Danke eure Dokus sind einfach nur schön wenn ich schlecht gelaunt von der Schule komme und mir die dann angucken geht es mir wieder besser einfach nur danke bitte macht weiter so❤️❤️❤️
@@rassel7691 Fliegen kann man das nicht nennen, er gleitet höchstens auf 1-2m weil es die Thermik im Park nicht zulässt. Die Fliegen in der Natur auf einer höhe von 6000-7000m. Die benötigen Aufwinde, weil die so schwer sind.
Wozu? Auch 720P reichen als Quallität völlig aus, wenn dir das noch zu pixelig ist, setzt dich weiter weg, vom Monitor/TV-Gerät. Die Unschärfen im Bild kommen einfach von der Kamera und ihrem Zoom, das hat nicht mit der 720er Auflösung zu tun.
@@dormicumhautnoppaum4415 Das Geld fehlt? Bei den Milliarden die die im Jahr von uns kassieren? Und dann nochmal Werbeeinnahmen? Und kostenlosem Upload bei RUclips? Ach sag an. Erzähl mir mehr davon.
ein anderer zoo hat auch ne serie und da wollten sie mal flamingos zählen. die blieben einfach nicht stehen. schnappschuss mit ner normalen kamera war auch zu viel gewusel und man hätte einen blick von oben gebraucht. am ende hat man sie alle eingefangen und dann einzeln wieder losgelassen.
Schöne Doku, jedoch statt zu schätzen und hoffen wie viele Vögel bei der Inventur vorhanden sind, hat mich so genervt. Man könnte auch eine Kamera nehmen und in einem ruhigen Moment einmal durch das Gehäge filmen, nach einer schnellen Auswertung des Films, hätte man Zeit gespart und ein 100% richtiges Ergebnis.
Weibliche Elefanten nennt man "Kühe", männliche "Bullen". Die jungen Elefanten heissen "Kälber". Viele Tiere haben noch eigene Bezeichnungen für die männlichen/ weiblichen Tiere und die Jungen. Zum Beispiel der Esel ("Hengst", "Stute", "Fohlen"), das Wildschwein ("Keiler", "Bache", "Frischling") oder die Fische ("Milchner", "Rogner", "Larve").
Ja, ich bin auch kein Freund davon. Kein Wildtier kann artgerecht gehalten werden, weil es keine Arten gibt, die von Natur aus in einem Gehege oder Käfig leben.
@@knuffelmuff7682 Ich kann das jetzt nicht alles überprüfen, aaaber ein artgerechtes Leben ist in einem Zoo aus den genannten Gründen nicht möglich. Wenn sich Tierarten aufgrund von Verfolgung kurz vor dem weltweiten Aussterben befinden, kann eine überbrückende Zucht in einem Zoo sinnvoll sein, nicht aber, wenn der Lebensraum schwindet. Denn es ist unwahrscheinlich, dass sich in dieser Hinsicht etwas bessert, zumal die Zahl der Menschen immer weiter zunimmt, obwohl sie ein kritisches Maß schon vor 300 Jahren überschritten hat. Das Artensterben grassiert auch in Deutschland. Auch hier der einzige Grund: die dichte Besiedlung durch uns Menschen. 83 Millionen von uns wollen satt werden, da muss halt jeder Quadratmeter ackerbaulich genutzt werden. Der Rest geht für unsere Siedlungen drauf. Wenn wir WIRKLICH etwas bewirken wollten, müssten wir weniger werden. Und das so schnell wie möglich.
