Ich als Privatperson habe mir aus Solidarität auch ein grünes Kreuz prominent in den Garten gestellt. Die Landwirte sind nicht das Problem. Lasst euch nicht unterkriegen 😎 Tip an alle die denken das Problem liegt bei den Landwirten: Arbeitet mal 1 Jahr auf einem Betrieb mit und lernt die Zusammenhänge der Nahrungsmittel-produktion zu verstehen. Ich wette anschließend steht bei euch im Garten auch ein grünes Kreuz!
I'm curious, what party are these farmers voting for? It seems clear to me that all of the old parties keep voting for these ridiculous regulations. CDU, Green, SPD, The Left, they're all big government parties that are running Germany into the ground. I can't imagine the AfD would be voting for onerous regulations on the farmers, so, why aren't the AfD getting these farmers' votes? Or are they?
Den deutschen Landwirten wünsche ich für die Zukunft, dass sie wieder vernünftig von ihrer wichtigen Arbeit leben können. Keine weiteren Hofaufgaben, Familienstreits, Depressionen bis hin zu Selbstmorden et cetera. Wir schaffen gerade die beste Landwirtschaft der Welt ab, um in einer Utopie zu leben die keine ist. Wenn die Lebensmittel schließlich alle aus dem Ausland kommen, wo keiner weiß wie sie hergestellt wurden, dann ist das eine Art neuer Kolonialismus. Die Probleme des Umweltschutzes, die wir hier größtenteils im Griff haben werden dann in Länder verschoben, die mit diesen Problemen mangels Wissen nicht umgehen können. Die erwähnte Anerkennung ist zwar auch wichtig, sollte aber ersteinmal hintenan gestellt werden. Viele Menschen in Deutschland sehen die harte Arbeit, die tagtäglich auf den Höfen dieser Republik verrrichtet wird als selbstverständlich an. Das ist es nicht. Viele sehen die harte Arbeit aber auch als das was es ist und es könnten weit mehr sein als man glauben mag. Die kleine Minderheit, die am lautesten schreit, erscheint wie in allen Lebensbereichen vor allem im Internet am größten. Das sind sie nicht und jeder von uns sollte sein bestes geben, sich gegen diese Unwahrheiten und das Unwissen zur Wehr zu setzen.
Die besten Landwirte der Welt? In welcher Disziplin? In der Zerstörung der Natur und der eigenen Böden? OK, da stimme ich zu :-) Das Verschwinden von Höfen ist der falschen Bewirtschaftung und dem Einlassen mit dem Staat geschuldet. Wer sich auf Subventionen verlässt und sich abhängig macht, braucht sich wohl nicht zu wundern? Alles ist seit Jahrzehnten genauestens bekannt und trotzdem machen sie mit ihren extremem Giften... weiter. Das muss und wird ein Ende haben :-)
@@isteinfach beschreib doch mal weshalb sie die Böden zerstören sollten und genau warum sie ihren Hof falsch bewirtschaften, das würde mich echt mal interessieren. Und was genau meinst du mit Giften? Kann es sein dass es sich bei den Subventionen um Ausgleichszahlungen handelt?
@Lothar Meyer - erst einmal zu Subventionen: Diese verursachen nicht nur enorme Umweltschäden und Abhängigkeiten (Steuerungmittel), da damit lediglich die unrentable industrielle Landwirtschaft samt der Chemie, den Giften und schweren Maschinen ermöglicht wird. Weiter verzerren sie den Wettbewerb derart, dass dies weltweite Auswirkungen hat, sodass in anderen Ländern Bauern aufgeben müssen (begehen teils Suizid), da die EU mit ihrem verseuchten Billigdreck deren Markt überschwemmt. "Gewinner" sind einige Korrupte und die Chemieindustrie Durch ihre selbst geschaffene Abhängigkeit können viele dieser Industrie-Landwirte nicht mehr aussteigen, weil sie sich durch den Vergösserungswahn auch noch hoch verschuldet haben. Die neueren Subventionen für eine ökologische Landwirtschaft sind evtl. teilweise sinnvoll??? Wobei insgesamt dieses Mittel zur Manipulation unbrauchbar und kontraproduktiv ist.
@Lothar Meyer - wenn Du immer noch nicht weißt, was die Chemie mit den Böden anrichtet, dann informiere Dich bitte bei Fachleuten. Da gibts auch genügend brauchbares Material im Internet. Um das hier zu erklären würde den Rahmen sprengen. Aber grundsätzlich sollte es jedem einleuchten, dass Gift ausschließlich tötet und ein toter Boden ist unbrauchbar. Wir selbst haben industriell traktierte Böden regeneriert. Ich weiß, wovon ich rede! In D gibt es da nicht viele Menschen die wissen wie das möglichst schnell und günstig funktioniert - lediglich wie man sie möglichst schnell zerstört :-)
Man sollte auch mal sauer auf den Bauernverband sein, der die kleinen Bauern vorschiebt und eigentlich nur Politik für Großkonzernbauern macht. Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen, verstehe Landwirte sehr gut. Es reicht halt einfach irgendwann wenn man nur noch schafft und nichts mehr bekommt. Edit: guter Mann er hat's begriffen 9:49
"Auch mal sauer..." ich kenne mich in der Landwirtschaft aus und habe als Querulant und Schwarzseher son vor 30 jahren den Bauern prophezeit wohin sie ihre Korrupte Bauernverbands Führung und die Politik führen wird da haben sie Mich als Schwarzseher belächelt und nicht ernst genommen. Ich habe mir die Geschäftsberichte der Genossenschaften angesehen und Zeit inveswtiert um zu verstehen was die Zahlen ausgesagt haben. Und bei den ganzen "versprechungen" für die Landwirte immer den Schlechtesten eintretenden Fall angenommen. Wer nicht parteiprogramme liest und sich mit den Personen auseinandersetzt sondern nur nach Verlogenen Versprechungen sowohl bei der C als auch bei der S Partei seine Wahlentscheidung trifft muss irgendwann die Konsequenten tragen. ist wie der Raucher der jeden tag zwei schachteln Raucht und an Lungenkrebs erkrankt und dann von nichts gewusst haben will. Des deutschen liebster Sport, sich in die eigne Tasche lügen und schön Obrigkeitshörig auftreten aber dei Konsequenten müssen sie selber tragen da kommt dann das Geschrei.
Gross oder klein ist völlig egal! Die Vorschriften gelten für Alle - zusammen sind wie Stark! Die meisten Menschen verstehen die Kreuze nicht! Sagt kurz und prägnant was wir wollen!!!!
Niemand zwingt jemanden sich in einem Verband oder politisch zu organisieren. Ein Landwirt/Bauer hat die Aufgabe die Menschen vor Ort mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen - mehr nicht. Niemand verlang von ihm, dass er die gesamte Umwelt samt Grundwasser vergiftet, die Natur zerstör, Tiere ausrottet und seine eigenen Böden zerstört. Das machen die also alles freiwillig :-)
@@isteinfach 🦊Wer bestimmt was ein Bauer zu tun hat? Die Politik Der Verbraucher? Wenn der Verbrauche nur billig billig fressen will damit er jedes Jahr ein neues ei-fon kaufen kann dann bekommt er eben billigen ramsch. Es gab Zeiten da konnte ein Landwirt mit 100kg Weizen einen Handwerker einen Tag lang bezahlen. Heute braucht er dafür einen Anhänger voll und und bekommt noch einen Sack voll Formulare von der Lügenregierung zum ausfüllen dazu. Aber ihr anspruchsvollen Verbraucher habt es fast geschafft daß eure Kalorien vom Ausland und der Industrie kommen, dann könnt ihr euch eure Forderungen ins Klo hängen oder vor Hunger auffressen. Mahlzeit 🚽🚽
@@isteinfach die ganzen Chemieeinsätze sind von den deutschen Regierungen gewünscht damit ihr billig zu euren Kalorien kommt und euch dafür mehr Elektronikschrott und anderen Müll kaufen könnt. Außerdem ist die DB der größte Anwender von Glyphosat weil sie damit die Bahndämme Unkrautfrei halten. Vor dem pöbeln informieren sonst steht man ganz dumm da. 🦊
Angebot reduzieren und Wertschöpfung zurück holen sind schon mal sehr gute Ansätze für die Zukunft. Es wird weiterhin Arbeit und Risiko geben. Hoffentlich lohnt es sich für die Zukunft. Und da denken die Bauern, im Gegensatz zu den meisten Anderen, in Generationen. Nicht in Dekaden oder Legislaturperioden.
Hallo Herr Breu, Die Gewinne der Landwirte sind nich so hoch wie ihre (sollten Sie welche haben) Aktiengewinne. Dazu gehört auch die körperliche Arbeit der ganzen Familie.
Die Frage ist richtig und berechtigt. Aber wir sehen Einige in der Investition, wo die echten Zahlen erst in 5 Jahren vorliegen. Und Hühnermobil bzw Selbstvermarktung ist auch nicht jedermanns Ding. Die Reportage zeigt aber Möglichkeiten/Ideen.
Eine Verknappung des Warenangebots würde uns hierzulande eh gut tun... die "Butterberge" müssten nicht sein... wir sollten mehr für die qualitativ hochwertigen Waren bezahlen, dann wäre es auch mit den Umwelt-Auflagen vereinbar. Die Wut der Bauern kann ich gut verstehen...
Wenn man denkt wieviele Lebensmittel jeden Tag in den Muell fliegen................Fuer Qualitaet muss man eben mehr bezahlen und wer das nicht will Pech gehabt
@@norwegianwood2145 Ich habe neulich eine Reportage gesehen, da wurde gezeigt, dass Joghurt aus Litauen (?) mit LKW quer durch Europa gekarrt wird, und hier im Supermarkt immer noch billiger verkauft werden kann, als die super Qualität der lokalen Bauern. Hier müsste die Politik dringend gegensteuern! Ich würde gerne Milchprodukte bei lokalen Anbietern/Erzeugern kaufen, auch wenn es etwas teurer ist, aber hier gibt es im weiten Umkreis leider niemanden
Wenn ich mir hier so die Kommentare anschaue, weiß ich nicht warum ich 3 Jahre Landwirt lernen muss, wenn es doch jeder weiß wie es funktioniert und wie man es besser machen kann. Das Motto in den Kommentaren: auch bei völliger Ahnungslosigkeit sicheres Auftreten und irgendwelche Thesen in die Welt setzen 😑
Ich glaube nicht das jeder Verbraucher schon verstanden hat, welche Konsequenzen es verursacht, mehr Platz für Tiere zu schaffen und wertvolles Ackerland nur zu einem Bruchteil zu nutzen. Beispielsweise geben bei Umfragen viele an, gerne ein teures aber „gutes“ Frühstücksei zu kaufen, daß im Laufe des Tages aber wesentlich mehr billige Import Eier über Backwaren, Mayonaise oder Nudeln verzehrt werden wird meiner Meinung nach nicht realisiert. Genauso sollte man sich einmal die Mehrkosten im Leben eines Hundes ausrechnen der mit Biofleisch aufgezogen wird (natürlich nur wenn man Wert auf eine artgerechte Tierernährung legt und den Hund nicht Vegan ernährt). Verwehrt man so nicht Menschen mit geringen Einkommen indirekt das Recht auf Haustiere?
Vielen Dank für diesen wichtigen Einblick! Ich kaufe möglichst viel bio und regional ein, dennoch habe ich vollstes Verständnis für die gezeigten Dilemma! Viele Probleme scheinen alle Bauern und Bäuerinnen zu betreffen, unabhängig von bio oder konventionell: die überbordende Bürokratie, das „Wachsen oder Weichen“, die hohen Land- und Pachtpreise (da könnte die Politik mal regulieren! Dann bliebe mehr übrig für Nachhaltigkeit), der Preisdruck und die fehlende Wertschätzung beim Verkauf... Regionale Versorgungsstrukturen (mit internationalem Wissensaustausch) sind die eigentlich Basis für eine resiliente Zukunft - die müssen gestärkt werden, statt geschwächt.
