es sind plötzlich Leute Camper, die vorher nie auf die Idee gekommen wären, zu campen. Es liegt doch irgendwie an der Einstellung. Allerdings ist die größere Rücksichtslosigkeit auch in anderen Bereichen zu finden was insbesondere beim Einkauf oder im Verkehr auffällt.
Da wo es geht nehmen wir immer ein Privatbad dazu.Wir hassen es auch wenn man über unsere Parzelle läuft. Man läuft doch nichht durch fremde Wohnzimmer. Ich spreche die Leute jetzt auch konsequent an, da kann es auch mal heftiger werden wenn man mir pampig kommt.
Unser Australian Shepherd hat dafür gesorgt, dass niemand über „unsere“ Parzelle zu laufen hat. Angeleint ist er hochgejagt und hat die Leute verbellt, die „unser Grundstück“ unerlaubt betreten haben 😂. Und die haben sich dann über den „gefährlichen Hund“ beim Betreiber beschwert, hatten wir zig Mal. Dass der Hund „sein Revier“ bewacht darf nicht sein, dass aber jemand quer über die gemietete Parzelle latscht ist in Ordnung - auch aus Sicht vieler Betreiber 😮.
@@Dein-Ernst-oder-was Mein Labradormädchen bellt leider nicht, aber ihre Leine reicht immer knapp bis zur Parzellengrenze. Heutzutage haben viele Kinder merkwürdigerweise Angst vor Hunden. *lalala
@@Dein-Ernst-oder-was Wir hatten enen Neufundländer der hat abends eine Frau auf unserer Parelle "weggeboxt" ohne zu beißen. Folge war ein Strafanzeige wegen fahrl. Körperverletzung (eingestellt) und Schadensersatz / Arztkosten hat de Versicherung bezahlt. Fazit: Man darf seine Parzelle nicht "bewachen".
Seit C. sind Menschen zu den Campern vorgedrungen, die sich mit diesem Thema noch nie beschftigt haben. Ich habe mich seit über 50 Jahren mit dem Thema beschäftigt. Was nehme ich als 15jähriger mit, wenn ich mit dem Fahrrad zum Bodensee fahre. Oder später mit dem Motorrad Wochen lang unterwegs bin. Da musst Du Dich schon Monate vorher mit Deiner Ausrüstung beschäftigen. Später dann mit 4 Kindern in einem kleinen Eriba Wohnwagen. Da muss alles passen und Du musst das richtige dabei haben, sonst erlebst Du ein Fiasko. Aber auch jetzt, wo wir wieder zu zweit unterwegs sind, plane ich alles und jedes. Jedes Teil ist abgewogen und getestet, damit wir keinen Mist mitnehmen. Und alles was seit Wochen nicht gebraucht wurde, fliegt wieder raus. Ich habe den Eindruck, dass die Leute sich heute ein all inclusive Paket beim Wohnmobilhändler kaufen oder mieten und sich mit den meisten Themen nicht wirklich beschäftigt haben. Hilflos sind viele sowieso (Zwei linke Hände mit 10 Daumen). Und: Wher soll den der Anstand kömmen? Wird so was noch gelernt? Oder von Politik und den "Vorbildern" vorgelebt? Vergiß es.
Guten Morgen. Du sprichst mir komplett aus der Seele. Dieses Verhalten war mir früher als Wohnwagen-Camper nicht bewusst. Zwischen dem Wohnwagen und dem Wohnmobil lagen allerdings zehn Jahre. Seit zwei Jahren fahren wir das Wohnmobil und mir ist in der Zeit vermehrt dieses, ja ich muss es so sagen, asoziale Verhalten mancher Camper aufgefallen. Wir hatten es im letzten Jahr in Wetzlar, dass Leute sich feste Wohnwagen gemietet hatten. Wir hatten als Gruppe vier Plätze gemietet davor, haben die Tische zusammengestellt, um zu essen und die Kinder meinten über die Parzellen laufen zu müssen und auf unseren Parzellen auch Fußball zu spielen. Auch auf mehrfachen Hinweis hin wurde das nicht eingestellt, es sind ja Kinder. Mein Kind hätte sich das in dem Alter nicht erlaubt Nachdem dann das zehnte Mal der Fußball unter unsere Esstische gelandet ist und unsere Hunde mittlerweile komplett Strubbelig waren, hab ich meinen Hund mal den Ball holen lassen. Dazu sei gesagt, er ist total friedlich, ein absoluter Kinderfreund,aber auch ein paar Ball Junkie. Das Geschrei war groß, als in den Ball gebracht hat, und dann haben wir mit den Eltern noch mal Klartext geredet, zusammen mit dem Platzbetreiber. Wir sind bei den Leuten auf völliges Unverständnis gestoßen. Einem der Herren hatte ich sogar unsere Wohnmobil Tür vor den Kopf geknallt, Weil er einfach als ich raus wollte da vorbei ist und ich konnte ihn nicht sehen. Die Kiddys haben dann bis 3:30 Uhr nachts den ganzen Platz noch wach gehalten. Aber auch sonst ist es uns vermehrt aufgefallen, dass überhaupt keine Rücksichtnahme und vor allen Dingen keine höflichen Umgangsform mehr herrschen. Das wird irgendwie immer weniger.😢 Zum Thema Toiletten und duschen. Ich kann nicht nachvollziehen, dass man die Toilette, die man benutzt oder die Dusche, die man benutzt, nicht sauber hinterlässt egal ob Frau oder Mann. Jeder sollte doch die Örtlichkeiten so hinterlassen, wie er sie selber gerne vorfinden möchte. Aber vielleicht bin ich eine andere Generation oder ein pingel Tier? Man muss doch auch an die Leute denken, die das wieder sauber machen müssen. Die Ignoranz der Verursacher finde ich schon, na dazu sag ich jetzt nichts. Empfindlich bist du nicht ich glaube das geht vielen so. Mittlerweile bin ich sogar dazu übergegangen, die Leute daraufhin anzusprechen. Vielleicht lernen Sie es dann mal.
Ich campe seit 40 Jahren und war bis heute einmal auf einem Campingplatz ,aus Gruppenzwang und die 15 DM tun mir heute noch leid ! Bei Freicampern war es üblich ,das man sich nicht so nah auf die Pelle rückt und guten Abstand hält ! Das Tür klappen ist schlecht zu vermeiden ,weil man individuell seinen Gewohnheiten nachgeht .Allerdings haben sich seit Corona und den Massenansturm auf Womos ,die Gepflogenheiten drastisch negativ verändert ! Heute suche ich nach Möglichkeit Stellplätze ohne "Mitbewohner " oder fahre gleich weiter ,wenn ich solche Assis sehe !
Das auf die "Pelle rücken" oder "Kuschelcampen" beim Freistehen machen aber viele auch, damit die Parkplätze für die Locals auch frei bleiben, bzw. es auch optisch nicht so wirkt, als hätten die großen weissen Dinger den Parkplatz eingenommen und anschließend Bürgerbeschwerden ein Verbot von Womos provozieren. Da wo wir stehen dürfen, darf man auch gerne sich verteilen....
Hallo Markus, Kann dir in allen Punkten Recht geben, ist mir schon alles passiert. Seh die Sache genauso wie du das hat nichts mit empfindlich zu sein. Das ist einfach normaler Anstand. Der geht langsam bei der Menschheit verloren. Schade !! ein Punkt ist mir noch aufgefallen bei meinen letzten Reisen man grüßt sich immer weniger auf der Landstraße finde ich eigentlich schade kenne das von Motorradfahrer da ist das nach wie vor kein Problem. Man grüßt sich, wenn man sich begegnet ich persönlich, glaube, das ist noch nicht das Ende der schlechten Verhaltensweisen da ist noch Luft nach oben. Hoffentlich nett.
Warum soll ich fremde Menschen, die mir einfach in einem gleichartigen Fahrzeug entgegen kommen grüßen? Die selben Menschen verhalten sich anschließend so, wie hier im Video beschrieben. Gegrüßt wird nur persönlich.
Von frueher kenne ich die Punkte leider auch. Sind vor sechs Jahren in die USA ausgewandert und haben hier eigentlich wieder richtig mit dem Campen angefangen, ist hier aber auch total anders als in Europa und laesst sich schwer vergleichen. Natuerlich gibt es hier auch alle Auspraegungen von Camping, angefangen beim Bushcraften, was in D so gar nicht legal moeglich ist wie hier, ueber Zelt bis hoch zum Riesencamper und wir haben selbst auch, fuer deutsche Verhaltnisse, einen groesseren WW mit Slideout und campen eigentlich nur in State und National Parks, sind gerne in der Natur und aktive Mountain Biker und Hiker, haben und und Kater dabei und leiben einfach die vielen Parks hier. Bis auf den Punkt 2, noch keinen der Punkte hier erlebt. Parzellen sind sehr viel groesser als in E und da es meist fuer das Fahrzeug einen asphaltierten Bereich hat (bei den Gewichten der Fahrzeuge notwendig), ist der Abstand so schon garantiert. Mal abgesehen von ein paar wenigen, nutzt fast jeder die Toilette und die Dusche in seinem Camper, in der Regel sind Tanks mit ein paar hundert Liter Volumen verbaut und freundlicher und vor allem kommunikativer sind die Menschen hier eh. Einmal hatten wir den Fall, dass drei recht laute Familien da waren, die auch Musik an hatten und die auch nicht ausmachen wollten, entgegen der Platzordnung und es hat dann auch nicht lange gedauert, da war schon der erste Ranger da und dann geht es hier immer schnell, entweder an die Regeln halten oder man fliegt mitten in der Nacht vom Platz und gut und alles ist wieder entspannt. In sechs Jahren auch noch nie jemanden auf der Parzelle gehabt oder sonst ein Problem, Regeln werden hier aktiv durchgesetzt. Hatten mal in einer Region, wo es Baeren gibt Camper gesehen, die sich nicht an die Regeln gehalten haben und ihre Nahrungsmittel nicht im WW (oder den bereitstehenden Metallbehaeltern) verschlossen haben und bei einer Kontrollfahrt, wurden die Dinge direkt vom Ranger verpackt. Am naechsten Tag waren sie weg, hatten aber wohl noch was in die Feuerstelle geschmissen und wir hatten direkt einen Schwarzbaeren mitten im Campground,, zwischen den Parzellen, den die Ranger mit Gummigeschossen wieder vertreiben mussten und das nur wegen ein paar dummen Menschen. Haben noch nie so entspannt und ruhig gecampt wie hier und sind auch alle paar Wochen unterwegs.
Ja da hast du in vielen Dingen recht.Ich bin seit 50 Jahren Camper und die Stimmung ist in den letzten Jahren anders geworden.Wir sind Rentner fahren das ganze Jahr mit dem Camper durch Europa und wurden auch schon von anderen beschimpft ,weil Sommerferien sind.Aber die Schimpfer werden ja vielleicht auch mal Rentner und die bleiben dann bestimmt zu Hause.Das Problem mit dem laufen über fremden Plätzen hatten wir auch schon.Der gute Mann hatte sein Camping Wc in der Hand und wir waren am Essen.Ich habe dem "Camper"gesagt das es nicht schön ist.Willste en paar in die Fresse war dann die nette Antwort.Ich war dann sprachlos und habe dann den Platz verlassen.Seitdem sind wir mit Landvergügen unterwegs und da sind noch echte Camper zu treffen.Allen Campern mit Herz eine gute Reise😊
Einen Vorschlag zur Änderung der Situation hab ich für die alten Camper.Bleibt freundlich grüßt weiterhin wie früher und lächelt mehr.Den neuen Campern bei Problemen helfen und reden,reden,reden.Das hilft vielleicht am besten beim Umgang miteinander.Respekt von beiden Seiten und Nachsicht wenn was Mal anders läuft.Allen eine schöne Campingsaison
Ich würde wirklich sehr gerne meine KastenwagenSchiebetür sachte "zuschieben", allerdings ist sie dann einfach nicht richtig zu und ich kann dann nicht zusperren, was z.B. auf einem Sostaplatz in Süditalien (oder sonst wo...) schon ratsam wäre. Ich kann auch leider die elektrische Zuziehvorrichtung bei meinem LaStrada nicht nachrüsten... Also sorry - wenn wieder einmal wer seine Schiebetür etwas lauter zumacht, dann könnte das ich sein. Mea culpa😊
Mach Dich mal locker, wenn Du Deine Schiebetür benutzt dann ist das so! Auf einem Platz schlafen viele Menschen auf ganz wenig Raum. Wer absolute Ruhe braucht ist da falsch. Du bist da richtig.
Mir ist aufgefallen, das wenn Hunde auf einem Campingplatz erlaubt sind, dies sehr oft nicht angeleint rumlaufen, obwohl Leinenpflicht besteht und wenn man dann die Besitzer darauf hin weißt, dann kommt nur immer, der ist ganz Brav, der tut nix und dann schön brav auf anderen Parzellen ihr Geschäft erledigen lassen und das große noch nicht mal weg machen. Ist mir schon mal passiert und wie ich dann die Besitzer darauf angesprochen habe kam nur schnippich als Antwort rüber: Ja wo soll er denn sonst hin machen? Und somit hatte ich ne Tretmine auf meiner Parzelle.
Ich/Wir sind jetzt seit knapp 1 Jahr mit unserem Camper unterwegs. Man kann uns also echt als "Frischlinge" bezeichnen ;) Punkt 1 - Equipment/Ausrüstung. Ja, auch wir gehen ohne große Tests mit neuem Equipment auf Reisen. Oftmals aus Bequemlichkeit, teilweise aber auch platzbedingt, nicht immer hat man den Platz sein Vorzelt komplett aufzubauen. Jedoch informieren wir uns Online über unsere Neuanschaffungen und was dazu benötigt wird. Aber ja, sollte natürlich etwas fehlen bei der Neuanschaffung, dann ist man natürlich ohne vorherigen Test aufgeschmissen. Aber das ist ja dann ein Problem für einen selber, nicht für andere Urlauber. Punkt 2 - Rücksicht nehmen. Keine Frage, es gehört sich einfach sich ordentlich und passend der Uhrzeit zu benehmen. Das sollte eigentlich jedem klar sein. Punkt 3 - Grüßen. Ja auch hier gehört es sich einfach freundlich zu sein. Natürlich muss man nicht jedem Guten Morgen sagen, aber man sollte es auf jeden Fall erwidern oder ein lächeln schenken. Ich hab mich auch schon oft dabei erwischt wie ich einfach träumend vor mich hinspaziert bin und erst sehr spät hier und da jemanden wahr genommen habe, aber ich denke das geht jedem so. Punkt 4 - Platz lassen. Das erste was ich beim ausrichten unseres Wohnwagens beachte ist, dass andere sich nicht gestört fühlen. Ich denke so gehört es sich auch. Und fremde Parzellen betreten ist auch ein No-Go. Punkt 5 - Benutzung Sanitär. Seinen Dreck macht man weg. Das geht gar nicht etwas öffentliches dreckig zu hinterlassen. Punkt 6 - Abwasser. Natürlich muss es ordnungsgemäß entsorgt werden. Sei es über ein Schlauch (so wie wir es machen) direkt in den Abwasserbereich oder über den Behälter. Wird dies nicht gemacht können Gerüche entsehen und schädlich für die Umwelt ist es obendrein. Beides möchte man nicht... Gruß, David
100% Zustimmung! Wir sind seit 30 Jahren Camper. Das Verhalten auf den Campingplätzen spiegelt unsere Gesellschaft wieder! Ich-Verhalten und Desinteresse!
