Ein schöner und ausführlicher Beitrag, den leider nicht nur Graubünden betrifft. Das Problem findet sich überall, die Menschen zieht es in die Stadt, weil es auf dem Land kaum noch Möglichkeiten gibt, was zu arbeiten. In meinen 10 Jahren als ich als Gärtner im Raum Solothurn lebte, erlebte ich wie die Dörfer im Jura und Buchiberggebiet immer mehr Einheimische verloren haben. Zuerst gehen die kleinen Geschäfte, Handwerksbetriebe, wie Bäckereien, Metzgereien, dann die Post und die Bank, während in der Stadt Solothurn Wohnungen gesucht wurden und die Mietpreise nach oben gingen. Schade, dass heute alles nach Geld und Nutzen berechnet wird und kaum Alternativen in den Dörfern entstehen, dass die Leute da bleiben. Ich wünsche den Dörfern aus dem Beitrag viel Glück für ihre Zukunft.
Grazia srfp er la dok. Als betrofener engadiner, der allerdings in der stadt wohnt ist mir die problematik bekannt. Die motivation und idee der jungen leute ist lobenswert. allerdings ist es für den erhalt der romanischen sprache unglaublich wichtig das diese leute schnellst möglichst romanisch lernen!!! Per plaschair🙏
Ich finds immer noch schade, dass man Rätoromanisch nicht in der Schule lernen kann. Hätte statt Franz lieber Rätoromanisch gelernt :/ Und ins Graubünden zu ziehen könnte ich mir vorstellen, aber nicht in ein Bergkaff ^^ Zumindest nicht solange ich arbeite
@@gretchenhans4183 Na, warum denn nicht? xD Ich lerne auch Japanisch, obwohl wir das hier nicht sprechen :P Was spricht also gegen eine solche Sprache? UND: Ich arbeite in einer Schweizweiten Firma und wir haben Leute die Rätoromanisch sprechen. Diese können ja normalerweise auch noch Schweizerdeutsch, somit kein Problem, aber dennoch ist es eine Landessprache und wenn das schweizer Bildungssystem eine weitere Landessprache in der Schule lehren will, dann sollte sie auch alle 4 Landessprachen anbieten ;) Ansonsten macht das Argument keinen Sinn, findest du nicht?
Ich sehe es als großes Problem an, dass Häuser als Häuser für Ferien oder als Spekulationsobjekt oder Absatz genutzt werden. Das führt dazu, dass Orte eingehen und nicht mehr funktionieren. Häuser als Wohnhäuser und fertig ist. Ferienhäuser nur so, dass die Anbieter dessen auch noch dort wohnen. Punkt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
Ich bin selber in einem 500-Seelendorf in Graubünden aufgewachsen. Zu meiner Schulzeit war das Dorfleben wie ausgestorben. In meiner Schulklasse waren wir zu Dritt. Insgesamt waren 20 Schüler im Schulhaus. Von 4 Restaurant war noch Eines in Betrieb. Kein Laden, keine Vereine, nichts. In der Zwischenzeit fast mehr als 15 Jahre später kamen immer mehr junge Familien aus dem Unterland. Sie kauften alte unbewohnte Häuser und Scheunen, bauten diese innovativ um, sodass das Dorfbild immer noch unverändert bestehen bleibt. Zuwanderer machten aus einem kleinen, fast ausgestorbenen Dorf, wieder ein lebendiges Dorf. Kleine Cafés, Restaurants, Ateliers, neuer Spielplatz, neue Wohnsiedlung, neue Vereine etc. Die Zuwanderung von jungen Leuten, Familien kann man auch als etwas Positives erachten aus meiner Sicht als ehemaliges Dorfkind. Der Dorfgeist beginnt wieder zu leben. Ich finde es schade wenn immer mehr Dörfer aussterben.
Es macht mich wütend. In der Stadt findet man keine Wohnung. Im Heimatdorf lassen Erbgemeinschaften Häuser leer oder Ferienwohnungen daraus machen. Krank!
Das ist der Plan, alles auf die Stadt zu konzentrieren und überall 15 Minuten Städte einzuführen. Vor dem Wahnsinn kann man nur fliehen, ich werde nach 11 Jahren Stadt so langsam zurück aufs Land ziehen, immer noch ohne Führerschein, aber das nehme ich bald in Angriff. Fahrrad fahren hat noch keinem geschadet. Wir sind Ende der 80er ab der 1. Klasse nach zwei Testläufen mit unseren Eltern zu fünft 2,5km in die Schule gelaufen. Ab der zweiten mit dem Fahrrad. Das Geld für die Busfahrkarte hätte man uns vom Taschengeld abgezogen, niemand ist Bus gefahren. Die Zeit ohne Handy war so viel intensiver & besser. Heute sind selbst Freundschaften total oberflächlich, einfach unglaublich.
Was ist daran krank ? Wenn man lieber in der Stadt leben möchte nützt einem ein Dorf ohne Infrastruktur auch nichts. Gibt doch sehr viele gute Gründe warum die Leute da weg ziehen. Außerdem sind beide Entwicklungen Ausdruck der gleichen kapitalistischen Profitgier.
@@gretchenhans4183 ja, schade 😔. Heute zählt nur Cash und Schau Modelle auf höchstem Niveau 🤱🤰🦩🦩. Meines Erachtens macht dieser Wahnsinn, da wir jetzt in Rezession sind und viele Menschen: sehr Sucht erkrankt: mit Dauerrezept, Psychiater, ecetera , alles kaputt und an die Wand gefahren 😔😔☺️☺️🆘🆘🧿🧿
Und leider meist Tod geschwiegen und alles läuft: als wäre es normale Tages Ordnung. 😭😭. Sehr traurig und einfach in Schockstarre, dieser Wahnsinn 🧿🧿🆘🆘☺️☺️
Bei uns nicht anders. Die Häuser sind in fremden Händen oder zu Ferienwohnungen verwandelt worden. Aber für uns Einheimische war es dort blöd gesagt auch nicht mehr lebenswert auch wenn es wunderschön dort ist. Die Post wurde geschlossen, genau wie die Bank, man muss also gute 20 Minuten fahren um Geld abzuheben oder ein Paket zu holen. Die Schulen sind auch 45 Minuten entfernt und wenn man mehr als etwas Brot oder Gemüse kaufen will, muss man diesen Weg auch in Kauf nehmen. Die öffentlichen Verkehrsmittel fahren auch nur jede heilige Zeit, das macht es Menschen ohne Auto sehr schwer. Die wenigen Hinterbliebenen "kämpfen" nun mit den Gästen.. Die Tiere sind zu laut und stinken, mit dem Traktor sollte man nicht fahren usw. Die Gäste selbst hinterlassen einen Haufen Abfall und wissen nicht wie man sich benehmen soll.
Sehr gut! Aber ein Aspekt fehlt: Die Bergbauern können schon lange nicht mehr vom Verkauf ihrer Produkte leben. Der weitaus größte Teil der Einnahmen sind Subventionen. Und mithilfe dieser Subventionen könnte der Staat hier regulierend und helfend eingreifen.
Jaja...alle wollen es immer nur besser und noch besser haben. Ich verstehe das nicht ganz. Meine Familie hatte nie viel Geld, trotzdem hatte ich nie das Bedürfnis besser leben zu müssen, oder zu wollen. Mit dem zufrieden sein, was man hat. Auch wenn es wenig ist.
Ich wohne selber in solches Bergdorf und kann sagen, dass mehr als die Hälfte auswärtige sind. Auch Traditionen sind dadurch ausgestorben und es gibt leider keinen Dorfkern mehr. Es macht mich traurig zu sehen, wie die Dörfer zu Stadt in Kleinformat werden. Denn wie heisst es so schön, auch wenn man von Stadt entflieht, nimmt man auch einen Teil mit. Irgendwann verlieren die Dörfer ihr heimatliches.
ich behaupte, das Aussterben der Traditionen war lange vor dem Verkauf an Auswärtige. Sonst würde ja keiner an Ortsfremde verkaufen. Das Wertesystem im Dorf ist schon lange vorher kollabiert. Das selbe passiert ja auch in Dörfer, die in keiner so attraktiven Lage sind und deswegen keine Fremden dorthin ziehen wollen. Da stirbt das Dorfleben ja auch und die Häuser stehen dann leer.
Das ist sehr schade, vielleicht hat die junge Generation durch den Medienkonsum kein Interesse mehr an den Traditionen. Selber wohnen wir in der Stadt, aber ich kann mich noch erinnern, dass wir früher als Ferienbewohner an den Dorffesten und Traditionen mit Freude teilnahmen, die Heuernte und den Viehabtrieb mitmachten. Wir wurden aber auch von den Bewohnern gefragt, kommt mit, wir machen dies und das, seid's willkommen.
Ich glaube da geht es nicht um Fremde und Zugezogene sondern einfach darum, daß Menschen ihre Heimat wegen Immobilienspekulationen und einem unregulierten Markt verlieren. Man kennt den gleichen Scheiß auch aus der Stadt wo lebendige Viertel zu reinen Schlafquartieren oder Luxuskiezen werden und die ursprünglichen Bewohner ihr Zuhause verlieren. Ich gehe aber davon aus daß die Schweiz sehr weit von Regulierungsmaßnahmen entfernt ist und daß wenn es welche gibt diese sich ausschließlich gegen Ausländer und nicht gegen das Kapital richten werden, weil irgend jemand muß ja den Sündenbock machen.