Die industrielle Landwirtschaft darf keinesfalls gestärkt werden! *Sie muss so schnell es geht verschwinden, weil sie lediglich die Natur, unsere Lebensgrundlage zerstört* Die traktierten Böden sind sehr schwer wieder mit anständigen Methoden zu bewirtschaften. Sind sie schon versandet, besteht keine Chance mehr!
@@davidluchs2657 Google mal Afd Landwirte. Das Problem ist ganz einfach diejenigen die das Programm der Afd für gut finden bekommen die Nazikeule zu spüren!
Ein großes Lob für die Doku von SWR, man muss aber hier auch das Große und Ganze sehen - ja wenn es feucht ist und heiß ist, ist es schlecht für die Kirschen ....... (für Irgendetwas ist es immer Schlecht) - aber wenn wir an die Dürre im Sommer 18, 19 und 20 denken, konnte sich hier der Grundwasserspiegel deutlich erholen (er ist also gestiegen) - nicht dass hier ein falsches Bild entsteht.
Schau dir aber mal Gegenden an die von Gletschern mit Wasser versorgt werden bzw. wurden. Wo ein Fluß war gibt es jetzt 35 m tiefe Brunnen und kaum noch Vegetation. Es ist schon arg mittlerweile.
wow..einfach wie immer ..eine voll coole doku..man lernt nie aus und immer mehr und besser auch mal die kleine seite der waage zu verstehn..!!!:..hut ab vor allen verzweifelten, die diesen winzigen grad zwischen ihrem kleinstunternehmen und der politik finden..ich wünsche allen hellgeistigen dieser branche viel erfolg und kraft für die zu meisternden aufgaben..!!!..glg..
Tiefster Respekt vor allen Landwirten. Kein Beruf sonst ist so arbeitsintensiv und gleichzeitig so schlecht bezahlt. Und trotz der ganzen tüchtigen Bauern bekommen diese von der Politik noch die Knüppel zwischen die Beine gehauen. Klar, in Berlin und am Schreibtisch ist das alles ganz einfach und schön beschlossen, aber die Praxis sieht dann für die Bauern ganz anders aus. Ich weiss nicht, wo die Politik dieses Land noch hinführen will, aber ich hab Angst.
wenn die Landwirte dürften wie sie wollten dann wäre es alles gut und wir hatten keinerlei Probleme .. Es könnte so einfach sein nur Politiker und Wirtschafts Konzerne das Ausland alles sagen uns was wir machen müssen das wir kaputt gehen so einfach kann Mann es sagen
Die Hühnerwiese ist klasse! Vor allem kann die EU neue Arbeitsplätze schaffen und Kontrolleure einstellen, die die freilaufenden Eier auf Einhaltung des EU-Eierschalenkrümmungskoeffizienten überprüfen und gegen die Hühner ggfls. ein Normenverletzungsverfahren einleiten können.
das so toll mit den hühnern,mein halbbruder hat sich auch gegen meinen vermilchten vater durchgesetzt und vermarktet jetzt angusfleisch direkt,mit erfolg scheiss milchquote,hat uns fast ruinniert
Angebot und Nachfrage machen den Preis. Die Bauern sind viel zu fleißig,und das international. Es müsste heißen,, Agrarier aller Länder vereinigt euch, aber ich weiß das ist nur ein frommer Wunsch.
Auch der Bauer hat das Recht, das zu bekommen, für das was er gearbeitet hat. Jede Sekunde zählt auch Überstunden, Sonntagsarbeit , Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld. Da sind die eingesetzten Hilfsmittel noch gar nicht eingerechnet. So hat es Gott geboten.
Alle vergessen daß wir die Bauern brauchen!!! Sie machen Landschaftspflege und arbeiten MIT der Natur!! Nicht gegen die Natur. Und geben uns Nahrungsmittel! An alle Bauern haben Recht,geht auf die Straße und kämpft,ohne euch geht es nicht! Viel Erfolg
Wir? Wälder und Wiesen werden bebaut zugepflastert und und und und hier hat ja einer Ahnung. Wieviel Bäume mußten sie setzten damit sie ein Dach über dem Kopf haben? Jeder Landwirt hat seine Flächen und muss sie pflegen und darauf achten das nichts passiert. Soviel wo keine Ahnung haben. Wohnungsnot, Häuslebauer , Straßen , Autobahnen. Aber wir Landwirte egal wo müssen euch Egoisten die Straßenbreite von unserem Land geben weil einspurig langt nicht ,es muß zweispurig werden. Wir kämpfen um unseren Landbesitz aber da kommt die Regierung der Staat und sagt wir müssen es hergeben , sonst bekommen wir eine Enteignung. Ihr habt doch von allem keine Ahnung verdammt noch mal. Überlegt doch mal was ihr hier schreibt.
@@susannereger986 Das die Bodenpreise steigen nennt man wohl Angebot und Nachfrage und manchmal leiden sogar die falschen unterm Kapitalismus...hat aber nichts mit der Verseuchung der Böden und dem quälen eurer Tiere zu tun!
Ganz ehrlich ich geh hier im Dorf nur noch zum Bauern und kauf mir 1 Liter Milch für 1 Euro Bauer neben an hat Eier(Stück 50cent)Brot Käse und Butter Kartoffeln Wurst vom Metzger und vieles mehr, ich Zahl lieber ein bißchen mehr und unterstützte Regional. Ich Verdiene auch nicht viel aber sowas ist wichtig. Und schmeckt natürlich wirklich gut ..... Peace✌️
Minijobs sollten abgeschafft werden, Ausbeutung am Menschen. Bauern sind immer am jammern, seit Jahrhunderten, entweder es regnet zu wenig oder zu viel. Bauern in Deutschland sollten für Menschen in Deutschland produzieren. Hofläden mit moderaten Preisen für jedermann. Grundnahrungsmittel müssen bezahlbar sein für jedermann. Manchmal bekommt man allerdings das Gefühl, dass nicht alles auf dem Bauernmarkt aus der Heimat ist, sondern manches auch billig zugekauft und hochpreisig angeboten wird.
So ist es, wenn die Regionalen Landwirte einfach nicht für die billigpreise produzieren können wird dann einfach im Ausland zugekauft... Und da sind dan die Deutschen Auflagen sich.. Egal..
Ja, weil die DB dem Grünzeug sagt „Hier darfst du nicht wachsen“! 😂😂😂 Es liegt doch nicht an glyphosathaltigen Präparaten die dort, auf dem unbelebten Schotter ausgebracht werden und wenn die „Spritzzüge“ durch Bahnhöfe fahren noch ein „Frühlingswiese-Duftstoff“ zugesetzt wird, damit der Michel am Bahnsteig nichts merkt! Das sind doch Verschwörungstheorien!
@@klauskniprath4861 Hallo, dazu muss ich Sagen, diese Sprühzüge gibt es wirklich! Wenn wir damit unterwegs sind müssen wir Komplettschutz Tragen und maximalen Abstand halten da vergiftungsgefahr besteht. ich denke das sagt alles XD
3 Milliarden Euro Unterstützung von der EU jedes Jahr reichen nicht? Ich würde aber auch gerne 50 Cent mehr für den Liter Milch bezahlen. Aber so ist das System.
Tatsächlich nicht. Diese Summe dient nur dazu um den verbrauchern die Lebensmittel billig zu halten. Zudem sind die Meisten Landwirte froh wenn die Subventionen wegfallen und der Lebensmittel preis entsprechend steigt.
Googeln Sie doch gerne mal wer die Empfänger der höchsten EU-Direktzahlungen sind!!! Das sind nicht etwa Landwirte „Müller, Meier, Schmitz“! Das sind die einzelnen Länder, der Küstenschutz, der NABU, das RWE, usw. !!! Diese Firmen besitzen tausende Hektar Land und nehmen die Kohle natürlich gerne mit!!! Des Weiteren zahlen die Landwirte Steuern auf die EU-Zahlungen. Und IHRE Lebensmittelkosten werden damit künstlich niedrig gehalten.
Ich verstehe nicht warum unsere Bauern Politik aus Brüssel brauchen. Die Kuh werd weiter Milch geben ohne Brüssel Politik. Schade schade schade immer die ehrliche Menschen müssen leiden leider .ich wünsche das wir überall im Deutschland Bauern existieren und wir gesund Lebensmittel haben von Bauern.
Die Lebensmittel Konzerne sind das Problem, Kartelle mit Preisabsprachen. Der Bauer muss von seiner Landwirtschaft leben können. Die Gewinnoptimierung der Lebensmittel Konzerne trägt der Bauer vom Risiko und Investitionen ganz zu schweigen . Wenn wir nachhaltige Landwirtschaft wollen, kann es nicht sein dass der Bauer subventioniert werden muss dass er leben kann und die Konzerne machen den Gewinn. Es kann nicht sein dass der Bauer seine Erdbeeren umpflügen muss weil diese in Masse in Italien angebaut werden und billiger sind. Weil diese Bauern von EU auch subventioniert werden. Preisregulierung ist kein Problem; aber die Konzerne haben die Macht und nicht die Politik. Das ist Konzernpolitik in Brüssel und EU. Grossinvestoren wollen die Ackerflächen der Bauern, denn wer Anbauflächen hat hat die Macht. Wir brauchen keine Turbokühe wenn der Milchpreis passt, wir brauchen keine Mastbetriebe wenn der Fleischpreis passt für die Bauern nicht für die Konzerne. Von Kakaobauern, Bananenbauern, Kaffeebauern, Teebauern usw. in Ländern weltweit ganz zu schweigen. Unsere billigen Lebensmittel im Überfluss erarbeiten Bauern zu Hungerpreisen. Selbstvermarktung mit Bauernständen, Bauernmärkte, Hofmeister, Markthalle mit Bauernständen in jedem Ort. FREIE BAUERN !! Ihr habt Recht 💯
Wir brauchen in diesem Land die Landwirtschaft, das steht außer Frage. Aber wir müssen auch überlegen wie eine Naturverträgliche Landwirtschaft und Zukunftssichere Landwirtschaft aussehen sollte/muss. Was nicht heißt das wir alles auf Ökolandbau oder Bio umstellen müssen, da diese im sinne Schutz oder Förderung der Biodiversität auch nicht immer günstiger sind (z.B steht und fällt Insektenschutz nicht mit Glyphosat (-"verbot") auch wenn das manchmal so rüber kommt). Bei Pestizide ist es entscheident das sie sich nirgends akkumulieren und in die Nahrungskette gelangen und das ähnlich wie beim Stickstoff im Wirkungsraum bleiben. Sie also vor allem nicht in die Gewässer gelangen. Das erreicht man mit einer guten Bilanzierung (vor allem bei Pestizide nur so viel wie dringend Notwendig) und einem entsprechend großen Gewässerrandstreifen. Ansonsten sind es Überlegungen der Flächennutzung (betrifft nicht ausschließlich die Landwirtschaft). Gibt es Kulturen (oder verbunden mit Öko Landbau mit entsprechenden Aufpreis) wo ich gezielt bestimmte Beikräuter mit einsäen kann (Ertragsverlust von 0,5 - 2%)? Wo kann ich meine bewirtschaftete Fläche mit einer gut Ausgeprägten Feldhecke und/oder Blühstreifen (oder ext. Grünlandstreifen) abschließen. Welche ertragsarme Fläche kann ich für eine Blühwiese opfern? Vielen Pedologen (z.b Dt.-Bodenkundliche Gesellschaft) fordern schon lange das stärkere einbinden von Agroforstwirtschaft und (kurz-) Umtriebsplantagen. Theoretisch wäre auch eine Kleinteiligere LW besser aber dafür müsste sich schon Grundlegend in der Vermarktung und verkauf was ändern. Da kann die LW nicht viel von sich aus machen. Um die Forstwirtschaft mit einzuschließen. Es bräuchte auch dringend bessere Übergänge. Also einen Grünstreifen dann eine Hecke (Waldmantel) und dann der Hochwald. Im Moment haben wir überwiegend Scharfe abgrenzungen das neben dem Feldweg gleich der Hochwald beginnt. Ja das sind alles Maßnahmen die etwas aufwand oder Fläche brauchen. Aber es sind die absolut simpelsten Maßnahmen um recht viel (im Bereich der Biodiversität) abzudecken und auch eine konventionelle LW (abgesehen von den Beikräutern) mit einzubeziehen. Gezielte Förderungen von Artengruppen und Renaturierung (von bestimmten Lebensräumen) steht dann noch auf einen anderen Blatt. Aber hier ging es ja um die LW. Natürlich sollte jeder der Besitz (Fläche) hat überlegen welche einfachen Maßnahmen er umsetzen kann und nicht immer auf die Bauern zeigen (also jeder Gartenbesitzer oder Städtische Verwaltungen, immerhin gibt es da viele Grünflächen mit Potenzial).
