Hallo David, ich höre aus deinem Kommentar am Ende sowie aus deinen Erzählungen im Podcast immer wieder heraus, dass dich diese elende Unflätigkeit einer Leute trotz all deiner Erfahrung immer noch etwas mitnimmt. Was extrem schade ist. Daher möchte ich mir hier mal ein wenig anmaßen, für die schweigende aber genießende Mehrheit zu sprechen: Wir finden deine Arbeit hervorragend, so wie sie ist. Sonst wären wir (über eine halbe Million Menschen auf diesem Kanal wohlgemerkt!) nicht hier. Mal stimmt man im Geiste zu, mal nicht, aber immer geht man mit mehr heraus als hinein. Ich schreibe sehr selten mal einen Kommentar und kann auch mit Daumen hoch /runter nicht viel anfangen. Von daher vielen Dank für all deinen Mühen, mach weiter so und lass Dich bitte nicht ärgern. LG Hendrik
Sehe ich exakt genauso und finde es tatsächlich traurig, dass er das extra so deutlich erwähnen muss. Ich persönlich fand den Film auch überraschend gut und kann Davids Kritik dennoch absolut nachvollziehen. Und das ist völlig ok und mir käme niemals in den Sinn, ihn deswegen anzufeinden. Das ist immer noch nur ein Film. Insofern auch von mir ein großes Dankeschön für die vielen Stunden ganz hervorragende Arbeit. 👍🏻
Dem ist nichts hinzuzufügen. Du machst das klasse David. Deine Kritiken haben ein gutes Niveau und es macht viel Spaß dich bei deiner Arbeit und der Leidenschaft die du damit verbindest zu sehen. Mach weiter so, dann hast du bald 1 Mio Abbos ;)
Stimme dem zu, der Film hat mich extrem positiv überrascht vorallem nach dem debakel vom letzten und der Beteiligung von Disney was ja aktuell eher schlecht ist.
Absolut! Jeder Mensch hat seine Meinung und GSD gefällt nicht jedem dasselbe. Was wäre das für eine Welt? 🤯 Mir hat PREY auch wirklich gut gefallen. Der Film will keinen Tiefgang und keine Pädagogik oder intensive Charakterentwicklung. Der dauert 1 Stunde 40 Minuten, führt den Stamm der Indianer gut ein und dann geht es auch schon ab. Und es ist kein Kampf auf Augenhöhe, nie! Das sich ein solcher Stamm aus Jägern aber gut wehren kann, die ja nichts anderes tun als jagen und überleben, ist nachvollziehbar. Ganz ehrlich? Anders wird ein Predator-Film auch nie funktionieren. Und technisch war er absolut okay! Hat mir gefallen. Ich stimme mit David grundsätzlich meistens überein und nehme mir seine Filmtipps zu Herzen aber was viele Kritiker von einem „Predator-Film“ alles heutzutage erwarten? Das will der Film doch gar nicht sein.
Habe mir ihn wegen dieser schlechten Kritik angeschaut, und muss sagen, dass ich echt überrascht bin wie gut er ist. Es ist schwer ihn mit dem Original zu vergleichen, er ist einfach anders.
Nunjaaaaaa, also seien wir mal ehrlich: Prey ist auf jeden fall besser als der letzte "Predator Upgrade Schrott", der übrigens von dem Typ gedreht worden ist, der selber als Schauspieler im allerersten Predator mit Arnie dabei war.... und das ist schon sehr peinlich. Prey ist bestimmt kein Meisterwerk, aber einmal kann man sich den schon reinziehen =)
Der Film war nur Durchschnitt. Schlechtes CGI, unrealistische Kämpfe, schnelle Filmschnitte, die Ungereimtheiten im Film überdecken sollen. Eine kleine Hauptdarstellerin, die es mit dem Predator aufnimmt und ihn besiegt, während sie nicht mal einen Bären besiegen konnte. Atmosphäre des Films war gut, das Pacing war gut und die Location war gut gewählt. Der Film hat Potential. Die Art "Superhero Action" hat den Film leider nicht über das Mittelmaß hinaus wachsen lassen. Diejenigen, die sagen, dass der Film ein Meisterwerk ist, haben ehrlich gesagt keine Ahnung von guten Filmen. Der Anspruch dieser Leute ist unglaublich niedrig, sie verstehen nicht, was einen guten Film ausmacht. Viele dieser Zuseher sind leider komplett inkompetent und daran schuld, dass so viel Müll produziert wird.
Ich sehe mir selten deine Kritiken an und bin mir sicher, dass deine Abonnentenanzahl auch irgendwo gerechtfertigt ist. Aber dieses Mal scheinst du den Film nur nebenbei im Augenwinkel gesehen zu haben, während du etwas Anderes gemacht hast. Shaky Cam? Du zeigst während du dich über Kameragewackel beschwerst, Szenen aus dem Trailer in denen die Action glasklar und ohne Gewackel zu sehen ist. Die einzigen Szenen in denen es wirklich gewackelt hat, sind Szenen in denen das VFX Budget scheinbar nicht mehr gereicht hat. Bei einem Budget von 30 Mio. nicht wirklich verwunderlich, zumindest für amerikanische Verhältnisse. Die Szenen in denen es wirklich zur Sache geht, wurden anständig umgesetzt. Solide Kamera und das Kostüm des Predators ist das beste seit dem ersten Teil. Wokeness? Hier habe ich schon leichte THE LAST JEDI Flashbacks bekommen. Die Protagonistin verbringt den Großteil des Films damit zu scheitern und zu lernen. Zu guter Letzt wendet sie das gelernte an. Was ist daran Woke? Wo ist die Agenda? Mir ist klar das vorallem Disney gerne auf den Woke-Zug aufspringt um ein Paar Dollar mehr zu verdienen, aber dieser Film scheint einfach nur eine weibliche Hauptfigur zu haben. Man kann hier zu keinem Zeitpunkt behaupten, sie sei eine Mary Sue. Mal ohne scheiß muss der nächste Film mit einer weibl. Hauptfigur 9 Stunden damit verbringen all ihre Fähigkeiten zu etablieren und uns ihren gesamten Weg vom Fötus bis ins Erwachsenenalter zeigen, damit sie "glaubhaft" wirkt. Arnold Schwarzenegger kaufen wir in Predator alles ab, weil groß und stark. Warum können wir einer Ureinwohnerin nicht abkaufen, dass sie sich schnell durch den Wald bewegen und mit einer Axt umgehen kann? Verstehe ich nicht. Und ich muss, glaube ich, nicht erwähnen das Frauen vor rund 200 Jahren nicht wirklich von der Männerwelt ernst genommen wurden. Die Dynamik zwischen ihr und den Männern im Film ist nicht aus der Luft gegriffen. Außer natürlich man verbringt zu viel Zeit im Internet und weiß nicht mehr wie sich Gras anfühlt. Die Beziehungen zwischen den Charaktären wurden für knappe 100 Minuten Laufzeit angemessen in Szene gestellt. Hier ist es Geschmackssache, aber man erkennt ganz klar eine Entwicklung bei ihr, ihrem Bruder und dem Ureinwohnervolk. Alle sind immer sehr bedacht auf "jeder hat seine Meinung, kein Grund zu streiten", aber das stimmt nur Teilweise. Diese Kritik ist merkwürdig und uninformiert. Als hättest du den Film nur Teilweise oder völlig voreingenommen gesehen. Deshalb kann ich nicht wie viele Andere hier schreiben, dass unsere Meinungen halt unterschiedlich ausfallen und alles ist cool. Ich glaube, dass deine Meinung in diesem Fall einfach scheiße ist und vorallem durch dieses "GO WOKE GO BROKE" Gelaber, bewusst oder unbewusst eine schädliche politische Agenda von dir verharmlost wird. Nichts für ungut. Edit: Rechtschreibung
@Schnarch Schlaf Sie hat auch einen akrobatischen Sprung gemacht! Aus dem Nichts, wenn man die vorangegangenen 90 Minuten ignoriert in denen man sie wie eine Wahnsinnige durch den Wald springen sieht. Etwas das sie wahrscheinlich schon seit ihrer Kindheit macht und deshalb auch gut darin ist. Wokeness hat gemacht, dass sie springt. Ganz eindeutig XD. Und danke :). Edit: noch mehr Rechtschreibung
Meinungsverschiedenheiten sind normal und völlig legitim. Hasskommentare sind keines von beidem. Ich schließe mich den anderen an, lass dich bitte nicht unterkriegen. Der Mehrheit gefallen deine Videos :)
@@JunkyDruffy weils erbärmlich ist Mit dem Bild veemittelt er dass der Film abgeundtief scheisse ist. Und tara schau mal die Kommentare durch. Viele Leute mögen ihn. Soviel dazu
Es ist halt irgendwann nervig wenn David gefühlt der einzige ist, der bestimmte filme nicht mag oder gar richtig scheisse findet, wenn quasi alle anderen Kritiker den Film gut finden.
Ich frag mich sowieso, warum Leute sich ein Video anschauen und selbst keine Meinung bilden wollen. Ich bin oft, wahrscheinlich zu 50 % anderer Meinung als David. Ich schaue mir die Videos eher an, weil ich ihn ALS Person sympathisch finde. Des Weiteren kann ich auch direkt bei den Kritikpunkten sagen, ob das für mich welche sind. Ich habe noch nie verstanden, warum Leute sich wegen subjektiven Geschmack streiten, sich anmeckern oder beleidigen müssen
Das tun doch eh eher die Amis, oder? Ich kenn den Kanal garnicht, aber wenn mir n Film nicht gefällt, DANN schau ich nach kritischen Videos, die dann den Film auseinander nehmen. So spar ich es mir auch manchmal ihn zu Ende gucken zu müssen...
Ich persönlich hab Prey extrem gefeiert, weil die Richtung der Hauptcharakterin zur Abwechslung Mal nicht "von Anfang an perfekt" war, wie zb bei Wonder Woman 1982, Captain Marvel oder jetzt the Marvels. Die Kritik, dass Männer nur negativ dargestellt werden kann ich auch nicht verstehen, besonders weil aus Europa nur Abenteurer und die letzte Unterschicht ausgewandert sind, da findet man wenig "Ritterlichkeit", nur ausbeuten... Die Frauen Rolle bei den Ureinwohnern war auch klassisch, Frau Zuhause, Männer Jagen. Meiner Meinung nach war's eine sehr gut geschriebener weiblicher Charakter und wenn man den Film im Original Ton ansieht, ist er besser als synchronisiert, weil's gleich Mal doppelt so spannend erscheint.
Prey ist auf jeden Fall weit weg von einem schlechten Film. Er ist sehr unterhaltsam, und hat m.M nur wenige Längen, und bringt mal frischen Wind in das Franchise. Die Anspielungen auf Predator 1 und 2 waren sehr nice, und der Final Fight war auch geil :) Ein guter Predator Film, ich befürchtete schon, dass er Weichgespült ist, was er nicht war, und hat meine Erwartungen teilweise übertroffen.
@@shellbell6190 ich finde prey ganz gut weil es ist ne langsamere zeit.. Das es kein geballer gibt war mir klar.. Und der predator ist älter viel viel älter als der jungle hunter oder der city hunter deswegen find es gut eingefangen für die Epoche..
@@shellbell6190 und was ich noch hinzufügen muss der Predator war jung deswegen war er so teilweise so dumm es war die erste jagt deswegen die Tiere und er hatte noch nicht das wissen er war ein jungblood... Deswegen der film hat es ganz gut eingefangen.. Ich finde den film gut
Sein Geschmack ist halt irgendwie komisch. Mal mag er Art House Mal hasst er Art House. Mal mag er Popcorn Kino Mal nicht... Ich blicke da nicht mehr drüber muss ich sagen
@@davidfohl385 find ich nicht. Es zeigt einfach nur dass er sich halt nicht zu sehr von der Masse/Mehrheit beeinflussen lässt sondern knallhart einfach seine eigene Meinung sagt
@DavidFöhl Du musst mal bedenken das D. Hain halt viel mehr Filme guckt als der durchschnittliche Zuschauer seines Kanals, wie wahrscheinlich du und ich. Er hat sich halt an vielem schon satt gesehen was wir noch nicht so oft gesehen haben und dementsprechend auch noch besser finden. Heißt nicht das sein Geschmack komisch ist, sondern nur das er einfach wirklich die Spreu vom Weizen trennt und wir halt nicht
Es tut mir ja wirklich leid für alle, die den Film als ganzes genossen haben. Aber in der Gesamtheit muss man Prey wieder als schwächeres Prequel anrechnen. Klar, man darf den Film nicht direkt als Vergleich zu den anderen Filmen nehmen, jedoch hatte der erste Predator mehrere Genre als eines vereint und das macht ihn unverwechselbar. Würde sehr gerne mal einen Film sehen, in den der Predator mal haushoch gewinnt und eine leidende Story nebenbei erzählen kann!
Wirklich interessant, wie ein Film auf unterschiedliche Weise wahrgenommen werden kann. Ich fand Prey wirklich gut. Ich kann Davids negative Kritik beim besten Willen nicht verstehen. Die weibliche Hauptfigur will sich in ihrem Stamm als Jägerin beweisen, da sie als Frau offenbar für eine solche Rolle nicht vorgesehen ist. Dabei muss sie ihre physische Unterlegenheit und das Handicap, nicht bereits von Kindesbeinen an darauf trainiert worden zu sein, eine Jägerin zu werden, durch eigenes Training und Köpfchen ausgleichen. Und das funktioniert sehr gut. Sie überlegt bevor sie handelt. Sie denkt um die Ecke und outside the box. Sie versucht klassische Herangehensweisen mit neuen Ideen zu verknüpfen. All das erleben wir im Film und wir sehen, wie sie jedes Mal ein Stück dazulernt, wie sie jedes Mal ihre Erfahrungen aus vorherigen Situationen einfließen lässt, um die neue Situation oder Bedrohung zu bewältigen. Deshalb ist sie dem Predator am Ende des Tages auch überlegen, eben weil sie sich nicht wie ihre männlichen Stammesgenossen und der Predator auf ihre bloße Stärke verlässt, sondern gekonnt die Schwächen des Gegenübers ausnutzt, um ihn letztendlich zu besiegen. Kurzum, ein gelungener Film, der, auch wenn David etwas anderes behauptet, keine politischen Botschaften vermitteln will. Ich habe zumindest keine erkennen können. Aber den Vorwurf gab es ja im Netz tatsächlich. Offenbar können einige User keinen Film mit einer Frau in der Hauptrolle sehen, ohne gleich eine Agenda dahinter zu vermuten (das beziehe ich jetzt nicht auf David, sondern auf die Allgemeinheit). Der Film zeigt uns ein neues Setting, ohne modernen Schnickschnack, ohne technische Gadgets, in der die Hauptdarstellerin buchstäblich mit Steinen und Knüppeln gegen ein hochtechnisiertes Alien kämpfen muss. Auch wenn die Figuren in der Charakterzeichnung etwas blass wirken, so hat mich Prey als Actionfilm in Predator-Universum durchaus unterhalten.
Ich vermute mal, dass Du Dir den Film mit einer falschen Erwartungshaltung angeschaut hast. Ich habe mir gestern Deine Kritik angehört und mir heute den Film gegönnt und ich muss sagen, dass ich Dir in allen Punkten widersprechen muss. Mir hat der Film sehr gut gefallen, er hatte für mich absolut keine Längen, war nie langweilig, hatte tolle Bilder, eine gute Action und ist auch gut besetzt. Vielleicht einfach nochmal anschauen. Und sollte er Dir dann immer noch nicht gefallen, dann ist das auch okay. Jeder hat halt einen anderen Filmgeschmack und das ist auch gut so.
Ich muss ehrlich sagen, mir hat der Film irgendwie gefallen. Das Setting war interessant. Und auch die Action war nicht schlecht. Keine wilden Kameraschnitte. Man erkennt die Action. edit: mit Setting meine ich, das ich es bisher noch nicht gesehen habe, das ein Predator auf Indianer trifft und sich mit denen prügelt haha.
@@Riddler0603 avatar spielt im dschungel/Wald. es ist eine pocahontas story. ich weiß nicht ob du weißt was das wort setting bedeutet, weil es ein englisches wort ist, aber wenn du die analogie nicht erkennst, dann ist es dein ding :D
@@goldsteoo Alienplanet = nordamerikanische Wälder? Ja, ok mit dieser Logik gibt es dann insgesamt aber auch nur so 5 settings auf sämtliche Filme verteilt.
Ich werd ihn mir noch ansehen, finde deine Meinung aber immer sehr spannend und besonders toll, dass du auch immer wieder unterstreichst, dass es deine Meinung ist und daher sehe ich auch keine Angriffsfläche. Macht leider auch nicht jeder Kritiker so und daher schau ich hier immer gerne, weil ich die Art und Weise wie du deine Meinung formulierst und begründest sehr angenehm empfinde. Freu mich aufs Essay xD.
Und das Character-Design von dem Yautja ist echt Untergrottig, der Trachtenberg hätte mal nen paar Predator Comics lesen solln, da hätte er genug Material für ein echt cooles und BEKANNTES Design besessen. Und die Predator 2-Pistole von Raphael Adolini wurde schon in dem dark horse Predator-Heft "Hell come a Walkin'/ 1718 " abgearbeitet und das auch noch sehr Glaubwürdig !
Bleibt die Frage, was man ernsthaft an großen Erzählungen in einem Predator-Sequel erwarten kann. Für mich war Prey durchaus ein Fortschritt, denn mit ein wenig Aufmerksamkeit hat man was über das Jagdverhalten des Aliens lernen können. Dass die Hauptfigur zu irgendeinem Zeitpunkt plötzlich zur Superheldin wird, habe ich auch nicht so gesehen. Sie ist von Anfang an mutig, sie studiert das Verhalten des Gegners, hat auch ein wenig Glück und wendet zu guter Letzt alles im Showdown an. Ich sehe auch keine übertriebene Männerfeindlichkeit und schon gar keine Parallelen zu einer Pocahontas-Story. In meiner Hitliste bleibt Prey nur deshalb hinter anderen Filmen des Franchises zurück, weil automatische Waffen und testosterongeladene Hugos doch irgendwie dazugehören. Weil Prey technisch schwächelt (zum Teil grottige Effekte, schlechte Tonqualität in der deutschen Fassung). Und weil das Alien die Bedienungsanleitung seines eigenen Waffenleitsystems offenbar nicht gelesen hat, was ich als schlimme Logiklücke bzw. erzählerischen Fauxpas verbuche.
Das letzte könnte man allerdings darauf schieben das der Pred vllt einfach unerfahren war. Er ist schließlich auch in eine Bärenfalle gelaufen, hat sich seinen Arm abgeschnitten und hat mehr auf seine eigene Körperkraft gesetzt als auf seine Technik. Daher würd ich ihn eher unerfahren vermuten. Der Yautja aus Predator 2 war schließlich auch ein ziemlicher Frischling, vllt war dieser es auch. Ein erfahrener hätte wohl ziemlich kurzen Prozess mit sämtlichen Menschen dort gemacht und wär nicht ständig in fallen gelaufen.
In Prey und den Predator-Filmen geht es darum, dass eine technologisch fortschrittliche Zivilisationen einen Kult verfolgt, indem niedere und weniger stärkere aber in Teilen auch wehrhafte Lebewesen in dem Naturzustand als Jagdziel verwenden werden. Die Filmreihe ist nicht wegen seiner brutalen Szenen R-Rated sondern wegen der Geschichte dahinter. Menschen werden tatsächlich von unterschiedlichen Außerirdischen wie eine Rohstoffe behandelt. *Der Film ist im Rahmen des „Enthüllungsplanes“ der US-Regierung entstanden. Die Zivilbevölkerung soll nach Jahrzehnten langem Schweigen darüber aufgeklärt werden.*
Fand den Film ok. Was mich extrem gestört hat ist, dass durch das gelbe Kraut keine Körperwärme mehr abgestrahlt würde. Verbessert mich gerne, aber ich glaube kaum, dass sowas funktioniert...
