Nach 28 Jahren Windows und 4 oder 5 gescheiterten Versuch auf Linux umzusteigen habe ich es vor 6-8 Wochen mit Hilfe von einigen Tutorials (die meisten von dir!!!) geschafft, Linux Mint21 Cinnamon perfekt ans Laufen zu bekommen. Dafür Danke ich dir 😊 Wenn ich allerdings das hier vorgestellte KDE neon sehe muss ich sagen, dass es mir auf den ersten Blick sogar noch besser als Mint gefällt. Ich bin halt sehr Detailverliebt und die hier vorgestellten Konfigurationsmöglichkeiten reizen mich schon sehr.
Dann probiers aus. Fang aber am besten mit Kubuntu an oder meinetwegen mit Mint KDE(gibts das noch?). Was Jean leider vergessen hat ist das in jedem der Millionen Einstellungsmenus es ein Button gibt neue "...." holen....anders als bei Cinamon oder Gnome funtionieren alle Erweiterungen in allen KDE Versionen und sind in allen Kategorien reichlich vorhanden.
Bin nach diversen distribution auf Linux Mint hängen geblieben, habe es auf 2 Laptops am laufen und vermisse wirklich nichts 👍 dank deiner wirklich tollen und informativen Videos rund um Mint bin ich bestens aufgehoben in meinem System 😊👍 Vielen Dank dafür lieber Jean 👍 dein Adventskalender ist sehr interessant und immer einen Blick über den Tellerrand wert👍
Hier isser wieder, der fast einzige KDE Fan :-) Mein OpenSuSE Tumbleweed läuft schon IMMER mit KDE. in der Zukunft natürlich auch NEON. Danke für das Video!!
Deine Videos sind immer SUPER und KDE neon ist wirklich richtig Schick, leider läst es sich nach dem ersten Update schon nicht mehr starten, aber ich bleibe dran.
Wirklich schade, dass die Mint-Entwickler sich von KDE verabschiedet hatten. So ein direkter Vergleich KDE neon mit Mint 21 KDE wäre jetzt richtig cool.
Ich glaube die KDE Version war tatsächlich ein kaum modifiziertes Kubuntu,nicht viel mehr. Flatpak Snapgeschichte vermutlich (wenns das da schon gab) und Multimedia Codecs und Farben vielleicht...
Super Video, hab mal vor langer Zeit mal KDE Neon asuprobiert, war ganz cool gewesen, jetzt nutze ich auf meinem Laptop Ubuntu und auf meinem Desktop Kubuntu und zum Zocken Windows im DualBoot
Bin eigentlich seit Jahren Linux MInt User und vor einem Jahr nun zu KDE-Neon gewechselt da mir KDE richtig gut gefällt. Besonders die Einstellungsmöglichkeiten und die Wandlungsfähigkeit des Desktops haben mich voll überzeugt. Eigentlich sehr schade das Linux Mint den KDE Desktop verbannt hatte
Ein schöner Ausflug zu KDE. Mein letztes KDE war noch auf Red Hat Linux 6.2 anno 2000. Meine KDE Erfahrungen sind also nicht mehr taufrisch. 😁Nach diesem Video bekomme ich aber richtig Lust, wieder KDE Luft zu schnuppern.
@@trekicb Das würde mich aber auch interessieren?!? wenn nicht KDE was denn sonst? Gnome 3 was erst mit Erweiterungen brauchbar ist? Cinnamon was eine Mischung aus "ich wäre gern ein Windows" und "ich möchte gern zu Gnome 2 zurück" ist? Oder ein für die ewig zurückgebliebenen Desktop wie Mate? Oder ein "ich hätte gern ein Menu wie Windows für den Rest hats nicht gereicht" XFCE? Ok,den Punkt "ich wäre gern ein Windows" könnte man auch über KDE sagen...dummerweise sieht Windows 10 an vielen Punkten eher aus wie eine schlechte Kopie von Plasma 5(gerade der Tray unten rechts mit Datum, Benachrichtigungen usw.) Oder gar ein "ich wäre so gern ein Mac Os wie Elementary os?
Ich bin nach endlosem Distro-Hopping irgenwann bei Kubuntu hängengeblieben und war glücklich, endlich eine stabile und zeitgemäße Distro gefunden zu haben, die einfach nur funktioniert und nicht meint, das Rad neu erfinden zu müssen. Ich will da einfach nur mit arbeiten und das OS als Mittel zum Zweck nutzen, und nicht um seiner selbst willen. Glaube nicht, dass ich neon ausprobieren werde.
Hi, Super Video wieder! KDE NEON ist eigentlich mein Favorit. Muss aber mit Mint Arbeiten da ich viele HEIC/HEIF Dateien habe. Es ist nicht möglich sich die Vorschauen (Thumnails) anzuzeigen. Auch sonst funktionieren die HEIC/HEIF Dateien nicht richtig. In Mint alles kein Problem... warum auch immer...
Hallo jean. Wieder ein tolles Video :) mag deine Distro vorstellungen richtig gern. Plasma ist ein toler desktop mit sehr vielen möglichkeiten in der gestaltung. man kann zu allem was direkt aus den einstellungen downloaden. Selbst startmenüs kann man über widgets hinzufügen und dort neue widgets runterladen runterladen. Ich selber bin aber auch kein distro hopper mehr war lange Ferren OS bau mir aktuell aber eine eigene Distro auf Xubuntu auf die modern aussehen und out of the box für nutzer alle standart funktionen mitbringen soll. Allerdings alt + f2 gibt es unter xubuntu bzw xfce auch eine art appfinder so ähnlich wie bei plasma oder deinem assistenen.
Dolphin nutze ich auch sehr gern unter KDE Plasma, mit Taps und der Teilen Ansicht lässt sich da sehr produktiv arbeiten zusätzlich nutze ich noch die Aktivitäten. Wo man weiter komplette virtuelle Desktops hinzufügen kann. So sortiere ich dann nach Office, Linux, RUclips / Videos, Musik. Zusätzlich hat man noch die virtuellen Arbeitsflächen. So mit hat man unzählige Möglichkeiten sein System zu ordnen. Zudem noch die große individualisierbarkeit macht KDE Plasma zu einem sehr mächtigen Desktop. Ich kann nachvollziehen, das es am Anfang für Neueinsteiger sehr überfordernd sein kann. Hat man sich einmal eingelebt ist wirklich schnelles und effektives Arbeiten möglich. Schade das es in der Linux Commiunity so unter dem Radar agiert. Ich bin durch und durch OpenSuSE Nutzer das nun schon fast zwei Jahrzehnte und mit dem Leap Zweig überzeugt mich SuSE noch mehr da man den stabielen Unterbau von SLES bekommt.
@@LinuxGuides Hehe, jedenfalls hast Du mich für ein paar Sekunden verwirrt, dass ich mir unsicher war, ob Nemo nicht doch der von Gnome ist... Hast aber komplett recht: Nautilus, Nemo, Thunar.... ein bissl zu viel Fisch für das überschaubare Gebiet der Dateimanager
Als ich vor einem Jahr mit Arch Linux angefangen habe, war dort mein erster Desktop tatsächlich der KDE Plasma. An KDE hatte ich eigentlich auch gute Erinnerungen, habe aber aktuell Xfce installiert.
