Wow, endlich mal ein so richtig genialer Rundum-Blick, den ich schon so lange suchte - DANKE sehr. Und alles Gute uns allen, ob nun Tier oder Mensch. 🙏💖🍀
Hallo Elias, Du beschreibst ganz genau meine Erfahrungen. Ich habe vor Jahren mit Paleo gestartet und viele Eier gegessen, es ging mir super. Bis ich irgendwann feststellte durch Experiment, dass ich und meine Töchter von Eiern total müde werden. Ich Essen inzwischen 98% Roh-Vegan ohne Öl, Salz, Essig, Zucker. Meine Töchter bekommen bei mir keine tierischen Produkte mehr aber bei anderen. Ich fühle es direkt am Rück meiner Tochter wenn sie tierische Produkte isst, da dort ganz viele kleine Hubbel entstehen. Also ich kann deine Aussagen aus Erfahrung absolut bestätigen. Das Video finde ich klasse. Liebe Grüße Jeannette
Danke lieber Elias, kann Dir nur zustimmen, sehe den Überkonsum immer wieder in der Dunkelfeldblutuntersuchung, außerdem sind Eier die ideale Brutstette für Pathogene w.z.B.Viren. Deine Infos sind unendlich wertvoll❤
Ich bin ganz bei Dir. Sehr gut zusammengefasst. Eine Ausnahme sehe ich. Um ein zu dünnes Mädchen wieder aufzubauen, damit die Periode wieder normal und regelmäßig kommt, kann man zeitweilig GUTE Eier essen, auch nicht viele. In Eiern sind Hormone enthalten, die diesen Prozess unterstützen. Wenn alles wieder normal läuft, kann man ja wieder aufhören.
@@sabiapilz9440 ich sehe das anders. Ich spreche aus Erfahrung. Ich ernähre mich seit mehreren Jahren vegan und habe meine Periode letztes Jahr, nachdem ich sie 7 Jahre lang nicht hatte, wieder bekommen. Ganz ohne Medikamente, Hormone oder irgendwelche Behandlungen. Es hat sich wie ein Wunder für mich angefühlt nach so vielen Jahren :)
Es gibt aber auch Menschen, die es gesundheitlich nicht aushalten, keine Periode mehr zu bekommen. Und zeitweilig ein paar Eier von glücklichen Hühnern zu essen, bis sich alles wieder eingespielt hat, finde ich in Ordnung. Letztendlich muss jeder für sich in der Situation entscheiden. Wir sind alle ähnlich aber nicht gleich ❤
Super, danke Elias für die ausführlichen Informationen! Frage: Was sind die veganen Alternativen zu Eier? ...oder hab ich was nicht gehört in deinem Beitrag? Danke für eine kurze Rückmeldung.😊
@@helmutschweige763 etwas das ich für nicht geeignet für uns halte möchte ich nicht ersetzen (: Wenn es um Kuchenbindung geht kannst du Leinsamen nehmen. Wenn es um Proteinquellen geht gibt es mehr als genug Alternativen
Keine Ahnung wie du unter diesem Video auf dieses Thema kommst. Schreib mir gerne eine Email diesbezüglich mit deinen Anforderungen und einem Link zu dem genannten Wasserfilter/Wasserhahn
Wer mal in Spanien in Almeria gewesen ist und sich dort vor Ort angeschaut hat, wie Supermarkt-Gemüse und -Obst unter Einsatz von viel Chemie und Technik im Massenanbau gezüchtet wird, der wird sich sicherlich auch überlegen, ob er das noch essen mag.
Hallo Elias, genau das Thema habe ich in den letzten Tagen ein paar mal gehabt. Ich habe ein Gespräch von Jasmin K. mit einem Gesundhheitsblogger angehört und der ist totaler "Eier-Fan", mit dem Argument das alles, was unsere Großeltern gegessen haben für uns gut ist. (einfach formuliert). Fand ich quatsch. Nicht zuletzt werden Eier ja auch fast nie roh gegessen und sind somit stark denaturiert und für den Körper nicht gut. Ich habe ja selber ein paar mal rohe Eier (nach C. Opitz) gegessen aber für mich keinen großen Mehrwert erkennen können. Wir haben ja selber ein paar Hühner denen wir versuchen ein halbwegs gutes Leben zu ermöglichen. Die stammen aus Betrieben wo sie nach einem Jahr Nutzung abgegeben werden. Legen tun sie einige Jahre, aber die Leistung nimmt halt langsam ab. Ich sehe aber auch selber das Hühner sehr eigenartige (Verzüchtete) Wesen sind die wenig natürliches an sich haben.