Danke für dein Feedback. Gruß Markus
Stimmt... Bin seit mehr 40 Jahren Wohnmobilist.
Du hast in allen Punkten recht. Ignoranz und Egoismus wird an den Tag gelegt. Gründe gibt es schon würde aber die Diskussion sprengen.
"100% Zustimmung!" ... bedeutet nix weiter als "ich mecker mit!"
Aber was wären denn nun die konstruktiven Ansätze, um die Situation zu verbessern?!
Das spiegelt die ganze Gesellschaft wieder.Es ist in allen Lebensbereichen inzwischen angekommen, Gleichgültigkeit, Egoismus, Arroganz,das Grüssen untereinander.Jeder denkt nur an sich.....
... nicht jeder denkt an sich - viele denken gar nicht, oder höchstens an ihr Handy
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
So ist es, schlimm geworden 🙈.
@@dieterwenzel9312 ich hab solche Nachbarn schon Zuhause...deswegen flüchten wir. Schlimm wenn man das dann auf der Flucht im Camper wieder findet. Übrigens ist das nicht in jeder Stadt so. Es gibt sehr Grussfreudige Orte und auch welche mit viel negativer Energie.
Lieber Dieter,
nicht jeder. Ich bin mir immer noch treu und bin nach wie vor, wie vor 30 Jahren oder noch besser. Meine Kunden, für die ich als Sachbearbeiterin bei LW für Schäden verantwortlich bin, sind überwiegend sehr nett und höflich. Was ich aber beobachte, sind die kulturellen Unterschiede. Ich kann bereits an der Stimme erkennen, ob ich gleich geduzt werde oder mit "Sie" angesprochen werde. Die Menschen sind sehr nervös und wenn man mit ihnen ins Gespräch kommt, kommt der ganze Frust erst einmal heraus und dann zeigt sich die Menschlichkeit. Die Menschen sind müde und am Ende. Sie wünschen sich Veränderung und sind immer noch willig, etwas zu verändern. Ich glaube, wir brauchen viele Mutige, um Millionen zu bewegen. Ich trage dazu auch bei, indem ich Menschen auffange und meinen Job gut mache. Indem ich mein Wort halte, haben die Menschen erneut Mut aufzustehen, denn sie merken, sie sind nicht allein.🎭
Genauso ist es! Die Camper waren früher Rücksichtsvoller und freundlicher. Wir haben festgestellt, dass es seit Corona immer schlimmer wird. Auch die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Nach dem Motto, nach mir die Sintflut. Und Abwasserentsorgung auf der Parzelle haben wir dieses Jahr auch gesehen. Unmöglich!
Danke für dein Feedback. Gruß Markus
Wir sind erst seit 3 Jahren mit dem Camper unterwegs, aber die beschriebenen Punkte sind uns gleich negativ aufgefallen. Das dürfte wohl mit dem "allgemeinen Benehmen" zusammenhängen.
Zum Thema Abwasserentsorgung: Uns wurde auf einem Campingplatz in Deutschland vom Betreiber erklärt, dass einige Campingplätze ein Sammelsystem für Oberflächenwasser aller Art haben und man daher sein Grauwasser einfach ablaufen lassen kann. Auf meine erstaunte Frage, woher man das wissen soll, teilte er mir mit, dass alle Campingplätze, die eine Umweltabgabe verrechnen, dieses System haben müssen. Naja, über den Sinn dieser Sache bin ich mir nicht im Klaren (Geruch im Sommer, ...). ABER: es wird von einigen Leuten natürlich einfach das Grauwasser abgelassen.
Das höre ich zum ersten Mal!
Das stimmt wie du sagst dann schauen sie weg, aber auf der Straße winken sie alle 🙈
Bin zwar Neu-Bulli Camper, aber absolut geschockt über das unglaublich ignorante Verhalten mancher Zeitgenossen! Hätte ich als Rentnerin nicht die Möglichkeit, in der Nebensaison zu reisen, wäre wohl mein Traum sehr schnell zum Albtraum geworden! Schade, dass der Urlaub für manche ein Freibrief ist, zum „Assi“ zu mutieren!
Danke dir für dein Feedback und dir tolle Erlebnisse. Gruß Markus
Hallo Markus, ich campe mit Womo seit 45 Jahren. Ich gebe dir in allen Fällen recht.
Aktuell stehe ich auf einem Stellplatz an der Nordsee. Neben uns ein Liner der bis auf den äußersten linken Parzellenrand geparkt hat. Während wir unseren Fisch verzehren meint der nette Camper von nebenan er müsse seinen Laderaum seitlich links und seine Kassettentoilette von unserer Parzelle " bespielen".
Auf die nette Anmerkung würde er etwas weiter rechts parken wäre vieles einfacher ist er abgegangen wie ein Zäpfchen. ER campt seit 30 Jahren und macht das schon immer so. Weil sooo hat man viel mehr Platz auf seiner Vorzeltseite. Der Fisch hat zu der Comedy sehr gut geschmeckt.
Hier grüßen auch die wenigsten. Alles wie du es beschreibst.
Neuer Trend hier in der ersten Reihe: der Stromsäulenrreservierer. Während der Vorgänger sein Fahrzeug abfahrbereit macht wird schon mal das eigene Stromkabel eingesteckt und man begleitet den Vorgänger beim Rückwärtsfahren hinaus.
Der Typ 2 Plätze weiter feuert einen Hundekotbeutel ins Watt.
Wenn man heutzutage die menschlichen Abgründe erleben will muss man nicht ins Frankfurter Bahnhofsviertel - ein Womo Stellplatz reicht.
Hallo, das hört sich ja wirklich interessant an😊wünsche euch trotzdem einen schönen Urlaub! Gruß Markus
Ganz ehrlich?????
Wir haben selbst einen Hund und fahren jetzt erst seit 2010 jedes Jahr zum Camping, auch dieses Jahr und sind gerade heute wiederbekommen.
Wir hatten vor 2010 aus Zeitgründen keine Zeit mal wirklich 2 oder 3 Wochen in Urlaub zu fahren.
Das war erst ab eben 2010 möglich, was mich ankotzt ist das Hundebesitzer die Hinterlassenschaften der Vierbeiner oft nicht wegmachen und so fällt es auf jeden Hundebesitzer zurück die korrekt eben den Kot aufsammeln und in die dafür vom Campingplatz bereitgestellten Sammelboxen werfen .
Ich habe zu meiner Schande dafür gesorgt das ein Paar mit zwei sehr großen Hunden ( Rottweiler und Schäferhund) den Platz verlassen mussten da beide Tiere sich in Gegenwart von Kindern aufgeführt haben als ob sie gleich fressen würden.
Ich habe selbst einen Hoverwart ( Rüden) der im Gegenteil zu den zwei ein Schaf ist und Lammfrom.
Der junge von der nebenparzelle 5 jahre ging mit meiner Frau und mir zusammen die große Gassirunde und hat den Hund an der Leine geführt weil wir wissen das unser Hund aufs Wort hört und ruhig bleibt.
Dies ist in den letzten Jahren bei anderen Hundebesitzer immer schlimmer geworden, die haben nur große Hunde um sich darstellen zu können ohne überhaupt Ahnung von dem Tier zu haben.
Es ist sehr traurig das wenn etwas passiert immer der Hund die Schuld hat und nicht das unwissende etwas am anderen Ende der Leine.
Wenn den eine vorhanden ist.
@@wernerb.-k.1284da stimme ich dir zu 100% bei. Es liegt immer an dem, der am Ende von der Leine ist. Falls der Hund überhaupt angeleint ist 🙄
@@ben-luca876 meistens sind sie es leider nicht und das ärgert mich am allermeisten.
Es ist mit den Waschraum das Problem das ich beim Hineingehen je nach Beschaffenheit des Platzes schon viel Dreck in den Waschraum und z.b.Duschen trage.Ein wechsen der Schuhe auf Duschlatschen ist da schon mal angebracht.Ein ausspülen des Waschbecken nach dem Zähneputzen ist auch selbstverständlich und schnell gemacht.Also nachdenken kann jeder es bringt neue Freunde und Respekt Liebe Mitmenschen verhalten euch so wie Ihr auch respektiert werden wollt oder lauscht ihr in der Stadt durch Vorgärten weil der Weg dann kürzer ist?Mein schlimmsten Erlebnis war ein Camperwagen stellte sich mit laufenden Motor vor mein Zelt so nah das ich es nicht verlassen konnte es waren noch 5 cm Platz ich musste durch die Lüftungsabseite Hinten raus.Da war ich wortlos beim Platzwart und der Camper musste abfahren beim verlassen des Platzes hat er sich noch im Snd festgefahren und das Zelt komplett paniert.Ich habe da übrigens das erste Mal jemanden nicht geholfen.
Du beschreibst da den Zeitgeist, die Arroganz und Gleichgültigkeit gegenüber dem Nächsten ist mittlerweile Normalität. Das gilt in allen Bereichen so. Da muss man aus Selbstschutz sich eine dicke Haut anschaffen, oder man müsste zu Hause bleiben in seiner geschützten Zelle. Traurig aber wahr. Alles was du sagst kann ich unterschreiben. Du bist eigentlich nicht empfindlich, freue mich, dass du so sensibel bist.
Danke dir für dein nettes Feedback! Gruß Markus
Hallo Ihr drei, wir können das absolut bestätigen, dass das Verhalten der Menschen leider immer ignoranter und respektloser wird. Wir sind seit Januar permanent auf Reisen und ziehen in drei Wochen auch ins Womo um, Vollzeit😊 so wie Ihr. Wir waren 5 Monate in Asien unterwegs und leider sind die Menschen auch dort so (auch Backpacker). Es wird nicht gegrüßt untereinander und viele verhalten sich ignorant und respektlos gegenüber anderen Reisenden oder auch Angestellten in Hotels usw. Es ist kein deutsches oder Europäisches Problem sondern die Menschen haben sich weltweit so entwickelt. Die einheimischen in den einzelnen Ländern sind allerdings sehr freundlich und hilfsbereit. Es betrifft komischerweise nur die Touristen, die sich so verhalten, egal wo sie herkommen. Wir haben uns auch immer darüber geärgert, dass Leute nicht Mal in der Lage sind zurück zu lächeln oder zurück zu grüßen. Aber durch das ständige Reisen und ständig neue Orte und Menschen zu sehen, ärgert es uns nicht mehr so extrem wie früher. Wir haben gelernt es so zu akzeptieren, wir können die Menschen sowieso nicht ändern, also was soll man seine eigene wertvolle Zeit verschwenden und sich darüber ärgern.
Geniesst die Zeit mit den netten Menschen, denn es gibt sie noch.😊 Vielen Dank auch für die tollen Tipps in Euren Videos, die uns jetzt schon sehr geholfen haben😊😊 Liebe Grüße René und Viola
das sehe ich auch so...leider sind die Menschen allgemein rücksichtsloser geworden....ein Grund mehr noch ,, es nicht so zu machen😊😊
Wo sind all die netten, unkomplizierten, hilfsbereiten, freundlichen Camper hin? Es war irgendwie ein ungeschriebenes Gesetz früher. Schade, dass sich heute immer weniger daran halten.
Schöne Worte...❤
Schau heute deutsche Städte an - und vergleiche sie mit Städten vor 40 Jahren ! Früher sauber - heute vermüllt und dreckig ! Das ist die Gesellschaft ….. und so ähnlich ist es auf Campingplätzen.
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
So ist es leider überall. Punkt egal ob das um das Verhalten auf autobahnen, im öffentlichen raum, auf campingplätzen, oder im gemeinschaftlich bewohnten Haus geht. Abgesehen davon muss man ganz einfach sagen, dass es zu viele Touristen gibt. Die Märkte sind maximal gesättigt. Das ärgerliche ist, dass genau diese Leute von anderen alles mögliche einfordern.
Hallo Markus, dein erster Punkt ist mir so nicht aufgefallen und wenn dann hilft man sich gegenseitig. Allerdings Pkt. 2 und 3. kann ich voll bestätigen. Etikette und Camperregeln kennen die meisten wohl nicht mehr. Den Unterschied zwischen Männern und Frauen bzgl. der Waschhäuser sehe ich nicht ganz so krass. Meiner Meinung nach sind da die Mânner in keinster weise besser als die Frauen. Leider sind es immer wieder die gleichen Personen die sich so verhalten und aggressiv werden wenn man sie anspricht. Nur eine Videoüberwachung will keiner im Waschraum oder auf der Toilette.
Sag die Generation die das macht.
Hallo Markus,das leider in vielen Bereichen mittlerweile so....ich wohne in einen Mehrfamilienhaus.....jetzt wo Tagsüber so heiß möchte man nachts die Fenster auf machen wegen der frischen Luft,geht aber nicht,weil einige Nachbarn bis um 02:00Uhr lauthals in ihrer Sprache telefonieren auf dem Balkon....ich finde das so Respektloss....
Ich frage mich dann....werde ich zum Spießer oder habe ich damit Recht und die jenigen sind schlecht erzogen.
Hallo Ihr Lieben, dieses Video spricht mir aus dem Herzen. Als langjähriger Camper bin ich regelrecht schockiert darüber, wie sich das Verhalten und die gegenseitige Rücksichtnahme zum Negativen entwickelt hat. Nachts wird laut Party gemacht, gegrüßt wird nicht mehr und als Wohnwagenfahrer braucht man einen Mover, weil die Platznachbarn genüsslich zusehen, wie man sich abquält, ohne auf die Idee zu kommen, Hilfe anzubieten. Ich finde diese ganze Entwicklung sehr traurig und glaube, dass die vielen „Corona-Neucamper“ hier eine großes Stück negativ beitragen. Es ist m.E. wichtig diese Entwicklung anzusprechen. Vielleicht hilft es ja!!!
Danke dir für dein nettes Feedback! Grüße
Ja kann ich so unterschreiben. Ich hatte Anfang letzten Jahres nach 20 Jahren Campingpause wieder einen Wohnwagen gekauft und auch gedacht, einen Mover braucht man nicht, hab ich doch damals auch nicht gehabt. Da sind gleich immer die Nachbarn gekommen und haben Schieben geholfen. Heute muss man echt froh sein, wenn nur genüsslich zugeschaut wird, nicht noch gleich ein Video gedreht wird und dann irgendwo im Web landet.