@@ekesandras1481 das finde ich sehr schade. Die alten betagten Menschen, die Babys . Die heranwachsenden Kinder, sollten die Möglichkeit bekommen, in der wunderschönen, frischen Bergwelt leben zu können und dies in Würde und Respekt🙌🌙💫👌🙂🙂🤱🤰🦢🦢💐
Beileid, aber solange die Auswärtigen nicht das sind was hier in NRW passiert, dann könnten diese die Kultur noch erlernen. Hier ist es auch in kleineren Städten schwierig im Niedrigpreissektor eine Wohnung zu finden weil alles an "Neudeutsche" vermietet wurde. Auch Singlewohnungen und Familienwohnungen sind rar. Preise von 7 bis 10 Euro.
Stessa situazione anche in molti paesi di montagna sulle Alpi in Italia. Spopolamento o speculazione turistica, in ogni caso perdita dell'identità. Manca una vera politica per la salvaguardia e la valorizzazione dei territori di montagna in favore della gente che ci è nata e che vorrebbe restare. C'è anche qualche esempio di resistenza, qualche azione dal basso da parte dei pochi che sono disposti a fare sacrifici per amore della propria identità, ma sono rari casi, per il resto il futuro delle comunità di montagna è molto incerto. Bellissimo comunque il documentario, grazie SRF !
Sehr sympathische WG-Leute, alleine wegen der Joana wuerde ich da gerne in dem Dorf leben in der Hoffnung, ihr zu begegnen - so eine tolle Ausstrahlung! Die Frau hat echt Power und wird mit den anderen Mitbewohnern sicherlich einiges bewirken, was das Dorf am Leben erhaelt Wuensche ihnen viel Erfolg und dass sie auch irgendwann die Skeptiker des Dorfes ueberzeugen koennen, dass Veraenderung nottut.
Einfach nur traurig🙈☺️. Hofft man, die Berggemeinden bekommen Hilfe. Besonders für die Kinder, der Schulen, Kindergarten, Ärzteschaft, Zahnarzt Team, Kindergarten , der Politik und wieder belebt wird und möglich ist: zu leben und nicht: überteuert 🙌🌙💫⭐️🆘🤱🤰🦩🦩🦩🌷👍
Nicht von der wahnsinnigen Altparteien Politik, die fünf Parteien haben das gemeinsam angerichtet! Heute gibt sogar die CDU sozialistische Phrasen von sich. Wenn doch mal etwas rechts-konservatives kommt, dann haben sie es nur bei der AFD geklaut.
Im Kapitalismus kann genau das nicht funktionieren, weil ineffizient und somit teuer. Ein Wochendenddomizil für Reiche hingegen ist in den Ansprüchen an die Gemeinde billig und für die Bevölkerung teuer.
@@gretchenhans4183 ich versteh Sie nicht🤔. Wir hatten als Kinder ebenso ein Ferien Haus , das mein Papi gebaut hat und wieso Schwierigkeiten mit der E‘ Behörden ❔❔. Wegen fehlender Steuer Einnahmen und oder warum ❔❔❔🤔😴🧿🧿
@@nataschajulianawedekamp5154 geh heute eine WG Wohnung reinigen. In dem Haus : sind illegale, Wohn Sitz los, Sozial Amt. Miete Ausfall der Zahlung, Poppen, sauffen, Drogenhandel- mit Konsum, Auto Schieberei und alles entsetzlich schlimmes: dort an der gängigen Tages Ordnung . Schmutz, Dreck, Gestank, defekte Waschmaschinen, interessiert keiner🙈🙈. Weiss auch nicht: ob es dort eine zuständige Hausverwaltung gibt oder ob diese selbst: in diesem Schlamassel involviert sind 😞😞🙈🙈🤮🤮🧿🧿
Problematik ist in Österreich leider oft genauso, ganz essenziell ist, meiner Meinung nach, dass es eine Schule und ein Minimum an Infrastruktur im Ort gibt, sonst geht gar nichts… Solche Festivals erinnern Am 1968, wird aber langfristig wohl ein Leben in den Ort bringen…
Das Problem, dass immer noch Häuser und Wohnungen zu Zweitwohnungen werden, ist auch einfach dem geschuldet, dass die Gemeinden keinen politischen Willen zeigen, die angenommene Zweitwohnungsinitiative anzuwenden. Im Beitrag wird beispielsweise erwähnt der Zweitwohungsanteil in Tersnaus liege bei 30%. Das ist weit über dem gesetzlich Grenzwert. Somit dürfen keine neuen Umnutzungen bewilligt werden.
Super doku!! Und super leute welche versuchen etwas zu bewirken! Nur dieser andreas albin ist mir nicht sehr sympathisch. Alles stellt er in frage und geht nicht mal zum event und sagt dann ja diese lwute ändern sowieso nicht. Ich mag solche leute nicht… aber jaaa jeder ist verschieden… toll gibt es wieder junge die gehen und einfach machen!
Ja, hatte heute Morgen auch ein ausser gewöhnliches Hick Hack bei meiner Arbeit. Türen „ geknallt wie blöd“. 🆘🆘🧿🧿Respektlosigkeit vom gröbsten, bis hin zur Interessen lose und absolut keiner Arbeit Moral🤮🤮Frecher Mund und Dominanz. Bin weg gegangen und diese Kinder Spielchen: glatt weg ignoriert 💂♂️💂♂️🤜. Setzt man sich ein, für den Kunden, möchten dich: jahrelang, dominante AL verheizten. War Gott froh: sagt mir mein erwachsener Sohn: Mom, nichts mehr tolerieren und akzeptieren 💪🏿💪🏿. Diesen AL gerade ins Gesicht kommunizieren : wie der Hase läuft und oder eben nicht💫🌙⭐️🙌🧿🧿. Hab das gemacht und zwar laut und deutlich 🫶🏻🆘🆘🐸🐸💫🧿🧿War nachher Ruhe im Mafia, Zicken- und Futter Neid Stall👌🦾🦾🐸❕❕. Später hat mir eine sehr fleissige und tüchtige Arbeit Kollegin , aus einem anderen Sektor anvertraut, wie sie Jahre lang, von einer Vorgesetzten gemobbt und schikaniert wird. Auch sie hat die beste Unterstützung von ihrem Sohn. Hab zu ihr gesagt: Gott sei Lob und Dank, die unzertrennliche, erdende, gegenseitige Unterstützung, Zuverlässigkeit und der Liebe und dies: 24h🙂🙂. Bin sehr dankbar, sowas von happy und sehr, sehr berührend, für die gemeisterte , unschöne Situation, mit guten Endresultat💐💐
Genau solche werden für das Fernsehen gesucht, um der Bevölkerung vorzugaukeln dass das normal ist. 👎👎 Aber nein es ist nicht so, nur ganz wenige junge Menschen sind so.
Wow. Ich hatte immer gedacht die Schweizer reden nicht offentlich uber Geld, das sei Taboe. Ich komme aus die Niederlande und war schon viele Sommer in die Surselva. Noch nie in Camuns aber doch schon ofters im Val Lumnezia.
die schweiz geht vor lauter🍌biegerei komplett vor die hunde. die magistratur stinkt bereits vor faulheit. die parteien führen nur noch eigene grabenkriege und das volk überlässt man seiner verblödung... ala EU🇪🇺. brüssel grüsst.
Wovon leben die 3 jungen Leute der WG ?? Ich würde da auch gern wohnen und einfach nur schön leben wie die 3 ! Ich hab aber keine Kohle. Bei uns haben Wölfe mehrere Schafe gerissen und das ist nicht lustig. Ausserdem warum muss man den Stadt Lärm auch in die Bergdörfer bringen? Es gibt Menschen die gehn dahin weil sie gerade die Ruhe und die Stille kaum anderswo finden!
Wenn Sie kein Geld haben zum wohnen, gehen Sie sofort zu Ihrer Einwohnergemeinde. Sie müssen angemeldet sein, mit allen zwingenden Papieren. Nachher kümmert sich ein Beamter um Ihre Wohnsituation und Not👌. Sonst ist der Mieterschutz, wo sie jährlich CHF 125.- pro Jahr zahlen und 100 prozentige Unterstützung erhalten. In Ihrem Fall: zwingend eine Privathaftpflichtversicherung- und Schutz Versicherung 💪🏿💪🏿. Nicht aufgeben und verzweifeln . War selbst mit Schule pflichtgemäss Kind, in der CH: 15 Monate Wohnsitz los, Soz. Dienst und Lohnpföndungen🙈🙈. Heute bin ich endgültig raus und stabil mit meinem, erfolgreichen, intelligenten Kind 🙂. Ich denke an Sie, dass bald alles gut wird. 👍👍
Aber wozu gibt es ausgebildete Hunde die auf die Schafe und Ziegen aufpassen können ?! Das reißen passiert doch nur ungeschützten Tieren. Deshalb muss man kein Wildtier abschießen ! Meine Meinung. Und zur Arbeit der WG - viele selbstständige - das ist doch klar und der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wahnsinn, wie engstirnig die Frage.
In den spanischen Dörfern haben sich viele Selbstständig gemacht mit Winzerin, Brauerei , Kunsthandwerk, Kinderspielzeug, Kleinniehzucht, Orgelbauer, Tischler, Glasbläser, kleine Bars und Restaurants. Teilweise Dörfer mit 18 - 124 Einwohnern, nicht nur Einheimische ! Die meisten zurück aus den Großstädten!
@@nataschajulianawedekamp5154 das war früher auch mal überall so und dann sind aus Dörfer eben Städte geworden weil ja immer mehr Leute kamen und das gibt auch Kinder, und man musste bauen, sonst haben ja deine Tischler Schreiner usw nix zu tun und kein Einkommen, so läuft eben der Hase. Also immer wieder dasselbe.
Kommen Sie doch wieder zurück liebe Daniela. Als Eidgenossin sind Sie jederzeit herzlich willkommen. Wenn das Geld nicht reicht, wird Ihnen sicher der Staat helfen. Alles liebe und Grüsse vom Andi us Chlotä.
