Monika Gruber @ Opening SLYRS Caffee & Lunchery am 15.07.2016
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- Опубликовано: 5 ноя 2024
- Monika Gruber @ Opening SLYRS Caffee & Lunchery am 15.07.2016. Der bayerische Whiskypionier vom Schliersee Anton Stetter ( geschäftsführende Gesellschafter) öffnete am Abend die Pforten zur neuen SLYRS Caffee & Lunchery und dem erweiterten Fasslager. Zu Gast u.a. Monika Gruber. www.ganz-muenc...
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Der Whisky ist klasse. Ich habe mehrere probiert und bin begeistert. Weiter so. Und die Gruber ist klasse. Ich mach mir fast in die Hose, wenn ich die seh.
So alt kann ich gar nicht werden, als dass die Gruber nicht meine erste Wahl wäre! Ohne Schmarrn, mehr Herz für Bayern geht nicht!
die Moni ist noch immer die BESTE!
Die Frau ist absolut cool, und trotz ihrem Erfolg nicht abgehoben.
Slyrs ist einfach geil. Und die Gruberin auch
Top!
ich mußte zwei Jahre meiner Kindheit in Bayern verbringen, die schlimmsten in meiner Erinnerung. Aber bei der Frau mache ich eine Ausnahme, sie ist einfach klasse.
Sie hat a eigens Fassl. Jetzt is no a wertvollere Partie!
Die Frau ist immer eine Wucht:-)
wieso eigentlich groupie- werbung vorweg?
🌹
g.
Mensch Moni, ich hab dich echt lieb. Aber für harte Drogen Werbung machen muss echt net sei...
ist immer eine Frage der Menge, die man konsumiert. In kleinenMengen genossen ist so ein SLYRS was ganz feines
@@ganzmuenchen das ist leider falsch.
Alkohol, egal in welcher Menge, ist ein körperfremder Stoff und ist ein Nervengift das alle Organe angreift - ab dem ersten Tropfen. Und auch ganz unabhängig davon ob du da dein Bärendreck oder Gewürze rein miwchst.
Unser Land hat mehr alkoholkranke Menschen als drogenkranke aller anderen Drogen zusammengenommen. Von den Kosten, den durch alkoholkranke Menschen getötete oder zu Krüppel gefahrene Personen wollen wir besser erst gar nicht reden.
Nein, am Alkohol gibt es nichts schön zu reden, aber auch gar überhaupt nichts!
@@sascha6357 Es bleibt der bis heute gültige Lehrsatz des Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“ Das hat also nichts mit schön reden zu tun, es ist einzig die Dosis... Auch das mit "ab dem ersten Tropfen" stimmt nicht, zumindest für die allermeisten unter uns, die sich eben nicht irgendwann einmal in eine Alkoholkrankheit gesoffen haben und entsprecht abstinent sein müssen in Folge... Aber die haben ja nicht tropfenweise, sondern eher literweise konsumiert.
@@ganzmuenchen Ja, dieses Paradigma oder diese Verteidigungshaltung hört man von alkoholkranken Menschen oder wirtschaftlichen Profiteuren aus der Pharma-/ oder herstellenden- Industrie immer wieder.
Gilt das nicht für alle Drogen ? Andere allerdings, die wesentlich ungefährlicher sind, sind verboten. Keine andere Droge oder Krankheit fordert so viele Opfer, ist für Kriminalität oder so hohe Kosten für die Volkswirtschaft verantwortlich. Einzig die Pest dürfte mehr Opfer gefordert haben. Auch werden durch keine andre Droge so viele Verbrechen und Gewaltverbrechen verübt.
Ebenfalls nicht zu verachten ist die schnelle Abhängigkeit die der von Heroine in nichts hinterher steht.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Die Quellen sind darunter angegeben und sind unzweifelhaft.
Für mich persönlich gibt es keinen Zweifel daran, dass Hersteller, Werbetreibende und die Legislative an all den Todesfällen, Opfern und Schäden in jeder Form mitverantwortlich sind.
