Danke NE für den 2.Teil. Schön, daß du die Band wieder zusammenbekommen hast. ;-) Erklärungen und auch die Fragen waren wieder top. Erneut was dazugelernt, danke.
Zunächst vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Auf der Suche nach vernünftigen Nahfeld-Monitoren hab ich mich schon mit einer Reihe an Kandidaten beschäftigt. Bisheriger Favorit: Adam Audio A7x. Nun nehme ich doch nochmal kleinere und koaxiale Kandidaten unter die Lupe (C5-Reference). Produziere Housemusic, daher ist der Bass sehr wichtig für mich. Offene Fragen (nach beiden Folgen): bringt ein Bass-Absorber direkt hinter der Box in der Ecke etwas? was wäre übergangsweise mit Eierkartons? Ganze Ecke von unten nach oben oder reicht der Bereich direkt hinter der Box (Schreibtisch-Höhe)? Mindestabstand zwischen Box und Absorber? Ich weiß, dass die Position in der Ecke sehr ungünstig ist, hab aber keine andere Wahl. Wie wäre das mit dem anderen speaker vor der flachen Wand? Absorber Ja oder lassen? Vielleicht eine Folge mit diesen Fragen produzieren? 😅 lg
Lieber etwas kleinere Nahfeld-Studiomonitore (dafür aber richtig gute - so vom Kaliber Yamaha MSP 3 etc. - bieten eine der höchsten Auflösungen mit präzisen Höhen, außergewöhnlich gut präsenten Mitten, richtig sauberen wie unaufdringlichen Bässen bei 'ner recht linearen Frequenzantwort, selbst in akustisch nicht speziell präparierten Räumen, und diese gehen immerhin von 22000 Hz bis 65 Hz runter) mit separat regelbaren Subwoofer für etwas zusätzlichen Tiefbass in die Wohnung bzw. den Produktionsraum stellen und dafür keinen großen Reis bei der Raumanpassung machen (ordentliche Rauhfaser-Tapete an die Wände, Auslegware/Teppich, Couch und andere Möbel dazu und fertig aus - sieht auch echt gemütlich, einladend und stilvoll aus, wenn zudem noch schön viel Sonnenlicht in den Raum kommt). ... Den Tiefbassbereich kannste auch mal mit professionellen Studiokopfhörern kontrollieren und anpassen (Beyerdynamic DT 880 Pro sind da 'ne echt gute Referenz - sind bis in die oberen Mitten ebenso sehr linear in der Frequenzantwort und gehen immerhin so von 35000 Hz bis an die 5 Hz runter, sondern man sie in Verbindung mit einem professionellen Kopfhörerverstärker - zum Beispiel der Lake-People-Serie - betreibt). ... Aber ich würde mir nie wieder zu große Studio-Monitore in zu kleine Räume stellen - das macht aus meiner Sicht einfach keinen großen Sinn oder aber am Ende wesentlich mehr Arbeit und Kosten (für die Raumanpassung) als es dir am Ende nutzt. Für die paar Hz, die diese dann tiefer gehen bzw. dementsprechend tiefer im Frequenzbereich wiedergeben, bekommst du im Gegenzug dafür derartig ungünstige Bassreflektionen in den Raum, die nicht nur Höhen und Mitten nahezu überdecken, sondern im Endeffekt gar kein halbwegs akkurates Mixing mehr zulassen, sodass deine Mixes mitunter schon über einigermaßen vernünftige PC-Lautsprecher abgemischt noch besser klingen können als solche übertriebenen Tiefbass-Bomber von Studiomonitoren (war bei meinen vorigen Adam T5V bereits richtig extrem - so extrem, dass ich die wieder zurückschaffen musste, weil die einfach 'ne Nummer zu groß für meinen Raum von ca. 3,50 m * 6 m * 2,50 m waren und das schon bei recht geringen bis moderaten Lautstärken richtig heftig geballert und gedröhnt hat - war weder für 's Mixing, noch für den Musikgenuss, noch für die Nachbarn wirklich vorteilhaft).