Stimmt ,die Tür zu schlagen und die Unfreundlichkeit nimmt zu
Kuschelcamping und über die besetzte Parzelle laufen finde ich sehr ärgerlich und wenn man sie anspricht wird man blöd beschimpft, schon oft selbst erlebt und es wird immer schlimmer.
man könnte auch einfach um hilfe bitten, statt zu warten,bis hilfe angeboten wird. kommunikation ist keine einbahnstraße 🤦♀️
Wenn ich im Urlaub bin, habe ich keine Lust, mich über andere Camper ständig aufzuregen. Das scheint aber für einige Neucamper (gerne im 5-Sterne-Luxus-Womo) und andererseits die "seit-40-Jahren-Camper" ein Hobby zu sein. Tagelang wird noch darüber diskutiert, dass die aufgestellte Markise den Meerblick verstellt, wer die platzbesetzenden Liegen (um 6 Uhr morgens) verrückt hat, wer sich zu dicht dran gestellt hat, wessen Grill zu sehr raucht, und, und, und. Themen gibt es ja genug. Diese Kleinlichkeit und ewige Besserwisserei ist ein typisch deutsches Phänomen, wobei es natürlich auch unter Holländern, Franzosen, Slowenen usw. solche Exemplare gibt. Leute, mach euch mal locker. Vieles kann man auch freundlich im Gespräch klären. Es ist keine bewusste Rücksichtslosigkeit, fehlende Kinderstube, die falsche Generation o.ä. Sondern meistens einfach Gedankenlosigkeit. Entweder ich spreche es an- oder ich sehe darüber hinweg.
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Du sprichst mir aus der Seele.
Eine positive Ausstrahlung ist schon die halbe Miete. Und ein freundliches ansprechen die anderen 40%.
10 % ist halt leider Ausschuß. Damit zu leben ist möglich.
Danke für deine andere Sichtweise/Blickwinkel 🎉❤
klingt ein wenig nach mimimi
Danke für dieses Video. Meiner Meinung nach sind die Erwachsenen verantwortlich, ihren Kindern schon beizubringen NICHT über fremde Parzellen zu laufen. Ganz nach dem Motto: " Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr..."
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Ich bin selbst ein relativer Neucamper mit Wohnwagen. Zelter bin ich schon sehr lange. Auch habe ich die Lebensmitte schon überschritten und habe auf den paar Touren bisher festgestellt, dass das von Dir genannte unsoziales Verhalten eher von den jüngeren praktiziert wird. Aber es wundert mich nicht, mir wurde als Kind noch recht deutlich gesagt, was ich darf und was nicht. In den letzten 40 Jahren konnte ich beobachten, dass Kindern keine/ kaum Grenzen gesetzt werden. Und das haben dann viele ins Erwachsenenalter mitgenommen. Rücksicht ist ein Fremdwort.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wird nicht besser, sondern noch schlimmer.
Danke dir für deine Erfahrungen und das teilen. Gruß Markus
Ich beobachtet sowas vielfach bei den heutigen jungen Leuten mir wurde in den 80er noch Respekt und Grenzen erzogen tja in ein paar Jahren wird es bestimmt noch schlimmer
Es wird schlimmer,verlaß dich drauf! Jeder ist sich selbst der nächste! Ein solches verhalten hat ursachen,die von "oben" gewollt sind. Ein in sich unei iges volk läßt sich viel besser steuern und kontrollieren. Überall,wo viele menschen zusammen kommen ist ein solches verhalten zu beobachten. NICHT mitmachen ist die einzige lösung. Denn wenn zwei sich streiten,freut sich ein dritter. Dieser dritte wird nie auf einem campingplatz zu sehen sein.
Da bin ich anderer Meinung, auch die alten Camper halten sich heute kaum noch an Campingregeln. Ps ich bin auch ein alter Camper. Geschätzte 70% sind heute absolut rücksichtslos.
@@rolandjuncker939 ich im Gegenteil ich nehme noch Rücksicht auf meine Mitmenschen
Ich habe noch einen Gedankengang, den ich noch nicht richtig ausformulieren kann. Ein Teil der „Probleme“ kommt bestimmt auch weil sich das Klintel der Camper geändert hat. In der Generation meiner Eltern haben die gecampt, die wenig Geld hatten, aber eher naturverbunden waren. Dann wurde campen plötzlich modern durch Influence, die keinen festen Wohnort hatten. Also sind mehr Leute campen gegangen. Viele auch mit günstigen Selbstumbauten. Dann gibt es zunehmend eine Klasse von Camper mit SEHR preisintensiven Campern, die eigentlich auch in ein Hotel könnten und diesen Comfort gerne wollen, aber dies lieber in ihrem eigenen Luxus Wohnmobil haben. Die ganzen Gruppen zähle ich ganz ohne Wertung auf. Ich will nur zeigen wie divers die Camping-Community geworden ist und es sind nun mal nicht mehr nur die, die damals mit ihren Eltern auf dem Campingplatz groß geworden sind und die „Regeln“ gelernt haben.
Dies in Verbindung mit einem Zeitgeist bei dem viele Individualisten sind…… Da sind Probleme vorprogrammiert. Dies nur so als Gedankenanstoß.
Danke dir für das teilen deiner Sichtweise! Gruß Markus
Hallo Simone,
Ich bin total Deiner Meinung in jedem einzelnen Punkt .
Hinzufügen möchte ich noch , dass ein größeres Anspruchdenken herrscht .
Wir können nur versuchen , dagegen zu steuern mit Freundlichkeit .
Gruß Maria
Auch von mir bekommst du fast ausnahmslos Zustimmung.
Außer dem Punkt mit dem Abwasser.
Das ist mir wirklich noch nie aufgefallen.
Stehe mit meinem Wohnwagen allerdings auch ausnahmslos auf Campingplätzen.
Vielleicht sind die Leute da etwas vorsichtiger.
Aber alle anderen Punkte unterschreibe ich und kann sie genauso wenig verstehen wie du!
Aber... auch die Campergemeinschaft ist ein Abbild unserer Gesellschaft.
Und die Veränderung in unserer Gesellschaft ist das eigentliche Problem.
Tolle Anmerkung...Lasst uns ein Beispiel dafür sein wie man es besser machen kann und begegnet diesen Ignoranten mit Freundlichkeit!
Wenn sich das dann nur hin und wieder einmal einer dieser Leute, dieses Beispiel als Vorbild nimmt, haben wir doch schon was erreicht!
Gruß an alle Camper 👋
@@Simone-pq4np da stimme ich Dir voll und ganz zu.👍
Camping war einmal "Zelt" oder "Schlafwohnwagen".
Jetzt ist es "Rentnerreisen" in den Schulferien.
Querung der gemieteten Parzelle: Ich finde es auch respektlos, wenn die Erwachsenen die Abkürzung über unsere Parzelle nehmen. Grüsse aus der CH.
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Einfach ein Bein stellen. Hab ich gute Erfahrungen mit gemacht.
paar Erdnägel und ne Schnur spannen, nach einem Tag ist ruhe, Wetten. Alle punkte würde ich direkt Unterschreiben. Können die Ihr Womo oder WoWa nicht wieder verkaufen und mit dem Flieger verreisen, konnten die vor Corona ja auch
Geht gar nicht ! Ich laufe doch auch nicht durch den Garten meines Nachbarn
@@udoschultheis1746 so die Theorie aber auch das hilft nicht, lieber fallen sie noch über die Abspannseile 🙄🙄🙄
Danke, dass Du diese Themen ansprichst. Damit sprichst Du mir aus dem Herzen und beschreibst genau die Dinge, die ich selbst schon seit Jahren beobachte. Das Thema mit den Gemeinschaftstoiletten kenne ich übrigens schon mein ganzes Leben, wobei ich das mit den Damentoiletten nur gerüchteweise erfahren habe. Wie schon viele vor mir geschrieben haben, ist das ein allgemeines Problem unserer Gesellschaft und gilt für alle Lebensbereiche. Ich bin mir bewußt, dass ich dieses Problem nicht alleine lösen kann, aber ich kann mich persönlich anders verhalten. Aus den vielen Kommentaren entnehme ich, dass viele genauso denken, und das macht mir Hoffnung. Zeigen wir den anderen, wie es richtig geht. Ein japanisches Sprichwort sagt: "Lächeln ist die höflichste Art, jemandem die Zähne zu zeigen."
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Wir sind auch camper und hatten während 2 Jahren einen kleinen Stellplatz für max 3 Wohnmobile.
Der Stellplatz auf einer Fläche von 3000 Quadrat, das ganze auf ein Anwesen von 7,5 ha.
Hauptsaison 14 €
Ver und entsorgung
Strom
Wifi
Kleines Waschhaus(separate Dusche, Toilette und Waschbecken).
Schwimmbad 15x6.
Sonntags frische Croissants.
Nun was wir an Rücksichtslosigkeit erlebt haben, Toilette einfach in den Büschen entsorgt ,alle Fenster auf und Klimaanlage läuft...,jemand mit 8 Hunden...und liefen frei...(musste meine im Käfig tun um sie zu schützen)....
RUclipsr die am filmen waren um das als Geheimtipp danach zu posten...ohne mich zu fragen..
Als dann der holländische Linerfahrer meint mit 2 Euro wäre schon genug war dann der Punkt erreicht.
Im Nachhinein kann ich sagen das je größer die Wohnmobile werden desto schlimmer der Umgang, mit die gezeltet haben oder mit kleinen Wohnwagen waren für mich die saubersten und respektvollsten.
Jetzt ist es so das nur noch welche dürfen kommen die wir kennen (zuzeit steht eine Familie mit einem Wohnwagen, es kostet nichts, Bedingung ist einfach nur den Ort zu respektieren und sauber zu halten.
Jeden Tag wird das Duschhaus geputzt obschon fast nie dreckig, pool ist sauber,die überzüge von den Liegen werden abends wieder geräumt.
Dann Abends mal das nette Gespräch eigentlich so wie das zu alten Camperzeiten war.
Diese Familie ist jetzt zun 2ten mal hier und haben schon für nächstes Jahr reserviert.
Schade nur das es so ein camping verhalten immer seltener wird.
Aus dem sonnigen Südfrankreich an alle liebe Grüße. 😮
Danke dir für dein nettes Feedback! Grüße und gute Erholung.
Oh, wo ist dieser Stellplatz??? So was wünsche ich mir auch 😊
1 Thema das wir sehr häufig (und immer mehr) beobachten, sind Camper ohne Toilette, oder mit Trenntoilette, die Ihre Ausscheidungen einfach in der Natur verteilen. Den Hundekot müssen wir zusammennehmen und Menschen hinterlassen ihre Exkremente einfach in Wald und Flur. Finden wir wahnsinnig ärgerlich
Danke für deine Erfahrungen und das teilen
Das ist mir auch rätselhaft, die neue Mode, Sch. zu quirlen und im Wald zu entsorgen,was ist dabei naturverbunden??
Ja, letztens standen wir neben so einem Haufen. Hatten wir nicht gesehen, da wir abends so spät ankamen. Nächsten Tag haben wir die Überraschung gesehen, mit 50 Tonnen Taschentücher drum herum verteilt.
Sowas ist ekelig und es fällt immer auf uns zurück. Haben schon alles erlebt.
Bei unserer Tour durch die Bretagne haben wir uns gewundert, warum plötzlich einige Nachbarcamper auf dem kostenlosen Stellplatz am Fluss kurz Spazierengehen und dann wieder zurückkommen. Am 2. Abend erneut dieses Verhalten: die Natur wurde als Toilette regelrecht missbraucht vom Bullifahrer bis zum vollintegrierten Camper. Und am Tag drauf haben andere Waldmeister gepflückt ohne zu wissen, dass am Abend zuvor noch jemand seine Ausscheidungen hinterlassen hat. Einfach nur ekelhaft, wir waren entsetzt.
also zumindest spatentief vergraben wäre doch nicht zuvielverlangt..?😬😷
Nachtrag zu den Damen Toiletten. Kommentar von meiner Frau: Es ist nicht nur auf Camping Plätzen so sondern auch auf öffentlichen und Gastronomieschen Toiletten so. Selbst früher in Discotheken und Raststätten.
Ist schon verwunderlich….
Sorry, dass ich das so sagen muss... wenn es um die Damentoiletten geht, sind die Frauen die größeren Schweine😮
Frau setzt sich halt nicht immer hin. Es ist auch eklig, wenn da schon so viele auf der Brille saßen. Manche dröpfeln ja auch daneben...
Da habt es ihr Männer leichter. Ihr könnt im Stehen pinkeln...
@@campyourlife Frauen sind vor sich selber fieß. Nicht Alle
Wenn eine Frau anfängt schwebend zu pinkeln, muss die nächste ohne Deckel, das geht immer weiter so, bis es schnell wie sau aussieht.... War schon immer so... Da stimme ich zu
Auch Mitarbeiterinnen Toiletten 🤢
Ich stimme dir in allen Punkten zu hundert Prozent zu. Du hast aber die Lieben Nachbarkinder vergessen,die neben deinem Fahrzeug Fußball spielen und der Ball natürlich gegen deinen Camper knallt. Ich mach über 50 Jahre Camping, ich habe von meinen Eltern Rücksicht und Respekt gelernt .
Dankeschön für dein Feedback. Gruß Markus
Und Du hast sicher nie Fussi gespielt. Die Intoleranz der "Alten" ist doch komisch. Mir fehlen die Campingkinder.
100.000 Euro Camper und 2 Hunde, aber über Kinder meckern. Naja...ins Telefon schreien um die eigenen Kinder anzurufen gab es früher auch nicht.
Und...früher gab es such kein TV im WoWa. Da hat man sich mit den Nachbarn unterhalten.
Nein, wir haben nicht zwischen den Wohnwagen Fußball oder Fangen gespielt. Wir sind auf Bolzplätze, Spielplätze oder angrenzende Weiden gegangen
@@berndbaasner7445 auf fast jedem CP gibt es Plätze zum ballspielen und keinen Grund es direkt vor den Nachbarn zu praktizieren, wenn der Ball richtig trifft, wars keiner.
Mag richtig sein das wir früher auch keine Engel waren , aber wir hatten Respekt vor den Alten ,den Erwachsenen und deren Eigentum.Aber was die Eltern vorleben übernehmen die Kinder.
Von daher müssten die Aufsichtspersonen mehr darauf achten.Leider ist es oft so das aber selbst die scheinbar keine Campingregeln kennen wollen.Für viele heißt Camping gleich ein Freifahrtschein für alles.Dem ist aber nicht so.Und spätestens wenn die erste Scheibe Ihres SUV oder Campers von anderen Kids zertrümmert wurde denken Sie vielleicht anders darüber.