"Zoo" ist kein Gütesiegel. Jeder, der Tiere hält, kann sich als Zoo bezeichnen und Eintritt verlangen. Auch international gibt es große Unterschiede, in einigen Ländern gibt es gar keine gesetzlichen Vorgaben. In Deutschland in alle großen Zoos Teil der wissenschaftlichen Zooverbände. Es gibt gesetzliche Vorgaben für die Unterbringung der Tiere, wobei dei Gehege fast immer deutlich größer sind, als verlangt. Auch finden permanent wissenschftliche Untersuchungen statt, nicht nur von dauerhaft in Zoos beschäftigten Wissenschaftler*innen, sondern auch in Zusammenarbeit mit Universitäten und wissenschaftlichen Instituten. Artenschutzprojekte werden durch Zoos in-situ und es-situ betreut, das heißt, es werden sowohl Maßnahmen in den Heimatländern der Tiere unterstützt, als auch durch Zuchtprogramme Arten vor dem Aussterben bewart. In Zoos werden außerdem gleichzeitig Bildung, Erholung und Erlebnise geleistet, die Kombination ist sehr wertvoll. Wenn man sich Zoos in Deutschland und der EU anschaut, kann man pauschal sagen, dass Zoos etwas gutes sind. Schwarze Schafe gibt es leider immer.
Ich seh es auch so, dass ein Zoo keinesfalls immer auch Tierschutz ist. Eben wenn z.B. Löwen in der Wildnis aussterben würden, was hätten wir dann von Zoolöwen? Die sind nicht mit wilden vergleichbar und kaum wieder einzugliedern. Und hier haben fremde Tiere nichts zu suchen, zumindest wenn sie hier auch keinen normalen Lebensraum haben. Ich finde auch das Zootiere viel viel viel zu wenig Platz haben. Man sieht ja was mit den Menschen jetzt im Lockdown passiert. Zootiere haben quasi ihr Leben lang Lockdown. Und irgendwelche Bildung bringen die herkömmlichen Zoos eigentlich auch nicht. Sie können nur über das Tier an sich informieren, aber sehr schlecht über den kompletten Lebensraum. Das erfährt man in jeder qualitativen Doku besser. Tierschutz sind eher richtige Naturschutzgebiete oder Nationalparks und nicht wirtschaftliche Unternehmen.
@@totonebel2610 1. Zootiere lassen sich meist gut auswildern. 2. Ist ja schön, dass du "findest", dass Zootiere "viel viel viel zu wenig" Platz haben. Wie genau kommst du darauf, dass du das einschätzen kannst. 3. Man kann den Menschen in diesem Zusammenhang wirklich nicht gut mit anderen Tierarten vergleichen. 4. Offensichtlich besuchst du keine Zoos, sondt wüsstest du, dass du falsch liegst. In Zoos geht es immer um den Lebensraum. Immere öfter werden Tiere des gleichen Lebensraums vergesellschaftet oder in einem Panorama zumindest scheinbar zusammen gehalten. Auch gibt es z.B. Tropenhäuser, da ist der Lebensraum sogar dominanter als dei einzelnen Arten selbst.
@@rassel7691 zu deinem 1. Nein in Zoos lebende und aufgewachsene Tiere lassen sich nur in den seltensten Fällen, meist gar nicht mehr auswildern. Weil ihnen einfach die Scheu vor dem Menschen fehlt und sie nie eine artgerechte und artenwichtige natürliche Aufzucht/Erziehung/Ausbildung ihrer Fähigkeiten erhalten haben. Z.B. Großkatzen, haben im Zoo nie das Jagen und die dafür nötigen Techniken erlernt, und würden dann bei als Beispiel bei wilden Löwen nie in ein exestierenden Rudel intergriert werden können und für die Gründung eines eigenen Rudels wäre der Jagderfolg viel zu gering, da die in Zoos gehaltenen Löwen nicht das anpirschen und weder den Genikbiss, noch den Kehlenbiss gelernt haben, um ihre Beute zu erlegen. Wenn wir von den Großkatzen mal zu den Steppenkleinjägern wechseln, Mungos, oder Erdmännchen. Die in Gefangenschaft lebenden Tiere haben durch ihre inzwischen seid Generationen in Zoo verweilenden Leben kein Bezug mehr dazu wer ihre Natürlichen Feinde sind und können