Nur weil du die Adam T5V erwähnt hast. Ich will meinen PC zum reinen Musikhören/Konsumieren ein wenig aufrüsten und habe u.a. Genau diese in der engen Wahl. Der Raum ist mit 16qm (3.90x4.20) eher klein und hat gegenüber den Lautsprechern eine Dachschräge, Fliesenboden und keine Perserteppiche an den Wänden. Der Raum ist aber keineswegs leer. Es gibt Couch, Bett, Tisch Stühle, Bücherregal, Schreibtisch.... Im Prinzip ist der Raum also eher voll. Um einen Subwoofer mit seinen möglichen Problemen zu vermeiden, wollte ich die Monitore so groß wie möglich wählen. Das könnte nach deiner Beschreibung eher ungünstig sein?
Sehr informative Sendung. Ich persönlich bin großer Verfechter des Abhörens im Nahfeldbereich( Tannoy Reveal 502) und zusätzlich offenen Referenzkopfhörern( AKG K712). Und auch wenn es für den Ein oder Anderen lächerlich klingt...."An einer persönlichen Mixanalyse über einen 30€CD Recorder, das Autoradio und dem billigen Mono-Küchenradio führt auch nichts vorbei"!
Da streiten sich bei dem Thema die Gelehrten. Es ist doch so, dass die Hörer mit normalen LS oder Kopfhörer ihre Musik hören. Und so ist jedes Akustik anders, als die im eingemessenen Studio. Und selbst da gibt es starke Unterschiede. Eher auch Geschmackssache? Nicht ganz. Ein ausgewogenes Klangbild sorgt zumindest dafür, dass ein Klang eingestellt werden kann, der vorgesehen ist. Und Bass ist wichtig, wenn die Musik Bass beinhaltet. Mit kleinen Handelsmonitoren allein ist das nicht zu beherrschen. Auch nicht mit Nahfeldmonitoren, die das nicht können. Der persönliche Geschmack obendrauf... Wenn ich meine CD Sammlung in Erinnerung rufen, so muss ich feststellen: jede CD klingt anders. Damit meine ich nicht die Musik, sondern Klangfarben, die durch die Mischung erst entstehen. Hart, flach, spitz, grollig, was auch immer. Selten wirklich ausgeglichen. Gewollt oder nicht. Der ideale LS wäre demnach der, der diese Klangfarben auch so darstellt.ganz vergessen: die "normale" Musik aus dem Radio beispielsweise sollte möglichst auch klingen, daher sind verschiedene Abhör-Szenarien zu testen. Wurde auch schon angesprochen, ein sehr wichtiger Aspekt.
Ein Lautsprecher ist immer als unendliche schallharte Wand konstruiert (im physikalischen Model). Daher ist der Einbau des Chassis in die Wand am besten, allerdings darf die Wand nicht mitschwingen und muß "unendlich" steif sein und keine Resonanzen aufweisen. In der Realität alles schwer zu erreichende Randbedingungen.
,,Akustikfirmen" wie Hofa decken mit ihren Produkten nur den mittleren und oberen Frequenzbereich ab. Für die problematischen Tiefenfrequenzen unter 100 Hz benötigt man Resonanzabsorber, die auf Schalldruck reagieren und keine porösen Absorber. Auch die sogenannten ,,Bassfallen" sind nur poröse Absorber die bei 1/4 der Wellenlänge Abstand zur Wand ihre größte Wirkung zeigen. Eine 20Hz Welle hat 17 (!!!) Meter Wellenlänge. 1/4 Wellenlänge (Lambda 1/4tel) liegt demnach 425 cm vor der Wand und nicht 40 cm!