Endlich weiß ich was die grünen Kreuze bedeuten und das obwohl ich auf dem Dorf wohne.. Bitte klärt die Menschen auf ein Protest der nicht verstanden wird ist nutzlos. Auch ihr die diesen Beitrag seht. So unterstützen wir mehr den Bauern, als tausend Danke in den Kommentaren .
Erst wenn die Tiere vor Hunger schreien,bemerken auch andere ,dass es so nicht geht.Alles wird in D.Platt gemacht.Fleischereien,Bäckereien auch.Kleine werden Platt gemacht.Grosse werden immer grösser!
Aggroforst is aber nix neues wollte ich nur Mal erwähnen. Hat sich halt nie jemand getraut weil's immer nur optimiert wurde. Schöne Sache aber doch aufwändig
wir Bauern sind auch gegen die Subventionen. Aber dann wird euer Fleisch um 2,49€ plötzlich doppelt soviel kosten und ihr werdet nicht mehr in den Urlaub fahren können. Da die EU das nicht will werden wird subventioneirt um billig Produkte anbieten zukönnen.
@@Sebastian-yn9qg Bauerngejammere! Soll das Fleisch mehr kosten ! Ich hab nie gesagt das ich das billige Dreckszeug aus dem Supermarkt haben will. Dann aber auch alle Subventionen streichen ! Es wird Zeit das sich Bauern der Marktwirtschaft unterwerfen, so wie wir im Handwerk das auch müssen. Wenn kleine Betriebe pleite gehen dann ist das so, kommt der nächste Landwirt und übernimmt die Flächen. Bauern leben doch im Sozialismus!
@@jomohansen6257Solange die Bevölkerung billige Lebensmittel haben will, bekommt sie billige Lebensmittel. Die deutschen Bauern können dank der Bürokratie und Auflagen aber niemals gegen Agrarkonzerne aus Russland, Amerika oder Südamerika konkurrieren. Also sind Subventionen angesagt. Ich glaube auch kaum, dass das Deutsche Handwerk gegen Handwerker aus Südamerika konkurriert. Oder arbeitet ihr nach dem Lohnniveau aus Südamerika? Auch gehen nicht nur kleine Betriebe pleite. Siehe KTG-Agrar größtes Landwirtschaftsunternehemen Europas und trotzdem seit 2016 pleite.
@@jomohansen6257 Der Staat subventioniert die Landwirte , damit die Lebensmittel billig sind , und die Leute mehr Geld für alles andere haben. Genau so hält man den Pöbel ruhig . Brot und Spiele fürs Volk, wie früher bei den Römern. Ganz einfach
In Russland zahlt man den Landwirten für jeden Liter Milch umgerechnet 40 Cent. Durchschnittslohn liegt um 400 Euro. Umgelegt auf den Durchschnittslohn in Deutschland müssten wir den Bauern über 3 Euro pro Liter zahlen. In Wirklichkeit bekommen sie 23 Cent. Für jede Kuh, die hier vom Hof geht, stellen die Russen 3 neue in den Stall. Warum wohl?
Diese bauernverbände,scheinen ihre Interessen zu verfolgen aber es ist nicht zu erkennen das die auf der Seite der Bauern sind.da sind denke ich eigene Geschäfte wichtiger.die Bauern die diesen Verein noch als Freund sehn,machen einen großen Fehler, den am Ende sind sie alleine.
Niemand hindert die Bauern daran sich zusammenzuschließen und ihre Milch zu ihren Preisen zu verkaufen. Bauern die aus der Reihe tanzen kann man ja druck machen. Wo wollen denn die Großmolkereien sonst Milch kaufen, wenn nicht bei den Bauern?
die landwirtschaft wird sich aufspalten. grossflächige standarderzeugung von getreide u.ä. direktvermarktung arbeitsintensiver kleinbetriebe. regional. bei solchen kauf ich gerne ein. aber hier isses so dass viele bäuerinnen ziemlich kreative sachen machen. also für die jetzige zeit kreativ: spezielle würste nach hausrezept, mehlspeisen, nichtlizensierte gemüsesorten usw....ABER: wie mir zu fortgeschrittener, nicht gerade trockener stunde ein pensionierter amtsveterinär erzählte: wenn man die vorschriften buchtstabengetreu auslegt dürfen die bäuerinnen das garnicht.... vorschriften wie für metzger und bäcker!!!! ich weiss von ihm dass er VIELES einfach nicht gesehen hat. solangs noch beamte mit lebensklugheit und augenmass gibt können die direktvermarkter mit idiotenvorschriften leben... das problem wird sein wenn junge, eifrige, dynamische aber komplett lebensfremde beamte nachkommen....
Mein Nachbar ist auch Bauer. Er hat gemeint so schlimm war es noch nie, er kann sich mittlerweile nur noch gerade so alle zwei Jahre einen neuen Mercedes leisten.
Ich habe das Glück in einer großen Stadt in Österreich zu wohnen, wo es im Süden flaches Land und viele große Felder gibt, sowie im Norden Hügel (die fast komplett bewaldet sind) bzw. kleine Felder unterbrochen von Wiesen etc (natürlich beides am Stadtrand)., dort wo es kleinteilig zugeht sieht man eine Fülle von Insekten - dort wo die großen Felder sind so gut wie keine. Natürlich habe ich Verständniß für die Bauern, dass ihnen große Felder lieber sind auf Grund der Kostenersparnis.
Ich Checks immernoch nicht, keiner fordert die höchsten Umweltstandards und den niedrigsten preis...Verkauf doch einfach zu einem höheren preis. Sagt das ist das Minimum und gebt es an den Handel, der gibt es eh an die Kunden weiter und die bezahlen alles, auch nach 3 Monaten bisschen jammern und die zahlen 4€ für den Käse
So ist es nicht, wenn ein Bauer nicht für den vorgegebenen Preis der Discounter liefert dan wird einfach importiert, plötzlich ist es den Verbrauchern scheinbar egal wie qualitativ hochwertig die Produkte sind und ob die Deutschen Auflagen erfüllt sind.
"Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit" Das ist so, ob das in einen störrigen Bauernschnädel reingeht oder nicht. Innovative, intelligente Alternativen wurden hier aufgezeigt. ..... und ja, ich zahle bis zum 3-fachen für Bio-Produkte; gern.
Nur sind diese intelligenten Alternativen nicht gewollt und wenn Kontrolleure ganz pinibel wären gäbe es auch das nicht mehr, gut das es noch Leute gibt die vom Fach sind und nicht nur Auflagen studiert haben..
17.31 Freiheit für die Armen,gequälten Hühner!!! Ernsthaft,bei Eiern spare ich nicht am Preis.Da ist mir das Tierwohl wichtiger.Und das ist hier vorbildlich umgesetzt.
Es ist aber auf keinen Fall eine Lösung zu sagen, dass es keine besseren Umweltstandards brauche. Jeder Landwirt kann auf biologische Produktion umstellen und erhält dadurch einen höheren Milchpreis.
Man erhöht damit nicht nur den Milchpreis, sondern auch die Kosten. Und das massiv. Für die meisten rechnet sich eine Umstellung daher nicht. Dazu kommt, dass der Biomarkt vollkommen übersättigt ist, auch wenn er über Corona leicht gewachsen ist. Nur 2% beträgt beispielsweise der Marktanteil von Biofleisch. Das ist lächerlich wenig, wenn davon ein Großteil der Landwirte leben soll. Bei pflanzlichen Produkten sieht es etwas besser aus, aber auch da ist der Markt gesättigt.
Ja super Idee 👍 dann ernten wir nur noch die Hälfte und das was fehlt holen wir uns dann aus Brasilien, Argentinien usw. also aus Ländern in den es keine Kontrollen gibt, wo es keinen Interessiert was für Pflanzenschutzmittel und wie viel eingesetzt werden und Urwälder gerodet werden für die flächengewinnung zur Produktion unserer Nahrungsmittel. Danach fahren wir die Sachen einmal um den halben Globus und dann ist doch alles super 👍 Oder wir kaufen mit unserem Reichtum günstig aus ärmeren Ländern, die ihre Nahrungsmittel eigentlich selber brauchen und unterstützen damit die Hungersnöte dieser Welt. Also ja zu nur noch Bio ein wirklich toller und durchdachter Vorschlag 👍 du solltet in die Politik gehen du hast Karrierechancen 🎉
der Markt funktioniert durch Angebot und Nachfrage. Bio macht gerade ca. 5% des Marktes aus. Warum sollte man dann umstellen. Es würde ein Überangebot entstehen und die Preis fallen. Und wie gesagt der Großteil kauft kein Bio.
Öko ist doch schon bei 5% gesättigt, keiner will das Zeug. Wenn jetzt trotzdem nur 30% der Höfe auf Bio machen gibts für die Bioprodukte keinen höheren Preis mehr. Dann sind diese 30% als erstes Bankrott🤷♂️💩
Solange das Kartellamt die Handelsmafia ( Ganze 4 beherrschen den ganzen Markt) nicht in die Schranken weist und in in Brüssel die Industrie ihrer Macht beraubt wird, ändert sich Garnichts
Noch mehr arbeiten als 24/7 365 Tage im Jahr.. Machst du das? Wie schaffst du das? Wenn man so arbeitet und trotzdem minus macht muss doch irgendwas falsch laufen also raus auf die Straße! Die Politik hat versagt
Einfach mal machen lassen klappt halt leider nicht, weil einige Leute dann eben weniger auf Tier und Umwelt geben und dadurch wettberwerbsvorteile haben.
