Einschlafstillen und andere Einschlafhilfen abgewöhnen (sanft!) | Baby im Bett zum Schlafen bringen
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- Опубликовано: 13 сен 2024
- Du möchtest deinem Baby endlich das Einschlafstillen oder andere Einschlafhilfen wie Pezziball, Babytrage, Rumtragen, etc. abgewöhnen? In diesem Video erkläre ich dir meine Methode, wie du diese Hilfestellung langsam und sanft abschaffen kannst!
Außerdem möchte dir mit meiner persönlichen Geschichte Mut machen! Unser Sohn hat nämlich innerhalb von 2 Tagen gelernt ohne das Einschlafstillen selbst in seinem Bett einzuschlafen! Du kannst das auch schaffen!
Ergänzend zu diesem Video solltest du dir noch meine anderen Videos zum Thema Babyschlaf ansehen:
• Babyschlaf verbessern
Schreib mir gerne in die Kommentare, ob die Tipps bei deinem Baby geholfen haben und ihr eure Einschlafhilfen abschaffen konntet!
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Eure Veronika
Vielen lieben Dank für das hilfreiche Video ❤
Unsere Tochter ist erst 14 Wochen alt und schläft nur mit starken Einschlafhilfen ein (stillen, Pezziball, Federwiege). Da sie nachts 7-9 Stunden am Stück geschlafen hat war das für mich auch in Ordnung. Durch die schlafregression ist sie jetzt alle 1-2 Stunden wach und ich wollte nicht ständig aufstehen um sie wieder in den Schlaf zu hopsen… Dank deiner Tipps schläft sie jetzt oft wieder ein indem ich ihr die Hand auf den Bauch lege. Heute hat sie auch schon wieder über 3 Stunden am Stück geschlafen 😊
Normalerweise kommentiere ich Videos selten...aber ich wollte dir unbedingt Danke sagen! Das Video hat mir Mut gemacht diesen schwierigen und emotionalen Weg zu gehen. Mein Sohn (8M) wollte sich nie ablegen lassen und hat wahnsinnig geweint. Ich habe es bisher nie übers Herz gebracht und ihn dann doch wieder auf meinem Arm einschlafen lassen. Nun da er bald 9 bis 10 kg wiegt, wusste ich, das kann nicht die Dauerlösung sein. Also Augen zu und durch....und siehe da, es hat geklappt! Schon am nächsten Tag hat er es kapiert und hat sogar ohne zu meckern die Augen zu gemacht und geschlafen. Beeindruckend! Auch der Tipp, dass man bei einer "Einschlafhilfe" (bei uns Hand auf Brustkorb legen) bleiben soll war richtig gut. Davor habe ich auch immer gewechselt und mein Sohn kam nicht zur Ruhe. Also vielen Dank für das Video!
Danke für dein tolles Feedback! Das freut mich sehr zu lesen, dass es dir so weitergeholfen und so gut geklappt hat! Ich hoffe, der Einschlafprozess und auch die Nächte werden für euch beide dadurch entspannter! 🍀
Ich freue mich über jede Mama (und jeden Papa) dem ich helfen und das Leben ein Stückchen leichter machen kann! ❤️
Ganz lieben Dank für die tolle Tipps. Du hast mir damit geholfen.
Mein Sohn 9 Monate wollte ohne die Brust oder tragen gar nicht schlafen, hat fast immer geweint (wenn er schlafen wollte) und wenn ee dadurch geschlafen hat ist er immer alle 20-30min wach geworden und wollte wieder die Brust, dann konnte jch kaum wieder aufstehen ( um meine Haushalt oder was auch immer sein mag), das war echt sehr anstrengend für und beide.
Jetzt deine Video entdeckt:) was soll ich sagen
Samstag versucht genau wie du es sagst also ins Bett gelegt und meine hand auf seine Brust.. ca. 45min geweint und immer wieder nach der Brust gesucht am Ende 1Stunde geschlafen.... es war sehr hart ...... am nächsten Tag hat er es verstanden und nicht mehr nach die Brust gesucht, ca. 10min geweint aber nicht beim ersten Tag umd wieder eine Stunde geschlafen. Heute Montag Problemelos innerhalb 5min geschlafen.
Sehr große Erleichterung!!!
Vielen Dank nochmal!
Danke für dein tolles Feedback und deinen Erfahrungsbericht! 🙏 Das freut mich total zu lesen, dass es bei dir auch so gut geklappt hat! Ich weiß, wie schwer es am 1. Abend ist. Super, dass du durchgehalten hast und dass es jetzt so viel entspannter bei euch ist! Ich hoffe, das macht den anderen ebenfalls Mut!! 🙂
Meine kleine (8 Monate) schläft abends durch Einschlafstillen ein seit Geburt und tagsüber schlief sie bis vor 3 Wochen nur in der Trage ein oder wenn man unterwegs war auch Mal im Buggy die letzten 3 Monate ca.
Also ich bin seit 3 Wochen dran, sie an ihr Bett tagsüber zu gewöhnen. Es klappt einfach nicht wirklich. Sie schreit mind. zwischen 30 und 60 Minuten ganz schlimm und weint. Das geht halt jetzt seit 3 Wochen durchgehend zwei Mal am Tag! Es zieht an meinen Nerven und Kräften und ich merke da bislang nicht wirklich Erfolg, vielleicht minimal!
Anstatt das sie 60 min vorher weint, weint sie dann Mal 40 Minuten oder so...
Aber es ist einfach sehr schlimm für mich und lange halten ich das nicht mehr aus. Ich versuche sie die ganze Zeit natürlich zu beruhigen indem ich sie streichel in ihrem Bett. Das hilft ihr nicht, dann summe oder singe ich, hilft nicht wirklich, dann nehme ich sie in den 45 min die sie schreit, bestimmt 3-4x auf den Arm und wiege/Schaukel sie. Manchmal schläft sie dann auf meinem Arm ein und ich lege sie dann in ihr Bett ab..dann schläft sie zwischen 30 und 40 Minuten und dann ist sie wieder wach. Es hat in den 3 Wochen vielt 3x geklappt, dass sie in ihrem Bett eingeschlafen ist, zuvor natürlich versucht wieder zu Summen, streicheln, 3 x auf den Arm genommen und geschaukelt und dann wieder abgelegt und dann wieder gestreichelt und dann ist sie Mal nach 40 min heftigem Gebrüll endlich eingeschlafen.
Wenn sie dort auch weint in ihrem Bett und wenn ich ihr den Schnuller anbiete( nimmt sie seit Geburt an nicht, ich probiere es aber alle paar Tage immer wieder aus ), schlägt sie richtig um sich bzw. Nach meinen Händen, wenn ich sie streichel, schlägt sie nach mir...mittlerweile bin ich heute nach 3 Wochen an einem Punkt angekommen und denke mir, weisste was am besten direkt auch tagsüber Einschlafstillen und dann ablegen in ihr Bett...es macht mich einfavh nur noch fertig dieses geweine jedes Mal.
Manchmal schläft sie auch durch Einschlafstillen ein tagsüber und ich lege sie hin, manchmal schläft sie auf dem Arm ein und ich kann sie ablegen und 3x ist halt alleine so im Bett eingeschlafen. Das läuft jetzt 3 Wochen und wirklich besser ist höchstens wie gesagt nur die Zeit von 60 auf 45 manchmal 30 Minuten geweine geworden.
Wie soll ich jetzt weiter fortfahren?
