Ich glaube das Problem ist, dass nur Menschen die die Art der Japaner selber in sich tragen, auch diese verstehen können. Wenn du gerne laut bist, bist du falsch, wenn du ein Problem damit hast ordentlich zu sein, bist du falsch wenn du denkst, alles müsste sich nach dir richten, bist du falsch wenn öffentliche Regeln eher ein kann statt ein sollte sind, bist du falsch, usw. Persönlich habe ich mich in Japan zum allerersten mal in meinem Leben so richtig wohl gefühlt in der Öffentlichkeit. Du weißt, dass zu 99% heute nix passieren wird, dass dich nerven oder stören könnte. Ich liebe es dort.
Als ich in Japan vor 4 Jahren als Gärtner gearbeitet habe, wurde ich auch herzlich aufgenommen und nicht nur meine damalige Firma, sondern auch Partnerfirmen haben sich sehr gefreut, dass ein Ausländer in Japan als Gärtner arbeiten will. Sie fanden es richtig toll, dass ein nicht Japaner, das japanische gärtner erlernen will. Das war schon eine echt tolle Zeit für mich. In Deutschland hingegen, wird einem leider zu oft, nicht solch eine Wertschätzung entgegen gebracht.
Kevin, ich bin jedesmal beeindruckt, mit welcher Liebe zum Land du uns hier alles mitteilst. Japan ist schon in meiner Kindheit ein Traum gewesen. Damals, Mitte/Ende der 60er Jahre gab es hier im Fernsehen immer wieder japanische Kinderspielfilme. Ich erinnere mich noch an "Der Junge und sein Bär". Da wurde natürlich viel vom Leben dort gezeigt. Irgendwann gab es dann nur noch die Zeichentrickfilme. Vielen Dank, dass du uns immer auf deine spannende Ausflüge mitnimmst!
Ja das ist in Deutschland leider wirklich so. Alles was Kevin sagt ist völlig korrekt und dem stimme ich auch zu. Jedoch würde in Deutschland Kritik an Einwanderern welche die Sozialleistungen als Hauptgrund für eine Einwanderung sehen und die Forderung nach einem Visum lediglich für qualifizierte „Fachkräfte “ (dieser Begriff wird von der aktuellen Regierung ja sehr inflationär falsch verwendet) gleich in die rechte Ecke gestellt werden. Man hat das wirklich das Gefühl als Deutscher man muss man sich alles im eigenen Land gefallen lassen
Ja wäre gut ist denke ich in Deutschland aber auch gar nicht so einfach. Einmal haben wir das Problem das wir keine Insel sind. => Die Leute können von überall herkommen und wir haben keine ordentlichen Grenzkontrollen. Wir haben super veraltete überforderte Ämter. Eigentlich müsstest man jeden bei der Einreise digital erfassen. Mit Namen Anschrift Fingerabdruck etc.. Wenn das Alter nicht bekannt ist oder die Angabe Zweifelhaft ist muss sie hat über einen Knochenscan ermittelt werden. Dann braucht man eine Lösung für Asyl. Unser Asylsystem ist aktuell kaputt. Die Anzahl der Abschiebungen ist lächerlich. Was sind schon 13.000 Abschiebungen im Jahr 2022 im Vergleich zu den 244.000 neuen Asylbewerbern. Die Kosten sind mit 30 Milliarden Euro im Jahr auch einfach viel zu Hoch und dafür verlangen wir ihnen nicht genügend ab. Wenn sie schon hier bleiben, müssen sie einfach deutlich schneller Deutsch lernen und einen Beruf nachgehen und das aus eigener Kraft. Sollen sie halt in Apps wie Duolingo lernen oder in der Bibliothek Bücher lesen. Und man muss halt auch viel härter vorgehen. Menschen die hier kriminell auffällig werden, sollten konsequent abgeschoben werden und ja ich weiß als Deutscher darf man so etwas nicht sagen und wenn das nicht möglich ist gehören sie halt in ein Lager. Mir fällt halt kein besseres Wort ein. Von mir aus könnte man auch alle auf eine Insel verfrachten, aber im Endeffekt ist es ja das gleiche. Also ich meine einfach einen Ort wo sie zwar minimal und kostengünstig versorgt werden. Aber eben nicht mehr die Bewegungsfreiheit haben neue verbrechen zu begehen. Da können sie dann bleiben und auf ihre Abschiebung warten, mit der Option freiwillig aus Deutschland auszureisen.
"sag aber mal so etwas wie mit dem Einwandern in Deutschland und du bist Rechtsradikal." Ich kenne das umgekehrt: Sei für Klimaschutz und du bist sofort linksgrünversiffter Klimakommunist.
Vllt sind Sie auch nicht besser. Deutsche sind, wie ich es nach Jahrzehnten so mir hinreime, einfach nur ideologisiert und traumatisiert. Auch dass Sie sofort jene Äußerung tun, obwohl es doch im vlog um was anderes geht, spricht Bände. Deutsche sind eben einfach, mit Verlaub, doof. Ich bin auch einer. Oder eine? 🥴🥴🥴 🤭🤭🤭 🤗🤗🤗
Leider bleibt es in Deutschland nicht bei Sachverständigen Kommentaren zum theme Asyl und Ausländer da wird gegen die Regierung gehetzt, die AfD gewählt und konspirativen Theorien gefrönt, das gibt es in dieser Form in Japan nicht.
Hallo Kevin. Ich verfolge deinen Kanal schon seit einigen Jahren und auch wenn ich zu deinen "stillen" Zuschauern gehöre, möchte ich mich gerne zu dem Thema Ausländer, Migration, Kultur usw. äußern. Ich bin mir dessen bewusst, dass ein Großteil mit meiner Weltanschauung und meiner politischen Einstellung garnichts mit anfangen kann. In den meisten Fällen ist es so, dass ich dann beleidigt und in irgendeine "böse" Schublade hineingesteckt werde.....aber das bin ich schon seit vielen Jahren gewohnt. Ich bin jemand, der sich schon als junger Teenager von 10-11 Jahren für Japan interessiert und freue mich immer wieder darüber wenn es immer mehr andere Europäer gibt, die sich auch für Japan interessieren, statts immer nur USA, England usw. Ich freue mich auch sehr für dich, dass du dort leben darfst und eine eigene kleine Familie gegründet hast. Jetzt komm ich aber zu dem Punkt zu dem ich mich eigentlich äußern möchte.... Ich begrüße es sehr und empfinde es auch als eine schöne Bereicherung für ein Land, wenn man Migration in seiner Heimat zulässt, jedoch finde ich es sehr wichtig nicht nur darauf zu achten wen man ins Land reinlässt, sondern auch wieviele davon. Im Gegensatz zu mir mögen viele andere heutzutage eine multikulturelle und multiethnische Gesellschaft und sehen es als fortschrittlich, modern und wunderschön bunt. Gerade bei dem letzten Punkt bekomme ich immer einen Kloß im Hals und es macht mich immer wieder traurig sowas zu hören und zu sehen. Warum mich das traurig macht hat mehrere Gründe. Zum einen höre ich und sehe vorallem das Endresultat im heutigen Europa. Die Europäer werden in ihrer eigenen Heimat immer weniger und weniger. Sie verlieren immer mehr Bestandteile ihrer eigenen Kultur und Präsens und gleichzeitig findet ganz grob geschätzt seit Mitte der 80er Jahre ein großer Ausbau von Parallelgesellschaften und gegenseitigen Konflikten statt. Durch einen rasanten Anstieg über Jahrzehnte hinweg ist das für mich auch kein Wunder. Ich finde daher dass die Migration in egal welchem Land (also auch in Japan) nur so lange wunderbar und relativ friedlich koexistieren kann, solange gewährleistet wird, dass die Einheimischen in der eindeutigen Mehrheit bleiben. Meiner Meinung nach hätte bzw. sollte in den europäischen Ländern ein Migrationsanteil von um die 5% die absolute Obergrenze sein. Das wäre in meinen Augen noch ein gesundes Ausmaß an Migration was ein europäisches Land mitsamt der Einheimischen noch verkraften kann ohne dass es kulturell, sprachlich und demografisch überfordert oder gar verdrängt wird. In den ostasiatischen Ländern wie z.B. Japan und Südkorea bin ich da sogar noch ein wenig strenger. Dort wäre meiner Meinung nach die absolute Obergrenze bei maximal 3%. Der zweite Grund, weshalb mich sowas sehr traurig macht und mir Sorgen bereitet ist der, dass ich aufgrund meiner persönlichen Weltanschauung und vorallem bezogen auf eine "schöne bunte Welt" etwas anderes darunter verstehe als viele andere...... Ich bin durchaus für eine bunte Welt. Ich liebe diese verschiedenen Kulturen und Sprachen und ich liebe es dass so viele verschiedene Ethnien gibt, ABER weil ich das alles so sehr liebe und wertschätze finde ich es sehr wichtig, dass man diese ganze bunte Vielfalt auch schützt, sodass die Welt auch in ferner Zukunft schön bunt bzw. vielfältig bleibt. Eine starke Vermischung der Ethnien und Kulturen zerstört langsam aber stetig diese bunte Vielfalt. Zumindestens sehe ich das so. Das waren die beiden Gründe warum ich seit einigen Jahren traurig und besorgt bin und z.B. in Europa ganz offen zugegeben für eine Remigration im größeren Stil bin (bis runter auf 5%) und parallel dazu eine familienfreundlichere Politik für die einheimische Bevölkerung. Was die ostasiatischen Nationen wünsche ich selbstverständlich dasselbe, weil die haben auch das Problem mit einem starken Geburtenrückgang. Bei dem Thema Migration hoffe ich dass man in Ostasien nicht denselben Fehler macht und man sogar noch etwas "strenger und vorsichtiger" vorgehen und die Obergrenze bei maximal 3%, statts 5% liegen wird. Ich hoffe du lieber Kevin fühlst dich jetzt deswegen nicht angegriffen, obwohl du selber eine glückliche, internationale Ehe führst, denn das war keineswegs meine Absicht....und durch meine Begründung hoffe ich dass du (und die anderen Zuschauer hier) nicht von mir denken dass ich ein richtig schlimmer Rassist bin. Ich distanziere mich extrem von sowas. Hoffentlich hat mich niemand falsch verstanden, weil bisher wurde ich die letzten Jahre wegen sowas immer aufs übelste diffamiert, ausgegrenzt oder man hat mich garnicht erst ausreden lassen wollen. Ich wünsche dir, Mayu und eurem Sohn alles erdenklich Gute und freue mich schon auf deine nächsten Videos und Livestreams. Liebe Grüße, Kazuya (nicht mein echter Name, aber ich mag ihn)
Schau dir doch mal mit ein bisschen Mut zur Selbstreflexion die Voraussetzungen deiner Zahlenwünsche an. Es kann sein, dass ich dich total falsch verstehe, gleichwohl kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass du das mit der kulturellen Vielfalt nicht so ganz durchdacht hast. Nach Japan gab es richtige Wellen der menschlichen Besiedlung. Das Meer wirkte freilich, auch geschuldet den göttlichen Winden, als eine Art Filter. Deutschland war schon immer ein Einwanderungs- und Durchwanderungsland. Wir haben keltische, slawische, römische, hugenottische und auch germanische Vorfahren. Mindestens. Und da haben Männlein und Weiblein auch öfters mal Spaß gehabt, statt sich untereinander zu fetzen. Sonst wärest du nicht da, Kevin nicht, Mayu nicht und ich wohl auch nicht. Masseneinwanderung kann selbstredend sehr tragische und traurige Folgen haben, wie man u.a. an beiden Amerikas, Australien, Neuseeland und etwa Sibirien sehen kann. Huch, mein Teewasser brennt an! Have joy, have fun!
Sehr gut formulierte, durchdachte und aussagekräftige Argumentation, die meiner Meinung nach jeder nachvollziehen kann,auch wenn er anderer Meinung sein sollte.Schade,dass du vorverurteilt wirst.Ich sehe es ähnlich wie du.Viele Menschen sind Argumenten gegenüber gar nicht mehr offen oder haben Bedenken gleich abgestempelt zu werden. LG,auch wenn dein Kommentar schon einige Monate alt ist.Auch ganz liebe Grüße an Kevin.Mach weiter so!
Migration ist seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte essenzieller Bestandteil und Motor gesellschaftlicher Entwicklung. Im Guten wie im Schlechten. Wäre ein Großteil der Menschheit nur in der Ecke geblieben, in der er auf die Welt gekommen ist, wäre die Zivilisation nicht dort, wo sie heute ist. Das Entscheidende ist nicht, wie viele Menschen in ein Land migrieren, sondern wie diese in die Gesellschaft integriert werden. Obergrenzen sind von daher wenig sinnführend und haben populistischen Charakter. Vermessen ist es zudem für andere Regionen der Welt Obergrenzen festlegen zu wollen. Zumal es auch bei Einheimischen genügend Leute gibt, die nicht vorbildlich nach hiesigen Wertvorstellungen leben und den Staat bzw die Demokratie als solche ablehnen. Warum sollten man diesen Leuten den Vorzug geben gegenüber gut integrierten Migranten, wenn man wirklich die 3-5% Obergrenze durchziehen würde? Wichtig ist also nicht, woher jemand kommt, sondern wie er sich in die Gesellschaft eingliedert.
Es ist durchdacht von Japan, dass man nicht einfach Massen an Menschen über die Staatsgrenzen lässt, sondern dass Menschen, die gebildet & nicht gewalttätig sind, ins Land gelassen werden. Dies wird Japan sicherlich in der Zukunft von Nutzen und Sicherheit sein.
Ich finde es ist selbstverständlich, dass ich die Sprache des Landes lerne in dem ich leben möchte. Entweder ganz oder gar nicht! Wer das nicht will soll zu Hause bleiben. Es hat auch was mit Respekt zu tun.
Auch Japan sein Hegemon ist nach Hiroshima die USA. Wenn Japan seine eigene kulturelle Form nicht beibehält und seine Tradition schätzt wird es genauso untergehen und für immer verschwinden wie Deutschland es gerade mit Bravour macht. Also ab in die steinzeit, und diejenigen die sich über solchen Drama freuen haben in der steinzeit auch nichts zu lachen. Amerika die größte Sünde
Danke für das Video Kevin. Ich hör dich echt richtig gerne zu, vor allem mit dem Wasser plätschern im Hintergrund wirkt das richtig toll. Ich glaube ich schenke mir zu Weihnachten dein Buch selber, da haben wir ja dann beide was davon :D Liebe Grüße
Man merkt einfach wie glücklich und angekommen du dort bist 🎉😊 Ich finde die japanische Kultur, die Disziplin, die Natur extrem toll. Hat viel von Deutschland wie es einst war. Leider bin ich sprachlich völlig untalentiert.
Deutschland war eher schon immer deutsch. Wenn einem was ähnlich oder anders vorkommt, liegt das eher an der eigenen Sicht. Japan als retrograde Utopie oder als retrogrades Katastrophenszenario? Ich wär da eher skeptisch ...
@@uwehirayama9544lass ihm doch sein Fernweh. Ein bisschen rosarote Brille ist gut, wenn es eine Bewegung hin zum gewünschten Zustand begründet. Ambiguitätsintoleranz sollte natürlich verhindert werden.
