Wahre Freiheit beginnt in meinen Augen tief im Inneren eines Menschen; dort wiederum entsteht sie durch ein bedingungsloses JA zu sich selbst und dem Leben im Außen. Ich habe vieles ausprobiert in meinem Leben, um endlich dem unbändigen Gefühl der Freiheit zu unterliegen, aber schlussendlich hat sich dieses Gefühl erst dadurch eingestellt, nachdem ich - wie ich bereits oben beschrieben habe - das magische Wort des JA´s genutzt habe. Herzliche Grüße, D.v.T
Ja ganz genau so sehe ich das auch. Glück und Freiheit kommen von einem selbst und nicht von außen. Zumindest in unserem Kulturkreis und unter den Umständen die wir als "normal" bezeichnen. Es gibt selbstverständlich auch Unfreiheit auf der Welt. Doch selbst dann ist es möglich innerlich frei zu sein. Frei bedeutet auch, dass es keine Angst mehr gibt. Wenn ich keine Angst habe, wenn es mir egal ist was andere denken, wenn ich mich nicht verstecken muss, zu meinem handeln stehe, dann bin ich frei. So lässt sich auch die Frage unten beantworten. Ich bin frei, wenn ich mich nicht innerlich einsperren lasse. Unsere Gesellschaft ist von Angst geprägt. Angst vor dem Verlassen werden, Angst was andere sagen könnten, Angst jemand könnte meine Geheimnisse erfahren. Wenn ich mich selbst öffne und alles preis gebe, wovor muss ich dann noch Angst haben? Dann bin ich frei.
Eine sehr interessans Gspräch. Beiden Frauen sollte man hohen Respekt zollen. Ich bin ein Mann, habe aber auch sehr viel dazu gelernt und werde es in meinem Leben versuchen zu verstehen und berücksichtigen. Liebe Grüße Reinhold.
Ich kam ungefragt in Existenz auf diese Welt, oder hatte sich mein Geist doch dazu entschieden? Ich weiß es nicht, denn ich bin auch nicht frei darin, entscheiden zu dürfen, hier zu bleiben.
Es gibt, glaube ich, grundsätzlich einen Nenner für alles und jeden, egal welches Alter, welche persönliche Situation und Kontexterei: wenn jeder in seine eigene Kraft kommt, seiner inneren "Navigation" folgen würde und dürfte,( weil es ja alle tun). Was mich anzieht da geh ich näher, was mich abstößt, da geh ich weg.Wo anfangen? Bei sich selbst! Von Wiege an wird an uns rum erzogen, mit bedingter Liebe: nur WENN du das oder das tust, DANN liebe ich dich. Selbstbestimmt kommen wir auf die Welt, Die Kleinsten zeigen deutlich was sie wollen, genau das wird ihnen von uns Großen aber aberzogen, sie sollen sich einfügen in UNSERE Welt. Bestes Beispiel Andre Stern! (schaut: ich war niemals in der Schule) Das wäre eine Revolution die ( nach Stefan Hiene) von INNEN kommt, das ist in meinen Augen der Weg. Wir können uns nur bemühen, schaffen können es nur "selbstbestimmte" weil bedingungslos geliebte Kinder! Interessantes Interview von beiden Seiten, auch die Einspielungen. Eine Antwort gab es aber keine, sondern es wurden die verschiedensten Variationsmöglichkeiten aufgezählt, die den Zuhörer genauso zurück lässt wie davor.
Vielleicht verlieren wir unsere Selbstbestimmtheit durch das "funktionieren müssen". In meiner Kindheit waren in meinem Dorf die Hälfte der Menschen beruflich selbstständig. Heute ist die Möglichkeit dazu nicht mehr gegeben. Für die Berufswahl wäre wichtig rechtzeitig zu erkennen, was man als sinnstiftend erlebt. Eigenartiger Weise fragt kein Berufsberater danach: ruclips.net/video/1Tov0_uFddc/видео.html Ich habe bisher kaum geistige Hilfe für Menschen gefunden, die herausfinden wollen, was sie als sinnstiftend erleben. Deshalb habe ich eine Typen-Lehre der Sinnfindung entwickelt, um eine Sprache zu haben, die es ermöglich darüber nachzudenken: ruclips.net/video/UNa8QfPYY0A/видео.html
Wir sollten die Gegenwart nicht nur mit der Vergangenheit sondern auch mit der potenziellen Zukunft vergleichen. Wir sind heute zwar freier im Vergleich zu unserer weitestgehend barbarischen Vergangenheit, befinden uns aber noch immer auf einem äußerst niedrigen Entwicklungsstand - verglichen mit dem, was an tatsächlicher Freiheit und realer Menschenwürde möglich wäre.
