Als die Baureihe 143 noch das Sagen hatte

In den neunziger und 2000er Jahren, war die Baureihe 143 nicht von den Gleisen wegdenkbar. Sie ist ein Produkt von LEW Hennigsdorf in der ehemaligen DDR. Nach den Wende haben die zuverlässigen E-Loks den Westen erobert. Anfang spöttisch als Trabilok bezeichnet. Das Hauptbetätigungsfeld ist DB Regio gewesen. Inzwischen sind nur noch etwas über 50 Loks von ehemals 646 aktiv. Unser Beitrag stammt aus der Bahnzeit Mitte der 2000er Jahre, noch zu Glanzzeiten der Baureihe 143. Hier mehr: www.ekshop.de/...
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[@haegar1402]

Einfach immer wieder schön, die Videos aus dem Rheintal bei mir in der Nähe. Und die 143er zogen bzw. schoben mich damals täglich von Wiesbaden nach Darmstadt.

[@j.-heinrichkoltzsch6120]

Bin begeistert von ihr.v. G

[@rocky20960]

Traurig, wie der Westen auch hier gesunken ist.

[@SMHH]

Aber die 143 war ja so schlecht. Es taugte ja alles nichts von der DR.
Deswegen wurde sich ja auch erst vor kurzem, also nach gut dreißig Jahren(!), außer Dienst gestellt.
Sie ist und bleibt einer meine Lieblingsbaureihen.

[@SMHH]

@@Wolf-Nero Hier und Süd Hamburg sehe in auf der Hafenbahn ab und an eine bordeauxrote 143 mit DR-Schriftzug und eine 1500 (255) mit eben dem gleichen Schriftzug. Ich kringel mich immer scheckig, wenn ich sie mal erwische. Beides Prvatbahnen. :)

[@scanida5070]

Der Sozialismus siegt also…irgendwie?

[@boidsen]

Nein, gerade die 143er sind ein Beleg dafür, dass er eben nicht "immer siegt" - in zweifacher Hinsicht. Erstens waren sie beinahe eine Kopie der alten DB-Einheitsloks und somit keineswegs ein Beleg für die "Überlegenheit des Sozialismus" und zweitens sind sie ohne Not, wohl vor allem wegen ihres "sozialistischen" Designs, früh zur Ausmusterung freigegeben worden.
Und übrigens war die DDR kein sozialistischer Staat, sondern eine Autokratie und Kleptokratie...