Das Leben ist grausam. Und ungerecht. 😊 Als auch Auslandschweizerin weiss ich schon seit Jahrzehnten, dass ich nicht zurückkehren kann, da meine Pension und AHV nie reichen fürs Leben in der Schweiz. Hab mich schon früh damit auseinandergesetzt und auch damit abfinden müssen. Der Entschluss , auszuwandern, hat ( wie andere Lebensentschlüsse ) langfristige Auswirkungen. 🤗
Danke SRF❤ Die zwei älteren Bauern strahlen aber auch nicht grad viel Wille aus zur Zusammenarbeit und für Gemeinschaftlichkeit, obwohl sie es sich, nach eigener Aussage, eigentlich wünschen 😂 Dieser Ort zeigt gut, wie wichtig und auch schwierig es ist für alle Beteiligten, an einem Strang ziehen, für das Allgemeinwohl des Orts. Alle müssen wahrscheinlich längerfristig Kompromisse eingehen, auch ideologische, um ihrem Wunsch eines bevölkerten Orts näher zu kommen.
Die beiden Bauern sind vielleicht mit Recht etwas skeptisch hinsichtlich der dort stattfindenden Gentrifizierung. Die jungen Leute bringen zwar etwas Leben in die aussterbenden Dörfer, aber eben auch ihre eigenen (städtischen) Gewohnheiten und Regeln
Da obe würds mer au gfalle, soo schön ha müese luege wo das lit isch ja nöd wiit vo Laax 😉👍🏼 sooo schöni alti Hüüser schöni Umgäbig. Traumhaft hoffentlich chömed me lüüt und bringed läbe is Dorf 😉👍🏼 au gfindi schön wenn di alte Bewohner wieder zrugg gönd, ich würd das Dorf au vermisse weni det ufgwachse weri, Wurzlä und erinnerige sind im härze❤ bi dene Junge Lüüt würdi gad i zie id WG soo lessigi lüüt 👍🏼
In der Toskana kaufte TUI ein ganzes Dorf welches am Aussterben war und betreibt es ökologisch erfolgreich geschickt mit vielen Arbeitsplätzen, weshalb wieder Menschen zu ziehen. Die andere Seite der Medaille.
@@puschelhornchen9484 Arbeitsplätze: Winzer. Golfplatz, sanfter Tourismus, mit 200 Mitarbeiter der größte Arbeitgeber. Aus einem verfallenen Dorf ein ertragreiches Unternehmen aufzuziehen ist auch hilfreich für die Gegend.
Häuser, welche neu nun als Ferienhaus dienen sollen, könnten verpflichtet werden ihres für einen bestimmten Zeitraum z.B über AirBnB unterzuvermieten. So stehen die Häuser nicht das ganze Jahr leer und es kommen mehr Gäste während des ganzen Jahres ins Dorf. Allenfalls sind welche dabei, die Entscheiden für immer bleiben zu wollen. Oder Saisonlae Menschen, die regelmässig eine kleine Auszeit über mehrer Wochen in den Bergen suchen. Z.B Digitale Nomaden. Die Besitzer und allenfalls die Gemeinden verdienen damit Geld und es könnten neue Arbeitsplätze entstehen. Ein Verein könnte für die Reinigung, Übergabe und Abnahme der Häuser/Wohnungen zuständig sein. Ist nur so ne Idee und dicher nicht fertig ausgereift. Jedenfalls gibt es meines wissens solche ähnliche Konzepte in Hotels. Man Besitzt eine Wohnung aber ist man nicht da, werden die Räumlichkeiten vom Hotel vermietet und genutzt.
Die Grenzen von Stadt und Land verschwinden immer mehr. Diesen Metropolitanregionen fehlt es meist an einer Harmonie - einem nicht wortwörtlichen Kern. Solche Dörfer in Graubünden oder im Jura sind bald die letzten „Dörfer“, da ihre Erschliessung schwieriger ist als im Flachland. Es wird Zeit, diese Problematik mehr zu betonen und gemeinsam diese Kultur und diesen Geist zu wahren und zu stärken. Urbanisierung lässt sich nicht aufhalten aber Geschichte anderst schreiben.
Warum baut die Bank keine Wohnungen für Einheimische Pensionierte? 25:12 Ich bin sicher ein paar Meter Land kann der Pensionierende für sich und vielleicht ein paar andere Pensionierte Einwohner, die von Frieden und frischen Luft träumen als Bauland einzonen. Altersheim statt Hotel für Tourismus wäre doch was?
Eine im Safiental frisch wohnhafte Frau hat es mal ZÜRCHERN so gesagt: Man ist herzlich Willkommen aber man muss nicht meinen man hat auf sie gewartet… 😊
Ist nicht nur in den Bergdörfern so. Sondern in vielen Ortschaften hierzulande. Traurige Realität in der Schweiz. Aber dafür haben wir ja 7 Kasperle-Figuren in Bern, die für solche Probleme die richtigen Lösungen haben. Lassen wir sie nur machen. Kommt gut.
die kasperle reden lieber über die "wohnungsnot" weil ja jeder in bern oder zürich leben muss, alles andere ist unvorstellbar... bin auch in einem kleinen dorf aufgewachsen und hier bleibt ich auch
@@ВалерияРоманова-ю1м ja aber die Leute sind nicht primär dort weil Sie wollen, sondern weil dort die Jobs sind, besonders die gut bezahlten, und das passende Bildungsangebot. Und dann gibts da auch noch Restaurants wos noch was anderes als Schnippo gibt. Auch nicht schlecht.
Ich frage mich, warum ich in so ein Bergdorf ziehen sollte, damit ich dann von den Einheimischen beobachtet und sogar kritisiert werde, bei jedem Schritt den ich mache? Ich glaube eine Integration ist schwierig, wenn ich aus dem Unterland oder sogar aus einem fremden Kanton, geschweige denn als "Ausländer" dort auftauche. Stell dir vor, man geht nicht jeden Sonntag in die Kirche!🤣DAS gibt gerede.
Ich versuche immer das Positive zu sehen. Was nützt ein Dorf ohne Einwohner, nur weil sie jung sein sollen? Lieber ein Dorf mit Alten, statt ein Dorf ohne Einwohner.
@@romulusswiss3467 warum ❔☺️. Diese heutigen Jugendlichen sind in der Wohlstand Verwahrlosung geboren🤰🤱🦩🦩🦩🧿🧿. Wo sollten Sie dieses lernen, wenn es Ihnen niemand vorgelebt hat🙈🙈
Der titel ist falsch. Die dörfer sind nicht leer weil die einheimischen sich die häuser nicht mehr leisten können, sonder weil sie lieber moderner leben.
Sorry, was bringt diese WG dieser Berggemeinde. Ausser Selbsverwirklichung oder Selbsentwicklung sehe ich hier keinen Mehrwert für eine solche Gemeinde.
40:19 grundsätzlich ja schön, dass sich junge Leute engagieren. Aber wieso muss da gerade wieder mit diesem politischen Zeugs gekommen werden, da vergeht einem die Lust grad wieder drauf.
Alle Schweizer Städte sind überbevölkert, die Alten-Pensionierten sollten diese verlassenen Dörfer besiedeln, heute mit REGA-Air Glaciers etc. kommt man schnell ins Spital bei Notfällen. Italien verkauft sogenannte 1 Euro Häuser in verlassenen Dörfer, die Schweizer Gemeinden sollten das gleiche. Auch im Val Poschiavo gigt es verlassene Häuser, diese sollten auch Jungen zu günstigen Preisen zur Verfügung gestellt werden.Mürren hat eine ehemalige Schule mit 60'000 Franken zum Verkauf angeboten die Gemeind sollte aber KEINE KONDITIONEN STELLEN...Wohnhäuser sind gesucht alte Hotels gibt es in der Schweiz genug, umwandeln in Wohnraum für Alte. wir Alten müssen aufs Land...viele könnten ja dann noch Hobbmässig Backen, Kochen, kleine Betriebe eröffnen...die EU Gesetze müssen alle ANNULLIERT WERDEN SCHWEIZ IST NICHT EU MITGLIED wir wollen wie früher selber Metzgen, Säue mästen, Gartnen etc.
Das Hauptproblem ist, anhand des Films und was ich sonst so mitbekomme, dass jene welche bspw. Erben das Haus behalten und für die 1 Woche Ferien im Jahr nutzen oder jene welche sonst schon viel besitzen sich diese Häuser als Ferienhäuser kaufen und auch nur selten dort sind. Ganz ähnlich sind die Probleme im Mittelland ja auch: Häuser werden vererbt oder gehen unter der Hand weg. Wenn dies nicht der Fall ist werden sie abgerissen und durch Blöcke mit Miet- oder Eigentumswohnungen ersetzt. Im Falle von (neuen) Mietwohnungen gibt es häufig 2 Varianten: - Massiv zu gross und zu viel Schnick-Schnack dass sich normale Leute dies garnicht leisten können. - Kleine 1,5 Zi. Whg. zu einem absoluten Fantasiepreis. Irgendjemand nimmt sie dann schon damit man überhaupt irgendwo etwas zum Wohnen hat. Die Frage ist jedoch auch, wie man diese Probleme lösen will. Nachfolgend einige Punkte welche mir hierzu in den Sinn kommen: - Die Lohnschere: Wenn einige Leute massiv mehr verdienen als andere, können die immer bei Häusern ein besseres Angebot machen für ihr Ferienhaus als jemand der das Haus ganzjährig Bewohnen möchte aber weniger verdient. Mit einer Arbeitslosenentschädigung von 3000.- CHF, einem Mindestlohn von 4500.- CHF (Arbeitslosenentschädigung und Mindestlohn idealerweise gebunden an bspw. den Landesindex für Konsumentenpreise o.ä.) und einem Maximallohn vom 5-Fachen des Mindestlohns. Dieser liegt dann immernoch bei 22'500.- CHF. - Erbschaft: Durch das Fehlen einer Erbschaftssteuer (oder Kantonal erst bei sehr sehr hohen Erbschaften) gehen Häuser häufig von Generation zu Generation weiter ohne dass sie gebraucht werden. Diese fehlen dann auf dem Markt und halten die Preise künstlich oben. Müsste eine Erbschaft versteuert werden, würde man sich wohl zweimal überlegen ob man das Haus jetzt für alle paar Monate mal ein paar Tage wirklich behalten will. - Arbeitsplätze: Aufgrund der Infrastruktur ist das Ansiedeln von Industrie o.ä. natürlich nicht möglich. Ich kann aber versichern dass es in vielen Berufen, auch in Bereichen der Technik, durchaus möglich ist von zuhause aus zu Arbeiten und die Anwesenheit im Betrieb auf wenige Tage zu begrenzen. Leider gibt es in diesem Bereich quasi 2 Extreme: Firmen die sich für "Jung und Hip" halten wenn sie keine Arbeitsplätze mehr zur Verfügung stellen und einem quasi dazu zwingen von Zuhause zu Arbeiten, oder - viel häufiger - Firmen die sich mit Händen und Füssen gegen Home-Office wehren und die Leute am liebsten ruhig sitzend in einem Grossraumbüro überwachen. Es wäre aber mit den heutigen Arbeitsmitteln problemlos möglich in einem Bergdorf zu wohnen und für einen Industriebetrieb im Mittelland zu arbeiten und einmal im Monat für 3 Tage vor Ort zu sein.
