Ganz ehrlich das Problem hätte man auch in 2 Minuten abhandeln können: das Dreikörperproblem bzw. n-Körperproblem ist eben nicht lösbar weil die dafür aufgestellten Differentialgleichungssysteme im allgemeinen eben nicht lösbar sind.
Könnte mir jemand freundlicherweise die Rechnung erläutern, welche zu einem für 30000000 Jahre stabilen Sonnensystem führt? Soll das heißen, die Erdbahn wird sich in den nächsten 30000000 Jahren um weniger als 1500 km verschieben?
Zu 32:12 möchte ich anmerken: Dem sei nicht so, wenn zwischen Sonne und Planeten keine anziehende, sondern eine abstoßende (magnetische) Kraft - magnetic repulsive - herrscht. Man stelle sich das Universum als eine Hypersphäre vor, also eine Innenkugel mit einer in ihrem Zentrum wirkenden magnetischen Nordpoleigenschaft und um sie herum die vielen Außenkugeln mit in deren Mitten wirkenden Südpoleigenschaft. Wie Radspeichen richten sich divergent in einer ersten Basis-Instanz im Universum auch diese Magnet-Achsen zwischen dem einen Nordpol in der Mitte und den n Südpolen außen herum, kugelradial und achsen-geneigt gegenüber den jeweiligen Nachbar-Achsen aus. Sie generierten automatisch so und so viele (zwischen 90 und 144) gigantisch nahezu exakt gleich-große kosmische Trichterräume, in einem davon befinden wir uns und nehmen ihn als das sichtbare Universum war. Alle Abschnitte innerhalb der Innenkugel mit Nordpoleigenschaft befinden sich komplett und überall automatisch magnetisch abstoßend und rotierend gegenüber. Dass sie nicht auseinander fliegen, liegt daran, dass ganz einfach entlang der Achsen und deren Magnetfelder die Stoßkraft selbstverständlich seitwärts erfolgt, ha. Gut, oder? Dass - und das ist der Punkt meiner Entdeckung - Achsen-geneigte Stabmagnete seitlich von den Aschsen abgehend: horizontale Rotation hervorrufen und beibehalten, beweise ich experimentell unter anderem hier: ruclips.net/video/CbdEVlF0hG0/видео.html Gleichzeitig bitte oder frage ich an dieser Stelle, ob mir jemand das, was dort zu sehen ist, in eine mathematische Formel packt.
Ich bin mir nicht sicher, wie relevant das für Ihre Idee ist, aber es gibt keine solche "Innenkugel", da eine hyperdimensionale Rotation die Teilsphäre, die uns innen erscheint, mit einer ihrer Nachbarinnen austauscht, die dann "Innenkugel" ist. Zudem ist mir nicht klar, wie ein derartiges Magnetfeld kosmische Trichter erzeugt (und warum genau 90 oder 144).
@@xCorvus7x Ich freue mich über Ihren Kommentar und die Anregung. Eine Frage, um die eine oder andere Frage von Ihnen beantwortet zu bekommen, sind Sie da noch nicht auf die Idee gekommen, auf meinem Kanal meine Videos anzusehen. Hier eines davon: ruclips.net/video/yw-LAQ1Psn0/видео.html Diese Frage von mir war aufrichtig gemeint. Denn vielleicht sollte ich ansonsten jeweils direkt darauf hinweisen, dass man sich die anderen erklärenden Videos ansehen geht.