Danke für deinen ausführlichen Kommentar und die Schilderung eurer Situation! Das klingt natürlich echt nicht toll, wenn du es schon so lange probierst und sie immer noch so lange weint. Absolut nachvollziehbar, dass das für dich total anstrengend ist und an deinen Kräften zehrt! Das sollte eigentlich auch nicht so sein, da Babys das selber Einschlafen normalerweise innerhalb von ein paar Tagen lernen und dann eigentlich ohne Drama innerhalb von 10-15 Minuten selber einschlafen sollten. Folgende Gründe könnte es haben, dass es nicht klappt bei euch: 1. Es klingt ein bisschen so, als würdest du selbst sehr viel / viele verschiedene Dinge machen, während die Kleine versucht in den Schlaf zu finden. Grundsätzlich ist es absolut ok Hilfestellung zu geben wie Streicheln, Händchenhalten, etc. Aber wenn du selber immer wieder etwas anderes machst, dann kann das Kleine aus dem Konzept bringen und sie lernt dadurch nicht selbst einzuschlafen, weil sie immer auf deine nächste Hilfestellung wartet, bzw. es einfach Unruhe schafft. Ich würde dir empfehlen, dass du dir eine Sache aussuchst (z.B. Händchen halten) und das dann ganz stur beibehältst bis sie eingeschlafen ist ohne dazwischen andere Sachen zu probieren und dadurch für Unruhe zu sorgen. Ich würde es nur unterbrechen, wenn sie wirklich extrem stark weint. Dann würde ich sie aus dem Bett nehmen, vielleicht nochmal rumtragen bis sie sich wieder beruhigt hat und dann wieder ins Bett legen und mit der einen ausgewählten Hilfestellung weitermachen. 2. Um es ihr möglichst leicht zu machen, kannst du sie z.B. vorher rumtragen oder stillen bis sie schon fast schläft und dann ins Bett legen. Dann ist es für sie leichter als sie noch komplett wach ins Bett zu legen. 3. Die Uhrzeit und das Schlafangebot sollte passen - dazu kannst du mal ein paar Tage ein Schlafprotokoll führen, um ihren Schlafbedarf zu ermitteln und dann einen Schlafplan erstellen mit festen Uhrzeiten, so dass sie tagsüber nicht zu viel / wenig schläft und auch genau weiß, wann Schlafenszeit ist. Nachts sollte sie 11-12h schlafen, den restlichen Schlaf tagsüber auf 2-3 Schläfchen aufteilen. Vor dem abends ins Bett gehen, kann sie etwas länger wach bleiben. Wenn Kinder zu müde oder noch nicht müde genug sind, kann das auch ein Grund für starkes Weinen sein. 4. Die Rahmenbedingungen sollten stimmen, also es sollte eine feste Abendroutine geben, durch die sie müde wird und wo sie genau weiß, dass es jetzt Schlafenszeit ist. Es sollte eine angenehme Temperatur im Raum sein, keine störenden Geräusche und nicht zu hell (ein rotes Nachtlicht wäre aber möglich). 5. Meistens ist der erste Schlaf am Tag leichter, da Babies da noch müder sind oder auch das Einschlafen abends. Nachmittags ist es normalerweise immer schwieriger die Kleinen zum Schlafen zu kriegen. Vielleicht fängst du also erstmal mit dem 1. Tagschlaf und dem abends einschlafen an und wenn sie es da sicher schafft alleine einzuschlafen, kannst du es auch für den Nachmittagsschlaf probieren. Ich hoffe, bei den Tipps ist etwas dabei, was euch weiterhilft! Ansonsten kannst du dir immer einen Schlafberater/in suchen. Es gibt in vielen Städten in Kinderkliniken s.g. Sozialpädiatrischen Zentren, wo es auch Schlafberatungen gibt, die mit einer Überweisung vom Kinderarzt von der Krankenkasse gezahlt werden! Viel Erfolg euch!
Hallöchen! Ich stille abends und mein kleiner 8 Monate ist wirklich sehr abhängig von der Brust. Kaum kommt er in meine Nähe will er trinken, also gemeinsam liegen und kuscheln geht da nicht 🥴
Da er keinen Schnuller nimmt, fehlt mir eine Idee das stillen sukzessiv abzustellen. Hast du da noch eine Idee?
Aktuell versuche ich ihn nicht mehr im Liegen zu stillen (wenigstens beim ersten einschlafen) sondern in der Wiegenhaltung und lege ihn dann einfach ab wenn er schon ruhiger atmet. Das geht mal gut (er hat die Augen nach dem Ablegen noch kurz auf und starrt in die Nachtlampe bis die Augen langsam zugehen) bis zu gar nicht (lässt sich nicht auf die Seite legen, fängt direkt an das Gesicht zu verziehen bis zum schreien)
Er hat es übrigens schon zwei mal hingekriegt ganz ohne Brust einzuschlafen, beides war irgendwann in den letzten zwei Monaten - also gehen tut es auf jeden Fall. Aber ich glaube gerade ist sowieso so eine „Phase“
Und wie hat E geklappt?
@@lukas8050 muss ich mal sehr zurückdenken :D
Ich glaube im April (ich sehe gerade nicht von wann mein Kommentar war) war es dann so weit. Papa sollte beim einschlafen mithelfen.
Ich habe im Nebenraum gewartet und als das schreien bei Papa nicht weniger geworden ist, bin ich dazu gekommen. Aber, dafür musste mein Sohn dann auf die Brust verzichten. Das hat alles insgesamt zwei Stunden mit sehr viel schreien gedauert (absoluter Stress, aber als Begleitung muss man einfach in sich ruhen. Notfalls Kopfhörer reinmachen) bis er endlich erschöpft eingeschlafen ist.
Die nächsten Tage habe ich ihn mit rumtragen und auch mal im liegen begleitet bis er den Tunnelblick bekommen hat. Sobald der Blick kam durfte sich niemand mehr in der Wohnung bewegen.
Sobald er gelernt hatte wie er auch ohne Brust einschläft, war für ihn auch Papa in Ordnung. Und ja, wenn er aufgewacht ist in der Nacht habe ich ihn ganz normal gestillt. Das Stillen in der Nacht habe ich erst Ende letzten Jahres beendet. Und: er schläft bis heute im Familienbett.
Zeitaufwand: Nach nicht mal eine Woche war es durch. Und der Gewinn ist unglaublich. Man ist so viel unabhängiger und was mir mal eine Hebamme gesagt hat und was sich auch in meiner Umgebung bestätigt hat: zwischen dem 8 und 12. Monat ist einfach die beste Zeit um das einschlafen ohne Brust zu lernen. Danach wird es nur noch ein Kampf, wenn man nicht auf das eigenständige abstillen des Kindes warten kann (in der Regel ist das im 2. Lebensjahr)
Bis heute schläft mein kleiner übrigens fantastisch abends ein und das auch in fremden Umgebungen. Es waren zwei drei harte Tage aber das Mama und Papa beide das Kind ins Bett bringen können, war es mir auf jeden Fall wert. Das ist aber eine Entscheidung, die jeder für sich tun muss :)
Jede Baby Mama Papa Konstellation ist individuell und damit auch unsere Herangehensweisen. Das sollten alle im Hinterkopf behalten
@@lukas8050 Achso Ergänzung was ich aber unglaublich wichtig finde. Beim einschlafstillen eine einschlaf Hilfe überlegen. Also dabei eine bestimmte Melodie Summen oder singen, die Hand oder die Stirn streicheln oder was anderes. Das was sich richtig anfühlt. Das kann man dann beim abstillen am Abend dann weiterführen und wenn es das Kind annimmt auch vom Partner übernehmen lassen. Hilft sehr finde ich und zwar Mama, Papa und Baby :)
Wir als Eltern müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir es sind, die das Kind erst in die Abhängigkeit von der Einschlafhilfe bringen. Bei meinem ersten Kind war es der Schnuller (der ist nämlich auch keine wirkliche Hilfe, schließlich muss das Kind erstens in der Lage sein, ihn sich selber wieder rein zu stecken und zweitens wird auch hier früher oder später ein schmerzhafter Entzug nötig sein). Der Schnuller war einfach eine ziemlich verlässliche "Einschlafgarantie", gerade in der übernächtigten Anfangszeit eine große Verlockung! Bei meinem Zweiten habe ich von Anfang an darauf geachtet, dass ich es immer wieder auch ohne Einschlafhilfe versuche, auch wenn es länger dauert. (Das heißt natürlich nicht, es einsam in seinem Zimmer abzulegen, wo es ganz allein ist, auch heißt es nicht unbedingt, den Schnuller ganz zu verteufeln!) Wenn das Kind diese Erfahrung ("ich kann mich selber beruhigen und in den Schlaf finden") einfach nie machen darf, kommt es später mit ziemlicher Sicherheit zu Problemen. Auch alle möglichen Maßnahmen wie tagsüber das Zimmer zum Schlafen verdunkeln und so weiter schaffen nur Abhängigkeiten.