Tolles Video. Beim Kalender bin ich absolut nicht deiner Meinung: Ich mag die Fülle an Informationen in der rechten Ecke sehr und auch nach Anklicken der detaillierte Kalender mit separter Auflistung der Termine für den ausgewählten Tag: Perfekt. Das Sahnehäubchen ist die Anzeige der Kalenderwochen, welche ich für berufliche Zwecke sehr oft benötige... an der Stelle hat mich Windows immer sehr gefrustet, weil es keine Möglichkeit gibt diese nativ anzeigen zu lassen. Naja Geschmackssache^^
Gefällt mir 😎👍 KDE ist seit Jahren mein Favorit, buggy war gestern. Am Rande: deine Videos sind sehr "geschmeidig", wie machst du Audio/Video (Software/Hardware)? Frage deshalb, weil ich in Kürze für meine Mitarbeiter regelmäßig kurze Lehrvideos erstellen muss. Wenn ich das 1:1 so hinbekommen wäre das großartig.
Das werde ich auch mal ausprobieren. Als Linux Neuling habe ich schon Ubuntu 23.10 und Mint 21.2 kurz angetestet. Das KDE Neon gefällt mir sehr gut. Nutze bisher Windows 11. Nachtrag: Die deutsche Übersetzung ist aber in weiten Teilen der Menüs und Fensterinhalte noch sehr lückenhaft. Oder ist das nur bei der USB LIVE Version so?
O KDE foi meu primeiro Ambiente LInux aqui no Brasil,eu usava o Kurumin OS,baseado no Knoppix e no Debian Etch,bom,eu sei que depois disso eu testei varias distros,mas achei o OpenSUSE,uma Distro Linux do Seu País,e acho ela muito boa,eu diria ótima,só tenho que Agradecer.
Vielleicht kannst du bei einem zukünftigen KDE-Test irgendwann mal die Aktivitäten näher beleuchten. Das ist ein Feature das es so sonst nirgends gibt und extrem mächtig ist. Auf den ersten Blick schaut die Aktivitäten-Funktion aus, wie die Arbeitsflächen-Funktion. Aber das täuscht. Soweit ich weiß, ist es damit z.B. möglich, den Status seiner Sitzung zu speichern und später wieder zu öffnen. Man kann auch zwischen verschiedenen Aktivitäten hin- und her wechseln, ohne dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Eine Aktivität kann außerdem mehrere Arbeitsflächen haben. Mehr weiß ich leider auch nicht.
Ich stieg 2004 in die Linux Welt ein. Mit Suse Linux 9.1. Auf Rohlingen gebrannt von dem einen Typ im Dorf, der Internet hatte und sich einen so großen Download leisten konnte. Damals haben wir noch mit sax den X Server händisch einrichten müssen um ne grafische Oberfläche zu bekommen. Und was wars? Natürlich die K Desktop Enviroment (KDE). Aber das war damals. Und irgendwie hat sich bis heute bei KDE immer noch nicht viel getan. Also Respekt natürlich, das man es schafft über 20 Jahre lang kaum was zu verändern und sich jedem Trend/Geschmack erfolgreich zu erwehren. Aber ich will zuhause halt keinen Rechner bedienen der aussieht wie das Terminal meiner Zahnarzthelferin oder der Arbeitsplatz eines Steuerberaters. Ich will was, das halt auch optisch nicht aussieht als würde man sich selbst heute noch an Windows 98 anbiedern. Große graue Flächen, Klappmenüs in ner Taskleiste .. für mich ist das halt alles noch genau das SuSe Linux von Anno Dazumal. Klar, die Flächen sind jetzt n bisschen abgerundet, das Grau ein bisschen heller aber sonst.. Wer KDE will aber diese 90s Optik nicht erträgt, dem rate ich zu Garuda Linux. Aber da is halt (zum Glück) wirklich alles gepimped.. bis auf den letzten scrollbalken. Wer diese Windows-Optik braucht, aber halt trotzdem etwas in der Moderne bleiben will, dem empfehle ich Linux Mint. Aber das Menschen klassisches KDE nutzen und dann vor nem Computer hocken der so Trist und Seelenlos aussieht, das werde ich nie begreifen.
Vielen Dank für die vielen tollen Videos! KDE-Neon hat leider noch nicht den Weg in mein produktives System gefunden, da es sich mir bisher nicht erschließt, wie ich die ISO verifizieren kann. Es würde mich freuen, wenn es hierzu ein kurzes Anleitungvideo geben würde.
bin jetzt seit etwa 2 jahren bei manjajo xfce. habe mit debian net install angefangen linux zu nutzen bin dann kurz zu mint gekommen und dann aber bei manjaro gelandet. und dort geblieben. was ich optimal finde ist. wenn man die /home Partition auf einer anderen platte leigen hat wie das root system, das wenn man doch mal manjajo usw neu installiert behält man seine ganzen daten da ja nur die Home partition so wie sie ist übernommen wird solange sich eben der benutzername und passwort wie aber auch die linux version nicht ändert. und stehen so dem benutzer wieder zur verfügung mann muss eben nur alle programme die man selbst braucht neu installieren was aber schneller geht als zig gb daten von einem Backup wieder rüberziehen zu müssen.
Schade das du immer nur auf die std Anwendungsfälle eingehst. Im Grunde ist dies alles ein Muss und man braucht nicht darüber reden. Leider muss man bei Linux über hibernate und suspend support reden. Dies ist ja irgendwie nicht standardmäßig dabei - wie im letzten Jahrtausend... Auch solltest du mal testen ob externe Monitore, bzw. das Speichern deren Einstellungen (bei ab- und anschließen), funktioniert. In KDE Manjaro klappt es. Bei den anderen Oberflächen klappt es leider gar nicht.
Habe das System früher auch benutzt, bin aber auch wegen der "Abstürze" dann ausgestiegen. Vielleicht sollte ich es nun nach diesem Jean-"Hallelujah" versuchen? 😃
Am besten nie zwischen Generationswecheln (KDE 3, 4, 5...) Ein gereiftes KDE is ein gutes rockstable kde^^ Und bitte keine Frickel Forks wie Deepin...Deepin is so unglaublich instabil wie wunderschön und inovativ ;)
Bin ein Fan von Cinnemon mit linux Mint gefällt mir immer noch am besten und die Kombination ist top sieht gut aus ist nicht überladen und läuft eigendlich fehlerfrei auf meinen alten laptop hab ich gerade noch dazu Zorin os 16 die Oberfläche gefällt mir eigendlich auch sehr gut. kubuntu hab ich auch schon getestet fand ich auch nicht schlecht ich find es gibt viele schöne distros schwer sich zu entscheiden aber ich denk ich bleib bei linux mint cinnemon
Ich habe jahrelang Debian mit KDE benutzt. Seit einiger Zeit bin ich auch mit Manjaro unterwegs, aber immer noch mit KDE. Die anderen GUIs haben mich nie so wirklich begeistert, Gnome schon mal gar nicht, von Anfang an. Nur wo die Rechner zu schwach sind, kommen andere GUIs zum Einsatz wie XFCE, LXDE (LXQT). Es gibt nur zwei Sachen, die mich bei KDE kolossal stören: Nur ein Hintergrund für alle Arbeitsflächen, und es gibt keinen Bildschirmschoner. Das sind nur Design-Sachen, und das wars auch schon.