Mich nervt es, wie immer so getan wird, als ob auf einmal das große Hofsterben eingesetzt hat. Das Hofsterben gibt es schon seit Jahrzehnten. Klar sind die Auflagen und Verordnungen, die in den letzten Jahren beschlossen wurden, nicht hilfreich, aber sie sind nicht die zentrale Ursache, mal abgesehen davon sie nun eben besonders hart sind, weil man sie zu lange hinausgezögert hat. Die Ursache für das Hofsterben ist das gesamte System und der daraus resultierende Irrsinn von „Wachsen oder Weichen “. Die Landwirte, die das Hofsterben heute betrifft, sind die, die lange glaubten, erfolgreich diesen Weg mitgehen zu können, um am Ende bessere Zeiten zu haben und heute in einem System gefangen sind, aus dem sie kaum aussteigen können. Leider wird der Irrsinn vom „Wachsen oder Weichen“ weitergehen wenn wir nichts radikal ändern, so das am Ende nur irgendwelche großen Unternehmen bestehen, die irgendwelchen Investoren gehören. Statt jedoch das System zu bekämpfen, beschweren sich viele Landwirte lieber über den bösen Umwelt- und Tierschutz. Am Ende kommen wir jedoch nicht drumherum eine extensiver und ökologischere Landwirtschaft zu fahren, allein damit wir überhaupt eine Grundlage für eben diese haben, siehe z.B. Klimawandel, Bodenfruchtbarkeit, Ressourcenmangeletc.).
das problem in der bananenrepblik ist doch, daß immer nur über wirkungen geschimpft wird, an wirkungen herumgedoktort wird und die wahren ursachen sakrosankt sind. hier gibt es das "heilige wachstum" seit jahren nur noch über statistische tricks. von marktwirtschaft kann auch keine rede mehr sein - 2-3 monopole bestimmen die preise (passend zum thema: wieviele molkereien gibt es in diesem land noch und wem gehören sie?). aber über den kapitalismus darf man ja nichts sagen...
@@kingozymandias2988man kann auch nicht von heute auf morgen sagen mache ich nichtmehr und die Tiere verhungern lassen.. Ist keine Maschine die du einfach ausstellen kannst nur weil es kein Geld für gibt
@Tim Thomas doch Landwirt es ist kein Beruf sondern Berufung in und mit der Natur zu leben und zu beobachten . Leider wird es nicht wertgeschätzt weil euere Nahrungsmittel kommen aus dem Supermarkt
Wieso fressen die Kühe das Gras nicht selber von der Koppel? Stehen die armen Viecher, bis auf 2x melken die ganze Zeit im Stall? Was nen Scheiß leben!
Weil es zwei Zeiten gibt, zum austreiben und eintreiben. Diese wären um 7 Uhr in der früh und ca. 17 Uhr am Abend. Da gibt es genügend die sich darüber aufregen , die die in der früh in die Arbeit fahren und die, die am Abend wieder nachause wollen. Und keine Kuhfladenspritzer auf ihrem Auto wollen , oder ungeduldige die dich fast übern Haufen fahren,und dir den Vogel oder Mittelfinger zeigen. Deswegen keine weiten Wege mehr. Es ist sehr schade aber ist halt so.
Weil nicht jeder Betrieb Zeit dafür hat? Und weil nicht jeder Betrieb alle seine Flächen um dem Hof hat? Bei dem Hof von meinem Freund hat jeder in der Familie noch eine Vollzeit/ Teilzeit Arbeit und kann den Hof eben nur neben der Arbeit machen, da hat man halt keine Zeit die Rinder auf die Weide zu bringen.
@weeb faggot das heißt, die sollen jetzt über 30 Rinder schlachten, und den Ackerbau aufgeben, auch wenn der Betrieb über 3 Gens weiter geht, nur weil die Politik immer und überall mitmischen muss
Ihr müsst endlich mal lernen das ihr Unternehmer seid. Die meisten können immer noch nicht ausrechnen wie hoch ihre Kosten der Feldbestellung sind. Und wundern sich dann warum sie kein Geld verdienen…
So ist es. Und die Bauern die rechnen können setzen mittlerweile nicht mehr auf Produktion sondern auf Naturschutz und Landschaftspflege . Auch wenn es ihnen moralisch schwer fällt keine Lebensmittel mehr zu produzieren. Beispielsweise verdient der Landwirt mehr Geld wenn er auf seiner Ackerfläche eine Blumenwiese anlegt , als wenn er dort Getreide anbaut und dabei eventuell noch Verlust macht. Und mit der Viehhaltung sieht es ähnlich aus.
@@Hannes1256 1.es gibt keine Landwirte mehr die nicht rechnen können und 2. Man könnte auch Zäune um die ballungszenten bauen wir machen nur noch Landschaftschutz dafür nehmen wir dann Eintritt Autos verboten weil sie die Landschaft verschmutzten und uns stören ,gleichzeitig ernährt sich die landbevölkerung selbst und ihr bekommt eure Nahrungsmittel aus dem Ausland Ich finde diese Idee garnicht schlecht ,wir hätten unser auskommen für den Eintritt und es wäre hier auch ruhiger
@@karlheege3110 Das wäre ne Idee 😄😉. PS Ich bin selbst Landwirt , und ich kenne zahlreiche Kollegen die leider nicht mit dem Taschenrechner umgehen können . Sonst hätten sie ihre Betriebe schon lange von intensiver Viehhaltung und Ackerbau auf Prämien Optimierung umgestellt. Man muss natürlich dazu sagen, dass dies nicht jeder so einfach umsetzen kann. Wenn der neue Milchviehstall erstmal finanziert ist gibt's oft nurnoch eine Richtung.
36:45 der Bauer hat sie dich nicht mehr alle..."das den Türen gut geht" junge die stehen ihr komplettes Leben dort angekettet und können keinen Meter laufen und liegen ihn ihrer eigenen scheiße.
Ist ja echt traurig das du so wenig plan von der Landwirtschaft hast das du denkst das wäre ne anbindehaltung! Junge das sieht man eigentlich das sich die Kühe jederzeit frei bewegen können, auch hat jede einen eigenen Fressplatz und liegeplatz, sie können sich den ganzen Tag aussuchen was sie machen wollen..
Die Kühe geben Milch und Fleisch? Fleisch? Von den heutigen Kühen wird höchstens noch ein bisschen Hackfleisch gemacht. Ist doch nichts mehr dran an den Gerippen.
Vergesst bitte nicht die Subventionen zu erwähnen, die Bauern erhalten. Es gab mal eine Partei, die wollte etwas ändern, aber in Deutschland wählt man lieber das, was man schon immer gewählt hat....
Subventionen sind im Erzeugerpreis eingepreist! Ohne Subventionen 5 Cents pro Liter mehr und jeder von uns wäre glücklich! Aber Subventionen sind ein HANDLUNGSINSTRUMENT der Politik um Maßnahmen durchzudrücken, indem sie "gefördert" werden.
Es sind keine Subventionen!!! Es sind Prämien! Der Unterschied sollte jedem klar sein! Aber auch auf die Prämien würde ich gerne verzichten und dafür einen angemessenen Preis erhalten!
@@wolfi1237 Das ist korrekt! Wissen hier eigentlich alle, wer die größten Empfänger von landwirtschaftlichen EU-Zahlung sind? Das sind nicht etwa bäuerliche Privatbetriebe! Aber das könnt ihr gerne mal googeln!
Das meiste Kapital was du auf den höfen siehst gehört der Bank. Zudem solltest du mal mind. 6 Monate am besten ein ganzes Jahr auf einem Betrieb arbeiten, der am besten auch extra für dich bei jeder situation einahmen und ausgaben offen legt. Aber ich wage mal zu urteilen, das du zu sowas nicht bereit wärst.
Warum beschweren sich hier viele über die Politik? Ihr habt dafür gesorgt, dass die Grünen bei uns an der Macht sind. Wie schön zu lesen war, Ideologie macht nicht satt.
![Kodak Black - Sharp Vibes [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/oEV0OoLJeIs/mqdefault.jpg)
Ich als Privatperson habe mir aus Solidarität auch ein grünes Kreuz prominent in den Garten gestellt. Die Landwirte sind nicht das Problem. Lasst euch nicht unterkriegen 😎
Tip an alle die denken das Problem liegt bei den Landwirten: Arbeitet mal 1 Jahr auf einem Betrieb mit und lernt die Zusammenhänge der Nahrungsmittel-produktion zu verstehen. Ich wette anschließend steht bei euch im Garten auch ein grünes Kreuz!
I'm curious, what party are these farmers voting for? It seems clear to me that all of the old parties keep voting for these ridiculous regulations. CDU, Green, SPD, The Left, they're all big government parties that are running Germany into the ground. I can't imagine the AfD would be voting for onerous regulations on the farmers, so, why aren't the AfD getting these farmers' votes? Or are they?
Von der Politik und von unseren Verbänden haben wir nichts zu erwarten
Hast du Acker halt dich Wacker
Den deutschen Landwirten wünsche ich für die Zukunft, dass sie wieder vernünftig von ihrer wichtigen Arbeit leben können. Keine weiteren Hofaufgaben, Familienstreits, Depressionen bis hin zu Selbstmorden et cetera. Wir schaffen gerade die beste Landwirtschaft der Welt ab, um in einer Utopie zu leben die keine ist. Wenn die Lebensmittel schließlich alle aus dem Ausland kommen, wo keiner weiß wie sie hergestellt wurden, dann ist das eine Art neuer Kolonialismus. Die Probleme des Umweltschutzes, die wir hier größtenteils im Griff haben werden dann in Länder verschoben, die mit diesen Problemen mangels Wissen nicht umgehen können. Die erwähnte Anerkennung ist zwar auch wichtig, sollte aber ersteinmal hintenan gestellt werden. Viele Menschen in Deutschland sehen die harte Arbeit, die tagtäglich auf den Höfen dieser Republik verrrichtet wird als selbstverständlich an. Das ist es nicht. Viele sehen die harte Arbeit aber auch als das was es ist und es könnten weit mehr sein als man glauben mag. Die kleine Minderheit, die am lautesten schreit, erscheint wie in allen Lebensbereichen vor allem im Internet am größten. Das sind sie nicht und jeder von uns sollte sein bestes geben, sich gegen diese Unwahrheiten und das Unwissen zur Wehr zu setzen.
Viele Höfe sind schon weg, zu spät🤷♂️
Die besten Landwirte der Welt?
In welcher Disziplin? In der Zerstörung der Natur und der eigenen Böden? OK, da stimme ich zu :-)
Das Verschwinden von Höfen ist der falschen Bewirtschaftung und dem Einlassen mit dem Staat geschuldet. Wer sich auf Subventionen verlässt und sich abhängig macht, braucht sich wohl nicht zu wundern? Alles ist seit Jahrzehnten genauestens bekannt und trotzdem machen sie mit ihren extremem Giften... weiter. Das muss und wird ein Ende haben :-)
@@isteinfach beschreib doch mal weshalb sie die Böden zerstören sollten und genau warum sie ihren Hof falsch bewirtschaften, das würde mich echt mal interessieren. Und was genau meinst du mit Giften? Kann es sein dass es sich bei den Subventionen um Ausgleichszahlungen handelt?
@Lothar Meyer - erst einmal zu Subventionen: Diese verursachen nicht nur enorme Umweltschäden und Abhängigkeiten (Steuerungmittel), da damit lediglich die unrentable industrielle Landwirtschaft samt der Chemie, den Giften und schweren Maschinen ermöglicht wird. Weiter verzerren sie den Wettbewerb derart, dass dies weltweite Auswirkungen hat, sodass in anderen Ländern Bauern aufgeben müssen (begehen teils Suizid), da die EU mit ihrem verseuchten Billigdreck deren Markt überschwemmt. "Gewinner" sind einige Korrupte und die Chemieindustrie
Durch ihre selbst geschaffene Abhängigkeit können viele dieser Industrie-Landwirte nicht mehr aussteigen, weil sie sich durch den Vergösserungswahn auch noch hoch verschuldet haben.
Die neueren Subventionen für eine ökologische Landwirtschaft sind evtl. teilweise sinnvoll??? Wobei insgesamt dieses Mittel zur Manipulation unbrauchbar und kontraproduktiv ist.
@Lothar Meyer - wenn Du immer noch nicht weißt, was die Chemie mit den Böden anrichtet, dann informiere Dich bitte bei Fachleuten. Da gibts auch genügend brauchbares Material im Internet. Um das hier zu erklären würde den Rahmen sprengen.
Aber grundsätzlich sollte es jedem einleuchten, dass Gift ausschließlich tötet und ein toter Boden ist unbrauchbar.
Wir selbst haben industriell traktierte Böden regeneriert. Ich weiß, wovon ich rede!