Ich kannte Eltern, die "mussten" jedes mal die Waschmaschine einschalten, das Kind schlief dann auf ihr im Maxi Cosi ein. Das zeigt vielleicht ein wenig die Absurdität des Ganzen. Soweit kann es nur kommen, wenn Eltern, die zufällig entdecken, dass das Kind hier gut einschläft, diese Methode künftig wählen, wann immer ihr Kind schlafen soll. Es ist halt bequem und deshalb verlockend. Ein ähnliches Muster wie bei den Eltern, die sich später nicht trauen, zu ihrem Kind NEIN zu sagen oder ihnen Grenzen aufzuzeigen.
Danke für deinen ausführlichen Beitrag! Ich kann dir in allem, was du sagt nur absolut zustimmen! Ich würde beim zweiten Kind auch von Anfang an, viele Dinge anders machen und finde auch, dass man so oft ließt, dass man Babys nicht verwöhnen kann und mehr oder weniger alles tun soll, was sie glücklich macht! Aber das schafft eben leider schlechte Gewohnheiten, die man dann mit viel Mühe irgendwann wieder abgewöhnen muss! Wie du sagst - es heißt nicht, das Kind alleine im Zimmer schreien zu lassen. Aber eben die richtigen Gewohnheiten schaffen, auch wenn es mal länger dauert oder das Kind protestiert!
Hallo unsere Tochter schläft seit Geburt bei uns im Bett eine Zeitlang hat das mit dem beistellbett auch geklappt aber dann nicht mehr. Jetzt mache ich das immer so dass sie Mittagsschlaf in ihrem Bett macht ich sie aber vorab in den Schlaf Stille. Das klappt meistens ,aber sie prüft nach einer halben Stunde ob ich noch da bin.Und sucht die Brust. Dann muss ich sie wieder in den Schlaf stillen. Abends gehen wir immer zusammen ins Bett da ist es dasselbe. Wenn ich sie vorab Stille und sie dann in ihr Bett lege ist riesen Theater. Es wird geschrien geweint gebockt. Das nächste Problem ist dass ich abstillen will weil ich keinen Nerv mehr habe. Ich möchte meinen Körper wieder für mich haben und sie hat Zähne sie ist jetzt über ein Jahr alt😢 es ist einfach nur noch anstrengend für mich. Hatte auch schon versucht ihr statt meine Brust dann Wasser oder Tee anzubieten... Das verweigert sie...
Hallo, danke für deine Nachricht. Du scheinst mit eurer Schlaf- / Stillsituation gar nicht happy zu sein. Ich denke, es wäre ein erster Schritt, wenn du ihr das Stillen zum Einschlafen abgewöhnst. Das gibt dir ja auch schon mal mehr Freiheit, weil du dann auch nicht immer wieder mit deiner Brust zur Stelle sein musst, wenn sie mal wach wird. Wenn sie lernt in ihrem Bett einzuschlafen, dann wird sie ja auch größere Teile der Nacht dort schlafen. Dass es ein riesen Theater gibt lässt sich manchmal leider nicht komplett vermeiden (außer du wartest halt noch eine ganze Weile). Du könntest versuchen, dass du sie langsam entwöhnst, indem du sie erstmal stillst solange bis sie fast schläft und dann ins Bett legst. Wenn das klappt, kannst du die Stilldauer immer weiter verkürzen bis du sie irgendwann ganz ohne Stillen ins Bett legst. Oder du probierst es halt alternativ mit Rumtragen / Schaukeln / etc. Das musst du ihr dann zwar auch abgewöhnen, aber das ist meist weniger schwierig und emotional als das Stillen abzugewöhnen. Ich weiß, wie schwer es einem fällt "hart" zu bleiben, wenn das Kind weint und protestiert. Aber in dem Alter kannst du damit nichts "kaputt" machen (Urvertrauen / eure Beziehung / etc.). Es gibt ja auch viele andere Situationen (Kind möchte irgendwas gefährliches machen, nicht Zähne putzen, Schokolade essen, etc,), wo man ja auch hart bleibt selbst wenn das Kind protestiert. Es sind meist auch nur wenige Nächte (2-3), wo das Kind eben protestiert - danach haben es die Kinder meistens schon gelernt und verstanden! Viel erfolg euch!!
Hallo und vielen Dank für dein tolles Video! Unsere Tochter ist 7 Monate alt, krabbelt seit einem Monat. Bisher hat sie nachts in unserem Bett geschlafen und wird mir der Brust nach Besarf gestillt. Allerdings wollen wir sie nun in ihr eigenes Bett verlegen für den nächtlichen Schlaf, weil sie wach wird, sich auf den Bauch dreht und direkt anfängt zu krabbeln. Sie krabbelt manchmal fast aus dem Bett heraua, was sehr gefährlich ist. Deswegen haben wir uns entschieden, sie in ihr Bett zu legen. Ich habe deine Version versucht unzusetzen allerdings fängt sie sofort an zu krabbeln sobald ich sie ablege. Selbst wenn ich sie neben mir ablege und versuche ihr etwas zu singen oder händchen zu halten, möchte sie sich auf den Bauch drehen und versteht nicht, dass schlafenszeit ist. Ich kann sie ja nicht liegend ans bett kleben..wäre die Strategie in diesem Fall das Baby im Bett austoben und krabbeln lassen, bis es müde wird? Ich habe das im Elternbett ausprobiert, es vergehen stunden und sie denkt dass wir spielen und krabbeln. Ich wäre sehr dankbar für deinem Rat. LG
Hallo, ja ich würde sie tatsächlich durchs Bett krabbeln lassen bis sie müde ist. Du kannst sie ja immer mal wieder zwischendurch hinlegen und sagen, dass es jetzt Zeit fürs schlafen ist (so habe ich es bei meinem Sohn auch gemacht für die Umgewöhnung). Irgendwann hat sie keine Energie mehr und wird zu Ruhe finden. Man braucht 1-2 Abend sehr viel Geduld, aber irgendwann klappt es. Empfehlenswert ist, dass du sie an den ersten Abenden wirklich erst ins Bett bringst, wenn sie richtig müde ist und sie sich am Nachmittag viel bewegt und vor dem schlafen eher etwas ruhiges / beruhigendes macht.