Ich bin mittlerweile auch auf KDE Plasma umgestiegen. Allerdings jetzt auch bei Manjaro, da mir Mint einfach, auf Grund des Debian based, zu spät in der Aktualisierung ist. Ein wichtiger Punkt warum ich vom Cinnamon Desktop zu KDE gewechselt bin, war die 240Hz Unterstützung meines Monitors in Verbindung mit dem 60Hz Zweitmonitor. Cinnamon schaltet bei OpenGL Anwendungen dann immer auf 60Hz und nutzt die 240Hz des Erstmonitors nur im Desktop. KDE kann das deutlich besser und OpenGL Anwendungen stellen mit 240Hz kein Problem dar.
Ich nutze fedora KDE Plasma täglich, ursprünglich 34, inzwischen 36. Bin weitestgehend zufrieden, auch mit Touch und Stylus, da ich es auf einem 2012 ASUS EP 121 Tablet (i5, 4GB RAM, ca. 500GB SDD, integrierter Wacom Digitizer) nutze. Die Ressourcen werden gefühlt deutlich besser genutzt als bei Windows. Ich wünschte mir noch bessere Anpassbarkeit des OnScreen Displays, Malit ist doch sehr begrenzt, ausserdem wünschte ich mir auch Handschriften Eingabe à la Windows 7. Sämtliche Grafik Design Anwendungen sind inzwischen Über Linux nutzbar, ganz geringe Einschränkungen gibt es noch bei PreFlight über Scribus und bei der Umwandlung von RGB in CMYK bei Inkscape, weshalb ich dort gelegentlich noch auf Acrobat Pro, InDesign und Illustrator aus meiner CS6 Master Collection auf Windows 10 wechsle. Wird hoffentlich auch noch ausgebügelt. Für mein PKM nutze ich Obsidian, welches in großen Schritten sämtliche anderen PKM Tools einverleibt, inklusive Taskade, OneNote, TheBrain, Evernote, Notion, etc., es ist sehr flexibel, wird aber auch zunehmend komplexer, je tiefer man einsteigt, die Möglichkeiten sind jetzt schon enorm. KDE Plasma selber ist weitestgehend unaufdringlich im Hintergrund, extrem viele Updates - fast wie bei Windows, liegt aber wohl auch an fedora (IBM); diese Updates sind aber sehr transparent und geben insgesamt ein gutes Gefühl. Zum Spielen ist meine alte Möhre weniger geeignet, daher kann ich da auch nichts zur KDE Plasma Unterstützung sagen. Insgesamt überzeugen mich die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten von KDE, wenngleich die UX noch etwas intuitiver sein könnte, manchmal ist man schon am Suchen.
Habe mir KDE neon gleich installiert und finde ihn sehr gut. Die Sache mit den fehlenden Ordnern "Dokumente", "Videos", "Schreibtisch","Vorlagen","Downloads" und "Bilder" kommt für mich wie gerufen. Warum ? Weil ich 2 Platten habe. Eine SSD mit den Distros inklusive Win10 und eine HDD, wo die Daten drauf sind. Dort sind diese Ordner "Dokumente" usw. Bei jeder neuen Installation einer Distro auf die SSD benötige ich nur den Ordner "Downloads" für die Treiber meines uralten Brother-DCP-165C (Drucker und Scanner), die ich von der brother-Download-Webseite runterlade. Danach lösche ich den Download-Ordner, weil ich dann die Daten-HDD auf /mnt/ einbinde und mit symbolischen links die besagten Ordner verknüpfe. So habe ich dann Zugriff auf diese Ordner. Wer also die Ordner "normal" benutzt, kann sie mit 2 Klicks selbst anlegen. Empfinde ich als vertretbar. Ist halt ungewohnt, klar.
Alle meine Installationsversuche mit KDE Neon scheiterten bisher an meiner NVIDIA-Grafikkarte. Bei der Installation wurde bisher keine Installationsvariante angeboten, mit der ich das hätte umgehen können.
Danke für die Antwort. Eigentlich bin ich mit einer stabilen Distro (Mint 20) versorgt. Für KDE-Spielereien habe ich Sparky auf einer USB-Festplatte. Neon hätte mich interessiert, um die Office-Suite "Kontact" im Auge zu behalten, ins besondere auf Updates, die Bugs im Umgang mit Google beseitigt haben.
Schön wäre ja bei einer Distri Vorstellung wie KDE Neon die Unterschiede deutlicher zu machen zu andere KDE Distris, vorallem Kubuntu weils die Base ist mit älterem KDE. Plasma Integration funtioniert tadelos unter Chrome und (vermutlich auch Chromium). Da sollte eher Firefox nachbessern. Ist aber leider heutzutage in vielen Bereichen so, gerade bei Toucbildschirmen ist Firefox schon traurig. Auch wäre es nett wenn du uralte Dolphin Funktionen wie den Teilen Button vorstellst vielleicht auch so geniale Tools wie den neuen Systemmonitor der Ksysguard ersetzt, vorstellen würdest. Ein frei anpassbarer System Monitor der die gesamte Bandbreite von laufenden Apps, über taktraten bis hin zu Temperaturen und sogar PPW von Grafikchips und und und anbietet. Und wie bei allen wichtigen Einstelleungen bei KDE kann man sich auch Community Konfigurtationen holen. Also entweder selber alles zusammenfrickeln oder bequem vom Wallpaper über Fensterdekorationen, Farben,Designs bis hin zu dem Systemmonitor alles bequem auswählen...anders als bei Gnome Erweiterungen oder der müde Cinamon Abklatsch gibt es aber verdammt viel Auswahl die IMMER unter neuen KDE Versionen auch laufen und kompatibel sind. Was deine Appstart Animation betrifft liegt das an deiner betagten VM Performance. Hier grad unter Kubuntu 22.04 Startet die ab so schnell das man die Animation nicht mal sieht. Was Stabilität älterer KDE Versionen betrifft kann ich das nicht ganz Nachvollziehen. Ich nutze KDE seid Version 3 und nur bei Versionswechsel 3, 4, 5 gibts größere Probleme. Ansonsten ist KDE rock stable, zumindetens tausendmal stabiler als Gnome oder Ciinnamon(was eh nur ein Fork ist). kwin is deutlich stabiler und performanter als mutter, selbst compiz war performanter. Ok, hat man Intel fällt das vielleicht nicht so auf aber nutzt man VMS oder AMD is das schon ziemlich laggy...extrembeispiel scaling jenbseits von 100 und 200 prozent...Bildschirmkonfiguration ist ein Desaster unte Gnome und forks. Ich nutze 3 Bildschirme unter Kubuntu, 1440p 165 HZ, 1440p 21:9 100 Hz und 1080p 21:9. Läuft problemlos unter KDE...Gnome oder Mint unmöglich zum laufen zu bekommen.
