Coole Aufnahmen. Das ist mal was ganz anderes als unsere Seen. Schön. Ich bin gespannt, was ich in Dalmatien beim schnorcheln entdecke. Sicherlich kaum Robben, aber Delfine und Haie wären möglich, aber wohl eher unwahrscheinlich. Schönes Urlaubsziel habt ihr Euch ausgesucht. Gruß, Jens vom Kanal Venture Color
Hallo, auf der Insel Santa Cruz gibt es kleine Dörfer und die Stadt Puerto Ayora. Das ist die Stadt aus diesem Video. Dort sind Seelöwen, Meeresechsen und zahlreiche Vogelarten in der Stadt unterwegs. Die leben dort ziemlich gleichberechtigt wie die Menschen. Es kann auch sein, dass die Seelöwen direkt auf der Straße oder auf der Terrasse eines Restaurants liegen (das wird man noch in weiteren Videos sehen). Füchse, Hasen oder andere Säugetiere gibt es hier nicht. Alles was auf den Inseln lebt, muss hier irgendwie hingeschwommen oder hingeflogen sein. Außer natürlich die Hunde und Katzen, die die Einwohner als Haustiere haben. Liebe Grüße
Zu viele Touristen sind echt schlecht für das empfindliche Öko-System besonders auf Galapagos. Weniger ist manchmal mehr, vielleicht muss man als Tourist auch nicht überall hin?
Hallo Sissipaula, du hast vollkommen recht. Man muss jedoch sagen, dass die Galapagos-Inseln ohne den Tourismus heute wahrscheinlich nicht so wären wie sie sind. Rund um das Archipel würden wahrscheinlich einige illegale Fischtrawler die Nahrungsgrundlage für Seelöwen, Seebären, Pinguine oder Haie leer fangen. Die Eier der Riesenschildkröten oder Iguanas können ganz einfach geschmuggelt werden und evtl. wäre sogar wieder eine Millitärbasis auf einer der Inseln. Zu viele Touristen sind schlecht, keine Frage. Das gilt jedoch für jeden artenreichen Lebensraum. Man sollte genauso wenig in Costa Ricas Dschungel oder an Kanadas Küsten, weil man immer einen negativen Fußabdruck hinterlässt. Ohne den Tourismus würde die breite Masse viele Tierarten auf Galapagos nicht kennen. Und genau das sind dann die Arten, die schnell verschwinden. Wir werden immer mehr Menschen auf dem Planeten und breiten uns in die entlegensten Winkel der Welt aus. Die Ansprüche jedes Einzelnen steigen und wir spalten uns gezielt von der Natur und den Tieren ab. Wir sind dorthin gereist um zu verstehen, warum auf den Inseln die Menschen und die Tiere friedlich zusammenleben können. Und warum es an anderen Stellen der Welt nicht so funktioniert. Wieso stört es uns in Deutschland, dass Füchse oder Wildschweine durch die Stadt laufen, während auf Galapagos Seelöwen in der Ortschaft rumliegen können? Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Inseln aus? Reisen hat immer einen negativen Beigeschmack. Wir können hier zum Glück Reisen und Beruf verbinden! Liebe Grüße
Wow super Aufnahmen 👍
Coole Aufnahmen.
Das ist mal was ganz anderes als unsere Seen.
Schön.
Ich bin gespannt, was ich in Dalmatien beim schnorcheln entdecke.
Sicherlich kaum Robben, aber Delfine und Haie wären möglich, aber wohl eher unwahrscheinlich.
Schönes Urlaubsziel habt ihr Euch ausgesucht.
Gruß, Jens vom Kanal Venture Color
Wunderschöne Natur 👍liebe grüße
Ja, Galapagos ist traumhaft! Liebe Grüße zurück
Gibt es denn Tiere, die sich in den Städten bewegen, wie in Deutschland bspw. Füchse oder Hasen?
Hallo, auf der Insel Santa Cruz gibt es kleine Dörfer und die Stadt Puerto Ayora. Das ist die Stadt aus diesem Video. Dort sind Seelöwen, Meeresechsen und zahlreiche Vogelarten in der Stadt unterwegs. Die leben dort ziemlich gleichberechtigt wie die Menschen. Es kann auch sein, dass die Seelöwen direkt auf der Straße oder auf der Terrasse eines Restaurants liegen (das wird man noch in weiteren Videos sehen). Füchse, Hasen oder andere Säugetiere gibt es hier nicht. Alles was auf den Inseln lebt, muss hier irgendwie hingeschwommen oder hingeflogen sein. Außer natürlich die Hunde und Katzen, die die Einwohner als Haustiere haben.
Liebe Grüße
Zu viele Touristen sind echt schlecht für das empfindliche Öko-System besonders auf Galapagos. Weniger ist manchmal mehr, vielleicht muss man als Tourist auch nicht überall hin?
Hallo Sissipaula, du hast vollkommen recht. Man muss jedoch sagen, dass die Galapagos-Inseln ohne den Tourismus heute wahrscheinlich nicht so wären wie sie sind. Rund um das Archipel würden wahrscheinlich einige illegale Fischtrawler die Nahrungsgrundlage für Seelöwen, Seebären, Pinguine oder Haie leer fangen. Die Eier der Riesenschildkröten oder Iguanas können ganz einfach geschmuggelt werden und evtl. wäre sogar wieder eine Millitärbasis auf einer der Inseln. Zu viele Touristen sind schlecht, keine Frage. Das gilt jedoch für jeden artenreichen Lebensraum. Man sollte genauso wenig in Costa Ricas Dschungel oder an Kanadas Küsten, weil man immer einen negativen Fußabdruck hinterlässt. Ohne den Tourismus würde die breite Masse viele Tierarten auf Galapagos nicht kennen. Und genau das sind dann die Arten, die schnell verschwinden. Wir werden immer mehr Menschen auf dem Planeten und breiten uns in die entlegensten Winkel der Welt aus. Die Ansprüche jedes Einzelnen steigen und wir spalten uns gezielt von der Natur und den Tieren ab. Wir sind dorthin gereist um zu verstehen, warum auf den Inseln die Menschen und die Tiere friedlich zusammenleben können. Und warum es an anderen Stellen der Welt nicht so funktioniert. Wieso stört es uns in Deutschland, dass Füchse oder Wildschweine durch die Stadt laufen, während auf Galapagos Seelöwen in der Ortschaft rumliegen können? Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Inseln aus?
Reisen hat immer einen negativen Beigeschmack. Wir können hier zum Glück Reisen und Beruf verbinden!
Liebe Grüße