Mein Sohn ist 10 Monate . Sein 3. und 4. Zahn kommt gerade und er beißt beim stillen immer wieder zu sodass ich mittlerweile richtig schmerzen habe.. vor einer Woche war es nachts so schlimm, dass ich nicht mehr stillen konnte und dann abgepumpt habe. Er da mit die Flasche aber nicht genommen, auch den Schnuller will er nicht. Nach zwei Stunden weinen, tragen und beruhigen habe ich ihm dann doch die Brust gegeben und hab selbst vor schmerzen dabei geweint 😅 also wie man raushört er schläft beim stillen ein und alles andere was ich alternativ versuche klappt nicht. Also weder babytrage noch Ball noch schlafmusik… 😢wäre soo dankbar wenn jemand einen Tipp für mich hat 🙏
Hallo, heute hBe ich damit angefangen. Der arme, es ist echt schwer das Weinen zu hören . Man denktbin diesem Moment man stillt ab ohne ihm was zu Essen zu geben und manbistcecht gemein. Natürlich hab ich ihn aufcdem Arm genommen , musste sogar in den Garten weil er echt nicht aufhören konnte zu weinen. Pffff es tut mir jetzt sogar weh. Er hat dann doch noch Brust bekommen als er anfing zu schlafen habe ichbihm Schnulli gegeben. Und hingelegt. Etwas hat er gestönt. Wirklich Herzzereisend. Aber schläft jetzt das heißt halb 20 istver eingeschlafen, fühle mich ehrlich gesagt echt nutzlos. Meine ältere Söhne sind 20 und fast 18. Ganz ehrlich danke für die Hilfe aber darf ich fragen warum das so wichtig sein soll? Das alleine einschlafen? Wahrscheinlich weil ich froh bin noch mal ein baby zu haben und da meine Söhne schon groß sind genieße ich echt die Nähe, aich das stillen, es gibt einfach nix , nixxauf der welt wenn das baby so nah an dir einschläft due werden groß und zack kuscheln die nicht mehr mut dir schlafen alleine. Ganz ehrlich über all heißt es es soll gut sein aber warum? Irgendwie musste ich mir sas ganze aschauen und sich d
Fragen wirklich es soll gut sein? Es hat so lange gedauert dass das stillen klappt hetzt ist es 5 Monate und soll selbst einschlafen? Jetzt zweifle ich das das richtig ist. Mit den älteren hieß auch die solken die das sollen die. Ganze ehrlich ich bereuhe eher dass ich nicht gemacht habe wie die es wollten weil ich das Gefühl habe das fehlt denen jetzt diese gebunden sein an Mama ist doch nicht umsonst oder? Na ja wie du schon sagtest man wird echt emotional dabei. Ich gucke 3 Tagen und hoffe das das Baby mag und kein Problem damit hat. Sonst echt scheiß drauf (tut mir leid für den Ausdruck) aber er war von Anfang an anhängli, dann brauch er diese kuscheleinheiten. Denn eigentlich brauch ich das auch.
Liebe Grüße
Hallo, danke für deinen ehrlichen Bericht. Das ist natürlich eine super individuelle Entscheidung, ob man das überhaupt möchte oder nicht - vor allem wenn das Kind protestiert. Und es ist definitiv nicht als „Muss“ anzusehen, dass man dem Kind das abgewöhnt. Wenn man selber mit der Situation, wie sie ist leben kann, dann kann man es auch einfach so belassen. Bei mir war es damals so, dass ich einfach mit den Kräften am Ende war, weil er nachts so oft aufgewacht ist und durch das selbst im Bett einschlafen ist das eben dann deutlich besser geworden. Mein Sohn hat aber auch nicht so schlimm geweint. Bei meinem ersten Versuch das Stillen nachts zu reduzieren war es deutlich schlimmer und ich habe es daraufhin auch erstmal wieder abgebrochen und später nochmal probiert, wo es dann leichter geklappt hat. Also seh am besten mal, wie es sich die nächsten Abende entwickelt. Der erste Abend ist definitiv der schlimmste. Aber wenn es sich für dich absolut nicht richtig anfühlt und dein Kind weiterhin falsch anfühlt, dann fühle dich nicht gezwungen, es trotzdem durchzuziehen. Alles Gute euch weiterhin! 🍀❤️
Oh, ganz lieben Dank.
Ich dachte es soll gesund sein für später. Nein mich hat es gar nicht gestört. Ich liebe es wenn er zufrieden bei mir einschläft. Und wie gesagt meine Söhne 20 und fast 18 sind so schnell groß geworden Ich genieße es einfach noch einmal. Aber trotzdem ich würde wenigstens 1 mal am Tag versuchen dass er ohne Brust einschläft einfach dass er die Erfahrung macht . Und im allgemeinen es langsam angehen lassen. Danke Dir alles alles Gute Euch noch 🧚♂️👋
Hallo und danke für deine sehr informativen Videos. Wir haben quasi mehrere "Baustellen" und ich bin unsicher mit welcher ich beginnen soll...
Mein Sohn ist mittlerweile 10Monate alt, schläft nur an der Brust ein (die Brust dient nur zum Nuckeln, ich hatte zu wenig Milch, deswegen bekommt er pre-Milch). Ich lege ihn dann ab,wenn er eingeschlafen ist und verlasse das Zimmer bis zur nächsten Mahlzeit. Er und ich schlafen im Elternbett, mein Mann ist auf die Couch umgezogen...
Er wacht nachts ca alle 2h auf und will eine Flasche, schafft es dann manchmal auch nur wieder mit der Brust einzuschlafen.
Daher meine Frage: was empfiehlst du mir zuerst zu ändern - den Ort, also vom Elternbett in sein Kinderbett oder die Schlaf Assoziation- Brust zum Einschlafen?
PS er isst tagsüber leider noch nicht viel Brei, heißt er bekommt auch primär Milch aus der Flasche.
PPS er kann allein im Kinderwagen einschlafen tagsüber (im Sitzen) ,wenn wir spazieren gehen und er müde genug ist...
Danke für deine Antwort 😊
Entschuldige meine späte Antwort! Ich würde dir empfehlen erstmal die Schlafassoziation mit der Brust zu lösen. Das ist mit 10 Monaten auf jeden Fall gut machbar. Er wird wahrscheinlich 2 Abende lang sehr stark protestieren, aber normalerweise hat er sich dann schon daran gewöhnt, dass es die Brust zum Einschlafen nicht mehr gibt! Am besten er lernt direkt, selbst in seinem Bett einzuschlafen, dann wird er nachts bestimmt schon nicht mehr ganz so oft aufwachen. Als nächstes kannst du dann versuchen, dass er auch mehr und mehr in seinem eigen Bett schläft. Kinder schlafen oft im eigenen Bett oder sogar im eigenen Zimmer besser, weil sie dann nachts nicht durch Geräusche / Bewegungen / etc. "gestört" werden.
Hallo, danke für das Video. Wir haben leider als Einschlafhilfe einen Schnuller benutzt. Das Ergebnis ist, dass unser kleiner (5 1/2 Monate) bis zu 10 Mal nachts aufwacht. Hast du eine Idee hier eine sanfte Abgewöhnung durchzuführen?
Hallo Maria, danke für deinen Kommentar. Der Schnuller ist ja in Prinzip ein Ersatz für das Saugen an der Brust, weil Babys in dem Alter einfach ein starkes Saug- / Nuckelbedürfnis haben. Es ist leider schwer das durch etwas anders zu ersetzen (außer deine Brust). Du kannst es natürlich probieren, dass du den Schnuller wieder abgewöhnst und stattdessen stillst. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das eure Situation verbessert. Mein Sohn ist auch eine zeitlang sehr oft aufgewacht, wenn er den Schnuller verloren hat, das hat sich aber dann von selbst wieder gebessert. Vielleicht helfen ja noch ergänzende Maßnahmen wie ein Schmusetuch im Bett oder beruhigende Musik. Dann tritt das Verlangen nach dem Schnuller vielleicht etwas nach hinten… viel Erfolg euch!
