Mit Vorfreude warte ich auf die deutsche Ausgabe von, auf Euren Kanälen schon besprochenen, englisch/französisch sprachigen Spielen. Wenn mal Anleitungsfehler auftauchen, kann ich damit leben, aber gut bearbeitete und schön designte Anleitungen werten doch jedes Spiel auf. Gute Arbeit soll doch auch entlohnt werden. Wir sind eher im Familien- und Kennerspielbereich daheim. Da geht es ja nicht um so sehr hohe Kostenunterschiede. Lieber Christoph, herzlichen Dank für Deine unermüdlichen und immer interessanten Darbietungen.
Da bin ich Typ D/4. Ich kann warten. Es macht einfach mehr Spaß mit einem deutschen Regelheft. Spiele können so auch mal ausgeliehen werden und jeder kann mitspielen.
Ich bin Typ B. Am Ende muss die Lokalisierung gut sein, wenn es dann ein bisschen teurer ist, ist das für mich okay. Ich warte gerne auf die Lokalisierung, wenn denn auch eine „bereinigte“ Version (1.2) dabei herauskommt ( das gab es in letzter Zeit erfreulicherweise häufiger mal). Etablierte Lokalisierungsverlage haben natürlich den Vorteil, dass man eher einschätzen kann, was man bekommt (bei Schwerkraft z.B. schlechten Kundenservice…)
Interessantes Thema. Ich zähle mich zu Typ D, in den meisten Fällen schaue ich mir Spiele lieber eine Weile an bevor ich sie kaufe um sicher zu sein, dass sie wirklich gewollt sind wenn der erste Kaufimpuls vorüber ist. Ich bin tatsächlich nicht so fit mit Fremdsprachen, paradoxerweise interessieren mich aber häufig Spiele von ausländischen Verlagen wie Carnio Creations, Delicous Games, Devir, Eagle Gryphon usw. Umso mehr schaue ich natürlich auf die genannten Verlage wie Strohmann, Feuerland, Skellig usw. Ich muss Spiele also nicht sofort haben, auch wenn ich aktuell sehr gehyped bin von den Tomáŝ-Holek-Spielen (habe sie alle auf deutsch vorbestellt). Was den Preis betrifft: Lokalisierung bedeutet Arbeit die bezahlt werden muss, das ist nun mal so. Da verstehe ich auch die Verlage, wenn sie nicht kostenlos die PDF zur Verfügung stellen wollen. Wer von uns arbeitet gerne umsonst? Richtig, niemand (Soziales Engagement klammere ich mal aus), alle müssen essen, trinken & brauchen ein Dach über den Kopf. Ergo sind Lokalisierungen sehr wichtig für mich, das macht das Lernen der Spiele viel einfacher, auch wenn ich es auf englisch nicht für unmöglich halte. #Gewinn
Ganz klar Typ 4. Ich war noch nie gehypt und bis mich die Begeisterung angesteckt hat, sind die richtig guten Spiele meist schon auf deutsch erschienen. Jeder Verlag ist willkommen, denn es geht mir um das Spiel an sich. Wichtig ist nur, dass die Anleitung gut übersetzt bzw. geschrieben ist.
Als Studierende Person spielt der Preis in unserem Hobby häufig die größte Rolle. Englisch ist für mich ok weil das in meinen Spielerunden in der Regel kein Problem ist. Diese zwei Gründe führen bei mir dazu das es auch einige Englische Ausgaben in meinem Regal gibt.
Da hab ich eine ganz klare Antwort drauf: Das hängt davon ab! Solospiele gehen auch auf Englisch. Auch manche zwei Spieler Spiele gehen auch uf Englisch (letzter Kauf Let's go to Japan), da ich diese meist mit meiner Frau spiele. Alles andere muss schon bald auf deutsch sein, da meine anderen Mitspieler sonst nicht dabei wären. Also irgendwie Typ 2, glaub ich.
Interessantes Thema, ich würde mich wohl zu Typ 4 bekennen . Ich habe zwar auch mal über Kickstarter Spiele unterstützt, die waren zumeist erstmal in englisch. Bei der Kategorie Familienspiele ist das auch kein Problem, bei Kennerspielen komme ich leider an meine Grenzen und das macht dann nicht wirklich Spaß. Ich werde jetzt immer warten bis das jeweilige Spiel auf deutsch lokalisiert wurde.