Die Japaner, die ich bisher kennen gelernt habe, waren recht offen. Man muss sich nur auf sie einlassen. Wenn man nicht auf sie zugeht, dann lassen sie einen in Ruhe, weil sie denken, man möchte das so. Finde ich eigentlich sehr angenehm so. Leute, mit denen man nicht klar kommt, wird es überall geben. Bisher bin ich immer gut mit Respekt und Höflichkeit gefahren. Der Priester war mega! Ich hoffe, ich kann den eines Tages mal besuchen. Das der sich so viel Zeit für dich genommen hat, finde ich super.
Kevin, ich stimme dir zu 100% zu! In wirklich allem, was du sagst! Außerdem finde ich es bemerkenswert, wie gut und flüssig du deine Vlogs kommentierst! Ganz großes Lob, weil es Spaß macht, deinem Redefluss und Gedankengängen zu folgen.
Ich weiß nicht ob es jemanden interessiert, aber ich hatte im Test vor 2 Wochen, 41 von 50 Punkten. Jetzt bin ich im B1 Kurs. Aber wieder ein sehr interessantes Video. Die Natur ist so schön.
B1 ? Gibt es bei Japanisch auch Stufen ähnlich wie beim Englischen ? Also A-C ? Ich kannte nur die JLPT N5-N1 Level. Achso PS: Gratuliere zur bestandenen Prüfung
Kommendes Jahr möchte ich den JPTN 4 machen ( eher für mich zum abchecken) . Ich lerne ca 2 Std nach der Arbeit täglich japanisch. Leider habe ich keinen Uni Abschluss aber ich kann arbeiten. Habe eine abgeschlossene Berufsausbildung...ich will unbedingt nach Japan. Ich will dort arbeiten und zumindest in dem Maß wo man mich einsetzen kann, meinen Anteil dazu tun. Und sei es als Arbeiterin auf dem Reisfeld. Deine Videos motivieren mich sehr dazu! Danke dir
Da sind keine Arbeiterinnen am Reisfeld! Tipp: Rein aus der Logik heraus. Wenn du brauchbar Japanisch kannst, such dir einen Job in der Touristik - - viele Touris in Japan können kein japanisch! Dein Japanisch wird im Vergleich zwar kacke sein - - aber im Gegensatz zu einem Japaner kannst du Deutsche Touristen perfekt verstehen und kapieren!
@@MsMakenshi Maschinen! Hör dir echte Japaner an - - - wieviele Jahre willst du investieren in japanisch? - Ich wünsch dir viel Glück, eine neue Sprache ist immer toll. Aber sei dir auch bewusst, dass du für Japaner immer eher peinlich klingen wirst. PS: empfehle den Film "Swing Girls" (gibts zum downloaden) - - wurde mit Laienschauspielerinnen gedreht, da hört man echte Japanerinnen echtes Japanisch reden!
@@ixydelay5644 NOOO. Du hast mir gerade den Traum von mir auf dem Reisfeld zerstört🤣🤣🤣 also ich möchte es wenigstens so gut können, dass die Japaner merken, da hat sich jemand echt bemüht! ( also nicht nur: sie ist stets bemüht neXDXD) Und danke dir!
@@MsMakenshi Nichts liegt mit ferner als Träume zu zerstören! Viele kleine Landwirtschaften in Japan werden verlassen, weil es viel Arbeit für wenig Ertrag ist - also kannst du sicher am Reisfeld arbeiten, WENN du genug Ersparnisse hast! Selbst Häuser werden fast verschenkt - - aber halt im japanischen Nirgendwo in den Bergen!
Ich kann dir 100%ig zustimmen. Alls ich im April nach Japan gekommen bin hab ich solche Probleme mit der Kommunikation gehabt und bin in ein richtiges Loch gefallen. Jetzt nach beinahe 9 Monaten Sprachschule klappt das alles durchaus besser und ich kann mich auch halbwegs verständlich mit den Leuten unterhalten. Wodurch man natürlich auch erst wirklich erfährt wie offen und gesprächsbereit die Leute eigentlich sind.
Gutes Video natürlich hat jeder seine Meinung dazu. Ich denke das die Landessprache viele Türen öffnet. In Japan wird vieles respektvoll behandelt ob es die Sauberkeit ist und sie darauf achten das Regeln eingehalten werden. Ich finde schade das die deutsche Kultur nicht so gelebt wird. Verkäufer sollen englisch und andere Sprachen sprechen es heißt Shopping Mall nicht mehr Einkaufsmeile alles nur noch international wenig deutsche Märkte wieso soll man sich schämen deutsch in Muttersprache zu denken . Undankbare Kriminelle müssen schneller bestraft werden. Und Bescheidenheit wäre auch nicht schlecht viele müssen auch hart arbeiten und bekommen nichts geschenkt oder müssen Weiterbildung teuer bezahlen die Japaner schützen ihr Land und Traditionen und das ist gut so erst das eigene Land und die Regeln sollten in jedem Land geachtet werden
Wie jedes Video von dir wieder absolut unterhaltsam. Mal ne Frage an dich. Bin aktuell noch bei einem deutschen Autobauer und arbeite an Hybrid und Elektrofahrzeugen was ja theoretisch richtigungsweisend ist in der heutigen Zeit. Bin in der Firma seit über 10 Jahren. Habe ich auch eine Chance auf ein Langzeit-Visum (mehr als 6 Monate) ohne das ich schon direkt eine Arbeit in Japan nachweisen kann? Habe nur die Ausbildung und Erfahrung aber kein Abi oder Studium wie so häufig gewünscht. Würde mit meiner Freundin auswandern wollen (die auch Deutsche und keine Japanerin ist) und bringen natürlich erspartes mit. Wollte mich im Januar eh im Konsulat mal informieren. Weil das ja mit den Umständem alles ein bisschen schwierig werden könnte. Aber deine Einschätzung würde ich gerne mal dazu hören. Danke. Leider sind wir noch bei B2. Wobei viele sagen am besten lernt man die Sprache dort wenn man selbst nicht verschlossen ist 😉. Schönes Gruß und bleib wie du bist!
Sehr schön ausgeführter Gedanke! Ich war im September das erste Mal für 2 Wochen im Urlaub in Tokyo und habe obwohl mein Japanisch wirklich SEHR gebrochen ist, mit Füßen, Händen, ein bisschen japanisch und (von der anderen Seite) recht wenig Englisch Freundschaften knüpfen, welche per Line und IG auch weiterhin Bestand haben. Ich habe das ganze als Motivation genommen, um meine Sprachkenntnisse wieder aktiv zu verbessern und (ich sitze schon auf extrem heißen Kohlen) im kommenden Jahr mit einem Working-Holiday Visum das Land und vor allem die Leute, näher kennenzulernen. Ich finde es auch vollkommen gerechtfertigt, dass man als JapanerIn nicht direkt auf Fremde zugeht, wenn man sich nicht verständigen kann. Besonders weil man als AusländerIn in Japan in der Regel (du hast es schon im Video angesprochen) nicht aus politischen Gründen im Land ist und dementsprechend in der Regel nicht bedingt durch Traumata o.Ä. nicht die Ressourcen hat sich mit der Sprache zu befassen (ich arbeite beim Jugendamt. Ich weiß wovon ich spreche). Unabhängig davon glaube ich aber auch, dass es stark davon abhängt was für eine Person man selbst ist. Ich spreche wie gesagt auch kein fließendes Japanisch, konnte aber dennoch gut Kontakte knüpfen, was auch daher kommt, dass ich (bspw. beim feiern) meist auf die Leute zugegangen bin.
2 Anmerkungen: 1. Die Japaner wissen und akzeptieren, dass Europäer kein Japanisch sprechen (können). So leicht ist die Sprache nicht, aber ist halt ein Eisbrecher wenn man grüßen und "Danke" sagen kann. 2. Was Europäer fast immer verwechseln. Japaner sind Menschen und haben kein Problem mit Kontakt und Ansprechen - aber eben nicht laut, schreiend, übergriffig und nervig.
Ich war öfter Geschäftlich da und auch privat! Und bin total begeistert von dem Land! Offene, freundliche, höfliche Menschen. Das kenne ich aus Deutschland oder andern Ländern anders! Ein Land zum lieben. ❤❤❤❤❤
Eine Frage die ich mir gerade stelle ist, wie viele Flüchtlinge (Ukraine, Afghanistan, Syrien, etc.) hat Japan eigentlich aufgenommen? Ich selbst war nie in Japan, habe aber beruflich öfters mit Japanern zu tun gehabt, die entweder für ihre Firmen (Großkonzerne) in Deutschland gearbeitet haben oder als Konferenzteilnehmer angereist waren. Alle waren immer extrem freundlich, aber verstörend fand ich die, wie soll ich es nennen - Unterwürfigkeit - mit denen Japanern aus Japan angereisten Chefs gegenüber traten. Vollkommen anders, als sie sich ihren nicht-Japanischen Chefs gegenüber verhalten haben. Ich denke, dass mit der Sprache gilt eigentlich genauso für Leute, die nach Deutschland kommen. Wer hierhin auswandert hat es sehr schwer sich zu integrieren oder zu behaupten, solange er Deutsch nicht mindestens auf Stufe C1 beherrscht, und wird gesellschaftlich weitgehend völlig in seiner eigenen Sprach- und Kulturgemeinschaft isoliert sein, wenn er Deutsch nicht mindestens auf Stufe B1 versteht und spricht. Englischkenntnisse helfen beruflich, sind aber kein Ersatz für gesellschaftliche Integration und Akzeptanz. Wer weder Deutsch noch Englisch spricht, ist in Deutschland genauso verloren wie er es als Ausländer in Japan wäre.
Sie werden im Laufe der Jahre noch vieles über das heutige Japan dazulernen. Ein wunderbares Land mit Eigenheiten, die zwar erklärbar aber auch ziemlich eigen sind. Diesbezüglich hat Ihr Sohn Vor- und Nachteile zugleich.
Könnte die negative Konnotation des Begriffs „Ausländer“ in Japan teilweise darauf zurückzuführen sein, dass man sich von Ländern wie China und Korea umgeben sieht, die traditionell als Gegner wahrgenommen werden? Dies könnte dazu führen, dass „Ausländer“ besonders in Bezug auf Menschen aus diesen Ländern negativ aufgefasst wird, während diese Konnotation bei Deutschen oder Türken ebenfalls historisch bedingt, möglicherweise nicht besteht. Hin und wieder schaue ich mir deine Videos an und finde sie sehr interessant. Danke !
Finde Deutschland könnte sich mal ne Scheibe von Japan abschauen. Bekomme oft mit, wie Leute in Deutschland in n Laden gehen und mit einer Sprache was bestellen, die keiner kann. Nichtmal English können die und erwarten, dass man ihnen auf ihrer Muttersprache antwortet. Für mich ist sowas unmöglich, aber naja. Ist auch einer der Gründe, warum Deutschland für uns ein No Go geworden ist. Die Einstellung Japans und seines Volkes einfach perfekt. Auch eines der Gründe wohl, warum Japan andere Probleme hat, als Deutschland XD Wobei, nach Habeck gibts ja kein deutsches Volk, also auch keine Deutschen.... frage mich immer, wer ihn bezahlt und für wen er Politik macht. P.S. Dein Buch ist endlich angekommen. Hat über ne Woche gedauert, allein die Lieferung, weil einmal hat sich der Fahrer verfahren, beim näcshten Mal wurde es an jemand falsches ausgeliefert und ein weiteres Mal steckte der Fahrer in einem Stau fest und beim 4. Mal hat er wohl keinen erreicht, obwohl wir gesagt haben, vor der Garage ablegen. Naja, der letzte fahrer hats dann doch geschaft. Die ersten Seiten sind verschlungen und gefallen sehr! Danke!
@@ixydelay5644 Kann ich so unterschreiben! Denke aber, das wird in diesem Jahrtausend nix mehr werden. Auch wenn ich es sehr sehr hoffe. Der Schaden, der angerichtet wurde, ist immens.
@@LetsPayn . nach 1918, dem Kaiserreich, 1945 der 2 WK, der EU, massen Islamisierung, Mauerfall, bis hin zum nächsten Krieg mit Russland hab ich keine Idee , wie es weitergehen wird. Auf jeden Fall wird China mehr Bedeutung bekommen - - Der Drache, das Reich der Mitte ist erwacht! - Hoffentlich führt der blöde Ukras krieg nichtn zum nächsten Krieg - - und diesmal mit bzw gegen CHINA!
Die Beispielsituation ca. bei Minute 16:00 hatte ich schon mal, nämlich in der Bahn: Ich stellte einem Fahrgast eine einfache fahrtbezogene Frage auf Deutsch. (in Deutschland natürlich, nicht in Japan) Die Person konnte kein Deutsch. "English?" fragte ich. Nein, auch kein Englisch. Jener Mensch sprach nur Ukrainisch. Ich kann kein Ukrainisch, also kam man in der Kommunikation nicht weit.
Der Punkt mit der Sprache finde ich am wichtigsten. Ich gehe ja z.b. auch nicht nach Russland ohne die Sprache zu können. Sprache ist der Zugang zu so vielem. Ohne Sprache kann man in ein Land nicht eintauchen. Kultur, Alltag, WIe die Leute "ticken" etc etc. Also da hängt vieles dran. Und wie die Japaner es machen in Sachen Ausländer finde ich hast du es echt auf den Punkt gebracht.
In Russland (Osten) muss man nicht gut russisch können, sondern gut jagen und Holz hacken! Und GANZ im Osten ist dann japanisch auch nicht ganz falsch!
Es sollte eigentlich schon längst draußen sein :D Ich weiß auch nicht, was genau der Verlag da macht, aber sie haben mir gesagt, dass es bis spätestens Ende der Woche verfügbar sein soll.
was genau interessiert dich an einer religion die jeden tag für tote auf der welt sorgt und jeden staat in den ruin treibt? jedes islamische land ist arm und hat nichts entwickelt verstehe nicht was man daran so toll finden kann?
Ich finde das die Japaner sogar sehr offen sind auch wenn man nicht gut japanisch spricht. Entweder Englisch, was auch einige japaner recht passabel sprechen oder mit Händen und Füßen 😂 Ich habe jedenfalls dahingehend viele positive Erfahrungen machen dürfen. Von Verschlossenheit oder gar Außländerfeindlichkeit kann hier aus meiner Sicht gewiss nicht die Rede sein.
Hi, hast du schon mal nachgedacht ein berühmten Pilgerweg Japans nachzugehen? Kennst du bestimmt Shikoku Pilger weg oder Shikoku Piligrim 88 Route , ich glaube das wird für dich sehr interessant , ich selbst plane nächstes Jahr im Oktober und November den weg komplett durch zu wandern, ich war im August 2015 in Japan, eine Fahrradreise gemacht, ich muss sagen, die Menschen waren sehr hilfsbereit aber gleichzeitig zurückhaltend, Ältere Menschen sind sehr offen und gehen öfters auf einen Zu mit lächeln und viel Freude , nur in Tokio hat mir nicht gefahlen, Großer Stadt eben, sonst ich war ich begeistert und ich liebe Japan sehr!