In D gibt es da nicht viele Menschen die wissen wie das möglichst schnell und günstig funktioniert - lediglich wie man sie möglichst schnell zerstört :-)
NO FARMERS NO FOOD NO FUTURE !!!!
Man sollte auch mal sauer auf den Bauernverband sein, der die kleinen Bauern vorschiebt und eigentlich nur Politik für Großkonzernbauern macht. Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen, verstehe Landwirte sehr gut. Es reicht halt einfach irgendwann wenn man nur noch schafft und nichts mehr bekommt.
Edit: guter Mann er hat's begriffen 9:49
"Auch mal sauer..." ich kenne mich in der Landwirtschaft aus und habe als Querulant und Schwarzseher son vor 30 jahren den Bauern prophezeit wohin sie ihre Korrupte Bauernverbands Führung und die Politik führen wird da haben sie Mich als Schwarzseher belächelt und nicht ernst genommen. Ich habe mir die Geschäftsberichte der Genossenschaften angesehen und Zeit inveswtiert um zu verstehen was die Zahlen ausgesagt haben. Und bei den ganzen "versprechungen" für die Landwirte immer den Schlechtesten eintretenden Fall angenommen. Wer nicht parteiprogramme liest und sich mit den Personen auseinandersetzt sondern nur nach Verlogenen Versprechungen sowohl bei der C als auch bei der S Partei seine Wahlentscheidung trifft muss irgendwann die Konsequenten tragen. ist wie der Raucher der jeden tag zwei schachteln Raucht und an Lungenkrebs erkrankt und dann von nichts gewusst haben will. Des deutschen liebster Sport, sich in die eigne Tasche lügen und schön Obrigkeitshörig auftreten aber dei Konsequenten müssen sie selber tragen da kommt dann das Geschrei.
Gross oder klein ist völlig egal!
Die Vorschriften gelten für Alle - zusammen sind wie Stark!
Die meisten Menschen verstehen die Kreuze nicht!
Sagt kurz und prägnant was wir wollen!!!!
Niemand zwingt jemanden sich in einem Verband oder politisch zu organisieren. Ein Landwirt/Bauer hat die Aufgabe die Menschen vor Ort mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen - mehr nicht. Niemand verlang von ihm, dass er die gesamte Umwelt samt Grundwasser vergiftet, die Natur zerstör, Tiere ausrottet und seine eigenen Böden zerstört. Das machen die also alles freiwillig :-)
@@isteinfach 🦊Wer bestimmt was ein Bauer zu tun hat? Die Politik Der Verbraucher? Wenn der Verbrauche nur billig billig fressen will damit er jedes Jahr ein neues ei-fon kaufen kann dann bekommt er eben billigen ramsch. Es gab Zeiten da konnte ein Landwirt mit 100kg Weizen einen Handwerker einen Tag lang bezahlen. Heute braucht er dafür einen Anhänger voll und und bekommt noch einen Sack voll Formulare von der Lügenregierung zum ausfüllen dazu. Aber ihr anspruchsvollen Verbraucher habt es fast geschafft daß eure Kalorien vom Ausland und der Industrie kommen, dann könnt ihr euch eure Forderungen ins Klo hängen oder vor Hunger auffressen. Mahlzeit 🚽🚽
@@isteinfach die ganzen Chemieeinsätze sind von den deutschen Regierungen gewünscht damit ihr billig zu euren Kalorien kommt und euch dafür mehr Elektronikschrott und anderen Müll kaufen könnt. Außerdem ist die DB der größte Anwender von Glyphosat weil sie damit die Bahndämme Unkrautfrei halten. Vor dem pöbeln informieren sonst steht man ganz dumm da. 🦊
Ihr seit so wichtig...alles gute!
Toller Beitrag! Vielen Dank-auch an die Landwirte und ihre wichtige Arbeit!!!!!!
Die Bauern ernähren nicht nur sich selber, sondern uns alle und das wird ihnen unglaublich schwer gemacht. Denkt mal drüber nach warum.
Denken ist den allermeisten Menschen in dieser BananenRepublik viel zu anstrengend!
Angebot reduzieren und Wertschöpfung zurück holen sind schon mal sehr gute Ansätze für die Zukunft.
Es wird weiterhin Arbeit und Risiko geben. Hoffentlich lohnt es sich für die Zukunft. Und da denken die Bauern, im Gegensatz zu den meisten Anderen, in Generationen. Nicht in Dekaden oder Legislaturperioden.
Diese "Bevormundung von oben" ist oft einfach tödlich für die Bauern. WER kontrolliert die Bürokraten in ähnlicher Weise?
Was ich an der Doku vermisse, die Gewinn und Verlustrechnung der hier vorgestellten Betriebe.
Hallo Herr Breu,
Die Gewinne der Landwirte sind nich so hoch wie ihre (sollten Sie welche haben) Aktiengewinne. Dazu gehört auch die körperliche Arbeit der ganzen Familie.
Die Frage ist richtig und berechtigt. Aber wir sehen Einige in der Investition, wo die echten Zahlen erst in 5 Jahren vorliegen.
Und Hühnermobil bzw Selbstvermarktung ist auch nicht jedermanns Ding.
Die Reportage zeigt aber Möglichkeiten/Ideen.
Eine Verknappung des Warenangebots würde uns hierzulande eh gut tun... die "Butterberge" müssten nicht sein... wir sollten mehr für die qualitativ hochwertigen Waren bezahlen, dann wäre es auch mit den Umwelt-Auflagen vereinbar. Die Wut der Bauern kann ich gut verstehen...
Eine Verknappung wird es hierzulande nicht geben. Durch den freien Welthandel kommt der Billigfraß dann halt woanders her
Wenn man denkt wieviele Lebensmittel jeden Tag in den Muell fliegen................Fuer Qualitaet muss man eben mehr bezahlen und wer das nicht will Pech gehabt
@@norwegianwood2145 Ich habe neulich eine Reportage gesehen, da wurde gezeigt, dass Joghurt aus Litauen (?) mit LKW quer durch Europa gekarrt wird, und hier im Supermarkt immer noch billiger verkauft werden kann, als die super Qualität der lokalen Bauern. Hier müsste die Politik dringend gegensteuern! Ich würde gerne Milchprodukte bei lokalen Anbietern/Erzeugern kaufen, auch wenn es etwas teurer ist, aber hier gibt es im weiten Umkreis leider niemanden
Wenn ich mir hier so die Kommentare anschaue, weiß ich nicht warum ich 3 Jahre Landwirt lernen muss, wenn es doch jeder weiß wie es funktioniert und wie man es besser machen kann.
Das Motto in den Kommentaren: auch bei völliger Ahnungslosigkeit sicheres Auftreten und irgendwelche Thesen in die Welt setzen 😑
Findest du leider in jeder Branche
Haben bissl was im Internet gelesen und halten sich dann für Experten 🤣
Tja 🤷🏼♂️ Bis zum Anschlag von den Medien verblödete und indoktrinierte Städter!
Da machst‘de nix 🤦🏼♂️
Ich glaube nicht das jeder Verbraucher schon verstanden hat, welche Konsequenzen es verursacht, mehr Platz für Tiere zu schaffen und wertvolles Ackerland nur zu einem Bruchteil zu nutzen. Beispielsweise geben bei Umfragen viele an, gerne ein teures aber „gutes“ Frühstücksei zu kaufen, daß im Laufe des Tages aber wesentlich mehr billige Import Eier über Backwaren, Mayonaise oder Nudeln verzehrt werden wird meiner Meinung nach nicht realisiert. Genauso sollte man sich einmal die Mehrkosten im Leben eines Hundes ausrechnen der mit Biofleisch aufgezogen wird (natürlich nur wenn man Wert auf eine artgerechte Tierernährung legt und den Hund nicht Vegan ernährt). Verwehrt man so nicht Menschen mit geringen Einkommen indirekt das Recht auf Haustiere?
Bitte mehr davon.
ruclips.net/video/JSaG3H28RJk/видео.html
Ich kann auf Produkte aus dem Ausland verzichten! Wir haben genug eigene Qualität und gesundes aus allen Regionen im Land ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Vielen Dank für diesen wichtigen Einblick!
Ich kaufe möglichst viel bio und regional ein, dennoch habe ich vollstes Verständnis für die gezeigten Dilemma! Viele Probleme scheinen alle Bauern und Bäuerinnen zu betreffen, unabhängig von bio oder konventionell: die überbordende Bürokratie, das „Wachsen oder Weichen“, die hohen Land- und Pachtpreise (da könnte die Politik mal regulieren! Dann bliebe mehr übrig für Nachhaltigkeit), der Preisdruck und die fehlende Wertschätzung beim Verkauf...
Regionale Versorgungsstrukturen (mit internationalem Wissensaustausch) sind die eigentlich Basis für eine resiliente Zukunft - die müssen gestärkt werden, statt geschwächt.
Die industrielle Landwirtschaft darf keinesfalls gestärkt werden!
*Sie muss so schnell es geht verschwinden, weil sie lediglich die Natur, unsere Lebensgrundlage zerstört*
Die traktierten Böden sind sehr schwer wieder mit anständigen Methoden zu bewirtschaften. Sind sie schon versandet, besteht keine Chance mehr!
Erst wenn der Kühlschrank leer ist wird das Volk erkennen welche Politik sie gewählt hat und das wird so kommen
@Ri Ce washat die afd so für Pläne für die Landwirtschaft?
@@davidluchs2657 Google mal Afd Landwirte.
Das Problem ist ganz einfach diejenigen die das Programm der Afd für gut finden bekommen die Nazikeule zu spüren!
@@davidluchs2657keine Ahnung aber wahrscheinlich wird jeder Kuh einmal im Monat noch das Bein gebrochen um die Qualen der Tier weiter zu verstärkten
@@Jerremy3476 wat bist du denn für ein Spinner? 😅 im realen leben hättest du von mir direkt wat ins Gesicht bekommen
🎉 selbst dann sind die leute zu dumm die Zusammenhänge zu kapieren
Ich mag so dokus 😊👌🏻
Ein großes Lob für die Doku von SWR, man muss aber hier auch das Große und Ganze sehen - ja wenn es feucht ist und heiß ist, ist es schlecht für die Kirschen ....... (für Irgendetwas ist es immer Schlecht) - aber wenn wir an die Dürre im Sommer 18, 19 und 20 denken, konnte sich hier der Grundwasserspiegel deutlich erholen (er ist also gestiegen) - nicht dass hier ein falsches Bild entsteht.
Schau dir aber mal Gegenden an die von Gletschern mit Wasser versorgt werden bzw. wurden. Wo ein Fluß war gibt es jetzt 35 m tiefe Brunnen und kaum noch Vegetation. Es ist schon arg mittlerweile.
wow..einfach wie immer ..eine voll coole doku..man lernt nie aus und immer mehr und besser auch mal die kleine seite der waage zu verstehn..!!!:..hut ab vor allen verzweifelten, die diesen winzigen grad zwischen ihrem kleinstunternehmen und der politik finden..ich wünsche allen hellgeistigen dieser branche viel erfolg und kraft für die zu meisternden aufgaben..!!!..glg..
Jeder kann helfen und Samstags auf den Markt gehen.
Tiefster Respekt vor allen Landwirten. Kein Beruf sonst ist so arbeitsintensiv und gleichzeitig so schlecht bezahlt. Und trotz der ganzen tüchtigen Bauern bekommen diese von der Politik noch die Knüppel zwischen die Beine gehauen. Klar, in Berlin und am Schreibtisch ist das alles ganz einfach und schön beschlossen, aber die Praxis sieht dann für die Bauern ganz anders aus. Ich weiss nicht, wo die Politik dieses Land noch hinführen will, aber ich hab Angst.