@@xCorvus7x Das andere soeben gepostete Video worauf die drehende Innenkugel zu sehen ist, bitte vielleicht nur ein paar Sekunden ansehen, um das Prinzip zu zeigen, danach eher dieses: ruclips.net/video/EF9cnrt1S10/видео.html
@@xCorvus7x Zu Ihrer Frage, wieso Trichter? Und wieso diese Anzahl, dies: Zum Einen: ruclips.net/video/BZkuzfkYJcM/видео.html Hier, so wie ganz Anfang desselben Videos können Sie die eigentlich von mir seit vielen Jahren beschriebenen Pseudophären oder "Trichter" sehen, wie dieser Wissenschaftsjournalist sie ebenso präsentiert. Ob er sie auf meiner HP entdeckt hat zusammen mit meiner Hypothese über den abstoßenden Magnetismus, weiß ich nicht und will ich nicht behaupten. Er jedenfalls zieht genau wie ich in Erwägung, dass anstelle von anziehender Kraft die abstoßende Kraft alles regelt. Zum Andern: In jede Kugel passen so und so viele Trichter oder Tüten hinein, wie es eben nun mal ist. Ich kann aber dazwischen Freiräume oder Laufräume lassen, größere oder kleinere.
Vielen Dank für die spannende Reihe. Wirklich sehr sehr schade, dass es keine neuen Vorträge mehr auf yt gibt.
Dermaßen geschmeidig durch die Mathematik gestreift! Sehr informativ und interessant! Dank auch aus Deutschland 😉
So macht Lernen Freude !
Großartiger Vortrag, wie überhaupt die ganze Reihe. Bitte weitermachen.
Toller Vortrag! Vielen Dank!
wunderbarer Vortrag!
Es ist interessant das sich auch Könige für das Sonnensystem interessiert haben.
Sehr guter Sachverstand !
Was ist jetzt genau der Fehler!!!
Für mich hat er das nicht erklärt!!!
"Es gibt auch Menschen auf der Gegenerde." 😄 10:00
Ganz ehrlich das Problem hätte man auch in 2 Minuten abhandeln können: das Dreikörperproblem bzw. n-Körperproblem ist eben nicht lösbar weil die dafür aufgestellten Differentialgleichungssysteme im allgemeinen eben nicht lösbar sind.
unglaublich gut
24:48 so falsch, dass noch nicht einmal das gegenteil richtig ist xD
Könnte mir jemand freundlicherweise die Rechnung erläutern, welche zu einem für 30000000 Jahre stabilen Sonnensystem führt?
Soll das heißen, die Erdbahn wird sich in den nächsten 30000000 Jahren um weniger als 1500 km verschieben?
nein. es bedeutet, dass das planetensystem für annähernd 30 mio. jahre relativ gut berechenbar bleibt.
Das bedeutet dass sich die Positionen der Planeten mit zunehmender Zeit mehr und mehr nur noch mit Attraktoren beschreiben lassen.
Ich fand ihren Vortrag fesselnd, blieb von Anfang an dabei, habe aber kein Wort begriffen.
Laut Sergei Semjonowitsch Sobjanin im russischen Staatsfernsehen „die negative Beschleunigung
im emotionellen und wirtschaftlichen Bereich ist Enorm“!
Da hat sich Herr Taschner einen Versprecher geleistet, nicht der Mars sonder der Merkur ist der innerste Planet. 45:50
Da er es bei 14:09 ausführlich erklärt, wohl wirklich nur ein Versprecher
Ist der Irrtum richtig? Ich kenne es als das Irrtum. Aber wahrscheinlich Denkfehler von mir ;)
Die Rolle Leibniz kommt zu kurz, auch kein Bild von ihm, warum?
Weil er deutscher ist?
5:54 "damals _schon."_ !
Laut Wladimir Solowjov im russischen Fernsehen „Alexander Lukaschenko sagte, Putin führt einen Angriffskrieg“!
Ihr Kommentar passt irgendwie nicht zum Gegenstand!
Nebenbei nachträglich:Kommentare kann man auch löschen!