@@berndbaasner7445
Hi, du hast vollkommen Recht. Im Urlaub in Kroatien haben unsere Freunde den Durchgang sogar mit Flatterband abgesperrt, weil es Überhand genommen hat. Selbst das wurde ignoriert. Bei uns haben sie sich an der Deichsel vorbeigequetscht. Dann habe ich den Radträger umgeklappt und den Grill davor gestellt. Dann war Ruhe. Wir haben 60 Euro am Tag gezahlt, dann ist das in der Zeit "unser" Platz. Das ist für mich genauso, als wenn jemand zuhause einfach durch meinen Garten läuft. Jetzt waren wir ein Wochenende weg. Um 6 saß der Nachbar mit seinem Kumpel vorm Wohnwagen und sie haben sich unterhalten und laut gelacht. Absolut rücksichtslos. Man hat das Gefühl, die denken, sie sind allein auf dem Platz. Was mich auch wahnsinnig stört ist laute Musik. Manchmal kommt man sich vor wie auf der Kirmes. Von der einen Seite ACDC, von der anderen Heino. Nee, da hab ich keinen Bock drauf. Ich bin absolut kommunikativ, nett und campe für mein Leben gern. Aber irgendwo sind Grenzen. Mein Tanzbereich. Das mögen viele wieder doof finden. Die meisten denken Gottseidank wie wir. Aber es geht auch anders. Ein kleiner Bub lief über unseren Platz, da kam der Vater: "Nein, das macht man nicht, man läuft nicht über fremde Plätze." Waren junge Leute. Geht doch 😅👍❤ Liebe Grüße Dany
Zur Not mit Tasse rausschlurfen, hinhalten und sagen "Wer mich weckt, macht mir Kaffee."
Hatte als Nachbarn mal ein Rudel aus 4 niederländischen jungen Päärchen, die mit 4 Autos und Zelten unterwegs waren. Nach Mitternacht alle noch im größten Zelt gesessen, gequatscht, gelacht. Bin dann schließlich hin und hab sie freundlich angesprochen, obs 'n Ticken leiser ginge. "Und speziell du da, bissl leiser lachen!" Gejohle "Haha, siehste, das haben wir dir auch schon gesagt 😂"
Hab mal in Flandern und in NL gewohnt und spreche fließend Niederländisch. Aufm Campingplatz oft nützlich 😊
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
@@lennardschneider6847 wenn ich sauer bin, kann ich schlecht so gelassen sein 🤣
@@lennardschneider6847Gott sei Dank bin ich nicht allein, mit Bitten ums leise sein. Fühle mich immer wie ein Spielverderber. Am liebsten möchte ich deswegen das Campen in letzter Zeit lassen. Lärm nachts stresst mich mega
Genau so sehe ich es auch. Punkt, Aus, Basta.
Bin auch schon Ü50, habe als Kind und Jugendliche gezeltet, bin mit eigenem Kleinkind im Mietwohnmobil gereist, haben in Mobilheimen gewohnt, bin heute mit Hund und Van minimalistisch unterwegs. Ich habe diese Erfahrungen nicht gemacht, ganz im Gegenteil. Die Sanitäranlagen sind doch im Vergleich zu früher luxeriös und werden auch viel öfter gereinigt. Wir haben immer, früher wie heute sehr nette Leute kennengelernt und auch scheue Nachbarn gehabt. Wir schlafen bei offenen Türen, dann muss auch keine laut geschlossen werden. Wenn ich nicht da bin ist es mir auch egal, ob jmd über die Parzelle läuft, wenn ich da bin passiert das eher nicht. Mein Hund macht sein Geschäft grds. außerhalb des CPes. Ich meide 5☆ Plätze und bin mit kleinen und einfacheren fast immer mehr als zufrieden. Noch nie hat mir einer geholfen, mein Zelt aufzubauen oder meine Kinder zu betreuen, das würde ich auch nicht im Traum erwarten, aber wenn ich Hilfe brauche, frage ich und mir wurde geholfen. Hilfe anzubieten ist heute eher schwieriger als früher, denn oft wird Besserwisserei und Belehrung angeboten und keine echte Hilfe.
Ich finde früher gab es einfach mehr Wohnwagendauercamper, die waren unter sich und getrennt davon die eher jüngere Zeltfraktion. Heute gibt es nur noch wenige Zelte aber mehr motorisierte Fluktation durch mehr Mobilität. Auch den Lärm kann ich nicht bestätigen, das war in der Animateur- und Kinderdiskozeit viel schlimmer, von Hotels und Clubs ganz zu schweigen.
Die Resilienz der Menschen ist schwächer und die Toleranz niedriger. "Meine" gemieteten 50qm und dann darf da kein Kind mal seinen Fuß drauf setzen ohne dass die Eltern gleich darüberglucken und die Besitzer Amok laufen. Also tut mir Leid, das hat es früher schon gegeben und keiner hat sich aufgeregt, im Gegenteil man hatte die Kids im Blick, egal ob die eigenen oder fremde und hatte früher wie heute mit ihnen nette Gespräche. Mir ist es schleierhaft warum jmd sich aufregt, wenn einer vor dem Waschhaus Zähne putzt, immerhin tut er es und er wird seine Gründe dafür haben. Muss ich es wissen, nein, muss ich es verstehen, auch nicht. Steht er in meinem Zelt oder setzt sich in mein Auto zum Zähneputzen, suche ich seinen Betreuer. Ich kann auch nicht bestätigen, dass Damen-WCs versüffter sind als die von Männern, habe aber schon einige Männer-WCs aufgesucht, wenn die Schlange zu lang und die Blase zu voll war. Und ja die Männer-WCs waren eher nicht auffällig, aber mal ehrlich, die werden doch auch weniger benutzt. Wohingegen die Urinale schon von Pfützen umgeben, zu späterer Stunde verkotzt und eigentlich immer nach Bahnhofstoilette gerochen haben. Insgesamt finde ich die WC-Anlagen heute viel besser ausgebaut, betreut und gereinigt. Ich kenne noch die Stehklos, die früher im Süden und in Frankreich weit verbreitet waren, da habe ich Zustände erlebt, da ist das heute harmlos, vor allem im Privatbad, um das eigene Bad im Wohnwagen oder Wohnmobil zu schonen, das müsste man im Urlaub ja dann selbst putzen und entleeren ... .Wenn ich sehe dass einer sein Abwasser am Stellplatz verklappt, mache ich ihn darauf aufmerksam, dass die Woche davor einer seinen Urlaub abbrechen musste, weil er das Bußgeld nicht zahlen konnte und im übrigen übrigen sitzt er mit seinem Tisch jetzt genau auf der Stelle, das hat eigentlich immer geholfen ;-). Ansonsten die Zeiten ändern sich und wer sich selbst nicht mitändert hängt in der oft glorifizierten Vergangenheit fest und sieht einfach das Schöne nicht (mehr) und das existiert auf so einem Campingplatz, wenn man es sehen will.😊
Danke dir für deinen umfangreichen Kommentar. Gruß Markus
Top-Kommentar!!! Mimimi geht gar nicht. Sprecht die Leute doch an, oder lasst es. Nachtreten giltet auch beim Fussball nicht!!! 😁😆
Hallo Marcus. Du bist natürlich nicht übertrieben empfindlich. Ich kann dir in allen von dir angesprochenen Punkten zu 100 Prozent zustimmen. Auch wir haben das alles schon selbst erlebt.
Gruß Michael
Danke dir Michael für dein nettes Feedback 😊Gruß Markus
Moin zusammen,
was Du da beschreibst ist für mich einfach der Verfall der guten Sitten und der findet doch, wenn wir mal ehrlich sind, derzeit überall und nicht nur auf den Stell- oder Campingplätzen statt. Immer nach dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht!" In Deiner Liste fehlt mir noch der Punkt Hilfsbereitschaft, mal jemanden beim Einparken des Wohnwagens zu unterstützen, mal mit Rat und Tat einfach da zu sein, usw.
Also wenn Euch jemand grüßt, das könnte ich gewesen sein :)
LG Ingo
Danke dir Ingo für dein nettes Feedback. Gruß Markus
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Unsere 1. Campingtour: mit 2 kleinen Kindern und einem 2 t Tandemachser. Damals kamen sofort die anderen Camper und halfen beim einrangieren, sehr nützliche Tipps inklusive. Heute: hinstellen, zuschauen und blöde Kommentare absondern. Wir helfen jedem, der Hilfe braucht. Das macht für uns Camping aus und grüßen tun wir auch jeden.
Seit 45 Jahren sind wir camper. Stellen die letzten 6 bis 7 Jahre genau das fest was du in deinem Video vorträgst.
Wir begegnen die Ignoranz und Rücksichtslosigkeit, der nach "unserem" subjektiven Empfindung, "neuen Campern" mit Freundlichkeit, Rücksichtnahme und Vorbildlichkeit.
Wir Grüßen noch, auch wärend der Fahrt, andere Wohnmobilisten. Aber auch hier wirds weniger. Schade, wobei doch campen so schön (war) ist.
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Bin genau deiner Meinung. Übrigens auch wir grüssen auf der Fahrt andere Wohnmobilisten aber wie du schreibst kommt leider ( meistens ) nichts zurück.😮. ………..Na ja, schlimmer geht immer …..
Ich stimme dir in allen Punkten zu.
Leider hat sich die Unhöfligkeit sehr gesteigert.
Auch werde ich, gerade von Erwachsenen, regelrecht, ich kann's nicht anders ausdrücken, "angeglotzt" mit einem Blick der mir das sagt, wieso ich die Unverschämtheit besitze mich auf meinem Platz aufzuhalten.
Früher sind andere Campinggäste auch einfach über meinen Stellplatz drüber. Ich muss dazu sagen, dass ich in einer Ecke bin hinter der es nicht weitergeht.
Wenn ich die Leute dann angesprochen habe sind diese zum Teil frech geworden.
Ich habe mir zwei Schilder machen lassen mit der Aufschrift:
Achtung
für Unbefugte
kein Durchgang,
kein Zutritt.
Seither haben sich die Durchquerungsversuche drastisch reduziert.
Ich sollte noch erwähnen dass ich Dauercamper bin.
Während der Fahrt fahre ich und konzentriere ich mich. Ich müsste auf der Autobahn oder auf Landstraßen inzwischen Hunderte WM pro Tag grüßen, das ist auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei. Auf Plätzen ist das eine andere Geschichte.
Auch ich grüße eigentlich nur noch wenn ich gegrüßt werde.
Auch wenn es etwas klischeehaft ist, aber ich empfinde die ältere Generation als freundlicher und höflicher.
Gehöre selber schon dazu, ist aber so.
Selber campe ich seit über 40 Jahren und kann bestätigen das es sich in den letzten Jahren extrem gewandelt hat.
Du sprichst mir aus dem Herzen in allen Belangen. Es wird immer schlimmer. Danke für dein Video.
Danke dir für dein nettes Feedback. Gruß Markus
Hallo, leider alles genau so,
nervt uns seit ca. 5 Jahren dermaßen, dass wir, als Bulli
Camper seit den 80ern, bald keine Lust mehr auf campen haben... Hunde laufen frei rum, trotz Leinenpflicht
pissen ans Vorzelt u. die Felgen, alle latschen über deinen Platz u. im Waschhaus
werden im Waschbecken die Schuhe gewaschen u. Schmutzwasser ausgekippt usw. Fast nur noch Egos u.
Unverschämte unterwegs.
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Kann ich auch nur bestätigen 😢ganz schlimm und die haben kein Unrechtsbewusstsein, die werden schnell frech
Wir haben unseren Enkelkindern beigebracht nicht über andere Plätze zu laufen
Sehr nettes Feedback! Gruß Markus
@@dorisw4892 so einfach geht's!!!
Ich finde es auch immer schlimmer seit Corona Krise extrem.
Ich finde auch die Betreiber der Campingplätze treiben es auf die Spitze.
Vorreservieren und vorab bezahlen und bei Nichtanreise kein Geld zurück habe ich alles erlebt.
Ich mache seit 35 Jahre Camping mit dem Wohnmobil und jetzt haben wir uns entschlossen den Camper zu verkaufen.
Danke für den Beitrag.
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Als Cdmpingplatzbetreiber:
Es ist in Mode auf 3 Plätzen zu reservieren und wegen der krsnken Oma (die 105 sein müsste) nicht zu kommen Einige sagen sogar ab....
Vorkasse bedeutet, dass die Camper kommen...Die man eigentlich nicht möchte...weil sie gar nicht kommen wollten.
@ cb9957: Leider auch unsere Erfahrungen. Mit „Freiheit“ hat das alles nichts mehr zu tun. Unser Fazit: WoMo verkauft.
Wenn ich eh schon lange vorher buchen muss, dann kann ich auch ins Hotel fahren.
Kann ich verstehen. Null Anstand und purer Egoismus. Ist bei Zimmern wohl auch so. Manche Leute reservieren 3 Zimmer und fahren dann dort hin, wo das Wetter besser ist.
sorry, nirgendwo bekommt man sein Geld zurück, wenn man nicht kommt. Selbst im Hotel wird deine Kreditkarte belastet, solltest du nicht anreisen. Alles andere wäre kaufmännischer Selbstmord.
Türe knallen: Dies ist teiweise auch den Herstellern geschuldet. Von außen lassen sich sowohl Schiebetüren als auch normale Türen unter Zuhilfenahme der zweiten Hand relativ leise schließen. Von innen sieht die Sache schon anders aus. In unserem Adria Alpina ist von innen nur die Türklinke, die keine wirkliche Kraft aushält, weswegen die Tür mit Schwung=Lautstärke "zugeknallt" werden muß. Aus diesem Grund haben wir einen Zuziehgriff innen verbaut, womit man die Türe ähnlich leise schließen kann wie von außen.
Höflichkeit und Respekt: Ich habe den Eindruck, daß vielen Leuten die gute Kinderstube fehlt, wo man sowas in der Regel beigebracht bekommen sollte. Die Tageszeit zu sagen sowie danke und bitte gehört zu den wichtigsten Grundsätzen des Miteinander!
Sauberkeit bei den Toiletten und Waschräumen: Auch mir ist es ein Rätsel, wie man außerhalb mit der Reinlichkeit anders umgeht als zu Hause. Der Grundsatz, daß man solche Örtlichkeiten genauso vorfinden und auch wieder verlassen sollte wie daheim, wird häufig nicht gelebt. Eine Entschuldigung gibt es dafür nicht, es ist in meinen Augen nur mit purem Egoismus, Arroganz und falscher Lebenseinstellung erklärbar.
Gutes Video, die Sachen wurden diplomatisch angesprochen.
Danke dir für dein nettes Feedback! Gruß Markus
Jaja, die Swwwwish-Banger 😅 Ich hab in meinem ausgebauten Opel Combo L2 die Heck- und Schiebetür(en) gedämmt und gerade die große Hecktür (die 2 sind unterschiedlich breit) hört sich fast nach Soft Close an 😊.
In "nächtlichen Szenarien" mache ich die Tür(en) auch aus Rücksicht nur 1x auf, 1x zu, dazwischen wird nur angelehnt. Schiebetürmechaniken gut geschmiert halten hilft ebenfalls, das ein und andere db einzusparen.