Diese Problematik ist in der DACH-Region genau gleich. Ich teile alle Punkte was ich noch hinzufügen würde ist, wenn Immobilien vom Besitzer bewohnt steuerlich erheblich zu erleichtern. Denn es wird einfach viel zu viel Geld in Immobilien geparkt. Sichtbar und deutlich daran, das Kaufpreise und Mieten immer weiter auseinander gehen und darin auch kaum mehr ein realistischer Zusammenhang steht. Es darf nicht attraktiv sein und muss sehr teuer sein nicht selbst genutzte Immobilien zu besitzen.
@@michlblacksmith leider haben Sie in allen genannten Punkten recht 🙈☺️. Immer mehr: Wohnung lose, Wohnsitz lose in der CH, die Notschlaf Betten belegt und hoffentlich: dass die Menschen, ob Sucht , betagt, Krank, sozial Hilfe, IV Bezüger, Geflüchtete, nicht noch auf der Strasse landen und dort ihr zu Hause ist . 🆘☺️. Entsetzliche Entwicklung, meines Erachtens 😞😞🆘🆘
Wie doof haben wir bei diesem Thema nicht die gleichen Gesetze wie in Thailand. Das heisst nur Eidgenossen können Bauland kaufen respektive besitzen. Unsere Bundesverfassung hat das komplett vergessen 😮😢
@@yaku2948 deine Gutmenschen Antwort ist auch nicht die Lösung ....je mehr Menschen einwandern desto weniger Wohnraum ist doch eine einfache Rechnung...Einwanderung die keinen Nutzen bringt sondern nur Probleme und Kosten nützt niemandem ....
Sehr gute Doku,die WG Leute sind höflich und idealistisch aber mit vegan kann man in einer Gegend mit fast nur Grünland sicher nicht punkten, völlig daneben.
Rassist (oder Rassistin) halt. 🤷🏻♀️ Wie sie sie überall gibt. In den Bergdörfern reicht es auch, wenn es jemand aus einem Dorf 10 Kilometer weiter weg ist. Früher waren es die Italiener und Österreicher, heute alle aus dem Balkan oder Afrika. Ich war damals in meinem Dorf eins von zwei Ausländerkindern in der ganzen Klasse. Ich als Ösi, das andere war Italienerin. Wir litten beide darunter und lange schämte ich mich für meine Herkunft. Ich habe irgendwann gelernt, dass dieses Verhalten mehr über die Leute sagt, als über mich. Ich bin meinen Weg gegangen, bin erfolgreich und glücklich - was man von einigen aus der damaligen Zeit nicht behaupten kann. Das Leben ist zu kurz, um bitter und eifersüchtig zu sein. Viel Erfolg, vielleicht klappt es ja doch mit einem Job in den Bergen 😉
Han i mer ebe au denkt. Guet, han kei Chind, aber bin no unter 30gi xD Aber ohni Job, gahts ja ned. Vo ergendöbisem muess i ja au lebe, usser Dorf füetteret mi dure - was ja aber wohl au ned wänd. Und das esch gröschte Problem vo dene Bergkäffer. Die händ kei Jobs für die Arbetstätige, bruuche aber Arbetnehmer für Stüre usw. Esch e Spirale wo sie breche müend. Und nei, i chan ned eifach e Handwerkerbude uufmache, schaffe ide IT und dete gehts halt die meiste Jobs ide Städt. Chan i ja so au nix degege mache
Warum sieht man bei der jungen Frau die ganze Zeit die Zähne so beim sprechen? Sieht die ganze Zeit so aus als würde sie die Zähne blecken und wäre voll auf Krawall gebürstet 😮
Das hat meines Erachtens nichts mit hinten nach hinken zu tun…. Mir si eifach es eigets, u zertrennlichs Völkli: u mir aui wüsse längscht: wie der Haas louft und oder äbe nid🌙⭐️💫🙌. Leider vieli no nid Verstande und oder Wette nid ☺️☺️
Was für ein Beitrag, ich bin wirklich tief beeindruckt!
Danke SRF- dass braucht es!
Ich freue mich mit die jungen Menschen die in die Natur ziehen ! Sehr weise Entscheidung vom Herzen ♥️
Tolle Doku! Besten Dank.
Ein schöner und ausführlicher Beitrag, den leider nicht nur Graubünden betrifft. Das Problem findet sich überall, die Menschen zieht es in die Stadt, weil es auf dem Land kaum noch Möglichkeiten gibt, was zu arbeiten. In meinen 10 Jahren als ich als Gärtner im Raum Solothurn lebte, erlebte ich wie die Dörfer im Jura und Buchiberggebiet immer mehr Einheimische verloren haben. Zuerst gehen die kleinen Geschäfte, Handwerksbetriebe, wie Bäckereien, Metzgereien, dann die Post und die Bank, während in der Stadt Solothurn Wohnungen gesucht wurden und die Mietpreise nach oben gingen. Schade, dass heute alles nach Geld und Nutzen berechnet wird und kaum Alternativen in den Dörfern entstehen, dass die Leute da bleiben. Ich wünsche den Dörfern aus dem Beitrag viel Glück für ihre Zukunft.
Grüße aus Ungarn . Traurige Geschichte . Ich würde gerne an einem so schönen, friedlichen Ort leben.
Ungarn ❤❤❤
Grazia srfp er la dok. Als betrofener engadiner, der allerdings in der stadt wohnt ist mir die problematik bekannt. Die motivation und idee der jungen leute ist lobenswert. allerdings ist es für den erhalt der romanischen sprache unglaublich wichtig das diese leute schnellst möglichst romanisch lernen!!! Per plaschair🙏
Ich finds immer noch schade, dass man Rätoromanisch nicht in der Schule lernen kann.
Hätte statt Franz lieber Rätoromanisch gelernt :/
Und ins Graubünden zu ziehen könnte ich mir vorstellen, aber nicht in ein Bergkaff ^^ Zumindest nicht solange ich arbeite
@@naitomea14 alle sprachen in der Schulen integrieren🦢👌🌙🙌. Ja, Rätoromanisch, gehört zwingend hinzu 🆘🆘
@@melaniegeissbuhler3270 Wie wäre es mit Helvetisch oder Irokesisch ?
@@naitomea14 wenn sie in kein bergkaff wollen brauchen sie auch kein Rätoromanisch 😏
@@gretchenhans4183 Na, warum denn nicht? xD
Ich lerne auch Japanisch, obwohl wir das hier nicht sprechen :P
Was spricht also gegen eine solche Sprache?
UND: Ich arbeite in einer Schweizweiten Firma und wir haben Leute die Rätoromanisch sprechen. Diese können ja normalerweise auch noch Schweizerdeutsch, somit kein Problem, aber dennoch ist es eine Landessprache und wenn das schweizer Bildungssystem eine weitere Landessprache in der Schule lehren will, dann sollte sie auch alle 4 Landessprachen anbieten ;)
Ansonsten macht das Argument keinen Sinn, findest du nicht?
Ich sehe es als großes Problem an, dass Häuser als Häuser für Ferien oder als Spekulationsobjekt oder Absatz genutzt werden. Das führt dazu, dass Orte eingehen und nicht mehr funktionieren. Häuser als Wohnhäuser und fertig ist. Ferienhäuser nur so, dass die Anbieter dessen auch noch dort wohnen. Punkt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
ausser für Ferien ist die Nachfrage zu gering!
Das Paar hat das Haus wirklich wunderschön saniert! Chapeau
Und nutzt es nun als Zweitwohnung. Trotzdem kritisierten sie eben genau das. Siehe 45:40
Das ist doch paradox.
Ich bin selber in einem 500-Seelendorf in Graubünden aufgewachsen. Zu meiner Schulzeit war das Dorfleben wie ausgestorben. In meiner Schulklasse waren wir zu Dritt. Insgesamt waren 20 Schüler im Schulhaus. Von 4 Restaurant war noch Eines in Betrieb. Kein Laden, keine Vereine, nichts. In der Zwischenzeit fast mehr als 15 Jahre später kamen immer mehr junge Familien aus dem Unterland. Sie kauften alte unbewohnte Häuser und Scheunen, bauten diese innovativ um, sodass das Dorfbild immer noch unverändert bestehen bleibt. Zuwanderer machten aus einem kleinen, fast ausgestorbenen Dorf, wieder ein lebendiges Dorf. Kleine Cafés, Restaurants, Ateliers, neuer Spielplatz, neue Wohnsiedlung, neue Vereine etc. Die Zuwanderung von jungen Leuten, Familien kann man auch als etwas Positives erachten aus meiner Sicht als ehemaliges Dorfkind. Der Dorfgeist beginnt wieder zu leben. Ich finde es schade wenn immer mehr Dörfer aussterben.
