Erfolgreich zocken - die Grundlagen

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  • Опубликовано: 12 дек 2024

Комментарии • 59

  • @Garou0410
    @Garou0410 Год назад +1

    Hi Udo. Danke für den schönen Bericht. Ich hab diese Köder in Frankreich auch immer gerne benutzt. Heißen Hart Metal Vib.
    Es gibt aber auch in Europa viele verschiedene Vib Köder zu kaufen.

  • @michaelnuss7646
    @michaelnuss7646 4 года назад +1

    T olles Video, ich war auch letzte Woche am Walchensee , kaum was gefangen ! Hätte doch vorher seine Videos schauen sollen . ! Der Typ ist einfach genial , weiter so 👍

  • @faklinge3714
    @faklinge3714 5 лет назад +1

    gratuliere zu 1000 abos. gruss aus der schwiiz ;)

  • @normangreen1091
    @normangreen1091 5 лет назад +2

    Toll dass du deine ganzen Erkenntnisse mit uns teilen magst.
    Ich weiß du hast es in einem Video schon mal erwähnt, ich find die Stelle aber nicht mehr. Welche Rute (die Inliner) und welche Rolle fischt du? Finde die Inlinergeschichte eigentlich auch ganz praktisch und interessant...

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад +1

      Hallo Norman… Das mache ich wirklich gerne, denn den Fisch muss man am Ende ja selber fahren und dazu braucht es natürlich immer auch ein Quäntchen Glück. Die Rute ist von daiwa. Mein spezielles Modell wird aber nicht mehr gebaut. Dennoch hat sie einen Nachfolger, wie du leicht findest wenn du nach Inliner suchst. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie ein rotes Dekor. Das Wurfgewicht liegt bei 30-40 g. Die Rolle ist die Daiwa Steez. Allerdings auch das teuerste was sie im Regal haben. Auf der anderen Seite bin ich damit immer sorgenfrei gewesen.

  • @igorwest7481
    @igorwest7481 5 лет назад +1

    super video :) , bin auch schon fleißig am ausprobieren! liebe grüße aus salzburg

  • @ronericsonluehnsdorf
    @ronericsonluehnsdorf 5 лет назад +1

    Danke für das Video, das mich wiedermal "nicht abkühlen" lässt! Ja, diese Methode ist sowas von genial! Alles, was irgendwie räuberisch lebt lässt sich damit fangen. Das Zocken mit einer beringten Spinnrute (leichte Köder) hat leider den Nachteil, daß sich die Schnur in der Absinkphase gerne mal um den Steg vom Spitzenring legt. Und noch etwas Wichtiges: Die Meisten fischen viel zu dicke Schnüre und viel zu starke Ruten! Gerade vom Kajak aus reicht eine 0,08er oder 0,10er auf einer 500er - 1500er Rolle an einer schnellen Rute mit maximal bis zu 20g WG locker aus. Dazu ein nicht zu kurzes Vorfach in 0,18 oder 0,20 mm, ein kleiner Einhänger, die Bremse fein eingestellt (kann man ja später immer noch dosiert zudrehen) und fertig. So kann man stundenlang ermüdungsfrei fischen und Fische dennoch sehr sicher landen.

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад

      Soooooo ist es und macht in der Summe die Faszination der Methode aus. Fein fischen und spüren, wie gefühlt auch ein 35er Saibling einen Drill abliefern kann wie ein 90er Hecht an kräftigem Stock. Freu mich schon auf August... dann ziehen wir wieder den Tiefen entgegen. Irgendwo wird der 60er Saibling schon schwimmen und unseren Weg kreuzen. Wir haben Zeit.

  • @DaveBirkDave
    @DaveBirkDave 5 лет назад

    1000 Abos!
    Glückwunsch!!!

  • @weisswurstfruhstuck8523
    @weisswurstfruhstuck8523 2 года назад +2

    Mit den Gummi Fischen hab ich’s auch gar nicht. Irgendwie nerven mich die. Ich hab keine Rückmeldung von dessen Bewegung in der Rute wie beim Spinner oder wobbler oder Zocker. Die Gummis haben für mich so null Kontakt und ich kann mir auch beim spielen damit mit der Rute nur schwer vorstellen oder abschätzen wie das aussieht was ich da grade mache im Wasser. Lustig dass das scheinbar nicht nur mir so geht. Wie gesagt am liebsten hab ich Spinner und Metall Blinker und danach wobbler. :)