Hallo, ich bin zwar nicht Elias, aber fühle mich von Deinen Zeilen trotzdem angesprochen. Wir haben auch eine kleine Gruppe Hühner. Da sind verschiedene alte Rassen enthalten, es ist ein Hahn dabei und sie laufen den ganzen Tag frei herum. Es gibt zwar einen Zaun am Ende des Grundstücks, den sie leicht überfliegen können (es schneidet ihnen niemand die Flügel oder so etwas), sie machen aber nur selten Ausflüge auf die Nachbarwiese. Es ist eine Freude, die Tiere zu beobachten, weil sie gesund und zufrieden wirken. Unsere haben viel >Natürliches< an sich, zumindest empfinde ich es so. Sie suchen sich im Sommer einen Großteil ihres Futters selbst, machen den ganzen Tag Hühnersachen (Staubbäder nehmen, Scharren, Picken, den Kompost durchwühlen...) und das Schönste ist es, wenn eine der Hennen sich entscheidet, zu brüten und eine Schar Küken über den Hof führt. Sie gehen Abends freiwillig in ihren Stall, weil sie sich dort sicher fühlen und ohne den hier nur schwer überleben könnten. Sie brauchen etwas Futter zusätzlich zu dem was sie finden, vor allem im Winter. Aber ansonsten sind das aus meiner Sicht recht selbständige, gesunde, fröhliche und tatsächlich auch sehr schöne Tiere. Das mal zur Ehrenrettung des Haushuhns. Die traditionellen Haushuhnrassen legen übrigens viel weniger Eier als die modernen >Hochleistungshühner
Von ❤ DANKE für Deine Arbeit sooooo wervoll und authentisch 🙏 Wenn jemand Hühner hat und keinen Gockel werden ja die Eier nicht befruchtet. Ich weiss es ist wieder unnatürlich. Was sagst du dazu? Sind diese Eier essbar? Ich lasse Eier lieber ganz weg, aber derzeit haben wir noch vier Hühner🙂 Danke🙏Cornelia
Wo ist das Problem? Wenn eine gesunde Henne ein Ei legt, dann aufsteht, raus geht und sich um andere Dinge kümmert ohne sich weiter für das Ei zu interessieren, wird das Ei vom Huhn auch nicht mehr gebraucht. Das ist selbst dann häufig der Fall, wenn ein Hahn dabei ist. Es wollen meist nicht alle Hennen brüten und die wenigen Damen, die das tun, tun es nicht zu jeder Zeit (also ich rate immer dazu, einen Hahn bei seinen Hühnern zu haben, allerdings erst ab etwa sechs Hühnern, sonst kann die Libido des Hahns den wenigen Hennen zu viel werden). Wenn man den Wert dieses Eis erkennt, sollte man es dankbar essen. Was sollte man sonst damit tun? Den Göttern opfern ginge vielleicht noch ^^ Aber im Stall verfaulen lassen wäre auch für die Hühner keine gute Alternative. Und Wegschmeißen könnte wohl nur für völlig entfremdete Wohlstandsmenschen in Frage kommen... Alte Haushuhnrassen, wie zum Beispiel die Appenzeller Spitzhauben, sind in der Regel robuste, gesunde, selbständige Tiere mit einer für Vögel anständigen Lebenserwartung von bis zu etwa 10 Jahren. Wenn die frei herum laufen können, wie es sich gehört, geht es denen gut. Sie möchten leben und sich fortpflanzen. Aber auch diese Hühner legen etwas mehr Eier, als sie für ihre Fortpflanzung brauchen (etwa 80-150 relativ kleine Eier pro Jahr). Die Natur kann Überfluss.
Tiere sind übrigens auch ein sehr starker Hinweis, eigentlich sogar Beweis dafür, dass es kein Placebo geben kann. Meine Hündin wusste nicht, dass das neue Futter eine bessere Zusammensetzung für ihre Gesundheit hat und doch war sie mit dem neuen Futter gesünder und ich war in der Lage das Cortison abzusetzen. Wenn man jetzt sagt, ja aber wie man sich fühlt spielt eine große Rolle. Und welche Einstellungen man hat. Ja, aber wo kommen diese Gefühle her? Was hat diese Einstellungen bewirkt. Kein Lebewesen neigt dazu, sich Sorgen zu machen, wo man keine Erfahrung oder ein Wissen hatte. Man sorgt sich erst um Dinge wie den Tod, wenn man mitbekommt, dass es so etwas gibt und das so etwas passieren kann. Die Erfahrung ist immer da vor den Sorgen. Alles andere ist biologisch betrachtet eine reine Energieverschwendung. Mich stört, dass sehr vieles in die Eigenverantwortung geschoben wird, wo es nicht hingehört. Die moderne Welt hat die Tendenz immer das Opfer als schuldig zu betrachten oder andere Erklärungen zu erfinden, wie bspw. Karma oder "die Seele muss eben was lernen" etc. Wir sind nicht (!) verantwortlich für alles, was uns passiert. Und insbesondere Menschen, die mit einem guten Herzen und Weise auf die Welt kommen, haben überhaupt nichts zu lernen. Böse Menschen hätten was zu lernen. Sonst niemand.