Danke für deine Antwort! Deinen Kanal finde ich wirklich klasse.
Hey! Meine Tochter ist zwei Jahre alt .Sie braucht die Brust zum einschlafen und wacht nachts alle 2 Stunden auf und möchte nuckeln, um in den schlaf zu finden. Sie ist seit 1 Monat in der Kinderbetreuung und da will sie auch nie hin. Sie befindet sich in der Autonomie Phase und ist sehr stur. Ich hab bereits versucht ihr in der nacht dir Flasche zu geben, funktioniert nur manchmal und eill danach immer noch die brust. Hast du einen Tipp fur mich ,was ich machen könnte?
Sie geht auch erst um 22 uhr schlafen,wenn ich schon fix und fertig bin. Mittags funktionierts gut ,sie geht nach der betruung zwischen 12 und 13 uhr schlafen, natürlich nur mit der Brust
Hallo, in dem Alter ist das schön, dass deine Tochter ja schon sehr viel versteht. Die Autonomiephase ist natürlich eine Herausforderung, aber ich würde es in diesem Alter mit Kommunikation probieren. Sag ihr einfach, dass deine Brust „leer“ ist oder es dir „Aua“ macht oder einfach nur, dass sie ab sofort ohne Brust einschläft. Sie wird sicher protestieren, aber wenn du 2-3 Abende „hart“ bleibst, wird sie es akzeptieren. Sobald sie lernt ohne Brust einzuschlafen, werden sicher auch die Nächte besser. Du kannst dir ja erstmal eine schöne Alternative überlegen, zB zusammen ins Bett kuscheln oder Ähnliches, so dass es leichter für sie wird. Du kannst all ihren Protest mit Worten begleiten, sie bestärken, dass sie das schafft, ihr weitere Hilfsmittel anbieten, wie Wasser zum Trinken, Kuscheltier, etc. Dann wird das sicher schnell klappen und nicht so schwer für sie! Viel Erfolg dir!! 🍀
Hallo,
Ich möchte perspektivisch das einschlafstillen abgewöhnen- will das sanft machen allerdings nimmt mein kleiner weder Schnuller noch Flasche - was würdest du für den Übergang empfehlen? ☺️
Ich würde es für den Übergang einfach mit Kuscheln oder sonst mit Rumtragen / Schaukeln probieren und das dann langsam reduzieren bzw. irgendwann dann den Schritt wagen, dass du sie / ihn noch wach aber müde ins Bett legst (quasi kurz bevor er / sie sonst anderweitig eingeschlafen wäre).
Hallo! Würdest du eher empfehlen, dass es die Mama oder der Papa antrainiert?
Hallo, oft wird es empfohlen, dass der Papa es machen soll. Ich persönlich bin nicht so der riesige Fan davon. Es kommt natürlich immer auf die individuelle Situation an. Wenn der Draht zum Papa auch sehr gut ist und es kein Problem ist, dass Papa den/die Kleine/n ins Bett bringt, kann der Weg manchmal einfacher sein. Bei uns zum Beispiel hätte das nicht gut funktioniert, weil mein Sohn sehr stark auf mich fixiert Und ich hätte daher nicht gewollt, dass meinem Sohn dann gleich zwei Sachen entzogen werden, also Mama und die Brust zum Einschlafen. Von daher habe ich es vorgezogen, das selber ab zu trainieren. Aber es ist wie gesagt immer von der eigenen Situation abhängig!
@@themommydiary Danke für die Antwort! Liebe Grüße
Sehr spannendes Video. Mein Sohn ist 4 Monate alt und er schläft tagsüber nur in der Trage und abends schläft er nur nach langem Geschrei bei mir an der Brust ein. Er liegt dann mit bei mir im Bett und ich kann nicht mehr aufstehen weil er sonst wach wird. Hast du Tipps für uns damit er im Bett liegend einschlafen kann?
Mit 4 Monaten ist er natürlich noch sehr jung und da ist das Verhalten von ihm durchaus nicht ungewöhnlich. Nimmt er denn einen Schnuller, so dass du - wenn er müde und satt ist - die Brust durch den Schnuller ersetzen kannst? Wenn das klappt, dann kannst du ihn nach und nach von der Brust zum Einschlafen entwöhnen, so dass er irgendwann bei dir im Arm einschläft aber ohne Brust! Ich denke, bis er alleine liegend im Bett einschläft braucht er vielleicht noch 1-2 Monate! Bis dahin würde ich auch immer wieder versuchen, ihn zumindest schlafend ins Bett abzulegen. Nach 10 Minuten schlafen Babies normalerweise so tief, dass sie das nicht merken! Viel Erfolg euch! 💪🏻
@@themommydiary einen Schneider l Schnuller nimmt er leider nicht. Versuchen wir immer wieder aber er kaut nur darauf herum oder fängt an zu meckern und spuckt ihn aus. Dann hoffe ich Mal dass es in den nächsten Monaten besser wird
@@sarahoh3295 wie hat es sich entwickelt, wenn man fragen darf?
Hallo und herzlichen Dank für das Video!
Meine Tochter ist schon 16 Monate und 12 kg. Ja😐😅
Ich gebe ihr den Schnuller, ihren Tuch und ihr kleinen Plüsch schon bevor sie ins Bett geht, denn diese beruigen sie. Ich trage sie herum und singe.
Ich möchte sie ins Bett legen, nachdem sie die "Milch" von der Flasche getrunken hat. Sie weint nicht, wenn ich sie in ihr Bettchen lege, sondern sitzt entweder auf, oder liegt auf dem Rücken, hebt immer wieder die Beine, spricht/singt und wird wacher. Obwohl ich sie streichele, oder singe... Oder sie nur beobachte. Am Abend ist sie müder, aber ich habe Angst, dass sie um 9-10 statt um 8 Uhr einschläft. Sie kann sich einfach nicht entspannen. Sie braucht mich dazu. Leider auch nachts.
Vielen Dank für Deine Antwort im Voraus!!!
Danke für deine Nachricht. ☺ Das klingt grundsätzlich nicht so schlecht bei euch! Da kann man leicht dran arbeiten! Mein Sohn hatte auch mal so eine Phase (nachdem wir wegen Krankheit doch wieder zum Rumtragen übergegangen sind als Einschlafhilfe...), wo er zwar nicht geweint hat, aber eben ewig durchs Bett geturnt ist. Das ist "nervig" und das ins Bettbringen zieht sich dann, aber wenn man das ein paar Abende (oft reichen schon 2 oder 3) durchgestanden hat, dann gewöhnt sich das Kind daran, dass es ab jetzt selbst im Bett einschlafen "darf". Ich habe meinen Sohn immer etwas turnen lassen und dann immer wieder sanft zurück ins Bett gelegt und gesagt, dass wir jetzt schlafen und mit ihm www.tubebuddy.com/wp-content/themes/luis/assets/images/logo_light_bg.svgHändchen gehalten oder am Kopf gestreichelt. Er ist mehrfach wieder aufgestanden, aber irgendwann (nach einer gefühlten Ewigkeit) ist er dann eingeschlafen. Die Kinder sind ja irgendwann auch einfach müde.
Wenn mal 2-3 Abende etwas später werden mit dem Einschlafen ist das auch kein Weltuntergang. Die Kleinen holen sich den Schlaf dann schon irgendwie zurück und man selbst muss leider mal damit leben, dass man an den Abenden etwas weniger Freizeit hat.