Ich bin seit langem mit Arch und KDE unterwegs und habe kaum bis gar keine Probleme mit dem Desktop. Das einzige was täglich nervt, das die Kontrolleisten sich oft verschieben, gut möglich das KDE nicht mit vielen verschiedenen Monitoren klar kommt (beruflich bedingt nutze ich 4 verschiedene).
Irgendwie scheitert bei mir die Installation an der Bootloader-Installation (Error-Code: 1). Ich habe eine speperate FAT32 Partition erstellt und diese auf /boot/efi gemountet und das Boot flag gesetzt. Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte?
Ich nutze Kde Plasma in Verbindung mit Arch Linux und kann mich überhaupt nicht beklagen was die Stabilität angeht. Kde Plasma 4 war am anfang sehr buggy, gegen ende der Version brauchbar und bei Kde Plasma 5 hatte ich keine Probleme alles läuft stabil. Gerade die Anpassbarkeit ist genial. Dolphin ist ein geiler Datei Manager der beste in der Linux Welt. Die plasma Integration im Firefox läuft bei mir aber perfekt.
Kubuntu sollte einfacher zu handhaben sein, KDE-Neon (mit pkcon-Paketmanager auf der Bash!) ist ein eigener Aufsatz mit aktuellstem KDE5 und daher eher für etwas fortgeschrittene Nutzer gedacht. Für Anfänger gilt, so wenig wie möglich auf die Bash, wenn man keine Ahnung hat!
Die Installation im VMware-Player lief einfach, aber nach dem Neustart startet neon einfach nicht mehr. Sehr merkwürdig. Musste es runterschmeissen. In Virtual Box klappt es ohne Probleme, doof. Kleiner Nachtrag: Passiert auf beiden System, sobald man die neon Updates durchführt.
Jeans seltsames Home Verzeichnis sieht auch nicht richtig aus^^ Für ne VM kann ich dir nur Manjaro KDE empfehlen und auch nur unter Vmware...unter Virtualbox mit 3d Beschleunigung is Plasma bzw Menus usw seltsam durchsichtig und laggy... Manjaro Kde fühlt sich in der VM an wie ein natives System..echt nice
den Bug in Dolphin mit den fehlenden Ordnern konnte ich nicht reproduzieren, generell ist Plasma 5 leicht buggy, bisher überwiegen die positiven Eindrücke. Insbesondere die Benachrichtigungen und der Datei-Kopieren-Dialog weiß zu begeistern. Auch die Integration der Netzwerk-Verbindungen sind einfach nur hervorragend! Auf meinem Lenovo Y540 mit Geforce GTX 1650 gibt es immer wieder mal x11-Abstürze (propriertärer nvidia-Treiber), sonst läuft alles aber durchweg stabil. Einzig nala-Frontend für apt bekomm ich nicht ans Laufen...
KDE sieht immer noch gut aus, aber es ist nach wie vor noch zu aufgeladen. Es lenkt zu sehr von den wichtigen Aufgaben ab. Viele Sachen wie Uhr sind auch bei Gnome möglich, allerdings meist mit Extensions. In Gnome kann ich fast alles über die Tastatur machen und benötige weniger die Mouse was für mich sehr effektiv ist. Ich weiß aber nicht ob sich das bei KDE geändert hat. Ansonsten wieder eine gute Vorstellung
Kann man bei KDE noch viel aufwendiger betreiben..aber wie du schon sagst man muss viel einstellen^^ Ablenken tut KDE finde ich erst wenn man anfängt zu konfigurieren^^ Jedoh wie gesagt..Extensions und Gnome...das kostet auch Zeit... Wo Gnome wirklich punktet ist Touch...irgendwie haben das alle anderen Desktops irgendwie aus den Augen verloren...
Thema Nichts Negativ aufgefallen: Bevor mann auf KDE umsteigt möchte ich anmerken das KDE den Schwerpunkt der Desktops (nach eigenem empfinden) nicht wirklich auf Stabilität gelegt haben. Ich habe bisher mehrere Rechner mit Plasma genutzt und bei allen ist der Desktop früher oder später kaputt gegangen. An sich muss das jeder wissen aber Plasma hat noch einige Punkte die Verbesserungen dringend benötigen!
Und was soll daran jetzt an KDE neon besonders sein? Ich nutze Arch mit KDE und da legt man selber fest, was man installiert haben will. (K)ubuntu geht da einen anderen Weg und installiert sehr viel OOB. Beides hat Vor- und Nachteile. Zur Stabilität: KDE war mal ganz schlimm um ca. 2015 als der Umstieg von KDE4 nach KDE5 kam. Inzwischen ist es recht stabil. Hin und wieder zerreißt es mir die Taskbar, wenn ich von Laptop auf Beamer hin- und herschalte. Das Problem scheint niemand fixen zu wollen, es ist schon seit Urzeiten da. Ansonsten läuft alles einwandfrei. Wenn man was wirklich bombenstabieles haben will, muß man XFCE nehmen. Dafür ist es Augenkrebs-fördernd häßlich - so wie gnome leider auch.
Bash-Verwaltung per pkcon bei KDE Neon im Gegensatz zu apt-get bei Ubuntu/Debian, zudem nutzt KDE Neon eigene Entwicklungspräferenzen, da es im KDE-Team Streit gab in der Entwicklung um KDE-Plasma. Generell entwickelt sich KDE sehr träge, einige Bedienkonzepte sind aber viel wertiger als bei Gnome und Co.
Bin von Debian oder Ubuntu basierenden Linux schon lange weg. Besser läuft wirklich Linux das auf Arch basiert. Ansonsten ist das Video ziemlich allgemein gehalten. Nicht wirklich sehr informativ im großen und ganzen.
![Noob To Max With DRAGON REWORK In Blox Fruits [FULL MOVIE]](http://i.ytimg.com/vi/LnBMOinoOvA/mqdefault.jpg)
Nach 28 Jahren Windows und 4 oder 5 gescheiterten Versuch auf Linux umzusteigen habe ich es vor 6-8 Wochen mit Hilfe von einigen Tutorials (die meisten von dir!!!) geschafft, Linux Mint21 Cinnamon perfekt ans Laufen zu bekommen. Dafür Danke ich dir 😊 Wenn ich allerdings das hier vorgestellte KDE neon sehe muss ich sagen, dass es mir auf den ersten Blick sogar noch besser als Mint gefällt. Ich bin halt sehr Detailverliebt und die hier vorgestellten Konfigurationsmöglichkeiten reizen mich schon sehr.
Dann probiers aus. Fang aber am besten mit Kubuntu an oder meinetwegen mit Mint KDE(gibts das noch?). Was Jean leider vergessen hat ist das in jedem der Millionen Einstellungsmenus es ein Button gibt neue "...." holen....anders als bei Cinamon oder Gnome funtionieren alle Erweiterungen in allen KDE Versionen und sind in allen Kategorien reichlich vorhanden.
Lass Mal raten, gescheitert meistens wegen W-lan Erkennung ?
Mint ist aber die Distri und KDE lediglich der Desktop.