Es macht mich wütend. In der Stadt findet man keine Wohnung. Im Heimatdorf lassen Erbgemeinschaften Häuser leer oder Ferienwohnungen daraus machen. Krank!
Das ist der Plan, alles auf die Stadt zu konzentrieren und überall 15 Minuten Städte einzuführen. Vor dem Wahnsinn kann man nur fliehen, ich werde nach 11 Jahren Stadt so langsam zurück aufs Land ziehen, immer noch ohne Führerschein, aber das nehme ich bald in Angriff. Fahrrad fahren hat noch keinem geschadet. Wir sind Ende der 80er ab der 1. Klasse nach zwei Testläufen mit unseren Eltern zu fünft 2,5km in die Schule gelaufen. Ab der zweiten mit dem Fahrrad. Das Geld für die Busfahrkarte hätte man uns vom Taschengeld abgezogen, niemand ist Bus gefahren. Die Zeit ohne Handy war so viel intensiver & besser. Heute sind selbst Freundschaften total oberflächlich, einfach unglaublich.
Was ist daran krank ? Wenn man lieber in der Stadt leben möchte nützt einem ein Dorf ohne Infrastruktur auch nichts. Gibt doch sehr viele gute Gründe warum die Leute da weg ziehen. Außerdem sind beide Entwicklungen Ausdruck der gleichen kapitalistischen Profitgier.
@@gretchenhans4183 ja, schade 😔. Heute zählt nur Cash und Schau Modelle auf höchstem Niveau 🤱🤰🦩🦩.
Meines Erachtens macht dieser Wahnsinn, da wir jetzt in Rezession sind und viele Menschen: sehr Sucht erkrankt: mit Dauerrezept, Psychiater, ecetera , alles kaputt und an die Wand gefahren 😔😔☺️☺️🆘🆘🧿🧿
@@melaniegeissbuhler3270 Stimmt
Und leider meist Tod geschwiegen und alles läuft: als wäre es normale Tages Ordnung. 😭😭. Sehr traurig und einfach in Schockstarre, dieser Wahnsinn 🧿🧿🆘🆘☺️☺️
Bei uns nicht anders. Die Häuser sind in fremden Händen oder zu Ferienwohnungen verwandelt worden. Aber für uns Einheimische war es dort blöd gesagt auch nicht mehr lebenswert auch wenn es wunderschön dort ist.
Die Post wurde geschlossen, genau wie die Bank, man muss also gute 20 Minuten fahren um Geld abzuheben oder ein Paket zu holen. Die Schulen sind auch 45 Minuten entfernt und wenn man mehr als etwas Brot oder Gemüse kaufen will, muss man diesen Weg auch in Kauf nehmen. Die öffentlichen Verkehrsmittel fahren auch nur jede heilige Zeit, das macht es Menschen ohne Auto sehr schwer.
Die wenigen Hinterbliebenen "kämpfen" nun mit den Gästen.. Die Tiere sind zu laut und stinken, mit dem Traktor sollte man nicht fahren usw. Die Gäste selbst hinterlassen einen Haufen Abfall und wissen nicht wie man sich benehmen soll.
Die Globalisierung ist schuld.
ich kann mir vorstellen
Ui nei! Das schockiert mich…
Sehr gut! Aber ein Aspekt fehlt: Die Bergbauern können schon lange nicht mehr vom Verkauf ihrer Produkte leben. Der weitaus größte Teil der Einnahmen sind Subventionen.
Und mithilfe dieser Subventionen könnte der Staat hier regulierend und helfend eingreifen.
Tja da gibts halt keine EU
Jaja...alle wollen es immer nur besser und noch besser haben. Ich verstehe das nicht ganz. Meine Familie hatte nie viel Geld, trotzdem hatte ich nie das Bedürfnis besser leben zu müssen, oder zu wollen. Mit dem zufrieden sein, was man hat. Auch wenn es wenig ist.
Ich wohne selber in solches Bergdorf und kann sagen, dass mehr als die Hälfte auswärtige sind. Auch Traditionen sind dadurch ausgestorben und es gibt leider keinen Dorfkern mehr. Es macht mich traurig zu sehen, wie die Dörfer zu Stadt in Kleinformat werden. Denn wie heisst es so schön, auch wenn man von Stadt entflieht, nimmt man auch einen Teil mit. Irgendwann verlieren die Dörfer ihr heimatliches.
ich behaupte, das Aussterben der Traditionen war lange vor dem Verkauf an Auswärtige. Sonst würde ja keiner an Ortsfremde verkaufen. Das Wertesystem im Dorf ist schon lange vorher kollabiert.
Das selbe passiert ja auch in Dörfer, die in keiner so attraktiven Lage sind und deswegen keine Fremden dorthin ziehen wollen. Da stirbt das Dorfleben ja auch und die Häuser stehen dann leer.
Das ist sehr schade, vielleicht hat die junge Generation durch den Medienkonsum kein Interesse mehr an den Traditionen. Selber wohnen wir in der Stadt, aber ich kann mich noch erinnern, dass wir früher als Ferienbewohner an den Dorffesten und Traditionen mit Freude teilnahmen, die Heuernte und den Viehabtrieb mitmachten. Wir wurden aber auch von den Bewohnern gefragt, kommt mit, wir machen dies und das, seid's willkommen.
Ich glaube da geht es nicht um Fremde und Zugezogene sondern einfach darum, daß Menschen ihre Heimat wegen Immobilienspekulationen und einem unregulierten Markt verlieren. Man kennt den gleichen Scheiß auch aus der Stadt wo lebendige Viertel zu reinen Schlafquartieren oder Luxuskiezen werden und die ursprünglichen Bewohner ihr Zuhause verlieren. Ich gehe aber davon aus daß die Schweiz sehr weit von Regulierungsmaßnahmen entfernt ist und daß wenn es welche gibt diese sich ausschließlich gegen Ausländer und nicht gegen das Kapital richten werden, weil irgend jemand muß ja den Sündenbock machen.
@@ekesandras1481 das finde ich sehr schade. Die alten betagten Menschen, die Babys . Die heranwachsenden Kinder, sollten die Möglichkeit bekommen, in der wunderschönen, frischen Bergwelt leben zu können und dies in Würde und Respekt🙌🌙💫👌🙂🙂🤱🤰🦢🦢💐
Beileid, aber solange die Auswärtigen nicht das sind was hier in NRW passiert, dann könnten diese die Kultur noch erlernen. Hier ist es auch in kleineren Städten schwierig im Niedrigpreissektor eine Wohnung zu finden weil alles an "Neudeutsche" vermietet wurde. Auch Singlewohnungen und Familienwohnungen sind rar. Preise von 7 bis 10 Euro.
43:25 - 43:35 BESTE Szene 🤣😂🤣😂🤣 ich kann nicht mehr ...
Greetings to africa.
Stessa situazione anche in molti paesi di montagna sulle Alpi in Italia. Spopolamento o speculazione turistica, in ogni caso perdita dell'identità. Manca una vera politica per la salvaguardia e la valorizzazione dei territori di montagna in favore della gente che ci è nata e che vorrebbe restare. C'è anche qualche esempio di resistenza, qualche azione dal basso da parte dei pochi che sono disposti a fare sacrifici per amore della propria identità, ma sono rari casi, per il resto il futuro delle comunità di montagna è molto incerto. Bellissimo comunque il documentario, grazie SRF !
Ho commentato in maniera simile. Concordo in pieno.
I just thought about a video I saw about villages in Italy, where you can buy a house for 1 Euro.....
Sehr sympathische WG-Leute, alleine wegen der Joana wuerde ich da gerne in dem Dorf leben in der Hoffnung, ihr zu begegnen - so eine tolle Ausstrahlung! Die Frau hat echt Power und wird mit den anderen Mitbewohnern sicherlich einiges bewirken, was das Dorf am Leben erhaelt Wuensche ihnen viel Erfolg und dass sie auch irgendwann die Skeptiker des Dorfes ueberzeugen koennen, dass Veraenderung nottut.
Die jungen Leute werden dort nichts verändern. Sie sind viel mehr damit beschäftigt hipp zu sein 🤦♀️
Einfach nur traurig🙈☺️. Hofft man, die Berggemeinden bekommen Hilfe. Besonders für die Kinder, der Schulen, Kindergarten, Ärzteschaft, Zahnarzt Team, Kindergarten , der Politik und wieder belebt wird und möglich ist: zu leben und nicht: überteuert 🙌🌙💫⭐️🆘🤱🤰🦩🦩🦩🌷👍
Nicht von der wahnsinnigen Altparteien Politik, die fünf Parteien haben das gemeinsam angerichtet! Heute gibt sogar die CDU sozialistische Phrasen von sich. Wenn doch mal etwas rechts-konservatives kommt, dann haben sie es nur bei der AFD geklaut.
Im Kapitalismus kann genau das nicht funktionieren, weil ineffizient und somit teuer. Ein Wochendenddomizil für Reiche hingegen ist in den Ansprüchen an die Gemeinde billig und für die Bevölkerung teuer.