Müll, Abwasser am Platz geht gar nicht. Viele haben aber ihr Riesenwomo so ausgiebig entladen und "eingeparkt" mit Möbeln etc und innen viel losen Kram rumfliegen, dass sie mit dem "eben mal Abwasser wegbringen" überfordert sind. Abwassertaxi kann helfen, hier sind viele entweder frühdement oder zu faul. Bleibt Umweltverschmutzung und Sauerei für den Nächsten.
Umgangston ist ganz wichtig. Leider kommunizieren viele nur noch per Handy... Man muss ja mit Platznachbarn keine Kommune bilden, aber grüßen und signalisieren, dass man ansprechbar und freundlich ist, sollte doch drin sein.
Andersrum kommuniziere ich auch, wenn ich die Leute zu übergriffig und distanzlos finde. Leider verhalten sich viele wie im Freibad früher, man latscht quer über die Wiese, notfalls über anderleuts Handtücher 😮 Geht gar nicht... Selbst bewege ich mich entlang der Parzellengrenzen und mit Abstand zu den Leuten, falls es über die Wiese sein muss. Bereit zu Blickkontakt und Gruß.
Ist wie schon von vielen geschildert ein individuelles Problem, bzw ein "ich hab Urlaub, rutsch mir den Buckel runter"-Problem und der Zeitgeist.
Kann man nur selbst hartnäckig gegensteuern und jeden grüßend anlächeln. 😊
Ist mein erstes Video von eurem Kanal. Sprachlich verorte ich dich rund um Frankfurt... (?) Bin im MTK aufgewachsen, inzwischen im MKK gelandet. Mit Parzellennachbarn wie euch ging mir das Herz auf 😊
Ich glaube, bei Leuten die sich so verhalten wie beschrieben, fehlt offensichtlich etwas in der Kinderstube.
Gelernt habe ich, mich rücksichtsvoll, respektvoll, freundlich, hilfsbereit und nett gegenüber allen zu verhalten.
Das ist heute wohl leider nicht mehr up to date.
Die angesprochen Dinge stimmen zu 100 %
Aber der größte Teil der Gesellschaft hat sich so negativ verändert.
Sehr sehr schade.
L@@lennardschneider6847
Hallo Marcus, mein Mann musste gerade seinen Urlaub aus den von Dir genannten Gründen abbrechen . Er hat auf dem Platz einfach keine Ruhe gefunden . Bis in die Nacht laute Musik, Gespräche und laut spielende Kinder. Ihre Eltern interessiert nicht, dass die Nachbarn gestört werden, Hauptsache die Kinder sind beschäftigt und stören SIE nicht. 😢
Hallo, danke dir für das teilen eurer Erfahrungen. Gruß Markus
Oh Gott oh Gott wie furchtbar!
Deshalb wildc
Ich kann deinen Mann absolut verstehen. Katastrophe, niemand nimmt jetzt Rücksicht auf den anderen !
@@dorod.6563 Dann bleibt doch zuhause und verrammelt die Türen!
Du hast so recht, wobei ich zugeben muss, ich bin bei meinem 1. Besuch auf einem Campingplatz, auch einmal unwissend über eine Parzelle gelaufen, jedoch nett gegrüßt. Und hab dann erfahren, dass das nicht so toll ist. 🫣 Würde ich heute auch nicht mehr machen.
Mir ist dieser Verlust der Rücksichtnahme nicht nur auf dem Campingplatz aufgefallen. Es tut nicht weh freundlich zu sein und den Menschen ein Lächeln zu schenken. Lasst uns, in der gefühlt rücksichtslosen Gesellschaft, freundlich und nett sein, je mehr mitmachen um so wirkungsvoller wird es. ☺️
Danke dir für deine super Anregung 😊Gruß Markus
Aufgrund der ganzen Gründe, die du genannt hast, fahre ich so lieber in Gegenden mit geringerer Bevölkerungsdichte.
Danke dir für dein Feedback 😊Gruß Markus
Wir haben das Glück das wir ausserhalb der Hauptsaison in den Urlaub fahren können und zusätzlich fahren wir gegen den Strom in den Urlaub. :-)
Leider stimme ich Dir in allem zu. Bin selbst mit Camping groß geworden und erkenne die Campingwelt manchmal kaum wieder. Wir versuchen unseren Kindern dennoch zu vermitteln immer zu grüßen und sich an die Wege etc zu halten. Schade ist dann immer nur, wenn (erwachsene!) Menschen es teils nicht mal für nötig halten, freundlich grüßende Kinder zurück zu grüßen. Enttäuschend! Danke für das Video.
Danke dir für ein gutes Vorbild!😊Gruß Markus
Ich muss dir in allen punkten zustimmen, es wird immer Schlimmer auf den Plätzen. Ich habe festgestellt das es sehr viele Neucamper sind und sie sind die Größten und Wissen alles besser und nehmen auch wenig Ratschläge an und fühlen sich dann beleidigt. Hoffen wir das es in Zukunft wieder besser und freundlicher untereinander wird.👍👍
Danke für deine Feedback, wir müssen als gutes Beispiel voran gehen. Gruß Markus
Alle "Neucamper" über einen Kamm zu scheren finde ich allerdings etwas daneben. Wir haben uns letztes Jahr einen gebrauchten WoWa gekauft und wir zählen uns sicherlich nicht zu den hier angesprochenen Themen. 😉
@@svenschindler218 Endschuldigung Ich meine nicht alle die Neucamper sind (aber es sind viele ) ,da habt ihr mich leider missverstanden es giebt auch andere die sich so verhalten
Altcsmper mit Ratschlägen braucht keiner...Früher waren das "Klugscheisser"...
Dsuercamper mit Tendenz zum "Bessereisser"
@@peterbaumann4236 ich möchte nur sagen: Seid einfach die Camper, die ihr euch wünscht, und kümmert euch nicht drum, ob was zurückkommt! Irgendwann eifern sie solch netten Leuten schon nach, es funktioniert immer so!
Habe meinen Zenit auch schon überschritten und muss als „Camper“ bei solchen Beiträgen und Jammereien (gern auch abends auf dem Platz, beim Wein im Vorzelt) immer ein bisschen lachen. Mist die Welt ändert sich und die scheinbar heile (vormals oft belächelte und als Gartenzwergromantik mit Jögerzaunromantig bezeichnete) Camperwelt auch. Wer hätte gedacht, das sich mit zunehmender glampingexplosion (Schaut her, ich bringe mein 3 Sterne Hotel mit, ich habe Kohle, ihr Wichte) und dank immer mehr Komfort, statt Gemeinschaftsdusche das Puplikum ändert? Kann man ja nicht ahnen. Ich erinner mich noch gut, als es vor knapp 20 Jahren fast die gleichen Duskussionen zum Untergang des Campinglandes gab, als statt Wohnwagen und deutlich mehr Zelten, die hochnäsigen WoMo-Schnösel die Feinnripp-Idylle assimilierten. Jaja, irgendwie wiederholt sich Alles. In ca. 15 bis 20 Jahren, ist echtes Camping wahrscheinlich wieder nur mit einem Zelt möglich… und der Kreislauf beginnt von Vorn.
Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Toller geistreicher Beitrag. Sie hätte ich wahsinnig gerne als Nachbarn.
Aus Bayern grüßt jeany
Ich möchte auch neben Dir stehen!!!! Aber wir stehen NUR auf Stellplätzen, ohne Luxusduschen und Entertainment, aber im Weinberg in Südfrankreich.
Du sprichst mir aus der Seele. Das kann ich aus Erfahrung der letzten Jahre bestätigen. Ignoranz und Egoismus nicht nur beim Campen, sondern auch im Alltagsleben. Man muß sich tatsächlich Mühe geben nicht abzustumpfen. Das Leben ist zu kurz um es mit schlechter Laune zu vergeuden.
Ein sehr guter Satz 😊Gruß Markus
Das kann ich zu 100% bestätigen und nein, Du bist nicht übertrieben empfindlich. Diese Punkte haben wir auch fast alle schon erlebt…. Euch noch eine gute Zeit😎
Danke dir für dein Feedback! Gruß Markus
Ich bin voll Deiner Meinungen..bei diesen Kritikpunkten..
Danke für Deine/Eure Videos...
Bitte weiter soooooooo..
Gruß Andreas
Hallo Marcus,
Nein Nein Nein, du bist nicht übertrieben empfindlich . Wir machen leider die gleichen Erfahrungen. Vor allem über andere Plätze laufen zum Abkürzen und dann auch noch ins Fenster des Wohnwagens glotzen. Hatten wir erst vorgestern. Guten Morgen, guten Tag, guten Abend kennen viele nicht mehr ... furchtbar !
Gewisse Benimmregeln beim Campen bzw. auf dem Campingplatz sollte doch eigentlich jeder Camper kennen.
Hallo und danke für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Ich sehe das so ziemlich genau wie du. Ich mag keine Kuschelcamper, ich mag nicht wenn man über meine Parzelle läuft, ich möchte beim Campen meine Ruhe haben. Die Nachbarn grüßen kann ich ja trotzdem und tu es auch.
Das ist der Grund warum ich meistens frei stehe.
Aber du hast einen wichtigen Punkt vergessen und zwar: es gibt Leute die campen mit Zelt und putzen ihre Zähne am Wasserhahn auf dem Platz und spucken alles dorthin und gehen mit dem Mund an den Wasserhahn. Der nächste möchte dort vielleicht Frischwasser tanken für sein Wohnwagen oder Wohnmobil und das finde ich unter aller Sau nur weil die zu faul sind ins Waschhaus zu gehen wird dort alles besudelt das finde ich richtig ekelig.
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Ein Punkt der so nicht zu vernachlässigen ist, aber ich finde es total irre, wenn die Menschen mit der Zahnbürste im Mund über den Platz laufen oder wie jetzt erst gesehen, aus dem Waschhaus raus und sich davor zähneputzend auf die Bank setzen.
@@conshox1 ob die das Zuhause auch so machen?
Das steht natürlich überhaupt nicht. Andererseits ist es mit einem Zelt mittlerweile kaum noch möglich einen ungeschotterten Platz zu finden , weil die Plätze lieber Wohnmobile mit „Campern“ auf dem Platz haben wollen. Und im letzten Urlaub habe ich fast ausschließlich Menschen mit Wohnmobilen erlebt, welche kontaktscheu waren. Menschen die im Zelt campen waren da deutlich zugänglicher.
Und natürlich sollen Kinder sich benehmen. Unsere drei bekommen das auch mit!
@@Coffee-f4sund wie oft klappt es mit benehmen? 😂
Jch wünschte mir es gäbe mehr Menschen die noch Anstand und Respekt hoch halten so wie du. Meine Hochach
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Ich war als Kind mit den Eltern campen, mit etwa 20 nur mit Rucksack und Zelt unterwegs. Vor kurzem habe ich im Büro auf einem Camoingplatz gearbeitet. Nein Hauotjob war jedoch den Chef zu beruhigen. Neu angelegte Spielplätze wurden in kürzester Zeit zerstört, die Toiletten fast jeden Tag verstopft. Das Treffen in die Schüssel war bei beiden Geschlechtern eine Glücksfrage. Die Beschwerden der Leute wurden immer mimosiger, selbst für das Wetter wurde der Chef kritisiert. Selbst wenn er die Leute gebeten hat die Kinder im Zaum zu halten, damit das Jahr über noch mehr Kinder Spaß auf den Spielplätzen oder im Schwimmbad haben, kam selten Einsicht, eher Pöbeleien der unangenehmsten Art. Traurige Zeiten. Den Satz" was du nicht willst, das nan dir tut, das füg auch keinem andern zu" kennen und verstehen nicht mehr viele. Mit Corona hat sich die Kundschaft verändert, weil die Hotels zu waren...war schwierig für alle Seiten. Das wird wieder anders, der damit ausgelöste Hype auf Wohnmobile lässt schon nach. Durchhalten und lieber auf kleine altmodische Plätze gehen wäre meine Empfehlung.🍀
Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Auch Kinder müssen nicht alles dürfen!! Wenn die Eltern es Vormachen muß man sich auch nicht wunder das gegenseitig keine Rücksicht genommen wird. Wohnmobil wieder verkauf da der Abstand auf den Plätzen zu gering sind.
Danke für dein Feedback. Gruß Markus
Schwieriges Thema.
Je mehr Parzellen, um so höher die Einnahmen. Klingt logisch, oder?
Was aber wenn die Parzellen vor Jahren angelegt wurden, als die WoMo' und WoWa's nocht solche Dimensionen wie heutzutage hatten?
Wenn der Platzbetreiber die Parzellen vergrößert, heißt das weniger Stellplätze, also weniger Einnahem. Logisch, dass dann der Preis pro Parzelle steigen dürfte.
Ein Campingplatz ist kein Riesenspielplatz für Kinder auch hier gilt die Aufsichtspflicht der Eltern,viele meinen ja das die Kinder sich jetzt austoben können und es keine Einschränkungen auf dem Campingplatz gibt .
Das ist die große Freiheit von der alle reden, wenn sie erzählen, dass sie die Kinder den ganzen Tag nicht sehen im Campingurlaub.
Wir campen nun schon über 20 Jahre und alle angesprochenen Punkte sind uns auch schon aufgefallen in der letzten Zeit. Ob allerdings die Damentoiletten wirklich schmutziger sind🤔
Wenn wir auf dem Campingplatz waren und zum Geschirrspülen gingen, gab es immer ein Pläuschchen mit dem Nachbarn am Spülbecken. Mittlerweile haben wir das schon öfter erlebt, dass schon ein Hallo einige Menschen überfordert.
Danke für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Die Damentoiletten sind schmutziger, das bestätigt mir meine Frau in jedem Urlaub und wir fahren mindestens zwei Mal im Jahr für mehrere Wochen weg.
Moin. Das haben wir leider auch schon alles so erlebt und das finden wir auch immer öfter nervig. Scheint leider ein gesellschaftliches Problem zu sein, weil nach unserer Beobachtung das auch in anderen Bereichen immer mehr zunimmt. Engstirniger Egoismus ☹️
Moin, danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Markus ich finde es gut das du diese Themen angesprochen hast und hoffe das der ein oder andere deine Tipps sich zu Herzen nimmt, denn dann macht Camping noch einmal soviel Spaß 😘
Danke dir für deinen netten Kommentar! Gruß Markus
Hey du sprichst mir aus der Seele.
Es sind so viele Kleinigkeiten die es früher so nicht oder sehr selten gegeben hat.
Die Achtung und der Respekt hat stark nachgelassen!
Sehr viele sind so hoppla jetzt komm ich.