Bin nach diversen distribution auf Linux Mint hängen geblieben, habe es auf 2 Laptops am laufen und vermisse wirklich nichts 👍 dank deiner wirklich tollen und informativen Videos rund um Mint bin ich bestens aufgehoben in meinem System 😊👍 Vielen Dank dafür lieber Jean 👍 dein Adventskalender ist sehr interessant und immer einen Blick über den Tellerrand wert👍
Als KDE Fan nutze ich KDE neon schon seit einiger Zeit. Ich find's richtig gut 👍
Hier isser wieder, der fast einzige KDE Fan :-) Mein OpenSuSE Tumbleweed läuft schon IMMER mit KDE. in der Zukunft natürlich auch NEON. Danke für das Video!!
fast einziger ;) Kubuntu 22.04 und Steam OS auf Steamdeck bei mir
Deine Videos sind immer SUPER und KDE neon ist wirklich richtig Schick, leider läst es sich nach dem ersten Update schon nicht mehr starten, aber ich bleibe dran.
Als einfacher User begeistert es mich weil schon bei der Install alles einfach funktioniert! Tolles Video wieder = ich warte schon auf das nächste.
Wirklich schade, dass die Mint-Entwickler sich von KDE verabschiedet hatten. So ein direkter Vergleich KDE neon mit Mint 21 KDE wäre jetzt richtig cool.
Ich glaube die KDE Version war tatsächlich ein kaum modifiziertes Kubuntu,nicht viel mehr. Flatpak Snapgeschichte vermutlich (wenns das da schon gab) und Multimedia Codecs und Farben vielleicht...
Tolles Video ! Sehr umfangreich jedoch nicht langweilig. Weiter so !
Super Video, hab mal vor langer Zeit mal KDE Neon asuprobiert, war ganz cool gewesen, jetzt nutze ich auf meinem Laptop Ubuntu und auf meinem Desktop Kubuntu und zum Zocken Windows im DualBoot
Bin eigentlich seit Jahren Linux MInt User und vor einem Jahr nun zu KDE-Neon gewechselt da mir KDE richtig gut gefällt. Besonders die Einstellungsmöglichkeiten und die Wandlungsfähigkeit des Desktops haben mich voll überzeugt. Eigentlich sehr schade das Linux Mint den KDE Desktop verbannt hatte
Eine Langzeitreview wäre cool!
Ein schöner Ausflug zu KDE. Mein letztes KDE war noch auf Red Hat Linux 6.2 anno 2000. Meine KDE Erfahrungen sind also nicht mehr taufrisch. 😁Nach diesem Video bekomme ich aber richtig Lust, wieder KDE Luft zu schnuppern.
Von 2000 zu jetzt hat sich etliches Verbessert ... aber für einen anspruchsvollen, vollwertigen GNU/Linux-Desktop reichts m.E. auch heute noch nicht.
@@Andre-vn1sb Was ist für doch ein vollwertiger GNU Desktop?
@@trekicb Das würde mich aber auch interessieren?!?
wenn nicht KDE was denn sonst? Gnome 3 was erst mit Erweiterungen brauchbar ist?
Cinnamon was eine Mischung aus "ich wäre gern ein Windows" und "ich möchte gern zu Gnome 2 zurück" ist?
Oder ein für die ewig zurückgebliebenen Desktop wie Mate?
Oder ein "ich hätte gern ein Menu wie Windows für den Rest hats nicht gereicht" XFCE?
Ok,den Punkt "ich wäre gern ein Windows" könnte man auch über KDE sagen...dummerweise sieht Windows 10 an vielen Punkten eher aus wie eine schlechte Kopie von Plasma 5(gerade der Tray unten rechts mit Datum, Benachrichtigungen usw.)
Oder gar ein "ich wäre so gern ein Mac Os wie Elementary os?
dieses system wurde von mir monate lang genutzt. ein gutes system
Nur Interesse halber, warum jetzt nicht mehr?
Ich bin nach endlosem Distro-Hopping irgenwann bei Kubuntu hängengeblieben und war glücklich, endlich eine stabile und zeitgemäße Distro gefunden zu haben, die einfach nur funktioniert und nicht meint, das Rad neu erfinden zu müssen. Ich will da einfach nur mit arbeiten und das OS als Mittel zum Zweck nutzen, und nicht um seiner selbst willen. Glaube nicht, dass ich neon ausprobieren werde.
Hi, Super Video wieder! KDE NEON ist eigentlich mein Favorit. Muss aber mit Mint Arbeiten da ich viele HEIC/HEIF Dateien habe. Es ist nicht möglich sich die Vorschauen (Thumnails) anzuzeigen. Auch sonst funktionieren die HEIC/HEIF Dateien nicht richtig. In Mint alles kein Problem... warum auch immer...
Hallo jean. Wieder ein tolles Video :) mag deine Distro vorstellungen richtig gern. Plasma ist ein toler desktop mit sehr vielen möglichkeiten in der gestaltung. man kann zu allem was direkt aus den einstellungen downloaden. Selbst startmenüs kann man über widgets hinzufügen und dort neue widgets runterladen runterladen. Ich selber bin aber auch kein distro hopper mehr war lange Ferren OS bau mir aktuell aber eine eigene Distro auf Xubuntu auf die modern aussehen und out of the box für nutzer alle standart funktionen mitbringen soll. Allerdings alt + f2 gibt es unter xubuntu bzw xfce auch eine art appfinder so ähnlich wie bei plasma oder deinem assistenen.
Dolphin nutze ich auch sehr gern unter KDE Plasma, mit Taps und der Teilen Ansicht lässt sich da sehr produktiv arbeiten zusätzlich nutze ich noch die Aktivitäten. Wo man weiter komplette virtuelle Desktops hinzufügen kann. So sortiere ich dann nach Office, Linux, RUclips / Videos, Musik. Zusätzlich hat man noch die virtuellen Arbeitsflächen. So mit hat man unzählige Möglichkeiten sein System zu ordnen.
Zudem noch die große individualisierbarkeit macht KDE Plasma zu einem sehr mächtigen Desktop.
Ich kann nachvollziehen, das es am Anfang für Neueinsteiger sehr überfordernd sein kann.
Hat man sich einmal eingelebt ist wirklich schnelles und effektives Arbeiten möglich.
Schade das es in der Linux Commiunity so unter dem Radar agiert.
Ich bin durch und durch OpenSuSE Nutzer das nun schon fast zwei Jahrzehnte und mit dem Leap Zweig überzeugt mich SuSE noch mehr da man den stabielen Unterbau von SLES bekommt.
@Meinung zu Dolphin: Nemo ist der Standard-Dateimanager von Cinnamon, nicht von Gnome... ;-)
Hast Du absolut Recht. Meinte Nautilus.
Man verwechselt die beiden Namen so schnell..
@@LinuxGuides Hehe, jedenfalls hast Du mich für ein paar Sekunden verwirrt, dass ich mir unsicher war, ob Nemo nicht doch der von Gnome ist... Hast aber komplett recht: Nautilus, Nemo, Thunar.... ein bissl zu viel Fisch für das überschaubare Gebiet der Dateimanager
Als ich vor einem Jahr mit Arch Linux angefangen habe, war dort mein erster Desktop tatsächlich der KDE Plasma. An KDE hatte ich eigentlich auch gute Erinnerungen, habe aber aktuell Xfce installiert.