  • @mikekash5773
    @mikekash5773 4 года назад +1

    Hi, coole Videos, top. Besonders die Seeforellen-Infos (y). Ich bin bald in Oberöstereich am Hallstättersee, dort sind die Seeforellen geschont, deshalb würde ich gerne mal mein Glück auf Saiblinge veruchen. Echolot ist dort nicht erlaubt, aber wir haben ein kleines Boot. Kennst du den See? Lohnt sich das Zocken ohne Echolot in einem nicht ganz kleinen See ( 8,55 km²
    ,mittlere Tiefe: 65, maximale Tiefe: 125 m) oder welche Methode/ Herangehensweise würdest du auf Saiblinge empfehlen?
    Danke und weiter so.

  • @nils895
    @nils895 5 лет назад +1

    Hallo Udo, ein tolles Video. Schade nur, dass es nur 360p hat. Als kleiner Hinweis (vllt. hab ichs nicht gesehen, oder es war nicht auf dem Video drauf): Bitte immer die Hände anfeuchten, das schont die Schleimschicht enorm.
    Petri
    Nils

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад +1

      Nur 360? Hmmm muss ich mal schauen was da los ist. Die Hände hab ich immer nass am Fisch, deshalb liegt bei mir auf dem Bootsrand immer ein Waschhandschuh fürs Auto plörrenass 😁. Wichtiger Hinweis für alle...Danke.

    • @nils895
      @nils895 5 лет назад

      @@SilentHunterYakfishing Ach so, das wusste ich nicht, deshalb hab ich halt gedacht du hast den Saibling vllt aus Versehen oder Unwissenheit so angefasst...aber dann passt ja alles. Das mit den Pixeln liegt laut RUclips vllt. auch am verwendeten Format oder so.

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад +1

      Nils Werner hmmm ich habe es in 1080HD gespeichert und hochgeladen. Vielleicht liegt es daran, dass es intern erst noch verarbeitet wird? Weil ich habe es so gemacht wie ich es immer gemacht habe. Schauen wir mal sonst mache ich jetzt neu, also den Ablaut

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад

      Upload

    • @nils895
      @nils895 5 лет назад

      @@SilentHunterYakfishing jetzt gehts ;)

  • @kiliansimonniedermair-auer7321
    @kiliansimonniedermair-auer7321 6 месяцев назад

    Aalrute auf den zocker? Sehr geil

  • @syson3386
    @syson3386 4 года назад +1

    Heyhey, ich kann mich dem Lob nur anschließen, ich werde kommende Saison das wohl auch ausprobieren. Da kann man ja fast nicht wiederstehen😁
    Was für Inline Ruten fischst du denn??? Ich kenn den Rutentyp nur mit Wurfgewichten jenseits der 100g auf Heilbutt und Co. aber nicht mit Max. 40g WG!?

  • @j.r.5263
    @j.r.5263 4 года назад

    Du meintest Anker vertreiben die Fische, aber das widerspricht exakt meinen Erfahrungen. Gerade beim Saiblingsangeln anker ich immer und wenn nichts mehr beißt, rüttele ich wieder am Anker und es fängt wieder an. Meiner Meinung nach, wirbelt er die Sedimente auf und das ist wichtig! Außerdem ist mir fraglich, wieso man auf 40+m dünne Vorfächer verwendet, auf diesen Tiefen ist es eh dunkel, da kann man auch sicheres, dickeres Material nehmen. Ansonsten ist das Video klasse, Rutten zocken werde ich auch noch versuchen!

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  4 года назад +1

      Ja.... das wird wohl richtig sein, wenn es so bei dir funktioniert. Der Saibling ist sicherlich neugierig und nicht sehr scheu. Man kann bestimmt auch dickere Schnurstärken wählen, nur bei mir ist es so, dass das gesamte Gerät sehr sehr leicht ist. WG 15-30 g, 1000 Rolle,… Es würde keinen Sinn machen, auf so eine kleine Rolle eine starke Schnur zu machen. Das leichte und feine Gerät erleichtert mir das ermüdungsfreie Fischen den ganzen Tag. Und ich sitze ja mal locker 10 Stunden. Da macht sich das für mich schon bemerkbar. So komme ich recht gut zurecht. Viel Erfolg

  • @faklinge3714
    @faklinge3714 5 лет назад +1

    du hast geschrieben, dass du die Fische am Grund auf dem Echo nicht siehst? Fischst du dann einfach mal auf 30 m wo steiniger Boden ist oder wie wählst du dein Spot aus?

