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Ich HASSE die modernen Assassin's Creed Spiele!
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- Опубликовано: 12 авг 2024
- Ich kann die aktuelle Assassin's Creed Trilogie von Origins, Odyssey und Valhalla auch nach mehreren Versuchen nicht ausstehen.
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Ich war früher Fan der Assassin's Creed Spiele. Vor allem Assassin's Creed 2 und Brotherhood sind in meinen Augen fantastische Spiele. Während ich die anderen Teile aber noch zu verschiedenen Freuden durchgespielt habe, konnte ich keines der aktuellen Spiele lang genug ertragen, um es auch nur annährend durchzuspielen.
#assassinscreed #assassinscreedodyssey #assassinscreedvalhalla
Es ist unglaublich wie viele AAA games sich mit dem schrecklichen Loot System, dem unnötigen Crafting und den gehirntoten Skill Trees absichtlich ins Bein schießen..
Nach all den Bug fixes ist das bis heute das größte Problem von Cyberpunk 2077. Hätten die Devs sich mal Gedanken über die Systeme die sie in ihrem Spiel implementieren gemacht anstatt blind zu kopieren wäre das Game heite sogar echt gut.. einfach nur traurig
Ich mochte 1 bis 4 weil man das Spiel gespielt hat und konstant einen guten Spielfluss ohne allzuviel Grinding hatte. Bei Odyssey hatte ich so viel langeweile, weil man einfach zu viel sinnloses Grinden in einer viel zu großen und leeren Welt hatte.
Und die story war irgendwie langweilig. ich fand aber origins nichtmahl so schlecht
Wie fandest du Origins?
@@qwerttzizzi Im Prinzip gleich nur war der Fokus extrem auf das Level der Ausrüstung. Die Welt an sich war super, war sie auch bei Odyssey nur eben viel zu leer. Es macht halt keinen Spaß jemanden nicht meucheln zu können weil deine Klinge nur Level 5 ist und er Level 15.
@@buttergolem8584 Origins fand ich so schlecht auch nicht, aber wie du bereits sagtest: Riesig große Welt, aber praktisch leer mit hier und da ein paar Nebenmissionen.
Zwei Dinge haben mich aber doch extrem gestört:
1. Das meucheln mit der versteckten Klinge. Selbst als ich diese auf Maximum gebracht habe, hat es NIE ausgereicht, wenn ich einen der großen Brocken von hinten umnieten wollte. Die Kerle haben IMMER überlebt, auch wenn sie ordentlich Schaden genommen haben.
2. Das Spiel sollte sich doch um die Gründung der Bruderschaft der Assassinen drehen, oder? Und was ist? Wir kriegen das erst ganz zum Schluss, als es keinerlei Bedeutung mehr hat und erst im DLC etwas bringt.
Plus die ganzen Ingame Transaktionen.
Ich finde es sehr wichtig bei einem Skill tree, dass die Fähigkeiten oder die Verbesserung von schon vorhanden Fähigkeiten (Nahkampfschaden, Ausdauer, etc) immer einen Mehrwert auf das Spiel haben und sich somit auch belonend anfühlen sollte. Also das man nichts verpasst wenn man nicht skillt. Sollte man es aber doch tun eröffnen sich neue Wege oder Strategien im gameplay. Das beste Beispiel ist für mich the last of us part 2. Man kann das ganze Spiel ohne Leveln durchspielen. Sollte man es aber doch tun eröffnen sich komplett neue Wege sowohl im stealth als auch im Combat Bereich. Beispiel: Ein Skill bringt einem Brandmunition, die sehr effektiv gegen einen speziellen Gegnertyp sind, oder ein Skill der die lauschfähigkeit verbessert. Man kann zwar sagen, dass eine Verbesserung einer schon vorhanden Fähigkeit sehr lazy ist. Allerdings bringt die lauschfähigkeit einem nur Vorteile in der Strategie und macht nicht die Gegner schwächer oder so(z.B durch eine einfache +2% Nahkampfschaden wie im AC Valhalla) . Das selbe gilt für die "schneller heilen" Fähigkeit. Auch die kann man sehr lazy finden, allerdings wirkt sich das effektiv auf die Strategie aus, da das heilen und Craften in Echtzeit passiert und nicht einem Vorteile gegenüber Gegnern bringt.
Nicht der Gegner wird schwächer auch nicht der Spieler wird stärker, sondern das Spiel bietet mehr Wege an, wie man im gameplay vorgeht.
Das zeichnet für mich persönlich einen perfekten Skill tree aus.
Lol das is ja ein halber Roman
Lustigerweise war ich bei AC genau da geistig raus, als die Desmond-Story rum war (also das was viele damals genervt hat). Die hat für mich alles schön zusammengehalten und war immer meine Hauptmotivation auf den nächsten Teil.
Black Flag hab ich noch durchgezogen, war aber irgendwie auch zu viel Schiff fahren für meinen Geschmack.
Bei Unity hat sich die Reihe dann irgendwo mitten im Spiel ausgebrannt. Vielleicht fange ich mal irgendwann wieder damit an oder mit Rogue. Hab eigentlich schon Lust, aber mal schauen. Die neueren sollen ja wieder eine kohärentere Gegenwartshandlung haben.
Ja richtig Desmonds tot wahr auch noch einer der Gründe die mich rausgehauen haben. Danach hatte ich das Gefühl, das Ubisoft nicht mehr wusste was zu erzählen wollten.
Bin auch Team Present Day Story
Ich habe so eben über 30min einen Text geschrieben wie ich dir zustimme und darüber hinaus auch noch mehr kritisiere, bis mir aufgefallen ist wie lang der Text wird so dass ihn wahrscheinlich sowieso niemand gelesen hätte.
Deshalb kurz gefasst:
1. Schauplätze zu weitläufig (klettern ergibt keinen Sinn)
2. Kampfmechanik nicht nur unpassend sondern wie auch viele andere Animationen schlecht umgesetzt
3. Wird die Grafik immer schlechter? Ich rede nicht von Auflösen oder FPS sondern von der ganzen Charakter Gestaltung (Haar, Haut, Kleidung) bis hin zu Gebäuden und anderen Texturen
4. Unsichtbarkeit, Flammen-/Giftschwerter… wirklich?
5. Was ist aus „ich Tauche in der Masse unter“ geworden? Stattdessen werden Rüstungen nur immer pompöser und jetzt muss schon mein Pferd Stacheln und Klauen haben
Die neuen 3 games sind einfach nur noch arbeit genau wie Far Cry 5&6💀
Zu 100% deiner Meinung… ich bin auch noch von der „alten Schule“ und ich vermisse die Zeit in der du dem Handlungsstrang folgen konntest ohne dieses vollgestopfte langweilige Missions abklappern nebenbei.
Den einzigen Teil den ich mag ist Teil 1.
Ich mag wie der Kampf in Teil 1 noch versucht mehr als einfach nur Button Mashing und Counter Attacks zu sein und das Klettern auf bestimmte Gebäude eine Art Rätsel ist.
Ich seh aber den Kritikpunkt, dass Teil 1 sonst kaum Inhalt hat bis auf, mach immer das gleiche und das neun mal.
Teil 1 ist Kult und einfach episch. Trotzdem hasse ich den Kampf hab es vor nem Monat replay und meinen Controller vor Wut kaputt gemacht
@@Snaaake_Beater Ich mag am Kampf in Teil 1 wie er sich noch am ehesten wie ein echter Schwertkampf anfühlt... oder zumindest was ich mir drunter vorstelle.
Und mit jeden Nachfolger haben sie gesorgt, dass alles trivial wurde.