ich denke : ich bin dann frei , wenn ich das was ich tun und haben MUSS tun und haben kann und darf . wenn dies nicht geht , weil man es mir unnoetig schwer oder unmoeglich macht , bin ich nicht frei , und dann bekommt man schwierigkeiten mit mir , denn ich MUSS es ja tun oder haben . was ich tun oder haben WILL spielt fuer meine freiheit keine oder nur eine untergeordnete rolle kinder wissen nicht was sie tun oder haben MUESSEN , fuer sie ist zunaechst der wille das einzige kriterium . sie sollen alles tun und haben wollen , nur so lernen sie die welt kennen . in einer welt in der ich alles tun und haben kann was ich WILL will kein anderer mensch leben .
Hatte kein gutes Gefühl, bei dem Gespräch. Es war angestrengt und zu weit angelegt. Es heißt, wer fragt der führt, ich denke die Moderatorin wollte zuviel, hat aber das Wesentliche übersehen, möglicherweise ist es auch an dem Buch gelegen, dass sie als Grundlage verwendet hat, werde es mir anschaffen und ansehen, und dann das Gespräch hoch einmal ansehen..
Beispiel Mode: erst interessiere ich mich nicht dafür, dann als Anfängerin kaufe ich Mode nur nach Vorschlägen der "Kennenden", das zwar modisch, aber an mir nicht optimal war. Am Ende entwickle ich selbst ein Auge für Form, Farbe und Struktur und kann mir erlauben den "Kennenden" zu widersprechen, aber ohne je wieder mit dem unwissenden, untrainierten Blick. Ergebnis: qualifizierte Autonomie in Mode, was will man (hier Frau) mehr? Um eine autonome Picasso-Kunst zu machen, muss du erst für die Basics mitlaufen, um sie erst zu beherrschen.
Die Antworten der eingeladenen Philosophin sind zu oberflächlich. Das kann jeder mit "gesunden Menschenverstand". Dafür braucht es kein Philosophiestudium. Enttäuschend.
Oberflächlich, nichtssagenden und Belangloser Kaffeeklatsch. Wie tiefgründig und Intensiv sind im Vergleich dazu die Sätze eines Epikur bei dem es auch um Freiheit geht. Öffentliche rechtlich gefördertes oder bezahltes Fernsehen lohnt sich einfach nicht.
Weniger ab-und bewerten, mehr beobachten! Solche Kommentare bringen keinen weiter und sind einfach nur rausgehauene Negativität ohne irgendeine Begründung.
Es gibt nur ganz wenige Menschen, die komplexe Gedanken in Echtzeit so raushauen können, ohne dass sie mit Füllwörtchen kommen. Manchmal kommt Fr. Rössler in Fahrt und die "ähs" werden weniger. Erstmal sich selbst vor Publikum reden hören.
Tolles Format, ich bin regelrecht süchtig danach. Frau Bleisch ist eine hervorragende Journalistin, die das Beste aus ihren Gästen herausholt. Bravo!
Tolle Frau, diese Barbara Bleisch! Super Moderatorin, sehr empathisch , sehr einfühlsam! Würde ich gerne mal kennenlernen! Renate Körber
Und dann noch so wahnsinnig hübsch! Seltene Kombination. Stellt sich die Frage, Glück gehabt? Was ist Glück?
Freiheit ist nicht für jeden !
Wahre Freiheit beginnt in meinen Augen tief im Inneren eines Menschen; dort wiederum entsteht sie durch ein bedingungsloses JA zu sich selbst und dem Leben im Außen. Ich habe vieles ausprobiert in meinem Leben, um endlich dem unbändigen Gefühl der Freiheit zu unterliegen, aber schlussendlich hat sich dieses Gefühl erst dadurch eingestellt, nachdem ich - wie ich bereits oben beschrieben habe - das magische Wort des JA´s genutzt habe.