Hallo Elias. Die meisten Veganer können zwar nicht so gesund leben wie du, denn sehr viele Menschen haben einfach keinen eigenen Garten oder keine gute Stelle, um Wildkräuter zu sammeln (ich habe einmal großen Schaden erlitten, als ich hier Brennesseln gesammelt habe, die Jahr für Jahr wiederkamen, obwohl sie immer wieder runtergeschnitten worden sind, denn eines Tages hat die Stadt oder der Weinbauer einfach mal beschlossen, hier die Brennesseln mit Unkrautvernichtungsmittel zu vernichten und das ist nicht zu sehen und ich habe das nicht gewusst, es ist also auch in manchen Gegenden gefährlich, draußen zu sammeln, ich hatte Glück, dass mir nichts schlimmeres passiert ist, als vermutlich sehr starke Vergiftung mit unklarem Langzeiteffekt auf meine inneren Organe. Ich gehe nicht zum Arzt aufgrund sehr schlechter Erfahrungen und versuche mich selber zu heilen unter sehr schlechten Bedingungen). Aber es gibt viele Veganer, die so gesund leben wie möglich und trotzdem zu Fleisch zurückkehren müssen, weil es einfach nicht reicht. Ich bin einerseits geneigt, dir zu glauben, dass deine Ernährungsweise reicht (obwohl die Frage da ist: Vitamin B?), denn du machst es ja auf eine zu einem hohen Prozentsatz dem Menschen entsprechende Art, aber ich zweifle. Zudem bist du sehr jung und alleine daher hast du eine gesundheitliche Stabilität, die man später nicht unbedingt hat. Und dann kommen ja auch noch die Gene dazu, die man auch nicht ignorieren kann. Jeder, der jemals einen Wurf Meerschweinchen oder Katzen hatte, weiß, dass jedes Baby von Tag eins seine ganz eigene Persönlichkeit und somit Gene und auch Seele hat. Zu den Hühnereiern: Natürlich ist es entartet und dient natürlich einem anderen Zweck und vielleicht stimmt das mit der zu starken Übersäuerung und der zu großen Energie auch. Das kann ich nicht beurteilen, aber prinzipiell würden Eier zu den Lebensmitteln gehören (im Frühling und Sommer), die für einen Menschen, der in der Wildnis lebt, leicht zugänglich sind. Obwohl Natur nicht perfekt ist und viele Fehler macht (das Töten der Babylöwen durch einen neuen Lion King ist ein Beispiel, aber es gibt viele andere), möchte ich trotzdem sagen: Der Löwe schert sich nicht darum, dass der Sinn der Gazelle ist, zu leben und freudig Gras zu fressen. Wenn er leben möchte, muss er leider die Gazelle verspeisen.
@@sunnyventura1603 Ich lebe aufgrund meiner gesundheitlichen Situation in Isolation und habe kein Auto, um irgendwohin zu fahren. Ich lebe etwas außerhalb, nicht in der Stadt. Erst denken, dann schreiben.
@@sunnyventura1603 Das Wort "Stadt" hat sich auf die große Stadt in der Nähe bezogen bzw. als Wort, welches die Mächtigen in der Region bezeichnet, diejenigen, die die Entscheidungen treffen. Und: hier gibt es nicht genug Natur, aber die Stellen, an denen ich gesammelt habe, hätten sicher sein müssen. Insbesondere eine Stelle, die weit weg ist vom Weinbauern. Nochmal, erst denken, dann schreiben und nicht Menschen für blöd halten, die es offensichtlich nicht sind. Und schon gar nicht mit einem Smiley antworten, wenn man ganz klar sieht, dass jemand sehr viel Leid hat durchstehen müssen! Das ist nicht lustig für mich und wäre es auch nicht, müsstest du durchmachen, was ich durchmachen muss.