@@psytox6555 Tatsächlich hab ich gelesen das das Kraut tatsächlich die Körpertemperatur senkt also theoretisch geht das sogar. Ob das so gut klappt weiß ich allerdings auch nicht. Aber man sollte meinen das ein hochentwickelter Alien Krieger mit dutzenden Optionen an seiner Maske mal auf die Idee kommt seine Sicht auf etwas anderes zu stellen als Wärmebild. Das das Möglich ist hat man ja in Pred 2, Alien vs Pred,... gesehen. Aber naja, war wohl ein wenig lost der Pred xD
Hallo ! Ich bin sehr oft Deiner Meinung und schätze auch das es Deine Meinung ist ! Diesmal stimme ich dir absolut nicht zu. Bin auch mit den alten Teilen groß geworden, fand den ersten auch um Welten besser als den 2ten… aber habe beide geliebt. Ich fand das Setting in Prey super, gerade auch die Thematik der Comanche, deren Kultur und deren Ansichten des Jagen toll. Die Stimmung und die Atmosphäre waren stimmig. Was bei Terminator, je mehr Filme desto schlechter… die Filme, so finde ich es hier klasse, das man hier etwas geschaffen hat, was sich vertraut aber anders zu den letzten Filmen anfühlt ! Ja… am Ende ist es halt predator … aber schauen wir uns die letzten an… ! Dieser fühlte ein wenig wie damals an ! So hat jeder sein Empfinden … bin aber sehr froh das ich diesen ohne große Kritiken gelesen habe gesehen habe ! Als Predator Fan der ersten Stunde kann ich für mich sagen … Es war ein guter Film und sehr weit weg von unwürdig …. Besten Gruß
Yo, dass kann mindestens ein Drittel vom Sträter Bender Streberg Podcast genauso unterschrieben. Mir - Gerry - Hat PREY auch sehr gut gefallen. Unwürdig, und ich meine wirklich unwürdig, waren alle Teile nach Teil 2, den ich hier noch wohlwollend nennen will.
@@StraeterBenderStreberg pedators war doch zumindest noch in ordnung. Nicht genial oder so, aber okay halt. Furchtbar wurde es erst mit AvP und upgrade ist einfach unansehbar. "Unwürdig" ist hier wirklich einfach vollkommen übertrieben.
Ich fand den Film echt gut. Bloß leider hat mir der Predator überhaupt nicht gefallen. Sein Aussehen, sein naives Verhalten und sein abtreten hat mich enttäuscht. Aber die Hauptdarstellerin und ihr Hund haben mir sehr gefallen . Und der Film ist teilweise sehr schön Fotografiert. Für mich hinter Predator 1 und 2 ein verdienter 3. Platz 🥉
Yautjas sind auch nur "Menschen" (Individuen mit Charakter¹). Warum sollte es unter ihnen nicht auch welche geben die etwas Naiv sind oder arrogante A-Löcher, die sich maßlos selbst über- und ihre Gegner massiv unterschätzen?! Steht nirgends in Stein gemeißelt wie sich ein Predator zu verhalten hat.... sind ja schließlich keine Xenomorph², deren Wesen (Speziestypische Charakteristika) in *A L I E N* von Ash treffend beschrieben wurde ¹ Yautjas haben einen humanoiden Körperbau und laufen auf 2 Beinen ² Xenomorph können zwar auch aufrecht laufen, bewegen sich aber vorrangig auf allen Vieren - wie Tiere. ergo: Yautjas sind höherentwickelte Individuen, die zu kreativem Denken und *bewusst* taktischem Vorgehen fähig sind; Xenos sind *Instinktgesteuerte* RaubTIERE und Killer"MASCHINEN"
Hab den Film grade gesehen und ich muss sagen kann die Kritik nicht nachvollziehen, aber jedem das Seine. Für mich mit Predator 2 auf einem Level (wobei die 2 0 miteinander zu vergleichen sind), der beste ist und bleibt natürlich der Erste.
Wie du sagtest, der erste Teil war so spannend, weil die sonst unbesiegbaren Spezial-Sonder-Soldaten plötzlich übel einstecken mussten, und das von nur einem einzigen Gegner. Dieser sinnt nicht etwa auf Rache oder ist gierig, nein es geht dem Jäger nur um die Jagd, um eine Beute die zu erlegen sich lohnt. Er misst sich mit ihnen und nimmt auch Schaden in Kauf. Das fand ich so faszinierend
Hab den Film jetzt halb durch und langweile mich. Es ist so, wie du es im Film sagst, Protagonistin wird als unterdrückte und die einzig gute hingestellt, trainiert ein bisschen und fällt manchmal hin, aber das wirkt nicht wie zum Training, sondern damit sie nicht als Mary Sue dasteht. Story gibt's quasi keine, und wie die Charaktere handeln erscheint mir teils auch nicht sinnvoll, im Sinne von wie sie geschrieben wurden. Keine Ahnung, wo die guten Rezensionen herkommen!
Definitiv ! Ich sehe den Streifen wahrscheinlich sehr possitiv weil ich absolut nichts erwartet hatte nach solchen Schrott Filmen wie Upgrade oder die AvP´s. Prey ist einfach gut gemacht.
Mit anderen Worten: Wir müssen die Latte nur immer niedriger hängen, dann wirken die Desaster wesentlich kleiner. Diese Denkweise macht sich im gesamten Westen breit, weswegen sein wirtschaftliche, kultureller und sozial-gesellschaftlicher Status weiter sinkt. Neuerdings orientiert und vergleicht man sich am schlechteren. Wohin es führt, werden wir demnächst sehen, weil auch die politischen Führungen eher einer Negativauslese gleichen oder nach Geschlecht und sex. Präferenzen ausgewählt werden. Sozialismus durch die Hintertür - spannend!
An die Person die den Film aufgrund des Thumbnails, des Video-Titels und einem kurzen Blick über die Kommentare schon verurteilt und in eine Schublade gesteckt hat, guckt den Film, es *lohnt* sich wirklich.
@waldi1339 Im Prinzip ist die Message ja, dass obwohl gesagt wird, dass beide Geschlechter ihre Stärken und Schwächen haben, die Frauen dann doch dies, das, jenes, dieses und im Prinzip auch alles andere besser können. Bis uns Studien zeigen, wie sehr wir hier eigentlich reingelegt bzw veräppelt werden, als wüssten wir es noch nicht tief im Inneren. Und wer ist denn so viel damit beschäftigt uns aufzuschwatzen, dass Frauen genauso gut sind und "größtenteils" eigentlich sogar besser? Wem ist dieses Aufschwatzen durch Filme sogar weitaus wichtiger, als die Qualität der Story in den Filmen?
@waldi1339 Im Prinzip ist die Message ja, dass obwohl gesagt wird, dass beide Geschlechter ihre Stärken und Schwächen haben, die Frauen dann doch dies, das, jenes, dieses und im Prinzip auch alles andere besser können. Bis uns Studien zeigen, wie sehr wir hier eigentlich reingelegt werden, als wüssten wir es noch nicht tief im Inneren. Und wer ist denn so viel damit beschäftigt uns aufzuschwatzen, dass Frauen genauso gut sind und naja, größtenteils eigentlich sogar besser? Wem ist dieses Aufschwatzen durch Filme sogar weitaus wichtiger, als die Qualität der Story in den Filmen?
Mit hier bis jetzt 2 Kritiker gesehen und in den Kommentaren fand die absolute Mehrheit den Film gut. Nicht Spitze oder so, aber unterhaltend und gut gemacht. Habe ihn mir gerade auch angeschaut und kann auch nur dazu sagen: gut gemachter Film. Hat mich unterhalten und der Cast war ganz gut. Kein Highlight aber gut
Gerade zu Ende gesehen und Prey ist echt nicht so schlecht ,sicher besser als der letzte Mist Film namens Upgrade . Geschmäcker sind sehr verschieden uns so soll es auch sein David . 7/10
Das ein Film besser als Predator - Upgrade ist, ist ja auch nicht schwer. Das war einer der Filme, wo ich mich richtig geärgert habe, dass ich Geld fürs Kino ausgegeben habe.
Ich vermute, dass Predator einer der Filme ist, die eine Linie zwischen den Menschen zieht, die ihn damals im Kino gesehen haben und denen, die ihn dann später mit vielen anderen Filmen, die es dann schon gab, konsumiert haben. Mich hatte Predator damals ähnlich geflasht, wie Star Wars oder Aliens. Man hatte damals ja nicht RUclips mit seine Trailern. Es gab Glaskästen in denen ein Poster und und ein paar Fotos hingen. Als ich im Kino saß, hatte ich einen Film wie Rambo, oder Phantom Commando erwartet. Dann gab es diesen krassen Plottwist mit dem Alien und die ganze Erwartung wurde auf den Kopf gestellt und alles war mega spannend. Das war ein prägender Moment. Für mich kann kein Sequel oder Prequel dieses Feeling ersetzen. Klar fand ich es später cool, mehr vom Predator und dessen Hintergrund zu sehen, aber das cineastische Feeling konnte nicht wieder aufgebaut werden. Wenn man Predator heutzutage schaut, mit dem Wissen, was da kommt und vor allem dem Effektstandard von heute, ist er einfach ein guter Actionfilm unter vielen. Aus diesem Grund wird meine Generation wahrscheinlich immer kritischer an die Sache gehen, als jüngere Generationen. Nach dem Motto: Früher war alles besser.
Danke, du hast einen entscheidenden Unterschied formuliert. Ich war zwar damals noch zu jung fürs Kino aber gesehen hab ich die Filme irgendwie doch noch, und eben ohne Trailer oder Erwartungen. Ich erinnere mich noch an ein besonderes Filmplakat, Dolph Lundgren als HeMan. Sah ganz anders aus als die Action oder Comicfigur die ich bis dato kannte.
Cast ist Megaübel. Da kommt nichts rüber. Eine authentische Frau wäre etwas gewesen, das Moppelchen soll eine Jägerin sein??? Paaah. Die Szenen wo sie Mal Rennen muss, dachte ich oha jetzt bricht sie gleich zusammen. Aber Gott sei Dank ist nach eine Sekunde wieder ein Cut. Die Kampfszenen sind schlechter als in Upgrade. Und Upgrade finde ich eigentlich ganz cool. Für mich ist das der schlechteste Teil, da war sogar avp2 besser. Der für mich schlechteste Teil der Reihe. Disneykäse halt. Aus und vorbei mit Alien und Predator.
Also ich gehöre zu den Menschen denen der Film gefallen hat, mit einigen Abstrichen. Der 1. Teil wird immer der beste bleiben das ist wohl ein Fakt, allerdings finde ich Predator funktioniert auch ohne Maschinengewehre und protzige Kerle. Ich finde es interessant zu sehen wie die Yautja auch zu der Zeit jagd auf Menschen gemacht haben und wie ein "primitives" Volk auf diese reagiert. Natürlich finde ich es etwas fragwürdig das Naru plötzlich alles kann und ohne Fehler hinbekommt aber das ist einfach ein erzählerischer Fehler. Im Grundsatz finde ich den Film gut, viel Action, viel Blut und fast keine Lorebrüche und im großen und ganzen eine gute Geschichte im Predator Universum. Das einzige was mich stört sind 2 Dinge, und ja das ist extrem kleinlich aber für mich ist es wichtig da ich mich sehr für die Lore des Predator Universums interessiere. Einmal passen die Symbole nicht mit dem Yautja Alphabet überein das wir kennen und mein größter Kritikpunkt ist das Naru nun die Pistole hat, die Pistole die in Predator 2 die Hauptfigur vom Predator Greyback ausgehändigt bekommt. Als Trophäe. Diese hatte in den Comics schon eine Hintergrundstory die der Macher wohl nicht kannte oder einfach ignoriert hat. Ich finde es okay wenn sie die Original Story der pistole neu machen allerdings kann man da mehr falsch machen als richtig. Und in der Post Credit scene kommen ja Schiffe auf dem Himmel, also wird es wohl einen Prey 2 geben in dem wir Greyback und den lost tribe den er führt wiedersehen werden. Ich hoffe sie verkacken es nicht xD PS: Das der Predator sich in fallen locken lässt, in Bärenfallen tritt und ziemlich unbeholfen wird liegt sicherlich daran das es ein young Blood oder ein unerfahrener Yautja ist und sich deswegen so Abklatschen lässt und mehr auf seine rohe Gewalt zurückgreift als auf seinen verstand. Ein erfahrener Yautja hätte wohl kurzen Prozess mit allen gemacht.
Finde die haben der Pistole einen neuen Ursprung gegeben. Der typ ohne Fuß war halt der französische siedler, adolini. Ich denke das wurde gemacht um eine neue Verknüpfung zum nächsten teil herzustellen zu können. Nach dem motto die jautja denken die waffe ist mächtig und nun kommen welche um sie zurück zu holen.
Gebe dir in allen Recht und jeder der sich mit der gesamten Thematik beschäftigt weiß auch das immer jungblüter auf die jagdgehen um sich zu beweisen und wer sich besonders effizient und geschickt anstellt dürfte sich sogar zu den Eliten zählen aber dieser Kerl hier scheint recht wenig Ahnung zu haben
Danke für die Klarstellung der Zusammenhänge und Fehler. Das ist sehr interessant. Dass sich diese schwächliche, kleine Naru als Superheldin entpuppt, ist sicher kein "erzählerischer Fehler" sondern das ist fester Bestandteil der Gender & Inclusion Erziehungs-Politik bei allen Hollywood Filmfirmen. Filmhelden müssen intelligente Farbige sein, weisse Männer stellen jetzt die Bösewichte oder Witzfiguren. Der "Fanblock" will aber glaubwürdige Helden. Wenn du das notwendige Wissen hast, mach doch zusammen mit anderen einen Film. Einen den die Fangemeinde glaubwürdig finden kann. Hollywood kann das nicht mehr.
Keine Loreinbrüche? Das Lore des Films ist auf dem Niveau eines 3-Klässlers geschrieben, ohne Höhen und Tiefen, die Protagonisten voll flach und und uninteressant, dabei wird auch sehr mäßig geschauspielert..Auch die Tiere sind recht schlecht animiert, vor allem der Bär, die wie ein Reh läuft. ,
Ok krass das Laser in dem Film vorkommen. Yautja passen ihre Bewaffnung eigentlich der Technologie ihrer Beute an .... laut lore . Ich finde Predator wesentlich interessanter als Alien und würde echt gerne mal einen kompletten Neustart sehen mit einem tiefen Einblick in die Kultur der Predators und co . einfach mal mehr zeigen als die "Mörder".
"...tiefen Einblick in die Kultur..." - Ich stell mir gerade vor wie Cpt. Picard den ersten Kontakt aufnehmen will und seine Standardgrußbotschaft an die Predator sendet. Und dann sehen wir in guter alter TNG Manier die restlichen 40 Minuten wie Picard sein ganzes diplomatisches können aufbringt und versucht die Kultur zu verstehen während nebenbei die Predator seine ersetzbaren Crewmitglieder weg metzeln. Das wäre mal ein Crossover! :D
Es kommen nur die Ziellaser vor, er benutzt keine Laserwaffen sondern Ausschließlich Projektile soweit ich mich erinnere. Klar sind die Vorrichtungen technisch Fortgeschritten aber das ist halt ihre Technologie.
Braucht es wirklich eine Erklärung der Species? Gerade nach Teil 1 und 2 hat es Spaß gemacht mit Freunden über das Verhalten zu diskutieren. Ab dem Zeitpunkt als man mehr über die Predators erfährt umso dümmer wurde es. Sie entführen Menschen auf einen anderen Planeten um zu jagen (Warum? Es geht doch auch auf der Erde), plötzlich jagen sie um DNA zu stehlen oder sie bauen eine Pyramide auf der Erde um dort Aliens zu jagen. Es ist schxxxx weil in drei Filmen, die Intentionen der Predators geändert werden und nicht mehr stimmig sind. Und da ist Prey sehr angenehm, weil es sich auf die Jagt zurück besinnt (und im Gegensatz zu Prometheus und Alien Covernant) die Vorgänger nicht kaputt macht.
Wer viel Erzählung/Story will ist bei "Predator" eh am falschen Platz, selbst die Vorgänger und auch der erste Film erzählen nicht allzu viel, sondern zeigen lieber als das ewig Exposition betrieben wird. Jedes Sequel war irgendwo ein Klon oder Kopie des Erstlings, auch wenn Shane Black mit Upgrade mehr wollte und nach all den Nachdrehs nix mehr davon übrig war. "Prey" hat mir überraschend gut gefallen und bot kurzweilige knackige Genrekost und die weibliche Hauptfigur war keine typische Hollywood Mary Sue und nicht alle Männer in dem Film waren widerliche toxische Charaktere, also man kann es auch übertreiben.
Der Film ist Top, das meiste Feedback von allen Gucker ist auch Top .... gibt immer paar die anderen Meinung sind, jedoch zählt dann die Stimme der Mehrheit, ich find den Top nach dem Orginal genau so gut wie Teil 2. Und freue mich auf andere Teile.
Hallo David. Habe dein Video extra noch einmal rausgesucht. Ich sehe deine Videos gerne und bin oft deiner Meinung. Aber bei Prey trifft das leider nicht zu. Habe den Film eben zum zweiten Mal gesehen. Der Film ist einfach Super. Wenn nicht sogar der Ansatz da ist Platz 1 der Predator Filmreihe zu werden. Und ich freue mich sehr auf den zweiten Teil und auf die Weiterführung der Reihe.
Vielleicht sollte man den Predator einfach mal wieder gewinnen lassen. Wo man ihm alles entgegen wirft, ja auch starke Frauen, aber am Ende die Message ist, dass es auch einfach in der Welt Dinge gibt gegen die der Mensch einfach keine Chance hat.
@@a.c.vangoryen6754 Naja im ersten Teil hat er quasi das ganze Team getötet. Aber das meine ich halt, der Predator bräuchte mal einen W damit er wieder bedrohlich wirkt.
@@pavma7 Und der Predator in Prey hat niemanden getötet? Es ist buchstäblich jeder (außer der Protagonistin) draufgegangen, der sich ihm irgendwie entgegen gestellt hat und selbst Miss Comanche musste auf die Yautja Technologie zurückgreifen, weil sie es ohne auch nicht geschafft hätte. Bei Prey lag der Fokus beim Jagen, was du halt nicht mit roher Gewalt und Körperkraft alleine zustande bringst, sondern mit Grips. Wenn du mal vergleichst, wie die Zusammentreffen zwischen Yautja und Indianer und Yautja und Europäer enden wirst du feststellen, dass die Europäer nicht einen Kratzer am Predator hinterlassen haben, weil sie sich zu sehr auf ihre Waffen verlassen haben, wären die Comanche buchstäblich ihr ganzes Leben lang gefährliche Tiere mit primitiven Waffen jagen und gerne mal in den Nachkampf gehen müssen. Und selbst das hat ihnen nur marginal einen Vorteil gegenüber dem Predator verschafft. Der Predator in Prey ist wirklich nicht der Pappkamerad, als den du ihn hinzustellen versuchst.
Das ist ein Predator Film. Da gibt es nur eine Handlung! Sollen die jetzt ein Musical draus machen, damit Kritiker begeistert sind? Der erste Teil war genial und Prey ist es ebenso. Ich fand die letzten Teile nicht wirklich gelungen und der letzte Teil mit diesem Mega-Predator war einfach nur Müll. Ich wollte mir nie wieder einen Predator Film anschauen. Dann sah ich den Trailer zu Prey und war sehr interessiert. Habe ihn heute gesehen. Prey ist genial, so wie der erste Teil. Prey ist einer der besten, wenn nicht sogar der beste Predator Film. Man muss halt dieses Genere mögen.
Ich fand den Film durchaus unterhaltsam, aber ich verstehe die Kritikpunkte. Ehrlich gesagt habe ich letztendlich auch mehr mit dem Hund sympathisiert als mit der weiblichen Hauptfigur und habe die ganze Zeit nur gehofft, dass dem Hund nichts passiert. Alle anderen Figuren waren mir ziemlich egal.😅 Das ist wahrlich keiner der mittlerweile seltenen Filme, an die man sich lange erinnert, aber man kann einen Filmabend auch deutlich schlechter verbringen. 😄 Ps: Es wäre wirklich schön, wenn einige Leute mehr darüber nachdenken würden, bevor sie ein Kommentar im Internet schreiben, ob ihr Kommentar wirklich angemessen und konstruktiv ist oder ob es einfach nur beleidigend und destruktiv ist. Das würde die Kommunikation im Internet schon um einiges angenehmer gestalten...