@ th Music Dennoch sollte ein seriöser Anbieter von Akustikprodukten den Wirkungsgrad im gesamten Frequenzspektrum angeben. Werbeversprechen wie "wirkt bis 20 Hz" sind und bleiben unseriös, da der unwissende Kunde nicht erfährt, wieviel nun genau noch bei einer bestimmten Frequenz absorbiert wird. Juristisch ist diese Formulierung für den Anbieter glücklich gewählt, da keine konkrete Produkteigenschaft zugesichert wird, sondern nur eine nicht definierte Aussage "wirkt bis ? Hz" . Kein Mensch würde einen PKW kaufen mit dem Hersteller-Versprechen "kann auf der Autobahn gefahren werden" Jeder Käufer würde doch als erstes den Verkäufer fragen, wie hoch denn nun die Höchstgeschwindigkeit sei und welche Motorleistung der Wagen hätte.
Das ist nicht dein ernst? HOFA arbeitet höchst professionell und ich persönlich schätze die Aussagen von Simon sehr. Schade, daß es keine Filter für "einfach gestrickte" Kommentare gibt.
,,Um mehr Absorption der tiefen Bässe zu erreichen, können Sie die Basstrap mit etwas Abstand zur Raumecke platzieren. Für eine noch stärkere Absorption unter 80 Hz lassen sich zwei HOFA Basstraps hintereinander stellen." Dein höchst professioneller Anbieter gibt einfach keine konkreten Absorptionswerte raus. Aber kauf dir diese Absorber doch wenn du damit glücklich wirst.
Danke NE für den 2.Teil. Schön, daß du die Band wieder zusammenbekommen hast. ;-) Erklärungen und auch die Fragen waren wieder top. Erneut was dazugelernt, danke.
Super informative Runden hier 👍 perfekt für die Nachtschicht zum lernen
Simon/Singer Songwriterin
Zunächst vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Auf der Suche nach vernünftigen Nahfeld-Monitoren hab ich mich schon mit einer Reihe an Kandidaten beschäftigt. Bisheriger Favorit: Adam Audio A7x. Nun nehme ich doch nochmal kleinere und koaxiale Kandidaten unter die Lupe (C5-Reference). Produziere Housemusic, daher ist der Bass sehr wichtig für mich. Offene Fragen (nach beiden Folgen): bringt ein Bass-Absorber direkt hinter der Box in der Ecke etwas? was wäre übergangsweise mit Eierkartons? Ganze Ecke von unten nach oben oder reicht der Bereich direkt hinter der Box (Schreibtisch-Höhe)? Mindestabstand zwischen Box und Absorber? Ich weiß, dass die Position in der Ecke sehr ungünstig ist, hab aber keine andere Wahl. Wie wäre das mit dem anderen speaker vor der flachen Wand? Absorber Ja oder lassen? Vielleicht eine Folge mit diesen Fragen produzieren? 😅 lg
Lieber etwas kleinere Nahfeld-Studiomonitore (dafür aber richtig gute - so vom Kaliber Yamaha MSP 3 etc. - bieten eine der höchsten Auflösungen mit präzisen Höhen, außergewöhnlich gut präsenten Mitten, richtig sauberen wie unaufdringlichen Bässen bei 'ner recht linearen Frequenzantwort, selbst in akustisch nicht speziell präparierten Räumen, und diese gehen immerhin von 22000 Hz bis 65 Hz runter) mit separat regelbaren Subwoofer für etwas zusätzlichen Tiefbass in die Wohnung bzw. den Produktionsraum stellen und dafür keinen großen Reis bei der Raumanpassung machen (ordentliche Rauhfaser-Tapete an die Wände, Auslegware/Teppich, Couch und andere Möbel dazu und fertig aus - sieht auch echt gemütlich, einladend und stilvoll aus, wenn zudem noch schön viel Sonnenlicht in den Raum kommt).