Also das was besonders positiv ankam,
ich liebe ja origin und vor allem odyssey aber glaub bei odyssey deshalb weil kassandra seit enzio wieder ein super char geschaffen haben kassandra einfach love
Für mich war AC ein Spiel, man spielt ein historisches Ereignis nach, aber alle diese Ereignisse fanden nur statt, um den Edenapfel zu ergreifen, ziemliche coole Idee finde ich. Zum Beispiel jn AC3(mein fav AC), wo man den Unabhängigkeitskrieg erlebt, anfangs mit Haytham(einfach mehr Sympathie für ihn gehabt, als mit Connor) war es noch die Zeit der Eroberungen, später mit Connor war man dann voll drin im Wandel der Befreiung gegen die Krone, dies alles passierte nur, um den Edenapfel zu finden. Aber nach Syndicate, ging das alles verloren, sehr schade(aber gut, was soll man auch erwarten von einem Publisher, die aus unerklärlichen Gründen, Trophäen auf Steam verweigern, nicht mal EA macht sowas).
Aber ich denke das Problem ist einfach, sie wollen AC als Serie einfach nicht beenden, wäre Odyssee unter einem anderen Namen(A Warrior in Odyssee, A Warrior in Valhalla z.b) und man hier wieder historische Ereignisse einbauen würde, dann hätte es ein gutes Spiel werden können, aber die neuen Teile ohne Scham als Assassin's Creed zu bezeichnen, ist halt wieder so ein Ubisoft Move.
Muss ehrlich sagen bis Black Flag hatte ich wirklich Spaß mit den Spielen, vor allem wegen der damals noch recht unverbrauchten Szenarien. Danach wurden mir die Spiele schlichtweg zu groß und mit pseudo deepen System vollgeballert. In einem Elden Ring baue ich mir wirklich eine Charakter. Meine Skillung und die Upgrades führen dazu, dass ich mich aus anderen Builds ausschließe und so wirklich das Gefühl habe selber etwas gefunden zu haben was funktioniert. Wie du schon gesagt hast, die Skills in Assassins Creed sind oft langweilig und unbedeutend. Zudem ist die Welt einfach zu groß und unbedeutend. Ja, ich ziehe nun wieder den Elden Ring Vergleich was sicher auch kein perfektes Spiel ist, mir mit seiner Welt aber gezeigt hat wie es besser funktioniert. Wesentlich weniger Locations die alle schneller abzuschließen sind. Bei Elden Ring kann ich dir aus dem Kopf die Spielwelt aufzeichnen weil es einfach 1000 mal stärker designed ist. Assassins Creed ist einfach nur noch eine Ansammlung an langweiligen Locations die nie Interessant sind (Ausnahmen wären vielleicht noch der Wüstentempel in Origins). Ein gestreamlintes Assassins Creed hat meiner Meinung nach immer noch viel Potential, kann mir aber nicht Vorstellen dass Ubisoft irgendein Interesse an sowas hat.
Ich habe Valhalla mit zur ps5 zum Launch gekauft und nach 5 Stunden aufgegeben. Mit dem Release von Ragnarök habe ich es noch Mal probiert und habe sogar so gut wie alles abgeschlossen im Spiel. Was ich noch zum Spiel erwähnen will ist dass es kein echtes Levelsystem hat. Man hat quasi ein Sphärobrett wo man seine Werte levelt. Dadurch wird nur ein "Stärke" Wert ermittelt, der aber überhaupt nichts aussagt. Ich habe sogar tatsächlich mit einer Stärke von 140 einen Boss besiegt der 340 war. Es ist definitv von den RPG system das beste von den dreien AC Teilen. Aber das ist auch was es auf Dauer so langweilig macht. Der Bogen ist fast schon realistisch stark. Ein Kopfschuss killt sehr viele sofort und gerade anfangs habe ich das voll ausgenutzt, bevor es nicht zu langweilig wurde. Danach habe ich ein bisschen geschlichen, bis auch das langweilig wurde und letztendlich habe ich wie ein echter Wikinger nur noch gemetzelt.
Danach habe ich Origins gekauft und ich muss direkt sagen, es ist der beste ac den ich gespielt habe. Es ist von der Story fantastisch. Es werden viele Dinge erklärt, wie das mit dem Ringfinger oder das AC Logo. Außerdem hat es im Vergleich zu den anderen zwei Teilen eine noch überschaubare Welt und man levelt sehr schnell. Zwar gibt es einen brutalen Level Cap (ich glaube bei einem Levelunterschied ab 3) wo man dann gezwungen wird zu Leveln, aber wie gesagt, man levelt schnell und ist wieder gut dabei. Eigentlich wollte ich dann auch 100% machen, weil ich es so geil fand, nur habe ich dann irgendwann das maximale Level erreicht und dann gab es für mich absolut keine Motivation mehr um etwas optionales zu tun. Das war dann auch der größte Fehler in meinen Augen. Ich konnte meine ganzen legendären Sachen beim Schmied auf mein jetziges Level aufwerten und war quasi so stark wie ich nur sein konnte. Positiv an der ganzen Sache war; ich habe ab diesem Punkt nur noch straight die Story gemacht und war sowas von begeistert von dem Spiel.
Dann kam Odyssee... Ich habe im Netz bei sehr vielen Valhalla Kritiken gehört, wie viel besser der Vorgänger sein soll. Nach 2 Stunden war dem auch so. Nur dann habe ich gemerkt wie ekelhaft die Struktur und VOR ALLEM das Levelsystem sind. Es ist von der Story und den Dialogen sehr cool, gar keine Frage, aber alles, wirklich alles an dem Spiel ist sehr schlecht durchdacht und laugt mich innerhalb von 10 Minuten komplett aus. Es gibt so gut wie nur noch Lager auf der Welt. Zwar gibt es keinen so aggressiven Levelcap wie in Origins aber dafür dauert das Leveln auch deutlich länger. Außerdem ist die Reihenfolge auch komplett egal, weil alles wie in FF8 mit dem Spieler levelt. Dadurch kann man nicht op werden und irgendwann das Spiel im eigenen Tempo rushen, sondern schleicht wie eine Schnecke durch die Story. Man hat einfach so vieles was Origins gut gemacht hat, vollkommen zerstört durch die ganzen RPG Werte. Es gibt so vieles was mich am Spiel einfach ankotzt, ich Frage mich ständig ob das überhaupt einer von den Entwicklern selber versteht. Die Skills kriegen nach dem aufwerten eine weitere Attacke hinzu, aber was bringt mir das, wenn die Gegner nach der ersten Attacken von der Skill so weit wegfliegen, wegen der geilen Physik, dass die anderen Attacken so gut wie immer verfehlen? Einfach so viel am Spiel ist eine Katastrophe, und ich sehe SOFORT warum Valhalla so geworden ist wie es ist. Ich muss auch sagen, dass ich nicht Mal Odyssey durchgemacht habe. Ich spiele es immer Mal wieder für 1 bis 2 Stunden und dann wieder für so 1 bis 2 Wochen gar nicht mehr. Ich glaube, ich brauche auch gar nichts zum Questsystem sagen, wo man seine dailys macht oder überall auf der Copy and Paste Welt die exakt selben Aufträge abschließt, die einen mehr exp geben, als die Welt selber zu erkunden 🤦
Ich will jetzt nicht sagen, dass Valhalla oder vorallem Origins sehr gute Spiele sind. Aber man kann definitiv seinen Spaß mit den beiden haben. Trotzdem hat jeder der drei Teile vollkommen offensichtliche Defizite, die es schlechter machen als sie sein könnten.