Zu 32:12 möchte ich anmerken: Dem sei nicht so, wenn zwischen Sonne und Planeten keine anziehende, sondern eine abstoßende (magnetische) Kraft - magnetic repulsive - herrscht. Man stelle sich das Universum als eine Hypersphäre vor, also eine Innenkugel mit einer in ihrem Zentrum wirkenden magnetischen Nordpoleigenschaft und um sie herum die vielen Außenkugeln mit in deren Mitten wirkenden Südpoleigenschaft. Wie Radspeichen richten sich divergent in einer ersten Basis-Instanz im Universum auch diese Magnet-Achsen zwischen dem einen Nordpol in der Mitte und den n Südpolen außen herum, kugelradial und achsen-geneigt gegenüber den jeweiligen Nachbar-Achsen aus. Sie generierten automatisch so und so viele (zwischen 90 und 144) gigantisch nahezu exakt gleich-große kosmische Trichterräume, in einem davon befinden wir uns und nehmen ihn als das sichtbare Universum war. Alle Abschnitte innerhalb der Innenkugel mit Nordpoleigenschaft befinden sich komplett und überall automatisch magnetisch abstoßend und rotierend gegenüber. Dass sie nicht auseinander fliegen, liegt daran, dass ganz einfach entlang der Achsen und deren Magnetfelder die Stoßkraft selbstverständlich seitwärts erfolgt, ha. Gut, oder? Dass - und das ist der Punkt meiner Entdeckung - Achsen-geneigte Stabmagnete seitlich von den Aschsen abgehend: horizontale Rotation hervorrufen und beibehalten, beweise ich experimentell unter anderem hier: ruclips.net/video/CbdEVlF0hG0/видео.html Gleichzeitig bitte oder frage ich an dieser Stelle, ob mir jemand das, was dort zu sehen ist, in eine mathematische Formel packt.
Ich bin mir nicht sicher, wie relevant das für Ihre Idee ist, aber es gibt keine solche "Innenkugel", da eine hyperdimensionale Rotation die Teilsphäre, die uns innen erscheint, mit einer ihrer Nachbarinnen austauscht, die dann "Innenkugel" ist.
Zudem ist mir nicht klar, wie ein derartiges Magnetfeld kosmische Trichter erzeugt (und warum genau 90 oder 144).
@@xCorvus7x Ich freue mich über Ihren Kommentar und die Anregung. Eine Frage, um die eine oder andere Frage von Ihnen beantwortet zu bekommen, sind Sie da noch nicht auf die Idee gekommen, auf meinem Kanal meine Videos anzusehen. Hier eines davon: ruclips.net/video/yw-LAQ1Psn0/видео.html Diese Frage von mir war aufrichtig gemeint. Denn vielleicht sollte ich ansonsten jeweils direkt darauf hinweisen, dass man sich die anderen erklärenden Videos ansehen geht.
@@xCorvus7x Das andere soeben gepostete Video worauf die drehende Innenkugel zu sehen ist, bitte vielleicht nur ein paar Sekunden ansehen, um das Prinzip zu zeigen, danach eher dieses: ruclips.net/video/EF9cnrt1S10/видео.html
@@xCorvus7x Zu Ihrer Frage, wieso Trichter? Und wieso diese Anzahl, dies:
Zum Einen: ruclips.net/video/BZkuzfkYJcM/видео.html Hier, so wie ganz Anfang desselben Videos können Sie die eigentlich von mir seit vielen Jahren beschriebenen Pseudophären oder "Trichter" sehen, wie dieser Wissenschaftsjournalist sie ebenso präsentiert. Ob er sie auf meiner HP entdeckt hat zusammen mit meiner Hypothese über den abstoßenden Magnetismus, weiß ich nicht und will ich nicht behaupten. Er jedenfalls zieht genau wie ich in Erwägung, dass anstelle von anziehender Kraft die abstoßende Kraft alles regelt.
Zum Andern: In jede Kugel passen so und so viele Trichter oder Tüten hinein, wie es eben nun mal ist. Ich kann aber dazwischen Freiräume oder Laufräume lassen, größere oder kleinere.
Ich muss gestehen, dass mir diese Idee noch nicht kam.
Dann also erstmal das.
😀
Gedicht die buergschaft
Magnet Magnet Magnet ...jetzt Menschen u Tieren mit Magnet Magnet Magnet 😮😮😮 das müssen normale Menschen alle wissen ?
Irrtum hier , Irrtum da. Wie viele Nobelpreise für seine Entdeckungen hat dieser Scharlatan bekommen?