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Den Tiefbassbereich kannste auch mal mit professionellen Studiokopfhörern kontrollieren und anpassen (Beyerdynamic DT 880 Pro sind da 'ne echt gute Referenz - sind bis in die oberen Mitten ebenso sehr linear in der Frequenzantwort und gehen immerhin so von 35000 Hz bis an die 5 Hz runter, sondern man sie in Verbindung mit einem professionellen Kopfhörerverstärker - zum Beispiel der Lake-People-Serie - betreibt).
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Aber ich würde mir nie wieder zu große Studio-Monitore in zu kleine Räume stellen - das macht aus meiner Sicht einfach keinen großen Sinn oder aber am Ende wesentlich mehr Arbeit und Kosten (für die Raumanpassung) als es dir am Ende nutzt.
Für die paar Hz, die diese dann tiefer gehen bzw. dementsprechend tiefer im Frequenzbereich wiedergeben, bekommst du im Gegenzug dafür derartig ungünstige Bassreflektionen in den Raum, die nicht nur Höhen und Mitten nahezu überdecken, sondern im Endeffekt gar kein halbwegs akkurates Mixing mehr zulassen, sodass deine Mixes mitunter schon über einigermaßen vernünftige PC-Lautsprecher abgemischt noch besser klingen können als solche übertriebenen Tiefbass-Bomber von Studiomonitoren (war bei meinen vorigen Adam T5V bereits richtig extrem - so extrem, dass ich die wieder zurückschaffen musste, weil die einfach 'ne Nummer zu groß für meinen Raum von ca. 3,50 m * 6 m * 2,50 m waren und das schon bei recht geringen bis moderaten Lautstärken richtig heftig geballert und gedröhnt hat - war weder für 's Mixing, noch für den Musikgenuss, noch für die Nachbarn wirklich vorteilhaft).
Nur weil du die Adam T5V erwähnt hast. Ich will meinen PC zum reinen Musikhören/Konsumieren ein wenig aufrüsten und habe u.a. Genau diese in der engen Wahl.
Der Raum ist mit 16qm (3.90x4.20) eher klein und hat gegenüber den Lautsprechern eine Dachschräge, Fliesenboden und keine Perserteppiche an den Wänden. Der Raum ist aber keineswegs leer. Es gibt Couch, Bett, Tisch Stühle, Bücherregal, Schreibtisch.... Im Prinzip ist der Raum also eher voll. Um einen Subwoofer mit seinen möglichen Problemen zu vermeiden, wollte ich die Monitore so groß wie möglich wählen. Das könnte nach deiner Beschreibung eher ungünstig sein?
wieso wird am Anfang nicht zusammengefasst um was es im ersten Teil ging?
johannes ist ne coole socke
Wieso wird beim Abstand von Zoll gequatscht? Not from Europe? We measure in metres!
was mich mal interessieren würde wie mit dem boden als resonanzkörper ausschaut das betrifft jetzt wahrscheinlich eher die tiefen frequenzen
Sehr informative Sendung. Ich persönlich bin großer Verfechter des Abhörens im Nahfeldbereich( Tannoy Reveal 502) und zusätzlich offenen Referenzkopfhörern( AKG K712). Und auch wenn es für den Ein oder Anderen lächerlich klingt...."An einer persönlichen Mixanalyse über einen 30€CD Recorder, das Autoradio und dem billigen Mono-Küchenradio führt auch nichts vorbei"!
instaBlaster.