Und noch etwas sehr Wichtiges: die Stadt hat nicht einfach Unkrautvernichtungsmittel zu spritzen, schon gar nicht in einer Zeit, in der Menschen sich mehr und mehr selbst heilen. Und schon gar nicht, ohne ein Warnschild aufzuhängen. Und überhaupt: mehrere Schmetterlingsarten brauchen die Brennessel zum überleben. Es ist so oder so ein Verbrechen, die Brennesseln mit Gift zu vernichten. Da ist wirklich nichts lustig dran und du bist auch wieder jemand, der einfach dem Opfer die Schuld gibt anstatt denen, die wirklich schuldig sind.
@@sunnyventura1603 Egal ob in der Stadt oder nicht. Unkrautvernichtungsmittel sollten nicht einfach so ohne Warnschild verwendet werden und gehören eigentlich verboten. Man kann nicht erraten, welches Unkrautfeld die Oberen stört und welches nicht. Weil nicht gewarnt wird, ist es prinzipiell leider gefährlich zu sammeln. Vielleicht nur im Wald nicht, aber selbst da kann man doch nicht sicher sein, jedenfalls nicht hier in Deutschland. Die Schuld /Verantwortung liegt nicht bei mir.
Wir haben eine Gruppe von sechs bis acht Hühnern verschiedener alter Rassen und immer auch mindestens einen Hahn dabei. Bei diesen Tieren kommt ab und zu eine Henne auf die Idee, ihre Eier auszubrüten. Natürlich nur im Frühling/Sommer und bei genügend gutem Futterangebot. Die armen modernen >Hochleistungshühner< brüten meist gar nicht mehr. Ihnen wurde der Bruttrieb so gut wie weg gezüchtet (das wäre für die industrielle Eierproduktion ja nur ein >Problem< und dort läuft die Fortpflanzung sowieso ausnahmslos über künstliche Brutapparate). Die Hennen vieler alter, regionaler Rassen können aber sehr wohl brüten und die Küken auch gut führen. Sie machen es trotzdem nicht immer, das ist sehr individuell.
Ich bin von viel Gemüse und Wildkräuter und wenig tierische Produkte umgestiegen auf viel Fleisch, Innereien (hauptsächlich vom Weiderind) , Eier , Rohmilch und Honig umgestiegen. Langfristig merke ich, dass sich diverse Hautprobleme verbessern, Blähungen und Durchfall verschwunden sind, ich mich nach dem Essen viel länger gesättigt fühle und ich mich insgesamt besser fühle. Pflanzen und Samen wollen genau wie Tiere auch weiterleben und nicht gegessen werden. Deshalb habe ich vor der Ethik her keine Probleme tierische Produkte zu essen.
Wen das alltägliche Tierleid nicht berührt, der kann sich leicht vormachen, Pflanzen mit Lebewesen aus Fleisch und Blut gleichzusetzten. Kein Tier lässt sich freiwillig für sein Fleisch umbringen, sie werden auch nicht zu Tode gestreichelt. Auch nicht die hochgezüchteten Weidekühe, die um massenweise Milch zu liefern, jährich meist künstlich besamt werden - was einer Vergewaltigung gleich kommt um ihnen dann kurz nach der Geburt, ihre Kälber wegzunehmen. Sie schreien tagelang, weil sie nicht getrennt sein wollen, es sind empfindsame und fühlende Wesen.
Es ist eine Frage des Bewusstseins. Wer bewusst lebt, hat gar nicht das Bedürfnis, Tiere und Produkte von Tieren zu essen. Ich sehe das wie Du. Ich finde Eier zu essen ist barbarisch, je genauer man darüber nach denkt.
Ich finde, je genauer man darüber nachdenkt und je besser man die Tiere selbst, die Natur und das Leben auf der Erde kennen lernt, desto mehr versteht man, unter welchen Umständen es lebensfreundlich, wertschätzend und angemessen sein kann, Eier zu essen.
Dankeschön für die traurige Wahrheit die du uns aufs Licht gebracht hast. Da ich keine Eier esse habe ich gar nichts verloren, bitte mach weiter.
Wow, endlich mal ein so richtig genialer Rundum-Blick, den ich schon so lange suchte - DANKE sehr. Und alles Gute uns allen, ob nun Tier oder Mensch. 🙏💖🍀
Hallo Elias,
Du beschreibst ganz genau meine Erfahrungen.
Ich habe vor Jahren mit Paleo gestartet und viele Eier gegessen, es ging mir super. Bis ich irgendwann feststellte durch Experiment, dass ich und meine Töchter von Eiern total müde werden.
Ich Essen inzwischen 98% Roh-Vegan ohne Öl, Salz, Essig, Zucker.
Meine Töchter bekommen bei mir keine tierischen Produkte mehr aber bei anderen.
Ich fühle es direkt am Rück meiner Tochter wenn sie tierische Produkte isst, da dort ganz viele kleine Hubbel entstehen.