Lasst euch von den negativen Kritiken nicht abschrecken. Es ist ein super Film 🍿. Mir und meiner Freundin hat er sehr gut gefallen. Super spannend und tolle Soundkulisse.
Ich finds immer interessant wie sehr Meinungen auseinander gehen können, ich fand den Film tatsächlich fabelhaft. Hat aber wohl damit zu tun, dass ich davor nie Predator gesehen habe. Erwartungshaltung war also quasi nicht vorhanden.
Aber genau das ist es doch, der Film richtet sich an eine andere Generation. Wer den Predator nicht kennt, die brillianten ersten beiden Teile nie gesehen und verinnerlicht hat, den mag dieses Woke Trauerspiel zufrieden stellen. Immerhin kennt er den Predator nicht anders. Das kann ich wirklich gut verstehen und daher ist hier niemandem ein Vorwurf zu machen. Das soll ein Predator für eine neue Generation sein und da liegt wohl das Problem....
@@drachenschanze1 Ich weiß nicht, so intelligent, wie der "neue" alte Predator im Film agierte, hatte man das Gefühl, der würde auch über eine Wurzel stolpern und sich aus versehen das Genick brechen! Ich hätte dem Hund der Mary Sue Native zugetraut geschickter zu handeln. :) Um die aktuelle Jugend zu bespaßen reicht es wohl, die Zeiten von Testosteron Action, toller Inszenierung und Charme sind wohl endgültig vorbei. Ich denke, der nächste Schritt wäre ein weiblicher Predator, damit endlich mal jemand auf Augenhöhe mit dem 50 Kilomädel ist. Männer taugen nichts, nicht mal die außerirdischen mit Metalheadgenickpose :D
Vielleicht sollte man halt nicht immer an den revolutionären ersten Teil einer Franchise festklammern, sondern mal seinen Horizont mal ein bisschen erweitern. Wenn die Predators schon vor irgendwie 500 Jahren auf der Erde waren, dann gibt es halt keine Gewehre und Miniguns im Film. Und schlecht finde ich ihn überhaupt nicht, aber ich verstehe, dass man mit dem krassen Wechsel der Szenerie durchaus seine Mühe haben kann. Einen Film deswegen als schlecht und langweilig zu betiteln ist aber eher unprofessionell. Ich sage auch nicht Panflötenmusik ist kacke, nur weil ich sie nicht gerne höre.
Natürlich muss man auch mal neue Wege gehen(wobei das neue Szenario Klasse ist)und man braucht auch keine Maschinengewehre ,allerdings sollte man trotz Veränderungen(die ja völlig legitim sind)aber den Kern eines Filmes beibehalten.Predator 1 hat es geschafft trotz der vielen Waffen,Muskelberge und einem Helden,den Film nicht(wie damals und leider auch heute noch üblich)zu einem heroischen Actionfilm verkommen zu lassen. In Prey bekommt man das was man schon tausendmal gesehen hat,am ende des Tages wird "der Mensch"in form eines Helden/einer Heldin wieder als die bessere,stärkere,intelligentere Rasse dargestellt. Im ersten Teil war dies anders,man hatte das Gefühl,dass nicht mal der Held im stande ist,dem Alien etwas entgegen zu setzten.Das Arnie am ende doch die Oberhand hatte lag nicht daran,dass er stärker war oder das Alien mit seiner Intelligenz besiegen konnte,sondern es lag ganz alleine am Zufall.Wäre er nicht im Schlamm gelandet(und hätte feststellen können,dass der Predator ihn so nicht sehen kann)hätte ihm seine Stärke/Intellekt absolut nichts gebracht, anders als in anderen filmen.Schade das Prey dann wieder in diesem heroischen Einheitsbrei verfällt(wie seine Vorgänger).Aber im Endeffekt ist es nur ein Film,da kann man halt auch mal unterschiedlicher Meinung sein,gibt schlimmeres.
Ich hab den Film heute geschaut und fand ihn Klasse. Ich hätte ihn persönlich 8 von 10 Punkten gegeben. Also Unterhaltung stimmte und der Aufbau und die Spannung war ebenfalls klasse
Ich fand Prey jetzt auch nicht so prickelnd und hätte dem auch nicht mehr als 2,5 Sterne gegeben. Allerdings wenn man schon ein paar Kilometzer auf den Reifen hat und fast alle Stilvariationen des Filmemachens durch hat, wird man halt nur noch selten überrascht...
Dass Predator 2 besser sein soll kann ich jetzt echt nicht nachvollziehen, ich hab den nämlich einen Tag vor Release als Aufwärmung geguckt. Wer wegen "schlechtem" CGI (mich würde echt mal interessieren wie man das verdammt nochmal definiert heutzutage xD) bei Prey nicht glücklich ist sollte sich mal einige Stunt- und Kampfchoreographien des zweiten Teils gönnen. Find ich persönlich 1000x schlechter als dieses "schlechte" CGI. Was wirklich ein bisschen schade ist sind die nicht mehr vorhandenen One-liner, die aus dem ersten Teil wirklich Legende sind (ich hab keine Zeit zum bluten x'D). Das macht den Film aber nicht schlecht, ich glaub das ist Einstellungssache. Bei Predator Upgrade gabs bescheuerte Sprüche am Fliessband und ich kann mich an keinen einzigen davon erinnern, weil es so viele und alle so aufgesetzt waren. Prey ganz klar bester Teil nach dem Original für mich, allein schon wegen dem neuen Setting. Und wer meint, die Männer in Prey würden alle als ach so böse dargestellt werden, der sollte sich mal die Eröffnungsszene von Predator 2 reinziehen, wie dort Mexikaner dargestellt werden. Mehr Klischee und Feindbild kann man glaub ich in 5 Minuten nicht aufn Schirm leuchten.
Die RUclips Kritiker reden alles schlecht was auf einem Franchise basiert. Ich glaube die werden dafür bezahlt.....Hauptsache Bullet Train in den Himmel loben!
Mir hat deine Kritik sehr gut gefallen obwohl ich auch zu den Leuten gehöre, die Prey gut finden. Es kommt halt immer darauf an, wie man die eigene Meinung präsentiert. Und wenn jemand sagt: "Nicht meine Tasse Tee." ist doch alles fein.
Für mich ein sehr gelungener Film. Die Langeweile in den ersten 40 Minuten kann ich nicht nachvollziehen. Das Bild sowie der Ton sind absolut gelungen. Und nach den ersten 40 Minuten wird es dann nicht schlechter. Also der Kritik kann ich nicht zustimmen. Keine fünf Sterne aber mit Sicherheit 4.
=== Achtung zum Teil spoiler, nicht lesen wer den Film noch nicht gesehen hat !! === Also ich fand den Film ziemlich gut. Ich bin völlig fein damit keine großen background-storys zum Predator-Alien zu erfahren. Ist meines Erachtens überhaupt nicht notwendig. Ich mochte schon immer die ungleiche Gegenüberstellung von low-tech-Menschkrieger/in zum future-tech-Alien und genau das bekam ich hier geboten. Das mit den Körpertemperatur-absenkenden Blumen war was neues, anders als die Schlammpackung von Arnold. Die Fähigkeiten der Hauptprotagonistin Naru waren ihrer Charakterrolle gerecht, m. E. nicht übertrieben. Einzig allein ihr Verständnis darüber wie die Zielsteuerung des Predator-Helms funktioniert, war reichlich überzogen. Wenn der/die Predator/in (Ist es überhaupt ein Kerl?) das Ende im Moor erlebt hätte, dann wäre ich damit vollkommen zufrieden gewesen! Wie konnte das Alien überhaupt wieder auftauchen? -Das wirkte irgendwie zu sehr inszeniert! Für mich bot der Film insgesamt eine spannende Abend-Unterhaltung. Amber Midthunder gefiel mir gut in ihrer Rolle als eine Jägerin vom Volk der Comanchen. Ihr Charakter rechnet mit der stereotypen "Kriegerrolle" ab:, denn es ist gar nicht notwendig einem muskelbepackten maskulinen Bodybilder das Feld zu überlassen. Schnelligkeit und Reflexe tun es auch!
Mal Kritik zu deiner Kritik: ich glaube ein großes Problem was viele Film Kritiker mittlerweile haben, ist eine Art Berufs Blindheit ! Es wird mittlerweile sich an Sachen hoch gezogen die oft so extrem aufgebauscht werden... ich meine, dass du das wahrscheinlich nich mal mit Absicht machst aber es kommt total so rüber, als würde deine Meinung die richtige sein ! Du stellst die Bewertung anderer unter deiner, mit Aussagen wie "ich versteh überhaupt nich wie diese guten Kritiken zustande kommen" im selben Atemzug mit "Nein das ist nich das beste Predator Sequel"... wenn andere Kritiker dies so sehen, dann muss man das hinnehmen und nich sagen, dass das nich stimmt und sie somit als falsch darstellen ! Es gibt bei Filmen, wie bei Musik kein richtig oder falsch, denn es ist Kunst ! Für dich ist er nich gut, okay aber viele sehen das komplett anders ! Ein weiterer Punkt der mich stört ist, dass du viele Dinge hinein interpretierst, ohne zu wissen ob das, was du glaubst wirklich die Absicht der Regisseure war, wo natürlich niemand wirklich wissen kann, was beabsichtigt war ! Alles in allem sollte man hier mehr kommunizieren, dass es lediglich nur um deinen Geschmack geht und nich so zu tun als würde es eine absolute Meinung geben! Bist nicht nur du, wo ich das merke aber ich finde, dass viele Kritiker mal langsam nen Gang zurück schalten sollten ! Nichts desto trotz mag ich deinen Kanal und schaue gerne deine Videos, bloß es schleicht sich langsam diese Art und Weise ein, die ich persönlich etwas unfair finde ! LG Thomas
@@jimmydiegrille3841 darum geht es nich ! Aber man kann nich über andere Kritiker sagen, dass sie falsch liegen! Es gibt wie gesagt bei Kunst kein Richtig oder Falsch !
Zum Glück sind ja Meinungen wie auch deine ind diesem Video immer subjektiv. Ich kenne hunderte Meinungen zu dem Film, zum Einen ist der Film ein Prequel und der Predator ist an die Comics angelehnt. Wer gut aufgepasst hat sollte bei Predators bemerkt haben, dass es verschiedene Völker gibt, wie beim Menschen auch. Ich kann verstehen, dass de Film langezogen wirkt, aber dass der Film schlecht ist , kann ich nicht nachvollziehen. Cinematographisch und Storymäßig war er meiner Meinung nach besser als alle anderen Teile war. Ich bin genauso mit den alten Filmen aufgewachsen und gehe höchstens bei Teil 1 mit. Teil 2 ist mehr Lethal Weapon nur das Mel Gibson als Predator umherrennt 😆 Gegen den ersten Teil einer Saga stinkt jeder Nachfolgefilm ab....meine Meinung
Kann dir diesmal leider nicht folgen. Fand den Film super! Und dein Argument mit dem "dümmlichen" Predator kann ich nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach wird in diesem Film kein voll austrainierter Killer wie im ersten Teil geschickt, sondern ein junger, unerfahrener, welcher genau wie der Hauptcharter erst lernt. Vor allem die Szene mit dem Wolf zeigt dieses meiner Meinung nach. Und dieses Aufeinandertreffen der beiden, fand ich wirklich super.
Hab den Film gerade gesehen und bin ein bisschen froh, anscheinend weniger .... klug zu sein, als du, David. Ich fand den Film kurzweilig und habe mich gut unterhalten gefühlt. Gleichzeitig bin ich unglaublich! froh, deine Kritiken zu kennen und diese vorher auch schon zwei mal angesehen zu haben. Dadurch kann ich Filme nun selbst auch kritischer schauen und lass mir nicht mehr alles verkaufen. Muss schon zugeben, dass ich früher Dinge viel mehr einfach hingenommen habe und dachte: "Joar, ist halt so, deswegen ist es gut." Und durch dich weiß ich, dass ich das eben nicht mehr denken muss. Mit deiner Arbeit hast du meinen Horizont erweitert und das finde ich schön. Dafür danke ich dir. Beim Ende von Prey dachte ich allerdings auch: "Jetzt hatter sich aber blöd angestellt."
Da isser ja wieder, mein Lieblingsmeckeronkel (in diesem Kontext ist das liebevoll gemeint) :) Bin gerade mit dem Film fertig geworden und mir danach deine Kritik angehört. Einige deiner Kritikpunkte kann ich durchaus nachvollziehen, dass es z.B. wie eine Kopie des ersten Teils wirkt, aber unter'm Strich fand ich ihn doch positiv. Die Motivation und den Werdegang der Hauptfigur fand ich ebenfalls nachvollziehbar, auch wenn ich mir beim Schauen schon dachte, dass einige Leute ganz sicher die "Wokeness" kritisieren werden (allgemein gesprochen). Das Design des Predators fand ich richtig cool und wir sehen hier, in Filmform, mal einen "primitiveren" Vertreter der Yautja Rasse (was ich persönlich sehr interessant fand in Sachen Lore). Dieser Yautja könnte noch recht jung und überheblich sein, was evtl. seine "Dümmlichkeit" etwas erklärt. Was ich mir, für zukünftige Predator Filme, wünschen würde wäre mehr Fokus auf die Kultur der Yautja, evtl. sogar ohne eine menschliche Komponente im Film, denn ich denke da könnte man durchaus interessante Geschichten erzählen (nur wird das die breite Masse vermutlich nicht sehen wollen). Gruß geht raus und Daumen (hoch) gibt's natürlich auch, da ich deine Arbeit schätze (selbst wenn ich mal anderer Meinung bin).
finde Deine Erklärung zum Predator sehr einleuchtend. Auch junge Yautjas müssen sich in ihrer Jägerkultur erstmal beweisen und Erfahrungen sammeln und warum soll es bei denen anders sein als bei uns?! Warum soll es dort nicht auch Grünschnäbel, Trottel oder sich selbstüberschätzende Angeber geben, denen ihre Überheblichkeit am Ende teuer zu stehen kommt? Passiert mit Menschen doch in nahezu jedem Film, das solche Typen am Ende immer auf die Fre%&e fallen ; warum also nicht auch bei denen?! Weil es sie sonst entmystifiziert? 🤨 da gab's schon schlimmere Verbrechen in der Geschichte des Films oder Videospielen, die Figuren, Ereignisse oder sonstiges entmystifiziert und kaputterklärt haben (allem voran im neuen Star Wars-Kosmos unter Disney!).
Das ist eine schöne Idee. Ich würde mich darüber freuen, eine Geschichte aus der Sicht der Predator Kultur zu sehen. Gab es da früher nicht sogar ne comik Reihe zu, wo die Kultur tatsächlich mehr beleuchtet wurde um zu verstehen warum die eigentlich so leben?
@@bjornlaustror1212 Comics scheint es wohl sogar einige zu geben und die Lore ist da auch ziemlich interessant (vor allem wenn man die Alien Crossover Sachen noch mit einbezieht).
Kommentar zum Verweis auf gender politik: Coole Review, danke für deine Sichtweise, hilft vielen weiter, sich selber nochmal mit dem Material auseinander zu setzten. Aber eine Sache muss ich dann doch noch loswerden: Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen, in wie weit hier "gender Politik" betrieben worden sein soll. Allein die Begrifflichkeit lässt eine eigene Agenda vermuten... Es wurde entschieden eine Frau in die Hauptrolle zu nehmen-> End of story. Der Film hat sie eindeutig von Anfang bis Ende, als den Männern in ihren rohen Fertigkeiten als deutlich unterlegen gezeigt. Ist ja nachvollziehbar, sie durfte nie mit zur jagt und ist körperlich unterlegen. Sie ist nur ein wenig aufmerksamer. In den Augen des predator stellt sie überhaupt keine Bedrohung dar. Er lässt sie min. 2mal am Leben weil es zu billig wäre sie zu töten. Erst nach dem sie dem predator hinterrücks in den Kopf geschossen hatte, er kaum noch auf seine Technik zurückgreifen kann (weil verbraucht oder kaputt) und er zahlreiche andere, schwere Verletzungen erlitten hatte, schafft sie es, ihn durch eine list zu töten. Sie erkennt auch erst am Ende, dass ihre Stärke im Kampf ihre scheinbare körperliche Unterlegenheit ist und wiegt ihn in falscher sicherheit. Ich fand das alles sehr durchdacht und vorsichtig aufeinander aufbauend präsentiert. Die Erfahrung ist völlig subjektiv das ist klar, aber bitte liebe community, nehmt Abstand von dieser rumhackerei auf angeblicher gender Politik. Ein Studio will vielleicht einfach mal was anderes probieren und weiße Männer in der Hauptrolle sind immer noch die Regel, nicht die Ausnahme. Falls sich das ändern sollte, da müssen manche dann halt durch. Sonst muss man selber Filmemacher werden....
Ich stimme dem voll und ganz zu. Der Film ist meiner Meinung nach genial und ich setze ihn dem ersten Film gleich - er ist nur anders. Die Darstellung der Rolle der Hauptdarstellerin in der damaligen Gesellschaft ist authentisch und ein Predator dessen Überlegenheit stark von der Ausrüstung abhängig ist, macht die Story in meinen Augen besonders interessant.
Da solltest Du unbedingt noch mal ein Auge drauf werfen, mein drittliebster in der Reihe. Er lässt sich Zeit. , hat Stil und Atmosphäre. Klar sind die CGIs nicht erste Sahne, aber tolle Bilder und viele gute Einfälle.
Bin ja generell selten einer Meinung mit dir. Aber es is immerhin gut zu wissen, denn Filme die du schlecht bewertest seh ich mir mit Freude an und meistens gefallen sie mir haha ;) Auch in diesem Fall wieder. Finde Prey einen der besten Sequels überhaupt einfach weil nicht so viel übertrieben gelabert wird, nicht übertriebene Handlungen künstlich reingequetscht werden und einfach weil er richtig schön am Boden bleibt. Was gibts bei Predetor noch groß für Story.. wir kennen ihn eh. Es is ja eh immer das gleiche. Aber dieser Film macht es mal ganz bodenständig ohne übertriebenes geballer und rumgemachoe. Ich mag normal auch diesen Woke scheis nicht, aber hier find ich es sehr gut aufgezogen. Die Indianerin wächst mit der Zeit an der Herausforderung und hat mMn ein gutes Finale wo die zwei sich messen. Aber gut, ich mag auch generell das Setting und die Darstellerin is mir sympatisch. Alles in allem find ich bist du zu sehr in deinem "wie sollte ein Predator sein" und lässt den Film nicht wirklich wirken. Aber naja.. immerhin is er auf D+ quasi gratis anzusehen von daher kann man den als guten Actionfilm ruhig anschauen.
Gut erläutert! Ich glaube die Leute (so wie ich) sind eher froh, dass es einmal wieder einen "normalen", auf der Erde spielenden Film gibt, ohne Aliens oder gefühlt 100 verschiedene Predator-Rassen, die dann auch noch im eigenen Konflikt zueinander stehen. Die genannten Kritikpunkte kann ich dennoch nachvollziehen. Die Aktion ist gut, die Charaktere und die Story ausbaufähig.