Tolles Video.
Beim Kalender bin ich absolut nicht deiner Meinung: Ich mag die Fülle an Informationen in der rechten Ecke sehr und auch nach Anklicken der detaillierte Kalender mit separter Auflistung der Termine für den ausgewählten Tag: Perfekt.
Das Sahnehäubchen ist die Anzeige der Kalenderwochen, welche ich für berufliche Zwecke sehr oft benötige... an der Stelle hat mich Windows immer sehr gefrustet, weil es keine Möglichkeit gibt diese nativ anzeigen zu lassen.
Naja Geschmackssache^^
Gefällt mir 😎👍
KDE ist seit Jahren mein Favorit, buggy war gestern.
Am Rande: deine Videos sind sehr "geschmeidig", wie machst du Audio/Video (Software/Hardware)?
Frage deshalb, weil ich in Kürze für meine Mitarbeiter regelmäßig kurze Lehrvideos erstellen muss. Wenn ich das 1:1 so hinbekommen wäre das großartig.
Das werde ich auch mal ausprobieren. Als Linux Neuling habe ich schon Ubuntu 23.10 und Mint 21.2 kurz angetestet. Das KDE Neon gefällt mir sehr gut. Nutze bisher Windows 11. Nachtrag: Die deutsche Übersetzung ist aber in weiten Teilen der Menüs und Fensterinhalte noch sehr lückenhaft. Oder ist das nur bei der USB LIVE Version so?
O KDE foi meu primeiro Ambiente LInux aqui no Brasil,eu usava o Kurumin OS,baseado no Knoppix e no Debian Etch,bom,eu sei que depois disso eu testei varias distros,mas achei o OpenSUSE,uma Distro Linux do Seu País,e acho ela muito boa,eu diria ótima,só tenho que Agradecer.
Vielleicht kannst du bei einem zukünftigen KDE-Test irgendwann mal die Aktivitäten näher beleuchten. Das ist ein Feature das es so sonst nirgends gibt und extrem mächtig ist. Auf den ersten Blick schaut die Aktivitäten-Funktion aus, wie die Arbeitsflächen-Funktion. Aber das täuscht. Soweit ich weiß, ist es damit z.B. möglich, den Status seiner Sitzung zu speichern und später wieder zu öffnen. Man kann auch zwischen verschiedenen Aktivitäten hin- und her wechseln, ohne dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Eine Aktivität kann außerdem mehrere Arbeitsflächen haben. Mehr weiß ich leider auch nicht.
da stimm ich voll zu, die Aktivitäten und die Integration von Plasma bei Dateioperationen und Dolphin mit seiner anpassbaren Menüleiste ist ein Traum.
Ich stieg 2004 in die Linux Welt ein. Mit Suse Linux 9.1. Auf Rohlingen gebrannt von dem einen Typ im Dorf, der Internet hatte und sich einen so großen Download leisten konnte.
Damals haben wir noch mit sax den X Server händisch einrichten müssen um ne grafische Oberfläche zu bekommen. Und was wars? Natürlich die K Desktop Enviroment (KDE).
Aber das war damals. Und irgendwie hat sich bis heute bei KDE immer noch nicht viel getan.
Also Respekt natürlich, das man es schafft über 20 Jahre lang kaum was zu verändern und sich jedem Trend/Geschmack erfolgreich zu erwehren.
Aber ich will zuhause halt keinen Rechner bedienen der aussieht wie das Terminal meiner Zahnarzthelferin oder der Arbeitsplatz eines Steuerberaters.
Ich will was, das halt auch optisch nicht aussieht als würde man sich selbst heute noch an Windows 98 anbiedern. Große graue Flächen, Klappmenüs in ner Taskleiste ..
für mich ist das halt alles noch genau das SuSe Linux von Anno Dazumal. Klar, die Flächen sind jetzt n bisschen abgerundet, das Grau ein bisschen heller aber sonst..
Wer KDE will aber diese 90s Optik nicht erträgt, dem rate ich zu Garuda Linux. Aber da is halt (zum Glück) wirklich alles gepimped.. bis auf den letzten scrollbalken.
Wer diese Windows-Optik braucht, aber halt trotzdem etwas in der Moderne bleiben will, dem empfehle ich Linux Mint.
Aber das Menschen klassisches KDE nutzen und dann vor nem Computer hocken der so Trist und Seelenlos aussieht, das werde ich nie begreifen.
Vielen Dank für die vielen tollen Videos! KDE-Neon hat leider noch nicht den Weg in mein produktives System gefunden, da es sich mir bisher nicht erschließt, wie ich die ISO verifizieren kann. Es würde mich freuen, wenn es hierzu ein kurzes Anleitungvideo geben würde.
Warum installierst Du den KDE nicht einfach über die Paketquellen?
Darum mag ich Tuxedo OS
bin jetzt seit etwa 2 jahren bei manjajo xfce. habe mit debian net install angefangen linux zu nutzen bin dann kurz zu mint gekommen und dann aber bei manjaro gelandet. und dort geblieben. was ich optimal finde ist. wenn man die /home Partition auf einer anderen platte leigen hat wie das root system, das wenn man doch mal manjajo usw neu installiert behält man seine ganzen daten da ja nur die Home partition so wie sie ist übernommen wird solange sich eben der benutzername und passwort wie aber auch die linux version nicht ändert. und stehen so dem benutzer wieder zur verfügung mann muss eben nur alle programme die man selbst braucht neu installieren was aber schneller geht als zig gb daten von einem Backup wieder rüberziehen zu müssen.
Ciao, ich nutze KDE Plasma unter Debian 11.. und kann mich noch an KDE 3.4 damals erinnern, Stichwort baghira..schöne Zeiten..
Schade das du immer nur auf die std Anwendungsfälle eingehst. Im Grunde ist dies alles ein Muss und man braucht nicht darüber reden. Leider muss man bei Linux über hibernate und suspend support reden. Dies ist ja irgendwie nicht standardmäßig dabei - wie im letzten Jahrtausend...
Auch solltest du mal testen ob externe Monitore, bzw. das Speichern deren Einstellungen (bei ab- und anschließen), funktioniert. In KDE Manjaro klappt es. Bei den anderen Oberflächen klappt es leider gar nicht.
Kannst du auch Plasma Mobile vorstellen?
Habe das System früher auch benutzt, bin aber auch wegen der "Abstürze" dann ausgestiegen. Vielleicht sollte ich es nun nach diesem Jean-"Hallelujah" versuchen? 😃
Am besten nie zwischen Generationswecheln (KDE 3, 4, 5...) Ein gereiftes KDE is ein gutes rockstable kde^^ Und bitte keine Frickel Forks wie Deepin...Deepin is so unglaublich instabil wie wunderschön und inovativ ;)
Moin, im Browser mußt du sicherlich das Ausführen anhaken "Plasma Integration".
