Der Trichter

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  • Опубликовано: 27 июн 2024
  • Lobpreiset das Instrument unserer Geißelung, der große Gleichsteller und unser wütender Gott, der Trichter
    Lyrics:
    Der Trichter hängt, so schwebend, wie im Traume,
    In der Stille, unter der hohen Decke in diesem Raume.
    Er baumelt sanft, im leisen Schwebeflug,
    Ein Kunstwerk, das die Schwerkraft überrug.
    Sein Körper strahlt in hellem Glanz und Schein,
    Vom Deckengewölbe scheint das Licht herein.
    Ein silberner Kegel, wie der Mond am Himmelszelt,
    In dieser Welt, in der er schwebt, so wohlgestellt.
    Der Trichter hängt, gefüllt mit gold'nem Bier,
    Hoch weit oben, in seiner Peiniger Zier.
    Er schimmert, leuchtend, wie der Morgenstern,
    Ein Trichter sie zu knechten, nah und fern.
    Er fängt die Träume, die von oben fallen,
    Ein kühler Regen, ein Genuss uns allen.
    Durch ihn fließt Weisheit, Wissen, Poesie,
    Ein himmlischer Kanal, der uns nie verzieh.
    So hängt er da, ein Kunstwerk, frei und leicht,
    Ein Trichter, der uns immer und überall erreicht.
    Von der Decke schaut er auf die Welt herab,
    Ein himmlisches Symbol für größten Geschmack.
    Der Trichter hängt, gefüllt mit gold'nem Bier,
    Hoch weit oben, in seiner Peiniger Zier.
    Er schimmert, leuchtend, wie der Morgenstern,
    Ein Trichter sie zu knechten, nah und fern.
    Oh, Trichter aus Silber, strahlend hell und rein,
    Füll uns mit Weisheit, lass das Bier in Strömen rein.
    Ein Symbol der Freude, der Gemeinschaft und des Glücks,
    Unter deinem Glanz, da gibt es kein zurück.
    Vom Himmel der Zapfhahn, er lässt es fließen,
    Das Bier, so köstlich, in den Trichter schießen.
    Es plätschert, sprudelt, schäumt in wilder Pracht,
    In diesem Konstrukt, Gardena es möglich macht!
    Der Trichter hängt, wie ein Festtagsornament,
    Wie Milch und Honig im Alten Testament,
    Das Bier nun fließt in unser Glas im Überfluss,
    Ein Hoch auf diesen Trichter, auf den Lebensgenuss!
    Der Trichter hängt, gefüllt mit gold'nem Bier,
    Hoch weit oben, in seiner Peiniger Zier.
    Er schimmert, leuchtend, wie der Morgenstern,
    Ein Trichter sie zu knechten, nah und fern.
    So lasst uns singen, tanzen, fröhlich sein,
    Unter diesem Trichter, der voll Bier, so rein.
    Ein Zeichen für Gemeinschaft, Freude, Glück und Schwur,
    In dieser festlichen Stunde geben wir Vollgas, ohne Abbiegespur.
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