@@wingmanizer1912 eben, Das ist ja auch eine art wieder Anfang Für Predator... da reicht einfach ein Film nicht um alles aus zu bauen und so Die community von Predator hat den film geliebt Und damit bin ich mir sicher das Predator wieder auferstähen wird
Es tut mir leid, aber ich habe schon bessere und fundiertere Bewertungen von dir gesehen. Auch wenn das Ganze absolut Geschmacksache ist, wirkt diese Kritik auf mich wie Stimmungsmache. Alle positiven Kritiken sind unverständlich... Alle Männer sind böse... was ist mit ihrem Bruder? Ich finde, das war nach Ellen Ripley und Lara Croft mal wieder eine glaubwürdige Darstellung einer weiblichen Heldin. Endlich mal Jäger gegen Jäger... ohne große moderne Waffen und während Arnie durch Zufall auf eine Taktik gestoßen ist, hatte die Heldin hier einen echten Plan. Ich fand auch sehr gut, wie die Heldin den Ehrenkodex des Predator gegen Ihn verwendet hat. Ich wurde seit Predator 1 von keinem Predator-Film so gut unterhalten und während ich bei jedem Predator etwas zu meckern hatte, fand ich hier nur manche Tiere unnatürlich, was ich aber den echten Tieren zuliebe runterschlucken kann. Denke man an das bescheuerte Ende von Predators, wo es plötzlich Mensch gegen Mensch hieß, frage ich mich, warum es so lange gedauert hat, bis wir einen ernsthaften, soliden und puristischen Predator-Film wie Prey bekommen durften. Im Grunde mag ich aber alle Predator-Filme, sogar Upgrade würde ich als unterhaltsames Guilty Pleasure betiteln. Der Film bot zwar relativ viel Comic-Trash, hat sich aber bis auf die Laborszene nie zu ernst genommen und wenn man es genau nimmt, sieht Tanos bescheuerter und billiger animiert aus als der Überpredator aus Upgrade. Dass der Hulk reden kann, Nick Fury komplett anders als in den Comics aussieht und das die Story in den meisten MCU-Filmen kaum dünner sein könnte stößt keinem so sauer auf wie ein abgedrehter noch nie dagewesener Predator der die Jagd nach Trophäen ausgeweitet hat. Achtung Spoiler: Nachdem die Waffe am Ende doch wieder bei einem Predator landen wird, hat es sich bei dem Predator aus Prey ganz sicher nur um die schwache Vorhut gehandelt. Deswegen hat er sich in der Wahl der Gegner auch von relativ weit unten hochgearbeitet.
Ich kann die Kritik absolut nachvollziehen. Ich würde aber sagen, dass er nicht absolut schlecht ist. Allerdings verstehe ich alle Beschwerden. Vor allem wären die absurd positiven Bewertungen unpassend. Ich persönlich mag auch den zweiten Teil und Preditors recht gerne.
Mochte den Film echt gerne. Bei vielen Kritikpunkte widersprichst du dich sogar. Ganz komische Review diesmal irgendwie. Aber Meinungen sind verschieden :)
Nachdem ich den Film num geschaut habe wundere ich mich einmal mehr über Davids Expertise. Für mich unbegreiflich wie er diesen Film so schlecht reden kann. Wahnsinns Aufnahmen, tolle Unterhaltung und absolut paasender Predator Ablauf. Lasst euch von dieser Kritik nicht beeinflussen. Es ist ein Top Film den ich gerne im Kino gesehen hätte!
Gute Kritik, aber bin völlig anderer Meinung. Natürlich erreicht man nicht den Klassiker, aber für mich auf einer Ebene mit dem tollen Predator 2 von Hopkins. Kein Vergleich mit der Predators Gurke oder Upgrade.
Hallo David. Ich finde, Du hast recht. Der beste Predator war eigentlich der Erste. Als ich den ersten gesehen hat , wusste ich nicht, was mich erwartet, weil ich mir nicht die Beschreibung des Films durchgelesen hatte. Dar durch war dieser Film vom ersten Moment bis zum Schluss super spannend. Das alles hat der letzte natürlich jetzt nicht mehr. Damit will ich aber nicht sagen, dass es ein schlechter Film ist. Ich mag Deinen Kanal sehr. Wieder mal eine sehr schöne Filmkritik. Ich wünsche allen einen schönen Tag und viel Spaß beim Predator schauen.
Generell gebe ich jedem Film eine Chance und gehe da ohne Erwartungen ins Kino. 2 Impulse machen mir das hier verdammt schwer: Woke Erzählkultur und Disney. Kleines Mädchen mit Pfeil und Bogen macht den großen bösen Predator platt. Frau als Heldin und Beschützer der ahnungslosen Männer und ich warte darauf, die homosexuelle, die asiatische und die schwarze Komponente abhaken zu können. Ausserdem ist ein Predator nichts mehr wert, wenn man ständig nur sieht wie er verliert. Bei Arnies 80er Streifen war er zumindest bis auf den Schluß der deutlich überlegene Jäger. Selbst die 'Unsichtbarkeit durch Schlamm' hat nichts gebracht und im Zweikampf hat das Alien den Muskelberg mühelos zerlegt. In der Zeitepoche verfügt die Menschheit bereits über automatischen Waffen. Bin gespannt wie man das in einer Zeit mit derart primitiven Waffen vs schwer gepanzerter Predator (Kugelsicher selbst bei schweren MGs, mit dem gleichen Arsenal wie eh und je...) erklären will, ach ja der Präd. ist auf einmal dumm wie Brot umd lässt sich durch seine eigenen Waffen töten. Damals war es mutig, Arnold Schwarzenegger nicht als den Überlegenen darzustellen. Heute wäre es mutig, wenn der Predator gewinnt. Sowas wird bei Disney- familienfreundlich nur nicht passieren.
@@ryandylan6946 Finde generell etwas überzogen Disney immer als den Familienfreundlichen Konzern zu klassifizieren. Auch bei Obi Wan würd ein Stormtrooper in zwei Hälften zerteilt oder Man sah bei Boba Fett wie Mando einen Typen zerteilte. Das der Film nun so ist wie er ist hat jetzt weniger mit Disney zu tun. Generell kommt der Film gerade sehr gut an, also Frage ich mich ob es die falsche Entscheidung war den Streifen so zu machen wie er war. Hätte der Predator gewonnen, ja das wäre mutiger gewesen. Und dann hätten einige den Film anders bewertet. Aber obs die große Masse dann auch angenommen hätte ist eine andere Frage. Außerdem fand ich's gar nicht so unglaubwürdig das die den Predator besiegte. Der war offensichtlich ein Noob. War weniger gepanzert und hat eigentlich von allen vorher was abgekriegt. Vom Coyoten, dem Bären, dem Hund, von etlichen Natives. Der war am Ende dann schon ordentlich angeschlagen.
@@StMolo-gg6go grober Denkfehler. Laut Stephen Hawking ist uns jede interstellare Kultur gottgleich überlegen und wir hätten Null Chance. Francisco Pizarro hat mit einem winzigen technischen Vorsprung und nur 200 Spanischen Soldaten das 12 Millionen Reich des Inkakönigs Atahualpa besiegt. Einen Menschen auf 20% Lichtgeschwindikeit zu beschleunigen und nach Alpha Centauri zu bringen benötigt mehr Energie als alle Kraftwerke der Erde erzeugen, nur mal so als Beispiel über welche Energiemengen Ausserirdische verfügen müssen.
@@ryandylan6946 wow. Wir reden hier von einer Spezies die obwohl sie so fortschrittlich ist, immer noch mit Nahkampfwaffen auf fremden Planeten nach starken Gegnern sucht um sich mit ihnen zu messen. Und nur weil eine Spezies im Grunde intelligent ist heißt das ja nicht jeder Vertreter dieser Spezies gleich schlau ist. Wir schicken Menschen auf den Mond und erfinden Smartphones und trotzdem sind Menschen so dumm sich wegen eben dieser Smartphones im Straßenverkehr überfahren zu lassen. Wir sind heute weiter als die Römer, allerdings wissen wir immer noch nicht wie die ihren Beton hergestellt haben der Jahrtausende überdauert. Ähnliche Beispiele gibt's laufend in der Geschichte. Und ein Franchise das in den trashigen 80ern erfunden wurde, mit Stephen Hawking Logik zu bewerten...come on.
@@StMolo-gg6go leider falsch! Wir wissen heute ganz genau wie die Römer ihren Beton hergestellt haben, ich bin Bauingenieur schick mir 100€ und ich schicke dir einen römischen Betonwürfel. Harald Lesch hat in Terra X die Bestandteile des römischen Betons schon lange im TV veröffentlicht. Es hält so lange weil darin kein Eisen ist, nach 100 Jahren rostet das Eisen dehnt sich aus und sprengt den Beton! Lass das Eisen weg und jeder Beton hält 2000 Jahre!!!! Wenn du denks du bist schlauer als Stephen Hawking, viel Glück das haben schon viele behauptet! Aber alle haben sich geirrt! Und jeder heutige Mensch mit Abitur aus der letzten Ecke von Afrika ist schlauer als Leonardo da Vinci, der wohl der schlaueste im 15 Jahrhundert war. Die Bundeswehr von 1990 mit nur 500000 Mann hätte im WW2 alles in Stücke geschossen ohne auch nur größere Verluste zu haben. Wenn wir uns nicht selbst vernichten brauchen wir noch mindestens 1000-10000 Jahre um nur den nächsten Stern Alpha Centauri zu besuchen. Soviele Jahre Entwicklungsvorsprung sind Gottgleich, jeder Grundschüler heute hat mehr Grundwissen als Leonardo da Vinci!
Prey ist einer der seltenen Filme, bei denen ich nicht Deiner Meinung bin. Ich fand den Film zwar nicht sonderlich tiefgründig, aber durchaus kurzweilig. Für mich war Prey wieder viel näher an der Grundidee des Predators. Gestört hat mich nur der Showdown im völliger Dunkelheit. Dass der Predator teilweise sehr unbeholfen und "dämlich" wirkt liegt daran, dass wir hier vermutlich ein sogenanntes Youngblood gesehen haben.
Sry aber ich finde den Film richtig gut. Der Predator war richtig badass, geniale Landschaftsbilder, gute Regie, gute Action, spannend und schön brutal und Hunde gehen immer. Nur bei den Tieren sah man das CGI aber wen juckts?
Ich bin überrascht: Ich fand den Film sehr, wirklich SEHR gut. Sympathische Haupfigur, spannende Handlung, ein toller Hund (!!), ganz okaye CGI, schön drastisch. Das David das anders bewertert ist natürlich vollkommen legitim und sogar gut (wer wil denn schon immer seine eigenne Meinung lesen ?), aber seine Argumente konnte ich FÜR MICh nicht nachvollziehen. Für mich war das ein überraschend guter Film !! (aber was heisst das schon, ich fand ja auch die neue Netflix Resi Serie gannicht soooooooo scheisse wie offenbar alle und Ihre Mütter 🙂
Die resi Serie war tatsächlich okay aber wenn man riesen resi Fan ist und du aufeinmal nen schwarzen wesker vor die Nase bekommst ist halt einfach lächerlich 🤣
@@mtwjotschy1076 und trotz diesem Umstand war Lance Reddicks Wesker Interpretation eines der besten Aspekte der Serie. Und ich bin seit 1996 ein Fan der ersten Stunde. Da war der Wesker in den Anderson Filmen um einiges lächerlicher. Aber das ist auch nur meine Meinung.
@@red_girl_panic ja klar an sich story usw war genial nur aufeinmal nen schwarzen und 2 klonkinder ist halt einfach komisch da man das von wesker nicht kennt 🤣
Dieser Titel..... "Preadator-Film ist leider unwürdig"... ohhh man...! Wie macht ihr "Kritiker" das eigentlich so? EIner sagt was schlechtes und alle anderen posten das selbe oder wie läuft das ab? ^^ Der Film ist wirklich gut, spannend und sehr gute Kampfszenen. Wo soll er den bitte unwürdig sein? Ja gut dir gefällt er nicht ..okay aber "unwürdig" klingt echt hart finde ich. Naja schaut den Film an, macht euch wie immer ein eigenes Bild und lasst euch nicht von Kritikern beeinflussen.
Tolle Kritik und ich muss mich leider anschließen. Ich habe mich auch wirklich gelangweilt. Zu viel csi was jetzt schon erkennbar ist, wie sieht das wohl erst in 10 Jahren aus😅😣 und Charaktermomente die sich einfach nicht entfalten können. Mach weiter so David. Und schade das du mit so vielen Kommentaren zu kämpfen hast, die einfach keine Meinung sondern nur Wut mit sich bringen. Hoffe es wird besser👍
Bin per Zufall auf diese Kritik gestossen und kann dem leider nicht in allen Punkten zustimmen. Aber fangen wir mit dem offensichtlichsten Punkt an: Frauenpower, Frauendiskriminierung blabla. Ich finde ihn der heutigen Zeit wird geschichtliches stark mit Frauenpower überschrieben, hier wäre definitiv ein junger Mann als Hauptcharakter deutlicher besser gewesen, ich weiss das tönt erstmal äussert blöd, aber ja... Der Film hätte ruhig 20-30min länger sein können, um die Charaktere besser zu verstehen, erklären usw., der Konflikt von den Ureinwohner und Neusiedlern stärker betonnen. Positiven Sachen finde ich: etwas neues, kein Remake, wirkliche Gute Szenen. Wie du erwähnst hast, bist du mit dem Predator Teil1 und 2 aufgewachsen und darum gefallen dir diese Filme nun. Wenn ich die zwei ersten Teile einem 16 jährigen oder jüngere Zuschauer von Heute zeige, wird er nur die Baller- und Blutszenen gut finden, den Rest wird ihm kein bisschen umhauen, hingegen PREY wird ihm deutlich besser gefallen, sowie mir der Film Predators auch sehr gut gefällt. Als Kritiker würde ich hier immer neutral zum Film bleiben und keinen 40 Jahren alten Still mit dem heutigen Filmstill vergleichen, das geht einfach nicht! Allein die CGI oder Kampfszenen sind heute um längen besser als die mit Arnold früher. Der Predator in PREY kämpft mit einem verdammten Bären, der wesentlich grösser und stärker als Arnold ist. Auch das Werkzeug, welches er nutzt ist vielseitiger und frischer als die der beiden ersten Teile. Der Film probiert neues Material zu bringen, ein Neustart der Reihe mit viel Potential für die Zukunft, sprich Predator früher im alten Ägypten oder altem Rom mit Gladiatoren und dies finde ich sehr gelungen für die Reihe.
Ich habe lange einen Bogen um den Film gemacht. Was für ein Fehler! Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum man diesen Film nicht gut findet. Absolut nicht! Ist den ersten beiden Teilen absolut ebenbürtig 💪
"...alle Männer sind grundlegend schlecht..." Hast du einen anderen Film gesehen? Was ist mit dem Bruder oder dem Übersetzer? Es ist sicher nicht der beste und aufwendigste Film aber gerade im Geiste der Achtziger solide Actionunterhaltung! Und die Hauptperson braucht sich nicht vor Ripley oder Sarah Conner verstecken. Immerhin geht sie mit Axt und Bogen auf einen Predator los!
Warum soll sich immer jeder Charakter in einem Film ausführlich vorstellen? Das interessiert mich nicht in einem Action Film. Ich fand den Film mega gut gelungen. Bestes als Predators
Ich hab ihn bei der Hälfte ausgemacht, inhaltlich echt hohl. Habe gehofft dass sie trotz weiblichen Hauptcharakter nicht in diese woke Richtung gehen, naja leider schon. Wie du gesagt hast alle Männer sind scheiße sie ist so toll, kann zuerst nicht mal richtig jagen und dan einen killerallien fertig machen "alles klar". Also ich muss sagen für mich war predators der beste teil und danach der erste.
Ich finde Prey hat die Fehler von "Predator Upgrade" wieder gut gemacht. ich habe mich auf Prey gefreut und es hat sich für mich gelohnt. Natürlich kommt er nicht an den Originalen Predator ran.
Hallo David, ich höre aus deinem Kommentar am Ende sowie aus deinen Erzählungen im Podcast immer wieder heraus, dass dich diese elende Unflätigkeit einer Leute trotz all deiner Erfahrung immer noch etwas mitnimmt. Was extrem schade ist. Daher möchte ich mir hier mal ein wenig anmaßen, für die schweigende aber genießende Mehrheit zu sprechen: Wir finden deine Arbeit hervorragend, so wie sie ist. Sonst wären wir (über eine halbe Million Menschen auf diesem Kanal wohlgemerkt!) nicht hier. Mal stimmt man im Geiste zu, mal nicht, aber immer geht man mit mehr heraus als hinein. Ich schreibe sehr selten mal einen Kommentar und kann auch mit Daumen hoch /runter nicht viel anfangen. Von daher vielen Dank für all deinen Mühen, mach weiter so und lass Dich bitte nicht ärgern. LG Hendrik
Sehe ich exakt genauso und finde es tatsächlich traurig, dass er das extra so deutlich erwähnen muss. Ich persönlich fand den Film auch überraschend gut und kann Davids Kritik dennoch absolut nachvollziehen. Und das ist völlig ok und mir käme niemals in den Sinn, ihn deswegen anzufeinden. Das ist immer noch nur ein Film. Insofern auch von mir ein großes Dankeschön für die vielen Stunden ganz hervorragende Arbeit. 👍🏻
Das unterschreibe ich sofort mit! 😊👍
Dem ist nichts hinzuzufügen. Du machst das klasse David. Deine Kritiken haben ein gutes Niveau und es macht viel Spaß dich bei deiner Arbeit und der Leidenschaft die du damit verbindest zu sehen. Mach weiter so, dann hast du bald 1 Mio Abbos ;)
😊👍
ne ne ne. in diesem Fall liegt er voll daneben.....ausnahmsweise😤
Also ich gehöre zu den Personen, denen der Film gefallen hat.
Aber ja, die Meinungen gehen hier wieder weit auseinander, was auch nicht schlimm ist.
Stimme dem zu, der Film hat mich extrem positiv überrascht vorallem nach dem debakel vom letzten und der Beteiligung von Disney was ja aktuell eher schlecht ist.
Absolut! Jeder Mensch hat seine Meinung und GSD gefällt nicht jedem dasselbe. Was wäre das für eine Welt? 🤯
Mir hat PREY auch wirklich gut gefallen. Der Film will keinen Tiefgang und keine Pädagogik oder intensive Charakterentwicklung. Der dauert 1 Stunde 40 Minuten, führt den Stamm der Indianer gut ein und dann geht es auch schon ab. Und es ist kein Kampf auf Augenhöhe, nie! Das sich ein solcher Stamm aus Jägern aber gut wehren kann, die ja nichts anderes tun als jagen und überleben, ist nachvollziehbar. Ganz ehrlich? Anders wird ein Predator-Film auch nie funktionieren. Und technisch war er absolut okay! Hat mir gefallen.
Ich stimme mit David grundsätzlich meistens überein und nehme mir seine Filmtipps zu Herzen aber was viele Kritiker von einem „Predator-Film“ alles heutzutage erwarten? Das will der Film doch gar nicht sein.
Ich war überrascht wie gut der Film war. Er hat mir sehr gut gefallen.
Ich fand den Film auch richtig gut 👍🏻
Habe mir ihn wegen dieser schlechten Kritik angeschaut, und muss sagen, dass ich echt überrascht bin wie gut er ist. Es ist schwer ihn mit dem Original zu vergleichen, er ist einfach anders.
Nunjaaaaaa, also seien wir mal ehrlich: Prey ist auf jeden fall besser als der letzte "Predator Upgrade Schrott", der übrigens von dem Typ gedreht worden ist, der selber als Schauspieler im allerersten Predator mit Arnie dabei war.... und das ist schon sehr peinlich. Prey ist bestimmt kein Meisterwerk, aber einmal kann man sich den schon reinziehen =)
Der Film war nur Durchschnitt. Schlechtes CGI, unrealistische Kämpfe, schnelle Filmschnitte, die Ungereimtheiten im Film überdecken sollen. Eine kleine Hauptdarstellerin, die es mit dem Predator aufnimmt und ihn besiegt, während sie nicht mal einen Bären besiegen konnte. Atmosphäre des Films war gut, das Pacing war gut und die Location war gut gewählt. Der Film hat Potential. Die Art "Superhero Action" hat den Film leider nicht über das Mittelmaß hinaus wachsen lassen. Diejenigen, die sagen, dass der Film ein Meisterwerk ist, haben ehrlich gesagt keine Ahnung von guten Filmen. Der Anspruch dieser Leute ist unglaublich niedrig, sie verstehen nicht, was einen guten Film ausmacht. Viele dieser Zuseher sind leider komplett inkompetent und daran schuld, dass so viel Müll produziert wird.
Ich sehe mir selten deine Kritiken an und bin mir sicher, dass deine Abonnentenanzahl auch irgendwo gerechtfertigt ist. Aber dieses Mal scheinst du den Film nur nebenbei im Augenwinkel gesehen zu haben, während du etwas Anderes gemacht hast.
Shaky Cam? Du zeigst während du dich über Kameragewackel beschwerst, Szenen aus dem Trailer in denen die Action glasklar und ohne Gewackel zu sehen ist. Die einzigen Szenen in denen es wirklich gewackelt hat, sind Szenen in denen das VFX Budget scheinbar nicht mehr gereicht hat. Bei einem Budget von 30 Mio. nicht wirklich verwunderlich, zumindest für amerikanische Verhältnisse. Die Szenen in denen es wirklich zur Sache geht, wurden anständig umgesetzt. Solide Kamera und das Kostüm des Predators ist das beste seit dem ersten Teil.