Ich denke, ihr kriegt das schnell hin! Viel Erfolg euch! 🙏
@@themommydiary Vielen Dank ❣️
Hallo meine Liebe, meine Tochter ist 12 Monate. Ich stille meine Tochter zum einschlafen. Leider weint sie viel, wenn ich die Brust nicht geben, wenn ich sie trage schläft sie auch, aber ist halt nicht einfach für mich vorallem nachts . Soll ich diese Methode nur abends machen , weil nachts weint sie viel und laut, dass keiner schlafen kann. Lg Sevim❤
Hallo, vielleicht hilft es, wenn du das Stillen erstmal zum Einschlafen abschaffst und sie (zumindest in der ersten Zeit) stattdessen rumträgst. Nachts kannst du erstmal weiterstillen, weil natürlich so ein großes Drama nachts für niemanden schön ist. Dann kannst du langsam dazu übergehen, dass sie abends auch ohne rumtragen einschläft - entweder alleine im Bett oder sonst liegend in deinem Arm. Mein Sohn hat zwei Abende gebraucht, wo er sich beschwert hat, aber dann hat er den Dreh raus und ist Hand in Hand abends im Liegen im Bett eingeschlafen. Und dann hat er auch nach ein paar Tagen nachts besser geschlafen und weniger nach der Brust verlangt. Als ich dann mit 15 Monaten abgestillt habe, hat er dann nochmal besser geschlafen und dann auch öfters mal die ganze Nacht durchgeschlafen. Viel Erfolg euch und alles Gute! 🍀
Meine kleine (4,5 Monate) schläft nur bei mir in der Brust ein und durch. Situation ist so:
- sie hat noch recht spät am Abend eine sehr lange wach Phase
- wenn wir abends schlafen gehen gegen 0:00 Uhr .. nehme ich sie mit zu mir an die Brust und wir schlafen einfach ein . Sie meldet sich 2-4 mal und ich helfe ihr an die Brust und schlafe sofort wieder ein . Am frühen Morgen und Mittag hat sie aber noch recht viele und lange Schlaf Phasen (vor allem in der Trage)
Wahrscheinlich bin ich hier auch ein wenig das Problem - wir schlafen eigentlich super so und mir gefällt das kuscheln mit ihr in der Nacht. Nun würde ich aber nun langsam doch gerne sie abends an eine Routine gewöhnen wo sie zb von 20-8 Uhr schläft
(Zwischen 7-8 wacht sie nämlich immer ungefähr auf) damit Mama und Papa ein wenig Zeit alleine haben und allgemein, dass die kleine auch alleine einschlafen kann damit ich auch wieder länger mal das Haus verlassen kann.
Im Auto / Kinderwagen / Babytrage schläft sie auch super. Aber ansonsten wie gesagt nur an der Brust und einen Schnuller nimmt sie auch seit Beginn nicht.
Wie würdest du in diesem Fall handeln ? Gerade weil sie ja auch noch eine recht späte Wachphase hat. Und Mama wahrscheinlich zu viel klammert und Probleme hat sie weinen zu sehen.
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen ❤🙏
Danke für deinen Kommentar! Ja, ich denke, das ist auf jeden Fall ein gutes Alter sie langsam an eine frühere Schlafenszeit zu gewöhnen :) In ihrem Alter muss sie ja noch nicht unbedingt schaffen alleine einzuschlafen. Du kannst es aber natürlich immer mal wieder probieren! Ansonsten würde ich sie einfach wie gewohnt stillen bis sie einschläft und dann ins Bett ablegen. Wenn du nach dem Einschlafen noch so ca. 8 Minuten wartest, dann sollte sie so tief schlafen, dass sie zunächst mal nicht merkt, dass sie abgelegt wurde. Es kann aber sein, dass sie nach 45 Minuten wieder wach wird und nach dir ruft, weil sie eben plötzlich alleine im Bett liegt. Da gewöhnt sie sich aber auch nach und nach dran und wird dann sicher auch schaffen, immer länger und länger am Stück zu schlafen. Mit ca. 6 Monaten würde ich sie dann langsam daran gewöhnen im Bettchen selbst einzuschlafen (nicht mehr an der Brust). Viel Erfolg euch! ❤
Danke für deinen Kommentar! Ja, ich denke, das ist auf jeden Fall ein gutes Alter sie langsam an eine frühere Schlafenszeit zu gewöhnen :) In ihrem Alter muss sie ja noch nicht unbedingt schaffen alleine einzuschlafen. Du kannst es aber natürlich immer mal wieder probieren! Ansonsten würde ich sie einfach wie gewohnt stillen bis sie einschläft und dann ins Bett ablegen. Wenn du nach dem Einschlafen noch so ca. 8 Minuten wartest, dann sollte sie so tief schlafen, dass sie zunächst mal nicht merkt, dass sie abgelegt wurde. Es kann aber sein, dass sie nach 45 Minuten wieder wach wird und nach dir ruft, weil sie eben plötzlich alleine im Bett liegt. Da gewöhnt sie sich aber auch nach und nach dran und wird dann sicher auch schaffen, immer länger und länger am Stück zu schlafen. Mit ca. 6 Monaten würde ich sie dann langsam daran gewöhnen im Bettchen selbst einzuschlafen (nicht mehr an der Brust). Viel Erfolg euch! ❤
Hallo Georgia, mich wirde interessieren ob es damals geklappt hat und du die Kleine ohne Stillen zu Bett bringen konntest. Wir haben nämlich eine ähnliche Situation 😮
Hallo, wie würdest du es machen wenn mein Kind (5 Monate) immer wach wird unsd sein Fläschchen bekommt und dann gleich wieder einschläft. Alle wegzulassen wird wsl nicht funktionieren, soll ich dann nur zb. 2x ein Fläschchen geben und ich es die anderen Male ohne Fläschchen probieren. 🤔
Hallo, ich glaube mit 5 Monaten ist es noch sehr schwierig daran etwas zu ändern. Du kannst es natürlich mal probieren, dass du ihr / ihm nicht jedes Mal gleich die Flasche gibst, sondern versuchst, dass er / sie sich auch anderweitig beruhigt. Wobei es für dich wahrscheinlich entspannter ist, einfach schnell das Fläschchen zu geben. Schläft dein Kind denn auch mit Fläschchen ein oder habt ihr ein anderes Ritual? Ansonsten würde ich eher probieren, dass er / sie schafft ohne Fläschchen einzuschlafen. Dann wird er / sie vielleicht auch nachts nicht so stark / oft danach verlangen, da es es ja mehr zu beruhigen und weiterschlafen dient als wirklich zur Sättigung. Viel Erfolg dir!
Unser Kind ist erst 3 Monate und somit noch zu jung. Jedoch wollte ich mich schon mal informieren :)
Wir schlafen im Familienbett und ich stille meine Tochter im Liegen in den Schlaf, da ich so selbst besser zur Ruhe komme und einschlafen kann. Wenn sie in der Nacht aufwacht, stille ich sie auch wieder liegend und sie schlaft dabei ein.
Muss ich das stillen im Liegen später aufgeben, damit ich das Einschlafstillen abgewöhnen kann?
Gut dass du dich schon so früh informierst! 👍🙂Dann kannst du die Dinge rechtzeitig in die richtigen Wege leiten. Es wäre gut, wenn du so mit 4 / 5 Monaten langsam den Übergang schaffst weg vom Einschlafstillen und deine Maus langsam daran gewöhnst selbst im Bett einzuschlafen. Oder zumindest zunächst mal nicht mehr mit der Brust im Mund, sondern vielleicht einfach so in deinem Arm. Das hilft, damit sich die Verbindung von Schlafen und Stillen langsam löst und die Kleine dann auch nachts nicht immer nach der Brust verlangt, um weiterzuschlafen, sondern auch selbst wieder in den Schlaf findet!
Hallo, wie könnte man denn den Pezziball sanft abgewöhnen?