Jaoanisch finde ich nicht so schwer! Es ist nur die Schrift, die kompliziert ist. Ich lerne vom Zuhörern. Hatte nur 10 Stunden Einzelunterricht. Und nach 4 Wochen im land, verstand ich ganz viel. 😂😂😂❤❤❤❤❤ Und die japanerinnen sind süss. ❤❤❤
Integration steht und fällt mit dem Erlernen der Sprache und dem Respekt bzw. der Akzeptanz der Traditionen und Kultur. Ich finde es gut, dass Japan deutlich konservativer eingestellt ist als Deutschland.
Sag mal Kevin, bei den Untertiteln kann man in RUclips automatisch übersetzen (japanisch) auswählen. Wie gut übersetzt Google denn? Kannst du mal dein neues Video mit dieser Übersetzungsfunktion schauen. Wenn dies gut ist, kannst du deine Videos auch für Japaner/Japanerinnen zur Verfügung stellen und somit mehr Aufrufe bekommen.
Hast dich wahrscheinlich nicht getraut zu sagen, dass auf der Ausländerbehörde in Deutschland, die Sprachen Arabisch, Türkisch, Serbisch angeboten werden, gerade diese Leute lernen die deutsche Sprache oft nicht
naja, um fair zu sein, es werden fast überall fast alle Sprachen angeboten, leider hauptsächlich da Personen aus dem Arabischen raum kein deutsch können (und am öftesten auch nicht wollen), aber sogar McDonalds Automaten bieten Russisch, Französisch, Polnisch etc. an
bei Automaten finde ich es ja auch nicht schlimm, wenn Touristen etc da sind. Im Ausland bin als Tourist ja auch froh, wenn das wichtigste zumindest auch auf englich ersichtlich ist. @@petervonfroster8i
Erstmals, du bist sehr tolerant, und das ist gut so. Ich hatte das Glück, dort mein Urlaub zu verbringen und kann ich durch erlebten bestätigen ,dass die Menschen dort nicht Fremdenfeindlich sind. Mein Sohn lebt dort un hat null Problem damit, Freundschaften zu pflegen. Wie du meinst, ein Handikap ist die Sprache, ohne Japanisch zu beherrschen, ist kaum möglich anderen kennenzulernen. . Ich höre oft im Ausland, aber auch in Deutschland, welche Vorurteile manche gegenüber den Deutschen haben, zum Beispiel dass die Deutsche. So unfreundlich sind, so Karg, unsympathisch, etc., insbesondere aber auch so was wie „ die Deutschen wollen mit uns nicht zu tun haben, die grenzen uns aus”, das ist natürlich - mit Ausnahmen- Unsinn. Lerne Deutsch, dann kannst du mit den Deutschen besser kennenlernen, Freunde finden und eine wahre Meinung bilden. In Japan wäre es auch so. Noch was; in Europa selbst, gibt es große Charakteristische Unterschiede zwischen Menschen und Länder zum Beispiel Norwegen und Spanien, oder Polen und Italien, die einen sind offener , gesprächiger und die anderen mehr für sich, mehr introvertiert. Und was an Fremdlichkeit angeht, wie wären die Japaner, wenn dort über den 25% der Bevölkerung ausländisch wäre? Finanziell wäre es schon wichtig, da vermutlich die wrtschaftliche Lage bald sich stark verdunkeln wird. Sozial, wäre es eine Katastrophofe, dann würden sie die Identität, Gewohnheiten , Traditionen und Kultur langsam verlieren.
Ich lebe seit 2 Monaten in Japan und das Gefühl von Ausländerfeindlichkeit oder sowas habe ich keinerlei gemerkt, was ich jedoch merke bei manchen Themen sind Japaner nicht so offen. Du kannst jetzt zum Beispiel nicht mit Japanern über Cannabis reden da wirst du komisch angeschaut. Die Kultur und vor allem die Geschichte (nähe zur USA) sind vermutlich der Grund dafür. Ich muss sagen soweit ich es beurteilen kann mir gefallen einige Dinge hier in Japan sehr andere wiederum gar nicht und ich bin nur für 1 Jahr Auslandsstudium hier deshalb ist das meiste negative auch nicht so wild. Mir sind leider in letzter Zeit vermehrt negative Dinge aufgefallen die nun ja etwas Subjektiv sind aber zum Beispiel ich als relativ große Person bin häufig mit unbequemen Sitz Positionen gestraft, oder das wenn man mit dem Fahrrad fährt es häufig keine Bürgersteige gibt und dann Laufen, Fahren Autos und Fahrräder alle Nebeneinander was ich manchmal etwas gefährlich finde, habe auch schon ein Fahrrad Autounfall erlebt, das habe ich in Deutschland in meinen 26 Jahren nicht 1 mal erlebt. Das heftigste war bis jetzt aber der Unterschied im Dating, während ich dem in Deutschland sowieso nie viel Beachtung geschenkt habe, nach 1 Monat habe ich hier jetzt ne feste Freundin nach 11 Jahren single davor. Unfassbar. Allgemein selbst wenn ich im Ansatz verstehe warum Dinge anders sind ich stimme nicht allen kulturell geprägten Entscheidungen die hier als common sense angesehen werden zu und es ist schon schwieriger sich anzupassen als erwartet. Ich habe deshalb auch mehr Freunde die auch Internationale Studenten sind als Japaner.. Die paar Japaner die ich kenne sind sowieso Studenten die an dem Ausland interessiert sind oder dort schon mal waren. Es is finde ich schwierig die Erfahrung zu verallgemeinern, ich denke die kann sehr unterschiedlich sein. Einer der negativsten Einblicke und Gefühle die ich bis jetzt erlebt habe ist die Art und Weise sich auszudrücken und das kann sich sehr exkludierend anfühlen auch wenn ich die Japaner verstehe wörtlich und inhaltlich (was gesagt wurde) man sagt einfach seine Meinung so selten und erst recht nicht unter mehreren Personen, das ist kulturell bedingt jedoch find ich komisch wenn ich nach meiner Meinung gefragt werde, antworte erst was negative sage zu der Sache die ich gefragt wurde dann was positives sagen wollte und im Satz unterbrochen werde und gesagt bekomme ich habe ne "direkte Zunge oder acid tongue". Das find ich schon befremdlich und ich fand das auch nicht nett sowas zu mir zu sagen nachdem ich ja NACH MEINER MEINUNG GEFRAGT WURDE. War wohl zu viel Meinung, halber Satz. Das ist als Deutscher einfach sehr einschränkendes Gefühl wenn man sowas gesagt bekommt und ich fand es ehrlich gesagt auch einfach respektlos. Klar das betrifft jetzt Individuen und man sollte bei der Geschichte nicht auf Japaner im allgemeinen Schließen. Ich will nur sagen, es kann schon kulturelle Barrieren geben/ Umstellungen geben die je nach Charakter schwieriger zu umgehen sind. Ich werde mich nicht daran gewöhnen in meiner Meinungsfreiheit so eingeschränkt zu sein. Egal ob ich es jetzt bin oder nicht so fühlt es sich leider in Japan manchmal an. Das hat zur Folge das man dann einfach aufhört seine Meinung zu sagen, dann kann es sein das man aber zu viel in sich hineinfrisst das finde ich wiederum auch blöd... Mit nem Freund der länger in Japan lebt und aus Malaysia hatte ich auch mal darüber geredet warum in Japan manche Läden schlechte Rezensionen haben obwohl es eigentlich gute Läden sind... Meistens waren die Begründungen einfach, Menschen die sehr frustriert klangen und es war ihr eigenes Versagen und nicht die Schuld des Geschäfts, ich denke viele Japaner sind auch innerlich sehr frustriert weil Sie nicht ihre Meinungen äußern das erklärt auch warum Japaner in social Media wie Twitter auch extrem toxisch sein können. Gutes Beispiel ist da auch die Show wo nachdem Mobbing auf einen der Teilnehmer losging sich die das Leben nahm obwohl sie die Rolle spielen musste und nicht darauf hingewiesen wurde das es Reality TV ist. Außerdem habe ich das Gefühl das die Kultur "Reden hinter dem Rücken" begünstigt erleichtert und das sowas mehr common ist als bei uns im Westen. Ist nur eine Vermutung und ich habe hierfür keinerlei Beweise es fühlt sich nur so an nach meinen 2 Monaten hier und auch in popkulturellen Medien (Anime, Manga) wird das häufig dargestellt. Das kann natürlich prinzipiell in jedem Land passieren und ist nicht Japan spezifisch. Es ist auf jeden Fall ein wirklich krasser Lebenswandel den ich hier durchlaufe. Ich bin Japan sehr dankbar und ich werde meinen Forschungen und Verbesserungs-Ideen gesellschaftlicher Probleme weiter im Hinterkopf behalten.
bist du nur Deutscher, oder auch blöd: Kiffen ist ein sp spezielles Thema, da werden die meisten Menschen auf der Welt komisch! - Habe , weiter gelesen - und du bist defintiv beides: man muss schon ein sehr blöder Deutscher sein, um nicht zu verstehen - dass 3000 Jahre andere Kulturentwicklung nicht in 2 Wochen "nachzulernen sind"! - Selbst aus den deutschsprachigen Nachbarstaaten ist Vieles in Deutschkand seltsam und unerträglich! - 90% deiner Kritikpunkte kommt aus rein deutscher Sicht und erscheint rassistisch und abwertend.
Vielen Dank für deine persönlichen und offenen Worte! Teilweise decken sie sich mit meinen Erfahrungen während meines Studiums in Japan. Witzig finde ich, dass auch dir das Phänomen der niedrigen Google-Bewertungen, beispielsweise von Restaurants, aufgefallen ist. Zusammen mit einem japanischen Kollegen und mit meiner japanischen Ehefrau habe ich das Rätsel lösen können: In Japan gilt "Mittelmaß" als etwas Gutes. Das ist dir sicher auch schon aufgefallen. Umgekehrt wird daher etwas, das für gut befunden wird, mittelmäßig bewertet. Man liest in japanischen Googlebewertungen oft Texte wie: "Das Essen war sehr lecker, die Bedienung freundlich, und es war nicht zu teuer. Das Ambiente ist toll". Und dann gibt so jemand 3 von 5 Sternen 😮 Aber 3 von 5 ist halt Mittelmaß und damit gut. Diese Bewertung gibt man als Japaner eben, wenn man nichts auszusetzen hat.
@@bandsalat8995 Macht schon sinn und würde allgemein auch kulturell passen habe ich nicht drüber nachgedacht. Wir haben aber teilweise wirklich lächerliche Bewertungen gelesen die wirklich unfair dem Restaurant gegenüber waren. Das lässt sich mit dem Mittelmaß nicht erklären jedoch natürlich hat man das überall auf der Welt auch in Deutschland.
Ich habe nachgeschaut und ich hatte den Titel bisher einmal, ein wenig anders. Es ging in dem anderen Video um 5 große Lügen, die über Japan verbreitet werden, aber nicht über "die" größte. Insofern gab es das Video mit dieser Bedeutung und dem Inhalt noch nicht auf dem Kanal.
Die Sprache ist der Schlüssel - meistens 😂! Manchmal trennen aber auch Mentalitäten... ich habe, als in Bayern Geborene, 8 Jahre in Osnabrück gelebt. Berührungsängste gab es keine, aber so richtig warm wurde ich mit den Leuten dort nicht - trotz ausreichender Sprachkenntnisse 😇😂! Es fehlte einfach die Herzlichkeit, da war immer eine Mauer. Die wenigen wirklichen Freundschaften entstanden mit Menschen, die, wie ich, aus dem Süden stammten. Ganz im Gegensatz zu meiner Zeit in Berlin - da hab ich immer noch einen Koffer stehen 😂❤! Und u.a. viele Japaner kennengelernt, und auch deren Eigenarten - aber das sind andere Geschichten 🥰!
Ich weiß auch nicht, wie hoch der Prozentsatz von Menschen aus fremden Ländern ist, die tatsächlich in Japan leben. Ich kann mir vorstellen, dass der noch recht niedrig ist. Ich vermute, dass das durchaus einen Unterschied macht, auch darin, wie sich Menschen aus anderen Gruppierungen geben und was sie für sich einfordern. Ich denke auch, dass gerade bei Dir, Kevin, der Wille zur Integration extrem gegeben ist. Wenn jemand einen derartigen IntegrationsWILLEN hat, denke ich, ist es fast nirgends ein Problem, neu Fuß zu fassen. Wenn einige Leute über viele Probleme mit Japan berichteten, weiß ich 1. nicht wie gut deren Japanischlevel war - und Du sagst ja, vieles fällt und steht mit dem. Japanisch-Level - und zweitens wie stark auch ihr WILLE war, sich in die japanische Gesellschaft zu integrieren.... Plus, Du hast eine unglaubliche Bewunderung für die japanische Kultur und Lebensweise und identifizierst Dich positiv mit Japan. Ich denke, wenn man. das in einem fremden Land tut, trägt das auch dazu bei, dass man sehr leicht zu integrieren ist. Und: Du respektierst die gewachsene Kultur und versuchst auch in den wesentlichen Punkten, Dich anzupassen und sagst nicht, hey, ich mach einfach, wie ich will, sondern Du sagst schon, hier gibt es eine gewachsene Kultur und da kann ich nicht alles auf den Kopf stellen, weil ich jetzt hier als Deutscher andere Ideen habe....
yvonne: Das mit der Sprache ist klar, und auch in den meisten Ländern sehr ähnlich! Japan war 3000 Jahre weit weg von uns , und entwickelte sich in fast jedem Lebensbereich anders! - In einigen Bereichen kriegt Kevín halt den Deutschen nicht aus sich raus!
Finde es ziemlich gut mit dem Sprachen, wenn ich als deutscher ins Ausland ziehen wollen würde dann wäre es für mich selbstverständlich die Sprache zu lernen und mir Hilfe für Dokumente zu suchen falls das Fachchinesisch zu Hoch ist. Ich denke bei dir war es auch das gute Japanisch und das Interesse an der Kultur.
Ich finde nicht das Japaner verschloßen sind aber es kommt mir sehr oft so vor das die relativ Oberfläschlich sind was Kleidung, Beruf, Gehalt und soweiter angeht.