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Tatsächlich haben wir jeden einzelnen Punkt erlebt und erfahren. Es ist unglaublich, wie sich manche Camper benehmen. Leider haben viele den Sinn des Campens vergessen oder noch nie erklärt bekommen. Danke für den Beitrag.. hoffentlich nehmen es sich manche Camper zu ❤. LG Silke und Jens
Hallo ihr beiden, danke für euer Feedback 😊Gruß Markus
Liebe Camper, auch ich kann das Video so unterschreiben. Der große Tenor ist : Respekt & Rücksichtnahme. Man muss ja keine Freunde fürs Leben finden, aber für diese kurze Zeit entsteht ein Miteinander und da geht man Respektvoll miteinander und mit dem Platz/ der Natur um. Leider werden hier viel die jüngeren Camper angesprochen, liebe ältere Generation , es ist völlig in Ordnung wenn euer Tag früh beginnt, aber wenn im Nachbarcamper die Jalousien geschlossen sind, dann wird dort noch geschlafen und da könnte man auch etwas rücksichtsvoller sein. 😊
Leider trägt dieser Verfall der Sitten nur dazu bei das das campen immer mehr reglementiert und eingeschränkt wird. Nicht mehr das große Gefühl der Freiheit 😢
Und ein absolutes NoGo : die Chemietoilette in der Natur entsorgen . Pfui Teufel sag ich nur .
Genau die richtige Einstellung. Respekt und Rücksicht sind weltweit abhanden gekommen
Danke dir für dein Feedback! Gruß Markus
Ich bin eher der Typ "nicht auffallen" 😅 gerade auch mit Hund...der gleich mal bellt wenn jemand am Wohnwagen vorbei läuft...
Versuche mich immer an die "Regeln" zu halten...und es macht mir auch überhaupt nix aus. Ärgere mich auch über rücksichtslose Camper, die absolut gar nicht an andere denken. Bisher...Gott sei Dank...die Ausnahme 😊
Danke dir für deine Erfahrungen und das teilen. Gruß Markus
Du sprichst uns heute voll aus der Seele!!! Wir empfinden alle genannten Punkte genau so und regen uns immer wieder darüber auf.
Einzig bei den Schiebetüren der Kasten wären unserer Meinung die Ausbauer bzw. Hersteller gefragt, endlich mal was zu ändern - sei es mit Dämmung oder elektrischer Zuziehhilfe. Wir hatten bis Februar auch einen Kasten und haben uns immer bemüht, die Schiebetür so gut es geht „leise“ zu schließen. Es hat uns selbst nämlich auch sehr genervt! Bei den Hintertüren haben wir nachträglich Dämmung eingebaut und so die Geräusche deutlich verringern können. Nur als Tip für Kastenwagenfahrer 😊
Ganz liebe Grüße und noch viele schöne Reisen wünschen euch Andrea und Michael
Hallo ihr beiden, danke für euer nettes Feedback. Gruß Markus
Du sprichst mir aus der Seele.
Es spiegelt unsere Gesellschaft wieder 😮……Rücksicht und Empathie sind scheinbar Fremdwörter…..
Vielen lieben Dank für den Bericht .🩷💚🧡🌎
Danke dir für dein nettes Feedback. Gruß Markus
Punkt zwei, die Leute werden immer Rücksichts loser!
Leider…Gruß Markus
Das liegt auch an dem Egoismus der immer schlimmer wird, die Welt wird immer Kälter und Härter, von einem unmenschlichen Idealismus getrieben. Empathie kennt was niemand mehr...Ich wünsche Euch Harmonie und Liebe, und schaut auf Eure Gesundheit....🙏
Generell mieten wir uns beim Campingplatz immer ein Privatbad dazu. Somit umgehen wir dieses leidige Thema. Ich kann es nicht nachvollziehen, wenn Menschen ihre Hinterlassenschaften nicht ordentlich entfernen. Dafür gibt es auch keine Entschuldigung. Für mich sind das „Schweine“ (Entschuldigung)! Und dafür gibt es auch keine Ausreden. Es sollte eine Ehrensache und ein Gebot des Anstands unter den Campern sein, die Toilette sauber und ordentlich zu verlassen.
Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Genau so sehe ich das auch...bin ganz deiner Meinung 👍...wir machen es genau so,mieten uns meistens auch ein Privat Bad...soweit auf dem Cp verfügbar ist...lg
Also wir haben alles an Bord und müssen nichts mieten!Ist ja schon eher Glamping!
Ich bitte um ein paar Vorschläge für Campingplätze mit "Privattoilette".
@@berndbaasner7445
Z.B. camping Vreehorst in Winterswijk ( Holland ) oder Campingpark Gitzenweiler Hof ( Bodensee ) lg
Hallo Markus, 🙋♀ich kann Dir zu 100 % zustimmen. 👍
Auch ich kann immer auf den Damentoiletten nicht verstehen, warum überall auf den Rand gepinkelt und teilweise sogar gesch... wird. 🤢 Und erst recht kann ich nicht verstehen, daß es Frauen gibt, die anscheinend nicht wissen, wie man eine Toilette benutzt, denn allzu oft sind Schuhsohlenabdrücke auf der Toilettenbrille erkennbar.
Ich bin sehr froh darüber, daß ich über eine anscheinend sehr große Blase verfüge und erst frühestens nach dem vierten alkoholfreien Hefeweizen vielleicht mal auf Toilette gehen muß, doch wahrscheinlicher ist, das ich heim fahre. 😊
Allgemein stelle ich aber erst so richtig krass seit ungefähr 2021 fest, daß die Menschen sich immer mehr völlig rücksichtslos verhalten. Die haben nur noch Scheuklappen auf und hauen einem die Ellenbogen in die Seite. 🤨
Ganz schlimm ist es im Straßenverkehr geworden, immer weniger Menschen wissen, wie man einen Blinker benutzt und mir wird auch immer öfter die Vorfahrt genommen. Und wenn ich mich dann ausnahmsweise mal zur Wehr setze, werde ich auch noch beschimpft, obwohl der andere ja Mist gebaut hat.
Ich habe das Gefühl, es immer öfter nur noch mit Egoisten oder Soziopathen, wenn nicht sogar Psychopathen zu tun zu haben. Es ist grausam für mich, so empfinde ich es und habe mich seitdem auch immer mehr von den Menschen zurück gezogen.
Schön ist es dann, zumindest hier bei RUclips wieder Herzensmenschen ❤ zu finden, wenn auch nur virtuell. Und das seid Ihr ja!
Danke dir für deinen sehr ausführlichen Kommentar und deine Erfahrungen und natürlich lieben Dank für die tollen Worte. Gruß Markus
Es gibt wohl Frauen, die sich derart ekeln auf die Toilette zu setzten, dass sie ihr Geschäft im Kauern mit den Füßen auf der Brille verrichten, mit allen Treffer Ungenauigkeiten die dann entstehen...
Unser Hund findet das auch doof, wenn jemand über unsere Parzelle läuft. Macht der-/diejenige aber nur einmal 😂
😊👍🏻Gruß Markus
Wir sind erst seit 5 Jahren campen.Angefangen mit einem Zelt dann mit Bulli und dieses Jahr mit einem Wohnmobil. Mit dem "Grüßen",ja erlebe ich wenig aber ist ok.Mir ist eher aufgefallen, dass sich halb der Hals verrenkt wird wenn jemand neues ankommt und aufbaut.Und je teurer die Campingausstattung wird (großes Womo) desto weniger offen empfinde ich die Parzellennachbarn aber gut,die paar Wochen Urlaub machen wir ja nicht wegen Fremden.Wer offen und gut drauf ist,bekommt auch ein nettes Gespräch oder ein Bier und wer Hilfe benötigt bekommt diese ebenso.
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Hallo Markus du sprichst mir aus dem Herzen.. früher hat dich jeder gegrüsst... heute einfach schlimm...wenn ich früher umterwegs mit meinen 3 Kids war haben mir die Nachbarn geholfen. Heute hilft dir keiner! Man sieht lieber weg. Aus diesem Grund fahre ich jetzt nur einen kleinen Campingbus. Doch die Schiebetür versuche ich möglichst leise zu schliesse! Leichter zum rangieren. Und das stimmt auch, die Toiletten der Frauen manchmal so schmutzig. Oder was auch oft zu sehen ist, dass beim Abwasch das Becken mit Resten nicht sauber gemacht werden...ich frage mich einfach wo das noch hinführt. Der Platz ist doch kein Luxushotel wo dir der Butler alles nachträgt. Also ich bin da ganz deiner Meinung😢
Lieben Dank für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Viele sind es halt gewohnt, dass noch jemand (Mama) hinterher nachwischt und saubermacht. Oder man denkt sich "dafür hab ich ja bezahlt".
Auch Kinder haben nicht über den Platz zu laufen.
Leider nimmt diese Rücksichtslosigkeit immer mehr zu.
Leider auch bei anderen Hundebesitzern.
Das Resultat sind immer mehr Verbote unter denen auch die 'Anständigen' leiden.
Danke dir für deine Sichtweise. Gruß Markus
Hallo Markus
Vielen Dank für dieses Video! Uns gehen solche Dinge auch extrem auf die Nerven! Das zieht sich doch durch unsere gesamte Gesellschaft. Respektlosigkeit, der allgemeine Umgang miteinander und vor allem die fehlende Courage dann etwas zu sagen wenn einem etwas missfällt. Nur wenn man selber den Mut hat etwas zu sagen fühlen sich einige ertappt reagieren zwar frech aber ich denke beim nächsten Mal überdenken sie vielleicht ihr tun weil sie Angst haben nochmal angesprochen zu werden. Ich finde es gut das wir zumindest mal drüber reden! Viele Grüße Hille und Dietmar 😊
Hallo ihr beiden 😊danke für das teilen eurer Erfahrungen. Gruß Markus
Ich stimme Dir auch zu, allerdings beim Punkt Türenknallen oder normaler Lärm, das juckt mich nicht die Bohne, bei unserem neuen alten Wohnmobil, muss ich die Tür leider knallen, hab schon alles versucht, geht einfach nicht mit gutem Willen leise zu.
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Absolut richtig! Punkt 1 muss jeder selber wissen aber ab Punkt 2 bin ich voll bei dir! Ich fahre Kastenwagen und stehe gerne um 6h00 auf aber verstehe auch nicht warum andere immer so ein Lärm machen müssen. Wir öffnen unsere Türen am Morgen genau 1x! danach werden die Türen nur noch angelehnt! Wenn wir einmal früh losfahren, knallen wir Türen erst ausserhalb vom Stellplatz richtig zu.
Hallo ihr lieben!
Super wie ihr als tolles Beispiel voran geht👍🏻
Gruß Markus
Danke für deine Stellungnahme. Du sprichst genau die Punkte an, welche mir (seit corona) , das camping, leider, beinahe zum verleiden gebracht hat. So schade. Ich behalte aber mein büssli trotzdem, in der Hoffnung, dass "diese" Camper wieder verschwinden . Gruss reto
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Thema Toiletten. Das hat mich als Frau immer genervt. So eine Schweinerei. Diesen Sommer hat mich eine Geschichte inspiriert, und nun mache ich es auch so.
Wenn ich ein WC betrette, wo WC Papier am Boden liegt, nicht gespült etc, "putze" ich es, heisst, spülen und Papier aufnehmen. Das ist dann sozusagen mein Beitrag die Welt ein Bisschen schöner zu machen.
Wow, das ist mal ein toller Ansatz! Gruß Markus
Finde ich klasse. Ich mache das auch auf Plätzen und hebe weggeworfenen Müll auf etc. Meist mit den Hundetüten, dann muss ich nichts anfassen.
Viele Coranacamper die vom Campen nichts verstehen.... leider
Danke für dein Feedback. Gruß Markus
Hallo, habe vor 2 Jahren eine tolle Erfahrung gemacht . Hatten mit unserem Wohnwagen eine kleine Parzelle so das ich mit meinem Auto ca 30 cm von der Grenze weg war . Mein freundlicher Wohnmobilnachbar wollte das ich bei der Beifahrerseite aussteige weil meine geöffnete Türe in seine Parzelle ragt. Sein Wohnmobil war 4 Meter von der Grenze weg aber er hat seine 2 Fahrräder so nahe an mein Auto gestellt das ich nicht mehr einsteigen konnte. Habe nachher draußen geparkt, der klügere gibt nach, aber dieser Nachbar wurde auch nicht mehr gegrüßt.
Was aber sonst immer hilft , immer freundlich bleiben und auch mal ein kurzes Gespräch beginnen.
Danke dir für deine Erfahrungen und das teilen. Gruß Markus
Wir sind Neueinsteiger. Haben uns einen gebrauchten Wohnwagen gekauft . Damit wir erst einmal ein Feeling bekommen, wie was funktioniert ( Stellen des Wohnwagens, Aufbau des Zeltes u.s.w ) haben wir einen Camingplatz gewählt, der gerade mal zwei Ortschaften von unserem zu Hause war. Ich sagte zu meinem Mann, dass er dann immer noch schnell in den Baumarkt kann , falls was fehlt. 😊 Prompt war die WC Pumpe defekt, die wir dann schnell durch eine Neue ersetzen konnten, da im Nachbarort eine Camperwerkstatt war. 😅. Das Meiste was es beim Campen zu beachten gibt, haben wir uns vorher durch zahlreiche Videos aneignen können. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Camp your life❤. Die Leute auf dem Zeltplatz waren sehr freundlich und rücksichtsvoll. Das Thema Waschraum ist immer so eine Sache, vor allem bei den Frauen. Ich finde es so ekelig, wenn ich mich Waschen oder Duschen möchte und im Lavabo liegt ein halbes Schaf, nur weil die Vorgängerin es nicht für nötig gehalten hat , ihre langen Haare zu entfernen. Sorry, da könnte ich 🤮Diese Rücksichtslosigkeit, Faulheit und Schlampigkeit geht gar nicht. 👎
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Hallo ich bin schon seid über 50 Jahre Camper. Die Respektlosigkeit der andern Campern gegenüber hat echt zugenommen. Ich habe immer Wohnwagen gefahren, und wollte mir ein Wohnmobil anschafen. Was auf den Stellplätzen mit unverschämten Hundebesitzern abgeht, da lobbe ich mir einen größeren Platz mit dem Wohnwagen. Ich werde mir kein Wohnmobil für Kurzurlaube anschaffen. Es nimmt einfach überhand was mache Hundebesitzer sich erlauben. Es geht nicht um die Hunde. Es sind die Besitzer. ( Info zum Schluss ich bin im Natuschutzverein )
Viel Spaß euch noch im Urlaub, macht weiterso.