Aber wir sind in einem Staat, in dem die Bundeskanzlerin Ad öffentlich Drogen zu sich genommen hat und deren Herstellung verherrlicht - zu sehen beim „Fest zum reinen Bier“ 2016…
Und zu Recht hat die WHO den Alkohol zum führenden Faktor zur Mortalität weltweit für Menschen zwischen 15 und 49 genannt.
Und nun die Fakten:
Weltweit ist Alkohol der führende Risikofaktor zur Mortalität für 15 - bis 49 jährige Menschen - laut WHO.
- 131,8 Liter alkoholische Getränke pro Kopf bei den 16 - 49 jährigen wurden im Jahr 2017 in Deutschland konsumiert.
- 10,5 Liter REINER Alkohol wurde pro Kopf von den 16 - 49 jährigen in Deutschland konsumiert.
- 13.343 Unfälle in Deutschland wurden 2017 im Straßenverkehr mit Personenschaden die auf Alkohol zurückzuführen sind registriert.
- 231 Todesfälle wurden 2017 in Deutschland durch Unfälle im Straßenverkehr die auf Alkohol zurückzuführen sind registriert.
- 19000 verzeichnete Todesfälle (Frauen in Deutschland), entspricht 4 % aller Todesfälle im Jahr 2016 die auf ausschließlich durch Alkoholkonsum verursachte Krankheiten zurückzuführen sind.
- 43000 verzeichniete Todesfälle (Männer in Deutschland), entspricht 10 % aller Todesfälle im Jahr 2016 die auf ausschließlich durch Alkoholkonsum verursachte Krankheiten zurückzuführen sind.
- 7,9 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren konsumieren in Deutschland Alkohol in riskanter Form. Das entspricht mehr als 5,5 mal so viele Einwohner wie München oder 2,5 mal so viele Einwohner wie Berlin derzeit haben.
- 231.291 Verbrechnen wurden 2017 in Deutschland von unter Alkoholeinfluss stehenden Menschen verübt. Das sind fast 11 % aller Verbrechen gewesen.
- 46.697 Gewalttaten unter Alkoholeinfluss wurden 2017 in Deutschland verübt. Das entsprach fast 27 % aller Gewaltverbrechen.
- 40.565 schwere Körperverletzungen, insbesondere bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung inkl. der Verstümmelung weiblicher Genitalien werden unter Alkoholeinfluss in Deutschland jählich verübt.
- Alkohol ist einer der wesentlichen Risikofaktoren für zahlreiche chronische Erkrankungen (zum Beispiel Krebserkrankungen, Erkrankungen der Leber und Herz-Kreislauf-Erkrankungen) und für Unfälle.
- 57,04 Milliarden Euro volkswirtschaftlicher Schade durch Alkoholkonsum ( direkt und indirekt). Davon 16.59 Milliarden Euro für das Gesundheitswesen und 40,44 Milliarden Euro wirtschaftlicher Schaden (Produktionsausfälle wegen Krankheit usw. )
- 3.14 Milliarden Euro Steuereinnahmen
Quellen:
- BKA Bundeskriminalamt Wiesbaden 2018, www.bka.de
- Bundesministerium für Gesundheit: www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html
- Bundesverwaltung - Bundesamt für Statistik: www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/determinanten/alkohol.html
- Berechnungen des ifo-Instituts. In: Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure (2021): Daten aus der Alkoholwirtschaft. Bonn.
- www.dhs.de/suechte/alkohol/zahlen-daten-fakten#:~:text=Alkoholkonsum%20verursacht%20in%20Deutschland%20erhebliche,%3A%201%2C6%20Millionen).
- Global Burden of Disease 2016 Alcohol Collaborators (2018): Alcohol use and burden for 195 countries and territories, 1990-2016: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2016. Lancet, 392(10152), 1015-1035.
John, U. et al. (2022): Alkohol. In: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Hrsg.): DHS Jahrbuch Sucht 2022. Lengerich: Pabst Science Publishers. 33-51.