Also ich kann deine Aussagen aus Erfahrung absolut bestätigen.
Das Video finde ich klasse.
Liebe Grüße
Jeannette
@@JeannetteLyson vielen lieben Dank für deinen Erfahrungsbericht 🤗
Danke lieber Elias für deine ganzheitliche Sicht zum Thema Eier 😇😇😇
Danke lieber Elias, so wundervoll erklärt. Bin auch schon eine Weile weg von tierischen Produkten allgemein. 🥰
Finde gut wie du ey vermittelst. Danke
Wieder sehr informativ.
Danke für die Darstellung dieses Themas.
Werde das Video gleich teilen.
Danke lieber Elias,
kann Dir nur zustimmen, sehe den Überkonsum immer wieder in der Dunkelfeldblutuntersuchung, außerdem sind Eier die ideale Brutstette für Pathogene w.z.B.Viren.
Deine Infos sind unendlich wertvoll❤
impfstoffe werden ja auch in eiern gezüchtet
Danke für diese wichtigen Informationen. Liebe Grüße
Danke für dieses Video ❤
Auf den Punkt gebracht.
Sehr informativer Content. Mach weiter so ❤
Danke!
Amen 🙏❤️
Puuh, die Proteinlüge ist einer der Grössten überhaupt.. habe ich auch lange geglaubt..
Ich bin ganz bei Dir. Sehr gut zusammengefasst.
Eine Ausnahme sehe ich. Um ein zu dünnes Mädchen wieder aufzubauen, damit die Periode wieder normal und regelmäßig kommt, kann man zeitweilig GUTE Eier essen, auch nicht viele. In Eiern sind Hormone enthalten, die diesen Prozess unterstützen. Wenn alles wieder normal läuft, kann man ja wieder aufhören.
@@sabiapilz9440 ich sehe das anders. Ich spreche aus Erfahrung. Ich ernähre mich seit mehreren Jahren vegan und habe meine Periode letztes Jahr, nachdem ich sie 7 Jahre lang nicht hatte, wieder bekommen. Ganz ohne Medikamente, Hormone oder irgendwelche Behandlungen. Es hat sich wie ein Wunder für mich angefühlt nach so vielen Jahren :)
@@nadinesta24 wow. Großartig.
Es gibt aber auch Menschen, die es gesundheitlich nicht aushalten, keine Periode mehr zu bekommen. Und zeitweilig ein paar Eier von glücklichen Hühnern zu essen, bis sich alles wieder eingespielt hat, finde ich in Ordnung.
Letztendlich muss jeder für sich in der Situation entscheiden.
Wir sind alle ähnlich aber nicht gleich ❤
❤
wow ich wusste nicht, dass (ursprüngliche) Hühner nur so wenig Eier legen... Danke für die Aufklärung
Super, danke Elias für die ausführlichen Informationen!
Frage: Was sind die veganen Alternativen zu Eier? ...oder hab ich was nicht gehört in deinem Beitrag?
Danke für eine kurze Rückmeldung.😊
@@helmutschweige763 etwas das ich für nicht geeignet für uns halte möchte ich nicht ersetzen (:
Wenn es um Kuchenbindung geht kannst du Leinsamen nehmen. Wenn es um Proteinquellen geht gibt es mehr als genug Alternativen
Ich dachte schon lange, dass die Protein Geschichte falsch ist. Nun verstehe ich warum
Hallo 😊 ist der quokeer wasserfilter/Wasserhahn gut?
Keine Ahnung wie du unter diesem Video auf dieses Thema kommst. Schreib mir gerne eine Email diesbezüglich mit deinen Anforderungen und einem Link zu dem genannten Wasserfilter/Wasserhahn
Wer mal in Spanien in Almeria gewesen ist und sich dort vor Ort angeschaut hat, wie Supermarkt-Gemüse und -Obst unter Einsatz von viel Chemie und Technik im Massenanbau gezüchtet wird, der wird sich sicherlich auch überlegen, ob er das noch essen mag.
@LeBellaWilde13 stimme ich voll und ganz zu (:
Hallo Elias, genau das Thema habe ich in den letzten Tagen ein paar mal gehabt. Ich habe ein Gespräch von Jasmin K. mit einem Gesundhheitsblogger angehört und der ist totaler "Eier-Fan", mit dem Argument das alles, was unsere Großeltern gegessen haben für uns gut ist. (einfach formuliert). Fand ich quatsch. Nicht zuletzt werden Eier ja auch fast nie roh gegessen und sind somit stark denaturiert und für den Körper nicht gut. Ich habe ja selber ein paar mal rohe Eier (nach C. Opitz) gegessen aber für mich keinen großen Mehrwert erkennen können. Wir haben ja selber ein paar Hühner denen wir versuchen ein halbwegs gutes Leben zu ermöglichen. Die stammen aus Betrieben wo sie nach einem Jahr Nutzung abgegeben werden. Legen tun sie einige Jahre, aber die Leistung nimmt halt langsam ab. Ich sehe aber auch selber das Hühner sehr eigenartige (Verzüchtete) Wesen sind die wenig natürliches an sich haben.