Hm interessant bei mir ist es genau andersherum, ich kann die Teile vor Origins einfach nicht mehr spielen, die spielen sich einfach furchtbar
Ich habe mit Black Flag begonnen und fand es Super, das Schleichen, töten, die Waffen die er hatte, die Story war auch sehr nett und vor allem das Schiff fahren und auf dem Schiff kämpfen.
Genau so hat mit dann Unity gefallen aber weniger als Black Flag und dann kam Syndicate und hat den Enterhaken gebracht und sonst nichts mehr.
Die Neuen Teile hasse ich auch, unnötiges lvl die ganze zeit.
Assassin's Creed Odyssey wird immer was besonderes für mich bleiben. Es ist nämlich eines dieser spiele die man damals in einer schweren Zeit gezockt hatt und einen geholfen hatt. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, d
as einfach ein emotionaler wert an manchen spielen hängt die für andere nicht nachvollziehbar sind. Ich war damals ein halbes Jahr bettlägerig nach einer op und konnte nicht
viel machen als zu zocken. Dieses spiel hatt mich stundenlang unterhalten und ich famd es fast wie Urlaub durch das Antike Griechenland zu reisen. Ich hatte einfach diesen Urlaubsflair einfach die Welt zu entdecken, quest zu machen oder einfach mal bei Sonnenuntergang auf Meer zu schauen. Dieses Spiel hatt mir durch eine schwere Zeit geholfen deswegen ist es was besonderes für mich
Ich fand es einfach so cool von Insel zu Insel zu reisen, dort quest zu machen, das Schiff aufleveln hatt Spaß gemacht und neues Personal zu rekrutieren, Geheimnise zu entdecken, Kultmitglieder zu jagen, gebiete zu erobern, Festungen hoch zu nehmen
Ich glaube ja inzwischen, dass man die neuen AC nur mögen kann, wenn man dumm ist. So sehe ich das zumindest im Bekanntenkreis. Niemand, der auch nur ein wenig Grips hat, spielt gerne die neuen Teile. Aber alle, die ich „nun ja“ nicht für die hellsten Kerzen auf dem Kuchen bezeichnen würde feiern die Teile, weil sie einfach so stumpf sind, dass selbst sie es raffen. Vielleicht täusche ich mich ja aber so ist meine Wahrnehmung 🤷🏻♂️
Odysey ist mein Favorit 🤩 aber ja Geschmäcker sind ja unterschiedlich ☺️😌
Kann ich nur zustimmen. Meine Freizeit neben der Arbeit und Familie ist mir zu wichtig um so viel Zeit in Spiele wie AC oder Farcry zu investieren. Bei Elden Ring hatte ich ein wenig das Gefühl dass es in diese Richtung geht.
Unity ist für mich das beste AC game. Bestes Parcour ...
Ich habe alle Teile gespielt, meist den Season Pass gehabt. Teil 1-3 verschlungen. Black Flag war ok. Bei Rogue fand ich wirklich gut mal die andere Seite zu sehen. Origina war okay, zum ersten Mal das neue System und vin da an ging es Berg ab. Der Skilltree nervt, Nebenmissionen tragen nichts zur Story bei. Bei Valhalle die sinnlosen River Raids und (Bug)Feste. DLCs hab ich auch nicht mehr alle gezockt. Mal schauen was Rift bringt oder evtl. ein Remake von Teil 1.
Ich habe Teil 3 und 4 gespielt, haben mir echt Spaß gemacht und die Settings fand ich extrem cool.
Ja genau das, du sprichst mir wirklich aus der Seele🌸
Du sprichst mir aus der Seele, nach AC 3 wahr ich raus und ich hab mich schon durch AC 3 quälen müssen. Finde auch das sich gefühlt jedes Ubisoft game gleich spielt. Die Open World Formel von Ubisoft hat meiner Meinung nach auch zuviel Einfluss auf andere Spiele gehabt und ich mag seit AC 3 und Horizont Zero Dawn keine Open Worlds mehr es ödet mich nur noch an durch tausende von Quadratmeter zu laufen und immer wieder den gleichen mist zu machen. Elden Ring ist seit Zero Dawn das erste Open World worauf ich mich wieder eingelassen habe, das Spiele ich jetzt zwar erst seit 15 Stunden aber es ist toll nicht irgend welche Aussichtspunkt zu erklimmen zu müssen 😉
Finde es auch schade, wie Elden Ring gefühlt das erste Open World Spiel ist, das von Breath of the Wild gelernt hat
@@SpeckObstler Ja leider konnte ich bis jetzt das Zelda BotW nicht spielen.
Immortals fenyx rising ist auch noch gut, dann hört es aber auf
2:20 erkunden? Alles was man außerhalb der Fragezeichen erkunden möchte, ist Zeitverschwendung. Das hat nichts mit erkunden zu tun, sondern, ist abarbeiten der Liste. Es gibt schlicht nichts außerhalb der Fragezeichen zu finden.
Das ist einfach so schlimm. Man möchte schon die Welt erkunden aber wenn man die Map wirklich erkunden möchte, dann gibt es einfach nichts was man von alleine erkunden kann. Einem wird ja direkt in die Hand gelegt, was man erkunden kann. Das nimmt doch den Spaß am erkunden weg.
Die Skilltrees sind auch totald immersionskiller. Man kann einfach mit einem skill per stealth takedown zu mehreren Gegnern porten. Alter... Man ist Assassine der teleportieren kann, nur weil der Skilltree es mir erlaubt. Und ab Assassins creed origins kamen die Fabelwesen... Was haben die Ägyptischen, griechischen und nun nordischen Götter bitte in einem Spiel in einem zu suchen? Irgendwie wissen die nicht mehr was sie für ein Spiel sind.
Die Ezio triologie war einfach gut. Danach vor zwei eintönig aber Ezio werdegang zu verfolgen war einfach super und spielerisch war das einfach nur weltklasse. Und es hatte noch was Assassin zu tun.
Oh man ich dachte nur mir würde es so gehen. Mir haben die Assassins creed Spiele eigentlich immer gut gefallen bis sie dann mit origins diesen Wandel vollzogen haben. Bin mal gespannt auf Mirage das ja angeblich wieder back to the roots gehen soll
Ich hatte schon einmal kommentiert, aber Ich muss eines erwähnen.
Spiele aktuell Origins, es macht mir Spaß, liebe das Setting, Ich mag Bayek, Ich finde die Story sogar mehr oder weniger interessant und selbst Nebenquests haben ein bissel was zu bieten. ABER Ich glaube Ich wäre echt ausgebrannt gewesen wenn's nicht den Level Skip durch das Pharao DLC und die dazu passende level scaling option gegeben hätte. Das Spiel ist dadurch einfach um Meilen beeser, weil es so viel von dem halbgaren RPG stuff/Crafting Zeugs einfach in den Sand (haha) schmeißt. Ich konnte dadurch einfach hingehen wo und kämpfen wie Ich wollte. So muss das. Mehr Balance und Freiheit. Loot kann mir auch fast komplett egal sein. Und wenn's dann mal coolen Stuff gibt, dann fühlt sich's ein bisschen an wie in frühren Teilen. Nice.
Es ist auf der einen Seite schlau gewesen das hinzuzufügen, aber auf der anderen Seite... es hätte von vorne rein nicht sein müssen. Stimme komplett zu.
Bevor Ich den Level Skip angewendet habe, kam Ich schon fast nach 5 Stunden an meine Grenzen.