Herzliche Grüße,
D.v.T
● Life-ART-CHANNEL ╥─o Wie drückt sich dieses bedingungslose Ja zu sich selbst und dem Leben denn aus? Und inwiefern ist es bedingungslos?
Ja ganz genau so sehe ich das auch. Glück und Freiheit kommen von einem selbst und nicht von außen. Zumindest in unserem Kulturkreis und unter den Umständen die wir als "normal" bezeichnen. Es gibt selbstverständlich auch Unfreiheit auf der Welt. Doch selbst dann ist es möglich innerlich frei zu sein. Frei bedeutet auch, dass es keine Angst mehr gibt. Wenn ich keine Angst habe, wenn es mir egal ist was andere denken, wenn ich mich nicht verstecken muss, zu meinem handeln stehe, dann bin ich frei. So lässt sich auch die Frage unten beantworten. Ich bin frei, wenn ich mich nicht innerlich einsperren lasse. Unsere Gesellschaft ist von Angst geprägt. Angst vor dem Verlassen werden, Angst was andere sagen könnten, Angst jemand könnte meine Geheimnisse erfahren. Wenn ich mich selbst öffne und alles preis gebe, wovor muss ich dann noch Angst haben? Dann bin ich frei.
Wahre Freiheit beginnt mit dem bedingungslosen Nein zu sich selbst und dem Leben im Außen.
Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen: Ja
Oh wow, so umfangreich und so komplex.
Eine sehr interessans Gspräch. Beiden Frauen sollte man hohen Respekt zollen. Ich bin ein Mann, habe aber auch sehr viel dazu gelernt und werde es in meinem Leben versuchen zu verstehen und berücksichtigen. Liebe Grüße Reinhold.
Ich kam ungefragt in Existenz auf diese Welt, oder hatte sich mein Geist doch dazu entschieden? Ich weiß es nicht, denn ich bin auch nicht frei darin, entscheiden zu dürfen, hier zu bleiben.
Es gibt, glaube ich, grundsätzlich einen Nenner für alles und jeden, egal welches Alter, welche persönliche Situation und Kontexterei: wenn jeder in seine eigene Kraft kommt, seiner inneren "Navigation" folgen würde und dürfte,( weil es ja alle tun). Was mich anzieht da geh ich näher, was mich abstößt, da geh ich weg.Wo anfangen? Bei sich selbst!
Von Wiege an wird an uns rum erzogen, mit bedingter Liebe: nur WENN du das oder das tust, DANN liebe ich dich. Selbstbestimmt kommen wir auf die Welt, Die Kleinsten zeigen deutlich was sie wollen, genau das wird ihnen von uns Großen aber aberzogen, sie sollen sich einfügen in UNSERE Welt.
Bestes Beispiel Andre Stern! (schaut: ich war niemals in der Schule)
Das wäre eine Revolution die ( nach Stefan Hiene) von INNEN kommt, das ist in meinen Augen der Weg. Wir können uns nur bemühen, schaffen können es nur "selbstbestimmte" weil bedingungslos geliebte Kinder!
Interessantes Interview von beiden Seiten, auch die Einspielungen. Eine Antwort gab es aber keine, sondern es wurden die verschiedensten Variationsmöglichkeiten aufgezählt, die den Zuhörer genauso zurück lässt wie davor.