Danke dir für deine Sichtweise und deine netten Wünsche. Gruß Markus
jo, ich finde es auch irgendwie verkorkst dass es Leinenpflicht gibt, aber praktisch JEDER aus dem Tieheim einen Riesenhund holden darf, ohne die auflage diesen auszubilden. und das sind nunmal die die dominant sind und ein problem wennman sie nicht an der leine halten kann (oder will) weil sie nicht hören..
am liebsten wär mir ein rundausbildung hund wäre für alle pflicht, dafür die Hundesteuer geringer... .Habe selbst über mir 2 kläffer wohnen die absolut mit jedem Krach anfangen, ob Tier oder Mensch, und die Besitzerin weigert sich einfach was zu unternehmen.. (die sind zu alt.. das "LOHNT" jetzt auch nicht mehr..)Also echt! ende vom Lied: die dürfen nur zum pinkeln raus , sehr kurz. dann wieder Wohnungsknast. und dann fast den ganzen tag alleine. bei jedem furz im Haus gehen die ab wie raketen... Für alle Beteiligten die Hölle! Nur meiner Nachbarin ist alles scheiß egal... Im moment ist ruhe seit einiger zeit... nehme an die sind im Urlaub...CAMPEN😂😂😂😑
Genau,das sollte man schon vor jeder Reise machen,alles kontrollieren
Eigentlich schon 😊Gruß Markus
Moin, alle Punkte unterschreibe ich sofort! Bin dafür, das auf jedem Platz ein Einmaleins fürs Camping verteilt wird. Es wird leider immer schlimmer. LG
Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Hi, genau dad selbe haben wir in den letzten Jahren auch vermehrt erlebt.Wir campen jetzt schon seit 2001 und es hat sich spürbar verschlechtert.Der Respekt auch die Freundlichkeit und der Zusammenhalt unter Campern.
Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Sicher macht es sich bemerkbar, dass viele NeuCamper unterwegs sind. Das wird sich aber auch wieder einspielen. Wir campen seid 40 Jahren, und haben keine großen Veränderungen feststellen können. Ich selbst muss nicht unbedingt JEDEN grüßen, und das es mal lauter ist….ja, war schon immer so. Bleib einfach entspannt, oder lass das Campen sein
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Was habt ihr immer mit Kastenwagen und Neucamper? Eines der wichtigsten Punkte ist für mich, dass die meisten Wohnmobile nur noch Hundetransporter sind…. Nicht wenige Stellplätze sind rings rum zugeschissen und die Tüten werden einfach, wenn überhaupt benutzt, in die Ecke geworfen!!! Ich bevorzuge inzwischen Campingplätze mit Hundeverbot, es ist unglaublich, was für eine Ruhe und Idylle auf diesen Plätzen ist…. Ständig dieses Gekläffe kann einen auch auf den Wecker gehen. Ich weiß, es ist ein schwieriges Thema mit den neuen Ersatzkindern, aber ein Riesen Thema inzwischen 🤘🤘🤘 leider können viele nur noch Camping machen. (manchmal haben die fünf oder sechs Hunde dabei)
Danke für dein Feedback. Gruß Markus
So, mal wieder pauschal gegen Hundehalter gewettert. Wenn’s dir damit gut geht, ist ja die Hauptsache.
Toleranz ist heilbar!
kann es auch nicht verstehen wie man 4, 5 oder noch mehr Hunde im Urlaub mithaben muss
Habe 1 nicht bellenden Labrador und entsorge alle Häufchen. Diese fahrenden Rudelbesitzer mit vierbeiniger Platzbeschallung sind mir auch zuwider.
Ich finde es auch unmöglich mit Hunden. Zum einen gibt es auch Menschen, die Angst vor Hunden haben und wenn dann das obligatorische "der macht nichts" kommt, könnt ich ausrasten.
Du hast in allen Punkten sooo recht!!! Und wir haben alles selbst so erlebt. Ich weiß nicht was mit den Leuten los ist, vor allem mit den Deutschen und in Deutschland. Wir waren jetzt in Schweden auf dem Campingplatz, da war alles super, nette Leute, abends Ruhe, wildfremde Menschen grüßen dich freundlich, helfen dir beim Vorzelt aufbauen. In Deutschland klotzen alle nur doof 😒
Danke dir für deine Erfahrungen und das teilen. Gruß Markus
Moin, stimme Dir in allen Punkten zu !
Ich muss feststellen und damit kann ich mir hier auch den Mund verbrennen, aber seit Corona gibt es leider immer mehr die sich an das Camping getraut haben, was auch total super ist, aber leider sich nicht an die Typischen Camperregeln halten.
- Begrüße deine Nachbarn , zur Not auch mit einem Bier 🤣
- Halte die Ruhezeiten ein
- Hinterlasse das Waschhaus ein Stück sauberer als du es vorgefunden hast
- usw.
Leute es ist Urlaub, die schönste Zeit im Jahr , also macht es doch für alle so angenehm wie möglich.
Hallo, danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Ich muss dir in allen Punkten zustimmen. Wir machen seit über dreißig Jahren Camping aber was seit einigen Jahren abgeht ist wirklich ungeheuerlich
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Alle Deine Kritikpunkte kann ich vollkommen unterschreiben!
Wir sind seit fast 20 Jahren Camper. Uns ist aufgefallen, dass seit der Corona-Zeit viele Neu-Camper dazugekommen sind und diese (nicht alle) ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen.
Rücksichtsloser und Respektloser 😢
Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Guten morgen Markus, ich bin seid über 25jahren Camper und auch gerade wieder unterwegs. Und ja in einigen Punkten stimme ich dir zu. Es ist mit der Gleichgültigkeit der Menschen wirklich schwierig geworden. Denke sehr ähnlich wie du erst gestern genau über das Thema gesprochen, man grüßt sich einfach aus Höflichkeit auf einem Campingplatz aber nein leider ist es nicht mehr die Normalität. Man sieht bei vielen sehr häufiger das sie sich anstrengen keinen Augen oder Verbalenkontakt zu anderen zu haben. Und das ist sehr traurig in meinen Augen, denn schließlich habe ich mal gedacht das Camper sehr aufgeschlossen und freundlich Menschen sind. Ein anderes Beispiel, heute an der Entleerstation der Chemietolette. Ich entleerte meine gerade als sich ein weiterer Herr einfach neben mich stellte mich wegdrückte und seine auch anfing zu entleeren. Ohne ein Hallo, dürfte, geht das oder irgendetwas. Einfach unverschämt!!!!!! Oder mit offener Chemietoilette über den Platz laufen und die Brühe läuft aus, alles die Tage schon erlebt.
Also es ist wie du sagst es wird immer schlimmer denn Anstand und das respektieren der anderen auf denn Campingplätzen wird immer schlimmer.
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
nein, auch Kinder haben nicht über fremde Parzellen zu laufen. Auch Kindern ist es zuzumuten, dass man ihnen - genau wie bei Privatgrundstücken erklärt - dass man außen rum gehen soll um den Nutzer/Eigentümer nicht zu stören und seine Privatsphäre zu wahren. Auch Kinder müssen lernen, wo gesellschaftliche Regeln und Grenzen sind. Sonst sind sie 20 Jahre später genau die Erwachsenen, von denen du im Video redest.
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Genau da liegt aber der Knackpunkt, vielen Eltern ist es scheißegal wie daneben ihre Kinder sich benehmen und wollen es ihnen gar nicht erklären oder beibringen, Lehrer oder Erzieher genauso wenig.
Ich wohne über einer kleinen Mensa für Grundschulkinder, nur für das Mittagessen. Wir haben damals in der Grundschule gelernt das man die Stühle anhebt wenn man sie unter dem Tisch heraus zieht. Mussten wir damals in die 300 Meter entfernte Sporthalle laufen gab es bei Gegröhle Anschiss. Hier melden sich die Kinder so laut an das man meint mitten im Schwimmbad zu stehen, danach hat man das Gefühl es gibt ein Erdbeben, eine viertel Stunde später wieder ein Erdbeben um danach wieder im Schwimmbad zu stehen. Ich bin direkt froh während der Mittagsruhe bald wieder arbeiten zu dürfen, in der Zeit findet das nämlich statt.
Auch wenn ich dir generell bzgl. dem Beibringen von Respekt und gesellschaftlichen Regeln zustimme, so denke ich doch, dass Kinder beim Campen doch eine größere Narrenfreiheit genießen dürfen als im normalen Leben. Jeder, wie er/sie möchte, aber wer seinen weißen Plastikbomber auf den Platz fährt, als erstes die Satellitenschüssel ausrichtet und ansonsten seine private Ruhe genießen will, ist auf einem WoMo Stellplatz besser aufgehoben als auf einem Campingplatz.
Ich überspitze hier und Kinder brauchen Grenzen, aber gehts beim Campen nicht um die "Freiheit"?
Vorallem das einzige Thema wovon Er/Sie redet ist das Thema Kinder.. hat nichts anderes was Sie/Ihn im Leben stört!
Kuschelcamper der besonderen Art sind die, die sich Tür an Tür stellen, also nicht alle rückwarts oder ggf. alle vorwärts, sondern einfach entgegengesetzt, da hört dere Spaß auf.
Danke für dein Feedback. Gruß Markus
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Ich bin froh, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin. Ist es zu viel verlangt rücksichtsvoll,freundlich und sauber zu sein.?
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Letztes Jahr bin ich den Rheinradweg geradelt und musste dringend austreten. Irgendwann kam ein Campingplatz. Gut, denke ich, frag mal freundlich an der Anmeldung. Dann die Überraschung: die hatten einen Biergarten. Also ein Getränk gekauft und anschließend zur Toilette. Ich hatte mich schon auf den typischen Toilettengeruch eingestellt und habe festgestellt, das dies mit Abstand die sauberste Camping Toilette war, die ich je gesehen habe. Während meines kurzen Aufenthalt kam ich mit einem älteren Herrn nett ins Gespräch. Der ganze Campingplatz schien mir ruhig und idyllisch.
Mein Traum ist ein Wohnmobil, wollte wieder mit dem Camping anfangen.
ABER, wenn ich das so höre und auch kese, kann einem die Lust vergehen.
Schönes Erlebnis, davon würde ich mich nicht abschrecken lassen. Mit gutem Beispiel voran 😊Gruß Markus
Hallo Markus. Du hast mit jedem Punkt Recht. Es ist uns auch schon aufgefallen und auch passiert. Das Grüßen unterwegs wenn ein anderes Womo dir entgegen kommt ist oft auch nicht mehr gegeben. Wir kontrollieren bei jeder Fahrt ob alles an Bord und auch in Ordnung ist. Viele Grüße aus Bremen 👍
Danke dir für dein nettes Feedback Grüße nach Bremen Markus
Hallo Markus, die von dir angesprochenen Thmen entsprechen alle dem heutigen Zeitgeist: "Ego primier" - "Ich zuerst" und die anderen gehen mich nichts an. Sollen sie doch dorthin gehen, wo ich nicht bin!
Deine Themen werden viel Widerspruch erzeugen: Ich bin nicht so! Das sind doch nur die Anderen" Das bißchen "Ab-"wasser ist doch wie Biodünger! usw. usw. usw.. Und diese Widersprüche kommen genau von denen, die genau das alles tun oder nicht tun. Und es freut mich, dass auch du als jüngerer Wohnmobilist das genau so siehst, wie ich.
Aber eins muss auch klar gesagt werden: es sind nur die jungen Leute, nein das sind auch die Älteren bzw. es zieht sich durch die gesamte Gesellschaft. Schade dass es so weit kommt.
LG Horst
Danke dir Horst für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Danke für das Video! Du sprichst mir so aus dem Herzen. Genau das haben wir fast alles erlebt. Wir waren in Österreich, Bayern und Köln. Das Problem ist überall das gleiche. Es wird kaum gegrüßt, man läuft einfach über "dein" Grundstück, die Leute werden rücksichtsloser. Das mit dem Abwasser haben wir auch erlebt. Waren schon sehr irritiert. Es ist viel verloren gegangen von der alten Campergemeinschaft. Das ist so schade! Aber schön, dass du das angesprochen hast. Ich dachte, nur ich wäre so empfindlich!
Danke dir für dein nettes Feedback. Gruß Markus
Hallo,wir sind Neucamper,seit 2Jahren unterwegs,wann immer es geht.Wir haben einen 16 Jährigen an Bord.Selbst wir stellen fest,dass auch momentan in Dänemark kaum jemand grüßt.Egal ob deutsch,dänisch,schwedisch oder sonst eine Sprache.Und das wundert uns Unerfahrene auch.
Zum Thema ausprobieren von neuen Gerätschaften.Das machen wir tatsächlich auch so,wie du es beschrieben hast. Sehe ich jetzt nicht als Problem anderer Leute an,weil ich damit ja niemanden störe.
Auch wir haben einen Kastenwagen,der keine Zuziehhilfe installiert hat,weil dort nicht möglich.Mir würde im Traum nicht einfallen nach 22:00 oder vor 8:00 die Türen zu knallen.
Ich denke,viele Dinge sind wie im normalen Leben auch,leider ,und bei manchen Dingen,die andere Camper eigentlich nichts angehen oder stören,einfach mal gelassen bleiben .
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Ich finde es gut, dass du das alles mal angesprochen hast. Ich gebe dir absolut Recht und es deckt sich auch mit unserem Empfinden. Ich glaube, es liegt daran, dass das Campen gerade so "hip" dargestellt wird. Es sind plötzlich Leute Camper, die vorher nie auf die Idee gekommen wären, zu campen. Es liegt doch irgendwie an der Einstellung. Allerdings ist die größere Rücksichtslosigkeit auch in anderen Bereichen zu finden was insbesondere beim Einkauf oder im Verkehr auffällt.
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Da wo es geht nehmen wir immer ein Privatbad dazu.Wir hassen es auch wenn man über unsere Parzelle läuft. Man läuft doch nichht durch fremde Wohnzimmer. Ich spreche die Leute jetzt auch konsequent an, da kann es auch mal heftiger werden wenn man mir pampig kommt.
Danke dir für deine Erfahrungen und das teilen. Gruß Markus
Unser Australian Shepherd hat dafür gesorgt, dass niemand über „unsere“ Parzelle zu laufen hat. Angeleint ist er hochgejagt und hat die Leute verbellt, die „unser Grundstück“ unerlaubt betreten haben 😂.
Und die haben sich dann über den „gefährlichen Hund“ beim Betreiber beschwert, hatten wir zig Mal.
Dass der Hund „sein Revier“ bewacht darf nicht sein, dass aber jemand quer über die gemietete Parzelle latscht ist in Ordnung - auch aus Sicht vieler Betreiber 😮.
@@Dein-Ernst-oder-was macht unser Maltesermädchen auch
@@Dein-Ernst-oder-was Mein Labradormädchen bellt leider nicht, aber ihre Leine reicht immer knapp bis zur Parzellengrenze. Heutzutage haben viele Kinder merkwürdigerweise Angst vor Hunden. *lalala
@@Dein-Ernst-oder-was Wir hatten enen Neufundländer der hat abends eine Frau auf unserer Parelle "weggeboxt" ohne zu beißen. Folge war ein Strafanzeige wegen fahrl. Körperverletzung (eingestellt) und Schadensersatz / Arztkosten hat de Versicherung bezahlt. Fazit: Man darf seine Parzelle nicht "bewachen".