LOL - du beschreibst so ziemlich Alle Menschen auf der Welt! - PS: wie ist man "oberflächlich was Gehalt und Beruf angeht" - - - das ist beinahe Jeder, außer Lateinübersetzer im Vatikan. Es gibt da einige quasi "native speaker", die fliessend Latein sprechen und übersetzen - und dem ihr Leben widmen
Was ich beobachtet habe ist, dass es meistens die Frage ist wer dir das gesagt hat dass es schwierig ist. Leute die in einer deutschen Firma arbeiten, sind meist nur mit Kollegen unterwegs und haben fast nie etwas mit dem richtigen Japan zu tun. Dann die Sprachbarrieren die fälschlicherweise als Ausländer feindlich dargestellt werden etc. ich hab nur positive Erfahrung gemacht. Egal ob Ämter oder privat! 👍
Ich war in verschiedenen Staaten - mit etwas Sprachfähigkeit und viel Freundlichkeit hab ich immer freundliche Menschen getroffen- echte lange Freundschaften sind sogar hier eher selten
Natürlich ist Kevin happy, und das ist auch gut so 😂 Ich hab mich in Japan auch tltal wohl gefühlt und deshalb angefangen Japanisch zu lernen..... Was ich nicht so mag, ist der Titel, der die Masse der Menschen, die nun mal andere Erfahringen gemacht haben oder die Dinge anders empfinden, zu Lügnern zu macht.... Niemand sollte die Wahrheit für sich pachten...... Mit einer süßen japanischen Frau, einem Japanisch-Diplom ist der Schritt in die japanische Gesellschaft sicherlich einfacher, insbesondere bei den Zustimmungswerten der jap, Gesellschaft gegenüber.. Und mit dem Vorteil, durch die User im Netz recht spannend Geld verdienen zu können, wenn man seine Interessen mit anderen teilt, lebt es sich natürlich einfacher , als wenn dj im Hotel Betten machen musst,. Apropos, irgendeiner mjuss sie ja auch machen, oder ? Ich finde das mancbmal entweder etwas naiv oder sogar ziemlich hochnäsig, wenn der Arbeitsmigratiion ihre Berechtigung in großen Teilen abgesprochen wird, weil da eben 'Minderqualifizierte' ankommen.... Wer würde in Deutschland heute die Hotelbetten machen, die Straßen reinigen, den Abfall abholen, die Busse fahren, kochen, bedienen, pflegen, putzen, wenn nicht soviele Menschen die Chance nutzten, abzuwandern und sich Stückchen besseres Leben zu ma hen oder die Familie in der Heimat (!?) zu unterstützen, weil es dort keine ausreichenden Sozialsysteme gibt... Waren das in orona-Heiten nicht sie syetemrelevanten Menschen,, ohne dass ich den hochqualifizierten Menschen mit Migrationsbintergrund den Respekt abspre hen wollte!? Die italienischen Zuwanderer haben den Gotthardt-Tunnel gebaut und Marrokkaner pulen bundesdeutsche Nordseekrabben, wenn die 'BurmeseInnen' in Bangkok Einheimische bedienen UND DIE BETTEN machen für uns Touris. Ich denke, den Part dürfen in Japan die KoreanerInnen übernnehmen. In marktwirtschaftlichen Volkswirtschaften regieren Faktorpreise und lenken die Arbeitsmörkte. Gar keine Frage, mir geht auch vieles auf den Senkel, wenn man mit offensichtlichen Misständen konfriontiert wird, die das heterogene Zusammenleben betreffen, ind das muss auch an- und ausgesprochen werden. Aber es sollte im rationalen Diskurs verlaufen und bestenfalls mit untergründenden Belegen oder Fakten. In Deutschland oder Westeuropa herrscht meines Erachtens ein kultureller Behauptungskampf, den sehr verständlich ist angesichts der Menge des Zustroms ohne orliegenden Konzepts. Alle haben Fehler gemacht, aber am meisten die, die es nicht so kommen sehen wollten und ffür die Migrationspolitik eher eine etwas anstößige Vokabel war als ein gesellschaftliches Problem. Wozu ich mich immer ermahne oder ermahnt werde, ist einfach mal einen Perspektivwechsel vorzunehmen oder in den Spiegel uu schauen. Japaner, die gekonnt etwas die Brustwirbelsäule einknicken, gelten ehrr als Höflichkeitsexperten, andere die den Handschlag meiden als Fremdlinge; manches klingt nach Kauderwelsch, anderes genießt den Charme von 'ciao bella'. Mal ganz simpel: ich hötte niemals auf eine japanische Schule gehen möchten, so wie über den dortigen Unterricht berichtet wird. ABER über das saubere Schulhaus hätte ich mich nicht nur gefreut, sondern wäre behilflich gewesen. Und ich liebe es südlich , westlich oder östlich von Deutschland , FREUNDE UND Bekannte 1,2,3 oder 4 (Polen) angedeuteten Wangenküssen begrüßen......
Wie überraschend, dass man die Sprache des Landes, in welches ich gehe können sollte. Es ist schon sehr arrogant zu erwarten, dass die Anderen sich uns anpassen müssen. Dir weiter viel Spaß in Japan - willst Du mal Japaner sein?
So, wie ich es verstanden habe, wirst du in Japan unterstützt, wenn du Interesse und Eigeninitiative zeigst. Das ist in Deutschlands Einwanderungspolitik anders. Da hat sich die deutsche Politik und Teile der Gesellschaft selbst in die Bringschuld gestellt und Eigeninitiative oder eine gewisse Anpassung der Zugewanderten wird letztendlich nicht verlangt. Ich denke, dass liegt an der individualistischer geprägten Gesellschaft in Deutschland. Wenn sich dieses nicht genug gewertschätzt fühlt, darf es schimpfen. Und wenn jedem nur das Individuum wichtig ist- das klappt halt nicht. ... Das Rauschen des Wasserfalls ist etwas irritierend. 😂
Ich finde das gut, das sie das offen ansprechen das man sich woanders benehmen muss und dazu auch ein nutzen der Gesellschaft sein sollte wenn man dort leben möchte. Mal sehen wann. die Oberen Leute in deutschland sagen, das die Japaner Na.... sind, weil die ja keine Leute reinlassen die von arbeitenden Volk leben. Weil das können die gar nicht verstehen. ( Das ist ja nicht ihr Haus nur das von Volk, wie mit den Geld. Das kann man auch überall breitbattel. Und die eigenen Kinder und Rentner hungern lassen ) Ich würde behaupten sowas wäre in Japan nicht möglich. Da würden die Ihr Gesicht für immer Verlieren. Oder? Also das voll Gegenteil zu deutsche Politik. Die können auch alle ein nutzen haben. Man kann diese Leute aufnehmen aber mit der Klause ab 1Tag gleich 40 Stundenwoche arbeiten. Für den Staat oder das Volk. Das heißt. Straße kehren, Schnee weg machen, Bäume pflanzen, andere Naturregionen von Müll befreien, Feldarbeit, oder einfach dann den Volk unter die arme greifen. Und dafür bekommen diese dann Bürgergeld. ganz einfach. sehe da. 80% fliehen wieder aus Deutschland und die anderen die wirklich die Sprache und die Kultur mögen bleiben hier. Und wer das macht, bekommt nach 5 Jahren die deutsche Staatbürgerschaft. Wer nur schlechtes Zeug macht ( wissen schon was ich meine ), einfach 7 Tage 8 Stunden arbeiten lassen und das Geld bekommen die Geschädigten voll ausgezahlt. Wer sehr krass ist. Lebenlang arbeiten lassen. Mindestens 12 Stunden 7Tage. So kann er nichts weiter anstellen. Natürlich bekommen da auch die Geschädigten das Geld. Und nicht der Staat. Die müssen damit leben das ihr Familienmitglied nicht mehr da ist.
nicht den Sinn außer Auge lassen. Es geht nicht was damals war. Sondert das sie sagen, den lasse ich rein weil er keine Vorstrafen hat einen Job in Japan nachweisen kann und eine gute Ausbildung. Und ich können mir vorstellen das die in Japan auch fragen wie gut sie Englisch oder sogar Japan kannst. Aber wo anders ( jeder weis wo ) ist es völlig egal, hauptsache man steht auf Frauen ( am besten mit der Gruppe zusammen ), usw. Ob du arbeiten willst oder nur schaden willst ist völlig egal. Wie er schon erwähnt hat. Wenn man Gast ist muss man sich benehmen wie ein Gast. Und ich kann die Gäste selber aussuchen. Sie werden ja keinen rein lassen wo sie genau wissen das er sie beklaut ihre Einrichtung zerschlägt und wie ein Schwein verhält und dann vll noch mehr schlimme dinge macht. Und um das auszuschließen hole ich mir nur Leute rein ( egal welche Haut oder Glaube ) die die Kultur achten und arbeiten gehen wollen. Und auch können durch ihren Abschluss. Punkt
Ich denke Japan ist deshalb nicht wirklich ausländerfeindlich weil es wenige Ausländer gibt. Die Probleme kommen immer erst dann wenn es viele sind. Das nehmen auch die Feindseligkeiten und Konflikte zu. Ein anderer Aspekt ist in der Tat die Insellage. Ein Land wie Deutschland hat eine völlig andere Geschichte auch in Bezug auf Einflüsse der Anrainerstaaten . Dazu kommt die zentrale Kontinentallage. Deutschland muss sich mit anderen Sprachen, Kulturen und Mentalitäten anders auseinandersetzen als Japan. Soweit ich weiss war Japan auch nie okkupiert. Negative Erfahrungen mit anderen haben nicht Japaner sondern höchstens andere mit Japan gemacht. Asyl wird in Japan kaum gewährt.
So ein Schwachsinn! Zu allererst muß man als Staat Fremden gegenüber KEINERLEI Zugeständnisse machen. Erst Recht nicht wenn es um die Amtssprache geht! Und daß deutsche Behörden und Ämter Formulare, Anträge usw. in zig verschiedenen Sprachen bereitstellen, hat NICHTS mit der "zentralen Kontinentallage" zu tun, sondern mit der krankhaften Xenophilie die Deutschland seit Jahrzehnten aushöhlt und zugrunde richtet. (Und nur mal so nebenbei: In welchen unserer Anrainerstaaten spricht man denn bitte Arabisch oder Türkisch?)
Für jemanden der in der Privilegierten Situation ist, ein Studium zu besitzen ist es einfacher gesagt als für andere die sich trotzdem dort wohl fühlen und was starten möchten. Von daher finde ich es ziemlich überheblich solche Aussagen komplett ohne offenen Augen zu tätigen.
Ich finde es gut, dass Japaner nur Menschen ins Land lassen, die arbeitstechnisch gebraucht werden und Fachkräfte sind. Durch einen guten Freund wurde mir aber klar, wie unfair das System sein kann. Er kann japanisch, ist ein sehr guter Software Entwickler und hat jetzt 1 Jahr in Japan gelebt über das "Work and Travel" Visa für unter 30 jährige. Er ist sogar aktiv in einem Verein drinnen, hat eine japanische Freundin und arbeitet auch in einem IT-Konzern, die Erfahrung haben mit Ausländern. Jetzt muss er das Land verlassen, obwohl sich die Firma um das Visum sich kümmern wollte. Die haben extra Personal nur dafür. Er ist wirklich gut, aber er hat kein Studienabschluss. Allein nur wegen diesem "Stück Papier," wurde er abgelehnt. Obwohl er die Sprache spricht, überdurchschnittliches Gehalt hat in einer japanischen Firma, bereits "integriert" ist durch Vereine, muss er wieder nach Deutschland zurück. Gerade in der heutigen Zeit, finde ich es nicht mehr in Ordnung, wenn man wegen sowas aussortiert wird. Man kann auch ohne Studium qualifizierter sein als mit Studium. Hätte er irgendwas mit Genderwissenschaften studiert, hätte er wohl bessere Chancen gehabt dableiben zu dürfen.
"Hätte er irgendwas mit Genderwissenschaften studiert, hätte er wohl bessere Chancen gehabt dableiben zu dürfen." - Ganz sicher nicht, denn dann hätte man ihn gar nicht erst herein gelassen. Dass er nun wegen einer Formalie das Land wieder verlassen muss, ist ärgerlich und traurig, aber gerade dieses strikte Beharren auf Regeln macht die Zuwanderung nach Japan planbar und beherrschbar.
Es ist schon lächerlich wie in der Community dieses RUclipsrs idiotische Aussagen vorkommen. Niemand hat bessere Chancen weil "Genderwissenschaften" studiert. Das ist einfach nur polmelisch. Er hätte generell bessere chancen gehabt, wenn er studiert hätte. Aber hauptsache irgendeinen scheiß vons ich geben.
Sprache ist die größte Barriere überhaupt , ich liebe Japanisch, aber bei mir ist das Problem , habe Gedächtnisstörungen und ich kann nicht alles merken
2:35 Jetzt nimm dich mal als Person und als Gegensatz dazu, vielleicht den Großteil von Ausländern (vielleicht auch Deutsche) Du sprichst Japanisch auf dem höchsten Level, den man lernen kann. Andere Leute sind aufgeschmissen, wenn die Japaner kein Englisch sprechen können. Das macht schon sehr viel aus.
@@dr.chrisketo7193Aber diese gebildeten Japaner werde ich wohl kaum auf der Straße in irgendeinem Dorf finden, wenn ich als Tourist unterwegs bin. Die findet man wohl eher in den Büroetagen in den großen Städten.
@@ixydelay5644 Helmut Kohl unser ehemaliger Bundeskanzler konnte noch schlechter Englisch da er auf ein altsprachliches Gymnasium gegangen war. Dafür konnte er alt Griechisch und hatte das große Latinum
@@michaelmannecke4450 Kohl war kein Aussenminister!!! Ein ganz anderer Job! - Barbock ist nicht nur extrem dumm und dämlich ( zieht eine Fresse wie eine 6 Jährige) sondern auch noch präpotent. Denn wenn man schon ungebildet ist, sollte man nicht die ganze Welt mit seiner Dummheit belästigen. Inzwischen hat jeder Deutsche Angst, wenn Barbock mir ihrem Hauptschulenglisch das Maul aufmacht. Dummbatz Barbock hat öfentlich Russland den Krieg erklärt!
Lieber Kevin, ich kann verstehen, dass die Themen, die Dich umtreiben, nicht überall auf der Welt so verstanden und interpretiert werden, wie es in der Realität ist. Aber ich wäre trotzdem ein wenig zurückhaltender, wenn es um reisserische Begriffe wie "Lüge" und um Aufmerksamkeit heischende dramatische Formulierungen im Titel geht. Es geht um Klischees, Vorurteile. Und jeder versteht, dass die Realität auch von der subjektiven Perspektive des Betrachters anders wahrgenommen wird. Aber, wer "lügt" hier ? Ist nicht überall ein Körnchen Wahrheit dabei ? Du vertrittst Deinen subjektiven Standpunkt. Nicht jeder, der Deine Meinung nicht teilt, lügt. Nicht jeder, der die Auffassung vertritt, dass Japaner "verschlossen" sind, lügt. Selbst Japaner sagen das. Auch über ihr Verhältnis untereinander. Das Thema geht tiefer. Es gibt in Japan ein tiefes Misstrauen gegenüber (auch inländischen) Fremden. Jeder, der nicht zur eigenen Gruppe gehört, wird zunächst mit Vorsicht genossen. Wenn Du das Wort "Lüge" benutzt, dann solltest Du auch klar Ross und Reiter benennen. Und Japan benötigt ganz sicherlich nicht den Schutz und die Protektion von uns Ausländern. Japaner können sich gut selbst erklären und erklären, warum sie dies oder jenes tun. Jeder, der Interesse hat, kann hierher reisen und sich ein eigenes Urteil bilden.
"Man muss nicht alles kommentieren und auseinander nehmen und moralisch bewerten." Wie wäre es, sich zuerst mal selber an die überheblich dahergebrachten, eigenen "Thesen" zu halten?