dann anhand dieses Unwissens nicht mehr in der Freien Wildbahn überleben. Nur weil im Zoogehege es auch noch immer einen Wachposten gibt, heißt das noch lange nicht, dass dieser weiß, wie dessen natürlichen Fressfeinde aussehen und auszumachen sind, das Verhalten des Wachpostens ist einfach ein genetisch veranlagtes Verhalten, wie Entenkücken automatisch schwimmen können. Und wie schon im ersten Teil meines Kommentar geschrieben, die Tiere haben durch ihr Leben in den Zoos/Parks ihre natürliche Angst vor dem Menschen bekommen, was entweder für sie, oder für den Menschen gefährlich werden würde, wenn man solche Tiere auswildern wollen würde. Es gibt allerdings speziell angepasste Zuchtprogramme, z.B. den Andenkondor, wo die Eier von Brutkästen ausgebrütet werden und die Kücken vom Menschen aufgezogen werden. Allerdings werden diese Tiere nie den Menschen an sich sehen, oder riechen, diese Kücken werden mit speziellen Puppen die erwachsenen Kondoren nachempfunden sind und auch einen verfremdenen Geruch an sich haben gefüttert. Erst bei der Auswilderungsaktion, also dem Klippenwurf, werden die Tiere kurzfristig mit Menschen interagieren, aber in einem Maß, dass diese Vögel angst vor dem Menschen haben/bekommen. Zu deinem 4. Auch da liegst du zum groben Teil falsch. Das was du bei diesem Punkt beschreibst, ist das Konzept bei Wildtierparks, aber nicht bei Zoos. Der Unterschied zwischen Wildtierparks und Zoos ist der, das Wildtierparks eine wesendlich größere Grundaktionsfläche zur Verfügung haben und ihren Tierbestand nicht durch die ganze Tierwelt würfeln, sondern sich auf wenige Habitatsimitationen beschränken, weshalb bei Wildtierparks der "Auslaufbereich pro einzelnes Habitatsimitation" an sich schon sebst die Grundrissfläche von einigen lokalen Zoos weit überschreiten kann. Das Konzept der Zoos hat sich allerdings in den letzten 30 Jahren stetig gewandelt, wärend vor 40 Jahren noch das Ziel war möglichst viele Tierarten und dann davon jeweils möglichst viele Vertreter pro Gehege zu zeigen, sind auch Zoos dazu übergegangen die Artenanzahl zu reduzieren, um dadurch Platz für den Gehegeausbau zu gewinnen und gleichzeitig bei den verbliebenden Tierarten die Anzahl zu reduzieren. Z.B. vor 40 Jahren war es das Ziel etwa 5 bis 8 Eisbären pro Gehege zu haben, jetzt beschränken sich die Zoos meistens auf zwei bis drei, um den Stress der Tiere zu reduzieren. Dass die Gehege allerdings auch deren natürlichen Habitaten angepasst wird sollte klar sein, allerdings ist es kein Vergleich zu deren wirklichen natürlichen Habitaten, wenn noch vorhanden/erhalten.
![XO (Only If You Say Yes) - ENHYPEN エンハイプン 엔하이픈 [Music Bank] | KBS WORLD TV 240712](http://i.ytimg.com/vi/wBT1bKKwPTo/mqdefault.jpg)
Bitte mehr solcher reportagen
Eure Dokus verschönern mir immer wieder den Tag.
❤️
Danke eure Dokus sind einfach nur schön wenn ich schlecht gelaunt von der Schule komme und mir die dann angucken geht es mir wieder besser einfach nur danke bitte macht weiter so❤️❤️❤️
❤️
Uhm, wenn du von der Schule kommst, solltest du happy sein. Sonst auch. Aber nach etwas Hausaufgaben gehört die Welt doch dir. Die ganze.
Der Babyfant ist jaa soo süüss... Ahh, ich will auch einen...
Oooohhh, schön, der Vogelpark Walsrode!!! 🥰 Superspannend 😃👍
Ein tolles Video. Vielen Dank
Danke...
Armer Andenkondor. Er darf nie hoch am Himmel seine Kreise ziehen.
Er darf regelmäßig frei fliegen.
@@rassel7691 Fliegen kann man das nicht nennen, er gleitet höchstens auf 1-2m weil es die Thermik im Park nicht zulässt. Die Fliegen in der Natur auf einer höhe von 6000-7000m. Die benötigen Aufwinde, weil die so schwer sind.