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад +2

      Ja genau, steiniger Boden ist schon mal nötig, dann sind auch Saiblinge nicht weit. Die Tiefe sind fast immer zwischen 30 und 40m. Dann klopfe ich einfach verschiedene Stellen ab. Übrigens, über schlammigen Boden sehe ich die Fische auch am Grund.

    • @Garou0410
      @Garou0410 Год назад +1

      Man kann so viel von Dir lernen Udo 👍🎣👌

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  Год назад

      ☺️

  • @nolkegmbhmalermeisterbetri2868

    wenn du jetzt noch beim landen die Hände nass machen würdest ,wäre alles toll am Video

  • @philter6394
    @philter6394 5 лет назад

    Noch eine Frage lässt du den zocker dann an den flacheren stellen bis zum Grund und zockst dann so 1 Meter über dem Boden ?

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад +2

      Immer dann, wenn ich nicht im Freiwasser fische, halte ich Bodenkontakt, d.h. ich lass den Zocker auch am Boden aufschlagen. An Stellen wo ich weiß, dass ein Hänger unumgänglich wäre, berühre ich den Boden kurz und hebe dann 10-20 cm an. Aber die Fische die ich fragen möchte, sind im Uferbereich ja am Boden zu finden. Deshalb muss ich auch da fischen. Draußen auf dem See wo es 70 90 150 m hat, fische ich natürlich mittels Echolot im Freiwasser, da wo ich die Echos auch sehe. In der Regel ist das irgendwo zwischen 25 und 40 m, wenn es um die Saiblinge geht. Hechte stehen deutlich flacher bis 20 m, die Renken von der Oberfläche bis etwa 30 m.

    • @Garou0410
      @Garou0410 Год назад

      Ich hatte in Frankreich an der Atlantikküste in den grossen Seen immer an den Erdgasbohrtürmen auf Zander damit vom Kajak aus geangelt. Und dort soo viele Hänger gehabt. Da liegt einfach sehr viel Zeug schon unten 🤣

  • @philter6394
    @philter6394 5 лет назад +1

    Habe kein Echolot- brauche ich das dringend?

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад +1

      Nein, nicht unbedingt... das habe ich ewige Jahre nicht gehabt. Es ist nur praktisch um eine bestimmte Tiefe zu finden, oder die Bodenhärte zu erkennen. Je flacher ein Gewässer ist, umso uninteressanter wird es dann. Aber bei Tiefen über 100m ist es schon hilfreich

    • @philter6394
      @philter6394 5 лет назад

      @@SilentHunterYakfishing danke! Und erkennt man die Fische (saiblinge etc) auf dem Echolot?

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад +1

      Phil ter … Das hört sich jetzt blöd an wenn ich das sage, aber ja, ich erkenne das schon, um was es sich da handelt. Das liegt aber daran das ich seit ewiger Zeit so fische und dass ich, wenn ich die Fische fange die ich auf dem Echolot sehe, die Bestätigung habe und es so gelernt habe damit umzugehen. Auf einem anderen Gewässer wäre ich schon wieder aufgeschmissen und könnte das alles nicht eins zu eins übertragen. Das Echolot selber gibt natürlich keinerlei Auskunft darüber, was da unten schwimmt! Aber das Schwimmverhalten, die Tiefen, die Anzahl, die Temperaturverteilung, die Sprungschicht, und das alles in Verbindung mit dem was ich sonst noch weiß, macht es mir möglich, die Dinge recht treffend für mein Gewässer zu interpretieren.

  • @tron1c1987
    @tron1c1987 5 лет назад

    Herrlich! Ich könnte stundenlang zuhören 😊 Das schaut wirklich spannend und auch nicht kompliziert aus. Ich hab jetzt nen Wirbel mit Karabiner an ner mono oder Fluo gesehen. Hast du das direkt angebunden ans Geflecht und wie lang sollt es denn sein?

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад

      Schmunzel... Danke. Ich habe die geflochtene 10er als Hauptschnur und binde etwa 4m 21er Mono davor. Der „Wirbel“ ist eher ein Karabiner von der Größe her ... owner Snap Svivel... super klein. Aber in der Regel nutze ich einen Minikarabiner. Wirbel sind unnötig.