Kevin 🗿 wie geht's wie steht's aber da muss ich leider hier wiedersprechen bei paar dinge😂 denn wie ich da war in Japan hab ich mit so vielen Leuten Kontakt gehabt gelacht und unterhalten usw zwar mit sprachübersetzer denn ich kann kaum Englisch und gar kein japanisch aber ich war ja nur Urlaub wenn ich länger sein würde würde ich japanisch lernen das man nicht immer denn übersetzer nimmt und beste war 1 Tag in Japan nach dem Ankunft Tag hab ich nen Japaner kennengelernt einfach so bei Ner Eislädile setzte mich hin und wo ich fast fertig war kam er und zuerst kurz auf Englisch aber wie ich sagte das ich aus Österreich komme hat er gutes Deutsch geredet 😂 hab nur 1-2 mal gebraucht denn übersetzer denn das war sehr speziell die wörter eben mein Beruf denn Werd ich nicht vergessen sowie der in Osaka in der Bahn wo ich verfahren hab und der mir bis zur Station dann mitgefahren ist wo ich aussteigen musste und dann ist er wieder zurück gefahren oder die 2 mädels beim Feuerwerk von Osaka was du mir sagtest dann da geredet hab und dann weitergefeiert hab mit die 2 war auch genial oder die 2-4 mädels waren ne Gruppe 2 haben mit mir viel unterhalten bei Universal Studios oder wo ich in nara war und im Gasthaus oder direkt beim Hotel so ne Veranstaltung war und da mit paar Ladenbesitzer geredet hab und dann nach 3 Tagen dann schon gewunken hab wie ich auf'n Platz kam usw ich hab so viele Leute kennen gelernt und so einfach und hier wo ich lebe kaum wollen die was unterhalten oder so😢 hab noch nen schönen Tag
denke immer daran, wenn 10 Mio DEUTSCHE in JAPAN leben würden, dann wärst DU nicht so privilegiert in JAPAN. Wobei das deutschjapanische Verhältnis politisch immer recht gut war.
Ich glaube das Problem ist, dass nur Menschen die die Art der Japaner selber in sich tragen, auch diese verstehen können.
Wenn du gerne laut bist, bist du falsch,
wenn du ein Problem damit hast ordentlich zu sein, bist du falsch
wenn du denkst, alles müsste sich nach dir richten, bist du falsch
wenn öffentliche Regeln eher ein kann statt ein sollte sind, bist du falsch,
usw.
Persönlich habe ich mich in Japan zum allerersten mal in meinem Leben so richtig wohl gefühlt in der Öffentlichkeit.
Du weißt, dass zu 99% heute nix passieren wird, dass dich nerven oder stören könnte.
Ich liebe es dort.
Brauchen wir auch hier in DE, wie dort in der Öffentlichkeit abläuft
Als ich in Japan vor 4 Jahren als Gärtner gearbeitet habe, wurde ich auch herzlich aufgenommen und nicht nur meine damalige Firma, sondern auch Partnerfirmen haben sich sehr gefreut, dass ein Ausländer in Japan als Gärtner arbeiten will. Sie fanden es richtig toll, dass ein nicht Japaner, das japanische gärtner erlernen will. Das war schon eine echt tolle Zeit für mich. In Deutschland hingegen, wird einem leider zu oft, nicht solch eine Wertschätzung entgegen gebracht.
die haben auch tolle Rinder
Gärtner ist auch wasser menschen mit geringer Bildung im deutschland. Von daher...
Kevin, ich bin jedesmal beeindruckt, mit welcher Liebe zum Land du uns hier alles mitteilst.
Japan ist schon in meiner Kindheit ein Traum gewesen. Damals, Mitte/Ende der 60er Jahre gab es hier im Fernsehen immer wieder japanische Kinderspielfilme. Ich erinnere mich noch an "Der Junge und sein Bär". Da wurde natürlich viel vom Leben dort gezeigt.
Irgendwann gab es dann nur noch die Zeichentrickfilme.
Vielen Dank, dass du uns immer auf deine spannende Ausflüge mitnimmst!
Okure Ogami
oder
Swing Girls - - - 2 nette Sachen aus Japan
Kann das völlig verstehen, sag aber mal so etwas wie mit dem Einwandern in Deutschland und du bist Rechtsradikal. Ich sehe das aber auch so.
Ja das ist in Deutschland leider wirklich so. Alles was Kevin sagt ist völlig korrekt und dem stimme ich auch zu. Jedoch würde in Deutschland Kritik an Einwanderern welche die Sozialleistungen als Hauptgrund für eine Einwanderung sehen und die Forderung nach einem Visum lediglich für qualifizierte „Fachkräfte “ (dieser Begriff wird von der aktuellen Regierung ja sehr inflationär falsch verwendet) gleich in die rechte Ecke gestellt werden. Man hat das wirklich das Gefühl als Deutscher man muss man sich alles im eigenen Land gefallen lassen
Ja wäre gut ist denke ich in Deutschland aber auch gar nicht so einfach. Einmal haben wir das Problem das wir keine Insel sind.
=> Die Leute können von überall herkommen und wir haben keine ordentlichen Grenzkontrollen.
Wir haben super veraltete überforderte Ämter. Eigentlich müsstest man jeden bei der Einreise digital erfassen. Mit Namen Anschrift Fingerabdruck etc.. Wenn das Alter nicht bekannt ist oder die Angabe Zweifelhaft ist muss sie hat über einen Knochenscan ermittelt werden.
Dann braucht man eine Lösung für Asyl. Unser Asylsystem ist aktuell kaputt.
Die Anzahl der Abschiebungen ist lächerlich. Was sind schon 13.000 Abschiebungen im Jahr 2022 im Vergleich zu den 244.000 neuen Asylbewerbern.
Die Kosten sind mit 30 Milliarden Euro im Jahr auch einfach viel zu Hoch und dafür verlangen wir ihnen nicht genügend ab.
Wenn sie schon hier bleiben, müssen sie einfach deutlich schneller Deutsch lernen und einen Beruf nachgehen und das aus eigener Kraft. Sollen sie halt in Apps wie Duolingo lernen oder in der Bibliothek Bücher lesen.
Und man muss halt auch viel härter vorgehen. Menschen die hier kriminell auffällig werden, sollten konsequent abgeschoben werden und ja ich weiß als Deutscher darf man so etwas nicht sagen und wenn das nicht möglich ist gehören sie halt in ein Lager. Mir fällt halt kein besseres Wort ein. Von mir aus könnte man auch alle auf eine Insel verfrachten, aber im Endeffekt ist es ja das gleiche. Also ich meine einfach einen Ort wo sie zwar minimal und kostengünstig versorgt werden. Aber eben nicht mehr die Bewegungsfreiheit haben neue verbrechen zu begehen. Da können sie dann bleiben und auf ihre Abschiebung warten, mit der Option freiwillig aus Deutschland auszureisen.
"sag aber mal so etwas wie mit dem Einwandern in Deutschland und du bist Rechtsradikal."
Ich kenne das umgekehrt: Sei für Klimaschutz und du bist sofort linksgrünversiffter Klimakommunist.
Vllt sind Sie auch nicht besser. Deutsche sind, wie ich es nach Jahrzehnten so mir hinreime, einfach nur ideologisiert und traumatisiert. Auch dass Sie sofort jene Äußerung tun, obwohl es doch im vlog um was anderes geht, spricht Bände. Deutsche sind eben einfach, mit Verlaub, doof. Ich bin auch einer. Oder eine?
🥴🥴🥴
🤭🤭🤭
🤗🤗🤗
Leider bleibt es in Deutschland nicht bei Sachverständigen Kommentaren zum theme Asyl und Ausländer da wird gegen die Regierung gehetzt, die AfD gewählt und konspirativen Theorien gefrönt, das gibt es in dieser Form in Japan nicht.
Hallo Kevin.
Ich verfolge deinen Kanal schon seit einigen Jahren und auch wenn ich zu deinen "stillen" Zuschauern gehöre, möchte ich mich gerne zu dem Thema Ausländer, Migration, Kultur usw. äußern.
Ich bin mir dessen bewusst, dass ein Großteil mit meiner Weltanschauung und meiner politischen Einstellung garnichts mit anfangen kann.
In den meisten Fällen ist es so, dass ich dann beleidigt und in irgendeine "böse" Schublade hineingesteckt werde.....aber das bin ich schon seit vielen Jahren gewohnt.
Ich bin jemand, der sich schon als junger Teenager von 10-11 Jahren für Japan interessiert und freue mich immer wieder darüber wenn es immer mehr andere Europäer gibt, die sich auch für Japan interessieren, statts immer nur USA, England usw.
Ich freue mich auch sehr für dich, dass du dort leben darfst und eine eigene kleine Familie gegründet hast.
Jetzt komm ich aber zu dem Punkt zu dem ich mich eigentlich äußern möchte....
Ich begrüße es sehr und empfinde es auch als eine schöne Bereicherung für ein Land, wenn man Migration in seiner Heimat zulässt, jedoch finde ich es sehr wichtig nicht nur darauf zu achten wen man ins Land reinlässt, sondern auch wieviele davon.
Im Gegensatz zu mir mögen viele andere heutzutage eine multikulturelle und multiethnische Gesellschaft und sehen es als fortschrittlich, modern und wunderschön bunt.
Gerade bei dem letzten Punkt bekomme ich immer einen Kloß im Hals und es macht mich immer wieder traurig sowas zu hören und zu sehen.
Warum mich das traurig macht hat mehrere Gründe. Zum einen höre ich und sehe vorallem das Endresultat im heutigen Europa. Die Europäer werden in ihrer eigenen Heimat immer weniger und weniger. Sie verlieren immer mehr Bestandteile ihrer eigenen Kultur und Präsens und gleichzeitig findet ganz grob geschätzt seit Mitte der 80er Jahre ein großer Ausbau von Parallelgesellschaften und gegenseitigen Konflikten statt. Durch einen rasanten Anstieg über Jahrzehnte hinweg ist das für mich auch kein Wunder.
Ich finde daher dass die Migration in egal welchem Land (also auch in Japan) nur so lange wunderbar und relativ friedlich koexistieren kann, solange gewährleistet wird, dass die Einheimischen in der eindeutigen Mehrheit bleiben.
Meiner Meinung nach hätte bzw. sollte in den europäischen Ländern ein Migrationsanteil von um die 5% die absolute Obergrenze sein. Das wäre in meinen Augen noch ein gesundes Ausmaß an Migration was ein europäisches Land mitsamt der Einheimischen noch verkraften kann ohne dass es kulturell, sprachlich und demografisch überfordert oder gar verdrängt wird.
In den ostasiatischen Ländern wie z.B. Japan und Südkorea bin ich da sogar noch ein wenig strenger.
Dort wäre meiner Meinung nach die absolute Obergrenze bei maximal 3%.
Der zweite Grund, weshalb mich sowas sehr traurig macht und mir Sorgen bereitet ist der, dass ich aufgrund meiner persönlichen Weltanschauung und vorallem bezogen auf eine "schöne bunte Welt" etwas anderes darunter verstehe als viele andere......
Ich bin durchaus für eine bunte Welt.
Ich liebe diese verschiedenen Kulturen und Sprachen und ich liebe es dass so viele verschiedene Ethnien gibt, ABER weil ich das alles so sehr liebe und wertschätze finde ich es sehr wichtig, dass man diese ganze bunte Vielfalt auch schützt, sodass die Welt auch in ferner Zukunft schön bunt bzw. vielfältig bleibt. Eine starke Vermischung der Ethnien und Kulturen zerstört langsam aber stetig diese bunte Vielfalt. Zumindestens sehe ich das so.
Das waren die beiden Gründe warum ich seit einigen Jahren traurig und besorgt bin und z.B. in Europa ganz offen zugegeben für eine Remigration im größeren Stil bin (bis runter auf 5%) und parallel dazu eine familienfreundlichere Politik für die einheimische Bevölkerung.
Was die ostasiatischen Nationen wünsche ich selbstverständlich dasselbe, weil die haben auch das Problem mit einem starken Geburtenrückgang. Bei dem Thema Migration hoffe ich dass man in Ostasien nicht denselben Fehler macht und man sogar noch etwas "strenger und vorsichtiger" vorgehen und die Obergrenze bei maximal 3%, statts 5% liegen wird.
Ich hoffe du lieber Kevin fühlst dich jetzt deswegen nicht angegriffen, obwohl du selber eine glückliche, internationale Ehe führst, denn das war keineswegs meine Absicht....und durch meine Begründung hoffe ich dass du (und die anderen Zuschauer hier) nicht von mir denken dass ich ein richtig schlimmer Rassist bin.
Ich distanziere mich extrem von sowas.
Hoffentlich hat mich niemand falsch verstanden, weil bisher wurde ich die letzten Jahre wegen sowas immer aufs übelste diffamiert, ausgegrenzt oder man hat mich garnicht erst ausreden lassen wollen.
Ich wünsche dir, Mayu und eurem Sohn alles erdenklich Gute und freue mich schon auf deine nächsten Videos und Livestreams.
Liebe Grüße, Kazuya (nicht mein echter Name, aber ich mag ihn)
Schau dir doch mal mit ein bisschen Mut zur Selbstreflexion die Voraussetzungen deiner Zahlenwünsche an.
Es kann sein, dass ich dich total falsch verstehe, gleichwohl kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass du das mit der kulturellen Vielfalt nicht so ganz durchdacht hast.
Nach Japan gab es richtige Wellen der menschlichen Besiedlung. Das Meer wirkte freilich, auch geschuldet den göttlichen Winden, als eine Art Filter.
Deutschland war schon immer ein Einwanderungs- und Durchwanderungsland. Wir haben keltische, slawische, römische, hugenottische und auch germanische Vorfahren. Mindestens. Und da haben Männlein und Weiblein auch öfters mal Spaß gehabt, statt sich untereinander zu fetzen. Sonst wärest du nicht da, Kevin nicht, Mayu nicht und ich wohl auch nicht.
Masseneinwanderung kann selbstredend sehr tragische und traurige Folgen haben, wie man u.a. an beiden Amerikas, Australien, Neuseeland und etwa Sibirien sehen kann.
Huch, mein Teewasser brennt an!
Have joy, have fun!
Sehr gut formulierte, durchdachte und aussagekräftige Argumentation, die meiner Meinung nach jeder nachvollziehen kann,auch wenn er anderer Meinung sein sollte.Schade,dass du vorverurteilt wirst.Ich sehe es ähnlich wie du.Viele Menschen sind Argumenten gegenüber gar nicht mehr offen oder haben Bedenken gleich abgestempelt zu werden.
LG,auch wenn dein Kommentar schon einige Monate alt ist.Auch ganz liebe Grüße an Kevin.Mach weiter so!
Migration ist seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte essenzieller Bestandteil und Motor gesellschaftlicher Entwicklung. Im Guten wie im Schlechten. Wäre ein Großteil der Menschheit nur in der Ecke geblieben, in der er auf die Welt gekommen ist, wäre die Zivilisation nicht dort, wo sie heute ist. Das Entscheidende ist nicht, wie viele Menschen in ein Land migrieren, sondern wie diese in die Gesellschaft integriert werden. Obergrenzen sind von daher wenig sinnführend und haben populistischen Charakter. Vermessen ist es zudem für andere Regionen der Welt Obergrenzen festlegen zu wollen. Zumal es auch bei Einheimischen genügend Leute gibt, die nicht vorbildlich nach hiesigen Wertvorstellungen leben und den Staat bzw die Demokratie als solche ablehnen. Warum sollten man diesen Leuten den Vorzug geben gegenüber gut integrierten Migranten, wenn man wirklich die 3-5% Obergrenze durchziehen würde? Wichtig ist also nicht, woher jemand kommt, sondern wie er sich in die Gesellschaft eingliedert.