@@gretchenhans4183 ich versteh Sie nicht🤔. Wir hatten als Kinder ebenso ein Ferien Haus , das mein Papi gebaut hat und wieso Schwierigkeiten mit der E‘ Behörden ❔❔. Wegen fehlender Steuer Einnahmen und oder warum ❔❔❔🤔😴🧿🧿
@@melaniegeissbuhler3270 Teuer weil es die Presie verdirbt ohne etwas an die Gemeinde zurückzugeben
@@gretchenhans4183 was heisst: Presie ?
Wie wunderschön ❤Wütde gern dahin ziehen
Ich auch 💜 Neue WG ?
@@nataschajulianawedekamp5154 geh heute eine WG Wohnung reinigen. In dem Haus : sind illegale, Wohn Sitz los, Sozial Amt. Miete Ausfall der Zahlung, Poppen, sauffen, Drogenhandel- mit Konsum, Auto Schieberei und alles entsetzlich schlimmes: dort an der gängigen Tages Ordnung . Schmutz, Dreck, Gestank, defekte Waschmaschinen, interessiert keiner🙈🙈. Weiss auch nicht: ob es dort eine zuständige Hausverwaltung gibt oder ob diese selbst: in diesem Schlamassel involviert sind 😞😞🙈🙈🤮🤮🧿🧿
Problematik ist in Österreich leider oft genauso, ganz essenziell ist, meiner Meinung nach, dass es eine Schule und ein Minimum an Infrastruktur im Ort gibt, sonst geht gar nichts…
Solche Festivals erinnern Am 1968, wird aber langfristig wohl ein Leben in den Ort bringen…
Ziemlich unreflektiert wenn Leute die das Haus nur im Urlaub nutzen, bemängeln dass das Dorf ausstirbt. 🤦♀️
Deine unzähligen Kommentare hier drin sind eher unreflektiert.
@@yaku2948 Geh kacken, Alden! 😁
Wahnsinnig schade....
Ja, die Erinnerungen bleiben uns. Vor fast 50 " ausgewandert". Nun ist meine Heimat die trop. Insel " Cebu auf den Philippinen.
Trauriger Zeitgeist...
Auch da: 1 Million nur für den Umbau - wie soll man sich das als Arbeiter noch leisten können?
Das Problem, dass immer noch Häuser und Wohnungen zu Zweitwohnungen werden, ist auch einfach dem geschuldet, dass die Gemeinden keinen politischen Willen zeigen, die angenommene Zweitwohnungsinitiative anzuwenden.
Im Beitrag wird beispielsweise erwähnt der Zweitwohungsanteil in Tersnaus liege bei 30%. Das ist weit über dem gesetzlich Grenzwert. Somit dürfen keine neuen Umnutzungen bewilligt werden.
Arbeitsplätze schaffen, dann kommen auch die Leute. Da muss man ansetzen.
25:30 eingeladen klingt irgendwie gar nicht danach, dass man auch dafür zahlen muss 😇😎😂👍
Super doku!! Und super leute welche versuchen etwas zu bewirken! Nur dieser andreas albin ist mir nicht sehr sympathisch. Alles stellt er in frage und geht nicht mal zum event und sagt dann ja diese lwute ändern sowieso nicht. Ich mag solche leute nicht… aber jaaa jeder ist verschieden… toll gibt es wieder junge die gehen und einfach machen!
Die jungen Leute von heute sind irgendwie alle so unauthentisch und unangenehm aufgesetzt.
Ja, hatte heute Morgen auch ein ausser gewöhnliches Hick Hack bei meiner Arbeit. Türen „ geknallt wie blöd“. 🆘🆘🧿🧿Respektlosigkeit vom gröbsten, bis hin zur Interessen lose und absolut keiner Arbeit Moral🤮🤮Frecher Mund und Dominanz. Bin weg gegangen und diese Kinder Spielchen: glatt weg ignoriert 💂♂️💂♂️🤜. Setzt man sich ein, für den Kunden, möchten dich: jahrelang, dominante AL verheizten. War Gott froh: sagt mir mein erwachsener Sohn: Mom, nichts mehr tolerieren und akzeptieren 💪🏿💪🏿. Diesen AL gerade ins Gesicht kommunizieren : wie der Hase läuft und oder eben nicht💫🌙⭐️🙌🧿🧿.
Hab das gemacht und zwar laut und deutlich 🫶🏻🆘🆘🐸🐸💫🧿🧿War nachher Ruhe im Mafia, Zicken- und Futter Neid Stall👌🦾🦾🐸❕❕.
Später hat mir eine sehr fleissige und tüchtige Arbeit Kollegin , aus einem anderen Sektor anvertraut, wie sie Jahre lang, von einer Vorgesetzten gemobbt und schikaniert wird. Auch sie hat die beste Unterstützung von ihrem Sohn.
Hab zu ihr gesagt: Gott sei Lob und Dank, die unzertrennliche, erdende, gegenseitige Unterstützung, Zuverlässigkeit und der Liebe und dies: 24h🙂🙂.
Bin sehr dankbar, sowas von happy und sehr, sehr berührend, für die gemeisterte , unschöne Situation, mit guten Endresultat💐💐
Genau solche werden für das Fernsehen gesucht, um der Bevölkerung vorzugaukeln dass das normal ist. 👎👎
Aber nein es ist nicht so, nur ganz wenige junge Menschen sind so.
Wie gerne ich in Tersnaus leben würde..
het mi sehr inspiriert mersi fürs ufelade
Wow. Ich hatte immer gedacht die Schweizer reden nicht offentlich uber Geld, das sei Taboe. Ich komme aus die Niederlande und war schon viele Sommer in die Surselva. Noch nie in Camuns aber doch schon ofters im Val Lumnezia.
Und es wird alles noch schlimmer kommen,das ist nur der Anfang. Schon sehr traurig so etwas.
die schweiz geht vor lauter🍌biegerei komplett
vor die hunde. die magistratur stinkt bereits
vor faulheit. die parteien führen nur noch eigene grabenkriege und das volk überlässt man seiner verblödung... ala EU🇪🇺. brüssel grüsst.
Wovon leben die 3 jungen Leute der WG ?? Ich würde da auch gern wohnen und einfach nur schön leben wie die 3 ! Ich hab aber keine Kohle. Bei uns haben Wölfe mehrere Schafe gerissen und das ist nicht lustig. Ausserdem warum muss man den Stadt Lärm auch in die Bergdörfer bringen? Es gibt Menschen die gehn dahin weil sie gerade die Ruhe und die Stille kaum anderswo finden!
Wenn Sie kein Geld haben zum
wohnen, gehen Sie sofort zu Ihrer Einwohnergemeinde. Sie müssen angemeldet sein, mit allen zwingenden Papieren. Nachher kümmert sich ein Beamter um Ihre Wohnsituation und Not👌. Sonst ist der Mieterschutz, wo sie jährlich CHF 125.- pro Jahr zahlen und 100 prozentige Unterstützung erhalten. In Ihrem Fall: zwingend eine Privathaftpflichtversicherung- und Schutz Versicherung 💪🏿💪🏿.
Nicht aufgeben und verzweifeln . War selbst mit Schule pflichtgemäss Kind, in der CH: 15 Monate Wohnsitz los, Soz. Dienst und Lohnpföndungen🙈🙈.
Heute bin ich endgültig raus und stabil mit meinem, erfolgreichen, intelligenten Kind 🙂.
Ich denke an Sie, dass bald alles gut wird. 👍👍
Aber wozu gibt es ausgebildete Hunde die auf die Schafe und Ziegen aufpassen können ?! Das reißen passiert doch nur ungeschützten Tieren. Deshalb muss man kein Wildtier abschießen ! Meine Meinung. Und zur Arbeit der WG - viele selbstständige - das ist doch klar und der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wahnsinn, wie engstirnig die Frage.
In den spanischen Dörfern haben sich viele Selbstständig gemacht mit Winzerin, Brauerei , Kunsthandwerk, Kinderspielzeug, Kleinniehzucht, Orgelbauer, Tischler, Glasbläser, kleine Bars und Restaurants. Teilweise Dörfer mit 18 - 124 Einwohnern, nicht nur Einheimische ! Die meisten zurück aus den Großstädten!
@@nataschajulianawedekamp5154 das war früher auch mal überall so und dann sind aus Dörfer eben Städte geworden weil ja immer mehr Leute kamen und das gibt auch Kinder, und man musste bauen, sonst haben ja deine Tischler Schreiner usw nix zu tun und kein Einkommen, so läuft eben der Hase. Also immer wieder dasselbe.
Traurig mit schlimmen Folgen
Bin Auslandschweizerin und würde gerne in meine Heimatstadt Zürich zurückkehren. Aber das kann ich mir nicht leisten. Ist das nicht grausam?!
Kommen Sie doch wieder zurück liebe Daniela. Als Eidgenossin sind Sie jederzeit herzlich willkommen. Wenn das Geld nicht reicht, wird Ihnen sicher der Staat helfen. Alles liebe und Grüsse vom Andi us Chlotä.
In diese Falle sollte man nicht tappen. Sparen, Anlegen, Bilden etc
Auch Auslandschweizer
Das Leben ist grausam. Und ungerecht. 😊
Als auch Auslandschweizerin weiss ich schon seit Jahrzehnten, dass ich nicht zurückkehren kann, da meine Pension und AHV nie reichen fürs Leben in der Schweiz. Hab mich schon früh damit auseinandergesetzt und auch damit abfinden müssen. Der Entschluss , auszuwandern, hat ( wie andere Lebensentschlüsse ) langfristige Auswirkungen. 🤗
Da wird bestimmt viel Maus gemacht 😂😂
Danke SRF❤ Die zwei älteren Bauern strahlen aber auch nicht grad viel Wille aus zur Zusammenarbeit und für Gemeinschaftlichkeit, obwohl sie es sich, nach eigener Aussage, eigentlich wünschen 😂
Dieser Ort zeigt gut, wie wichtig und auch schwierig es ist für alle Beteiligten, an einem Strang ziehen, für das Allgemeinwohl des Orts. Alle müssen wahrscheinlich längerfristig Kompromisse eingehen, auch ideologische, um ihrem Wunsch eines bevölkerten Orts näher zu kommen.