Hallo, ich bin zwar nicht Elias, aber fühle mich von Deinen Zeilen trotzdem angesprochen. Wir haben auch eine kleine Gruppe Hühner. Da sind verschiedene alte Rassen enthalten, es ist ein Hahn dabei und sie laufen den ganzen Tag frei herum. Es gibt zwar einen Zaun am Ende des Grundstücks, den sie leicht überfliegen können (es schneidet ihnen niemand die Flügel oder so etwas), sie machen aber nur selten Ausflüge auf die Nachbarwiese. Es ist eine Freude, die Tiere zu beobachten, weil sie gesund und zufrieden wirken. Unsere haben viel >Natürliches< an sich, zumindest empfinde ich es so. Sie suchen sich im Sommer einen Großteil ihres Futters selbst, machen den ganzen Tag Hühnersachen (Staubbäder nehmen, Scharren, Picken, den Kompost durchwühlen...) und das Schönste ist es, wenn eine der Hennen sich entscheidet, zu brüten und eine Schar Küken über den Hof führt. Sie gehen Abends freiwillig in ihren Stall, weil sie sich dort sicher fühlen und ohne den hier nur schwer überleben könnten. Sie brauchen etwas Futter zusätzlich zu dem was sie finden, vor allem im Winter. Aber ansonsten sind das aus meiner Sicht recht selbständige, gesunde, fröhliche und tatsächlich auch sehr schöne Tiere. Das mal zur Ehrenrettung des Haushuhns.
Die traditionellen Haushuhnrassen legen übrigens viel weniger Eier als die modernen >Hochleistungshühner
Von ❤ DANKE für Deine Arbeit sooooo wervoll und authentisch 🙏
Wenn jemand Hühner hat und keinen Gockel werden ja die Eier nicht befruchtet. Ich weiss es ist wieder unnatürlich. Was sagst du dazu? Sind diese Eier essbar? Ich lasse Eier lieber ganz weg, aber derzeit haben wir noch vier Hühner🙂 Danke🙏Cornelia
Wo ist das Problem? Wenn eine gesunde Henne ein Ei legt, dann aufsteht, raus geht und sich um andere Dinge kümmert ohne sich weiter für das Ei zu interessieren, wird das Ei vom Huhn auch nicht mehr gebraucht.
Das ist selbst dann häufig der Fall, wenn ein Hahn dabei ist. Es wollen meist nicht alle Hennen brüten und die wenigen Damen, die das tun, tun es nicht zu jeder Zeit (also ich rate immer dazu, einen Hahn bei seinen Hühnern zu haben, allerdings erst ab etwa sechs Hühnern, sonst kann die Libido des Hahns den wenigen Hennen zu viel werden).
Wenn man den Wert dieses Eis erkennt, sollte man es dankbar essen. Was sollte man sonst damit tun? Den Göttern opfern ginge vielleicht noch ^^ Aber im Stall verfaulen lassen wäre auch für die Hühner keine gute Alternative. Und Wegschmeißen könnte wohl nur für völlig entfremdete Wohlstandsmenschen in Frage kommen...
Alte Haushuhnrassen, wie zum Beispiel die Appenzeller Spitzhauben, sind in der Regel robuste, gesunde, selbständige Tiere mit einer für Vögel anständigen Lebenserwartung von bis zu etwa 10 Jahren. Wenn die frei herum laufen können, wie es sich gehört, geht es denen gut. Sie möchten leben und sich fortpflanzen. Aber auch diese Hühner legen etwas mehr Eier, als sie für ihre Fortpflanzung brauchen (etwa 80-150 relativ kleine Eier pro Jahr). Die Natur kann Überfluss.