Es ist durchdacht von Japan, dass man nicht einfach Massen an Menschen über die Staatsgrenzen lässt, sondern dass Menschen, die gebildet & nicht gewalttätig sind, ins Land gelassen werden. Dies wird Japan sicherlich in der Zukunft von Nutzen und Sicherheit sein.
Das würd ich mir gern von Deutschland wünschen, einfach mal überprüfen wenn wir reinlassen und Leute die vorbestraft sind...draußen lassen.
Ach gottchen,
Die atmen deutschen jammrrer.
Ich finde es ist selbstverständlich, dass ich die Sprache des Landes lerne in dem ich leben möchte. Entweder ganz oder gar nicht! Wer das nicht will soll zu Hause bleiben. Es hat auch was mit Respekt zu tun.
Auch Japan sein Hegemon ist nach Hiroshima die USA. Wenn Japan seine eigene kulturelle Form nicht beibehält und seine Tradition schätzt wird es genauso untergehen und für immer verschwinden wie Deutschland es gerade mit Bravour macht. Also ab in die steinzeit, und diejenigen die sich über solchen Drama freuen haben in der steinzeit auch nichts zu lachen. Amerika die größte Sünde
Danke für das Video Kevin. Ich hör dich echt richtig gerne zu, vor allem mit dem Wasser plätschern im Hintergrund wirkt das richtig toll. Ich glaube ich schenke mir zu Weihnachten dein Buch selber, da haben wir ja dann beide was davon :D
Liebe Grüße
Man merkt einfach wie glücklich und angekommen du dort bist 🎉😊
Ich finde die japanische Kultur, die Disziplin, die Natur extrem toll. Hat viel von Deutschland wie es einst war. Leider bin ich sprachlich völlig untalentiert.
Deutschland war eher schon immer deutsch. Wenn einem was ähnlich oder anders vorkommt, liegt das eher an der eigenen Sicht. Japan als retrograde Utopie oder als retrogrades Katastrophenszenario? Ich wär da eher skeptisch ...
@@uwehirayama9544lass ihm doch sein Fernweh. Ein bisschen rosarote Brille ist gut, wenn es eine Bewegung hin zum gewünschten Zustand begründet. Ambiguitätsintoleranz sollte natürlich verhindert werden.
@@MYndscBig Smile! irgendwie ist das frühere Japan auch immer noch wie früher. Oder früherer. Ich bin halt voll shōwa.
@@uwehirayama9544 was meinst du mit showa sein? Also ich weiß welchen Zeitabschnitt du meinst, aber "wie" ist/bist man/ du das?
@@MYndsc ich bin ein altertümliches Reptilfossil, eben aus der Zeit des beleuchteten Friedens ;-)
Die Japaner, die ich bisher kennen gelernt habe, waren recht offen. Man muss sich nur auf sie einlassen. Wenn man nicht auf sie zugeht, dann lassen sie einen in Ruhe, weil sie denken, man möchte das so. Finde ich eigentlich sehr angenehm so. Leute, mit denen man nicht klar kommt, wird es überall geben. Bisher bin ich immer gut mit Respekt und Höflichkeit gefahren.
Der Priester war mega! Ich hoffe, ich kann den eines Tages mal besuchen. Das der sich so viel Zeit für dich genommen hat, finde ich super.
Kevin, ich stimme dir zu 100% zu! In wirklich allem, was du sagst! Außerdem finde ich es bemerkenswert, wie gut und flüssig du deine Vlogs kommentierst! Ganz großes Lob, weil es Spaß macht, deinem Redefluss und Gedankengängen zu folgen.
Ich weiß nicht ob es jemanden interessiert, aber ich hatte im Test vor 2 Wochen, 41 von 50 Punkten. Jetzt bin ich im B1 Kurs. Aber wieder ein sehr interessantes Video. Die Natur ist so schön.
Richtig gut! Herzlichen Glückwunsch! :)
41 von 50 Punkten = 82 Prozent. Ist das ein gutes Ergebnis?
@@joymaster2006 Ja, ist gut.
@@NihonGoo ありがとうございます、ケビンさん。:)
B1 ? Gibt es bei Japanisch auch Stufen ähnlich wie beim Englischen ? Also A-C ? Ich kannte nur die JLPT N5-N1 Level.
Achso PS: Gratuliere zur bestandenen Prüfung
Kommendes Jahr möchte ich den JPTN 4 machen ( eher für mich zum abchecken) . Ich lerne ca 2 Std nach der Arbeit täglich japanisch.
Leider habe ich keinen Uni Abschluss aber ich kann arbeiten. Habe eine abgeschlossene Berufsausbildung...ich will unbedingt nach Japan. Ich will dort arbeiten und zumindest in dem Maß wo man mich einsetzen kann, meinen Anteil dazu tun.
Und sei es als Arbeiterin auf dem Reisfeld. Deine Videos motivieren mich sehr dazu! Danke dir
Da sind keine Arbeiterinnen am Reisfeld!
Tipp: Rein aus der Logik heraus. Wenn du brauchbar Japanisch kannst, such dir einen Job in der Touristik - - viele Touris in Japan können kein japanisch!
Dein Japanisch wird im Vergleich zwar kacke sein - - aber im Gegensatz zu einem Japaner kannst du Deutsche Touristen perfekt verstehen und kapieren!
@@ixydelay5644 oh? Aber.. Wer erntet dann den Reis? XD Naja ich will ja so gut japanisch können das mein japanisch eben nicht kacke ist xD
@@MsMakenshi Maschinen!
Hör dir echte Japaner an - - - wieviele Jahre willst du investieren in japanisch?
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Ich wünsch dir viel Glück, eine neue Sprache ist immer toll. Aber sei dir auch bewusst, dass du für Japaner immer eher peinlich klingen wirst.
PS: empfehle den Film "Swing Girls" (gibts zum downloaden) - - wurde mit Laienschauspielerinnen gedreht, da hört man echte Japanerinnen echtes Japanisch reden!
@@ixydelay5644 NOOO. Du hast mir gerade den Traum von mir auf dem Reisfeld zerstört🤣🤣🤣 also ich möchte es wenigstens so gut können, dass die Japaner merken, da hat sich jemand echt bemüht! ( also nicht nur: sie ist stets bemüht neXDXD) Und danke dir!
@@MsMakenshi
Nichts liegt mit ferner als Träume zu zerstören! Viele kleine Landwirtschaften in Japan werden verlassen, weil es viel Arbeit für wenig Ertrag ist - also kannst du sicher am Reisfeld arbeiten, WENN du genug Ersparnisse hast! Selbst Häuser werden fast verschenkt - - aber halt im japanischen Nirgendwo in den Bergen!
Ich kann dir 100%ig zustimmen. Alls ich im April nach Japan gekommen bin hab ich solche Probleme mit der Kommunikation gehabt und bin in ein richtiges Loch gefallen. Jetzt nach beinahe 9 Monaten Sprachschule klappt das alles durchaus besser und ich kann mich auch halbwegs verständlich mit den Leuten unterhalten. Wodurch man natürlich auch erst wirklich erfährt wie offen und gesprächsbereit die Leute eigentlich sind.
Das ist eine sehr schöne Einstellung und absolut richtig. Wenn man das hier einigen Mitbürgern mal beipuhlen würde, wäre hier die Hölle los.
Gutes Video natürlich hat jeder seine Meinung dazu. Ich denke das die Landessprache viele Türen öffnet. In Japan wird vieles respektvoll behandelt ob es die Sauberkeit ist und sie darauf achten das Regeln eingehalten werden. Ich finde schade das die deutsche Kultur nicht so gelebt wird. Verkäufer sollen englisch und andere Sprachen sprechen es heißt Shopping Mall nicht mehr Einkaufsmeile alles nur noch international wenig deutsche Märkte wieso soll man sich schämen deutsch in Muttersprache zu denken . Undankbare Kriminelle müssen schneller bestraft werden. Und Bescheidenheit wäre auch nicht schlecht viele müssen auch hart arbeiten und bekommen nichts geschenkt oder müssen Weiterbildung teuer bezahlen die Japaner schützen ihr Land und Traditionen und das ist gut so erst das eigene Land und die Regeln sollten in jedem Land geachtet werden
Wie jedes Video von dir wieder absolut unterhaltsam. Mal ne Frage an dich. Bin aktuell noch bei einem deutschen Autobauer und arbeite an Hybrid und Elektrofahrzeugen was ja theoretisch richtigungsweisend ist in der heutigen Zeit. Bin in der Firma seit über 10 Jahren. Habe ich auch eine Chance auf ein Langzeit-Visum (mehr als 6 Monate) ohne das ich schon direkt eine Arbeit in Japan nachweisen kann? Habe nur die Ausbildung und Erfahrung aber kein Abi oder Studium wie so häufig gewünscht. Würde mit meiner Freundin auswandern wollen (die auch Deutsche und keine Japanerin ist) und bringen natürlich erspartes mit. Wollte mich im Januar eh im Konsulat mal informieren. Weil das ja mit den Umständem alles ein bisschen schwierig werden könnte. Aber deine Einschätzung würde ich gerne mal dazu hören. Danke. Leider sind wir noch bei B2. Wobei viele sagen am besten lernt man die Sprache dort wenn man selbst nicht verschlossen ist 😉. Schönes Gruß und bleib wie du bist!
Sehr schön ausgeführter Gedanke!
Ich war im September das erste Mal für 2 Wochen im Urlaub in Tokyo und habe obwohl mein Japanisch wirklich SEHR gebrochen ist, mit Füßen, Händen, ein bisschen japanisch und (von der anderen Seite) recht wenig Englisch Freundschaften knüpfen, welche per Line und IG auch weiterhin Bestand haben. Ich habe das ganze als Motivation genommen, um meine Sprachkenntnisse wieder aktiv zu verbessern und (ich sitze schon auf extrem heißen Kohlen) im kommenden Jahr mit einem Working-Holiday Visum das Land und vor allem die Leute, näher kennenzulernen.
Ich finde es auch vollkommen gerechtfertigt, dass man als JapanerIn nicht direkt auf Fremde zugeht, wenn man sich nicht verständigen kann. Besonders weil man als AusländerIn in Japan in der Regel (du hast es schon im Video angesprochen) nicht aus politischen Gründen im Land ist und dementsprechend in der Regel nicht bedingt durch Traumata o.Ä. nicht die Ressourcen hat sich mit der Sprache zu befassen (ich arbeite beim Jugendamt. Ich weiß wovon ich spreche).
Unabhängig davon glaube ich aber auch, dass es stark davon abhängt was für eine Person man selbst ist. Ich spreche wie gesagt auch kein fließendes Japanisch, konnte aber dennoch gut Kontakte knüpfen, was auch daher kommt, dass ich (bspw. beim feiern) meist auf die Leute zugegangen bin.
2 Anmerkungen:
1. Die Japaner wissen und akzeptieren, dass Europäer kein Japanisch sprechen (können). So leicht ist die Sprache nicht, aber ist halt ein Eisbrecher wenn man grüßen und "Danke" sagen kann.
2. Was Europäer fast immer verwechseln. Japaner sind Menschen und haben kein Problem mit Kontakt und Ansprechen - aber eben nicht laut, schreiend, übergriffig und nervig.
Ich war öfter Geschäftlich da und auch privat!
Und bin total begeistert von dem Land!
Offene, freundliche, höfliche Menschen. Das kenne ich aus Deutschland oder andern Ländern anders!
Ein Land zum lieben. ❤❤❤❤❤
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so. Freue mich schon auf das nächste Video von Ihnen.
Heute ist Dein Buch endlich angekommen bei mir in Taipei - freu mich aufs Lesen :-))
Eine Frage die ich mir gerade stelle ist, wie viele Flüchtlinge (Ukraine, Afghanistan, Syrien, etc.) hat Japan eigentlich aufgenommen?
Ich selbst war nie in Japan, habe aber beruflich öfters mit Japanern zu tun gehabt, die entweder für ihre Firmen (Großkonzerne) in Deutschland gearbeitet haben oder als Konferenzteilnehmer angereist waren. Alle waren immer extrem freundlich, aber verstörend fand ich die, wie soll ich es nennen - Unterwürfigkeit - mit denen Japanern aus Japan angereisten Chefs gegenüber traten. Vollkommen anders, als sie sich ihren nicht-Japanischen Chefs gegenüber verhalten haben.
Ich denke, dass mit der Sprache gilt eigentlich genauso für Leute, die nach Deutschland kommen. Wer hierhin auswandert hat es sehr schwer sich zu integrieren oder zu behaupten, solange er Deutsch nicht mindestens auf Stufe C1 beherrscht, und wird gesellschaftlich weitgehend völlig in seiner eigenen Sprach- und Kulturgemeinschaft isoliert sein, wenn er Deutsch nicht mindestens auf Stufe B1 versteht und spricht. Englischkenntnisse helfen beruflich, sind aber kein Ersatz für gesellschaftliche Integration und Akzeptanz. Wer weder Deutsch noch Englisch spricht, ist in Deutschland genauso verloren wie er es als Ausländer in Japan wäre.
Sie werden im Laufe der Jahre noch vieles über das heutige Japan dazulernen. Ein wunderbares Land mit Eigenheiten, die zwar erklärbar aber auch ziemlich eigen sind. Diesbezüglich hat Ihr Sohn Vor- und Nachteile zugleich.
Könnte die negative Konnotation des Begriffs „Ausländer“ in Japan teilweise darauf zurückzuführen sein, dass man sich von Ländern wie China und Korea umgeben sieht, die traditionell als Gegner wahrgenommen werden? Dies könnte dazu führen, dass „Ausländer“ besonders in Bezug auf Menschen aus diesen Ländern negativ aufgefasst wird, während diese Konnotation bei Deutschen oder Türken ebenfalls historisch bedingt, möglicherweise nicht besteht. Hin und wieder schaue ich mir deine Videos an und finde sie sehr interessant. Danke !
Finde Deutschland könnte sich mal ne Scheibe von Japan abschauen. Bekomme oft mit, wie Leute in Deutschland in n Laden gehen und mit einer Sprache was bestellen, die keiner kann. Nichtmal English können die und erwarten, dass man ihnen auf ihrer Muttersprache antwortet. Für mich ist sowas unmöglich, aber naja. Ist auch einer der Gründe, warum Deutschland für uns ein No Go geworden ist.
Die Einstellung Japans und seines Volkes einfach perfekt. Auch eines der Gründe wohl, warum Japan andere Probleme hat, als Deutschland XD Wobei, nach Habeck gibts ja kein deutsches Volk, also auch keine Deutschen.... frage mich immer, wer ihn bezahlt und für wen er Politik macht.
P.S. Dein Buch ist endlich angekommen. Hat über ne Woche gedauert, allein die Lieferung, weil einmal hat sich der Fahrer verfahren, beim näcshten Mal wurde es an jemand falsches ausgeliefert und ein weiteres Mal steckte der Fahrer in einem Stau fest und beim 4. Mal hat er wohl keinen erreicht, obwohl wir gesagt haben, vor der Garage ablegen. Naja, der letzte fahrer hats dann doch geschaft.
Die ersten Seiten sind verschlungen und gefallen sehr! Danke!
Deutschland sollte vorallem wieder Deutschland werden. Erst wenn man zu sich selber gefunden hat, kann man sich verbessern!
