Kann man nicht so pauschal sagen. Häfner, Kurbjuweit, Ducke und andere wären nicht Weltklassespieler geworden, wären sie nicht zu den absoluten Spitzenvereinen „delegiert“ worden.
@@mariowildner5874 Ich bin mal 1983 mit einem Bremer Reiseunternehmen nach Leipzig gefahren und habe das UEFACUP Spiel Lok gegen Werder angeschaut (1:0 durch Richter), dort lernten wir Jungs kennen wegen Souvenirs, einer hat für mich später Berechtigungsscheine beantragt und fuhr mal zu Besuch hin. Dort sah ich mal Stahl Riesa gegen Lok Leipzig an und war begeistert von einem Riesaer Spieler. Man sagte mir der heißt Jens Pfahl und wird bald delegiert und so kam es auch. Ich frage mich jetzt : Ist es heute nicht genauso? Die Reichen holen Spieler weg und schädigen die "Kleinen".
@@frb7968 Ja, danke für die beiden Antworten. Bei Jens Pfahl war es so, dass er nach Dresden zu Dynamo delegiert, dann aber für zu leicht befunden und nach einiger Zeit nach Riesa zurück delegiert wurde. Übrigens ist bekannt, dass die kleinen Betriebssportgemeinschaften durch die Trägerbetriebe teilweise höhere Spielergehälter gezahlt als die großen Clubs.
Liebe Videomacher. Ihr habt doch eine Klatsche am Kopp. Fußball wurde nicht zur "Bespaßung " (03:05) gemacht, sondern war Bestandteil von sozialpolitischen Leistungen, die die Betrieb in der DDR generell erbracht haben. Dazu gehörte u. a. auch der Breiten - und Kindersport, zahlreiche kulturelle und künstlerische Arbeitsgemeinschaften, die Urlaubs- und Feriengestaltung für die Beschäftigten und deren Familien, die Kinderbetreuung in betriebseigenen Krippen und Kindergärten u.v.a. mehr. Bis etwa Anfang der 1970 Jahre war das auch in vielen westdeutschen Konzernen und Betrieb ähnlich und wurde dort aber aus Profitgründen nach und nach abgeschafft im real existierenden Kapitalismus.
@@chemikerimexil7938 Kohle allein macht es nicht. Frechheit und Skrupellosigkeit gehören dazu. Siehe Bayern. Gasprom und der Würschtelprinz bei Schalke waren nicht mehr tragbar und ein Vorstand unter aller Sau........
Gab's nur bei der DDR-Auswahl (kontrolliertes) Doping oder auch in der Oberliga (Stasi-Club Dynamo) ?
Oberligaspieler haben generell nicht gearbeitet. Je nach Backround wurden auch Siegprämien gezahlt!
Es haben nicht mal in einigen Kombinaten 3. Liga Spieler gearbeitet....😂
In der Bezirksliga wo denn überall ?
Was war das alles für eine Scheiße, so gute Fußballer, sie hätten Weltklasse werden können, wenn diese dämlichen Delegierungen nicht gewesen wären.
Die Verbrecher-DDR und der ganze schwachsinnige Kommunismus war Scheisse !
Kann man nicht so pauschal sagen. Häfner, Kurbjuweit, Ducke und andere wären nicht Weltklassespieler geworden, wären sie nicht zu den absoluten Spitzenvereinen „delegiert“ worden.
@@mariowildner5874 Danke für deine Rückmeldung und gebe dir absolut Recht, alles Gute für dich
@@mariowildner5874 Ich bin mal 1983 mit einem Bremer Reiseunternehmen nach Leipzig gefahren und habe das UEFACUP Spiel Lok gegen Werder angeschaut (1:0 durch Richter), dort lernten wir Jungs kennen wegen Souvenirs, einer hat für mich später Berechtigungsscheine beantragt und fuhr mal zu Besuch hin. Dort sah ich mal Stahl Riesa gegen Lok Leipzig an und war begeistert von einem Riesaer Spieler. Man sagte mir der heißt Jens Pfahl und wird bald delegiert und so kam es auch. Ich frage mich jetzt : Ist es heute nicht genauso? Die Reichen holen Spieler weg und schädigen die "Kleinen".
@@frb7968 Ja, danke für die beiden Antworten. Bei Jens Pfahl war es so, dass er nach Dresden zu Dynamo delegiert, dann aber für zu leicht befunden und nach einiger Zeit nach Riesa zurück delegiert wurde. Übrigens ist bekannt, dass die kleinen Betriebssportgemeinschaften durch die Trägerbetriebe teilweise höhere Spielergehälter gezahlt als die großen Clubs.
😂 warum interessierte die Holländer ob die DDR Spieler Amateure waren?🤦 Bespassung ist ein absolut unqualifizierter Begriff 🤦
Es ging denen um Olympia. Da durften nur Amateure spielen.
@@torstenhoffmann4239 ah damals
@@frankvoncobbenrodt885 Genau und die DDR war durch diesen Amateurstatus immer gut. 76 glaube ich sogar Gold im Finale gegen Polen.
Liebe Videomacher. Ihr habt doch eine Klatsche am Kopp. Fußball wurde nicht zur "Bespaßung " (03:05) gemacht, sondern war Bestandteil von sozialpolitischen Leistungen, die die Betrieb in der DDR generell erbracht haben. Dazu gehörte u. a. auch der Breiten - und Kindersport, zahlreiche kulturelle und künstlerische Arbeitsgemeinschaften, die Urlaubs- und Feriengestaltung für die Beschäftigten und deren Familien, die Kinderbetreuung in betriebseigenen Krippen und Kindergärten u.v.a. mehr. Bis etwa Anfang der 1970 Jahre war das auch in vielen westdeutschen Konzernen und Betrieb ähnlich und wurde dort aber aus Profitgründen nach und nach abgeschafft im real existierenden Kapitalismus.
Ihr Kommunisten habt sie nicht mehr alle! Der Beitrag ist sehr gut gemacht!
Heute ist es andersherum, wer nicht genug Kohle hat steigt ab, egal wie gut er ist. Wenn der Name stimmt dann ist auch das egal...
Man kann auch mit viel Kohle absteigen, siehe HSV, Hertha oder Schalke in den letzten Jahren.
@@chemikerimexil7938 Kohle allein macht es nicht. Frechheit und Skrupellosigkeit gehören dazu. Siehe Bayern. Gasprom und der Würschtelprinz bei Schalke waren nicht mehr tragbar und ein Vorstand unter aller Sau........
Die Spieler im Westen waren damals alle Amateure? Echt?
Es ging denen um Olympia. Da durften nur Amateure spielen.