Ich wollte nie viel Geld verdienen
HTML-код
- Опубликовано: 18 мар 2024
- "Ich wollte nie viel Geld verdienen" = Diesen Satz zerlege ich in die einzelnen Bestandteile: WOLLEN - VIEL Geld - VERDIENEN
Denn Geld zu haben ist ja eine Notwendigkeit und hat eigentlich nichts mit WOLLEN zu tun. Auch ist VIEL Geld keine Notwendigkeit, um zu (über)leben, und außer Arbeit gibt es doch auch andere Möglichkeiten, wie man zu Geld kommt (die "Schnösel" reden ja immer von Aktien und ETFs) 
Развлечения
Das macht Dich sehr sympathisch, lieber Ralph.
Ich verstehe das auch nicht, warum manche Leute den Hals nicht voll kriegen.
Wenn man genug verdient, um seine Wohnkosten, evtl. den Unterhalt für ein Auto und das Essen etc. zu bezahlen, ist doch alles gut.
Die Renten in Deutschland steigen zum 1. Juli um 4,57 Prozent. Die Rentenanpassung liegt damit „im dritten Jahr in Folge oberhalb von vier Prozent“. Ist doch schonmal nicht schlecht. Ich wäre froh, wenn ich diese Erhöhung beim Gehalt auch hätte.
Die Rentenerhöhungen sind aber doch an die Gehaltsentwicklung gekoppelt. Deine persönliche Gehaltsentwicklung kannst du übrigens am besten an der Entwicklung deiner jährlichen Rentenpunkte ablesen. Wenn Gehälter im Durchschnitt um 4,57 Prozent gestiegen sind, dein persönliches Gehalt aber weniger, dann müsstest du dieses Jahr weniger Rentenpunkte kriegen als im Jahr zuvor.
@@ralphbischoff8428 Das glaube ich gerne, dass ich weniger Rentenpunkte bekomme. Das nachschauen ist mir aber zu mühsam. Man kann ja eh nichts ändern.
"Nachschauen zu mühsam" finde ich nicht so gut. Schließlich geht es dabei um deine persönliche Situation, und die solltest du kennen. Als zweiten Schritt kannst du dann überlegen, ob du an der Situation etwas ändern kannst, falls sie unbefriedigend ist.
@@ralphbischoff8428 Das stimmt natürlich. Vielleicht werde ich doch mal nachfragen. Aber wieviel Rente muss man denn netto bekommen, um überhaupt über der Grundsicherung (inklusive Miete und Heizung und allen weiteren Erleichterungen) zu liegen? Da fürchte ich, der Betrag wäre sehr hoch.
Vielleicht hast du meine Antwort falsch verstanden: Es geht dabei nicht um Grundsicherung, sondern um die Entwicklung der Rentenpunkte in den einzelnen Jahren seitdem du arbeitest. Diese Information bekommt doch jeder in regelmäßigen Abständen