Tiere sind übrigens auch ein sehr starker Hinweis, eigentlich sogar Beweis dafür, dass es kein Placebo geben kann. Meine Hündin wusste nicht, dass das neue Futter eine bessere Zusammensetzung für ihre Gesundheit hat und doch war sie mit dem neuen Futter gesünder und ich war in der Lage das Cortison abzusetzen. Wenn man jetzt sagt, ja aber wie man sich fühlt spielt eine große Rolle. Und welche Einstellungen man hat. Ja, aber wo kommen diese Gefühle her? Was hat diese Einstellungen bewirkt. Kein Lebewesen neigt dazu, sich Sorgen zu machen, wo man keine Erfahrung oder ein Wissen hatte. Man sorgt sich erst um Dinge wie den Tod, wenn man mitbekommt, dass es so etwas gibt und das so etwas passieren kann. Die Erfahrung ist immer da vor den Sorgen. Alles andere ist biologisch betrachtet eine reine Energieverschwendung. Mich stört, dass sehr vieles in die Eigenverantwortung geschoben wird, wo es nicht hingehört. Die moderne Welt hat die Tendenz immer das Opfer als schuldig zu betrachten oder andere Erklärungen zu erfinden, wie bspw. Karma oder "die Seele muss eben was lernen" etc. Wir sind nicht (!) verantwortlich für alles, was uns passiert. Und insbesondere Menschen, die mit einem guten Herzen und Weise auf die Welt kommen, haben überhaupt nichts zu lernen. Böse Menschen hätten was zu lernen. Sonst niemand.
Hallo Elias. Die meisten Veganer können zwar nicht so gesund leben wie du, denn sehr viele Menschen haben einfach keinen eigenen Garten oder keine gute Stelle, um Wildkräuter zu sammeln (ich habe einmal großen Schaden erlitten, als ich hier Brennesseln gesammelt habe, die Jahr für Jahr wiederkamen, obwohl sie immer wieder runtergeschnitten worden sind, denn eines Tages hat die Stadt oder der Weinbauer einfach mal beschlossen, hier die Brennesseln mit Unkrautvernichtungsmittel zu vernichten und das ist nicht zu sehen und ich habe das nicht gewusst, es ist also auch in manchen Gegenden gefährlich, draußen zu sammeln, ich hatte Glück, dass mir nichts schlimmeres passiert ist, als vermutlich sehr starke Vergiftung mit unklarem Langzeiteffekt auf meine inneren Organe. Ich gehe nicht zum Arzt aufgrund sehr schlechter Erfahrungen und versuche mich selber zu heilen unter sehr schlechten Bedingungen). Aber es gibt viele Veganer, die so gesund leben wie möglich und trotzdem zu Fleisch zurückkehren müssen, weil es einfach nicht reicht. Ich bin einerseits geneigt, dir zu glauben, dass deine Ernährungsweise reicht (obwohl die Frage da ist: Vitamin B?), denn du machst es ja auf eine zu einem hohen Prozentsatz dem Menschen entsprechende Art, aber ich zweifle. Zudem bist du sehr jung und alleine daher hast du eine gesundheitliche Stabilität, die man später nicht unbedingt hat. Und dann kommen ja auch noch die Gene dazu, die man auch nicht ignorieren kann. Jeder, der jemals einen Wurf Meerschweinchen oder Katzen hatte, weiß, dass jedes Baby von Tag eins seine ganz eigene Persönlichkeit und somit Gene und auch Seele hat. Zu den Hühnereiern: Natürlich ist es entartet und dient natürlich einem anderen Zweck und vielleicht stimmt das mit der zu starken Übersäuerung und der zu großen Energie auch. Das kann ich nicht beurteilen, aber prinzipiell würden Eier zu den Lebensmitteln gehören (im Frühling und Sommer), die für einen Menschen, der in der Wildnis lebt, leicht zugänglich sind. Obwohl Natur nicht perfekt ist und viele Fehler macht (das Töten der Babylöwen durch einen neuen Lion King ist ein Beispiel, aber es gibt viele andere), möchte ich trotzdem sagen: Der Löwe schert sich nicht darum, dass der Sinn der Gazelle ist, zu leben und freudig Gras zu fressen. Wenn er leben möchte, muss er leider die Gazelle verspeisen.
Brennessel sammelt man auch nicht in der Stadt . 😃 jeder hat in die Natur fahren ….
@@sunnyventura1603 Ich lebe aufgrund meiner gesundheitlichen Situation in Isolation und habe kein Auto, um irgendwohin zu fahren. Ich lebe etwas außerhalb, nicht in der Stadt. Erst denken, dann schreiben.