Schildkröten im Kühlschrank. Einfach toll!
Super Einsatz im, Zoo im Winter
Cool 👍🏻
Bitte in mind. 1080p hochladen
Wozu? Auch 720P reichen als Quallität völlig aus, wenn dir das noch zu pixelig ist, setzt dich weiter weg, vom Monitor/TV-Gerät. Die Unschärfen im Bild kommen einfach von der Kamera und ihrem Zoom, das hat nicht mit der 720er Auflösung zu tun.
oder einfach mal abwarten youtube braucht manchmal etwas länger mit der verarbeitung der videos es kann sein 1080p noch kommen
Nein, es fehlt das Geld. Aber sie arbeiten an besserer Qualität. Bekommt zwar jeder andere hin nur unser liebes NDR Dou Team nicht!
Ich kaufe ein K und löse, Doku!
@@dormicumhautnoppaum4415 Das Geld fehlt? Bei den Milliarden die die im Jahr von uns kassieren? Und dann nochmal Werbeeinnahmen? Und kostenlosem Upload bei RUclips? Ach sag an. Erzähl mir mehr davon.
Kann man zur Zählung der Vögel nicht ein Foto mit einer Wärmebildkamera machen. So kann man sie in Ruhe zählen...
Für die is das mal was Abwechslung. Die sind ja an ihre Pfleger gewöhnt, da ist das kaum negativer Stress.
@@rassel7691 Nur ein Luftgewehr bringt genaue Zahlen...
@@thunderace3584 😂
ein anderer zoo hat auch ne serie und da wollten sie mal flamingos zählen. die blieben einfach nicht stehen. schnappschuss mit ner normalen kamera war auch zu viel gewusel und man hätte einen blick von oben gebraucht. am ende hat man sie alle eingefangen und dann einzeln wieder losgelassen.
Zum glück darf ich verfetten
Sport!😉
Das Ende hätte schöner sein können als. Jaro sein Geschwisterchen hat es nicht überlebt.
20:46 The Call of the wild XD
Kuscheln😂😂😮
Scheiß auf Homeschooling, das hier ist jetzt deutlich interessanter und man lernt mehr! :)
Kein börnaut🤣🤣🤣
Für soetwas zahle ich gerne GEZ :)
@12:26 _Ist die Halskrause von dem Condor Carlos aus Echt- oder Kunstpelz???_ 🤔
Das ist seine eigene Krause .. nichts was vom Personal angezogen wurde.
ok wer hat denn keine Schildkröten im Kühlschrank
Ich schon. Im Gemüsefach. Jeden Winter.
Ich nicht. Aber Bombina orientalis. Jedes Jahr von Mitte/Ende November bis Anfang/Mitte Februar.
@@Tropenzimmer Ich tu dir den Gefallen: oh, das klingt ja mysteriös! Was ist das?
@@Para__Noia
Weil du so nett gefragt hast: es ist eine chinesische Rotbauchunke. Unken sind sowas wie Frösche. 🐸
Cool ich komme aus der nähe von nordhorn
Schöne Doku, jedoch statt zu schätzen und hoffen wie viele Vögel bei der Inventur vorhanden sind, hat mich so genervt. Man könnte auch eine Kamera nehmen und in einem ruhigen Moment einmal durch das Gehäge filmen, nach einer schnellen Auswertung des Films, hätte man Zeit gespart und ein 100% richtiges Ergebnis.
Sehr coole Doku.
Ja
❤️
👍🙏
Warum wurde das Video Eine Familie steigt aus entfernt? Wäre interessant zu wissen, was die Familie heute macht
Immer wieder Gut 👍😅
Traurig dass das Elefantenbaby eingeschläfert werden musste :/
Der im Film lebt. Ein anderer wurde leider eingeschläfert
Warum sagen die zu Elefanten Kühe ?😂😂
Weibliche Elefanten nennt man "Kühe", männliche "Bullen". Die jungen Elefanten heissen "Kälber". Viele Tiere haben noch eigene Bezeichnungen für die männlichen/ weiblichen Tiere und die Jungen. Zum Beispiel der Esel ("Hengst", "Stute", "Fohlen"), das Wildschwein ("Keiler", "Bache", "Frischling") oder die Fische ("Milchner", "Rogner", "Larve").