Seit C. sind Menschen zu den Campern vorgedrungen, die sich mit diesem Thema noch nie beschftigt haben. Ich habe mich seit über 50 Jahren mit dem Thema beschäftigt. Was nehme ich als 15jähriger mit, wenn ich mit dem Fahrrad zum Bodensee fahre. Oder später mit dem Motorrad Wochen lang unterwegs bin. Da musst Du Dich schon Monate vorher mit Deiner Ausrüstung beschäftigen. Später dann mit 4 Kindern in einem kleinen Eriba Wohnwagen. Da muss alles passen und Du musst das richtige dabei haben, sonst erlebst Du ein Fiasko.
Aber auch jetzt, wo wir wieder zu zweit unterwegs sind, plane ich alles und jedes. Jedes Teil ist abgewogen und getestet, damit wir keinen Mist mitnehmen. Und alles was seit Wochen nicht gebraucht wurde, fliegt wieder raus.
Ich habe den Eindruck, dass die Leute sich heute ein all inclusive Paket beim Wohnmobilhändler kaufen oder mieten und sich mit den meisten Themen nicht wirklich beschäftigt haben. Hilflos sind viele sowieso (Zwei linke Hände mit 10 Daumen).
Und: Wher soll den der Anstand kömmen? Wird so was noch gelernt? Oder von Politik und den "Vorbildern" vorgelebt? Vergiß es.
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Schade, aber tröste Dich…Es gibt auch noch genug vom alten Schlag. Camper halten zusammen!
Das stimmt 😊Gruß Markus
Guten Morgen. Du sprichst mir komplett aus der Seele. Dieses Verhalten war mir früher als Wohnwagen-Camper nicht bewusst. Zwischen dem Wohnwagen und dem Wohnmobil lagen allerdings zehn Jahre. Seit zwei Jahren fahren wir das Wohnmobil und mir ist in der Zeit vermehrt dieses, ja ich muss es so sagen, asoziale Verhalten mancher Camper aufgefallen. Wir hatten es im letzten Jahr in Wetzlar, dass Leute sich feste Wohnwagen gemietet hatten. Wir hatten als Gruppe vier Plätze gemietet davor, haben die Tische zusammengestellt, um zu essen und die Kinder meinten über die Parzellen laufen zu müssen und auf unseren Parzellen auch Fußball zu spielen. Auch auf mehrfachen Hinweis hin wurde das nicht eingestellt, es sind ja Kinder. Mein Kind hätte sich das in dem Alter nicht erlaubt Nachdem dann das zehnte Mal der Fußball unter unsere Esstische gelandet ist und unsere Hunde mittlerweile komplett Strubbelig waren, hab ich meinen Hund mal den Ball holen lassen. Dazu sei gesagt, er ist total friedlich, ein absoluter Kinderfreund,aber auch ein paar Ball Junkie. Das Geschrei war groß, als in den Ball gebracht hat, und dann haben wir mit den Eltern noch mal Klartext geredet, zusammen mit dem Platzbetreiber. Wir sind bei den Leuten
auf völliges Unverständnis gestoßen. Einem der Herren hatte ich sogar unsere Wohnmobil Tür vor den Kopf geknallt, Weil er einfach als ich raus wollte da vorbei ist und ich konnte ihn nicht sehen. Die Kiddys haben dann bis 3:30 Uhr nachts den ganzen Platz noch wach gehalten.
Aber auch sonst ist es uns vermehrt aufgefallen, dass überhaupt keine Rücksichtnahme und vor allen Dingen keine höflichen Umgangsform mehr herrschen. Das wird irgendwie immer weniger.😢
Zum Thema Toiletten und duschen. Ich kann nicht nachvollziehen, dass man die Toilette, die man benutzt oder die Dusche, die man benutzt, nicht sauber hinterlässt egal ob Frau oder Mann. Jeder sollte doch die Örtlichkeiten so hinterlassen, wie er sie selber gerne vorfinden möchte. Aber vielleicht bin ich eine andere Generation oder ein pingel Tier? Man muss doch auch an die Leute denken, die das wieder sauber machen müssen. Die Ignoranz der Verursacher finde ich schon, na dazu sag ich jetzt nichts.
Empfindlich bist du nicht ich glaube das geht vielen so. Mittlerweile bin ich sogar dazu übergegangen, die Leute daraufhin anzusprechen. Vielleicht lernen Sie es dann mal.
Danke dir für dein umfangreiches Feedback. Gruß Markus
Du sprichst mir aus der Seele!
Dankeschön 😊Gruß Markus
Ich campe seit 40 Jahren und war bis heute einmal auf einem Campingplatz ,aus Gruppenzwang und die 15 DM tun mir heute noch leid ! Bei Freicampern war es üblich ,das man sich nicht so nah auf die Pelle rückt und guten Abstand hält ! Das Tür klappen ist schlecht zu vermeiden ,weil man individuell seinen Gewohnheiten nachgeht .Allerdings haben sich seit Corona und den Massenansturm auf Womos ,die Gepflogenheiten drastisch negativ verändert ! Heute suche ich nach Möglichkeit Stellplätze ohne "Mitbewohner " oder fahre gleich weiter ,wenn ich solche Assis sehe !
Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus
Das auf die "Pelle rücken" oder "Kuschelcampen" beim Freistehen machen aber viele auch, damit die Parkplätze für die Locals auch frei bleiben, bzw. es auch optisch nicht so wirkt, als hätten die großen weissen Dinger den Parkplatz eingenommen und anschließend Bürgerbeschwerden ein Verbot von Womos provozieren. Da wo wir stehen dürfen, darf man auch gerne sich verteilen....
Hallo Markus,
Kann dir in allen Punkten Recht geben, ist mir schon alles passiert. Seh die Sache genauso wie du das hat nichts mit empfindlich zu sein. Das ist einfach normaler Anstand. Der geht langsam bei der Menschheit verloren. Schade !! ein Punkt ist mir noch aufgefallen bei meinen letzten Reisen man grüßt sich immer weniger auf der Landstraße finde ich eigentlich schade kenne das von Motorradfahrer da ist das nach wie vor kein Problem. Man grüßt sich, wenn man sich begegnet ich persönlich, glaube, das ist noch nicht das Ende der schlechten Verhaltensweisen da ist noch Luft nach oben. Hoffentlich nett.
Danke dir für das teilen deiner Erfahrungen. Gruß Markus
Warum soll ich fremde Menschen, die mir einfach in einem gleichartigen Fahrzeug entgegen kommen grüßen?
Die selben Menschen verhalten sich anschließend so, wie hier im Video beschrieben.
Gegrüßt wird nur persönlich.
Von frueher kenne ich die Punkte leider auch.
Sind vor sechs Jahren in die USA ausgewandert und haben hier eigentlich wieder richtig mit dem Campen angefangen, ist hier aber auch total anders als in Europa und laesst sich schwer vergleichen.
Natuerlich gibt es hier auch alle Auspraegungen von Camping, angefangen beim Bushcraften, was in D so gar nicht legal moeglich ist wie hier, ueber Zelt bis hoch zum Riesencamper und wir haben selbst auch, fuer deutsche Verhaltnisse, einen groesseren WW mit Slideout und campen eigentlich nur in State und National Parks, sind gerne in der Natur und aktive Mountain Biker und Hiker, haben und und Kater dabei und leiben einfach die vielen Parks hier.
Bis auf den Punkt 2, noch keinen der Punkte hier erlebt. Parzellen sind sehr viel groesser als in E und da es meist fuer das Fahrzeug einen asphaltierten Bereich hat (bei den Gewichten der Fahrzeuge notwendig), ist der Abstand so schon garantiert. Mal abgesehen von ein paar wenigen, nutzt fast jeder die Toilette und die Dusche in seinem Camper, in der Regel sind Tanks mit ein paar hundert Liter Volumen verbaut und freundlicher und vor allem kommunikativer sind die Menschen hier eh.
Einmal hatten wir den Fall, dass drei recht laute Familien da waren, die auch Musik an hatten und die auch nicht ausmachen wollten, entgegen der Platzordnung und es hat dann auch nicht lange gedauert, da war schon der erste Ranger da und dann geht es hier immer schnell, entweder an die Regeln halten oder man fliegt mitten in der Nacht vom Platz und gut und alles ist wieder entspannt.
In sechs Jahren auch noch nie jemanden auf der Parzelle gehabt oder sonst ein Problem, Regeln werden hier aktiv durchgesetzt. Hatten mal in einer Region, wo es Baeren gibt Camper gesehen, die sich nicht an die Regeln gehalten haben und ihre Nahrungsmittel nicht im WW (oder den bereitstehenden Metallbehaeltern) verschlossen haben und bei einer Kontrollfahrt, wurden die Dinge direkt vom Ranger verpackt. Am naechsten Tag waren sie weg, hatten aber wohl noch was in die Feuerstelle geschmissen und wir hatten direkt einen Schwarzbaeren mitten im Campground,, zwischen den Parzellen, den die Ranger mit Gummigeschossen wieder vertreiben mussten und das nur wegen ein paar dummen Menschen.
Haben noch nie so entspannt und ruhig gecampt wie hier und sind auch alle paar Wochen unterwegs.
Sie verbieten uns alles, aber holzen reihenweise unsere Wälder ab. Genau mein Humor!
Danke dir für deinen sehr umfangreichen Kommentar. Gruß Markus
Du sprichst mir aus der Seele 😢
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Ja da hast du in vielen Dingen recht.Ich bin seit 50 Jahren Camper und die Stimmung ist in den letzten Jahren anders geworden.Wir sind Rentner fahren das ganze Jahr mit dem Camper durch Europa und wurden auch schon von anderen beschimpft ,weil Sommerferien sind.Aber die Schimpfer werden ja vielleicht auch mal Rentner und die bleiben dann bestimmt zu Hause.Das Problem mit dem laufen über fremden Plätzen hatten wir auch schon.Der gute Mann hatte sein Camping Wc in der Hand und wir waren am Essen.Ich habe dem "Camper"gesagt das es nicht schön ist.Willste en paar in die Fresse war dann die nette Antwort.Ich war dann sprachlos und habe dann den Platz verlassen.Seitdem sind wir mit Landvergügen unterwegs und da sind noch echte Camper zu treffen.Allen Campern mit Herz eine gute Reise😊
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Einen Vorschlag zur Änderung der Situation hab ich für die alten Camper.Bleibt freundlich grüßt weiterhin wie früher und lächelt mehr.Den neuen Campern bei Problemen helfen und reden,reden,reden.Das hilft vielleicht am besten beim Umgang miteinander.Respekt von beiden Seiten und Nachsicht wenn was Mal anders läuft.Allen eine schöne Campingsaison
Ja ich kann dir zu allen Punkten Recht geben.
Habe ich auch schon alles erlebt 😊
Danke dir für dein nettes Feedback 😊Gruß Markus
Ich würde wirklich sehr gerne meine KastenwagenSchiebetür sachte "zuschieben", allerdings ist sie dann einfach nicht richtig zu und ich kann dann nicht zusperren, was z.B. auf einem Sostaplatz in Süditalien (oder sonst wo...) schon ratsam wäre. Ich kann auch leider die elektrische Zuziehvorrichtung bei meinem LaStrada nicht nachrüsten...
Also sorry - wenn wieder einmal wer seine Schiebetür etwas lauter zumacht, dann könnte das ich sein.
Mea culpa😊
Danke dir für dein nettes Feedback 😊Gruß Markus
Vorschlag: vorne rein und durchsteigen.
Mach Dich mal locker, wenn Du Deine Schiebetür benutzt dann ist das so! Auf einem Platz schlafen viele Menschen auf ganz wenig Raum. Wer absolute Ruhe braucht ist da falsch. Du bist da richtig.
Ich bevorzuge deshalb kleine Plätze, Nomady etc. wo es noch ein wenig persönlicher ist
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Mir ist aufgefallen, das wenn Hunde auf einem Campingplatz erlaubt sind, dies sehr oft nicht angeleint rumlaufen, obwohl Leinenpflicht besteht und wenn man dann die Besitzer darauf hin weißt, dann kommt nur immer, der ist ganz Brav, der tut nix und dann schön brav auf anderen Parzellen ihr Geschäft erledigen lassen und das große noch nicht mal weg machen.
Ist mir schon mal passiert und wie ich dann die Besitzer darauf angesprochen habe kam nur schnippich als Antwort rüber: Ja wo soll er denn sonst hin machen?
Und somit hatte ich ne Tretmine auf meiner Parzelle.
Wäre dann die Scheibentönung beim Fahrzeug des Hundehalters geworden 🤷🏼♂️, Notwehr halt.
Gruß von einem vernünftigem Hundehalter
Danke dir für dein Feedback. Gruß Markus
Ich/Wir sind jetzt seit knapp 1 Jahr mit unserem Camper unterwegs. Man kann uns also echt als "Frischlinge" bezeichnen ;)
Punkt 1 - Equipment/Ausrüstung. Ja, auch wir gehen ohne große Tests mit neuem Equipment auf Reisen. Oftmals aus Bequemlichkeit, teilweise aber auch platzbedingt, nicht immer hat man den Platz sein Vorzelt komplett aufzubauen. Jedoch informieren wir uns Online über unsere Neuanschaffungen und was dazu benötigt wird. Aber ja, sollte natürlich etwas fehlen bei der Neuanschaffung, dann ist man natürlich ohne vorherigen Test aufgeschmissen. Aber das ist ja dann ein Problem für einen selber, nicht für andere Urlauber.
Punkt 2 - Rücksicht nehmen. Keine Frage, es gehört sich einfach sich ordentlich und passend der Uhrzeit zu benehmen. Das sollte eigentlich jedem klar sein.
Punkt 3 - Grüßen. Ja auch hier gehört es sich einfach freundlich zu sein. Natürlich muss man nicht jedem Guten Morgen sagen, aber man sollte es auf jeden Fall erwidern oder ein lächeln schenken. Ich hab mich auch schon oft dabei erwischt wie ich einfach träumend vor mich hinspaziert bin und erst sehr spät hier und da jemanden wahr genommen habe, aber ich denke das geht jedem so.
Punkt 4 - Platz lassen. Das erste was ich beim ausrichten unseres Wohnwagens beachte ist, dass andere sich nicht gestört fühlen. Ich denke so gehört es sich auch. Und fremde Parzellen betreten ist auch ein No-Go.
Punkt 5 - Benutzung Sanitär. Seinen Dreck macht man weg. Das geht gar nicht etwas öffentliches dreckig zu hinterlassen.
Punkt 6 - Abwasser. Natürlich muss es ordnungsgemäß entsorgt werden. Sei es über ein Schlauch (so wie wir es machen) direkt in den Abwasserbereich oder über den Behälter. Wird dies nicht gemacht können Gerüche entsehen und schädlich für die Umwelt ist es obendrein. Beides möchte man nicht...
Gruß, David
Danke dir für dein umfangreiches Feedback. Gruß Markus