Als wäre "Gott" jemals anderes gewesen als ein Moderator. Und das sage ich nach einer Nacht des Guckens dieses, Ihres Formats.
intelligente Frau ( Beate Rössler )
Vielleicht verlieren wir unsere Selbstbestimmtheit durch das "funktionieren müssen". In meiner Kindheit waren in meinem Dorf die Hälfte der Menschen beruflich selbstständig. Heute ist die Möglichkeit dazu nicht mehr gegeben. Für die Berufswahl wäre wichtig rechtzeitig zu erkennen, was man als sinnstiftend erlebt. Eigenartiger Weise fragt kein Berufsberater danach: ruclips.net/video/1Tov0_uFddc/видео.html Ich habe bisher kaum geistige Hilfe für Menschen gefunden, die herausfinden wollen, was sie als sinnstiftend erleben. Deshalb habe ich eine Typen-Lehre der Sinnfindung entwickelt, um eine Sprache zu haben, die es ermöglich darüber nachzudenken: ruclips.net/video/UNa8QfPYY0A/видео.html
Wir sollten die Gegenwart nicht nur mit der Vergangenheit sondern auch mit der potenziellen Zukunft vergleichen. Wir sind heute zwar freier im Vergleich zu unserer weitestgehend barbarischen Vergangenheit, befinden uns aber noch immer auf einem äußerst niedrigen Entwicklungsstand - verglichen mit dem, was an tatsächlicher Freiheit und realer Menschenwürde möglich wäre.
ich denke : ich bin dann frei , wenn ich das was ich tun und haben MUSS tun und haben kann und darf . wenn dies nicht geht , weil man es mir unnoetig schwer oder unmoeglich macht , bin ich nicht frei , und dann bekommt man schwierigkeiten mit mir , denn ich MUSS es ja tun oder haben .
was ich tun oder haben WILL spielt fuer meine freiheit keine oder nur eine untergeordnete
rolle
kinder wissen nicht was sie tun oder haben MUESSEN , fuer sie ist zunaechst der wille das einzige kriterium . sie sollen alles tun und haben wollen , nur so lernen sie die welt kennen .
in einer welt in der ich alles tun und haben kann was ich WILL will kein anderer mensch leben .
Hatte kein gutes Gefühl, bei dem Gespräch. Es war angestrengt und zu weit angelegt.
Es heißt, wer fragt der führt, ich denke die Moderatorin wollte zuviel, hat aber das Wesentliche übersehen, möglicherweise ist es auch an dem Buch gelegen, dass sie als Grundlage verwendet hat, werde es mir anschaffen und ansehen,
und dann das Gespräch hoch einmal ansehen..
Beispiel Mode: erst interessiere ich mich nicht dafür, dann als Anfängerin kaufe ich Mode nur nach Vorschlägen der "Kennenden", das zwar modisch, aber an mir nicht optimal war. Am Ende entwickle ich selbst ein Auge für Form, Farbe und Struktur und kann mir erlauben den "Kennenden" zu widersprechen, aber ohne je wieder mit dem unwissenden, untrainierten Blick. Ergebnis: qualifizierte Autonomie in Mode, was will man (hier Frau) mehr? Um eine autonome Picasso-Kunst zu machen, muss du erst für die Basics mitlaufen, um sie erst zu beherrschen.
Die Antworten der eingeladenen Philosophin sind zu oberflächlich. Das kann jeder mit "gesunden Menschenverstand".
Dafür braucht es kein Philosophiestudium.
Enttäuschend.
Freiheit geht - mit GELD
wurde das - auch - angesprochen..?!
Ja.
Ja ab Minute 44 oder so
Oberflächlich, nichtssagenden und Belangloser Kaffeeklatsch. Wie tiefgründig und Intensiv sind im Vergleich dazu die Sätze eines Epikur bei dem es auch um Freiheit geht. Öffentliche rechtlich gefördertes oder bezahltes Fernsehen lohnt sich einfach nicht.
Sehr wichtiges Thema. Aber Leider war es inhältlich sehr schlecht
Weniger ab-und bewerten, mehr beobachten!
Solche Kommentare bringen keinen weiter und sind einfach nur rausgehauene Negativität ohne irgendeine Begründung.
"Äh, Äh; Ähm..." Sollte man sich längst abgewöhnt haben.
Frau Rössler, warum sagen Sie so oft "Äh"? Welche Bereicherung Ihrer Aussagen erhoffen Sie sich dadurch ???
Es gibt nur ganz wenige Menschen, die komplexe Gedanken in Echtzeit so raushauen können, ohne dass sie mit Füllwörtchen kommen.
Manchmal kommt Fr. Rössler in Fahrt und die "ähs" werden weniger.
Erstmal sich selbst vor Publikum reden hören.