01:51 Setzt hier noch jemand nach Plan, Kot ab?
Macht doch foto!das geht schnller.
Oder nehmt einen Handstückzähler, zumindest für die Schwarmvögel ;).
Und ihr wollt echt einen Schal für Giraffen stricken?! Dann bitte Alpaca-Wolle, Giraffen mögen es nicht kratzig/stachlig...
Süss, ne Tierknast Doku😍😍
Ja, ich bin auch kein Freund davon. Kein Wildtier kann artgerecht gehalten werden, weil es keine Arten gibt, die von Natur aus in einem Gehege oder Käfig leben.
@@TheJacksnipe Ohne die Zuchtverbände in Zoos gäbe es schon viele seltene Tierarten nicht mehr.
@@frankie9386 Mir fällt keine einzige ein. Hilf mir bitte auf die Sprünge.
@@TheJacksnipe Zum Beispiel:
Weichtiere:
Aylacostoma chloroticum
Aylacostoma guaraniticum
Aylacostoma stigmaticum
Partula dentifera
Partula faba
Partula hebe bella
Partula mirabilis
Partula mooreana
Partula nodosa
Partula rosea
Partula suturalisstrigosa
Partula suturalisvexillum
Partula tohiveana
Partula tristis
Partula varia
Insekten:
Oahu-Buschgrille (Leptogryllus deceptor)
Krebstiere:
Socorro-Assel (Thermosphaeroma thermophilum)
Fische:
Acanthobrama telavivensis
Ameca splendens
Skiffia francesae
Cyprinodon alvarezi
Cyprinodon longidorsalis
Haplochromis lividus*
Haplochromis (Labrochromis) ishmaeli)
Haplochromis (Prognathochromis) perrieri
Megupsilon aporus
Platytaeniodus degeni
Stenodus leucichthys
Amphibien:
Wyomingkröte (Bufo (Anaxyrus) baxteri)
Kihansi-Gischtkröte (Nectophrynoides asperginis)
Reptilien:
Seychellen-Riesenschildkröte (Dipsochelys hololissa)
Arnold-Riesenschildkröte (Dipsochelys arnoldii)
Schwarze Weichschildkröte (Aspideretes (=Nilssonia) nigricans)
Vögel:
Kalifornischer Kondor (Gymnogyps californianus)
Alagoas-Hokko (Mitu mitu)
Guam-Ralle (Gallirallus owstoni)
Socorro-Taube (Zenaida graysoni)
Spixara (Cyanopsitta spixii)
Mikronesischer Eisvogel (Halcyon c. cinnamomina = Todiramphus c. cinnamominus)
Hawaii-Krähe (Corvus hawaiiensis)
Säugetiere:
Rotwolf (Canis rufus)
Schwarzfussiltis (Mustela nigripes)
Przewalskipferd (Equus przewalskii)
Miluhirsch (Elaphurus davidianus)
Wisent (Bison bonasus)
Mhorrgazelle (Gazella dama mhorr)
Saudi-Gazelle (Gazella saudiya)
Arabische Oryx (Oryx leucoryx)
Säbelantilope (Oryx dammah)
@@knuffelmuff7682 Ich kann das jetzt nicht alles überprüfen, aaaber ein artgerechtes Leben ist in einem Zoo aus den genannten Gründen nicht möglich.
Wenn sich Tierarten aufgrund von Verfolgung kurz vor dem weltweiten Aussterben befinden, kann eine überbrückende Zucht in einem Zoo sinnvoll sein, nicht aber, wenn der Lebensraum schwindet. Denn es ist unwahrscheinlich, dass sich in dieser Hinsicht etwas bessert, zumal die Zahl der Menschen immer weiter zunimmt, obwohl sie ein kritisches Maß schon vor 300 Jahren überschritten hat.