Hallo, ich würde versuchen die Hüpf-/ Wippbewegung immer weiter zu reduzieren, so dass ihr irgendwann nur noch still auf dem Ball sitzt. Wenn das klappt, kannst du auf einen normalen Stuhl / Sofa / Bett wechseln und schauen, dass er/sie dort einschläft bei euch im Arm. Und dann würde ich als nächsten Step den Schritt wagen und ihn / sie direkt ins Bett zu legen.
@@themommydiary vielen lieben Dank, das werden wir mal probieren 👌
Hallo und danke für deine Tipps!!
Mein Sohn ist 9 Monate alt wird will nachts alle 2 Stunden die Brust oder in den schlaf getragen werden. Ohne Einschlafstillen schaffen wir, aber tragen ist auch nicht besser. Wenn er es schaffen würde in seinem Bettchen zu schlafen(hat bis jetzt leider noch nicht geklappt), dürfte ich ihn dann nachts eigentlich gar nicht mehr die Brust geben.? Weiß nicht, ob er es ganz ohne Milch schafft..
Hallo, ja du kannst auf jeden Fall noch weiter stillen nachts. Ideal wäre es aber, wenn er nachts auch nicht an der Brust wieder einschläft, sondern du ihn wieder ins Bett legst, wenn er noch (halb) wach ist. Wenn er älter ist (ca 11-12 Monate) kann es ggf auch helfen ihn dann nachts oder komplett abzustillen. Das fördert auch das Durchschlafen! Viel Erfolg euch! ☺️
Meine kleine ist nun 4 Monate alt und wir würden das Einschlafstillen gern nach und nach reduzieren. Auch das Ablegen im Anschluss ins eigene Bett ist aktuell ein Drama, so dass
Sie noch bei uns die ganze Nacht liegt. Ich habe im
Video gehört das es ab 5 Monaten gehen soll. Den Schnuller nimmt sie leider nach wie vor nicht…
Hallo, du kannst es ja langsam immer mal probieren, wie sie reagiert. Ich würde es in dem Alter aber wirklich nur sehr vorsichtig machen und mich im Zweifelsfall dem „Willen“ des Babys unterordnen. Es ist einfach noch sehr klein und braucht halt die Nähe und Geborgenheit noch sehr stark. Gerade wenn sie keinen Schnuller nimmt, fehlt dann einfach ein Ersatz, der die Entwöhnung leichter macht. Mit jedem Monat verstehen die Kinder halt mehr, fühlen sich sicherer usw. und dann ist auch der Prozess, dass man das Einschlafstillen abgewöhnt leichter und mit weniger Drama. Ich würde es nicht überstürzen, auch wenn ich noch sehr gut weiß, wie anstrengend diese Zeit ist! Alles Gute euch! 🍀
Hey! Meine Frau stillt unseren Sohn (8 Monate) noch in den Schlaf. Wir wollen es ihm auch abgewöhnen und haben es wie in deinem Video schon probiert mit Stillen und bevor er schläft den Schnuller geben. Aber da fängt er immer an sich wegzudrücken und lasst den Kopf über das Stillkissen hängen. Kuscheln will er absolut nicht. Im Bett haben wir es auch schon 4 mal hintereinander probiert ihn wach und müde mit Schnuller reinzulegen, spuckt er aber immer wieder aus. Er turnt im Bett, will sich hochziehen und schreit hysterisch. Wir reden ihm immer gut zu und versuchen ihn zu beruhigen aber er schluchzt dann auch mit der Zeit und wir wollen ihn nicht so weinen lassen… gibts da ne Idee? 😊
Danke für deine Nachricht. Nimmt er denn normalerweise den Schnuller und nur in dieser Situation nicht oder nimmt er auch sonst keinen Schnuller? Wenn nein, dann müsstet ihr ihn erstmal an den Schnuller gewöhnen. Ich würde dann etwas anderes versuchen als Ersatz für das Einschlafstillen, z.B. könntet ihr probieren ihn noch wach von der Brust zu lösen und dann durch leichte Schaukel- / Wippbewegungen oder Rumtragen zum Schlafen zu bringen als Zwischenschritt. Wenn das klappt, dann das langsam schrittweise reduzieren (weniger starkes Wippen / Schaukeln). Und dann könnt ihr langsam probieren ihn kurz bevor er eingeschlafen ist in sein Betr zu legen, so dass er dann den letzten Schritt zum Einschlafen dort macht. Und wenn das klappt, könnt ihr wiederum nach und nach versuchen ihn immer früher (und wacher) schon ins Bett zu legen. Wobei man auch dazu sagen muss, dass es durchaus auch nötig sein kann mal 1-2 Abend durchzumachen, wo er eben dann schon erstmal weint bevor er „den Dreh“ raushat selbst in den Schlaf zu finden. Babys protestieren da eben, weil sie ihre gewohnten Einschlafhilfen wollen. Es sollte natürlich kein hysterisches Schreien sein, aber ein wenig Weinen und Quengeln auf dem Weg dahin, lässt sich leider oft nicht gänzlich vermeiden. Aber mit den genannten Zwischenschritten sollte es nicht so dramatisch werden! Ansonsten kann es natürlich immer auch sein, dass der Kleine gerade einen Entwicklungschub hat, zahnt oder krank wird und es deswegen nicht klappt. Dann ein einfach mal 1-2 Wochen warten und wieder probieren! Ich hoffe, es klappt bei euch! Viel Erfolg! 🍀
Hallo, unsere Tochter (4 monate) schläft nachts seit ca ihrem 2 Lebensmonat in der swing2sleep federwiege, jetzt wollen wir sie ans Bett gewöhnen, wir können wir das am besten anstellen bzw wann? 😅 wir haben es bisher einmal versucht, allerdings wurde sie nachts ständig wach bzw. hat nur mit Schnuller wieder in den Schlaf gefunden, das ging bestimmt 40 mal so dass ich ihr immer wieder den Schnuller gegeben hab 😢 um eine Antwort wären wir sehr dankbar 😬🥰
Hallo, danke für die Frage. Ist die Federwiege denn die ganze Nacht an oder schläft eure Tochter einfach so in der der Federwiege? So und so, wird das Bett natürlich eine Umstellung. Ich denke, ihr müsst damit leben, dass sie ein paar Nächte für die Umgewöhnung braucht und solange häufig aufwachen wird. Helfen kann es, wenn du sie tagsüber schon mal (wach oder noch besser zum Schlafen ins Bett legst, damit sie es einfach kennenlernt). Ansonsten kann auch ein Nestchen helfen für mehr Geborgenheit zu sorgen (bitte aber Hinweise zum Plötzlichen Kindstod beachten!), du kannst das Bett vor dem Schlafen etwas aufwärmen (z.B. kurz ein Kirschkernkissen auf die Matratze legen, aber natürlich testen, dass es nicht zu heiß ist), du kannst versuchen deinen Geruch ins Bett zu bringen, indem du z.B. selbst ein paar Nächte das Spannbetttuch mit zu dir ins Bett nimmst, so dass es deinen Geruch annimmt, etc. Das sind alle Maßnahmen, die die Umstellung vereinfachen können. Aber letztlich kommt die Gewöhnung ans Bett nur dadurch, dass du eure Tochter dort ab sofort einfach Nacht für Nacht reinlegst, auch wenn sie zunächst einmal häufiger wach wird. Babys lernen wahnsinnig schnell und in ein paar Tagen wird sie sicher besser schlafen und sich daran gewöhnt haben!
Wir haben das gleiche Problem. Wie ist es bei euch seit dem verlaufen?
Wenn das Baby mit stillen einschläft. Wie macht man das nachts wenn das Baby wach wird und es abends von alleine eingeschlafen ist??