Gutes Thema! Ich persönlich möchte die Spiele in deutscher Sprache haben und bin häufig traurig, wenn tolle Spiele erst sehr spät oder gar nicht übersetzt werden. Umgekehrt bin ich froh, dass Verlage zunehmen, die sich um gute Übersetzungen kümmern und gute Arbeit leisten. Das dies natürlich Zeit kostet, um qualitativ gut zu lokalisieren, sollte klar sein. Ich warte lieber länger, als keine oder nur eine schlechte Lokalisierung zu erhalten. Viele Grüße Andrea 🦋
Für mich sind Lokalisierungen wie ein eigenes, neues Spiel. Daher bevorzuge ich es, wenn es nicht nur 1:1 übersetzt sondern wirklich auch bewusst angepasst wird.
Hallo Christoph, Ich bin eher der Typ, der auf die deutsche Version wart. Ich kann zwar gut englisch, aber ich habe trotzdem schon mal die eine oder andere Feinheit in Regeln missverstanden. Natürlich muss die Übersetzungsleistung finanziell „gewürdigt“ werden. Ich find es gut, wenn ich auch nur das deutsche Regelheft kaufen kann, was ja manchmal möglich ist. Der lokalisierende Verlag muss sich dann auch ausreichend Mühe machen und der Preis darf dann auch nicht überzogen sein. (Von daher verstehe ich den Kommentar von demjenigen, der keine Spiele von Schwerkraft kauft) Gruß Lutz
Ich bin definitiv auch Typ 4 Spieler. Ich möchte die Spiele auf Deutsch haben wobei ich mir dieses Jahr auf der spielmesse die ersten zwei englische Erweiterung gekauft habe für skyteam und faraway.
Wenn das Spiel sehr komplex ist, warte ich auf die deutsche Lokalisierung. Falls ein Spiel super gut ist, wie z.B. Fliptown, Rolling heights oder Conservas kaufe ich auf english. Manche wrden eben auch nicht lokalisiert.
Es gibt soooo viele Spiele. Da leuchtet es mir nicht ein warum man nicht einfach etwas warten kann, bis die deutsche Lokalisierung rauskommt. Ich kaufe englischsprachige Spiele nur, wenn sie definitiv nicht auf deutsch rauskommen. Beispiele sind: - Edge of Darkness - Legendary Encounters Alien
Ich warte schon bis Spiele auf deutsch erscheinen, damit ich auch meine Kinder und andere Spieler aus meiner Gruppe mit an den Tisch bekomme. Beim Preis setze ich mir schon eine Obergrenze.
Ich bin eine Mischung aus Typ 3 und Typ 4. bei kleineren Hype Spielen bzw. einem einfachem Zugang ist mir Sprache egal. Aber an sich eher Typ 4. ich empfinde Lokalisierungen als großes Privileg. Es ist viel Arbeit. Die Verhandlungen, Kontaktaufnahmen, Übersetzungen usw. 😊
Ich bin ein MischMasch aus verschiedenen Typen. Habe spiele auf Englisch mit sprachneutralem Spielmaterial. Sag aber auch immer: „Wenn das Spiel gut ist, kommt es auch auf deutsch raus.“ Und dann warte ich die deutsche Lokalisierung ab.