Wokeness? Hier habe ich schon leichte THE LAST JEDI Flashbacks bekommen. Die Protagonistin verbringt den Großteil des Films damit zu scheitern und zu lernen. Zu guter Letzt wendet sie das gelernte an. Was ist daran Woke? Wo ist die Agenda? Mir ist klar das vorallem Disney gerne auf den Woke-Zug aufspringt um ein Paar Dollar mehr zu verdienen, aber dieser Film scheint einfach nur eine weibliche Hauptfigur zu haben. Man kann hier zu keinem Zeitpunkt behaupten, sie sei eine Mary Sue. Mal ohne scheiß muss der nächste Film mit einer weibl. Hauptfigur 9 Stunden damit verbringen all ihre Fähigkeiten zu etablieren und uns ihren gesamten Weg vom Fötus bis ins Erwachsenenalter zeigen, damit sie "glaubhaft" wirkt. Arnold Schwarzenegger kaufen wir in Predator alles ab, weil groß und stark. Warum können wir einer Ureinwohnerin nicht abkaufen, dass sie sich schnell durch den Wald bewegen und mit einer Axt umgehen kann? Verstehe ich nicht. Und ich muss, glaube ich, nicht erwähnen das Frauen vor rund 200 Jahren nicht wirklich von der Männerwelt ernst genommen wurden. Die Dynamik zwischen ihr und den Männern im Film ist nicht aus der Luft gegriffen. Außer natürlich man verbringt zu viel Zeit im Internet und weiß nicht mehr wie sich Gras anfühlt.
Die Beziehungen zwischen den Charaktären wurden für knappe 100 Minuten Laufzeit angemessen in Szene gestellt. Hier ist es Geschmackssache, aber man erkennt ganz klar eine Entwicklung bei ihr, ihrem Bruder und dem Ureinwohnervolk.
Alle sind immer sehr bedacht auf "jeder hat seine Meinung, kein Grund zu streiten", aber das stimmt nur Teilweise. Diese Kritik ist merkwürdig und uninformiert. Als hättest du den Film nur Teilweise oder völlig voreingenommen gesehen. Deshalb kann ich nicht wie viele Andere hier schreiben, dass unsere Meinungen halt unterschiedlich ausfallen und alles ist cool. Ich glaube, dass deine Meinung in diesem Fall einfach scheiße ist und vorallem durch dieses "GO WOKE GO BROKE" Gelaber, bewusst oder unbewusst eine schädliche politische Agenda von dir verharmlost wird. Nichts für ungut.
Edit: Rechtschreibung
@Schnarch Schlaf Sie hat auch einen akrobatischen Sprung gemacht! Aus dem Nichts, wenn man die vorangegangenen 90 Minuten ignoriert in denen man sie wie eine Wahnsinnige durch den Wald springen sieht. Etwas das sie wahrscheinlich schon seit ihrer Kindheit macht und deshalb auch gut darin ist. Wokeness hat gemacht, dass sie springt. Ganz eindeutig XD. Und danke :).
Edit: noch mehr Rechtschreibung
Alles Gute zum Geburtstag du Pappnase :)
♥
Meinungsverschiedenheiten sind normal und völlig legitim. Hasskommentare sind keines von beidem. Ich schließe mich den anderen an, lass dich bitte nicht unterkriegen. Der Mehrheit gefallen deine Videos :)
Ich bin jetzt mal 100 kommentare zurückgegangen.
Ein bisschen unnötig für 1, maximal 2 kommentare die etwas harscher waren.
@@seimen4348 ja deine wissenschaftlichen Analysen müsstest du auch nicht in dem Video machen, sondern in den Vergangenen :)
Naja aber die finger wie ne knarre zu formen im thumbnail ist genauso erbärmlich. Für mich seit predators der beste film!
@@JunkyDruffy weils erbärmlich ist
Mit dem Bild veemittelt er dass der Film abgeundtief scheisse ist. Und tara schau mal die Kommentare durch. Viele Leute mögen ihn. Soviel dazu
Es ist halt irgendwann nervig wenn David gefühlt der einzige ist, der bestimmte filme nicht mag oder gar richtig scheisse findet, wenn quasi alle anderen Kritiker den Film gut finden.
Ich frag mich sowieso, warum Leute sich ein Video anschauen und selbst keine Meinung bilden wollen. Ich bin oft, wahrscheinlich zu 50 % anderer Meinung als David. Ich schaue mir die Videos eher an, weil ich ihn ALS Person sympathisch finde. Des Weiteren kann ich auch direkt bei den Kritikpunkten sagen, ob das für mich welche sind. Ich habe noch nie verstanden, warum Leute sich wegen subjektiven Geschmack streiten, sich anmeckern oder beleidigen müssen
Das tun doch eh eher die Amis, oder?
Ich kenn den Kanal garnicht, aber wenn mir n Film nicht gefällt, DANN schau ich nach kritischen Videos, die dann den Film auseinander nehmen. So spar ich es mir auch manchmal ihn zu Ende gucken zu müssen...
Super Film. Sehr schön gemacht. Ich finde du hast dich in das Thema „Woke“ vlt ein wenig viel reingesteigert.
Und zu viele übernehmen das dann. Grade in den USA richtig schlimm mittlerweile
@@EnricoPallazzoooo Also das Land, wo diese ganzer Woke Wahnsinn überhaupt herkommt. Genau mein Humor
Ich persönlich hab Prey extrem gefeiert, weil die Richtung der Hauptcharakterin zur Abwechslung Mal nicht "von Anfang an perfekt" war, wie zb bei Wonder Woman 1982, Captain Marvel oder jetzt the Marvels. Die Kritik, dass Männer nur negativ dargestellt werden kann ich auch nicht verstehen, besonders weil aus Europa nur Abenteurer und die letzte Unterschicht ausgewandert sind, da findet man wenig "Ritterlichkeit", nur ausbeuten...
Die Frauen Rolle bei den Ureinwohnern war auch klassisch, Frau Zuhause, Männer Jagen.
Meiner Meinung nach war's eine sehr gut geschriebener weiblicher Charakter und wenn man den Film im Original Ton ansieht, ist er besser als synchronisiert, weil's gleich Mal doppelt so spannend erscheint.
Prey ist auf jeden Fall weit weg von einem schlechten Film. Er ist sehr unterhaltsam, und hat m.M nur wenige Längen, und bringt mal frischen Wind in das Franchise. Die Anspielungen auf Predator 1 und 2 waren sehr nice, und der Final Fight war auch geil :) Ein guter Predator Film, ich befürchtete schon, dass er Weichgespült ist, was er nicht war, und hat meine Erwartungen teilweise übertroffen.
Teile deine Meinung!
Predator 1987 ist ein Meisterwerk.. Das kann man nicht nochmal wiedergeben
Das stimmt natürlich, aber der war auch sehr gut
@@shellbell6190 ich finde prey ganz gut weil es ist ne langsamere zeit.. Das es kein geballer gibt war mir klar.. Und der predator ist älter viel viel älter als der jungle hunter oder der city hunter deswegen find es gut eingefangen für die Epoche..
@@cage0195 absolut
@@shellbell6190 und was ich noch hinzufügen muss der Predator war jung deswegen war er so teilweise so dumm es war die erste jagt deswegen die Tiere und er hatte noch nicht das wissen er war ein jungblood... Deswegen der film hat es ganz gut eingefangen.. Ich finde den film gut
Ein Meisterwerk sieht anders aus
Ich muss sagen, dass ich ihn sogar gut fand‘ (7/10)
Aber Geschmäcker sind nach wie vor verschieden 👍
Da sieht man sich wieder😅
Sein Geschmack ist halt irgendwie komisch. Mal mag er Art House Mal hasst er Art House. Mal mag er Popcorn Kino Mal nicht... Ich blicke da nicht mehr drüber muss ich sagen
@@davidfohl385 find ich nicht. Es zeigt einfach nur dass er sich halt nicht zu sehr von der Masse/Mehrheit beeinflussen lässt sondern knallhart einfach seine eigene Meinung sagt
@DavidFöhl Du musst mal bedenken das D. Hain halt viel mehr Filme guckt als der durchschnittliche Zuschauer seines Kanals, wie wahrscheinlich du und ich. Er hat sich halt an vielem schon satt gesehen was wir noch nicht so oft gesehen haben und dementsprechend auch noch besser finden. Heißt nicht das sein Geschmack komisch ist, sondern nur das er einfach wirklich die Spreu vom Weizen trennt und wir halt nicht
@@jonasherbst9722 Naja. Adam Projekt war Beispielsweise ein ordentlicher Standard Familienfilm und er mag es trotzdem
Es tut mir ja wirklich leid für alle, die den Film als ganzes genossen haben. Aber in der Gesamtheit muss man Prey wieder als schwächeres Prequel anrechnen. Klar, man darf den Film nicht direkt als Vergleich zu den anderen Filmen nehmen, jedoch hatte der erste Predator mehrere Genre als eines vereint und das macht ihn unverwechselbar. Würde sehr gerne mal einen Film sehen, in den der Predator mal haushoch gewinnt und eine leidende Story nebenbei erzählen kann!
Wirklich interessant, wie ein Film auf unterschiedliche Weise wahrgenommen werden kann. Ich fand Prey wirklich gut. Ich kann Davids negative Kritik beim besten Willen nicht verstehen.
Die weibliche Hauptfigur will sich in ihrem Stamm als Jägerin beweisen, da sie als Frau offenbar für eine solche Rolle nicht vorgesehen ist. Dabei muss sie ihre physische Unterlegenheit und das Handicap, nicht bereits von Kindesbeinen an darauf trainiert worden zu sein, eine Jägerin zu werden, durch eigenes Training und Köpfchen ausgleichen. Und das funktioniert sehr gut. Sie überlegt bevor sie handelt. Sie denkt um die Ecke und outside the box. Sie versucht klassische Herangehensweisen mit neuen Ideen zu verknüpfen. All das erleben wir im Film und wir sehen, wie sie jedes Mal ein Stück dazulernt, wie sie jedes Mal ihre Erfahrungen aus vorherigen Situationen einfließen lässt, um die neue Situation oder Bedrohung zu bewältigen. Deshalb ist sie dem Predator am Ende des Tages auch überlegen, eben weil sie sich nicht wie ihre männlichen Stammesgenossen und der Predator auf ihre bloße Stärke verlässt, sondern gekonnt die Schwächen des Gegenübers ausnutzt, um ihn letztendlich zu besiegen.
Kurzum, ein gelungener Film, der, auch wenn David etwas anderes behauptet, keine politischen Botschaften vermitteln will. Ich habe zumindest keine erkennen können. Aber den Vorwurf gab es ja im Netz tatsächlich. Offenbar können einige User keinen Film mit einer Frau in der Hauptrolle sehen, ohne gleich eine Agenda dahinter zu vermuten (das beziehe ich jetzt nicht auf David, sondern auf die Allgemeinheit). Der Film zeigt uns ein neues Setting, ohne modernen Schnickschnack, ohne technische Gadgets, in der die Hauptdarstellerin buchstäblich mit Steinen und Knüppeln gegen ein hochtechnisiertes Alien kämpfen muss. Auch wenn die Figuren in der Charakterzeichnung etwas blass wirken, so hat mich Prey als Actionfilm in Predator-Universum durchaus unterhalten.
Ich vermute mal, dass Du Dir den Film mit einer falschen Erwartungshaltung angeschaut hast. Ich habe mir gestern Deine Kritik angehört und mir heute den Film gegönnt und ich muss sagen, dass ich Dir in allen Punkten widersprechen muss. Mir hat der Film sehr gut gefallen, er hatte für mich absolut keine Längen, war nie langweilig, hatte tolle Bilder, eine gute Action und ist auch gut besetzt. Vielleicht einfach nochmal anschauen. Und sollte er Dir dann immer noch nicht gefallen, dann ist das auch okay. Jeder hat halt einen anderen Filmgeschmack und das ist auch gut so.
beim 2. mal wäre es ja noch langweiliger.
Finde ihn auch sehr gut. Predator 2 ist in meinem Herzen aber Objektiv nicht gut. Aber dieser war Klasse.
Bei mir eher andersrum…habe erst den Film geguckt und dann die Kritik. Bin eingeschlafen gestern und habe den Film beim 2. Versuch zünde geschaut…
Was musst du da ,,Wiedersprechen"!?.
Das ist keine Debatte, sondern seine Persönliche -Meinung/-Einschätzung zum Film.
Meine Fresse wenn ich solche Kommentare lese 🤦♂️.
Ich muss ehrlich sagen, mir hat der Film irgendwie gefallen. Das Setting war interessant. Und auch die Action war nicht schlecht. Keine wilden Kameraschnitte. Man erkennt die Action.
edit: mit Setting meine ich, das ich es bisher noch nicht gesehen habe, das ein Predator auf Indianer trifft und sich mit denen prügelt haha.
eben oder so…..
oder so. das setting kenn ich von avatar und anderen filmen
@@goldsteoo DAS Setting kennst du von Avatar!? Gibts noch nen Film, der so heißt und der irgendwo in den Wäldern Nordamerikas spielt? :D
@@Riddler0603 avatar spielt im dschungel/Wald. es ist eine pocahontas story. ich weiß nicht ob du weißt was das wort setting bedeutet, weil es ein englisches wort ist, aber wenn du die analogie nicht erkennst, dann ist es dein ding :D
@@goldsteoo Alienplanet = nordamerikanische Wälder?
Ja, ok mit dieser Logik gibt es dann insgesamt aber auch nur so 5 settings auf sämtliche Filme verteilt.
Ich werd ihn mir noch ansehen, finde deine Meinung aber immer sehr spannend und besonders toll, dass du auch immer wieder unterstreichst, dass es deine Meinung ist und daher sehe ich auch keine Angriffsfläche. Macht leider auch nicht jeder Kritiker so und daher schau ich hier immer gerne, weil ich die Art und Weise wie du deine Meinung formulierst und begründest sehr angenehm empfinde. Freu mich aufs Essay xD.
Internet 2022 halt, was willste machen.
Ein bisschen Mitdenken wäre angebracht, dann müsste man es niemandem vorwerfen, denn welche Meinung vertritt man als Kritiker? Riiiichtig, die eigene.
Der Film ist der beste der Reihe
Mach Dir keinen Kopf, der Film geht richtig ab!
@@n.p.travel1894 sehe ich genau so richtig starker film
Und das Character-Design von dem Yautja ist echt Untergrottig, der Trachtenberg hätte mal nen paar Predator Comics lesen solln, da hätte er genug Material für ein echt cooles und BEKANNTES Design besessen. Und die Predator 2-Pistole von Raphael Adolini wurde schon in dem dark horse Predator-Heft "Hell come a Walkin'/ 1718 " abgearbeitet und das auch noch sehr Glaubwürdig !
Das ist das Problem der heutigen Zeit, andere Meinungen zu akzeptieren und das gilt nicht nur bei Filmkritiken.
Bleibt die Frage, was man ernsthaft an großen Erzählungen in einem Predator-Sequel erwarten kann. Für mich war Prey durchaus ein Fortschritt, denn mit ein wenig Aufmerksamkeit hat man was über das Jagdverhalten des Aliens lernen können. Dass die Hauptfigur zu irgendeinem Zeitpunkt plötzlich zur Superheldin wird, habe ich auch nicht so gesehen. Sie ist von Anfang an mutig, sie studiert das Verhalten des Gegners, hat auch ein wenig Glück und wendet zu guter Letzt alles im Showdown an. Ich sehe auch keine übertriebene Männerfeindlichkeit und schon gar keine Parallelen zu einer Pocahontas-Story.
In meiner Hitliste bleibt Prey nur deshalb hinter anderen Filmen des Franchises zurück, weil automatische Waffen und testosterongeladene Hugos doch irgendwie dazugehören. Weil Prey technisch schwächelt (zum Teil grottige Effekte, schlechte Tonqualität in der deutschen Fassung). Und weil das Alien die Bedienungsanleitung seines eigenen Waffenleitsystems offenbar nicht gelesen hat, was ich als schlimme Logiklücke bzw. erzählerischen Fauxpas verbuche.
Das letzte könnte man allerdings darauf schieben das der Pred vllt einfach unerfahren war. Er ist schließlich auch in eine Bärenfalle gelaufen, hat sich seinen Arm abgeschnitten und hat mehr auf seine eigene Körperkraft gesetzt als auf seine Technik. Daher würd ich ihn eher unerfahren vermuten. Der Yautja aus Predator 2 war schließlich auch ein ziemlicher Frischling, vllt war dieser es auch. Ein erfahrener hätte wohl ziemlich kurzen Prozess mit sämtlichen Menschen dort gemacht und wär nicht ständig in fallen gelaufen.
In Prey und den Predator-Filmen geht es darum, dass eine technologisch fortschrittliche Zivilisationen einen Kult verfolgt, indem niedere und weniger stärkere aber in Teilen auch wehrhafte Lebewesen in dem Naturzustand als Jagdziel verwenden werden.
Die Filmreihe ist nicht wegen seiner brutalen Szenen R-Rated sondern wegen der Geschichte dahinter.
Menschen werden tatsächlich von unterschiedlichen Außerirdischen wie eine Rohstoffe behandelt.
*Der Film ist im Rahmen des „Enthüllungsplanes“ der US-Regierung entstanden. Die Zivilbevölkerung soll nach Jahrzehnten langem Schweigen darüber aufgeklärt werden.*
Fand den Film ok. Was mich extrem gestört hat ist, dass durch das gelbe Kraut keine Körperwärme mehr abgestrahlt würde. Verbessert mich gerne, aber ich glaube kaum, dass sowas funktioniert...
@@psytox6555 Tatsächlich hab ich gelesen das das Kraut tatsächlich die Körpertemperatur senkt also theoretisch geht das sogar. Ob das so gut klappt weiß ich allerdings auch nicht. Aber man sollte meinen das ein hochentwickelter Alien Krieger mit dutzenden Optionen an seiner Maske mal auf die Idee kommt seine Sicht auf etwas anderes zu stellen als Wärmebild. Das das Möglich ist hat man ja in Pred 2, Alien vs Pred,... gesehen. Aber naja, war wohl ein wenig lost der Pred xD
Lies doch ein Buch, das gebildete Menschen wie du sich solche Dinge ansehen ist ja empörend.
Hallo !
Ich bin sehr oft Deiner Meinung und schätze auch das es Deine Meinung ist !
Diesmal stimme ich dir absolut nicht zu. Bin auch mit den alten Teilen groß geworden, fand den ersten auch um Welten besser als den 2ten… aber habe beide geliebt.
Ich fand das Setting in Prey super, gerade auch die Thematik der Comanche, deren Kultur und deren Ansichten des Jagen toll. Die Stimmung und die Atmosphäre waren stimmig.
Was bei Terminator, je mehr Filme desto schlechter… die Filme, so finde ich es hier klasse, das man hier etwas geschaffen hat, was sich vertraut aber anders zu den letzten Filmen anfühlt ! Ja… am Ende ist es halt predator … aber schauen wir uns die letzten an… ! Dieser fühlte ein wenig wie damals an !
So hat jeder sein Empfinden … bin aber sehr froh das ich diesen ohne große Kritiken gelesen habe gesehen habe ! Als Predator Fan der ersten Stunde kann ich für mich sagen … Es war ein guter Film und sehr weit weg von unwürdig ….
Besten Gruß
Yo, dass kann mindestens ein Drittel vom Sträter Bender Streberg Podcast genauso unterschrieben. Mir - Gerry - Hat PREY auch sehr gut gefallen. Unwürdig, und ich meine wirklich unwürdig, waren alle Teile nach Teil 2, den ich hier noch wohlwollend nennen will.
@@StraeterBenderStreberg pedators war doch zumindest noch in ordnung.
Nicht genial oder so, aber okay halt.
Furchtbar wurde es erst mit AvP und upgrade ist einfach unansehbar.
"Unwürdig" ist hier wirklich einfach vollkommen übertrieben.
Ich kann dir nur zustimmen !!!!