Das Artensterben grassiert auch in Deutschland. Auch hier der einzige Grund: die dichte Besiedlung durch uns Menschen. 83 Millionen von uns wollen satt werden, da muss halt jeder Quadratmeter ackerbaulich genutzt werden. Der Rest geht für unsere Siedlungen drauf. Wenn wir WIRKLICH etwas bewirken wollten, müssten wir weniger werden. Und das so schnell wie möglich.
Wie findet ihr Zoos gut oder schlecht ??
"Zoo" ist kein Gütesiegel. Jeder, der Tiere hält, kann sich als Zoo bezeichnen und Eintritt verlangen. Auch international gibt es große Unterschiede, in einigen Ländern gibt es gar keine gesetzlichen Vorgaben.
In Deutschland in alle großen Zoos Teil der wissenschaftlichen Zooverbände. Es gibt gesetzliche Vorgaben für die Unterbringung der Tiere, wobei dei Gehege fast immer deutlich größer sind, als verlangt.
Auch finden permanent wissenschftliche Untersuchungen statt, nicht nur von dauerhaft in Zoos beschäftigten Wissenschaftler*innen, sondern auch in Zusammenarbeit mit Universitäten und wissenschaftlichen Instituten.
Artenschutzprojekte werden durch Zoos in-situ und es-situ betreut, das heißt, es werden sowohl Maßnahmen in den Heimatländern der Tiere unterstützt, als auch durch Zuchtprogramme Arten vor dem Aussterben bewart.
In Zoos werden außerdem gleichzeitig Bildung, Erholung und Erlebnise geleistet, die Kombination ist sehr wertvoll.
Wenn man sich Zoos in Deutschland und der EU anschaut, kann man pauschal sagen, dass Zoos etwas gutes sind. Schwarze Schafe gibt es leider immer.
Ich seh es auch so, dass ein Zoo keinesfalls immer auch Tierschutz ist. Eben wenn z.B. Löwen in der Wildnis aussterben würden, was hätten wir dann von Zoolöwen? Die sind nicht mit wilden vergleichbar und kaum wieder einzugliedern. Und hier haben fremde Tiere nichts zu suchen, zumindest wenn sie hier auch keinen normalen Lebensraum haben. Ich finde auch das Zootiere viel viel viel zu wenig Platz haben. Man sieht ja was mit den Menschen jetzt im Lockdown passiert. Zootiere haben quasi ihr Leben lang Lockdown. Und irgendwelche Bildung bringen die herkömmlichen Zoos eigentlich auch nicht. Sie können nur über das Tier an sich informieren, aber sehr schlecht über den kompletten Lebensraum. Das erfährt man in jeder qualitativen Doku besser. Tierschutz sind eher richtige Naturschutzgebiete oder Nationalparks und nicht wirtschaftliche Unternehmen.
Sehr gut, brauchen mehr Aufmerksamkeit
@@totonebel2610 1. Zootiere lassen sich meist gut auswildern.
2. Ist ja schön, dass du "findest", dass Zootiere "viel viel viel zu wenig" Platz haben. Wie genau kommst du darauf, dass du das einschätzen kannst.
3. Man kann den Menschen in diesem Zusammenhang wirklich nicht gut mit anderen Tierarten vergleichen.
4. Offensichtlich besuchst du keine Zoos, sondt wüsstest du, dass du falsch liegst. In Zoos geht es immer um den Lebensraum. Immere öfter werden Tiere des gleichen Lebensraums vergesellschaftet oder in einem Panorama zumindest scheinbar zusammen gehalten. Auch gibt es z.B. Tropenhäuser, da ist der Lebensraum sogar dominanter als dei einzelnen Arten selbst.
@@rassel7691 zu deinem 1. Nein in Zoos lebende und aufgewachsene Tiere lassen sich nur in den seltensten Fällen, meist gar nicht mehr auswildern.