Ich bin eher Typ D, habe aber ein paar Spiele auch auf Englisch, was allerdings nichts mit Aktualität zu tun hat. Manchmal sind es Spiele, die es nie ins Deutsche geschafft haben oder man bekommt sie auf dem Sekundärmarkt nicht auf Deutsch. Wenn es dann weitgehend sprachneutral ist, kaufe ich es. Hilfreich ist natürlich, wenn es schon ne Übersetzung auf BGG gibt. Aber so grundsätzlich kann ich warten. Manches "Hype-Spiel" entpuppt sich ja auch als nicht sooo toll wie erwartet. Der Verlag ist mir wurscht. Super finde ich wirklich, wenn Verlage die Anleitungen zum Download anbieten. Steht sie nicht zur Verfügung, hält mich das aber nicht unbedingt vom Kauf ab. Ja, was ist nun an Lokalisierungen wichtig? Dass es schnell geht. (So viel zum Warten können) 😅
Ist bei mir völlig unterschiedlich. Generell kann ich gut warten. Bei Faraway hab ich auf deutsch gewartet(auch auf die Erweiterung, Sky Team Turbulenz und ggf. Cities oder Castle Combo werde ich warten.) Kosmos macht eine tolle Arbeit. Die Garphill games mag ich lieber im Original und kaufe sie auf Englisch. Western Legends Showdown ist nach über einem Jahr immer noch nicht auf deutsch da, deswegen auf Englisch gebraucht gekauft. Schlafende Götter auf Deutsch gekauft, weil meine Frau keine englischen Spiele mag. Radlands war auf englisch billiger und einfacher verfügbar. Es ist ein Mix aus Verlag, Preis, Verfügbarkeit, Rücksicht auf die Mitspielenden….Hypetrain ist mir relativ wurscht. Bei Hero Realms (manche Erweiterungen gibt es nicht auf deutsch) und Star Realms habe ich sogar einen Mix aus englischen und deutschen Karten…versuche ich zu vermeiden.
Wenn das Spiel nur für uns beide ist, dann kann es auch englisch sein. Ist es aber ein Spiel für mehr Personen und hat viel Kartentext, warten wir auf die deutsche Lokalisierung, denn einige unseres Freundeskreises würden sonst verzweifeln 🙈
Ich bin Typ 3 oder C und warte gerne bis die Spiele auf Deutsch erscheinen. Macht es einfacher für die Spielegruppe und ist evtl. auch einfacher zu verkaufen falls es wieder ausziehen muss. 😅
Eine sehr interessante Frage. Also ich kaufe keine englischen Spiele. Die Lokalisierungen finde ich sehr wichtig. Auf den Verlag, welcher die Spiele auf deutsch rausbringt, achte ich da eher weniger.
Hallo Christoph! Wahrscheinlich kann man mich nicht einordnen. Ich habe auch Spiele auf Englisch, die gar nicht von einem deutschen Verlag herausgebracht wurden. (Eines sogar aus den USA mitgebracht) Ein Kennerspiel habe extrem günstig in der englischen Version gekauft, da ich es aber bereits auf Deutsch gespielt hatte, gar kein Problem. Mittlerweile ist es aber so, dass ich nicht mehr so schnell neue Spiele anschaffe und eher auf die deutsche Version warte. Ich bevorzuge dabei keine Verlage und kaufe keine Deluxe-Ausgaben. Mir geht es rein ums Spielen.
Lokalisierungen sind extrem wichtig, denn die etablierten deutschen Verlage gehen keine Risiken mehr ein und dementsprechend durchschnittlich sind ihre neuen Angebote. Die wirklich spannenden Neuheiten gibt es im Moment nur auf Crowdfunding, deshalb brauchen wir Lokalisierungen um die spannenden Titel auch auf Deutsch zu haben. Und das bitte zeitnah, nicht erst ein Jahr später als das Original. Und natürlich muss so eine Übersetzung von einem Muttersprachler gemacht werden, denn Sprichwörter lassen sich nicht eins zu eins übersetzen ohne ihren Sinn zu verlieren, etc.
Typ D. Ich habe "ein paar" Spiele zu Hause und brauche nicht immer alles gleich, außerdem sieht man nach einer gewissen Zeit ob das Spiel sich auch etwas hält bzw. ob es mittel-/langfristig was taugt. Wer das Spiel in deutsch rausbringt, ist mir erstmal egal. Und, zu guter letzt, Qualität kostet Geld und das ist auch gut so.
Ich möchte Spiele immer gerne in deutscher Sprache haben. Aber: Ich werde im Urlaub beim Besuch von Brettspielläden regelmäßig schwach und so finden sich in meinem Regal einige Spiele auf Englisch, Französisch, Niederländisch 🙈. Dank Internet habe wir bisher alle diese Spiele problemlos spielen können und so schöne Urlaubsandenken, von denen ich mich auch nicht trennen mag. Ob ein Spiel lokalisiert wird, ist mir egal. Mein Spieleregal ist sowieso chronisch zu voll.