Ich fand den Film echt gut. Bloß leider hat mir der Predator überhaupt nicht gefallen. Sein Aussehen, sein naives Verhalten und sein abtreten hat mich enttäuscht. Aber die Hauptdarstellerin und ihr Hund haben mir sehr gefallen . Und der Film ist teilweise sehr schön Fotografiert. Für mich hinter Predator 1 und 2 ein verdienter 3. Platz 🥉
Yautjas sind auch nur "Menschen" (Individuen mit Charakter¹).
Warum sollte es unter ihnen nicht auch welche geben die etwas Naiv sind oder arrogante A-Löcher, die sich maßlos selbst über- und ihre Gegner massiv unterschätzen?! Steht nirgends in Stein gemeißelt wie sich ein Predator zu verhalten hat.... sind ja schließlich keine Xenomorph², deren Wesen (Speziestypische Charakteristika) in
*A L I E N* von Ash treffend beschrieben wurde
¹ Yautjas haben einen humanoiden Körperbau und laufen auf 2 Beinen
² Xenomorph können zwar auch aufrecht laufen, bewegen sich aber vorrangig auf allen Vieren - wie Tiere.
ergo: Yautjas sind höherentwickelte Individuen, die zu kreativem Denken und *bewusst* taktischem Vorgehen fähig sind; Xenos sind *Instinktgesteuerte* RaubTIERE und Killer"MASCHINEN"
@@dercineast8536 ja stimmt gut erklärt. Aber mir hat das einfach nicht gefallen. Aber ich finde den Film trotzdem total geil .
Dein Kommentar macht das Video überflüssig. Super Rezension, fair und ausgeglichen.
Andere Generation.
Das war ein richtig guter Film. Wenn man die Nostalgie für den ersten Film außen vor lässt, sogar der beste Predator Film.
Hab den Film grade gesehen und ich muss sagen kann die Kritik nicht nachvollziehen, aber jedem das Seine. Für mich mit Predator 2 auf einem Level (wobei die 2 0 miteinander zu vergleichen sind), der beste ist und bleibt natürlich der Erste.
Wie du sagtest, der erste Teil war so spannend, weil die sonst unbesiegbaren Spezial-Sonder-Soldaten plötzlich übel einstecken mussten, und das von nur einem einzigen Gegner. Dieser sinnt nicht etwa auf Rache oder ist gierig, nein es geht dem Jäger nur um die Jagd, um eine Beute die zu erlegen sich lohnt. Er misst sich mit ihnen und nimmt auch Schaden in Kauf. Das fand ich so faszinierend
Hab den Film jetzt halb durch und langweile mich. Es ist so, wie du es im Film sagst, Protagonistin wird als unterdrückte und die einzig gute hingestellt, trainiert ein bisschen und fällt manchmal hin, aber das wirkt nicht wie zum Training, sondern damit sie nicht als Mary Sue dasteht. Story gibt's quasi keine, und wie die Charaktere handeln erscheint mir teils auch nicht sinnvoll, im Sinne von wie sie geschrieben wurden. Keine Ahnung, wo die guten Rezensionen herkommen!
Ich fand den, im vergleich zu den anderen Filmen die in den letzen jahren rausgekommen sind, gut
Definitiv ! Ich sehe den Streifen wahrscheinlich sehr possitiv weil ich absolut nichts erwartet hatte nach solchen Schrott Filmen wie Upgrade oder die AvP´s. Prey ist einfach gut gemacht.
Soyboy
Mit anderen Worten: Wir müssen die Latte nur immer niedriger hängen, dann wirken die Desaster wesentlich kleiner. Diese Denkweise macht sich im gesamten Westen breit, weswegen sein wirtschaftliche, kultureller und sozial-gesellschaftlicher Status weiter sinkt. Neuerdings orientiert und vergleicht man sich am schlechteren. Wohin es führt, werden wir demnächst sehen, weil auch die politischen Führungen eher einer Negativauslese gleichen oder nach Geschlecht und sex. Präferenzen ausgewählt werden. Sozialismus durch die Hintertür - spannend!
An die Person die den Film aufgrund des Thumbnails, des Video-Titels und einem kurzen Blick über die Kommentare schon verurteilt und in eine Schublade gesteckt hat, guckt den Film, es *lohnt* sich wirklich.
@waldi1339 und alle Männer böse sind.
@waldi1339 In Filmen für Frauen wohl nicht, hm?
@waldi1339 genau. Frauen sind auch stärker und haben auch mehr Muskeln, das sollte man in Filmen besonders betonen, wie wir heutzutage alle finden.
@waldi1339 Im Prinzip ist die Message ja, dass obwohl gesagt wird, dass beide Geschlechter ihre Stärken und Schwächen haben, die Frauen dann doch dies, das, jenes, dieses und im Prinzip auch alles andere besser können. Bis uns Studien zeigen, wie sehr wir hier eigentlich reingelegt bzw veräppelt werden, als wüssten wir es noch nicht tief im Inneren. Und wer ist denn so viel damit beschäftigt uns aufzuschwatzen, dass Frauen genauso gut sind und "größtenteils" eigentlich sogar besser? Wem ist dieses Aufschwatzen durch Filme sogar weitaus wichtiger, als die Qualität der Story in den Filmen?
@waldi1339 Im Prinzip ist die Message ja, dass obwohl gesagt wird, dass beide Geschlechter ihre Stärken und Schwächen haben, die Frauen dann doch dies, das, jenes, dieses und im Prinzip auch alles andere besser können. Bis uns Studien zeigen, wie sehr wir hier eigentlich reingelegt werden, als wüssten wir es noch nicht tief im Inneren. Und wer ist denn so viel damit beschäftigt uns aufzuschwatzen, dass Frauen genauso gut sind und naja, größtenteils eigentlich sogar besser? Wem ist dieses Aufschwatzen durch Filme sogar weitaus wichtiger, als die Qualität der Story in den Filmen?
das war, abgesehen von der Darstellung des Predators, der zweitbeste Film der Reihe. meine Meinung
Bin ja öfters deiner Meinung aber der Film hier hat mich gut unterhalten...lassen wir mal die CGI Tiere und ein paar Einzelheiten außen vor.
Ja, perfekt war Prey nicht, aber ich fand ihn auch richtig klasse. Zum Glück, ich hatte echt Angst nach dem Upgrade-Schrott.
Da man bei dem Film mit Sicherheit keine 200 Mio zur Verfügung hatte, ist das absolut okay und im grünen Bereich.Alles gut gemacht
Mit hier bis jetzt 2 Kritiker gesehen und in den Kommentaren fand die absolute Mehrheit den Film gut. Nicht Spitze oder so, aber unterhaltend und gut gemacht. Habe ihn mir gerade auch angeschaut und kann auch nur dazu sagen: gut gemachter Film. Hat mich unterhalten und der Cast war ganz gut. Kein Highlight aber gut
Der Film war wirklich gut ich würd nen 2 teil anschauen
Fand den Film auch sehr gut. Aber ne direkte vortsetzung wäre to much.
Gut war er sicherlich nicht, aber "okay"
Gerade zu Ende gesehen und Prey ist echt nicht so schlecht ,sicher besser als der letzte Mist Film namens Upgrade .
Geschmäcker sind sehr verschieden uns so soll es auch sein David .
7/10
Das ein Film besser als Predator - Upgrade ist, ist ja auch nicht schwer. Das war einer der Filme, wo ich mich richtig geärgert habe, dass ich Geld fürs Kino ausgegeben habe.
komm, upgrade hatte aber wenigstens ne echt coole truppe.
da blitzte shane durch
Bei Upgrade wurde aber nicht versucht uns eine Sozialkritische Geschichte unterzuschieben, sondern einfach stumpfes Geballer. Popcorn Kino halt.
Upgrade hat die best aussehendsten Yautja aus allen Predator filmen
Ich vermute, dass Predator einer der Filme ist, die eine Linie zwischen den Menschen zieht, die ihn damals im Kino gesehen haben und denen, die ihn dann später mit vielen anderen Filmen, die es dann schon gab, konsumiert haben. Mich hatte Predator damals ähnlich geflasht, wie Star Wars oder Aliens. Man hatte damals ja nicht RUclips mit seine Trailern. Es gab Glaskästen in denen ein Poster und und ein paar Fotos hingen. Als ich im Kino saß, hatte ich einen Film wie Rambo, oder Phantom Commando erwartet. Dann gab es diesen krassen Plottwist mit dem Alien und die ganze Erwartung wurde auf den Kopf gestellt und alles war mega spannend. Das war ein prägender Moment. Für mich kann kein Sequel oder Prequel dieses Feeling ersetzen. Klar fand ich es später cool, mehr vom Predator und dessen Hintergrund zu sehen, aber das cineastische Feeling konnte nicht wieder aufgebaut werden. Wenn man Predator heutzutage schaut, mit dem Wissen, was da kommt und vor allem dem Effektstandard von heute, ist er einfach ein guter Actionfilm unter vielen. Aus diesem Grund wird meine Generation wahrscheinlich immer kritischer an die Sache gehen, als jüngere Generationen. Nach dem Motto: Früher war alles besser.
Danke, du hast einen entscheidenden Unterschied formuliert. Ich war zwar damals noch zu jung fürs Kino aber gesehen hab ich die Filme irgendwie doch noch, und eben ohne Trailer oder Erwartungen. Ich erinnere mich noch an ein besonderes Filmplakat, Dolph Lundgren als HeMan. Sah ganz anders aus als die Action oder Comicfigur die ich bis dato kannte.
Cast ist Megaübel. Da kommt nichts rüber. Eine authentische Frau wäre etwas gewesen, das Moppelchen soll eine Jägerin sein??? Paaah. Die Szenen wo sie Mal Rennen muss, dachte ich oha jetzt bricht sie gleich zusammen. Aber Gott sei Dank ist nach eine Sekunde wieder ein Cut.
Die Kampfszenen sind schlechter als in Upgrade.
Und Upgrade finde ich eigentlich ganz cool. Für mich ist das der schlechteste Teil, da war sogar avp2 besser. Der für mich schlechteste Teil der Reihe.
Disneykäse halt.
Aus und vorbei mit Alien und Predator.
Also ich gehöre zu den Menschen denen der Film gefallen hat, mit einigen Abstrichen. Der 1. Teil wird immer der beste bleiben das ist wohl ein Fakt, allerdings finde ich Predator funktioniert auch ohne Maschinengewehre und protzige Kerle. Ich finde es interessant zu sehen wie die Yautja auch zu der Zeit jagd auf Menschen gemacht haben und wie ein "primitives" Volk auf diese reagiert. Natürlich finde ich es etwas fragwürdig das Naru plötzlich alles kann und ohne Fehler hinbekommt aber das ist einfach ein erzählerischer Fehler. Im Grundsatz finde ich den Film gut, viel Action, viel Blut und fast keine Lorebrüche und im großen und ganzen eine gute Geschichte im Predator Universum.
Das einzige was mich stört sind 2 Dinge, und ja das ist extrem kleinlich aber für mich ist es wichtig da ich mich sehr für die Lore des Predator Universums interessiere. Einmal passen die Symbole nicht mit dem Yautja Alphabet überein das wir kennen und mein größter Kritikpunkt ist das Naru nun die Pistole hat, die Pistole die in Predator 2 die Hauptfigur vom Predator Greyback ausgehändigt bekommt. Als Trophäe. Diese hatte in den Comics schon eine Hintergrundstory die der Macher wohl nicht kannte oder einfach ignoriert hat. Ich finde es okay wenn sie die Original Story der pistole neu machen allerdings kann man da mehr falsch machen als richtig. Und in der Post Credit scene kommen ja Schiffe auf dem Himmel, also wird es wohl einen Prey 2 geben in dem wir Greyback und den lost tribe den er führt wiedersehen werden. Ich hoffe sie verkacken es nicht xD
PS: Das der Predator sich in fallen locken lässt, in Bärenfallen tritt und ziemlich unbeholfen wird liegt sicherlich daran das es ein young Blood oder ein unerfahrener Yautja ist und sich deswegen so Abklatschen lässt und mehr auf seine rohe Gewalt zurückgreift als auf seinen verstand. Ein erfahrener Yautja hätte wohl kurzen Prozess mit allen gemacht.
Finde die haben der Pistole einen neuen Ursprung gegeben. Der typ ohne Fuß war halt der französische siedler, adolini. Ich denke das wurde gemacht um eine neue Verknüpfung zum nächsten teil herzustellen zu können. Nach dem motto die jautja denken die waffe ist mächtig und nun kommen welche um sie zurück zu holen.
Gebe dir in allen Recht und jeder der sich mit der gesamten Thematik beschäftigt weiß auch das immer jungblüter auf die jagdgehen um sich zu beweisen und wer sich besonders effizient und geschickt anstellt dürfte sich sogar zu den Eliten zählen aber dieser Kerl hier scheint recht wenig Ahnung zu haben
Danke für die Klarstellung der Zusammenhänge und Fehler. Das ist sehr interessant. Dass sich diese schwächliche, kleine Naru als Superheldin entpuppt, ist sicher kein "erzählerischer Fehler" sondern das ist fester Bestandteil der Gender & Inclusion Erziehungs-Politik bei allen Hollywood Filmfirmen. Filmhelden müssen intelligente Farbige sein, weisse Männer stellen jetzt die Bösewichte oder Witzfiguren. Der "Fanblock" will aber glaubwürdige Helden. Wenn du das notwendige Wissen hast, mach doch zusammen mit anderen einen Film. Einen den die Fangemeinde glaubwürdig finden kann. Hollywood kann das nicht mehr.
Keine Loreinbrüche? Das Lore des Films ist auf dem Niveau eines 3-Klässlers geschrieben, ohne Höhen und Tiefen, die Protagonisten voll flach und und uninteressant, dabei wird auch sehr mäßig geschauspielert..Auch die Tiere sind recht schlecht animiert, vor allem der Bär, die wie ein Reh läuft.
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@@drachenschanze1 Naja es war schon eine neue Story für die pistole. Die Story aus dem Comic ist ja jetzt überschrieben worden quasi.
Ok krass das Laser in dem Film vorkommen. Yautja passen ihre Bewaffnung eigentlich der Technologie ihrer Beute an .... laut lore . Ich finde Predator wesentlich interessanter als Alien und würde echt gerne mal einen kompletten Neustart sehen mit einem tiefen Einblick in die Kultur der Predators und co . einfach mal mehr zeigen als die "Mörder".
Genau so. Es fehlt mehr Hintergrund zu den Predators. Dennoch coole Gegner.
"...tiefen Einblick in die Kultur..." - Ich stell mir gerade vor wie Cpt. Picard den ersten Kontakt aufnehmen will und seine Standardgrußbotschaft an die Predator sendet.
Und dann sehen wir in guter alter TNG Manier die restlichen 40 Minuten wie Picard sein ganzes diplomatisches können aufbringt und versucht die Kultur zu verstehen während nebenbei die Predator seine ersetzbaren Crewmitglieder weg metzeln.
Das wäre mal ein Crossover! :D
Es kommen nur die Ziellaser vor, er benutzt keine Laserwaffen sondern Ausschließlich Projektile soweit ich mich erinnere. Klar sind die Vorrichtungen technisch Fortgeschritten aber das ist halt ihre Technologie.
Braucht es wirklich eine Erklärung der Species? Gerade nach Teil 1 und 2 hat es Spaß gemacht mit Freunden über das Verhalten zu diskutieren.
Ab dem Zeitpunkt als man mehr über die Predators erfährt umso dümmer wurde es. Sie entführen Menschen auf einen anderen Planeten um zu jagen (Warum? Es geht doch auch auf der Erde), plötzlich jagen sie um DNA zu stehlen oder sie bauen eine Pyramide auf der Erde um dort Aliens zu jagen.
Es ist schxxxx weil in drei Filmen, die Intentionen der Predators geändert werden und nicht mehr stimmig sind.
Und da ist Prey sehr angenehm, weil es sich auf die Jagt zurück besinnt (und im Gegensatz zu Prometheus und Alien Covernant) die Vorgänger nicht kaputt macht.
@@Chuck_vs._The_Comment_Section 🤣
Wer viel Erzählung/Story will ist bei "Predator" eh am falschen Platz, selbst die Vorgänger und auch der erste Film erzählen nicht allzu viel, sondern zeigen lieber als das ewig Exposition betrieben wird. Jedes Sequel war irgendwo ein Klon oder Kopie des Erstlings, auch wenn Shane Black mit Upgrade mehr wollte und nach all den Nachdrehs nix mehr davon übrig war. "Prey" hat mir überraschend gut gefallen und bot kurzweilige knackige Genrekost und die weibliche Hauptfigur war keine typische Hollywood Mary Sue und nicht alle Männer in dem Film waren widerliche toxische Charaktere, also man kann es auch übertreiben.
L
Der Film ist Top, das meiste Feedback von allen Gucker ist auch Top .... gibt immer paar die anderen Meinung sind, jedoch zählt dann die Stimme der Mehrheit, ich find den Top nach dem Orginal genau so gut wie Teil 2. Und freue mich auf andere Teile.
Hallo David. Habe dein Video extra noch einmal rausgesucht. Ich sehe deine Videos gerne und bin oft deiner Meinung. Aber bei Prey trifft das leider nicht zu. Habe den Film eben zum zweiten Mal gesehen. Der Film ist einfach Super. Wenn nicht sogar der Ansatz da ist Platz 1 der Predator Filmreihe zu werden. Und ich freue mich sehr auf den zweiten Teil und auf die Weiterführung der Reihe.
Bro, ich schätze deine Meinung und respektiere deinen Mut diese immer wieder professionell mitzuteilen. Ich fand den Film hart geil 😂😂😂
Vielleicht sollte man den Predator einfach mal wieder gewinnen lassen. Wo man ihm alles entgegen wirft, ja auch starke Frauen, aber am Ende die Message ist, dass es auch einfach in der Welt Dinge gibt gegen die der Mensch einfach keine Chance hat.
wann hat der Predator jemals in einem Film gewonnen.😂
@@a.c.vangoryen6754 Naja im ersten Teil hat er quasi das ganze Team getötet. Aber das meine ich halt, der Predator bräuchte mal einen W damit er wieder bedrohlich wirkt.
@@pavma7 Und der Predator in Prey hat niemanden getötet? Es ist buchstäblich jeder (außer der Protagonistin) draufgegangen, der sich ihm irgendwie entgegen gestellt hat und selbst Miss Comanche musste auf die Yautja Technologie zurückgreifen, weil sie es ohne auch nicht geschafft hätte. Bei Prey lag der Fokus beim Jagen, was du halt nicht mit roher Gewalt und Körperkraft alleine zustande bringst, sondern mit Grips. Wenn du mal vergleichst, wie die Zusammentreffen zwischen Yautja und Indianer und Yautja und Europäer enden wirst du feststellen, dass die Europäer nicht einen Kratzer am Predator hinterlassen haben, weil sie sich zu sehr auf ihre Waffen verlassen haben, wären die Comanche buchstäblich ihr ganzes Leben lang gefährliche Tiere mit primitiven Waffen jagen und gerne mal in den Nachkampf gehen müssen. Und selbst das hat ihnen nur marginal einen Vorteil gegenüber dem Predator verschafft. Der Predator in Prey ist wirklich nicht der Pappkamerad, als den du ihn hinzustellen versuchst.
Mal wieder? Wann hat denn je ein Predator gewonnen?
@@pavma7 Er hat trotzdem verloren.
Das ist ein Predator Film. Da gibt es nur eine Handlung! Sollen die jetzt ein Musical draus machen, damit Kritiker begeistert sind?
Der erste Teil war genial und Prey ist es ebenso. Ich fand die letzten Teile nicht wirklich gelungen und der letzte Teil mit diesem Mega-Predator war einfach nur Müll.
Ich wollte mir nie wieder einen Predator Film anschauen. Dann sah ich den Trailer zu Prey und war sehr interessiert. Habe ihn heute gesehen.
Prey ist genial, so wie der erste Teil. Prey ist einer der besten, wenn nicht sogar der beste Predator Film.
Man muss halt dieses Genere mögen.