Sehr schöne interessante und aufschlussreiche Doku ohne Schwarzmalerei und Hetze. :-)
wenn die Landwirte dürften wie sie wollten dann wäre es alles gut und wir hatten keinerlei Probleme ..
Es könnte so einfach sein
nur Politiker
und Wirtschafts Konzerne das Ausland alles sagen uns was wir machen müssen das wir kaputt gehen
so einfach kann Mann es sagen
Die Hühnerwiese ist klasse! Vor allem kann die EU neue Arbeitsplätze schaffen und Kontrolleure einstellen, die die freilaufenden Eier auf Einhaltung des EU-Eierschalenkrümmungskoeffizienten überprüfen und gegen die Hühner ggfls. ein Normenverletzungsverfahren einleiten können.
Bitte mehr solche Dokus....sehr toll...
ruclips.net/video/JSaG3H28RJk/видео.html
das so toll mit den hühnern,mein halbbruder hat sich auch gegen meinen vermilchten vater durchgesetzt und vermarktet jetzt angusfleisch direkt,mit erfolg scheiss milchquote,hat uns fast ruinniert
Angebot und Nachfrage machen den Preis. Die Bauern sind viel zu fleißig,und das international. Es müsste heißen,, Agrarier aller Länder vereinigt euch, aber ich weiß das ist nur ein frommer Wunsch.
Waere eine sehr gute Loesung
Die Bauern sind so fleißig weil sie sonst nicht überleben würden. Die durch die Subventionen so niedrigen Preise für Nahrungsmittel sind das Problem.
Auch der Bauer hat das Recht, das zu bekommen, für das was er gearbeitet hat. Jede Sekunde zählt auch Überstunden, Sonntagsarbeit , Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld. Da sind die eingesetzten Hilfsmittel noch gar nicht eingerechnet. So hat es Gott geboten.
Alle vergessen daß wir die Bauern brauchen!!! Sie machen Landschaftspflege und arbeiten MIT der Natur!! Nicht gegen die Natur. Und geben uns Nahrungsmittel! An alle Bauern haben Recht,geht auf die Straße und kämpft,ohne euch geht es nicht! Viel Erfolg
Sie arbeiten mit der Natur ? Um sie auszubeuten, Ja ! Genauso wie ihre Tiere..setz mal die rosa Brille ab..
@@bbmaximus4639 du bist garantiert kein Landwirt.
Wir? Wälder und Wiesen werden bebaut zugepflastert und und und und hier hat ja einer Ahnung. Wieviel Bäume mußten sie setzten damit sie ein Dach über dem Kopf haben? Jeder Landwirt hat seine Flächen und muss sie pflegen und darauf achten das nichts passiert. Soviel wo keine Ahnung haben. Wohnungsnot, Häuslebauer , Straßen , Autobahnen. Aber wir Landwirte egal wo müssen euch Egoisten die Straßenbreite von unserem Land geben weil einspurig langt nicht ,es muß zweispurig werden. Wir kämpfen um unseren Landbesitz aber da kommt die Regierung der Staat und sagt wir müssen es hergeben , sonst bekommen wir eine Enteignung. Ihr habt doch von allem keine Ahnung verdammt noch mal. Überlegt doch mal was ihr hier schreibt.
@@susannereger986 Das die Bodenpreise steigen nennt man wohl Angebot und Nachfrage und manchmal leiden sogar die falschen unterm Kapitalismus...hat aber nichts mit der Verseuchung der Böden und dem quälen eurer Tiere zu tun!
@@bbmaximus4639 und wo kommt das Essen her wenn die Landwirte keinen Ackerbau mehr betreiben dürfen?
Ganz ehrlich ich geh hier im Dorf nur noch zum Bauern und kauf mir 1 Liter Milch für 1 Euro Bauer neben an hat Eier(Stück 50cent)Brot Käse und Butter Kartoffeln Wurst vom Metzger und vieles mehr, ich Zahl lieber ein bißchen mehr und unterstützte Regional. Ich Verdiene auch nicht viel aber sowas ist wichtig. Und schmeckt natürlich wirklich gut .....
Peace✌️
Minijobs sollten abgeschafft werden, Ausbeutung am Menschen. Bauern sind immer am jammern, seit Jahrhunderten, entweder es regnet zu wenig oder zu viel. Bauern in Deutschland sollten für Menschen in Deutschland produzieren. Hofläden mit moderaten Preisen für jedermann. Grundnahrungsmittel müssen bezahlbar sein für jedermann. Manchmal bekommt man allerdings das Gefühl, dass nicht alles auf dem Bauernmarkt aus der Heimat ist, sondern manches auch billig zugekauft und hochpreisig angeboten wird.
So ist es, wenn die Regionalen Landwirte einfach nicht für die billigpreise produzieren können wird dann einfach im Ausland zugekauft... Und da sind dan die Deutschen Auflagen sich.. Egal..
mein Respekt und Dank an unsere deutschen Bauern !!! Gott schütze Euch !!!
Dankeschön ❤
Jeder der keine Ahnung hat sollte einmal S
pargelstechen
Die sollen mal gscheit demonstrieren,
Moin Punkt 2. Lieber SWR würden Sie mir auch mal ein Bericht zeigen warum Bahngleise so frei von grüner Gesundheit ist?
Ja, weil die DB dem Grünzeug sagt „Hier darfst du nicht wachsen“! 😂😂😂 Es liegt doch nicht an glyphosathaltigen Präparaten die dort, auf dem unbelebten Schotter ausgebracht werden und wenn die „Spritzzüge“ durch Bahnhöfe fahren noch ein „Frühlingswiese-Duftstoff“ zugesetzt wird, damit der Michel am Bahnsteig nichts merkt! Das sind doch Verschwörungstheorien!
@@klauskniprath4861 Hallo, dazu muss ich Sagen, diese Sprühzüge gibt es wirklich! Wenn wir damit unterwegs sind müssen wir Komplettschutz Tragen und maximalen Abstand halten da vergiftungsgefahr besteht. ich denke das sagt alles XD
@@martinjen4678
Ich weiß! Ich war einer derer, die einen dieser Züge gewartet haben. Seinerzeit im „Bahnausbesserungswerk Opladen“.
Viel whatabautism
3 Milliarden Euro Unterstützung von der EU jedes Jahr reichen nicht? Ich würde aber auch gerne 50 Cent mehr für den Liter Milch bezahlen. Aber so ist das System.
Tatsächlich nicht.
Diese Summe dient nur dazu um den verbrauchern die Lebensmittel billig zu halten. Zudem sind die Meisten Landwirte froh wenn die Subventionen wegfallen und der Lebensmittel preis entsprechend steigt.
Googeln Sie doch gerne mal wer die Empfänger der höchsten EU-Direktzahlungen sind!!! Das sind nicht etwa Landwirte „Müller, Meier, Schmitz“! Das sind die einzelnen Länder, der Küstenschutz, der NABU, das RWE, usw. !!!
Diese Firmen besitzen tausende Hektar Land und nehmen die Kohle natürlich gerne mit!!!
Des Weiteren zahlen die Landwirte Steuern auf die EU-Zahlungen.
Und IHRE Lebensmittelkosten werden damit künstlich niedrig gehalten.
@@klauskniprath4861 Leidenschaft das so und die sind dabei den Rest auch noch zu bekommen
Ich verstehe nicht warum unsere Bauern Politik aus Brüssel brauchen. Die Kuh werd weiter Milch geben ohne Brüssel Politik. Schade schade schade immer die ehrliche Menschen müssen leiden leider .ich wünsche das wir überall im Deutschland Bauern existieren und wir gesund Lebensmittel haben von Bauern.
Du weißt aber schon, wo 30% des Umsatzes eines Landwirtschaftsbetriebes herkommen?
@@wolfi1237 ja aber wenn die landbetriebe gut laufen werden dann denke ich das wir die 30% nicht mehrer brauchen werden oder ?
@@user-dg6hn9gu9l Ich würde lieber für meine Erzeugnisse das Geld bekommen statt von Subventionen
Die Lebensmittel Konzerne sind das Problem, Kartelle mit Preisabsprachen. Der Bauer muss von seiner Landwirtschaft leben können. Die Gewinnoptimierung der Lebensmittel Konzerne trägt der Bauer vom Risiko und Investitionen ganz zu schweigen . Wenn wir nachhaltige Landwirtschaft wollen, kann es nicht sein dass der Bauer subventioniert werden muss dass er leben kann und die Konzerne machen den Gewinn. Es kann nicht sein dass der Bauer seine Erdbeeren umpflügen muss weil diese in Masse in Italien angebaut werden und billiger sind. Weil diese Bauern von EU auch subventioniert werden. Preisregulierung ist kein Problem; aber die Konzerne haben die Macht und nicht die Politik. Das ist Konzernpolitik in Brüssel und EU. Grossinvestoren wollen die Ackerflächen der Bauern, denn wer Anbauflächen hat hat die Macht. Wir brauchen keine Turbokühe wenn der Milchpreis passt, wir brauchen keine Mastbetriebe wenn der Fleischpreis passt für die Bauern nicht für die Konzerne. Von Kakaobauern, Bananenbauern, Kaffeebauern, Teebauern usw. in Ländern weltweit ganz zu schweigen. Unsere billigen Lebensmittel im Überfluss erarbeiten Bauern zu Hungerpreisen. Selbstvermarktung mit Bauernständen, Bauernmärkte, Hofmeister, Markthalle mit Bauernständen in jedem Ort.
FREIE BAUERN !! Ihr habt Recht 💯
Wir brauchen in diesem Land die Landwirtschaft, das steht außer Frage. Aber wir müssen auch überlegen wie eine Naturverträgliche Landwirtschaft und Zukunftssichere Landwirtschaft aussehen sollte/muss.
Was nicht heißt das wir alles auf Ökolandbau oder Bio umstellen müssen, da diese im sinne Schutz oder Förderung der Biodiversität auch nicht immer günstiger sind (z.B steht und fällt Insektenschutz nicht mit Glyphosat (-"verbot") auch wenn das manchmal so rüber kommt). Bei Pestizide ist es entscheident das sie sich nirgends akkumulieren und in die Nahrungskette gelangen und das ähnlich wie beim Stickstoff im Wirkungsraum bleiben. Sie also vor allem nicht in die Gewässer gelangen. Das erreicht man mit einer guten Bilanzierung (vor allem bei Pestizide nur so viel wie dringend Notwendig) und einem entsprechend großen Gewässerrandstreifen.
Ansonsten sind es Überlegungen der Flächennutzung (betrifft nicht ausschließlich die Landwirtschaft). Gibt es Kulturen (oder verbunden mit Öko Landbau mit entsprechenden Aufpreis) wo ich gezielt bestimmte Beikräuter mit einsäen kann (Ertragsverlust von 0,5 - 2%)? Wo kann ich meine bewirtschaftete Fläche mit einer gut Ausgeprägten Feldhecke und/oder Blühstreifen (oder ext. Grünlandstreifen) abschließen. Welche ertragsarme Fläche kann ich für eine Blühwiese opfern? Vielen Pedologen (z.b Dt.-Bodenkundliche Gesellschaft) fordern schon lange das stärkere einbinden von Agroforstwirtschaft und (kurz-) Umtriebsplantagen. Theoretisch wäre auch eine Kleinteiligere LW besser aber dafür müsste sich schon Grundlegend in der Vermarktung und verkauf was ändern. Da kann die LW nicht viel von sich aus machen. Um die Forstwirtschaft mit einzuschließen. Es bräuchte auch dringend bessere Übergänge. Also einen Grünstreifen dann eine Hecke (Waldmantel) und dann der Hochwald. Im Moment haben wir überwiegend Scharfe abgrenzungen das neben dem Feldweg gleich der Hochwald beginnt.