  • @sugemike8153
    @sugemike8153 4 года назад

    Plansee? Bin immer im Forggensee

  • @fbl8999
    @fbl8999 5 лет назад

    Sehr geiles Video und informativ obendrein.
    Am Tegernsee hatts leider noch nicht geklappt mit dieser Methode. Aber das wird noch

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад +2

      Ich wünsch dir das Beste. Es funktioniert gewiss. Man muss erst das Vertrauen zu dieser Technik gewinnen, natürlich durch den entsprechenden Erfolg, dann fällt es leichter die Ausdauer aufzubringen. Denn natürlich müssen die Fische die man fangen will auch da sein und dass ist nicht immer gewiss. Aber wenn sie da sind, ist diese Methode unglaublich spannend, weil du den Biss sofort bis ins Handteil spürst. Außerdem war ich selber überrascht, dass man unglaublich viele Fischarten von dieser Methode überzeugen kann. Das hätte ich nicht gedacht. Auf diese Weise wird es noch spannender, denn man kann nicht sicher sein, ob im nächsten Moment nicht auch ein richtiger Brummer zupackt. Dann spielt die Musik etwas lauter....

    • @philter6394
      @philter6394 5 лет назад +1

      Ich Versuchs auch am tegernsee

    • @fbl8999
      @fbl8999 5 лет назад

      Das glaub ich dir aufs Wort @Silent Hunter.
      Gibt es Zeitfenster im Jahr oder Tageszeiten an denen es sich besonders lohnt?
      Ich selbst arbeite in der Fischereibranche und da sind die Saiblinge abends und morgens wenn die Sonne aufgeht am aktivsten.
      @phil ter ging schon was?

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад

      Beni l ja, es gibt schon Zeitfenster, in denen es besser funktioniert. Dennoch muss ich sagen, dass ich Saiblinge den ganzen Tag über fangen kann. Wenn die Dämmerung anbricht hört es eigentlich auf. Ganz gewiss sind die Morgen - und Abendstunden immer erfolgsversprechend. Tagsüber sind sie nur woanders. Mit anderen Worten sie ziehen über den Tag mit dem Sonnenstand in andere Bereiche des Gewässers. Am Anfang und Ende des Tages kann ich sie recht gut ufernah antreffen. Um die Mittagszeit ist es generell schwierig, wenn man seine Methode nicht umstellt. Dann sind Sie im Freiwasser deutlich besser zu fangen. In den meisten Fällen allerdings auch um die 30-40 m, vorausgesetzt dass die Wassertiefe deutlich größer ist. Wenn im Sommer viel Fischbrut im Freiwasser an der Oberfläche unterwegs ist, was dieses Jahr leider nicht der Fall ist, kommen auch die Saiblinge hoch und sind zwischen 5 und 15 m gut aufzuspüren.
      In diesem Fall sind sie allerdings sehr scheu und es ist nicht einfach zügig und leise über den Fisch zu kommen. Wenn es aber gelingt muss man recht schnell sein. Deshalb auch ein schwerer Zocker, den ich sofort runter lasse und etwa 1 m vor dem Echo stoppe. Biss oder nicht Biss entscheidet sich in dann in Sekunden. So wird die Saiblingsjagd im Freiwasser zur Pirsch. Es hat schon ein wenig gedauert bis ich den Bogen raus hatte, das richtige Echo zu finden, das richtige Timing mit dem Zocker und dann den Einschlag zu erleben. Manchmal sind es aber auch Hechte oder Seefos, seltener ein dicker Barsch.

    • @fbl8999
      @fbl8999 5 лет назад

      Puh das klingt sehr komplex. Dennoch auch sehr einleuchtend. Und auch noch ein Dankeschön für solch eine detaillierte Auskunft. Die meisten sind bei solchen Methoden sehr verschlossen. Ich werde es aber gleich morgen nochmals probieren. Ich hab leider ein Ruderboot. Da ists mit dem anpirschen etwas schwieriger

  • @kustenjung233
    @kustenjung233 5 лет назад

    Das sind doch Zikaden.. Zocken sehen anders aus. zocker sind kleiner Pilker

    • @SilentHunterYakfishing
      @SilentHunterYakfishing  5 лет назад +1

      Ja, das ist richtig. Von der Sache kam ich von Minipilkern in der Form zu den Zikaden. Doch alle fische ich gleich in der Anwendung. Ich bin beim Begriff des Zockens geblieben. „zikaden“ als Verb gibts wohl so nicht...zocken schon.