Ich fand den Film durchaus unterhaltsam, aber ich verstehe die Kritikpunkte. Ehrlich gesagt habe ich letztendlich auch mehr mit dem Hund sympathisiert als mit der weiblichen Hauptfigur und habe die ganze Zeit nur gehofft, dass dem Hund nichts passiert. Alle anderen Figuren waren mir ziemlich egal.😅 Das ist wahrlich keiner der mittlerweile seltenen Filme, an die man sich lange erinnert, aber man kann einen Filmabend auch deutlich schlechter verbringen. 😄
Ps: Es wäre wirklich schön, wenn einige Leute mehr darüber nachdenken würden, bevor sie ein Kommentar im Internet schreiben, ob ihr Kommentar wirklich angemessen und konstruktiv ist oder ob es einfach nur beleidigend und destruktiv ist. Das würde die Kommunikation im Internet schon um einiges angenehmer gestalten...
Lasst euch von den negativen Kritiken nicht abschrecken. Es ist ein super Film 🍿. Mir und meiner Freundin hat er sehr gut gefallen. Super spannend und tolle Soundkulisse.
Es ist ein scheiss Film.
Habe den Film gesehen und fand ihn echt spannend und kurzweilig.
Du liegst falsch
@@gunterhamme3605 Idiot. Mit einer Meinung kann man nicht falsch liegen
Ich finds immer interessant wie sehr Meinungen auseinander gehen können, ich fand den Film tatsächlich fabelhaft. Hat aber wohl damit zu tun, dass ich davor nie Predator gesehen habe.
Erwartungshaltung war also quasi nicht vorhanden.
Ich gebe zu der Gedanke das du Predator nicht kennst deprimiert mich irgendwie
Aber genau das ist es doch, der Film richtet sich an eine andere Generation. Wer den Predator nicht kennt, die brillianten ersten beiden Teile nie gesehen und verinnerlicht hat, den mag dieses Woke Trauerspiel zufrieden stellen. Immerhin kennt er den Predator nicht anders. Das kann ich wirklich gut verstehen und daher ist hier niemandem ein Vorwurf zu machen. Das soll ein Predator für eine neue Generation sein und da liegt wohl das Problem....
@@DasKame naja warum, man muss ja nicht alles gesehen haben, und keine Angst, hab dafür ganz viele andere super Filme gesehen :)
@@OfficialBrownieGER Ist okay, verstehe schon
@@drachenschanze1 Ich weiß nicht, so intelligent, wie der "neue" alte Predator im Film agierte, hatte man das Gefühl, der würde auch über eine Wurzel stolpern und sich aus versehen das Genick brechen! Ich hätte dem Hund der Mary Sue Native zugetraut geschickter zu handeln. :) Um die aktuelle Jugend zu bespaßen reicht es wohl, die Zeiten von Testosteron Action, toller Inszenierung und Charme sind wohl endgültig vorbei. Ich denke, der nächste Schritt wäre ein weiblicher Predator, damit endlich mal jemand auf Augenhöhe mit dem 50 Kilomädel ist. Männer taugen nichts, nicht mal die außerirdischen mit Metalheadgenickpose :D
Stimme 100% zu 👍🏻
Prey ist definitiv überbewertet
Vielleicht sollte man halt nicht immer an den revolutionären ersten Teil einer Franchise festklammern, sondern mal seinen Horizont mal ein bisschen erweitern. Wenn die Predators schon vor irgendwie 500 Jahren auf der Erde waren, dann gibt es halt keine Gewehre und Miniguns im Film. Und schlecht finde ich ihn überhaupt nicht, aber ich verstehe, dass man mit dem krassen Wechsel der Szenerie durchaus seine Mühe haben kann. Einen Film deswegen als schlecht und langweilig zu betiteln ist aber eher unprofessionell. Ich sage auch nicht Panflötenmusik ist kacke, nur weil ich sie nicht gerne höre.
Natürlich muss man auch mal neue Wege gehen(wobei das neue Szenario Klasse ist)und man braucht auch keine Maschinengewehre ,allerdings sollte man trotz Veränderungen(die ja völlig legitim sind)aber den Kern eines Filmes beibehalten.Predator 1 hat es geschafft trotz der vielen Waffen,Muskelberge und einem Helden,den Film nicht(wie damals und leider auch heute noch üblich)zu einem heroischen Actionfilm verkommen zu lassen.
In Prey bekommt man das was man schon tausendmal gesehen hat,am ende des Tages wird "der Mensch"in form eines Helden/einer Heldin wieder als die bessere,stärkere,intelligentere Rasse dargestellt.
Im ersten Teil war dies anders,man hatte das Gefühl,dass nicht mal der Held im stande ist,dem Alien etwas entgegen zu setzten.Das Arnie am ende doch die Oberhand hatte lag nicht daran,dass er stärker war oder das Alien mit seiner Intelligenz besiegen konnte,sondern es lag ganz alleine am Zufall.Wäre er nicht im Schlamm gelandet(und hätte feststellen können,dass der Predator ihn so nicht sehen kann)hätte ihm seine Stärke/Intellekt absolut nichts gebracht, anders als in anderen filmen.Schade das Prey dann wieder in diesem heroischen Einheitsbrei verfällt(wie seine Vorgänger).Aber im Endeffekt ist es nur ein Film,da kann man halt auch mal unterschiedlicher Meinung sein,gibt schlimmeres.
Also ich find Prey nach dem 1. Teil tatsächlich am besten. Kann die negativen Meinungen sehr schwer nachvollziehen 🤔
Ich hab den Film heute geschaut und fand ihn Klasse. Ich hätte ihn persönlich 8 von 10 Punkten gegeben. Also Unterhaltung stimmte und der Aufbau und die Spannung war ebenfalls klasse
Ich fand den Film auch gut.
Ich fand Prey jetzt auch nicht so prickelnd und hätte dem auch nicht mehr als 2,5 Sterne gegeben. Allerdings wenn man schon ein paar Kilometzer auf den Reifen hat und fast alle Stilvariationen des Filmemachens durch hat, wird man halt nur noch selten überrascht...
Der Film ist bei Weitem nicht perfekt. Aber sicherlich das Beste seit langem im Predatorbereich. Nach Predator 2 gings nur noch bachab...
Dass Predator 2 besser sein soll kann ich jetzt echt nicht nachvollziehen, ich hab den nämlich einen Tag vor Release als Aufwärmung geguckt. Wer wegen "schlechtem" CGI (mich würde echt mal interessieren wie man das verdammt nochmal definiert heutzutage xD) bei Prey nicht glücklich ist sollte sich mal einige Stunt- und Kampfchoreographien des zweiten Teils gönnen. Find ich persönlich 1000x schlechter als dieses "schlechte" CGI. Was wirklich ein bisschen schade ist sind die nicht mehr vorhandenen One-liner, die aus dem ersten Teil wirklich Legende sind (ich hab keine Zeit zum bluten x'D). Das macht den Film aber nicht schlecht, ich glaub das ist Einstellungssache. Bei Predator Upgrade gabs bescheuerte Sprüche am Fliessband und ich kann mich an keinen einzigen davon erinnern, weil es so viele und alle so aufgesetzt waren. Prey ganz klar bester Teil nach dem Original für mich, allein schon wegen dem neuen Setting. Und wer meint, die Männer in Prey würden alle als ach so böse dargestellt werden, der sollte sich mal die Eröffnungsszene von Predator 2 reinziehen, wie dort Mexikaner dargestellt werden. Mehr Klischee und Feindbild kann man glaub ich in 5 Minuten nicht aufn Schirm leuchten.
Der Film kommt aber sowohl bei Kritikern als auch Zusehern recht gut an. Außerdem mag ich Dan Trachtenberg, werde mir den auf jeden Fall ansehen.
Die RUclips Kritiker reden alles schlecht was auf einem Franchise basiert. Ich glaube die werden dafür bezahlt.....Hauptsache Bullet Train in den Himmel loben!
Ja🤷🏻 ist halt mal wieder eigene Meinung auf RUclips 🤷🏻😅
Mach doch
Toll, der bekackte Ghostbusters kam auch durchwegs gut an bei den Kritikern und war gegen Ende richtig beschissen. Mittelmaß bis beschissen.
Geschmack ist subjektiv
Habe "Prey" gerade gesehen. War wirklich positiv überrascht. Tatsächlich der Beste nach dem Original.
Mir hat deine Kritik sehr gut gefallen obwohl ich auch zu den Leuten gehöre, die Prey gut finden. Es kommt halt immer darauf an, wie man die eigene Meinung präsentiert. Und wenn jemand sagt: "Nicht meine Tasse Tee." ist doch alles fein.
Danke 🙏.. beste Argumentation 😉
Für mich ein sehr gelungener Film. Die Langeweile in den ersten 40 Minuten kann ich nicht nachvollziehen. Das Bild sowie der Ton sind absolut gelungen. Und nach den ersten 40 Minuten wird es dann nicht schlechter. Also der Kritik kann ich nicht zustimmen. Keine fünf Sterne aber mit Sicherheit 4.
=== Achtung zum Teil spoiler, nicht lesen wer den Film noch nicht gesehen hat !! ===
Also ich fand den Film ziemlich gut. Ich bin völlig fein damit keine großen background-storys zum Predator-Alien zu erfahren. Ist meines Erachtens überhaupt nicht notwendig. Ich mochte schon immer die ungleiche Gegenüberstellung von low-tech-Menschkrieger/in zum future-tech-Alien und genau das bekam ich hier geboten. Das mit den Körpertemperatur-absenkenden Blumen war was neues, anders als die Schlammpackung von Arnold. Die Fähigkeiten der Hauptprotagonistin Naru waren ihrer Charakterrolle gerecht, m. E. nicht übertrieben. Einzig allein ihr Verständnis darüber wie die Zielsteuerung des Predator-Helms funktioniert, war reichlich überzogen. Wenn der/die Predator/in (Ist es überhaupt ein Kerl?) das Ende im Moor erlebt hätte, dann wäre ich damit vollkommen zufrieden gewesen! Wie konnte das Alien überhaupt wieder auftauchen? -Das wirkte irgendwie zu sehr inszeniert!
Für mich bot der Film insgesamt eine spannende Abend-Unterhaltung. Amber Midthunder gefiel mir gut in ihrer Rolle als eine Jägerin vom Volk der Comanchen. Ihr Charakter rechnet mit der stereotypen "Kriegerrolle" ab:, denn es ist gar nicht notwendig einem muskelbepackten maskulinen Bodybilder das Feld zu überlassen. Schnelligkeit und Reflexe tun es auch!
Schnelligkeit und Reflexe tun es im Film, das stimmt.
Aber bei Großwildjagd sind dann doch andere Faktoren wichtiger
Mal Kritik zu deiner Kritik: ich glaube ein großes Problem was viele Film Kritiker mittlerweile haben, ist eine Art Berufs Blindheit !
Es wird mittlerweile sich an Sachen hoch gezogen die oft so extrem aufgebauscht werden... ich meine, dass du das wahrscheinlich nich mal mit Absicht machst aber es kommt total so rüber, als würde deine Meinung die richtige sein !
Du stellst die Bewertung anderer unter deiner, mit Aussagen wie "ich versteh überhaupt nich wie diese guten Kritiken zustande kommen" im selben Atemzug mit "Nein das ist nich das beste Predator Sequel"... wenn andere Kritiker dies so sehen, dann muss man das hinnehmen und nich sagen, dass das nich stimmt und sie somit als falsch darstellen !
Es gibt bei Filmen, wie bei Musik kein richtig oder falsch, denn es ist Kunst !
Für dich ist er nich gut, okay aber viele sehen das komplett anders !
Ein weiterer Punkt der mich stört ist, dass du viele Dinge hinein interpretierst, ohne zu wissen ob das, was du glaubst wirklich die Absicht der Regisseure war, wo natürlich niemand wirklich wissen kann, was beabsichtigt war !
Alles in allem sollte man hier mehr kommunizieren, dass es lediglich nur um deinen Geschmack geht und nich so zu tun als würde es eine absolute Meinung geben!
Bist nicht nur du, wo ich das merke aber ich finde, dass viele Kritiker mal langsam nen Gang zurück schalten sollten !
Nichts desto trotz mag ich deinen Kanal und schaue gerne deine Videos, bloß es schleicht sich langsam diese Art und Weise ein, die ich persönlich etwas unfair finde !
LG Thomas
Berechtigter Einwand er könnte nach jedem Wort pausieren um zu sagen das ist nur meine Meinung 🌟
@@jimmydiegrille3841 darum geht es nich ! Aber man kann nich über andere Kritiker sagen, dass sie falsch liegen! Es gibt wie gesagt bei Kunst kein Richtig oder Falsch !
Zum Glück sind ja Meinungen wie auch deine ind diesem Video immer subjektiv. Ich kenne hunderte Meinungen zu dem Film, zum Einen ist der Film ein Prequel und der Predator ist an die Comics angelehnt. Wer gut aufgepasst hat sollte bei Predators bemerkt haben, dass es verschiedene Völker gibt, wie beim Menschen auch. Ich kann verstehen, dass de Film langezogen wirkt, aber dass der Film schlecht ist , kann ich nicht nachvollziehen. Cinematographisch und Storymäßig war er meiner Meinung nach besser als alle anderen Teile war. Ich bin genauso mit den alten Filmen aufgewachsen und gehe höchstens bei Teil 1 mit. Teil 2 ist mehr Lethal Weapon nur das Mel Gibson als Predator umherrennt 😆 Gegen den ersten Teil einer Saga stinkt jeder Nachfolgefilm ab....meine Meinung
Kann dir diesmal leider nicht folgen. Fand den Film super! Und dein Argument mit dem "dümmlichen" Predator kann ich nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach wird in diesem Film kein voll austrainierter Killer wie im ersten Teil geschickt, sondern ein junger, unerfahrener, welcher genau wie der Hauptcharter erst lernt. Vor allem die Szene mit dem Wolf zeigt dieses meiner Meinung nach. Und dieses Aufeinandertreffen der beiden, fand ich wirklich super.
Hab den Film gerade gesehen und bin ein bisschen froh, anscheinend weniger .... klug zu sein, als du, David. Ich fand den Film kurzweilig und habe mich gut unterhalten gefühlt. Gleichzeitig bin ich unglaublich! froh, deine Kritiken zu kennen und diese vorher auch schon zwei mal angesehen zu haben. Dadurch kann ich Filme nun selbst auch kritischer schauen und lass mir nicht mehr alles verkaufen. Muss schon zugeben, dass ich früher Dinge viel mehr einfach hingenommen habe und dachte: "Joar, ist halt so, deswegen ist es gut." Und durch dich weiß ich, dass ich das eben nicht mehr denken muss. Mit deiner Arbeit hast du meinen Horizont erweitert und das finde ich schön. Dafür danke ich dir. Beim Ende von Prey dachte ich allerdings auch: "Jetzt hatter sich aber blöd angestellt."
Ich sehe das auch so. Fand den Film auch recht mau.
Da isser ja wieder, mein Lieblingsmeckeronkel (in diesem Kontext ist das liebevoll gemeint) :)
Bin gerade mit dem Film fertig geworden und mir danach deine Kritik angehört.
Einige deiner Kritikpunkte kann ich durchaus nachvollziehen, dass es z.B. wie eine Kopie des ersten Teils wirkt, aber unter'm Strich fand ich ihn doch positiv.
Die Motivation und den Werdegang der Hauptfigur fand ich ebenfalls nachvollziehbar, auch wenn ich mir beim Schauen schon dachte, dass einige Leute ganz sicher die "Wokeness" kritisieren werden (allgemein gesprochen).
Das Design des Predators fand ich richtig cool und wir sehen hier, in Filmform, mal einen "primitiveren" Vertreter der Yautja Rasse (was ich persönlich sehr interessant fand in Sachen Lore).
Dieser Yautja könnte noch recht jung und überheblich sein, was evtl. seine "Dümmlichkeit" etwas erklärt.
Was ich mir, für zukünftige Predator Filme, wünschen würde wäre mehr Fokus auf die Kultur der Yautja, evtl. sogar ohne eine menschliche Komponente im Film, denn ich denke da könnte man durchaus interessante Geschichten erzählen (nur wird das die breite Masse vermutlich nicht sehen wollen).
Gruß geht raus und Daumen (hoch) gibt's natürlich auch, da ich deine Arbeit schätze (selbst wenn ich mal anderer Meinung bin).
finde Deine Erklärung zum Predator sehr einleuchtend. Auch junge Yautjas müssen sich in ihrer Jägerkultur erstmal beweisen und Erfahrungen sammeln und warum soll es bei denen anders sein als bei uns?! Warum soll es dort nicht auch Grünschnäbel, Trottel oder sich selbstüberschätzende Angeber geben, denen ihre Überheblichkeit am Ende teuer zu stehen kommt? Passiert mit Menschen doch in nahezu jedem Film, das solche Typen am Ende immer auf die Fre%&e fallen ; warum also nicht auch bei denen?! Weil es sie sonst entmystifiziert? 🤨 da gab's schon schlimmere Verbrechen in der Geschichte des Films oder Videospielen, die Figuren, Ereignisse oder sonstiges entmystifiziert und kaputterklärt haben (allem voran im neuen Star Wars-Kosmos unter Disney!).
Das ist eine schöne Idee. Ich würde mich darüber freuen, eine Geschichte aus der Sicht der Predator Kultur zu sehen. Gab es da früher nicht sogar ne comik Reihe zu, wo die Kultur tatsächlich mehr beleuchtet wurde um zu verstehen warum die eigentlich so leben?
@@bjornlaustror1212
Comics scheint es wohl sogar einige zu geben und die Lore ist da auch ziemlich interessant (vor allem wenn man die Alien Crossover Sachen noch mit einbezieht).
Bin überrascht.. aber jeder hat seine Meinung ich fand den Film geil
Kommentar zum Verweis auf gender politik:
Coole Review, danke für deine Sichtweise, hilft vielen weiter, sich selber nochmal mit dem Material auseinander zu setzten. Aber eine Sache muss ich dann doch noch loswerden: Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen, in wie weit hier "gender Politik" betrieben worden sein soll. Allein die Begrifflichkeit lässt eine eigene Agenda vermuten...
Es wurde entschieden eine Frau in die Hauptrolle zu nehmen-> End of story.
Der Film hat sie eindeutig von Anfang bis Ende, als den Männern in ihren rohen Fertigkeiten als deutlich unterlegen gezeigt. Ist ja nachvollziehbar, sie durfte nie mit zur jagt und ist körperlich unterlegen. Sie ist nur ein wenig aufmerksamer. In den Augen des predator stellt sie überhaupt keine Bedrohung dar. Er lässt sie min. 2mal am Leben weil es zu billig wäre sie zu töten. Erst nach dem sie dem predator hinterrücks in den Kopf geschossen hatte, er kaum noch auf seine Technik zurückgreifen kann (weil verbraucht oder kaputt) und er zahlreiche andere, schwere Verletzungen erlitten hatte, schafft sie es, ihn durch eine list zu töten. Sie erkennt auch erst am Ende, dass ihre Stärke im Kampf ihre scheinbare körperliche Unterlegenheit ist und wiegt ihn in falscher sicherheit. Ich fand das alles sehr durchdacht und vorsichtig aufeinander aufbauend präsentiert. Die Erfahrung ist völlig subjektiv das ist klar, aber bitte liebe community, nehmt Abstand von dieser rumhackerei auf angeblicher gender Politik. Ein Studio will vielleicht einfach mal was anderes probieren und weiße Männer in der Hauptrolle sind immer noch die Regel, nicht die Ausnahme. Falls sich das ändern sollte, da müssen manche dann halt durch. Sonst muss man selber Filmemacher werden....
solange da nicht sowas wie das eigenartige ghostbuster´s rauskommt hat glaub niemand was dagegen wenns auch mal mehr weibliche hauptrollen gibt
Ich stimme dem voll und ganz zu. Der Film ist meiner Meinung nach genial und ich setze ihn dem ersten Film gleich - er ist nur anders. Die Darstellung der Rolle der Hauptdarstellerin in der damaligen Gesellschaft ist authentisch und ein Predator dessen Überlegenheit stark von der Ausrüstung abhängig ist, macht die Story in meinen Augen besonders interessant.
ich fand sie auch cool und überhaupt nicht dieses aufdringliche "hier habt ihr eine starke frau"
Da solltest Du unbedingt noch mal ein Auge drauf werfen, mein drittliebster in der Reihe. Er lässt sich Zeit.