AC Odyssey und Origins hab ich nach ner haben stunde wieder aus gemacht, das sind irgendwie nicht meine Spiele aber Valhalla hat mich mega abgeholt ich liebe dieses spiel 😍😍😍 das setting is aber auch geil 😅
Bin ganz bei dir. Hab origins noch durchgespielt. Odyssey nach paar stunden abgebrochen. Valhalla auch. Valhalla war definitiv mein letztes ac. Same shit mit farcry. Ubisoft muss dringend was ändern
Weiter so!!!
Es ist so unterhaltsam dir zuzuhören!
Danke :)
Ich stimme dir voll zu. Assassin's Creed hätte niemals seinen RPG-Teil ausweiten dürfen.
Am schlimmsten finde ich in der neuen Trilogie, dass das Tempo im Kampf nicht klar ist und nur aus Widerständen existiert. Davor waren die Kämpfe so minimiert, dass es gar nicht schlimm war.
Ansonsten sind die Welten gut bis okay. Es ist nur immer der Kampfteil für die Schwierigkeit, der richtig scheiße läuft. Es wird gestreckt und dadurch leidet die spielerische Freiheit.
Ich persönlich habe noch jeden Teil der Assassins Creed Reihe gespielt. ( 1-4 und Unity sogar mehrmals)
Und ich habe auch mit den neuen Teilen meinen Spaß, allerdings finde ich, hat sich Origins 2017 wirklich frisch und neu angefühlt, was man von den beiden Nachfolgern nicht wirklich behaupten kann… gerade Valhalla ist in meinen Augen VIEL zu groß und überladen!
Assassins Creed 4 und rogue sind meine absoluten Lieblingsteile aber Teil war auch geil
Ich verstehe dein Problem mit Assassin's Creed Odyssey und Origins. Muss aber zugeben dass ich beide Spiele durchgespielt habe und bei Odyssey sogar alle Erfolge geholt habe *hust*. :D
Also ich hatte das selbe Gefühl beim spielen, ich war genervt von der riesigen Map, den tausenden Fragezeichen, die unnötigen Entscheidungen, das Levelsystem und dem Loot aber irgendwie hat es spaß gemacht. Bei Origins war ich damals eine Woche krank und habs in einer kompletten Woche durchgespielt... es war irgendwie trotzdem befriedigend? die Story (sofern man sie mitbekommt weil man normalerweise zwischen den Hauptquests immer 10h am Sidequest abklappern ist) ist auch eigentlich recht solide gewesen.
Ich ging sogar soweit und habe die DLCs aus Origins/Odyssey gespielt die nochmal besser als das Spiel selbst waren, kleinere Map, schöner designed und thematisch gut umgesetzt wie zb. das Jenseits, die Hölle, etc.
Eventuell hab ich es mehr enjoyed als ich solle weil ich nichts anderes zum spielen und viel Zeit hatte tbh.
Dennoch habe ich die spiele als solide in Erinnerung. Die Games jedoch 70% kleiner auf das wesentliche reduziert wären perfekt. Sie haben coole Rätsel, coole Dungeons und teilweise sehr unterhaltsame Sidestories. Es sind keine Spiele die ich jemals wieder durchspielen wollen würde...
Valhalla hab ich mir auch gekauft und nach 8 Stunden abgebrochen und ich werde es vermutlich niemals beenden :D
Muss trotzdem sagen das Valhalla neben AC4 und origins das mit Abstand beste Game des Ablegers ist
Alle Teile bis 3 fand ich super.
Also 1,2, Brotherhood, Revelations und 3. Ich hab die Spiele verschlungen.
Teil 4 hab ich einerseits wegen dem Setting nicht gespielt (mag keine Piraten, rumsegeln nervte in 3 schon und abseits dessen fand ich Piraten allgemein mega unpassend) + ich war mad darüber, was die mit Desmond angestellt habeb, danach hab ich das Interesse verloren.
Origins hatte ich dann wegen dem Setting im Sale für nen 10er gekauft und ich hab da nur die Hauptquest gemacht und hatte durchaus meinen Spaß, Barek hab ich gemocht und das Setting ist einfach grandios!!
Wie Ubisoft Ägypten umgesetzt hat und einfach allgemein Grafisch...wow. Richtig fett.
Aber inhaltlich (abseits des Settings) und vom Gameplay her halt absolut langweiliger & aufgeblähter Openworld Mist von der ganz miesen Sorte.
Darum hab ich die anderen Teile nicht mal mit dem Hintern angeschaut, die danach kamen.
GrÖßEr = BeSsEr
Origins mochte ich. Odyssey war mir dann viel zu viel. Walhalla habe ich gar nicht erst gekauft. Dafür war mir Odyssey einfach zu aufgeblasen, repetitive und mit unnötigen Systemen vollgekleistert. Das Söldnersystem hätte wirklich niemand gebraucht. Auch dass jede Waffe nach 30 Minuten wieder ersetzt wird fand ich richtig nervig. Das ist irgendwie zu Stress ausgeartet. Ein Witcher 3 (war ja Vorbild für die Formel) war auch zugekleistert, aber da hast du das nicht fürs Leveln gebraucht und konntest alles ignorieren. Fragezeichen hatte ich z.B. komplett abgeschaltet. Aber die Story ist halt nicht so spannend als dass sie das Spiel wie in Witcher 3 komplett trägt.
Black flag war mein erstes Assassin's Creed und ist heute noch mein lieblings Teil.
Bei origins brauchte ich eine weile um damit warm zu werden, da fand ich die Nebenquests zum teil schön aber Valhalla und odyssey brauche ich nicht nochmal spielen 1 mal reicht.
Hey SpeckObst, erstmal Danke für deinen Content den ich feier 🥳. Zu den neuen AC. Ich bin anderer Meinung. Origins habe ich geliebt. Odyssee und Valhala… naja. Ich hatte immer ein Problem mit den alten AC Spielen. Hintergrund war das dumme kampfsystem. Ich konnte mich in black Flag in Havanna hinstellen und ohne Probleme jeden Gegner ausknipsen. Das hat soweit geführt, dass das Spiel nicht weiter spielen wollte. … und als ich dann Origins gespielt habe, hatte ich vor Freude pippi in der Hose. Eine wunderschöne und mega detaillierte Spielwelt. Man steckt in Alexandria und schaut den Menschen zu wie sie Stoffe färben. Herrlich. Das kampfsystem hat Skills erfordert. Klar hast du recht mit deiner Kritik, aber es ist schwer jeden glücklich zu machen. Beispiel: Ghost of Tushima. Ähnliches Spielgefühl.
Hey, jedem das seine. Werde dir den Spaß nicht absprechen und kann den Gefallen an der Welt vollkommen nachvollziehen
Lieber ein op ac mit altem Kampf system anstatt wegem 2 level on shooted zu werden
Origins hat mir gut gefallen, die Welt und Atmosphäre - Grafik, auch das Kampfsysthem, habe ich beendet.
Odyssey fand ich nur noch ok und zu groß, habe ich abgebrochen.
Assassin's Creed Valhalla fand ich such zu groß und nur noch Ok, habe ich abgebrochen.
Origins mochte ich noch ganz gerne - war eben für AC mal etwas Anderes. Mir hat die Gestaltung der Welt gefallen, weswegen ich viele Orte aufgesucht und dann eben die (unterdurchschnittlichen) Nebenquests oft mitgemacht habe. Daher hat es sich für mich kaum nach Grind angefühlt.
Auf die anderen beiden Spiele hatte ich dann aber echt keine Lust, da Origins einfach zu lang und spielerisch zu wenig fordernd, bzw. auf Seiten des Spielers zu wenig skillbasiert und auch zu abwechslungsarm war. Durch die Reise selbst haben mich aber die Gestaltung der Welt und die historischen und mythologischen Figuren getragen. Bin aber auch Fan des antiken Ägyptens als Setting.