Ich pass in keine der Kategorien so richtig rein. Die Komplexität ist kein Entscheidungsfaktor. Eher der Preis und auch wie dringend ich es haben will. Wenn ich weiß, das Spiel erscheint auf deutsch bei Schwerkaft, kaufe ich es grundsätzlich auf englisch. Manche Spiele will ich sofort haben, bei einigen warte ich aber auch gerne ab, bis die deutsche Version raus ist und entscheide dann welche Version ich mir hole. Die deutsche Ausgabe kann man im Zweifel wieder besser verkaufen. Die englische Ausgabe finde ich oft besser, wenn das Spiel eher Regelunklarheiten hat, weil man dann auf BGG in den Foren besser suchen kann, wenn man die Begriffe auf englisch weiß. Die einzige Art Spiele, die ich grundsätzlich auf deutsch kaufe, sind storylastige Spiele, bei denen man viel lesen muss, wie z.B. Schlafende Götter (trotz Schwerkaft😉). Ich kann zwar gut englisch, aber das finde ich dann doch mühsam und nicht so immersiv auf englisch.
4 дня назад
Sobald ich ein gutes Spiel orte, versuche ich, es zu bekommen, egal ob deutsch, englisch, französisch, italienisch oder spanisch. Wenn es dann später auf Deutsch erscheint, ist es für mich nicht mehr interessant. Dann bin ich bereits mit neueren Spielen beschäftigt. Der einzige Wermutstropfen ist, dass der Weiterverkauf im deutschsprachigen Raum manchmal schwierig ist.
@@mathspoon7609 Mich stören u.a. die Preispolitik, die eingeschränkte Vergabe von Rezensionexemplaren und das Auftreten des Verlags. Das möchte ich nicht unterstützen.
@@1DerSiedler ich meide auch vorwiegend den Schwerkraft-Verlag. Leider haben sie 3 Spiele im Programm, welche ich richtig cool finde & denen ich nicht widerstehen wollte, die habe ich dann auch gekauft. Dafür ohne Schnörkel & Klimbim, eine Erweiterung habe ich auf dem Sekundärmarkt gekauft. Mich stört in erster Linie der Umgang mit Kunden.
Also ich bin eindeutig Typ 4 Damit ein Spiel für alle meine regelmäßigen Mitspieler passt, kaufe ich nur Spiele in deutscher Sprache. Der Verlag ist mir dabei ganz egal. Preislich muss das Spiel es "wert" sein. Dies wird am Einzelfall entschieden. Das Spiele deshalb teilweise erst später oder manchmal auch gar nicht verfügbar werden stört mich 0,0. Es gibt so oder so mehr gute Spiele als ich REGELMÄßIG spielen.
Prinzipiell habe ich Spiele schon lieber auf deutsch. Wenn das Material sprachneutral ist und nur die Regel auf englisch, dann stellt das für meine Mitspieler kein Hindernis dar. Ist auf dem Spielmaterial Text, dann ist deutsch Pflicht. Bei Spielen, die ich mir für den Solo-Genuss anschaffe, ist mir egal, ob englisch oder deutsch. Ich bevorzuge zwar deutsch, kaufe aber auch englische Spiele, für die keine Lokalisierung in Aussicht steht oder lange nicht klar ist, ob eine Lokalisierung erfolgen wird. Und bei Obsession habe ich mich wegen des Flairs bewusst gegen die Deutsche Version entschieden. Zu dem Thema passte für mich einfach kein deutsch. Ich lese Jane Austen auch lieber im Original. Wer ein Spiel lokalisiert, ist mir egal. Solange die Lokalisierung gut gemacht ist. Und ich verstehe auch, dass das Geld kostet. Ich kann daher schon nachvollziehen, dass manche Verlage keine Regel-Übersetzungen online stellen. #Gewinn
Mit Vorfreude warte ich auf die deutsche Ausgabe von, auf Euren Kanälen schon besprochenen, englisch/französisch sprachigen Spielen. Wenn mal Anleitungsfehler auftauchen, kann ich damit leben, aber gut bearbeitete und schön designte Anleitungen werten doch jedes Spiel auf.
Gute Arbeit soll doch auch entlohnt werden. Wir sind eher im Familien- und Kennerspielbereich daheim. Da geht es ja nicht um so sehr hohe Kostenunterschiede.
Lieber Christoph, herzlichen Dank für Deine unermüdlichen und immer interessanten Darbietungen.