, hat Stil und Atmosphäre. Klar sind die CGIs nicht erste Sahne, aber tolle Bilder und viele gute Einfälle.
Bin ja generell selten einer Meinung mit dir.
Aber es is immerhin gut zu wissen, denn Filme die du schlecht bewertest seh ich mir mit Freude an und meistens gefallen sie mir haha ;)
Auch in diesem Fall wieder.
Finde Prey einen der besten Sequels überhaupt einfach weil nicht so viel übertrieben gelabert wird, nicht übertriebene Handlungen künstlich reingequetscht werden und einfach weil er richtig schön am Boden bleibt.
Was gibts bei Predetor noch groß für Story.. wir kennen ihn eh.
Es is ja eh immer das gleiche.
Aber dieser Film macht es mal ganz bodenständig ohne übertriebenes geballer und rumgemachoe.
Ich mag normal auch diesen Woke scheis nicht, aber hier find ich es sehr gut aufgezogen.
Die Indianerin wächst mit der Zeit an der Herausforderung und hat mMn ein gutes Finale wo die zwei sich messen.
Aber gut, ich mag auch generell das Setting und die Darstellerin is mir sympatisch.
Alles in allem find ich bist du zu sehr in deinem "wie sollte ein Predator sein" und lässt den Film nicht wirklich wirken.
Aber naja.. immerhin is er auf D+ quasi gratis anzusehen von daher kann man den als guten Actionfilm ruhig anschauen.
Gut erläutert! Ich glaube die Leute (so wie ich) sind eher froh, dass es einmal wieder einen "normalen", auf der Erde spielenden Film gibt, ohne Aliens oder gefühlt 100 verschiedene Predator-Rassen, die dann auch noch im eigenen Konflikt zueinander stehen. Die genannten Kritikpunkte kann ich dennoch nachvollziehen. Die Aktion ist gut, die Charaktere und die Story ausbaufähig.
es ist ein Predator Movie ? was erwartet ihr denn für Story Elemente in einem reinen Action Film ? Manche machen sich Probleme wo keine sind.
@@wingmanizer1912 eben, Das ist ja auch eine art wieder Anfang Für Predator... da reicht einfach ein Film nicht um alles aus zu bauen und so
Die community von Predator hat den film geliebt
Und damit bin ich mir sicher das Predator wieder auferstähen wird
Super Kritik wie immer. Tipp für alle dies nicht kennen PREDATOR: Dark Ages - richtig guter Kurzfilm
Danke für die Info.
rutsch nicht aus yo
Ich finde PREY wirklich gut gelungen und hat sehr viel Potential mit Fortsetzungen zu trumpfen.
Da hast du Recht der Film hat was neues angefangen was man gut erweitern kann wenn man sich Mühe gibt
Es tut mir leid, aber ich habe schon bessere und fundiertere Bewertungen von dir gesehen. Auch wenn das Ganze absolut Geschmacksache ist, wirkt diese Kritik auf mich wie Stimmungsmache. Alle positiven Kritiken sind unverständlich... Alle Männer sind böse... was ist mit ihrem Bruder? Ich finde, das war nach Ellen Ripley und Lara Croft mal wieder eine glaubwürdige Darstellung einer weiblichen Heldin.
Endlich mal Jäger gegen Jäger... ohne große moderne Waffen und während Arnie durch Zufall auf eine Taktik gestoßen ist, hatte die Heldin hier einen echten Plan.
Ich fand auch sehr gut, wie die Heldin den Ehrenkodex des Predator gegen Ihn verwendet hat.
Ich wurde seit Predator 1 von keinem Predator-Film so gut unterhalten und während ich bei jedem Predator etwas zu meckern hatte, fand ich hier nur manche Tiere unnatürlich, was ich aber den echten Tieren zuliebe runterschlucken kann. Denke man an das bescheuerte Ende von Predators, wo es plötzlich Mensch gegen Mensch hieß, frage ich mich, warum es so lange gedauert hat, bis wir einen ernsthaften, soliden und puristischen Predator-Film wie Prey bekommen durften.
Im Grunde mag ich aber alle Predator-Filme, sogar Upgrade würde ich als unterhaltsames Guilty Pleasure betiteln. Der Film bot zwar relativ viel Comic-Trash, hat sich aber bis auf die Laborszene nie zu ernst genommen und wenn man es genau nimmt, sieht Tanos bescheuerter und billiger animiert aus als der Überpredator aus Upgrade. Dass der Hulk reden kann, Nick Fury komplett anders als in den Comics aussieht und das die Story in den meisten MCU-Filmen kaum dünner sein könnte stößt keinem so sauer auf wie ein abgedrehter noch nie dagewesener Predator der die Jagd nach Trophäen ausgeweitet hat.
Achtung Spoiler:
Nachdem die Waffe am Ende doch wieder bei einem Predator landen wird, hat es sich bei dem Predator aus Prey ganz sicher nur um die schwache Vorhut gehandelt.
Deswegen hat er sich in der Wahl der Gegner auch von relativ weit unten hochgearbeitet.
Ich kann die Kritik absolut nachvollziehen. Ich würde aber sagen, dass er nicht absolut schlecht ist. Allerdings verstehe ich alle Beschwerden. Vor allem wären die absurd positiven Bewertungen unpassend. Ich persönlich mag auch den zweiten Teil und Preditors recht gerne.
Ich war positiv überrascht, hab eigentlich nicht viel erwartet wurde aber bestens unterhalten.
Mochte den Film echt gerne. Bei vielen Kritikpunkte widersprichst du dich sogar. Ganz komische Review diesmal irgendwie. Aber Meinungen sind verschieden :)
Ich fand ihn richtig klasse. Definitiv der beste nach Teil 1
Gute und sachliche Kritik. Fand es auch Unglaubwürdig wie pocahontas agierte
Fand den Film ganz ordentlich. Nicht perfekt aber welcher Film ist das schon.
Grade gesehen fand ihn sehr gut, back to the roots.
Endlich mal keine überdrehten cgi schlachten.
Nachdem ich den Film num geschaut habe wundere ich mich einmal mehr über Davids Expertise.
Für mich unbegreiflich wie er diesen Film so schlecht reden kann.
Wahnsinns Aufnahmen, tolle Unterhaltung und absolut paasender Predator Ablauf.
Lasst euch von dieser Kritik nicht beeinflussen.
Es ist ein Top Film den ich gerne im Kino gesehen hätte!
Gute Kritik, aber bin völlig anderer Meinung. Natürlich erreicht man nicht den Klassiker, aber für mich auf einer Ebene mit dem tollen Predator 2 von Hopkins. Kein Vergleich mit der Predators Gurke oder Upgrade.
Bin der selben Meinung! Endlich mal wieder ein Predator Film den man sich ansehen kann.
Hallo David. Ich finde, Du hast recht. Der beste Predator war eigentlich der Erste. Als ich den ersten gesehen hat , wusste ich nicht, was mich erwartet, weil ich mir nicht die Beschreibung des Films durchgelesen hatte. Dar durch war dieser Film vom ersten Moment bis zum Schluss super spannend. Das alles hat der letzte natürlich jetzt nicht mehr. Damit will ich aber nicht sagen, dass es ein schlechter Film ist. Ich mag Deinen Kanal sehr. Wieder mal eine sehr schöne Filmkritik. Ich wünsche allen einen schönen Tag und viel Spaß beim Predator schauen.
Man du hast sowas von recht😂❤
Würde David Hain doch nicht wegen seiner Meinung beleidigen stattdessen gibt Komplimente David du Hast schöne Muckis 😀🌟
Ein Herz von Hain ein Mega Lob 🥰🌟
Definitiv der beste Teil neben Teil 1. Frisch, Spannend, Cool. 8.5/10 kann deine und Roberts Kritik nicht so ganz nachvollziehen.
Absolute Zustimmung hier.
Ja👍
Genauso unnötig wie Upgrade...hab ich etwa nen anderen Film gesehen als ihr?!
Film war total top. Es ist schön taktisch vorgegangen worden. Der CGI Bär sah nicht so cool aus aber ansonsten alles richtig gemacht
Generell gebe ich jedem Film eine Chance und gehe da ohne Erwartungen ins Kino. 2 Impulse machen mir das hier verdammt schwer: Woke Erzählkultur und Disney. Kleines Mädchen mit Pfeil und Bogen macht den großen bösen Predator platt. Frau als Heldin und Beschützer der ahnungslosen Männer und ich warte darauf, die homosexuelle, die asiatische und die schwarze Komponente abhaken zu können. Ausserdem ist ein Predator nichts mehr wert, wenn man ständig nur sieht wie er verliert. Bei Arnies 80er Streifen war er zumindest bis auf den Schluß der deutlich überlegene Jäger. Selbst die 'Unsichtbarkeit durch Schlamm' hat nichts gebracht und im Zweikampf hat das Alien den Muskelberg mühelos zerlegt. In der Zeitepoche verfügt die Menschheit bereits über automatischen Waffen. Bin gespannt wie man das in einer Zeit mit derart primitiven Waffen vs schwer gepanzerter Predator (Kugelsicher selbst bei schweren MGs, mit dem gleichen Arsenal wie eh und je...) erklären will, ach ja der Präd. ist auf einmal dumm wie Brot umd lässt sich durch seine eigenen Waffen töten.
Damals war es mutig, Arnold Schwarzenegger nicht als den Überlegenen darzustellen. Heute wäre es mutig, wenn der Predator gewinnt. Sowas wird bei Disney- familienfreundlich nur nicht passieren.
@@ryandylan6946 Finde generell etwas überzogen Disney immer als den Familienfreundlichen Konzern zu klassifizieren. Auch bei Obi Wan würd ein Stormtrooper in zwei Hälften zerteilt oder Man sah bei Boba Fett wie Mando einen Typen zerteilte. Das der Film nun so ist wie er ist hat jetzt weniger mit Disney zu tun. Generell kommt der Film gerade sehr gut an, also Frage ich mich ob es die falsche Entscheidung war den Streifen so zu machen wie er war. Hätte der Predator gewonnen, ja das wäre mutiger gewesen. Und dann hätten einige den Film anders bewertet. Aber obs die große Masse dann auch angenommen hätte ist eine andere Frage. Außerdem fand ich's gar nicht so unglaubwürdig das die den Predator besiegte. Der war offensichtlich ein Noob. War weniger gepanzert und hat eigentlich von allen vorher was abgekriegt. Vom Coyoten, dem Bären, dem Hund, von etlichen Natives. Der war am Ende dann schon ordentlich angeschlagen.
@@StMolo-gg6go grober Denkfehler. Laut Stephen Hawking ist uns jede interstellare Kultur gottgleich überlegen und wir hätten Null Chance. Francisco Pizarro hat mit einem winzigen technischen Vorsprung und nur 200 Spanischen Soldaten das 12 Millionen Reich des Inkakönigs Atahualpa besiegt. Einen Menschen auf 20% Lichtgeschwindikeit zu beschleunigen und nach Alpha Centauri zu bringen benötigt mehr Energie als alle Kraftwerke der Erde erzeugen, nur mal so als Beispiel über welche Energiemengen Ausserirdische verfügen müssen.
@@ryandylan6946 wow. Wir reden hier von einer Spezies die obwohl sie so fortschrittlich ist, immer noch mit Nahkampfwaffen auf fremden Planeten nach starken Gegnern sucht um sich mit ihnen zu messen. Und nur weil eine Spezies im Grunde intelligent ist heißt das ja nicht jeder Vertreter dieser Spezies gleich schlau ist. Wir schicken Menschen auf den Mond und erfinden Smartphones und trotzdem sind Menschen so dumm sich wegen eben dieser Smartphones im Straßenverkehr überfahren zu lassen. Wir sind heute weiter als die Römer, allerdings wissen wir immer noch nicht wie die ihren Beton hergestellt haben der Jahrtausende überdauert. Ähnliche Beispiele gibt's laufend in der Geschichte. Und ein Franchise das in den trashigen 80ern erfunden wurde, mit Stephen Hawking Logik zu bewerten...come on.
@@StMolo-gg6go leider falsch! Wir wissen heute ganz genau wie die Römer ihren Beton hergestellt haben, ich bin Bauingenieur schick mir 100€ und ich schicke dir einen römischen Betonwürfel. Harald Lesch hat in Terra X die Bestandteile des römischen Betons schon lange im TV veröffentlicht. Es hält so lange weil darin kein Eisen ist, nach 100 Jahren rostet das Eisen dehnt sich aus und sprengt den Beton! Lass das Eisen weg und jeder Beton hält 2000 Jahre!!!! Wenn du denks du bist schlauer als Stephen Hawking, viel Glück das haben schon viele behauptet! Aber alle haben sich geirrt! Und jeder heutige Mensch mit Abitur aus der letzten Ecke von Afrika ist schlauer als Leonardo da Vinci, der wohl der schlaueste im 15 Jahrhundert war. Die Bundeswehr von 1990 mit nur 500000 Mann hätte im WW2 alles in Stücke geschossen ohne auch nur größere Verluste zu haben. Wenn wir uns nicht selbst vernichten brauchen wir noch mindestens 1000-10000 Jahre um nur den nächsten Stern Alpha Centauri zu besuchen. Soviele Jahre Entwicklungsvorsprung sind Gottgleich, jeder Grundschüler heute hat mehr Grundwissen als Leonardo da Vinci!
Prey ist einer der seltenen Filme, bei denen ich nicht Deiner Meinung bin. Ich fand den Film zwar nicht sonderlich tiefgründig, aber durchaus kurzweilig. Für mich war Prey wieder viel näher an der Grundidee des Predators. Gestört hat mich nur der Showdown im völliger Dunkelheit.
Dass der Predator teilweise sehr unbeholfen und "dämlich" wirkt liegt daran, dass wir hier vermutlich ein sogenanntes Youngblood gesehen haben.
Sry aber ich finde den Film richtig gut. Der Predator war richtig badass, geniale Landschaftsbilder, gute Regie, gute Action, spannend und schön brutal und Hunde gehen immer. Nur bei den Tieren sah man das CGI aber wen juckts?
Besser als Predator Upgrade allemal. Upgrade war ja totaler Rotz.
Ich bin überrascht: Ich fand den Film sehr, wirklich SEHR gut. Sympathische Haupfigur, spannende Handlung, ein toller Hund (!!), ganz okaye CGI, schön drastisch.
Das David das anders bewertert ist natürlich vollkommen legitim und sogar gut (wer wil denn schon immer seine eigenne Meinung lesen ?), aber seine Argumente konnte ich FÜR MICh nicht nachvollziehen. Für mich war das ein überraschend guter Film !! (aber was heisst das schon, ich fand ja auch die neue Netflix Resi Serie gannicht soooooooo scheisse wie offenbar alle und Ihre Mütter 🙂
100% der gleichen Meinung. Auch im Hinblick auf die Netflix Resi Serie. 🙂👍
Die resi Serie war tatsächlich okay aber wenn man riesen resi Fan ist und du aufeinmal nen schwarzen wesker vor die Nase bekommst ist halt einfach lächerlich 🤣
@@mtwjotschy1076 und trotz diesem Umstand war Lance Reddicks Wesker Interpretation eines der besten Aspekte der Serie. Und ich bin seit 1996 ein Fan der ersten Stunde. Da war der Wesker in den Anderson Filmen um einiges lächerlicher. Aber das ist auch nur meine Meinung.
@@red_girl_panic ja klar an sich story usw war genial nur aufeinmal nen schwarzen und 2 klonkinder ist halt einfach komisch da man das von wesker nicht kennt 🤣
Dieser Titel..... "Preadator-Film ist leider unwürdig"... ohhh man...! Wie macht ihr "Kritiker" das eigentlich so? EIner sagt was schlechtes und alle anderen posten das selbe oder wie läuft das ab? ^^ Der Film ist wirklich gut, spannend und sehr gute Kampfszenen. Wo soll er den bitte unwürdig sein? Ja gut dir gefällt er nicht ..okay aber "unwürdig" klingt echt hart finde ich. Naja schaut den Film an, macht euch wie immer ein eigenes Bild und lasst euch nicht von Kritikern beeinflussen.
Ein Video mit "mir gefällt er nicht" wird halt nicht so oft geklickt.
Tolle Kritik und ich muss mich leider anschließen. Ich habe mich auch wirklich gelangweilt. Zu viel csi was jetzt schon erkennbar ist, wie sieht das wohl erst in 10 Jahren aus😅😣 und Charaktermomente die sich einfach nicht entfalten können.
Mach weiter so David. Und schade das du mit so vielen Kommentaren zu kämpfen hast, die einfach keine Meinung sondern nur Wut mit sich bringen. Hoffe es wird besser👍
Ohhhhhh , gutschi gutschi guuu, nicht weinen
@@michaelgoldstein2817😂😂😂😂
Bin per Zufall auf diese Kritik gestossen und kann dem leider nicht in allen Punkten zustimmen.
Aber fangen wir mit dem offensichtlichsten Punkt an: Frauenpower, Frauendiskriminierung blabla.
Ich finde ihn der heutigen Zeit wird geschichtliches stark mit Frauenpower überschrieben, hier wäre definitiv ein junger Mann als Hauptcharakter deutlicher besser gewesen, ich weiss das tönt erstmal äussert blöd, aber ja...
Der Film hätte ruhig 20-30min länger sein können, um die Charaktere besser zu verstehen, erklären usw., der Konflikt von den Ureinwohner und Neusiedlern stärker betonnen.
Positiven Sachen finde ich: etwas neues, kein Remake, wirkliche Gute Szenen.
Wie du erwähnst hast, bist du mit dem Predator Teil1 und 2 aufgewachsen und darum gefallen dir diese Filme nun.
Wenn ich die zwei ersten Teile einem 16 jährigen oder jüngere Zuschauer von Heute zeige, wird er nur die Baller- und Blutszenen gut finden, den Rest wird ihm kein bisschen umhauen, hingegen PREY wird ihm deutlich besser gefallen, sowie mir der Film Predators auch sehr gut gefällt.
Als Kritiker würde ich hier immer neutral zum Film bleiben und keinen 40 Jahren alten Still mit dem heutigen Filmstill vergleichen, das geht einfach nicht! Allein die CGI oder Kampfszenen sind heute um längen besser als die mit Arnold früher. Der Predator in PREY kämpft mit einem verdammten Bären, der wesentlich grösser und stärker als Arnold ist. Auch das Werkzeug, welches er nutzt ist vielseitiger und frischer als die der beiden ersten Teile.
Der Film probiert neues Material zu bringen, ein Neustart der Reihe mit viel Potential für die Zukunft, sprich Predator früher im alten Ägypten oder altem Rom mit Gladiatoren und dies finde ich sehr gelungen für die Reihe.
Ich habe lange einen Bogen um den Film gemacht. Was für ein Fehler! Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum man diesen Film nicht gut findet. Absolut nicht! Ist den ersten beiden Teilen absolut ebenbürtig 💪
"...alle Männer sind grundlegend schlecht..." Hast du einen anderen Film gesehen? Was
ist mit dem Bruder oder dem Übersetzer?
Es ist sicher nicht der beste und aufwendigste Film aber gerade im Geiste der Achtziger
solide Actionunterhaltung! Und die Hauptperson braucht sich nicht vor Ripley oder Sarah
Conner verstecken. Immerhin geht sie mit Axt und Bogen auf einen Predator los!
Warum soll sich immer jeder Charakter in einem Film ausführlich vorstellen? Das interessiert mich nicht in einem Action Film. Ich fand den Film mega gut gelungen. Bestes als Predators
Wenn ich vorab schon so dämliche Thumbnails machen würde, hätte ich mich auch erschießen wollen. (:
Ich hab ihn bei der Hälfte ausgemacht, inhaltlich echt hohl. Habe gehofft dass sie trotz weiblichen Hauptcharakter nicht in diese woke Richtung gehen, naja leider schon. Wie du gesagt hast alle Männer sind scheiße sie ist so toll, kann zuerst nicht mal richtig jagen und dan einen killerallien fertig machen "alles klar". Also ich muss sagen für mich war predators der beste teil und danach der erste.
Ich finde Prey hat die Fehler von "Predator Upgrade" wieder gut gemacht. ich habe mich auf Prey gefreut und es hat sich für mich gelohnt.
Natürlich kommt er nicht an den Originalen Predator ran.