Da streiten sich bei dem Thema die Gelehrten. Es ist doch so, dass die Hörer mit normalen LS oder Kopfhörer ihre Musik hören. Und so ist jedes Akustik anders, als die im eingemessenen Studio. Und selbst da gibt es starke Unterschiede. Eher auch Geschmackssache? Nicht ganz. Ein ausgewogenes Klangbild sorgt zumindest dafür, dass ein Klang eingestellt werden kann, der vorgesehen ist. Und Bass ist wichtig, wenn die Musik Bass beinhaltet. Mit kleinen Handelsmonitoren allein ist das nicht zu beherrschen. Auch nicht mit Nahfeldmonitoren, die das nicht können. Der persönliche Geschmack obendrauf... Wenn ich meine CD Sammlung in Erinnerung rufen, so muss ich feststellen: jede CD klingt anders. Damit meine ich nicht die Musik, sondern Klangfarben, die durch die Mischung erst entstehen. Hart, flach, spitz, grollig, was auch immer. Selten wirklich ausgeglichen. Gewollt oder nicht. Der ideale LS wäre demnach der, der diese Klangfarben auch so darstellt.ganz vergessen: die "normale" Musik aus dem Radio beispielsweise sollte möglichst auch klingen, daher sind verschiedene Abhör-Szenarien zu testen. Wurde auch schon angesprochen, ein sehr wichtiger Aspekt.
Bla,bla,
Nix Info-Karte :(
Ein Lautsprecher ist immer als unendliche schallharte Wand konstruiert (im physikalischen Model). Daher ist der Einbau des Chassis in die Wand am besten, allerdings darf die Wand nicht mitschwingen und muß "unendlich" steif sein und keine Resonanzen aufweisen. In der Realität alles schwer zu erreichende Randbedingungen.
HIFI = Magic Underwear; Studio Monitore = Hard Science
,,Akustikfirmen" wie Hofa decken mit ihren Produkten nur den mittleren und oberen Frequenzbereich ab. Für die problematischen Tiefenfrequenzen unter 100 Hz benötigt man Resonanzabsorber, die auf Schalldruck reagieren und keine porösen Absorber. Auch die sogenannten ,,Bassfallen" sind nur poröse Absorber die bei 1/4 der Wellenlänge Abstand zur Wand ihre größte Wirkung zeigen. Eine 20Hz Welle hat 17 (!!!) Meter Wellenlänge. 1/4 Wellenlänge (Lambda 1/4tel) liegt demnach 425 cm vor der Wand und nicht 40 cm!
@ th Music Dennoch sollte ein seriöser Anbieter von Akustikprodukten den Wirkungsgrad im gesamten Frequenzspektrum angeben. Werbeversprechen wie "wirkt bis 20 Hz" sind und bleiben unseriös, da der unwissende Kunde nicht erfährt, wieviel nun genau noch bei einer bestimmten Frequenz absorbiert wird. Juristisch ist diese Formulierung für den Anbieter glücklich gewählt, da keine konkrete Produkteigenschaft zugesichert wird, sondern nur eine nicht definierte Aussage "wirkt bis ? Hz" . Kein Mensch würde einen PKW kaufen mit dem Hersteller-Versprechen "kann auf der Autobahn gefahren werden" Jeder Käufer würde doch als erstes den Verkäufer fragen, wie hoch denn nun die Höchstgeschwindigkeit sei und welche Motorleistung der Wagen hätte.
Die Wischi-Waschi-aufgeschnapptes-Halbwissen-Aussagen des Herrn von Hofa im Video sprechen eh für sich.
HOFA ist keine Akustikfirma:-) Bei deinem Beispiel kommt es sehr auf die Lautsprechersysteme an. Ganz ehrlich...Was machst du bei 20Hz??
Das ist nicht dein ernst? HOFA arbeitet höchst professionell und ich persönlich schätze die Aussagen von Simon sehr. Schade, daß es keine Filter für "einfach gestrickte" Kommentare gibt.
,,Um mehr Absorption der tiefen Bässe zu erreichen, können Sie die Basstrap mit etwas Abstand zur Raumecke platzieren. Für eine noch stärkere Absorption unter 80 Hz lassen sich zwei HOFA Basstraps hintereinander stellen."
Dein höchst professioneller Anbieter gibt einfach keine konkreten Absorptionswerte raus. Aber kauf dir diese Absorber doch wenn du damit glücklich wirst.
is des ne frau (songwriterin?)von hofainstitut..grin..
"Simone"