@@ixydelay5644 Kann ich so unterschreiben! Denke aber, das wird in diesem Jahrtausend nix mehr werden. Auch wenn ich es sehr sehr hoffe. Der Schaden, der angerichtet wurde, ist immens.
@@LetsPayn . nach 1918, dem Kaiserreich, 1945 der 2 WK, der EU, massen Islamisierung, Mauerfall, bis hin zum nächsten Krieg mit Russland hab ich keine Idee , wie es weitergehen wird.
Auf jeden Fall wird China mehr Bedeutung bekommen - - Der Drache, das Reich der Mitte ist erwacht!
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Hoffentlich führt der blöde Ukras krieg nichtn zum nächsten Krieg - - und diesmal mit bzw gegen CHINA!
Die Beispielsituation ca. bei Minute 16:00 hatte ich schon mal, nämlich in der Bahn: Ich stellte einem Fahrgast eine einfache fahrtbezogene Frage auf Deutsch. (in Deutschland natürlich, nicht in Japan) Die Person konnte kein Deutsch. "English?" fragte ich. Nein, auch kein Englisch. Jener Mensch sprach nur Ukrainisch. Ich kann kein Ukrainisch, also kam man in der Kommunikation nicht weit.
Der Punkt mit der Sprache finde ich am wichtigsten. Ich gehe ja z.b. auch nicht nach Russland ohne die Sprache zu können. Sprache ist der Zugang zu so vielem. Ohne Sprache kann man in ein Land nicht eintauchen. Kultur, Alltag, WIe die Leute "ticken" etc etc. Also da hängt vieles dran. Und wie die Japaner es machen in Sachen Ausländer finde ich hast du es echt auf den Punkt gebracht.
In Russland (Osten) muss man nicht gut russisch können, sondern gut jagen und Holz hacken! Und GANZ im Osten ist dann japanisch auch nicht ganz falsch!
Lese gerade das Buch von Dir ..und lese genau das was ich schon immer wissen wollte. Ich Danke Dir für das Kopfkino😊
Freut mich sehr das zu hören😊
Danke für Deinen persönlichen interessanten Erfahrungsbericht!
Hi Kevin,
würde Dein Buch ja gerne als E-Book lesen. Wird es denn für Kindle erscheinen?
Es sollte eigentlich schon längst draußen sein :D Ich weiß auch nicht, was genau der Verlag da macht, aber sie haben mir gesagt, dass es bis spätestens Ende der Woche verfügbar sein soll.
Ich würde auch das E-Book bevorzugen. Für mich persönlich, aber auch für dich als Autor, hat das E-Book Vorteile.
Hey Kevin könntest du mal ein Video zu Islam in Japan machen, das würde mich mega interessieren :-)
was genau interessiert dich an einer religion die jeden tag für tote auf der welt sorgt und jeden staat in den ruin treibt? jedes islamische land ist arm und hat nichts entwickelt verstehe nicht was man daran so toll finden kann?
Ich finde das die Japaner sogar sehr offen sind auch wenn man nicht gut japanisch spricht. Entweder Englisch, was auch einige japaner recht passabel sprechen oder mit Händen und Füßen 😂 Ich habe jedenfalls dahingehend viele positive Erfahrungen machen dürfen. Von Verschlossenheit oder gar Außländerfeindlichkeit kann hier aus meiner Sicht gewiss nicht die Rede sein.
in den meisten Staaten ist es ziemich gleich
この背景での一人語り良いですね😍内容もes hat mir total gefallen!
Hi, hast du schon mal nachgedacht ein berühmten Pilgerweg Japans nachzugehen? Kennst du bestimmt Shikoku Pilger weg oder Shikoku Piligrim 88 Route , ich glaube das wird für dich sehr interessant , ich selbst plane nächstes Jahr im Oktober und November den weg komplett durch zu wandern, ich war im August 2015 in Japan, eine Fahrradreise gemacht, ich muss sagen, die Menschen waren sehr hilfsbereit aber gleichzeitig zurückhaltend, Ältere Menschen sind sehr offen und gehen öfters auf einen Zu mit lächeln und viel Freude , nur in Tokio hat mir nicht gefahlen, Großer Stadt eben, sonst ich war ich begeistert und ich liebe Japan sehr!
Jaoanisch finde ich nicht so schwer! Es ist nur die Schrift, die kompliziert ist.
Ich lerne vom Zuhörern. Hatte nur 10 Stunden Einzelunterricht. Und nach 4 Wochen im land, verstand ich ganz viel. 😂😂😂❤❤❤❤❤
Und die japanerinnen sind süss. ❤❤❤
Integration steht und fällt mit dem Erlernen der Sprache und dem Respekt bzw. der Akzeptanz der Traditionen und Kultur. Ich finde es gut, dass Japan deutlich konservativer eingestellt ist als Deutschland.
bin auf der suche nach dem Video mit dem Priester vom Tsurugisan hat evtl. jmd den genauen namen vom video?
Ist noch nicht erschienen :D Kommt in den nächsten Wochen :)
Ahh super freu mich drauf
Sag mal Kevin, bei den Untertiteln kann man in RUclips automatisch übersetzen (japanisch) auswählen. Wie gut übersetzt Google denn? Kannst du mal dein neues Video mit dieser Übersetzungsfunktion schauen. Wenn dies gut ist, kannst du deine Videos auch für Japaner/Japanerinnen zur Verfügung stellen und somit mehr Aufrufe bekommen.
Hast dich wahrscheinlich nicht getraut zu sagen, dass auf der Ausländerbehörde in Deutschland, die Sprachen Arabisch, Türkisch, Serbisch angeboten werden, gerade diese Leute lernen die deutsche Sprache oft nicht
naja, um fair zu sein, es werden fast überall fast alle Sprachen angeboten, leider hauptsächlich da Personen aus dem Arabischen raum kein deutsch können (und am öftesten auch nicht wollen), aber sogar McDonalds Automaten bieten Russisch, Französisch, Polnisch etc. an
bei Automaten finde ich es ja auch nicht schlimm, wenn Touristen etc da sind. Im Ausland bin als Tourist ja auch froh, wenn das wichtigste zumindest auch auf englich ersichtlich ist. @@petervonfroster8i
Do you know this best-seller historical mystery novel, "The Final Secret of the Rising Sun," about Japanese mythology?
Der mürrischer Opa dein Kumpel 😂😂😂
Wenn der mürrische Opa wüsste, wie viele ihn jetzt kennen, hätte er es sich besser überlegt 😁
👍Top wie immer
Die Sprache ist der Schluessel zu allem ;-)
Erstmals, du bist sehr tolerant, und das ist gut so.
Ich hatte das Glück, dort mein Urlaub zu verbringen und kann ich durch erlebten bestätigen ,dass die Menschen dort nicht Fremdenfeindlich sind. Mein Sohn lebt dort un hat null Problem damit, Freundschaften zu pflegen. Wie du meinst, ein Handikap ist die Sprache, ohne Japanisch zu beherrschen, ist kaum möglich anderen kennenzulernen. . Ich höre oft im Ausland, aber auch in Deutschland, welche Vorurteile manche gegenüber den Deutschen haben, zum Beispiel dass die Deutsche. So unfreundlich sind, so Karg, unsympathisch, etc., insbesondere aber auch so was wie „ die Deutschen wollen mit uns nicht zu tun haben, die grenzen uns aus”, das ist natürlich - mit Ausnahmen- Unsinn. Lerne Deutsch, dann kannst du mit den Deutschen besser kennenlernen, Freunde finden und eine wahre Meinung bilden. In Japan wäre es auch so. Noch was; in Europa selbst, gibt es große Charakteristische Unterschiede zwischen Menschen und Länder zum Beispiel Norwegen und Spanien, oder Polen und Italien, die einen sind offener , gesprächiger und die anderen mehr für sich, mehr introvertiert. Und was an Fremdlichkeit angeht, wie wären die Japaner, wenn dort über den 25% der Bevölkerung ausländisch wäre? Finanziell wäre es schon wichtig, da vermutlich die wrtschaftliche Lage bald sich stark verdunkeln wird. Sozial, wäre es eine Katastrophofe, dann würden sie die Identität, Gewohnheiten , Traditionen und Kultur langsam verlieren.
Coole Szenerie im Hintergrund
Um so mehr ich mir über japan anschaue umso geiler wird es einach und umso mehr will ich da hine
Vergiss nie, dass Japan eben Japan ist. Und kein Disneyland mit Sushi und Geisha!
@@ixydelay5644weiß schon war auch schon dort
Ich lebe seit 2 Monaten in Japan und das Gefühl von Ausländerfeindlichkeit oder sowas habe ich keinerlei gemerkt, was ich jedoch merke bei manchen Themen sind Japaner nicht so offen. Du kannst jetzt zum Beispiel nicht mit Japanern über Cannabis reden da wirst du komisch angeschaut. Die Kultur und vor allem die Geschichte (nähe zur USA) sind vermutlich der Grund dafür.
Ich muss sagen soweit ich es beurteilen kann mir gefallen einige Dinge hier in Japan sehr andere wiederum gar nicht und ich bin nur für 1 Jahr Auslandsstudium hier deshalb ist das meiste negative auch nicht so wild. Mir sind leider in letzter Zeit vermehrt negative Dinge aufgefallen die nun ja etwas Subjektiv sind aber zum Beispiel ich als relativ große Person bin häufig mit unbequemen Sitz Positionen gestraft, oder das wenn man mit dem Fahrrad fährt es häufig keine Bürgersteige gibt und dann Laufen, Fahren Autos und Fahrräder alle Nebeneinander was ich manchmal etwas gefährlich finde, habe auch schon ein Fahrrad Autounfall erlebt, das habe ich in Deutschland in meinen 26 Jahren nicht 1 mal erlebt.
Das heftigste war bis jetzt aber der Unterschied im Dating, während ich dem in Deutschland sowieso nie viel Beachtung geschenkt habe, nach 1 Monat habe ich hier jetzt ne feste Freundin nach 11 Jahren single davor. Unfassbar. Allgemein selbst wenn ich im Ansatz verstehe warum Dinge anders sind ich stimme nicht allen kulturell geprägten Entscheidungen die hier als common sense angesehen werden zu und es ist schon schwieriger sich anzupassen als erwartet. Ich habe deshalb auch mehr Freunde die auch Internationale Studenten sind als Japaner..
Die paar Japaner die ich kenne sind sowieso Studenten die an dem Ausland interessiert sind oder dort schon mal waren. Es is finde ich schwierig die Erfahrung zu verallgemeinern, ich denke die kann sehr unterschiedlich sein.
Einer der negativsten Einblicke und Gefühle die ich bis jetzt erlebt habe ist die Art und Weise sich auszudrücken und das kann sich sehr exkludierend anfühlen auch wenn ich die Japaner verstehe wörtlich und inhaltlich (was gesagt wurde) man sagt einfach seine Meinung so selten und erst recht nicht unter mehreren Personen, das ist kulturell bedingt jedoch find ich komisch wenn ich nach meiner Meinung gefragt werde, antworte erst was negative sage zu der Sache die ich gefragt wurde dann was positives sagen wollte und im Satz unterbrochen werde und gesagt bekomme ich habe ne "direkte Zunge oder acid tongue". Das find ich schon befremdlich und ich fand das auch nicht nett sowas zu mir zu sagen nachdem ich ja NACH MEINER MEINUNG GEFRAGT WURDE. War wohl zu viel Meinung, halber Satz.
Das ist als Deutscher einfach sehr einschränkendes Gefühl wenn man sowas gesagt bekommt und ich fand es ehrlich gesagt auch einfach respektlos. Klar das betrifft jetzt Individuen und man sollte bei der Geschichte nicht auf Japaner im allgemeinen Schließen.
Ich will nur sagen, es kann schon kulturelle Barrieren geben/ Umstellungen geben die je nach Charakter schwieriger zu umgehen sind. Ich werde mich nicht daran gewöhnen in meiner Meinungsfreiheit so eingeschränkt zu sein. Egal ob ich es jetzt bin oder nicht so fühlt es sich leider in Japan manchmal an. Das hat zur Folge das man dann einfach aufhört seine Meinung zu sagen, dann kann es sein das man aber zu viel in sich hineinfrisst das finde ich wiederum auch blöd... Mit nem Freund der länger in Japan lebt und aus Malaysia hatte ich auch mal darüber geredet warum in Japan manche Läden schlechte Rezensionen haben obwohl es eigentlich gute Läden sind... Meistens waren die Begründungen einfach, Menschen die sehr frustriert klangen und es war ihr eigenes Versagen und nicht die Schuld des Geschäfts, ich denke viele Japaner sind auch innerlich sehr frustriert weil Sie nicht ihre Meinungen äußern das erklärt auch warum Japaner in social Media wie Twitter auch extrem toxisch sein können. Gutes Beispiel ist da auch die Show wo nachdem Mobbing auf einen der Teilnehmer losging sich die das Leben nahm obwohl sie die Rolle spielen musste und nicht darauf hingewiesen wurde das es Reality TV ist.
Außerdem habe ich das Gefühl das die Kultur "Reden hinter dem Rücken" begünstigt erleichtert und das sowas mehr common ist als bei uns im Westen. Ist nur eine Vermutung und ich habe hierfür keinerlei Beweise es fühlt sich nur so an nach meinen 2 Monaten hier und auch in popkulturellen Medien (Anime, Manga) wird das häufig dargestellt.
Das kann natürlich prinzipiell in jedem Land passieren und ist nicht Japan spezifisch. Es ist auf jeden Fall ein wirklich krasser Lebenswandel den ich hier durchlaufe. Ich bin Japan sehr dankbar und ich werde meinen Forschungen und Verbesserungs-Ideen gesellschaftlicher Probleme weiter im Hinterkopf behalten.
bist du nur Deutscher, oder auch blöd: Kiffen ist ein sp spezielles Thema, da werden die meisten Menschen auf der Welt komisch!
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Habe , weiter gelesen - und du bist defintiv beides: man muss schon ein sehr blöder Deutscher sein, um nicht zu verstehen - dass 3000 Jahre andere Kulturentwicklung nicht in 2 Wochen "nachzulernen sind"!
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Selbst aus den deutschsprachigen Nachbarstaaten ist Vieles in Deutschkand seltsam und unerträglich!
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90% deiner Kritikpunkte kommt aus rein deutscher Sicht und erscheint rassistisch und abwertend.
Vielen Dank für deine persönlichen und offenen Worte! Teilweise decken sie sich mit meinen Erfahrungen während meines Studiums in Japan.
Witzig finde ich, dass auch dir das Phänomen der niedrigen Google-Bewertungen, beispielsweise von Restaurants, aufgefallen ist. Zusammen mit einem japanischen Kollegen und mit meiner japanischen Ehefrau habe ich das Rätsel lösen können: In Japan gilt "Mittelmaß" als etwas Gutes. Das ist dir sicher auch schon aufgefallen. Umgekehrt wird daher etwas, das für gut befunden wird, mittelmäßig bewertet. Man liest in japanischen Googlebewertungen oft Texte wie: "Das Essen war sehr lecker, die Bedienung freundlich, und es war nicht zu teuer. Das Ambiente ist toll". Und dann gibt so jemand 3 von 5 Sternen 😮 Aber 3 von 5 ist halt Mittelmaß und damit gut. Diese Bewertung gibt man als Japaner eben, wenn man nichts auszusetzen hat.