Da bin ich Typ D/4. Ich kann warten. Es macht einfach mehr Spaß mit einem deutschen Regelheft. Spiele können so auch mal ausgeliehen werden und jeder kann mitspielen.
Ich bin Typ B. Am Ende muss die Lokalisierung gut sein, wenn es dann ein bisschen teurer ist, ist das für mich okay. Ich warte gerne auf die Lokalisierung, wenn denn auch eine „bereinigte“ Version (1.2) dabei herauskommt ( das gab es in letzter Zeit erfreulicherweise häufiger mal). Etablierte Lokalisierungsverlage haben natürlich den Vorteil, dass man eher einschätzen kann, was man bekommt (bei Schwerkraft z.B. schlechten Kundenservice…)
Interessantes Thema. Ich zähle mich zu Typ D, in den meisten Fällen schaue ich mir Spiele lieber eine Weile an bevor ich sie kaufe um sicher zu sein, dass sie wirklich gewollt sind wenn der erste Kaufimpuls vorüber ist. Ich bin tatsächlich nicht so fit mit Fremdsprachen, paradoxerweise interessieren mich aber häufig Spiele von ausländischen Verlagen wie Carnio Creations, Delicous Games, Devir, Eagle Gryphon usw. Umso mehr schaue ich natürlich auf die genannten Verlage wie Strohmann, Feuerland, Skellig usw. Ich muss Spiele also nicht sofort haben, auch wenn ich aktuell sehr gehyped bin von den Tomáŝ-Holek-Spielen (habe sie alle auf deutsch vorbestellt).
Was den Preis betrifft: Lokalisierung bedeutet Arbeit die bezahlt werden muss, das ist nun mal so. Da verstehe ich auch die Verlage, wenn sie nicht kostenlos die PDF zur Verfügung stellen wollen. Wer von uns arbeitet gerne umsonst? Richtig, niemand (Soziales Engagement klammere ich mal aus), alle müssen essen, trinken & brauchen ein Dach über den Kopf.
Ergo sind Lokalisierungen sehr wichtig für mich, das macht das Lernen der Spiele viel einfacher, auch wenn ich es auf englisch nicht für unmöglich halte.
#Gewinn
Ganz klar Typ 4. Ich war noch nie gehypt und bis mich die Begeisterung angesteckt hat, sind die richtig guten Spiele meist schon auf deutsch erschienen. Jeder Verlag ist willkommen, denn es geht mir um das Spiel an sich. Wichtig ist nur, dass die Anleitung gut übersetzt bzw. geschrieben ist.
Als Studierende Person spielt der Preis in unserem Hobby häufig die größte Rolle. Englisch ist für mich ok weil das in meinen Spielerunden in der Regel kein Problem ist. Diese zwei Gründe führen bei mir dazu das es auch einige Englische Ausgaben in meinem Regal gibt.
Da hab ich eine ganz klare Antwort drauf:
Das hängt davon ab!
Solospiele gehen auch auf Englisch. Auch manche zwei Spieler Spiele gehen auch uf Englisch (letzter Kauf Let's go to Japan), da ich diese meist mit meiner Frau spiele.
Alles andere muss schon bald auf deutsch sein, da meine anderen Mitspieler sonst nicht dabei wären.
Also irgendwie Typ 2, glaub ich.
Interessantes Thema, ich würde mich wohl zu Typ 4 bekennen . Ich habe zwar auch mal über Kickstarter Spiele unterstützt, die waren zumeist erstmal in englisch. Bei der Kategorie Familienspiele ist das auch kein Problem, bei Kennerspielen komme ich leider an meine Grenzen und das macht dann nicht wirklich Spaß. Ich werde jetzt immer warten bis das jeweilige Spiel auf deutsch lokalisiert wurde.
Typ 4, ich kann warten, es eilt nicht. Verlag ist mir relativ egal. Ich kaufe auch nicht blind und schaue mir vorher Rezensionen an.
Gutes Thema!
Ich persönlich möchte die Spiele in deutscher Sprache haben und bin häufig traurig, wenn tolle Spiele erst sehr spät oder gar nicht übersetzt werden.
Umgekehrt bin ich froh, dass Verlage zunehmen, die sich um gute Übersetzungen kümmern und gute Arbeit leisten. Das dies natürlich Zeit kostet, um qualitativ gut zu lokalisieren, sollte klar sein. Ich warte lieber länger, als keine oder nur eine schlechte Lokalisierung zu erhalten.