Die Kritik kann ich aber absolut nachvollziehen und teile sie auch in weiten Teilen. Traf eben meinen Geschmack, so wie bei anderen z. B. ein Ghostwire Tokyo. Mochte aber auch die "alten" AC-Teile lieber (zumindest Teil 2, Brotherhood und Black Flag haben mir sehr gut gefallen, den Rest habe ich entweder nicht gespielt oder fand ihn nur ganz okay).
Was mir persönlich sogar noch mehr gefallen hat waren die Prince of Persia spiele also die Sand trilogy. Haben ja quasi die Mechaniken von AC nur in besser
AC startete zuerst ja auch als ein Prince of Persia für PS3 und Xbox 360
Ich bin seit den Ezio Spielen großer Assassins Creed Fan. Die modernen Assassins Creed Spiele mag ich aber auch nicht so. Origins hat mir aber noch recht gut gefallen, weil mir auch das Setting im alten Ägypten zugesagt hat. Eigentlich hätte ich auch Valhalla super finden können, da mir das Wikinger Setting auch gut gefiel. Mein Hauptproblem mit den modernen Teilen ist aber, dass die mir einfach zu groß sind und ich nur stumpf Marker auf der Karte abarbeite, um stärker zu werden. Keine gehaltvollen Nebenaufgaben. Teilweise artet dieses Abarbeiten von Markern in ziemlicher Langeweile aus. Ist zwar ideal, um sich nebenbei z.B. einen Podcast anzuhören, aber das soll ja nicht der Sinn von einem Spiel sein. Die Assassins Creed Spiele dürfen ruhig wieder kompakter werden. Syndicate als letzter "klassischer" Teil war richtig gut. Das hatte auch die mitunter besten Schleichmissionen in den Hauptquests.
Ich finde ja auch das die AC Spiele gewisse Fehler bzw nervige Stellen haben, aber an sich mag ich die dennoch. Ich kann hingehen die alten Teile nicht leiden.
Assassins creed odyssey ist einfach geil für mich das beste assassin's creed
Origins war damals das erste rpg das ich je gespielt habe und es hat mich umgehauen aber ohne Witz heutzutage ist das alles mega schrott
Die ganzen Studios gehen den leichtesten weg den es gibt. Das faulste was ich bis jetzt gesehen habe ist Extraction. Was ich nicht verstehe und nicht nachvollziehen kann ist folgendes: Man hat die Möglichkeit mit Phantasie und Technik etwas zu entwickeln was komplett neu ist mit einer dazu passenden Geschichte die man frei erfinden kann. Studios könnten wirklich Spiele erschaffen und Mechaniken. Doch Nein es wird nur kopiert...und massiv belogen und betrogen. Für uns als Konsumenten ist es mittlerweile völlig Normal das der Trailer (Gameplaytrailer) nicht dem entspricht was wir als Endprodukt haben. Und jeder ist irgendwie cool damit. Als Watchdogs rauskamm hätte die ganze Gaming community auf die Barrikaden gehen sollen. Aber Egal. Was ich sagen möchte wo sind die ganzen Innovationen hin. Es ist offensichtlich das gerade beim Gaming nicht alles ausprobiert worden ist was man machen kann. Death Stranding war in meinen Augen das einzige wirklich innovative Spiel der letzten Jahre 10 Jahre. Leider ist es tatsächlich die Schuld von uns Gamern das Spiele wie Anthem überhaupt möglich waren. Aber ja meine Meinung ist, es ist noch nicht alles ausgeschöpft an ideen im großen ideenpool.
Assassin's Creed 2 sowieso der beste Teil meiner Meinung
Ich spiele derweil Origins und bisher mag Ich es sehr.
Das ist aber auch Bias, da Ich sehr am Setting interessiert bin. Ich habe einfach großen Spaß an der Welt.
Auf Odessy und Valhalla habe Ich trotz ähnlichem, wenn auch milderen Interesse, allerdings keine Lust. Denn die Probleme die Origins hat, wie die meh RPG Elemente (die Area/Enemy Level Caps finde Ich am schlimmsten), scheinen in den anderen beiden Teilen erheblich schlimmer zu sein. Im Setting, im World Design, darin liegt die größte Stärke die neueren Teile. Noch mehr als schon früher.
Diese Spiele bieten unglaubliche Einblicke in längst vergessene Zeiten. Das ist etwas eigentlich sehr wertvolles. Es hat ein Nutzen.
Das geht so weit dass nach dem Brand von Notre Dame, Scans aus Unity benutzt werden für die Restaurierung. Und Ich finde der Disovery Mode ist entsprechend absolut genius. Bedauerlicherweise ist das aber dann mehr Learning Tool als Spiel.
Und das ist schade. Wenn das Gameplay so durchdacht wäre, wie die Präsentation der Welten, würden diese noch erheblich mehr Spaß machen.
Zu deiner Aussage, dass AC Einblicke in historische Zeiten geben.
Ja es stimmt, ist aber nicht Björns Kritikpunkt. Er kritisiert nicht das Setting als solches, sondern wie die RPG-Mechaniken in AC implementiert und designed wurden. Also total am Thema vorbei.
@@PatrickM1995 Bro, lass diese Alman Art. "Am Thema vorbei". Dein Ernst? Sind wir hier bei der Gedichtsanalyse beim Deutschunterricht?
Das war meine persönliche Meinung zu meinem Spielspaß. In dem Video ging es um was? Genau, um den Spielspaß. Björn hatte den kaum wegen dem Gameplay. Darauf bin Ich sogar eingegangen. Das ware im Grunde die fucking Pointe. Siehe letzter Satz.
1-4. Danach war bei mir Schluss. Teil 4 hat mir auch nur gefallen weil dieser eine Pirat die deutsche Syncronstimme von Dr. House hatte.
Ich finde die hätten bei der Unity Gameplay bleiben sollen und das verbessern. Ab Origin haben die es leider verkackt
Ich meine meine perfekte Vision von Vallhallah war (als es nur animiertes gameplay gab oder sogargar keins) ist, die Unity engine die stark verbessert wurde mit realistischen Bewegungen und wuchtigen kämpfen und heftige Exekutionen wie in For Honor. Stattdessen ein Origin was in Norwegen/England spielt..
Odyssey macht mir persönlich viel Spaß mit nem EXP Cheat :D Doppelt EXP und dann kann ich mich auf die Main Story konzentrieren :D (nein nicht der gekaufte, als wenn ich für Cheats bezahle)
Ich hasse diesen Mist auch aber mit odyssey hatte ich aus irgendwelchen Gründen Spaß. Es ist alles grottenschlecht aber es hat mir einfach Spaß gemacht in dieser seelenlosen dafür schönen Welt rumzulaufen.
Finde odyssey geil aber mein Liebling Teil war black flag auf der Xbox 360 hab’s zu 90 Prozent damals durchgespielt habe fast alles gemacht :D
Kann ich verstehen. Origins war noch ganz interessant aber Odyssey hat mich komplett verloren.
Ich muss sagen ich habe nicht eines gehasst bis Odyssey rauskam. Selbst Origins fand ich, für Ubisoft-verhältnisse, echt gut. Valhalla hingegen....eines der schlechtesten Spiele, die ich jemals gespielt habe. 1 Stunde Story wird in 100 Stunden erzählt und uff....war das langweilig zu spielen.