Ja das sind alles Maßnahmen die etwas aufwand oder Fläche brauchen. Aber es sind die absolut simpelsten Maßnahmen um recht viel (im Bereich der Biodiversität) abzudecken und auch eine konventionelle LW (abgesehen von den Beikräutern) mit einzubeziehen. Gezielte Förderungen von Artengruppen und Renaturierung (von bestimmten Lebensräumen) steht dann noch auf einen anderen Blatt. Aber hier ging es ja um die LW. Natürlich sollte jeder der Besitz (Fläche) hat überlegen welche einfachen Maßnahmen er umsetzen kann und nicht immer auf die Bauern zeigen (also jeder Gartenbesitzer oder Städtische Verwaltungen, immerhin gibt es da viele Grünflächen mit Potenzial).
Endlich weiß ich was die grünen Kreuze bedeuten und das obwohl ich auf dem Dorf wohne.. Bitte klärt die Menschen auf ein Protest der nicht verstanden wird ist nutzlos. Auch ihr die diesen Beitrag seht. So unterstützen wir mehr den Bauern, als tausend Danke in den Kommentaren .
Da steckt System dahinter.
Bauern sollen aufgeben, die Flächen werden zum Spekulationsobjekt
13:00 das frage ich mich auch. Hab neulich Kartoffeln kaufen wollen aber es gab nur israelische und ägyptische. Versteh ich net
ist billiger für die Großen Handelsketten das zu importieren als das vor Ort zu kaufen
@@ghostprofile8995 die schmecken aber nicht gut. Ich kaufe deshalb keine. Dann geh ich lieber auf den Wochenmarkt und zahle mehr
Sogar die Medien fordern die Verbraucher heraus mit Geiz ist geil.
An alle die was dagegen tun wollen: Solidarische Landwirtschaft
Erst wenn die Tiere vor Hunger schreien,bemerken auch andere ,dass es so nicht geht.Alles wird in D.Platt gemacht.Fleischereien,Bäckereien auch.Kleine werden Platt gemacht.Grosse werden immer grösser!
Aggroforst is aber nix neues wollte ich nur Mal erwähnen.
Hat sich halt nie jemand getraut weil's immer nur optimiert wurde.
Schöne Sache aber doch aufwändig
Super
Dem Bauer Thomas gratuliere ich zu der kuhrasse.....endlich nicht die holländer
Milchpreis: willkommen in der globalisierten Marktwirtschaft.
So sieht’s aus ! Warum sollte es dem Landwirt anders gehen als dem Rest der Republik.
wir Bauern sind auch gegen die Subventionen. Aber dann wird euer Fleisch um 2,49€ plötzlich doppelt soviel kosten und ihr werdet nicht mehr in den Urlaub fahren können. Da die EU das nicht will werden wird subventioneirt um billig Produkte anbieten zukönnen.
@@Sebastian-yn9qg Bauerngejammere! Soll das Fleisch mehr kosten ! Ich hab nie gesagt das ich das billige Dreckszeug aus dem Supermarkt haben will. Dann aber auch alle Subventionen streichen ! Es wird Zeit das sich Bauern der Marktwirtschaft unterwerfen, so wie wir im Handwerk das auch müssen. Wenn kleine Betriebe pleite gehen dann ist das so, kommt der nächste Landwirt und übernimmt die Flächen. Bauern leben doch im Sozialismus!
@@jomohansen6257Solange die Bevölkerung billige Lebensmittel haben will, bekommt sie billige Lebensmittel. Die deutschen Bauern können dank der Bürokratie und Auflagen aber niemals gegen Agrarkonzerne aus Russland, Amerika oder Südamerika konkurrieren. Also sind Subventionen angesagt. Ich glaube auch kaum, dass das Deutsche Handwerk gegen Handwerker aus Südamerika konkurriert. Oder arbeitet ihr nach dem Lohnniveau aus Südamerika? Auch gehen nicht nur kleine Betriebe pleite. Siehe KTG-Agrar größtes Landwirtschaftsunternehemen Europas und trotzdem seit 2016 pleite.
@@jomohansen6257 Der Staat subventioniert die Landwirte , damit die Lebensmittel billig sind , und die Leute mehr Geld für alles andere haben. Genau so hält man den Pöbel ruhig . Brot und Spiele fürs Volk, wie früher bei den Römern. Ganz einfach
In Russland zahlt man den Landwirten für jeden Liter Milch umgerechnet 40 Cent. Durchschnittslohn liegt um 400 Euro. Umgelegt auf den Durchschnittslohn in Deutschland müssten wir den Bauern über 3 Euro pro Liter zahlen. In Wirklichkeit bekommen sie 23 Cent. Für jede Kuh, die hier vom Hof geht, stellen die Russen 3 neue in den Stall. Warum wohl?
Naja da die Milch dort im Supermarkt 40 cent kosstet würde ich mal behaulten da wird stark subventioniert um so viel zahlen zu können 🤔
Diese bauernverbände,scheinen ihre Interessen zu verfolgen aber es ist nicht zu erkennen das die auf der Seite der Bauern sind.da sind denke ich eigene Geschäfte wichtiger.die Bauern die diesen Verein noch als Freund sehn,machen einen großen Fehler, den am Ende sind sie alleine.
Niemand hindert die Bauern daran sich zusammenzuschließen und ihre Milch zu ihren Preisen zu verkaufen. Bauern die aus der Reihe tanzen kann man ja druck machen. Wo wollen denn die Großmolkereien sonst Milch kaufen, wenn nicht bei den Bauern?
Bauern aus der ganzen Welt..
Wie kann man Menschen die dazu beitragen uns zu ernähren nur so Behandeln ?
Doch geschöpft zu werden!
die landwirtschaft wird sich aufspalten. grossflächige standarderzeugung von getreide u.ä. direktvermarktung arbeitsintensiver kleinbetriebe. regional. bei solchen kauf ich gerne ein. aber hier isses so dass viele bäuerinnen ziemlich kreative sachen machen. also für die jetzige zeit kreativ: spezielle würste nach hausrezept, mehlspeisen, nichtlizensierte gemüsesorten usw....ABER: wie mir zu fortgeschrittener, nicht gerade trockener stunde ein pensionierter amtsveterinär erzählte: wenn man die vorschriften buchtstabengetreu auslegt dürfen die bäuerinnen das garnicht.... vorschriften wie für metzger und bäcker!!!! ich weiss von ihm dass er VIELES einfach nicht gesehen hat. solangs noch beamte mit lebensklugheit und augenmass gibt können die direktvermarkter mit idiotenvorschriften leben... das problem wird sein wenn junge, eifrige, dynamische aber komplett lebensfremde beamte nachkommen....
Mein Nachbar ist auch Bauer. Er hat gemeint so schlimm war es noch nie, er kann sich mittlerweile nur noch gerade so alle zwei Jahre einen neuen Mercedes leisten.
Ich habe das Glück in einer großen Stadt in Österreich zu wohnen, wo es im Süden flaches Land und viele große Felder gibt, sowie im Norden Hügel (die fast komplett bewaldet sind) bzw. kleine Felder unterbrochen von Wiesen etc (natürlich beides am Stadtrand)., dort wo es kleinteilig zugeht sieht man eine Fülle von Insekten - dort wo die großen Felder sind so gut wie keine. Natürlich habe ich Verständniß für die Bauern, dass ihnen große Felder lieber sind auf Grund der Kostenersparnis.
Ohne Landwirtschaft jagen und sammeln wir den ganzen Tag
Ich Checks immernoch nicht, keiner fordert die höchsten Umweltstandards und den niedrigsten preis...Verkauf doch einfach zu einem höheren preis. Sagt das ist das Minimum und gebt es an den Handel, der gibt es eh an die Kunden weiter und die bezahlen alles, auch nach 3 Monaten bisschen jammern und die zahlen 4€ für den Käse
So ist es nicht, wenn ein Bauer nicht für den vorgegebenen Preis der Discounter liefert dan wird einfach importiert, plötzlich ist es den Verbrauchern scheinbar egal wie qualitativ hochwertig die Produkte sind und ob die Deutschen Auflagen erfüllt sind.
"Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit"
Das ist so, ob das in einen störrigen Bauernschnädel reingeht oder nicht.
Innovative, intelligente Alternativen wurden hier aufgezeigt.
..... und ja, ich zahle bis zum 3-fachen für Bio-Produkte; gern.
🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️
du hast es nicht verstanden
Der Bio Markt ist bereits jetzt gesättigt.
Nur sind diese intelligenten Alternativen nicht gewollt und wenn Kontrolleure ganz pinibel wären gäbe es auch das nicht mehr, gut das es noch Leute gibt die vom Fach sind und nicht nur Auflagen studiert haben..
Die Piloten "dürfen nicht", warum sollten die Bauern dann, mehr verdienen ?!? ,....
17.31 Freiheit für die Armen,gequälten Hühner!!!
Ernsthaft,bei Eiern spare ich nicht am Preis.Da ist mir das Tierwohl wichtiger.Und das ist hier vorbildlich umgesetzt.
Sehen diese Videos Politiker in Brüssel. EU. Auch oder könnten die nicht deutsch???
In Russland oder der Ukraine wäre er der König, im Irrenhaus Deutschland hast Du keine Chance
Es ist aber auf keinen Fall eine Lösung zu sagen, dass es keine besseren Umweltstandards brauche. Jeder Landwirt kann auf biologische Produktion umstellen und erhält dadurch einen höheren Milchpreis.
Man erhöht damit nicht nur den Milchpreis, sondern auch die Kosten. Und das massiv. Für die meisten rechnet sich eine Umstellung daher nicht. Dazu kommt, dass der Biomarkt vollkommen übersättigt ist, auch wenn er über Corona leicht gewachsen ist. Nur 2% beträgt beispielsweise der Marktanteil von Biofleisch. Das ist lächerlich wenig, wenn davon ein Großteil der Landwirte leben soll. Bei pflanzlichen Produkten sieht es etwas besser aus, aber auch da ist der Markt gesättigt.
Mein Kollege möchte gerne auf Biomilch umstellen. Leider findet er keine Molkerei, die noch Biomilch aufnimmt
Ja super Idee 👍 dann ernten wir nur noch die Hälfte und das was fehlt holen wir uns dann aus Brasilien, Argentinien usw. also aus Ländern in den es keine Kontrollen gibt, wo es keinen Interessiert was für Pflanzenschutzmittel und wie viel eingesetzt werden und Urwälder gerodet werden für die flächengewinnung zur Produktion unserer Nahrungsmittel. Danach fahren wir die Sachen einmal um den halben Globus und dann ist doch alles super 👍
Oder wir kaufen mit unserem Reichtum günstig aus ärmeren Ländern, die ihre Nahrungsmittel eigentlich selber brauchen und unterstützen damit die Hungersnöte dieser Welt.
Also ja zu nur noch Bio ein wirklich toller und durchdachter Vorschlag 👍 du solltet in die Politik gehen du hast Karrierechancen 🎉
der Markt funktioniert durch Angebot und Nachfrage. Bio macht gerade ca. 5% des Marktes aus. Warum sollte man dann umstellen. Es würde ein Überangebot entstehen und die Preis fallen. Und wie gesagt der Großteil kauft kein Bio.
Öko ist doch schon bei 5% gesättigt, keiner will das Zeug. Wenn jetzt trotzdem nur 30% der Höfe auf Bio machen gibts für die Bioprodukte keinen höheren Preis mehr. Dann sind diese 30% als erstes Bankrott🤷♂️💩
Solange das Kartellamt die Handelsmafia ( Ganze 4 beherrschen den ganzen Markt) nicht in die Schranken weist und in in Brüssel die Industrie ihrer Macht beraubt wird, ändert sich Garnichts
sollen sich die Bauern zusammenschließen
Ich empfehle mehr arbeiten, und weniger demonstrieren. Kein anderer Mensch hat soviel Kapital und bekommt soviel Subventionen geschenkt.