Viele Grüße Andrea 🦋
Für mich sind Lokalisierungen wie ein eigenes, neues Spiel. Daher bevorzuge ich es, wenn es nicht nur 1:1 übersetzt sondern wirklich auch bewusst angepasst wird.
Hallo Christoph,
Ich bin eher der Typ, der auf die deutsche Version wart. Ich kann zwar gut englisch, aber ich habe trotzdem schon mal die eine oder andere Feinheit in Regeln missverstanden.
Natürlich muss die Übersetzungsleistung finanziell „gewürdigt“ werden. Ich find es gut, wenn ich auch nur das deutsche Regelheft kaufen kann, was ja manchmal möglich ist.
Der lokalisierende Verlag muss sich dann auch ausreichend Mühe machen und der Preis darf dann auch nicht überzogen sein.
(Von daher verstehe ich den Kommentar von demjenigen, der keine Spiele von Schwerkraft kauft)
Gruß Lutz
Ich bin definitiv auch Typ 4 Spieler.
Ich möchte die Spiele auf Deutsch haben wobei ich mir dieses Jahr auf der spielmesse die ersten zwei englische Erweiterung gekauft habe für skyteam und faraway.
Hab zwar einige englische Spiele aber warte doch meistens auf die deutsche Lokalisierung
Wenn das Spiel sehr komplex ist, warte ich auf die deutsche Lokalisierung. Falls ein Spiel super gut ist, wie z.B. Fliptown, Rolling heights oder Conservas kaufe ich auf english. Manche wrden eben auch nicht lokalisiert.
Es gibt soooo viele Spiele.
Da leuchtet es mir nicht ein warum man nicht einfach etwas warten kann, bis die deutsche Lokalisierung rauskommt.
Ich kaufe englischsprachige Spiele nur, wenn sie definitiv nicht auf deutsch rauskommen.
Beispiele sind:
- Edge of Darkness
- Legendary Encounters Alien
Ich warte schon bis Spiele auf deutsch erscheinen, damit ich auch meine Kinder und andere Spieler aus meiner Gruppe mit an den Tisch bekomme. Beim Preis setze ich mir schon eine Obergrenze.
Ich bin eine Mischung aus Typ 3 und Typ 4.
bei kleineren Hype Spielen bzw. einem einfachem Zugang ist mir Sprache egal. Aber an sich eher Typ 4.
ich empfinde Lokalisierungen als großes Privileg. Es ist viel Arbeit. Die Verhandlungen, Kontaktaufnahmen, Übersetzungen usw. 😊
Ich bin ein MischMasch aus verschiedenen Typen. Habe spiele auf Englisch mit sprachneutralem Spielmaterial. Sag aber auch immer: „Wenn das Spiel gut ist, kommt es auch auf deutsch raus.“ Und dann warte ich die deutsche Lokalisierung ab.
Ich bin eher Typ D, habe aber ein paar Spiele auch auf Englisch, was allerdings nichts mit Aktualität zu tun hat. Manchmal sind es Spiele, die es nie ins Deutsche geschafft haben oder man bekommt sie auf dem Sekundärmarkt nicht auf Deutsch. Wenn es dann weitgehend sprachneutral ist, kaufe ich es. Hilfreich ist natürlich, wenn es schon ne Übersetzung auf BGG gibt.
Aber so grundsätzlich kann ich warten. Manches "Hype-Spiel" entpuppt sich ja auch als nicht sooo toll wie erwartet.
Der Verlag ist mir wurscht. Super finde ich wirklich, wenn Verlage die Anleitungen zum Download anbieten. Steht sie nicht zur Verfügung, hält mich das aber nicht unbedingt vom Kauf ab.
Ja, was ist nun an Lokalisierungen wichtig? Dass es schnell geht. (So viel zum Warten können) 😅
Primär bin ich ein Fan von deutschen Brettspielen. Das hängt aber an meiner Gruppe, wir haben einen dabei der sich mit dem Englisch etwas schwer tut.