Bin ein Fan von Cinnemon mit linux Mint gefällt mir immer noch am besten und die Kombination ist top sieht gut aus ist nicht überladen und läuft eigendlich fehlerfrei auf meinen alten laptop hab ich gerade noch dazu Zorin os 16 die Oberfläche gefällt mir eigendlich auch sehr gut. kubuntu hab ich auch schon getestet fand ich auch nicht schlecht ich find es gibt viele schöne distros schwer sich zu entscheiden aber ich denk ich bleib bei linux mint cinnemon
Ich habe jahrelang Debian mit KDE benutzt. Seit einiger Zeit bin ich auch mit Manjaro unterwegs, aber immer noch mit KDE. Die anderen GUIs haben mich nie so wirklich begeistert, Gnome schon mal gar nicht, von Anfang an. Nur wo die Rechner zu schwach sind, kommen andere GUIs zum Einsatz wie XFCE, LXDE (LXQT). Es gibt nur zwei Sachen, die mich bei KDE kolossal stören: Nur ein Hintergrund für alle Arbeitsflächen, und es gibt keinen Bildschirmschoner. Das sind nur Design-Sachen, und das wars auch schon.
Ich bin mittlerweile auch auf KDE Plasma umgestiegen. Allerdings jetzt auch bei Manjaro, da mir Mint einfach, auf Grund des Debian based, zu spät in der Aktualisierung ist. Ein wichtiger Punkt warum ich vom Cinnamon Desktop zu KDE gewechselt bin, war die 240Hz Unterstützung meines Monitors in Verbindung mit dem 60Hz Zweitmonitor. Cinnamon schaltet bei OpenGL Anwendungen dann immer auf 60Hz und nutzt die 240Hz des Erstmonitors nur im Desktop. KDE kann das deutlich besser und OpenGL Anwendungen stellen mit 240Hz kein Problem dar.
Ich nutze fedora KDE Plasma täglich, ursprünglich 34, inzwischen 36. Bin weitestgehend zufrieden, auch mit Touch und Stylus, da ich es auf einem 2012 ASUS EP 121 Tablet (i5, 4GB RAM, ca. 500GB SDD, integrierter Wacom Digitizer) nutze. Die Ressourcen werden gefühlt deutlich besser genutzt als bei Windows. Ich wünschte mir noch bessere Anpassbarkeit des OnScreen Displays, Malit ist doch sehr begrenzt, ausserdem wünschte ich mir auch Handschriften Eingabe à la Windows 7. Sämtliche Grafik Design Anwendungen sind inzwischen Über Linux nutzbar, ganz geringe Einschränkungen gibt es noch bei PreFlight über Scribus und bei der Umwandlung von RGB in CMYK bei Inkscape, weshalb ich dort gelegentlich noch auf Acrobat Pro, InDesign und Illustrator aus meiner CS6 Master Collection auf Windows 10 wechsle. Wird hoffentlich auch noch ausgebügelt. Für mein PKM nutze ich Obsidian, welches in großen Schritten sämtliche anderen PKM Tools einverleibt, inklusive Taskade, OneNote, TheBrain, Evernote, Notion, etc., es ist sehr flexibel, wird aber auch zunehmend komplexer, je tiefer man einsteigt, die Möglichkeiten sind jetzt schon enorm. KDE Plasma selber ist weitestgehend unaufdringlich im Hintergrund, extrem viele Updates - fast wie bei Windows, liegt aber wohl auch an fedora (IBM); diese Updates sind aber sehr transparent und geben insgesamt ein gutes Gefühl. Zum Spielen ist meine alte Möhre weniger geeignet, daher kann ich da auch nichts zur KDE Plasma Unterstützung sagen. Insgesamt überzeugen mich die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten von KDE, wenngleich die UX noch etwas intuitiver sein könnte, manchmal ist man schon am Suchen.
Habe mir KDE neon gleich installiert und finde ihn sehr gut.
Die Sache mit den fehlenden Ordnern "Dokumente", "Videos", "Schreibtisch","Vorlagen","Downloads" und "Bilder" kommt für mich wie gerufen.
Warum ?
Weil ich 2 Platten habe. Eine SSD mit den Distros inklusive Win10 und eine HDD, wo die Daten drauf sind. Dort sind diese Ordner "Dokumente" usw.
Bei jeder neuen Installation einer Distro auf die SSD benötige ich nur den Ordner "Downloads" für die Treiber meines uralten Brother-DCP-165C (Drucker und Scanner), die ich von der brother-Download-Webseite runterlade.
Danach lösche ich den Download-Ordner, weil ich dann die Daten-HDD auf /mnt/ einbinde und mit symbolischen links die besagten Ordner verknüpfe.
So habe ich dann Zugriff auf diese Ordner.
Wer also die Ordner "normal" benutzt, kann sie mit 2 Klicks selbst anlegen. Empfinde ich als vertretbar. Ist halt ungewohnt, klar.
hier fehlt nix an Ordnern standardmäßig, vermutlich ein Bug oder zuwenig Festplattenspeicher auf home-Partition, ggf. encrypted Home-Folder?
Alle meine Installationsversuche mit KDE Neon scheiterten bisher an meiner NVIDIA-Grafikkarte. Bei der Installation wurde bisher keine Installationsvariante angeboten, mit der ich das hätte umgehen können.
Nehm Manjaro, Grub hat ne eigene Boot Option für Nvidia.
Danke für die Antwort. Eigentlich bin ich mit einer stabilen Distro (Mint 20) versorgt. Für KDE-Spielereien habe ich Sparky auf einer USB-Festplatte. Neon hätte mich interessiert, um die Office-Suite "Kontact" im Auge zu behalten, ins besondere auf Updates, die Bugs im Umgang mit Google beseitigt haben.
Schön wäre ja bei einer Distri Vorstellung wie KDE Neon die Unterschiede deutlicher zu machen zu andere KDE Distris, vorallem Kubuntu weils die Base ist mit älterem KDE. Plasma Integration funtioniert tadelos unter Chrome und (vermutlich auch Chromium). Da sollte eher Firefox nachbessern. Ist aber leider heutzutage in vielen Bereichen so, gerade bei Toucbildschirmen ist Firefox schon traurig.
Auch wäre es nett wenn du uralte Dolphin Funktionen wie den Teilen Button vorstellst vielleicht auch so geniale Tools wie den neuen Systemmonitor der Ksysguard ersetzt, vorstellen würdest. Ein frei anpassbarer System Monitor der die gesamte Bandbreite von laufenden Apps, über taktraten bis hin zu Temperaturen und sogar PPW von Grafikchips und und und anbietet. Und wie bei allen wichtigen Einstelleungen bei KDE kann man sich auch Community Konfigurtationen holen. Also entweder selber alles zusammenfrickeln oder bequem vom Wallpaper über Fensterdekorationen, Farben,Designs bis hin zu dem Systemmonitor alles bequem auswählen...anders als bei Gnome Erweiterungen oder der müde Cinamon Abklatsch gibt es aber verdammt viel Auswahl die IMMER unter neuen KDE Versionen auch laufen und kompatibel sind.
Was deine Appstart Animation betrifft liegt das an deiner betagten VM Performance. Hier grad unter Kubuntu 22.04 Startet die ab so schnell das man die Animation nicht mal sieht.