Die beiden Bauern sind vielleicht mit Recht etwas skeptisch hinsichtlich der dort stattfindenden Gentrifizierung. Die jungen Leute bringen zwar etwas Leben in die aussterbenden Dörfer, aber eben auch ihre eigenen (städtischen) Gewohnheiten und Regeln
Was kosten die Häuser?
1 Mio... wird einmal gesagt.
Schon zu viel für Gegend.
Da obe würds mer au gfalle, soo schön ha müese luege wo das lit isch ja nöd wiit vo Laax 😉👍🏼 sooo schöni alti Hüüser schöni Umgäbig. Traumhaft hoffentlich chömed me lüüt und bringed läbe is Dorf 😉👍🏼 au gfindi schön wenn di alte Bewohner wieder zrugg gönd, ich würd das Dorf au vermisse weni det ufgwachse weri, Wurzlä und erinnerige sind im härze❤ bi dene Junge Lüüt würdi gad i zie id WG soo lessigi lüüt 👍🏼
Schöne Kommentar liabi Isabel.....lieabi Grüess vom Stefan uus Zch-Höngg...❤❤
Vegan in einem Bündner Bergdorf... Kommt sicher gut an😂
😂😂😂 vermutlich noch Wolf Fan
@@KukuKaja wieso ❔❔🧿🧿
@@KukuKaja leider hab ich kein Insta 🙈
@@KukuKaja leider hab ich kein insta🙈
@@KukuKaja nein 🙈
In der Toskana kaufte TUI ein ganzes Dorf welches am Aussterben war und betreibt es ökologisch erfolgreich geschickt mit vielen Arbeitsplätzen, weshalb wieder Menschen zu ziehen. Die andere Seite der Medaille.
Aber ist der Bedarf von Freilichtmuseen nicht auch endlich?
@@puschelhornchen9484 Arbeitsplätze: Winzer. Golfplatz, sanfter Tourismus, mit 200 Mitarbeiter der größte Arbeitgeber. Aus einem verfallenen Dorf ein ertragreiches Unternehmen aufzuziehen ist auch hilfreich für die Gegend.
Wunderbare Doku! Findet das Kulturfestival 2023 auch statt?
Bankengier und Expats….Merci vielmals!
Häuser, welche neu nun als Ferienhaus dienen sollen, könnten verpflichtet werden ihres für einen bestimmten Zeitraum z.B über AirBnB unterzuvermieten. So stehen die Häuser nicht das ganze Jahr leer und es kommen mehr Gäste während des ganzen Jahres ins Dorf. Allenfalls sind welche dabei, die Entscheiden für immer bleiben zu wollen. Oder Saisonlae Menschen, die regelmässig eine kleine Auszeit über mehrer Wochen in den Bergen suchen. Z.B Digitale Nomaden. Die Besitzer und allenfalls die Gemeinden verdienen damit Geld und es könnten neue Arbeitsplätze entstehen. Ein Verein könnte für die Reinigung, Übergabe und Abnahme der Häuser/Wohnungen zuständig sein. Ist nur so ne Idee und dicher nicht fertig ausgereift. Jedenfalls gibt es meines wissens solche ähnliche Konzepte in Hotels. Man Besitzt eine Wohnung aber ist man nicht da, werden die Räumlichkeiten vom Hotel vermietet und genutzt.
Ohne die Karriere im Unterland könnte sie sich die Renovationen nicht leisten.
Die Grenzen von Stadt und Land verschwinden immer mehr. Diesen Metropolitanregionen fehlt es meist an einer Harmonie - einem nicht wortwörtlichen Kern. Solche Dörfer in Graubünden oder im Jura sind bald die letzten „Dörfer“, da ihre Erschliessung schwieriger ist als im Flachland. Es wird Zeit, diese Problematik mehr zu betonen und gemeinsam diese Kultur und diesen Geist zu wahren und zu stärken. Urbanisierung lässt sich nicht aufhalten aber Geschichte anderst schreiben.
Vegan zmitzt im Bergdorf, mit igflogene Kartell-Avocados und Tofu vo Monoplantage.
Diesen Teil des Veganismus verschweigen Veganer sehr gerne 😉
Enteignung in der Stadt wegen fehlendem Wohnraum für Füchtlinge und massenhaft Wohnraum auf dem Land. Sollte es da nicht Lösungen geben???
👎😡Die Lösung ist, zurück wo sie hergekommen sind mit den Glücksrittern!!!
Mentalität & Abwanderung wie hier in Lappland😅
Warum baut die Bank keine Wohnungen für Einheimische Pensionierte? 25:12 Ich bin sicher ein paar Meter Land kann der Pensionierende für sich und vielleicht ein paar andere Pensionierte Einwohner, die von Frieden und frischen Luft träumen als Bauland einzonen. Altersheim statt Hotel für Tourismus wäre doch was?
Eine im Safiental frisch wohnhafte Frau hat es mal ZÜRCHERN so gesagt: Man ist herzlich Willkommen aber man muss nicht meinen man hat auf sie gewartet… 😊
Denke ich auch☺️. Gibt zu viele Multis, die überall : Höuser, Villen: sprich Eigenheim
locker erwerben können 🙂🙂⭐️🌙🙌👌🧿🧿
Warum subventioniert man die Dorfeinwohner die da noch dauerhaft wohnen wollen nicht noch mehr?
Zuerst alles verkaufen (Geldgier pur) und dann hilfe von den Gemeinden und Kantonen. Unglaublich
Wie meinen Sie das🤔😴❔
Ist nicht nur in den Bergdörfern so. Sondern in vielen Ortschaften hierzulande.
Traurige Realität in der Schweiz. Aber dafür haben wir ja 7 Kasperle-Figuren in Bern, die für solche Probleme die richtigen Lösungen haben. Lassen wir sie nur machen. Kommt gut.
Was soll denn der Bundesrat da ausrichten, wenn die Einheimischen ihre Häuser teuer an Unterländer verkaufen?
Das gleiche passiert in meiner Heimat Südtirol
die kasperle reden lieber über die "wohnungsnot" weil ja jeder in bern oder zürich leben muss, alles andere ist unvorstellbar... bin auch in einem kleinen dorf aufgewachsen und hier bleibt ich auch
@@ВалерияРоманова-ю1м ja aber die Leute sind nicht primär dort weil Sie wollen, sondern weil dort die Jobs sind, besonders die gut bezahlten, und das passende Bildungsangebot. Und dann gibts da auch noch Restaurants wos noch was anderes als Schnippo gibt. Auch nicht schlecht.
Ich frage mich, warum ich in so ein Bergdorf ziehen sollte, damit ich dann von den Einheimischen beobachtet und sogar kritisiert werde, bei jedem Schritt den ich mache? Ich glaube eine Integration ist schwierig, wenn ich aus dem Unterland oder sogar aus einem fremden Kanton, geschweige denn als "Ausländer" dort auftauche. Stell dir vor, man geht nicht jeden Sonntag in die Kirche!🤣DAS gibt gerede.
Ich versuche immer das Positive zu sehen.
Was nützt ein Dorf ohne Einwohner, nur weil sie jung sein sollen?
Lieber ein Dorf mit Alten, statt ein Dorf ohne Einwohner.
Ja genau, vor allem bringen Junge die in WGs wohnen nicht unbedingt Wertschöpfung
@@romulusswiss3467 warum ❔☺️. Diese heutigen Jugendlichen sind in der Wohlstand Verwahrlosung geboren🤰🤱🦩🦩🦩🧿🧿. Wo sollten Sie dieses lernen, wenn es Ihnen niemand vorgelebt hat🙈🙈
Der titel ist falsch. Die dörfer sind nicht leer weil die einheimischen sich die häuser nicht mehr leisten können, sonder weil sie lieber moderner leben.
Sorry, was bringt diese WG dieser Berggemeinde. Ausser Selbsverwirklichung oder Selbsentwicklung sehe ich hier keinen Mehrwert für eine solche Gemeinde.
Selbsen was?
ES MUSS NICHT IMMER WAS BRINGEN
Sie bewahrt diese Berggemeinde vor der Erstarrung und dass de Leute dort 'was zum Denken haben......
Sie werden auch älter und wollen vielleicht Familie gründen. Dafür muss man erst Grundlage schaffen.
40:19 grundsätzlich ja schön, dass sich junge Leute engagieren. Aber wieso muss da gerade wieder mit diesem politischen Zeugs gekommen werden, da vergeht einem die Lust grad wieder drauf.
ich wünschti ich chönnt mir es huuus leiste, ich würd sofort ufs Land zieh❤
Alle Schweizer Städte sind überbevölkert, die Alten-Pensionierten sollten diese verlassenen Dörfer besiedeln, heute mit REGA-Air Glaciers etc. kommt man schnell ins Spital bei Notfällen. Italien verkauft sogenannte 1 Euro Häuser in verlassenen Dörfer, die Schweizer Gemeinden sollten das gleiche. Auch im Val Poschiavo gigt es verlassene Häuser, diese sollten auch Jungen zu günstigen Preisen zur Verfügung gestellt werden.Mürren hat eine ehemalige Schule mit 60'000 Franken zum Verkauf angeboten die Gemeind sollte aber KEINE KONDITIONEN STELLEN...Wohnhäuser sind gesucht alte Hotels gibt es in der Schweiz genug, umwandeln in Wohnraum für Alte. wir Alten müssen aufs Land...viele könnten ja dann noch Hobbmässig Backen, Kochen, kleine Betriebe eröffnen...die EU Gesetze müssen alle ANNULLIERT WERDEN SCHWEIZ IST NICHT EU MITGLIED wir wollen wie früher selber Metzgen, Säue mästen, Gartnen etc.