Ich warte immer bis das Spiel auf deutsch ist🎲🍎👍🏻
Typ 3 hier. Kaufe auch Fremdsprache, weil manches erst auf Deutsch erscheint, wenn vorher genug Leute die Werbetrommel rühren😉
Ist bei mir völlig unterschiedlich. Generell kann ich gut warten. Bei Faraway hab ich auf deutsch gewartet(auch auf die Erweiterung, Sky Team Turbulenz und ggf. Cities oder Castle Combo werde ich warten.) Kosmos macht eine tolle Arbeit.
Die Garphill games mag ich lieber im Original und kaufe sie auf Englisch. Western Legends Showdown ist nach über einem Jahr immer noch nicht auf deutsch da, deswegen auf Englisch gebraucht gekauft.
Schlafende Götter auf Deutsch gekauft, weil meine Frau keine englischen Spiele mag.
Radlands war auf englisch billiger und einfacher verfügbar.
Es ist ein Mix aus Verlag, Preis, Verfügbarkeit, Rücksicht auf die Mitspielenden….Hypetrain ist mir relativ wurscht. Bei Hero Realms (manche Erweiterungen gibt es nicht auf deutsch) und Star Realms habe ich sogar einen Mix aus englischen und deutschen Karten…versuche ich zu vermeiden.
Wenn das Spiel nur für uns beide ist, dann kann es auch englisch sein. Ist es aber ein Spiel für mehr Personen und hat viel Kartentext, warten wir auf die deutsche Lokalisierung, denn einige unseres Freundeskreises würden sonst verzweifeln 🙈
Ich bin Typ 3 oder C und warte gerne bis die Spiele auf Deutsch erscheinen. Macht es einfacher für die Spielegruppe und ist evtl. auch einfacher zu verkaufen falls es wieder ausziehen muss. 😅
Eine sehr interessante Frage.
Also ich kaufe keine englischen Spiele. Die Lokalisierungen finde ich sehr wichtig. Auf den Verlag, welcher die Spiele auf deutsch rausbringt, achte ich da eher weniger.
Hallo Christoph! Wahrscheinlich kann man mich nicht einordnen. Ich habe auch Spiele auf Englisch, die gar nicht von einem deutschen Verlag herausgebracht wurden. (Eines sogar aus den USA mitgebracht) Ein Kennerspiel habe extrem günstig in der englischen Version gekauft, da ich es aber bereits auf Deutsch gespielt hatte, gar kein Problem. Mittlerweile ist es aber so, dass ich nicht mehr so schnell neue Spiele anschaffe und eher auf die deutsche Version warte. Ich bevorzuge dabei keine Verlage und kaufe keine Deluxe-Ausgaben. Mir geht es rein ums Spielen.
Lokalisierungen sind extrem wichtig, denn die etablierten deutschen Verlage gehen keine Risiken mehr ein und dementsprechend durchschnittlich sind ihre neuen Angebote. Die wirklich spannenden Neuheiten gibt es im Moment nur auf Crowdfunding, deshalb brauchen wir Lokalisierungen um die spannenden Titel auch auf Deutsch zu haben. Und das bitte zeitnah, nicht erst ein Jahr später als das Original.
Und natürlich muss so eine Übersetzung von einem Muttersprachler gemacht werden, denn Sprichwörter lassen sich nicht eins zu eins übersetzen ohne ihren Sinn zu verlieren, etc.
Typ D. Ich habe "ein paar" Spiele zu Hause und brauche nicht immer alles gleich, außerdem sieht man nach einer gewissen Zeit ob das Spiel sich auch etwas hält bzw. ob es mittel-/langfristig was taugt. Wer das Spiel in deutsch rausbringt, ist mir erstmal egal. Und, zu guter letzt, Qualität kostet Geld und das ist auch gut so.
Typ D, nur auf Deutsch. Ich verstehe zwar drei Fremdsprachen, aber die meisten meiner Mitspieler möchten nur deutsche Spiele spielen.
Ich möchte Spiele immer gerne in deutscher Sprache haben.
Aber: Ich werde im Urlaub beim Besuch von Brettspielläden regelmäßig schwach und so finden sich in meinem Regal einige Spiele auf Englisch, Französisch, Niederländisch 🙈.
Dank Internet habe wir bisher alle diese Spiele problemlos spielen können und so schöne Urlaubsandenken, von denen ich mich auch nicht trennen mag.
Ob ein Spiel lokalisiert wird, ist mir egal. Mein Spieleregal ist sowieso chronisch zu voll.