Genau das Thema hatte ich gestern bei dem Assassins Creed 15 Jahre Video auch. Die neuen Teile sind ein Schlag für die alten Fans. Mich stört dieser dumme Skill Tree nicht so sehr, was mich mehr stört ist wie sie mit den Charakteren umgehen. Heute Spielt man irgendeinen Holzkopf ohne Charakter (Valhalla) oder der Charakter tauscht einfach die Rolle egal was man pickt.(Odyssey Im Animus finden wir ja eh nicht heraus was passiert ist... oh doch das war doch der ganze Witz an der Animus Story, das man einen Blickwinkel in die Vergangenheit bekommt.
Altaire und Ezio hatten so viel mehr Charakter als Bayek (muhu mein Sohn ist richtig peinlich gestorben), Alexius/Kassandra (Meine Eltern sind richtig wichtige Leute, deswegen sind wir was besonders. Die Story ist eh echt nicht gut) und Eivor (Hat gar keinen Charakter. Ist einfach ein Avatar). Ich meine was haben wir mit Ezio erlebt? Wir haben der Verrat an seiner Familie miterlebt, seine 2 Lieben in seinen Leben mitbekommen. Er hat Cesare Borgia fliegen lassen (Oh ja das Thema Antagonisten existiert ja in Assassins Creed auch nicht mehr. Seit Rogue sind alle Scheiße und nur noch ein Meme.) Ezio hat zwei mal den Eden Apfel bekommen und wollte ihn nicht. Wir hatten einen Charakter der sich für seine Prinzipien geopfert hat und wir konnten ihn nachfühlen. Also ich konnte es, was mit den lächerlichen Leuten in den neuen Games wird ist mir egal.
Allgemein trifft mich auch der Humor nicht mehr in den Neuen spielen. Der ist einfach Basic Meta geworden. Ein Auge das in den Hintern einer Ziege gedrückt wird? Ok Funny🤣😂😂😂 (Das ist echt kein guter Humor)
Ich bin ehrlich ich mag die älteren Ac Teil auch lieber meine Top 5 sind in Reihenfolge:
1. AC Brotherhood
2. AC 2
3. AC Revelations
4. Unity
5. Black Flag
Aber ich mag Origins weil es eben Ubisofts erstes RPG Open World war und die Story eben den Beginn der Assassinen zeigt, zudem finde ich Ägypten faszinierend und war somit auch in der Welt gefesselt. Dann kommt hinzu das ich RPG Spiele aller Art liebe, deswegen hat mir Odyssey dann Gameplay technisch besser gefallen wie Origins, dafür war die Story nicht mehr der hit.... Und Valhalla ist ein kompletter Reinfall gewesen, der Charakter ist uninteressant die Story ist flach und sie haben die RPG Elemente aus dem direkten Vorgänger verringert. Also Valhalla ist weder ein gutes AC noch ein gutes RPG!
Also mein Fazit Origins: Gutes AC Spiel und ein Okayes RPG
Odyssey ist ein gutes (2+) RPG aber kein wirkliches AC Spiel
Valhalla ist ein schlechtes AC Spiel und ein schlechtes RPG
Dein größtes Problem wird wohl einfach sein das du keine RPG Elemente magst, gerade das nicht der Haupthandlung folgen ist somit der wichtigste Aspekt in einem RPG. Nehmen wir Skyrim zum Beispiel! Da kannst du das Spiel in weniger wie 30h ohne Probleme durchspielen, du kannst aber auch mehrere hundert Stunden darin verbringen, selbiges mit BotW da kannst du das Spiel in einer Stunde durchspielen ohne 300+h brauchen.
Interessant das du den Skilltree ansprichst :D In WOW gehen sie wieder dahin zurück einzelne Attribute zu verbessern mit den Talenten, weil es sich die Spieler seit Jahren wünschen :D
Aber ich war mit Valhalla auch maßlos enttäuscht und habe mir dann nach dem FC6 release auch FC6 nicht geholt weil es einfach das selbe seit FC3 ist! Mir hat FC5 wohl auch nur deswegen gefallen, weil ich FC4 und Primal nicht gespielt habe.
Ich bin mal gespannt wie AC Rift wird! Es soll auf Valhalla aufbauen, was schonmal schlecht ist, aber es soll sich nur in Bagdad aufhalten was gut ist, zudem verfolgt es einer Assassinen Story!
Bei AC Infinity sehe ich bisher aber leider schwarz.... aber mal schauen.
Ich bin da ganz bei dir! Assassins Creed Origins, Odyssey und Valhalla waren so was von überladen und gleichzeitig inhaltlich tot, das es weh tat. Ich bin auch ganz
bei dir, was diese RPG Mechaniken angeht. Die müssen doch ums verrecken nicht in jedes Spiel.
Und seit Far Cry 3 / Origins usw. Open Worlds bin ich diese Ubi-Soft Formel einfach nur Leid :(
Meine Lieblingsteile:
- Assassins Creed 1 (Mit Abstand)
- Assassins Creed Ezio Trilogy
- Assassins Creed - Black Flag (ABer nur wegen dem Setting, der Rest war boring :/)
Endlich spricht es mal jemand aus und ich stimme dir in allen Punkten zu 100% zu. Ich habe es auch mehrfach mit einem der neuen AC Teile versucht und jedesmal abgebrochen weil die Mechaniken und die überladene OpenWorld einfach nicht zusammen passen. Es macht mir nach spätestens 15 Stunden keinen Spaß mehr. 🤷♂
Damals bei God of War haben das alle so hart gefeiert und ich hatte in Foren mir erlaubt zu äußern das es zwar gut ist aber irgendwie auch zuviel von allem bot. Das hätte nicht sein müssen und hat mich dazu gebracht es nicht zu beenden.
Es hätte keine derartige Open World gebraucht oder ein Loot System, lieber eine abstrahierte Open World mit stringenter Handlung, neuem Kampfsystem und diversen Rätselpassagen. That’s it. 😎
Hab mir letztes Jahr auch Odyssee gekauft und es ging mir genauso. Auch wenn ich das Setting total gut finde ist der Rest einfach nur 💩
Ich empfinde das was du im Video beschreibst 1zu1 genauso.
Aber ich verstehe deine Kritikpunkte. Die Spielwelt holt es einfach raus. Auch die Story ist cool. Atlantis war ein Wow Faktor.
Meine Tier-List ist:
1.Platz Origins
2.Platz Valhalla
3.Platz Odyssey
Ich hab Origins versucht, fand es aber super öde, zäh und langatmig. Jetzt bin ich raus, obwohl ich Liebhaber der ersten Teile war.
Liebe Grüße! :)
kann ich verstehen aber ich liebe sie teilweise :) kann aber total deine meinung verstehen
Ich find' deine Meinung dazu sehr interessant. Es gibt echt viele, die so denken.
Persönlich habe ich erst vor kurzem die Ezio-Reihe, die ja wahrscheinlich die beliebtesten Teile sind, erneut durchgespielt. Ich finde, dass selbst die Remakes wirklich schlecht gealtert sind und kaum noch Spaß machen.
Teil 3, Black Flag und Unity sind da noch am wenigsten unspaßig.