@@sunnyventura1603 Das Wort "Stadt" hat sich auf die große Stadt in der Nähe bezogen bzw. als Wort, welches die Mächtigen in der Region bezeichnet, diejenigen, die die Entscheidungen treffen. Und: hier gibt es nicht genug Natur, aber die Stellen, an denen ich gesammelt habe, hätten sicher sein müssen. Insbesondere eine Stelle, die weit weg ist vom Weinbauern. Nochmal, erst denken, dann schreiben und nicht Menschen für blöd halten, die es offensichtlich nicht sind. Und schon gar nicht mit einem Smiley antworten, wenn man ganz klar sieht, dass jemand sehr viel Leid hat durchstehen müssen! Das ist nicht lustig für mich und wäre es auch nicht, müsstest du durchmachen, was ich durchmachen muss.
Und noch etwas sehr Wichtiges: die Stadt hat nicht einfach Unkrautvernichtungsmittel zu spritzen, schon gar nicht in einer Zeit, in der Menschen sich mehr und mehr selbst heilen. Und schon gar nicht, ohne ein Warnschild aufzuhängen. Und überhaupt: mehrere Schmetterlingsarten brauchen die Brennessel zum überleben. Es ist so oder so ein Verbrechen, die Brennesseln mit Gift zu vernichten. Da ist wirklich nichts lustig dran und du bist auch wieder jemand, der einfach dem Opfer die Schuld gibt anstatt denen, die wirklich schuldig sind.
@@sunnyventura1603 Egal ob in der Stadt oder nicht. Unkrautvernichtungsmittel sollten nicht einfach so ohne Warnschild verwendet werden und gehören eigentlich verboten. Man kann nicht erraten, welches Unkrautfeld die Oberen stört und welches nicht. Weil nicht gewarnt wird, ist es prinzipiell leider gefährlich zu sammeln. Vielleicht nur im Wald nicht, aber selbst da kann man doch nicht sicher sein, jedenfalls nicht hier in Deutschland. Die Schuld /Verantwortung liegt nicht bei mir.
wenn ein hahn dabei ist und dem huhn werden die eier nicht täglich weggenommen fängt es an zu glucken und hört auf eier zu legen.
Wir haben eine Gruppe von sechs bis acht Hühnern verschiedener alter Rassen und immer auch mindestens einen Hahn dabei. Bei diesen Tieren kommt ab und zu eine Henne auf die Idee, ihre Eier auszubrüten. Natürlich nur im Frühling/Sommer und bei genügend gutem Futterangebot. Die armen modernen >Hochleistungshühner< brüten meist gar nicht mehr. Ihnen wurde der Bruttrieb so gut wie weg gezüchtet (das wäre für die industrielle Eierproduktion ja nur ein >Problem< und dort läuft die Fortpflanzung sowieso ausnahmslos über künstliche Brutapparate). Die Hennen vieler alter, regionaler Rassen können aber sehr wohl brüten und die Küken auch gut führen. Sie machen es trotzdem nicht immer, das ist sehr individuell.
Wer isst bitte 30 Eier am Tag?
@@joma9826 gibt es einige Sportler die das machen (:
Ich bin von viel Gemüse und Wildkräuter und wenig tierische Produkte umgestiegen auf viel Fleisch, Innereien (hauptsächlich vom Weiderind) , Eier , Rohmilch und Honig umgestiegen. Langfristig merke ich, dass sich diverse Hautprobleme verbessern, Blähungen und Durchfall verschwunden sind, ich mich nach dem Essen viel länger gesättigt fühle und ich mich insgesamt besser fühle.
Pflanzen und Samen wollen genau wie Tiere auch weiterleben und nicht gegessen werden. Deshalb habe ich vor der Ethik her keine Probleme tierische Produkte zu essen.
Wen das alltägliche Tierleid nicht berührt, der kann sich leicht vormachen, Pflanzen mit Lebewesen aus Fleisch und Blut gleichzusetzten.
Kein Tier lässt sich freiwillig für sein Fleisch umbringen, sie werden auch nicht zu Tode gestreichelt.
Auch nicht die hochgezüchteten Weidekühe, die um massenweise Milch zu liefern, jährich meist künstlich besamt werden - was einer Vergewaltigung gleich kommt um ihnen dann kurz nach der Geburt, ihre Kälber wegzunehmen.
Sie schreien tagelang, weil sie nicht getrennt sein wollen, es sind empfindsame und fühlende Wesen.
Es ist eine Frage des Bewusstseins.
Wer bewusst lebt, hat gar nicht das Bedürfnis, Tiere und Produkte von Tieren zu essen.
Ich sehe das wie Du.
Ich finde Eier zu essen ist barbarisch, je genauer man darüber nach denkt.
Ich finde, je genauer man darüber nachdenkt und je besser man die Tiere selbst, die Natur und das Leben auf der Erde kennen lernt, desto mehr versteht man, unter welchen Umständen es lebensfreundlich, wertschätzend und angemessen sein kann, Eier zu essen.