Und wie steht es mit der notwendigen strukturierten deutsch-rätoromanischen Zweisprachigkeit?
Das Hauptproblem ist, anhand des Films und was ich sonst so mitbekomme, dass jene welche bspw. Erben das Haus behalten und für die 1 Woche Ferien im Jahr nutzen oder jene welche sonst schon viel besitzen sich diese Häuser als Ferienhäuser kaufen und auch nur selten dort sind.
Ganz ähnlich sind die Probleme im Mittelland ja auch: Häuser werden vererbt oder gehen unter der Hand weg. Wenn dies nicht der Fall ist werden sie abgerissen und durch Blöcke mit Miet- oder Eigentumswohnungen ersetzt.
Im Falle von (neuen) Mietwohnungen gibt es häufig 2 Varianten:
- Massiv zu gross und zu viel Schnick-Schnack dass sich normale Leute dies garnicht leisten können.
- Kleine 1,5 Zi. Whg. zu einem absoluten Fantasiepreis. Irgendjemand nimmt sie dann schon damit man überhaupt irgendwo etwas zum Wohnen hat.
Die Frage ist jedoch auch, wie man diese Probleme lösen will.
Nachfolgend einige Punkte welche mir hierzu in den Sinn kommen:
- Die Lohnschere: Wenn einige Leute massiv mehr verdienen als andere, können die immer bei Häusern ein besseres Angebot machen für ihr Ferienhaus als jemand der das Haus ganzjährig Bewohnen möchte aber weniger verdient. Mit einer Arbeitslosenentschädigung von 3000.- CHF, einem Mindestlohn von 4500.- CHF (Arbeitslosenentschädigung und Mindestlohn idealerweise gebunden an bspw. den Landesindex für Konsumentenpreise o.ä.) und einem Maximallohn vom 5-Fachen des Mindestlohns. Dieser liegt dann immernoch bei 22'500.- CHF.
- Erbschaft: Durch das Fehlen einer Erbschaftssteuer (oder Kantonal erst bei sehr sehr hohen Erbschaften) gehen Häuser häufig von Generation zu Generation weiter ohne dass sie gebraucht werden. Diese fehlen dann auf dem Markt und halten die Preise künstlich oben. Müsste eine Erbschaft versteuert werden, würde man sich wohl zweimal überlegen ob man das Haus jetzt für alle paar Monate mal ein paar Tage wirklich behalten will.
- Arbeitsplätze: Aufgrund der Infrastruktur ist das Ansiedeln von Industrie o.ä. natürlich nicht möglich. Ich kann aber versichern dass es in vielen Berufen, auch in Bereichen der Technik, durchaus möglich ist von zuhause aus zu Arbeiten und die Anwesenheit im Betrieb auf wenige Tage zu begrenzen. Leider gibt es in diesem Bereich quasi 2 Extreme: Firmen die sich für "Jung und Hip" halten wenn sie keine Arbeitsplätze mehr zur Verfügung stellen und einem quasi dazu zwingen von Zuhause zu Arbeiten, oder - viel häufiger - Firmen die sich mit Händen und Füssen gegen Home-Office wehren und die Leute am liebsten ruhig sitzend in einem Grossraumbüro überwachen. Es wäre aber mit den heutigen Arbeitsmitteln problemlos möglich in einem Bergdorf zu wohnen und für einen Industriebetrieb im Mittelland zu arbeiten und einmal im Monat für 3 Tage vor Ort zu sein.
Ja, kenne die Problematik. Bin selbst aus einem renommierten Architekturbüro 🙈und kenn das Hick Hack: seit Jahrzehnt ☺️☺️🧿🧿
Sehr gut zusammengefasst die Problematik 👍
Ja i weis das ☺️🥲🙈🙈
Diese Problematik ist in der DACH-Region genau gleich. Ich teile alle Punkte was ich noch hinzufügen würde ist, wenn Immobilien vom Besitzer bewohnt steuerlich erheblich zu erleichtern. Denn es wird einfach viel zu viel Geld in Immobilien geparkt. Sichtbar und deutlich daran, das Kaufpreise und Mieten immer weiter auseinander gehen und darin auch kaum mehr ein realistischer Zusammenhang steht.
Es darf nicht attraktiv sein und muss sehr teuer sein nicht selbst genutzte Immobilien zu besitzen.
@@michlblacksmith leider haben Sie in allen genannten Punkten recht 🙈☺️. Immer mehr: Wohnung lose, Wohnsitz lose in der CH, die Notschlaf Betten belegt und hoffentlich: dass die Menschen, ob Sucht , betagt, Krank, sozial Hilfe, IV Bezüger, Geflüchtete, nicht noch auf der Strasse landen und dort ihr zu Hause ist . 🆘☺️. Entsetzliche Entwicklung, meines Erachtens 😞😞🆘🆘
Wie doof haben wir bei diesem Thema nicht die gleichen Gesetze wie in Thailand. Das heisst nur Eidgenossen können Bauland kaufen respektive besitzen. Unsere Bundesverfassung hat das komplett vergessen 😮😢
warum spricht das Mädchen 13 so komisch aus?
Weniger Einwanderung würde Helfen. 👍👍👍
Scheint ja die Antwort auf alles zu sein bei dir🤔
@@yaku2948 deine Gutmenschen Antwort ist auch nicht die Lösung ....je mehr Menschen einwandern desto weniger Wohnraum ist doch eine einfache Rechnung...Einwanderung die keinen Nutzen bringt sondern nur Probleme und Kosten nützt niemandem ....
Au ja. Alle Gastarbeiter raus aus der Schweiz und morgen Früh dreht sich kein Rad mehr. Ich dachte immer wir Deutschen wären bescheuert.
@@barney13k Bitte keine Hetze. Danke.
@@ProFettMoHaMett Für mich bist Du der Hetzer mit solchen Aussagen. Mal Gehirn einschalten, bevor man sich mit dem Thema Einwanderung beschäftigt.
Sehr gute Doku,die WG Leute sind höflich und idealistisch aber mit vegan kann man in einer Gegend mit fast nur Grünland sicher nicht punkten, völlig daneben.
Auch hier versagen die Clownpolitiker!
Ich will i de näste 7 jahr in sones dorf, gits eh ahlauf stell für solche?
Bsorg mir ä job und e wohnig und i chume mit frou und 3 kinder sofort
Shippi mit drü Chind, wie chönts au andersch si :-)
@@chiangmai7827 was heist das.?
Rassist (oder Rassistin) halt. 🤷🏻♀️ Wie sie sie überall gibt. In den Bergdörfern reicht es auch, wenn es jemand aus einem Dorf 10 Kilometer weiter weg ist. Früher waren es die Italiener und Österreicher, heute alle aus dem Balkan oder Afrika. Ich war damals in meinem Dorf eins von zwei Ausländerkindern in der ganzen Klasse. Ich als Ösi, das andere war Italienerin. Wir litten beide darunter und lange schämte ich mich für meine Herkunft. Ich habe irgendwann gelernt, dass dieses Verhalten mehr über die Leute sagt, als über mich. Ich bin meinen Weg gegangen, bin erfolgreich und glücklich - was man von einigen aus der damaligen Zeit nicht behaupten kann. Das Leben ist zu kurz, um bitter und eifersüchtig zu sein. Viel Erfolg, vielleicht klappt es ja doch mit einem Job in den Bergen 😉
Han i mer ebe au denkt. Guet, han kei Chind, aber bin no unter 30gi xD
Aber ohni Job, gahts ja ned. Vo ergendöbisem muess i ja au lebe, usser Dorf füetteret mi dure - was ja aber wohl au ned wänd.
Und das esch gröschte Problem vo dene Bergkäffer. Die händ kei Jobs für die Arbetstätige, bruuche aber Arbetnehmer für Stüre usw. Esch e Spirale wo sie breche müend.
Und nei, i chan ned eifach e Handwerkerbude uufmache, schaffe ide IT und dete gehts halt die meiste Jobs ide Städt. Chan i ja so au nix degege mache
@@chiangmai7827 Kinder sind die Zukunft ;)
#heimwehh
Leander Albin sieht zum Schluss mit der doofen Brille und den blondierten Locken richtig dämlich aus. Modeopfer 😂
Das Haus hatte mal Charakter, ja. Jetzt, nach der wirklich geschmacklosen Renovierung der Derungs leider nicht mehr 😢
Warum sieht man bei der jungen Frau die ganze Zeit die Zähne so beim sprechen? Sieht die ganze Zeit so aus als würde sie die Zähne blecken und wäre voll auf Krawall gebürstet 😮
A weng bimsel lutschne?
wir sind alles afrikaner, zeit häuser zu teilen!
so wie in den skandinavischen ländern, die schweiz hinkt wie immer hinterher 🙄
Duden?
Das hat meines Erachtens nichts mit hinten nach hinken zu tun…. Mir si eifach es eigets, u zertrennlichs Völkli: u mir aui wüsse längscht: wie der Haas louft und oder äbe nid🌙⭐️💫🙌. Leider vieli no nid Verstande und oder Wette nid ☺️☺️
U zieh no AL nache 🙈🙈
Hauptsache Herr und Frau Schweizer haben was zu Jammern, sonst ist es denen in der Haut nicht Wohl !!! Zeit bleibt NIE stehen 🙂
Das ist genau das, was "man" mit der Plandemie auf der ganzen Welt erreichen wollte.
Dert obe sind Kinder na sicher vor LGBTQ- Ideologie
😘🦄🌸😘
@@sylviadrees3761 dafür voll mit Schwulen und Ausländer Hass