In den drei neueren Games, also Origins, Odyssey und Valhalla haben zwar ein ganz anderes Kampf- und Schleichsystem, aber zumindest für mich persönlich sind sie deutlich weniger monoton als in den alten Games
Bei den alten geht es um Atmosphäre und Story gameplay war nie so der Hit auch wenn ich es absolut liebe
hast recht Assassin's Creed 1 bis 4 ist am besten
Also ich weiß ja nicht was alle immer haben, ich finde es gut wie Origins Odyssey und Walhalla sind, man hat sehr viele Freiheiten was man machen will ich zum Beispiel finde es sogar gut wenn ich nicht immer der Hauptstory folgen muss, Aussagen wie beim Klettern, Schleichen und lautloses Töten, finde ich wirklich Mist, denn man kann das immer machen wenn man will, räume mal eine Festung in Odyssey ohne zu entdeckt zu werden ist eine Herausforderung, und leveln finde ich gut, ich dagegen hatte immer ein Problem mit den alten Teilen, die waren mir einfach zu langweilig, jetzt kann ich immer entscheiden wie ich will und was ich machen will 👍
Also in Odyssey konnte man schlafende und abgelenkte Wachen nicht Instakillen das war keine gute Entscheidung,
Aber die Entscheidungen gab es doch auch vorher? Klar, die Welt ist offener. Aber wie man an verschiedene Aufgaben in der offenen Welt rangeht, war auch schon in Brotherhood durch mehrere Wege möglich. Oder ist es eher die Art, wie es sich spielt, die dir besser gefällt?
@@SpeckObstler es ist ganz einfach, früher war es öfters der Fall wenn man entdeckt wurde, war die Mission gescheitert heute kein Problem, in Odyssey zum Beispiel nehme ich mir vor die Festung ohne entdeckt zu werden zu säubern das geht auch immer aber über sieht man eine Wache dann kann man durch normalen Nahkampf sich da durch kämpfen, naja es kommt dann halt auf die Stärke an ob ich es dann auch schaffe, bei neuen Spielen ist es halt ganz einfach ich kann mich immer dafür entscheiden wie ich vorgehe Lautlos oder alles niedermetzeln, aber die Mission kann ich trotzdem noch erfolgreich abschließen, wie gesagt Assassin's Creed lässt dir immer die Freiheit wie du spielen willst das war früher anders 👍
Für mich war "Rogue" das letzte gute Spiel. Die RPG Elemente passen gar nicht in das AC Franchise hinein.
Ja ja jaaaaa jaaaaaaaaaaa ich auch
Meinen grössten Hass haben die neueren Assasins Creed Spiele immer noch weil sie das Parkoursystem so unfassbar kastriert haben. Unity ist zurecht ein kontroverses Spiel auch wenn ich immer noch sehr viel daran mag, aber das mit Abstand beste in Unity ist das Klettern. Man hat sich wierklich mühe gegeben ein recht Komplexes Traversel System zu bauen was auch eine schöne Lernkurve hat. Das Spiel macht zwar einen abhorenten Job dir seine Feinheiten beizubringen, was auch ein riesiger Kritikpunkt ist will ich nicht beschönigen, aber wenn man sich mal mit den ganzen cancels und Walljumps etc auseinander setzt ist es der meiste Spass den ich jemals hatte durch eine Virtuelle Stadt zu flitzen. Und es hatte noch immer sehr viele Probleme, wenn Arno mal wieder nicht dahin springt wohin er soll sondern einen Straight dive in die Seine macht ist das echt zum kotzen, aber das Potenzial und der Spielraum nach oben war da. Aber was hat man letzt endlich draus gemacht: Walzt es platt weil wir brauchen einen grösst möglichen Marketshare. Gebt ihnen einfach einen Fucking Knopf den sie für 20 Stunden Spamen müssen damit sich auch noch der letzte Volltrottel nicht zu sehr vom "Gameplay" überfordert fühlt. Ein der wenigen Sachen wo ich immer noch im Strahl kotze wenn ich länger darüber nachdenke was man daraus hätte machen können und wo wir aber heute gelandet sind.
Ich hasse Unity, aber das ist tatsächlich ein Punkt, mit dem ich mich bei einem Replay mehr auseinandersetzen will
Ich bin jemand der es liebt zu Grinden. Deshalb feier ich die neuen Teile mehr
Wenigstens hast du Gamerscore für die footage bekommen.
Ich mag die Spiele hauptsächlich wegen den Szenarien. Das kämpfen wird sehr schnell langweilig.
Jetzt hab ich den Titel allerdings auch auf dem Profil mit weniger als 10% Completion 😂
Bestes AC ist und bleibt *BLACK FLAG!*
Ich persönlich bin auch kein Fan von diesen 0815-Ubisoft Games, aber dann denke ich mir, dass die Verkaufszahlen für sich sprechen. Ich hab ja dennoch mehr als genug zum Spielen, da ist es mir recht, wenn ich damit nichts anfangen kann. Hinterher würde ich eh nicht kommen.
Ich bin da, voll deine Meinung das die neuen ac Müll sind!
Ich hoffe das die ac Reihe zu zurück zum besten geht
Super Video ich gebe dir in fast allen Punkten recht. ABER…. Genau das was du dem Spiel vorwirfst möchte ich nach 10 Stunden körperlicher Arbeit haben. Ich möchte stupide rum rennen und ich möchte das auch die Spiele alle ähnlich anfühlen… also was dir nicht gefällt sind genau die Dinge die mich das Spiel zum abschalten abends für zwei drei Stunden gefallen. Jeder wie er mag.
Ich fand’s zunächst ac1 total idiotisch. Rumhüpfen und klettern wie ein Affe, aber nach ner Weile fand ich es dann richtig gut. Mir hat dann alles gefallen das historische Setting, die Story und Action. Dann kaufte ich ac2, das war mega, die Story, das historische Setting, die Gebäude, was mich etwas gestört hat, war das du Geld brauchtest um bessere waffen, bessere Rüstung und Medizin kaufen musstest. Bis zu einem gewissen grad hätte ich das on gefunden, aber das wurde mir dann Zuviel, habe es aber trotzdem durchgespielt. Ac revelations fande ich auch gut. Ac3 hat mir auch gefallen, ich fande das historische Setting und die große offene Welt noch akzeptabel und habe es durchgezockt. Cool fand ich auch das Schiffe fahren. Ich habe auch alle fast alle nebenmissionen gespielt bis zu einer Mission kam wo du mit deinem Schiff ein anderes oder mehrere versenken musst ich glaube durch rammen. Weiß ich jetzt gar nicht mehr. Jedenfalls habe ich es nicht geschafft und wurde immer wieder versenkt. Im Internet las ich dann irgendwo auf verschieden Seiten, dass man Verstärkung für sein Schiff kaufen musst bevor du diese Mission machst, weil sonst nicht zu schaffen. Das blöde war, da das Spiel automatisch selbst speichert, konnte ich nicht mehr ans Land zurück. Jedesmal war ich wieder im Gefecht und wurde wieder versenkt. Ich hätte zwar ein noch früheren Speicherung nehmen können, aber dann hätte ich wieder vieles nochmals durchspielen müssen und vor allem Geld besorgen durch jagen Fälle verkaufen oder klauen wie in ac2. Darauf hatte ich kein Bock. Ac4 also black flag, habe ich nicht gekauft weil mich das Setting null gereitzt hat und ich mich mit ein assassins war Pirat nicht anfreunden konnte. Ac unity ist mein pc zu schlecht. Also war mein letztes ac Game ac3. Ich habe vor allem ac gespielt wegen dem historischen Setting, aber auch wegen der Story. Historische Setting kam bei mir aber immer vor der Story. Unity war offenbar verbugt. Ac synergy was in london spielt ist wohl auch nicht so dolle. Und die neuen Teile sind rpgs. Damit kann ich mich nicht anfreunden und dank deinem Video was ich auch was mich erwarten würde. Höchsten ac origins discovery würde ich spielen weil man virtuell lernen kann. Die schöne Landschaft, die Ägypter, die Gebäude , Kultur und Bräuche, obwohl das alte Ägypten für meine Wissbegierde nicht an erster Stelle steht. Umso mehr kann ich bei Discovery lernen. Dafür brauch ich aber neue pc oder ps5. Ich gucke mir daher gerne gameplays hier in youtube an von den ac teilen ab 5, weil ich ac4 langweilig finde. Ich habe mir diverse Videos von black angeguckt, aber ne, is mir Zuviel Schiffe fahren, Zuviel Karibik und Zuviel unterwasserwelt. Ich werde mir sicher kein ac mehr kaufen. Zumal ich nicht 1000 Stunden in Games strecken will
Mir gehts genau so , habe hei Odyssee ein bisschen gespielt und leider hat mich das Kampfsystem garnicht gefallen . Bei den alten Teilen gehts mir genau wie die .