Was Stabilität älterer KDE Versionen betrifft kann ich das nicht ganz Nachvollziehen. Ich nutze KDE seid Version 3 und nur bei Versionswechsel 3, 4, 5 gibts größere Probleme. Ansonsten ist KDE rock stable, zumindetens tausendmal stabiler als Gnome oder Ciinnamon(was eh nur ein Fork ist).
kwin is deutlich stabiler und performanter als mutter, selbst compiz war performanter. Ok, hat man Intel fällt das vielleicht nicht so auf aber nutzt man VMS oder AMD is das schon ziemlich laggy...extrembeispiel scaling jenbseits von 100 und 200 prozent...Bildschirmkonfiguration ist ein Desaster unte Gnome und forks.
Ich nutze 3 Bildschirme unter Kubuntu, 1440p 165 HZ, 1440p 21:9 100 Hz und 1080p 21:9. Läuft problemlos unter KDE...Gnome oder Mint unmöglich zum laufen zu bekommen.
Ich bin seit langem mit Arch und KDE unterwegs und habe kaum bis gar keine Probleme mit dem Desktop.
Das einzige was täglich nervt, das die Kontrolleisten sich oft verschieben, gut möglich das KDE nicht mit vielen verschiedenen Monitoren klar kommt (beruflich bedingt nutze ich 4 verschiedene).
Irgendwie scheitert bei mir die Installation an der Bootloader-Installation (Error-Code: 1). Ich habe eine speperate FAT32 Partition erstellt und diese auf /boot/efi gemountet und das Boot flag gesetzt. Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte?
Ich nutze Kde Plasma in Verbindung mit Arch Linux und kann mich überhaupt nicht beklagen was die Stabilität angeht. Kde Plasma 4 war am anfang sehr buggy, gegen ende der Version brauchbar und bei Kde Plasma 5 hatte ich keine Probleme alles läuft stabil. Gerade die Anpassbarkeit ist genial. Dolphin ist ein geiler Datei Manager der beste in der Linux Welt. Die plasma Integration im Firefox läuft bei mir aber perfekt.
ist es egal, ob ich kde neon oder kubuntu nehme, wenn ich anfänger bin?
Ich würde sagen ja.
Kubuntu sollte einfacher zu handhaben sein, KDE-Neon (mit pkcon-Paketmanager auf der Bash!) ist ein eigener Aufsatz mit aktuellstem KDE5 und daher eher für etwas fortgeschrittene Nutzer gedacht. Für Anfänger gilt, so wenig wie möglich auf die Bash, wenn man keine Ahnung hat!
Die Installation im VMware-Player lief einfach, aber nach dem Neustart startet neon einfach nicht mehr. Sehr merkwürdig. Musste es runterschmeissen. In Virtual Box klappt es ohne Probleme, doof. Kleiner Nachtrag: Passiert auf beiden System, sobald man die neon Updates durchführt.
Jeans seltsames Home Verzeichnis sieht auch nicht richtig aus^^ Für ne VM kann ich dir nur Manjaro KDE empfehlen und auch nur unter Vmware...unter Virtualbox mit 3d Beschleunigung is Plasma bzw Menus usw seltsam durchsichtig und laggy...
Manjaro Kde fühlt sich in der VM an wie ein natives System..echt nice
den Bug in Dolphin mit den fehlenden Ordnern konnte ich nicht reproduzieren, generell ist Plasma 5 leicht buggy, bisher überwiegen die positiven Eindrücke. Insbesondere die Benachrichtigungen und der Datei-Kopieren-Dialog weiß zu begeistern. Auch die Integration der Netzwerk-Verbindungen sind einfach nur hervorragend! Auf meinem Lenovo Y540 mit Geforce GTX 1650 gibt es immer wieder mal x11-Abstürze (propriertärer nvidia-Treiber), sonst läuft alles aber durchweg stabil. Einzig nala-Frontend für apt bekomm ich nicht ans Laufen...
Team KDE seit Version 1.0 :)
Allerdings unter Gentoo (ganz früher SuSE). Eher nix für Einsteiger…
KDE sieht immer noch gut aus, aber es ist nach wie vor noch zu aufgeladen. Es lenkt zu sehr von den wichtigen Aufgaben ab. Viele Sachen wie Uhr sind auch bei Gnome möglich, allerdings meist mit Extensions. In Gnome kann ich fast alles über die Tastatur machen und benötige weniger die Mouse was für mich sehr effektiv ist. Ich weiß aber nicht ob sich das bei KDE geändert hat. Ansonsten wieder eine gute Vorstellung
Kann man bei KDE noch viel aufwendiger betreiben..aber wie du schon sagst man muss viel einstellen^^
Ablenken tut KDE finde ich erst wenn man anfängt zu konfigurieren^^ Jedoh wie gesagt..Extensions und Gnome...das kostet auch Zeit...
Wo Gnome wirklich punktet ist Touch...irgendwie haben das alle anderen Desktops irgendwie aus den Augen verloren...
Thema Nichts Negativ aufgefallen: Bevor mann auf KDE umsteigt möchte ich anmerken das KDE den Schwerpunkt der Desktops (nach eigenem empfinden) nicht wirklich auf Stabilität gelegt haben. Ich habe bisher mehrere Rechner mit Plasma genutzt und bei allen ist der Desktop früher oder später kaputt gegangen. An sich muss das jeder wissen aber Plasma hat noch einige Punkte die Verbesserungen dringend benötigen!
Und was soll daran jetzt an KDE neon besonders sein? Ich nutze Arch mit KDE und da legt man selber fest, was man installiert haben will. (K)ubuntu geht da einen anderen Weg und installiert sehr viel OOB. Beides hat Vor- und Nachteile.
Zur Stabilität: KDE war mal ganz schlimm um ca. 2015 als der Umstieg von KDE4 nach KDE5 kam. Inzwischen ist es recht stabil. Hin und wieder zerreißt es mir die Taskbar, wenn ich von Laptop auf Beamer hin- und herschalte. Das Problem scheint niemand fixen zu wollen, es ist schon seit Urzeiten da. Ansonsten läuft alles einwandfrei.
Wenn man was wirklich bombenstabieles haben will, muß man XFCE nehmen. Dafür ist es Augenkrebs-fördernd häßlich - so wie gnome leider auch.
KDE Plasma ist schon geil, wenn es nur nicht so mega viele Bugs hätte...
Also ich werde glaube ich wieder zu KDE zurück gehen. Bin grad auf XFCE und das ist nicht so das, was mir vorschwebt.
Ich sehe bisher kein Unterschied zu Kubuntu
Bash-Verwaltung per pkcon bei KDE Neon im Gegensatz zu apt-get bei Ubuntu/Debian, zudem nutzt KDE Neon eigene Entwicklungspräferenzen, da es im KDE-Team Streit gab in der Entwicklung um KDE-Plasma. Generell entwickelt sich KDE sehr träge, einige Bedienkonzepte sind aber viel wertiger als bei Gnome und Co.
Bin von Debian oder Ubuntu basierenden Linux schon lange weg. Besser läuft wirklich Linux das auf Arch basiert. Ansonsten ist das Video ziemlich allgemein gehalten. Nicht wirklich sehr informativ im großen und ganzen.
KDE 3.5 war das beste KDE…