Weil ihnen einfach die Scheu vor dem Menschen fehlt und sie nie eine artgerechte und artenwichtige natürliche Aufzucht/Erziehung/Ausbildung ihrer Fähigkeiten erhalten haben. Z.B. Großkatzen, haben im Zoo nie das Jagen und die dafür nötigen Techniken erlernt, und würden dann bei als Beispiel bei wilden Löwen nie in ein exestierenden Rudel intergriert werden können und für die Gründung eines eigenen Rudels wäre der Jagderfolg viel zu gering, da die in Zoos gehaltenen Löwen nicht das anpirschen und weder den Genikbiss, noch den Kehlenbiss gelernt haben, um ihre Beute zu erlegen.
Wenn wir von den Großkatzen mal zu den Steppenkleinjägern wechseln, Mungos, oder Erdmännchen. Die in Gefangenschaft lebenden Tiere haben durch ihre inzwischen seid Generationen in Zoo verweilenden Leben kein Bezug mehr dazu wer ihre Natürlichen Feinde sind und können dann anhand dieses Unwissens nicht mehr in der Freien Wildbahn überleben. Nur weil im Zoogehege es auch noch immer einen Wachposten gibt, heißt das noch lange nicht, dass dieser weiß, wie dessen natürlichen Fressfeinde aussehen und auszumachen sind, das Verhalten des Wachpostens ist einfach ein genetisch veranlagtes Verhalten, wie Entenkücken automatisch schwimmen können.
Und wie schon im ersten Teil meines Kommentar geschrieben, die Tiere haben durch ihr Leben in den Zoos/Parks ihre natürliche Angst vor dem Menschen bekommen, was entweder für sie, oder für den Menschen gefährlich werden würde, wenn man solche Tiere auswildern wollen würde.
Es gibt allerdings speziell angepasste Zuchtprogramme, z.B. den Andenkondor, wo die Eier von Brutkästen ausgebrütet werden und die Kücken vom Menschen aufgezogen werden. Allerdings werden diese Tiere nie den Menschen an sich sehen, oder riechen, diese Kücken werden mit speziellen Puppen die erwachsenen Kondoren nachempfunden sind und auch einen verfremdenen Geruch an sich haben gefüttert.
Erst bei der Auswilderungsaktion, also dem Klippenwurf, werden die Tiere kurzfristig mit Menschen interagieren, aber in einem Maß, dass diese Vögel angst vor dem Menschen haben/bekommen.
Zu deinem 4.
Auch da liegst du zum groben Teil falsch. Das was du bei diesem Punkt beschreibst, ist das Konzept bei Wildtierparks, aber nicht bei Zoos.
Der Unterschied zwischen Wildtierparks und Zoos ist der, das Wildtierparks eine wesendlich größere Grundaktionsfläche zur Verfügung haben und ihren Tierbestand nicht durch die ganze Tierwelt würfeln, sondern sich auf wenige Habitatsimitationen beschränken, weshalb bei Wildtierparks der "Auslaufbereich pro einzelnes Habitatsimitation" an sich schon sebst die Grundrissfläche von einigen lokalen Zoos weit überschreiten kann.
Das Konzept der Zoos hat sich allerdings in den letzten 30 Jahren stetig gewandelt, wärend vor 40 Jahren noch das Ziel war möglichst viele Tierarten und dann davon jeweils möglichst viele Vertreter pro Gehege zu zeigen, sind auch Zoos dazu übergegangen die Artenanzahl zu reduzieren, um dadurch Platz für den Gehegeausbau zu gewinnen und gleichzeitig bei den verbliebenden Tierarten die Anzahl zu reduzieren. Z.B. vor 40 Jahren war es das Ziel etwa 5 bis 8 Eisbären pro Gehege zu haben, jetzt beschränken sich die Zoos meistens auf zwei bis drei, um den Stress der Tiere zu reduzieren. Dass die Gehege allerdings auch deren natürlichen Habitaten angepasst wird sollte klar sein, allerdings ist es kein Vergleich zu deren wirklichen natürlichen Habitaten, wenn noch vorhanden/erhalten.
l.ol
Zoo, Tierpark, Wildpark, Zirkus mit Tieren ..alles schließen !
Zoos würde ich nicht sagen.
In Afrika gibt's kein Winter 😂
Weil die immer brav ihren Teller leer essen deshalb scheint da immer die Sonne 😂😂