RIP Assassins Creed die Marke ist schon so lange Tod
Bei Minute 08:08 ist mir direkt Uncharted eingefallen, auch wenn das Problem dort zum Glück wesentlich weniger stark ausgeprägt ist.
Ich liebe die Reihe für das, was sie ist, aber das Klettern hat sich immer sehr eingeschränkt angefühlt. Man hat mit Nate einfach immer einen "vorgegebenen Weg" absolviert, der zwar stets eindrucksvoll präsentiert wurde, aber einen der (sonst guten) spielerischen Aspekte für mich gekillt hat. Das Risiko, abstürzen zu können, macht ja irgendwie den Reiz aus, wenn man es dann doch schafft.
Uncharted ist noch langweiliger als AC 😂 uncharted ist genau so n langweiliger Müll wie tomb raider
Fand da den Weg sehr angenehm, den Shadow of the Tomb Raider eingeschlagen hat. Verschiedene Schwierigkeitsgrade für Kampf, Erkundung und Rätsel, sodass man bspw. die weißen Flächen ausblenden kann, die einem den richtigen Weg zeigen.
@@PatrickM1995
Jaein. Ich finde den Vergleich an sich eigentlich gut, aber was Uncharted für mich minimal interessanter macht, ist das lineare Gameplay. Ich mag diese riesigen, nur-semi-offenen Welten mit ihren repetitiven, für die Story irrelevanten Nebenaufgaben nicht. Da habe ich lieber weniger Freiraum, wenn das, was geboten wird, dafür gut gemacht ist.
Aber ich glaube, dass das wirklich Geschmackssache ist. Ich schaue z.B. auch viel lieber Filme als Serien, weil mich die ganzen nebensächlichen Inhalte eines Handlungsstrangs nicht wirklich interessieren. Andere Leute hingegen könnten Filme zu kurz und oberflächlich finden und Details vermissen. Idk.
Es heißt ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄTZZZZZZZIOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!
Das traurige ist das Origins sogar noch der "Gute" der letzten Teile ist 😂 Naja finde alle nicht wirklich gut. Elden Ring zb hat für mich alles richtig gemacht iwie.
Ich kann deinen Ärger verstehen, mit Assassins Creed haben die 3 Teile nix mehr zu tun. Ich habe 1 und 2 durchgespielt und fand beide sehr gut zur damaligen Zeit. Brotherhood habe ich in der Hälfte abgebrochen - war irgendwie genau dasselbe wie in 1 und 2. Das System hatte sich abgenutzt für mich.
Bin dann mit Origins wieder eingestiegen, eben weil es so anders ist. Aber man hätte es unter einem neuen Franchise rausbringen sollen. Für Assassins Creed Fans ein Schlag ins Gesicht.
Kurz zu God of War: Kein schlechteren Nachfolger eines guten Spiels in den letzten 10 Jahren gespielt. Vorher mächtig (teilweise ein Gott eben) und schnetzeln, dann ein Rollenspiel in dem ich mich feige hinter nem 8 jährigen verstecken muss🤦 Immer den Zwerg angreifen lassen ansonsten blocken und auf den richtigen Moment warten. Wenn das eines Gottes würdig ist, dann mag ich keine Spiele mehr mit Göttern
Wow du sprecht mir aus der Seele ich fand den ersten Tell am besten und ac Valhalla ist nicht so schlecht was mich soooooooo nervt ist wenn man gegen Monster kämpfen muss in so einer Traum Welt 😩
Bei mir ist es anders rum, ich hasse die alten Teile! 😂 Vom 2er musste ich Kotzen! Die Modernen Assassins Creed Teile sind zwar auch Müll, aber man kann es immerhin Spielen ohne Eimer. 😅
Die Reihe zu kritisieren, ist keine Edgy-Meinung. Also ruhig Blut. Ich hab in Odyssey 180h versenkt, kann deine Punkte aber sehr nachvollziehen. Mir gefällt das Setting und das unkomplizierte Gameplay. Deshalb spiele ich auch gerne Forza Horzion 5 - man kann es so herrlich nebenbei zocken. Muss ich nicht immer haben, aber ab und an ist das einfach entspannend. Und die RPG-Elemente sollten wirklich raus, die sind so überflüssig.
Kann ich gut nachvollziehen. Ich hasse diese neuen Teile auch. Diese 3 Teile haben mit Assassins Creed nur noch eines gemein: den Namen. Besser würde passen: Generisches 3rd Person Open World Action Adventure 1, 2, 3... ^^
Unity war mein letztes. Orgins habe ich nach 3 Stunden weggelegt und nie mehr angefasst.
Ich mochte um ehrlich zu sein auch nur den ersten und den zweiten Teil.
alter fühl ich diesen take!
Ich habe seinerzeit auf der PS3 mit dem Erstling angefangen, seien wir ehrlich AC1 war kein wirklich gutes Spiel aber es bot etwas bis dato nicht Erlebtes.
AC2 und Brotherhoood waren wirklich runde Spiele, okay, es war schon immer unrealistisch, dass eine Gruppe von fünf Feinden brav darauf wartet mir einer nach dem anderen brav in die Klinge zu laufen, aber ansonsten waren die Spiele eine recht runde Erfahrung.
Bereits mit Revelations hat sich bei mir eine gewisse Müdigkeit gezeigt, AC3 und BlackFlag hatten bei mir eine Halbwertzeit von weniger als 2 Stunden, seitdem ignoriere ich die Reihe und muss gestehen, dass diese Titel mir eigentlich alles was mit OpenWorld zu tun hat ziemlich madig gemacht hat.
In meinen Augen hat die Entwicklung der AC Reihe in Verbindung mit dem ungebrochenen Erfolg viel zu den Fehlentwicklungen in der Branche beigetragen, egal ob es darum geht, dass Spiele immer formelhafter werden oder das jeder Titel, egal ob es passt oder nicht, eine OpenWorld aufgesetzt bekommt.
Schade um die Reihe, schade um das Genre.
Von mir aus hätten sie das Ganze gerne mit 3 abschließen können. Black Flag wäre als dediziertes Piratenspiel wahrscheinlich auch besser gewesen
Die ersten 3 Teile waren noch super dann wurde es zu viel und zu langweilig
Black flag bestes ac no cap
Ich hasse die klassischen AC-Spiele. Habe sie mehrfach versucht und komme einfach nicht ran. Odyssey war das erste, dass mich richtig gecatcht und 200h gefesselt hat.
Unpopular opinion ich mochte Assassin 3 & orgins am meisten. Und sind einzigsten spiele dich auch durchgespielt habe ^^
Im Zuge des kostenloses Origins WE ,Spiele ich gerade Origins und habe mlr dann auch zu dem günstigen Preis gekauft..Ich mag das neue Rpg da drin.Dumm bist du deshalb aber nicht, ist halt Geschmackssache
Isso
Origins geht klar Odyssey auch aber Valhalla
Krasse Meinung nach 5 st spielzeit
Das ist mein Talent