Danke für die Frage! Also idealerweise sollte das Baby nachts dann auch selbstständig einschlafen, da so der Lerneffekt am größten ist und die Verbindung zwischen Schlafen und Brust weiter minimiert wird. In der Realität ist das aber eventuell nicht ganz so einfach - zum einen schlafen viele Babies ja direkt beim Trinken wieder ein. Und wenn nicht, ist natürlich die Hemmschwelle nachts größer lange wach zu bleiben bis das Baby von selber wieder in den Schlaf gefunden hat. Ich würde daher empfehlen, es immer wieder zu probieren. Also das Kind so lange zu stillen bis es schon fast wieder am Schlafen ist und dann direkt ins Bett zu legen ohne noch länger zu warten. Wenn das klappt dann kann man Stück für Stück auch versuchen das Baby schon wieder ins Bett zu legen, wenn es noch wacher ist. Ich würde es nachts nicht so weit treiben, dass das Baby sehr stark das Weinen anfängt, weil es Probleme hat selbst wieder in den Schlaf zu finden und dann durch die Frustration noch wacher wird. Das fände ich persönlich sowohl für das Baby als auch für die Eltern zu viel Stress! Normalerweise sollte das Baby nachts schaffen selbstständig nach dem Trinken weiterzuschlafen, wenn es abends und tagsüber gelernt hat selber einzuschlafen!
Vielen Dank für due liebe lange Antwort :)!!!
Wie gewöhne ich denn den Schnuller ab? Meine Maus ist 4 Monate alt und schläft super unkompliziert alleine ein, aber nur mit dem Schnuller. Nachts wacht sie super oft auf und schläft nur mit dem Schnuller wieder ein. Gebe ich ihn ihr nicht gibt es Alarm. Vorallem nachts schreit sie nur ohne Schnuller.
Schnuller in diesem Alter anzugewöhnen ist auf jeden Fall schwierig! Babys haben in dem Alter einfach oft ein großes Saugbedürfnis und der Schnuller ist ja dann auch eine Art Ersatz für die Brust. Mein Tipp wäre, den Schnullereinsatz zu reduzieren in Momenten, wo sie es nicht unbedingt braucht (z.B. tagsüber). Wenn sie tagsüber einen Ort hat, wo sie sehr gut schläft, z.B. Trage oder Federwiege, dann könntest du es da auch mal ohne probieren. Bei uns wurde das mit dem Schnuller von selbst immer weniger und weniger. Abends schläft er mittlerweile auch ohne Schnuller ein und ich mache ihn dann nur manchmal nachts zur Beruhigung noch rein. Also das wird bei euch sicher nach und nach auch noch!
@@themommydiary am Tag hat sie ihn meist nur zum schlafen und braucht dann auch keine anderen Hilfsmittel, wie Federwiege etc.
Es wäre nur schön, wenn ich ihn nachts nicht ständig wieder rein stecken müsste :-D
@@hannah.3641 Ja das ist verständlich, aber aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass sie bald so gut schläft, dass sie auch nicht mehr so schnell wach wird, nur weil der Schnuller nicht da ist. Es klingt so also würde sie sonst ja sehr gut schlafen und wenn sie es auch ohne Hilfestellungen wie Federwiege, etc. schafft, sind das die besten Voraussetzungen. Sei froh, dass sie den Schnuller nimmt - viele Eltern würden sich das so sehr wünschen, da sie ihre Kinder stattdessen anderweitig beruhigen müssen (stillen, rumtragen, etc.), was deutlich mehr Arbeit ist als nur den Schnuller wieder zu geben! Ich finde für das Alter klingt das bei euch wirklich schon sehr gut!
@@themommydiary das einschlafen ist gut ja, aber der Schlaf in der Nacht nicht. Meist muss ich ihr jede Std. den Schnuller wieder rein stecken, manchmal sogar jede halbe Std. :-D Ich hoffe es wird bald besser...
@@hannah.3641 Hallo, ich weiß der Kommentar ist schon einige Zeit her aber da wir gerade in der gleichen Situation sind wollte ich fragen ob und wie ihr das gemeistert habt?
Mein Sohn (12 Monate) nimmt keinem Schnuller. Wie kann ich ihm das Einschlafstillen trotzdem abgewöhnen?
In dem Alter würde ich einfach anfangen ihn sehr müde aber wach ins Bett zu legen und ihn selber einschlafen lassen. Das kann beim ersten Anlauf mal 40 bis 60 Minuten dauern und auch Protest auslösen. Wenn du aber dabei bleibst, ihn streichelst oder Händchen hältst, dann schafft er es bestimmt. Beim 2. und 3. Mal geht es dann deutlich schneller. Nach ein paar Abenden hat er es gelernt und schläft dann schnell selbstständig ein, wenn die Uhrzeit stimmt und er müde genug ist! Ohne Schnuller dauert es viele einen Moment länger, dafür wacht er dann nachts nicht auf, weil er den Schnuller verloren hat! Du kannst stattdessen ein Kuscheltuch / Stofftier etablieren als Übergangsobjekt / Mama-Ersatz. Nach eine Weile fängt er vielleicht an damit nachts zu kuscheln!
Ich habe auch angefangen ein Kuscheltuch mit ins Bett zu legen, falls sie den nuckel nicht findet nimmt sie dieses...
kann sich alles noch ändern...
Sie ist aber auch erst 4,5monate
@@themommydiary meine Tochter weint aber leider dann so lang, bis sie gar nicht mehr schlafrn. Heute habe ich sie gestillt, kurz vor 12, sie ist leicht eingeknickt, ich wollte sie aber nicht mehr zum schlafen stillen und habe sie ins bett gebracht und wolltw mit ihr kuscheln, sie hat 30min geweint gejammert ...
Mein Baby schläft abends seitlich an meiner Brust.
Das ist ca. um 19.30Uhr danach darf ich das Zimmer nicht mehr verlassen weil sie (wenn ich glück habe) nach 30 minuten wieder die brust verlangt und sich (auch nachts) gar nicht anders beruhigen lässt.
Ich liege von 19 uhr bis morgens um 7 uhr mit ihr im bett und habe keine einzige ungestörte minute für mich oder mit meinem mann, das macht mir sehr zu schaffen.
Sie schläft bei mir im Bett.
ich habe versucht ihr das einschlafstillen abzugewöhnen da hat sie ganz furchtbar geschrien 1 1/1 Stunden lang bis ich aufgab.
was kann ich tun ??
Hab das gleiche Problem 😢 Möchte eigentlich zeitnah ein zweites Kind, aber ich habe keine Ahnung, wie das möglich ist. Sowohl die Zeugung ist schwer 😂 als auch der Wunsch natürlich beiden Kindern gerecht werden
Findet es denn tagsüber auf anderem Weg in den Schlaf?
Unser kleiner Schatz konnte nach einer Weile von Papa in den Schlaf getragen werden.
Inzwischen ist sie 17 Monate alt und schläft immer noch nur durch tragen, stillen oder Autofahren ein und nachts muss immer noch jemand daneben liegen, aber das muss nicht ich sein. Mein Mann und ich wechseln uns da ab.
Die Schlafzyklen werden mit der Zeit auch länger, sodass nur noch jede Stunde ein " Check " gemacht wird und nicht mehr halbstündlich.
Ansonsten kann ich nur dazu raten, das Beste aus der Situation zu machen. Kopfhörer rein, Filme/Videos schauen oder etwas lesen.
Ich wollte von solchen Tipps ja nichts hören, aber gegen die Situation ankämpfen hat es nur anstrengender gemacht.
Es wird irgendwann besser! ❤
Wie ist es ausgegangen? Habe eine sehr ähnliche Situation
Wie alt war denn dein Baby?