Ich pass in keine der Kategorien so richtig rein. Die Komplexität ist kein Entscheidungsfaktor. Eher der Preis und auch wie dringend ich es haben will. Wenn ich weiß, das Spiel erscheint auf deutsch bei Schwerkaft, kaufe ich es grundsätzlich auf englisch. Manche Spiele will ich sofort haben, bei einigen warte ich aber auch gerne ab, bis die deutsche Version raus ist und entscheide dann welche Version ich mir hole. Die deutsche Ausgabe kann man im Zweifel wieder besser verkaufen. Die englische Ausgabe finde ich oft besser, wenn das Spiel eher Regelunklarheiten hat, weil man dann auf BGG in den Foren besser suchen kann, wenn man die Begriffe auf englisch weiß. Die einzige Art Spiele, die ich grundsätzlich auf deutsch kaufe, sind storylastige Spiele, bei denen man viel lesen muss, wie z.B. Schlafende Götter (trotz Schwerkaft😉). Ich kann zwar gut englisch, aber das finde ich dann doch mühsam und nicht so immersiv auf englisch.
Sobald ich ein gutes Spiel orte, versuche ich, es zu bekommen, egal ob deutsch, englisch, französisch, italienisch oder spanisch. Wenn es dann später auf Deutsch erscheint, ist es für mich nicht mehr interessant. Dann bin ich bereits mit neueren Spielen beschäftigt.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass der Weiterverkauf im deutschsprachigen Raum manchmal schwierig ist.
Wer lokalisiert, ist mir weitestgehend egal. Nur Spiele von Schwerkraft kaufe ich nicht.
Hey darf ich fragen weshalb?
@@mathspoon7609 Mich stören u.a. die Preispolitik, die eingeschränkte Vergabe von Rezensionexemplaren und das Auftreten des Verlags. Das möchte ich nicht unterstützen.
@ kann ich voll und ganz nachvollziehen.
@@1DerSiedler ich meide auch vorwiegend den Schwerkraft-Verlag. Leider haben sie 3 Spiele im Programm, welche ich richtig cool finde & denen ich nicht widerstehen wollte, die habe ich dann auch gekauft. Dafür ohne Schnörkel & Klimbim, eine Erweiterung habe ich auf dem Sekundärmarkt gekauft.
Mich stört in erster Linie der Umgang mit Kunden.
Englische Spiele schau ich mir garnicht an. Der deutscher Markt ist breit genug.
Also ich bin eindeutig Typ 4
Damit ein Spiel für alle meine regelmäßigen Mitspieler passt, kaufe ich nur Spiele in deutscher Sprache. Der Verlag ist mir dabei ganz egal.
Preislich muss das Spiel es "wert" sein. Dies wird am Einzelfall entschieden.
Das Spiele deshalb teilweise erst später oder manchmal auch gar nicht verfügbar werden stört mich 0,0. Es gibt so oder so mehr gute Spiele als ich REGELMÄßIG spielen.
Es gibt auch mehr gute Spiele als ich ÜBERHAUPT nur ein einziges Mal spielen könnte :D
@1DerSiedler Auch damit hast du vollkommen recht.
Prinzipiell habe ich Spiele schon lieber auf deutsch. Wenn das Material sprachneutral ist und nur die Regel auf englisch, dann stellt das für meine Mitspieler kein Hindernis dar. Ist auf dem Spielmaterial Text, dann ist deutsch Pflicht.
Bei Spielen, die ich mir für den Solo-Genuss anschaffe, ist mir egal, ob englisch oder deutsch. Ich bevorzuge zwar deutsch, kaufe aber auch englische Spiele, für die keine Lokalisierung in Aussicht steht oder lange nicht klar ist, ob eine Lokalisierung erfolgen wird.
Und bei Obsession habe ich mich wegen des Flairs bewusst gegen die Deutsche Version entschieden. Zu dem Thema passte für mich einfach kein deutsch. Ich lese Jane Austen auch lieber im Original.
Wer ein Spiel lokalisiert, ist mir egal. Solange die Lokalisierung gut gemacht ist. Und ich verstehe auch, dass das Geld kostet. Ich kann daher schon nachvollziehen, dass manche Verlage keine Regel-Übersetzungen online stellen.
#Gewinn