Noch mehr arbeiten als 24/7 365 Tage im Jahr.. Machst du das? Wie schaffst du das?
Wenn man so arbeitet und trotzdem minus macht muss doch irgendwas falsch laufen also raus auf die Straße! Die Politik hat versagt
Einfach mal machen lassen klappt halt leider nicht, weil einige Leute dann eben weniger auf Tier und Umwelt geben und dadurch wettberwerbsvorteile haben.
Joa.. So wie es der Rest der Welt tut..
Bauernweisheit: Ist der Mai kühl und nass, ist der Bauer voller Hass!
Der geht halt anders: Ist der Mai kühl und nass, füllt's dem Bauern Scheun und Fass.
Helden, nix anderes
Mich nervt es, wie immer so getan wird, als ob auf einmal das große Hofsterben eingesetzt hat. Das Hofsterben gibt es schon seit Jahrzehnten. Klar sind die Auflagen und Verordnungen, die in den letzten Jahren beschlossen wurden, nicht hilfreich, aber sie sind nicht die zentrale Ursache, mal abgesehen davon sie nun eben besonders hart sind, weil man sie zu lange hinausgezögert hat.
Die Ursache für das Hofsterben ist das gesamte System und der daraus resultierende Irrsinn von „Wachsen oder Weichen “.
Die Landwirte, die das Hofsterben heute betrifft, sind die, die lange glaubten, erfolgreich diesen Weg mitgehen zu können, um am Ende bessere Zeiten zu haben und heute in einem System gefangen sind, aus dem sie kaum aussteigen können.
Leider wird der Irrsinn vom „Wachsen oder Weichen“ weitergehen wenn wir nichts radikal ändern, so das am Ende nur irgendwelche großen Unternehmen bestehen, die irgendwelchen Investoren gehören. Statt jedoch das System zu bekämpfen, beschweren sich viele Landwirte lieber über den bösen Umwelt- und Tierschutz.
Am Ende kommen wir jedoch nicht drumherum eine extensiver und ökologischere Landwirtschaft zu fahren, allein damit wir überhaupt eine Grundlage für eben diese haben, siehe z.B. Klimawandel, Bodenfruchtbarkeit, Ressourcenmangeletc.).
das problem in der bananenrepblik ist doch, daß immer nur über wirkungen geschimpft wird, an wirkungen herumgedoktort wird und die wahren ursachen sakrosankt sind. hier gibt es das "heilige wachstum" seit jahren nur noch über statistische tricks. von marktwirtschaft kann auch keine rede mehr sein - 2-3 monopole bestimmen die preise (passend zum thema: wieviele molkereien gibt es in diesem land noch und wem gehören sie?). aber über den kapitalismus darf man ja nichts sagen...
Aber immer schön weiter in BW die Grünen wählen.
Liebe Bauern*innen, Danke euch!
Aua.
Es gibt keine Bauerinnen, das heißt Bäuerinnen. Bitte an der Rechtschreibung arbeiten.
@@Sebastian-yn9qg Bitte einfach mal mit solchen unterbemittelten Kommentaren aufhören. Danke.
0:05 Thomas Frenk ist was Saures.
Oh nein, die Bauern jammern wieder😱
Wenn du jeden tag für umsonst arbeiten würdest wärst du auch am jammern.
@@florian7015 blöd wer das macht🤷♂️
@@kingozymandias2988man kann auch nicht von heute auf morgen sagen mache ich nichtmehr und die Tiere verhungern lassen.. Ist keine Maschine die du einfach ausstellen kannst nur weil es kein Geld für gibt
Keine Branche jammert so stark
Doch...Lufthansapiloten...🤣
@@sunnysunshine6271 Die Pfarrer u. Bischhöfe sind noch schlechter drann sie werden zu Zwangsarbeit gezwungen
Weil es keiner Branche bei so viel Arbeit, so beschissen geht!
@Tim Thomas doch Landwirt es ist kein Beruf sondern Berufung in und mit der Natur zu leben und zu beobachten . Leider wird es nicht wertgeschätzt weil euere Nahrungsmittel kommen aus dem Supermarkt
@Tim Thomas
Wartest du auf eine Antwort von mir, auf deine selten dämlichen Kommentare, oder warum gehst du mir so hart auf den Sack?
Die armen armen Bauern, mit ihren 100.000 Euro riesentraktoren...
Kann man sich echt nicht ausdenken...
Du checkst echt gar nix, oder?
Und wenn du ein Loch in die Wand bohren musst, machste das auch mit einem Zahnstocher nech?
@@waschte123 euer Geld will ich verdienen....
@@marvinthone6346 so ein dummer Vergleich... 😅
@@godhimself3208 ..daran erkennt man deinen Wissensstand, wenn du meinen Vergleich als "Dumm" bezeichnest.
Wieso fressen die Kühe das Gras nicht selber von der Koppel? Stehen die armen Viecher, bis auf 2x melken die ganze Zeit im Stall? Was nen Scheiß leben!
Du bist idiot!!
@@martinivanek825 Gerne doch!
Weil es zwei Zeiten gibt, zum austreiben und eintreiben. Diese wären um 7 Uhr in der früh und ca. 17 Uhr am Abend. Da gibt es genügend die sich darüber aufregen , die die in der früh in die Arbeit fahren und die, die am Abend wieder nachause wollen. Und keine Kuhfladenspritzer auf ihrem Auto wollen , oder ungeduldige die dich fast übern Haufen fahren,und dir den Vogel oder Mittelfinger zeigen. Deswegen keine weiten Wege mehr. Es ist sehr schade aber ist halt so.
Weil nicht jeder Betrieb Zeit dafür hat? Und weil nicht jeder Betrieb alle seine Flächen um dem Hof hat? Bei dem Hof von meinem Freund hat jeder in der Familie noch eine Vollzeit/ Teilzeit Arbeit und kann den Hof eben nur neben der Arbeit machen, da hat man halt keine Zeit die Rinder auf die Weide zu bringen.
@weeb faggot das heißt, die sollen jetzt über 30 Rinder schlachten, und den Ackerbau aufgeben, auch wenn der Betrieb über 3 Gens weiter geht, nur weil die Politik immer und überall mitmischen muss
Vierundzwanzig sieben fünf bis zweiundzwanzig. Kein urlaub. Kein Geld.
@weeb faggot deichkind (bück dich hoch) vierundzwanzig sieben 8 bis 8. was geht ab, machste schlapp wtf. Sollte ne abspielung sein😅
@Tim Thomas wat?
Ihr müsst endlich mal lernen das ihr Unternehmer seid. Die meisten können immer noch nicht ausrechnen wie hoch ihre Kosten der Feldbestellung sind. Und wundern sich dann warum sie kein Geld verdienen…
So ist es. Und die Bauern die rechnen können setzen mittlerweile nicht mehr auf Produktion sondern auf Naturschutz und Landschaftspflege . Auch wenn es ihnen moralisch schwer fällt keine Lebensmittel mehr zu produzieren. Beispielsweise verdient der Landwirt mehr Geld wenn er auf seiner Ackerfläche eine Blumenwiese anlegt , als wenn er dort Getreide anbaut und dabei eventuell noch Verlust macht. Und mit der Viehhaltung sieht es ähnlich aus.
@@Hannes1256 1.es gibt keine Landwirte mehr die nicht rechnen können und
2. Man könnte auch Zäune um die ballungszenten bauen wir machen nur noch Landschaftschutz dafür nehmen wir dann Eintritt Autos verboten weil sie die Landschaft verschmutzten und uns stören ,gleichzeitig ernährt sich die landbevölkerung selbst und ihr bekommt eure Nahrungsmittel aus dem Ausland
Ich finde diese Idee garnicht schlecht ,wir hätten unser auskommen für den Eintritt und es wäre hier auch ruhiger
@@karlheege3110 Das wäre ne Idee 😄😉. PS Ich bin selbst Landwirt , und ich kenne zahlreiche Kollegen die leider nicht mit dem Taschenrechner umgehen können . Sonst hätten sie ihre Betriebe schon lange von intensiver Viehhaltung und Ackerbau auf Prämien Optimierung umgestellt.
Man muss natürlich dazu sagen, dass dies nicht jeder so einfach umsetzen kann. Wenn der neue Milchviehstall erstmal finanziert ist gibt's oft nurnoch eine Richtung.
@@Hannes1256 richtig und es gibt keinerlei planungssicherheit weder so noch so jemandem woher Darwins weht
@@Hannes1256 ich meinte am Ende wohin die Reise geht
36:45 der Bauer hat sie dich nicht mehr alle..."das den Türen gut geht" junge die stehen ihr komplettes Leben dort angekettet und können keinen Meter laufen und liegen ihn ihrer eigenen scheiße.
Ist ja echt traurig das du so wenig plan von der Landwirtschaft hast das du denkst das wäre ne anbindehaltung!
Junge das sieht man eigentlich das sich die Kühe jederzeit frei bewegen können, auch hat jede einen eigenen Fressplatz und liegeplatz, sie können sich den ganzen Tag aussuchen was sie machen wollen..
Einen armen Bauern hab ich in meinem ganzen Leben nicht getroffen.Die wohnen hier in Seulberg in fetten Villen und fahren grosse Autos,seltsam!
Die Kühe geben Milch und Fleisch? Fleisch? Von den heutigen Kühen wird höchstens noch ein bisschen Hackfleisch gemacht. Ist doch nichts mehr dran an den Gerippen.
Deswegen hat der ja auch keine Holsteiner, an denen ist nämlich wirklich nix dran...
Dies ist eine Zweinutzungsrasse die relativ viel milch geben aber auch gut Fleisch ansetzen
Vergesst bitte nicht die Subventionen zu erwähnen, die Bauern erhalten. Es gab mal eine Partei, die wollte etwas ändern, aber in Deutschland wählt man lieber das, was man schon immer gewählt hat....
Habe schon von einigen Bauern gehört, sie würden lieber gar keine Subventionen mehr haben, weil die den Markt voll ganz kaputt machen
Subventionen sind im Erzeugerpreis eingepreist! Ohne Subventionen 5 Cents pro Liter mehr und jeder von uns wäre glücklich! Aber Subventionen sind ein HANDLUNGSINSTRUMENT der Politik um Maßnahmen durchzudrücken, indem sie "gefördert" werden.
Es sind keine Subventionen!!! Es sind Prämien! Der Unterschied sollte jedem klar sein!
Aber auch auf die Prämien würde ich gerne verzichten und dafür einen angemessenen Preis erhalten!
Einfach nicht nach Betriebsgröße auzahlen, würd ja schon helfen...
@@wolfi1237
Das ist korrekt! Wissen hier eigentlich alle, wer die größten Empfänger von landwirtschaftlichen EU-Zahlung sind? Das sind nicht etwa bäuerliche Privatbetriebe! Aber das könnt ihr gerne mal googeln!
Keine kinder ist Umweltschutz 1 klasse
Mir deucht Herr Frenk sollte noch mal in die Schule gehen und Deutsch lernen. Dann klappts auch mit der Arbeit,
Soll ich jetzt mit den reichen Bauern Mitleid haben?
Das meiste Kapital was du auf den höfen siehst gehört der Bank.
Zudem solltest du mal mind. 6 Monate am besten ein ganzes Jahr auf einem Betrieb arbeiten, der am besten auch extra für dich bei jeder situation einahmen und ausgaben offen legt.
Aber ich wage mal zu urteilen, das du zu sowas nicht bereit wärst.
Warum beschweren sich hier viele über die Politik? Ihr habt dafür gesorgt, dass die Grünen bei uns an der Macht sind. Wie schön zu lesen war, Ideologie macht nicht satt.