@@bandsalat8995 Macht schon sinn und würde allgemein auch kulturell passen habe ich nicht drüber nachgedacht. Wir haben aber teilweise wirklich lächerliche Bewertungen gelesen die wirklich unfair dem Restaurant gegenüber waren. Das lässt sich mit dem Mittelmaß nicht erklären jedoch natürlich hat man das überall auf der Welt auch in Deutschland.
Hatten wir diesen Video Titel nicht schon ein paar mal? 🤔
Ich habe nachgeschaut und ich hatte den Titel bisher einmal, ein wenig anders. Es ging in dem anderen Video um 5 große Lügen, die über Japan verbreitet werden, aber nicht über "die" größte. Insofern gab es das Video mit dieser Bedeutung und dem Inhalt noch nicht auf dem Kanal.
Meine erste Reaktion auf dein Video: Er hat Recht!
Deutschland muss sich mal was abgucken von Japan
Die Sprache ist der Schlüssel - meistens 😂!
Manchmal trennen aber auch Mentalitäten... ich habe, als in Bayern Geborene, 8 Jahre in Osnabrück gelebt. Berührungsängste gab es keine, aber so richtig warm wurde ich mit den Leuten dort nicht - trotz ausreichender Sprachkenntnisse 😇😂! Es fehlte einfach die Herzlichkeit, da war immer eine Mauer.
Die wenigen wirklichen Freundschaften entstanden mit Menschen, die, wie ich, aus dem Süden stammten. Ganz im Gegensatz zu meiner Zeit in Berlin - da hab ich immer noch einen Koffer stehen 😂❤! Und u.a. viele Japaner kennengelernt, und auch deren Eigenarten - aber das sind andere Geschichten 🥰!
Ich weiß auch nicht, wie hoch der Prozentsatz von Menschen aus fremden Ländern ist, die tatsächlich in Japan leben. Ich kann mir vorstellen, dass der noch recht niedrig ist. Ich vermute, dass das durchaus einen Unterschied macht, auch darin, wie sich Menschen aus anderen Gruppierungen geben und was sie für sich einfordern. Ich denke auch, dass gerade bei Dir, Kevin, der Wille zur Integration extrem gegeben ist. Wenn jemand einen derartigen IntegrationsWILLEN hat, denke ich, ist es fast nirgends ein Problem, neu Fuß zu fassen. Wenn einige Leute über viele Probleme mit Japan berichteten, weiß ich 1. nicht wie gut deren Japanischlevel war - und Du sagst ja, vieles fällt und steht mit dem. Japanisch-Level - und zweitens wie stark auch ihr WILLE war, sich in die japanische Gesellschaft zu integrieren.... Plus, Du hast eine unglaubliche Bewunderung für die japanische Kultur und Lebensweise und identifizierst Dich positiv mit Japan. Ich denke, wenn man. das in einem fremden Land tut, trägt das auch dazu bei, dass man sehr leicht zu integrieren ist. Und: Du respektierst die gewachsene Kultur und versuchst auch in den wesentlichen Punkten, Dich anzupassen und sagst nicht, hey, ich mach einfach, wie ich will, sondern Du sagst schon, hier gibt es eine gewachsene Kultur und da kann ich nicht alles auf den Kopf stellen, weil ich jetzt hier als Deutscher andere Ideen habe....
yvonne: Das mit der Sprache ist klar, und auch in den meisten Ländern sehr ähnlich!
Japan war 3000 Jahre weit weg von uns , und entwickelte sich in fast jedem Lebensbereich anders!
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In einigen Bereichen kriegt Kevín halt den Deutschen nicht aus sich raus!
Finde es ziemlich gut mit dem Sprachen, wenn ich als deutscher ins Ausland ziehen wollen würde dann wäre es für mich selbstverständlich die Sprache zu lernen und mir Hilfe für Dokumente zu suchen falls das Fachchinesisch zu Hoch ist. Ich denke bei dir war es auch das gute Japanisch und das Interesse an der Kultur.
Ich finde nicht das Japaner verschloßen sind aber es kommt mir sehr oft so vor das die relativ Oberfläschlich sind was Kleidung, Beruf, Gehalt und soweiter angeht.
LOL - du beschreibst so ziemlich Alle Menschen auf der Welt!
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PS: wie ist man "oberflächlich was Gehalt und Beruf angeht" - - - das ist beinahe Jeder, außer Lateinübersetzer im Vatikan.
Es gibt da einige quasi "native speaker", die fliessend Latein sprechen und übersetzen - und dem ihr Leben widmen
Kann ich als Deutscher auch verstehen.
Ich finde man sollte schon Nationalistisch sein ohne die anderen zu hassen usw also die Japaner machen es richtig 🇯🇵👍🏼
Nun ja...High skilled professionals steht die ganze Welt offen... Und vergleichsweise soo viel verdienen tut man ja in Japan nicht....
Was ich beobachtet habe ist, dass es meistens die Frage ist wer dir das gesagt hat dass es schwierig ist. Leute die in einer deutschen Firma arbeiten, sind meist nur mit Kollegen unterwegs und haben fast nie etwas mit dem richtigen Japan zu tun. Dann die Sprachbarrieren die fälschlicherweise als Ausländer feindlich dargestellt werden etc. ich hab nur positive Erfahrung gemacht. Egal ob Ämter oder privat! 👍
Ich war in verschiedenen Staaten - mit etwas Sprachfähigkeit und viel Freundlichkeit hab ich immer freundliche Menschen getroffen-
echte lange Freundschaften sind sogar hier eher selten
Klasse Video, wie immer. Danke
Natürlich ist Kevin happy, und das ist auch gut so 😂 Ich hab mich in Japan auch tltal wohl gefühlt und deshalb angefangen Japanisch zu lernen.....
Was ich nicht so mag, ist der Titel, der die Masse der Menschen, die nun mal andere Erfahringen gemacht haben oder die Dinge anders empfinden, zu Lügnern zu macht.... Niemand sollte die Wahrheit für sich pachten......
Mit einer süßen japanischen Frau, einem Japanisch-Diplom ist der Schritt in die japanische Gesellschaft sicherlich einfacher, insbesondere bei den Zustimmungswerten der jap, Gesellschaft gegenüber.. Und mit dem Vorteil, durch die User im Netz recht spannend Geld verdienen zu können, wenn man seine Interessen mit anderen teilt, lebt es sich natürlich einfacher , als wenn dj im Hotel Betten machen musst,.
Apropos, irgendeiner mjuss sie ja auch machen, oder ?
Ich finde das mancbmal entweder etwas naiv oder sogar ziemlich hochnäsig, wenn der Arbeitsmigratiion ihre Berechtigung in großen Teilen abgesprochen wird, weil da eben 'Minderqualifizierte' ankommen....
Wer würde in Deutschland heute die Hotelbetten machen, die Straßen reinigen, den Abfall abholen, die Busse fahren, kochen, bedienen, pflegen, putzen, wenn nicht soviele Menschen die Chance nutzten, abzuwandern und sich Stückchen besseres Leben zu ma hen oder die Familie in der Heimat (!?) zu unterstützen, weil es dort keine ausreichenden Sozialsysteme gibt... Waren das in orona-Heiten nicht sie syetemrelevanten Menschen,, ohne dass ich den hochqualifizierten Menschen mit Migrationsbintergrund den Respekt abspre hen wollte!? Die italienischen Zuwanderer haben den Gotthardt-Tunnel gebaut und Marrokkaner pulen bundesdeutsche Nordseekrabben, wenn die 'BurmeseInnen' in Bangkok Einheimische bedienen UND DIE BETTEN machen für uns Touris. Ich denke, den Part dürfen in Japan die KoreanerInnen übernnehmen. In marktwirtschaftlichen Volkswirtschaften regieren Faktorpreise und lenken die Arbeitsmörkte.
Gar keine Frage, mir geht auch vieles auf den Senkel, wenn man mit offensichtlichen Misständen konfriontiert wird, die das heterogene Zusammenleben betreffen, ind das muss auch an- und ausgesprochen werden. Aber es sollte im rationalen Diskurs verlaufen und bestenfalls mit untergründenden Belegen oder Fakten.
In Deutschland oder Westeuropa herrscht meines Erachtens ein kultureller Behauptungskampf, den sehr verständlich ist angesichts der Menge des Zustroms ohne orliegenden Konzepts. Alle haben Fehler gemacht, aber am meisten die, die es nicht so kommen sehen wollten und ffür die Migrationspolitik eher eine etwas anstößige Vokabel war als ein gesellschaftliches Problem.
Wozu ich mich immer ermahne oder ermahnt werde, ist einfach mal einen Perspektivwechsel vorzunehmen oder in den Spiegel uu schauen.
Japaner, die gekonnt etwas die Brustwirbelsäule einknicken, gelten ehrr als Höflichkeitsexperten, andere die den Handschlag meiden als Fremdlinge; manches klingt nach Kauderwelsch, anderes genießt den Charme von 'ciao bella'.
Mal ganz simpel: ich hötte niemals auf eine japanische Schule gehen möchten, so wie über den dortigen Unterricht berichtet wird. ABER über das saubere Schulhaus hätte ich mich nicht nur gefreut, sondern wäre behilflich gewesen. Und ich liebe es südlich , westlich oder östlich von Deutschland , FREUNDE UND Bekannte 1,2,3 oder 4 (Polen) angedeuteten Wangenküssen begrüßen......
Die meisten Zuwanderer in Deutschland sind eher faul, ungebildet und träge.
Die Kosten viel mehr als sie nutzen!
Wie kann man für ein Anime Studio arbeiten?
Wie überraschend, dass man die Sprache des Landes, in welches ich gehe können sollte. Es ist schon sehr arrogant zu erwarten, dass die Anderen sich uns anpassen müssen. Dir weiter viel Spaß in Japan - willst Du mal Japaner sein?
man kommt schwer in Gruppen? Ich wohne jetzt 20 Jahre in Bayern und rate mal..
DAS hat wenig mit dem Land zu tun, sondern mit dem Wesen eines Menschen und Zufall!
So, wie ich es verstanden habe, wirst du in Japan unterstützt, wenn du Interesse und Eigeninitiative zeigst. Das ist in Deutschlands Einwanderungspolitik anders. Da hat sich die deutsche Politik und Teile der Gesellschaft selbst in die Bringschuld gestellt und Eigeninitiative oder eine gewisse Anpassung der Zugewanderten wird letztendlich nicht verlangt. Ich denke, dass liegt an der individualistischer geprägten Gesellschaft in Deutschland. Wenn sich dieses nicht genug gewertschätzt fühlt, darf es schimpfen. Und wenn jedem nur das Individuum wichtig ist- das klappt halt nicht. ... Das Rauschen des Wasserfalls ist etwas irritierend. 😂
Der Unterschied einer Insel
Jspan ist wie England: eine Insel!
Wieder ein super Video!
Das gefällt mir alles sehr gut, was du sagst . Ich interesiere mich auch sehr für Japan.
Ich finde das gut, das sie das offen ansprechen das man sich woanders benehmen muss und dazu auch ein nutzen der Gesellschaft sein sollte wenn man dort leben möchte.
Mal sehen wann. die Oberen Leute in deutschland sagen, das die Japaner Na.... sind, weil die ja keine Leute reinlassen die von arbeitenden Volk leben. Weil das können die gar nicht verstehen. ( Das ist ja nicht ihr Haus nur das von Volk, wie mit den Geld. Das kann man auch überall breitbattel. Und die eigenen Kinder und Rentner hungern lassen )
Ich würde behaupten sowas wäre in Japan nicht möglich. Da würden die Ihr Gesicht für immer Verlieren. Oder?
Also das voll Gegenteil zu deutsche Politik. Die können auch alle ein nutzen haben. Man kann diese Leute aufnehmen aber mit der Klause ab 1Tag gleich 40 Stundenwoche arbeiten. Für den Staat oder das Volk. Das heißt. Straße kehren, Schnee weg machen, Bäume pflanzen, andere Naturregionen von Müll befreien, Feldarbeit, oder einfach dann den Volk unter die arme greifen. Und dafür bekommen diese dann Bürgergeld. ganz einfach. sehe da. 80% fliehen wieder aus Deutschland und die anderen die wirklich die Sprache und die Kultur mögen bleiben hier.
Und wer das macht, bekommt nach 5 Jahren die deutsche Staatbürgerschaft.
Wer nur schlechtes Zeug macht ( wissen schon was ich meine ), einfach 7 Tage 8 Stunden arbeiten lassen und das Geld bekommen die Geschädigten voll ausgezahlt.
Wer sehr krass ist. Lebenlang arbeiten lassen. Mindestens 12 Stunden 7Tage. So kann er nichts weiter anstellen. Natürlich bekommen da auch die Geschädigten das Geld. Und nicht der Staat. Die müssen damit leben das ihr Familienmitglied nicht mehr da ist.
naja - - 1940 bis 1945 war der Vergleich gar nicht abwegig
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die Yamato war stärker als die (der) Bismark
nicht den Sinn außer Auge lassen. Es geht nicht was damals war. Sondert das sie sagen, den lasse ich rein weil er keine Vorstrafen hat einen Job in Japan nachweisen kann und eine gute Ausbildung. Und ich können mir vorstellen das die in Japan auch fragen wie gut sie Englisch oder sogar Japan kannst.
Aber wo anders ( jeder weis wo ) ist es völlig egal, hauptsache man steht auf Frauen ( am besten mit der Gruppe zusammen ), usw. Ob du arbeiten willst oder nur schaden willst ist völlig egal.
Wie er schon erwähnt hat. Wenn man Gast ist muss man sich benehmen wie ein Gast. Und ich kann die Gäste selber aussuchen. Sie werden ja keinen rein lassen wo sie genau wissen das er sie beklaut ihre Einrichtung zerschlägt und wie ein Schwein verhält und dann vll noch mehr schlimme dinge macht.
Und um das auszuschließen hole ich mir nur Leute rein ( egal welche Haut oder Glaube ) die die Kultur achten und arbeiten gehen wollen. Und auch können durch ihren Abschluss. Punkt
Danke!
Vielen lieben Dank!! :)
Ich denke Japan ist deshalb nicht wirklich ausländerfeindlich weil es wenige Ausländer gibt. Die Probleme kommen immer erst dann wenn es viele sind. Das nehmen auch die Feindseligkeiten und Konflikte zu.
Ein anderer Aspekt ist in der Tat die Insellage. Ein Land wie Deutschland hat eine völlig andere Geschichte auch in Bezug auf Einflüsse der Anrainerstaaten . Dazu kommt die zentrale Kontinentallage. Deutschland muss sich mit anderen Sprachen, Kulturen und Mentalitäten anders auseinandersetzen als Japan. Soweit ich weiss war Japan auch nie okkupiert.
Negative Erfahrungen mit anderen haben nicht Japaner sondern höchstens andere mit Japan gemacht. Asyl wird in Japan kaum gewährt.
So ein Schwachsinn! Zu allererst muß man als Staat Fremden gegenüber KEINERLEI Zugeständnisse machen. Erst Recht nicht wenn es um die Amtssprache geht!
Und daß deutsche Behörden und Ämter Formulare, Anträge usw. in zig verschiedenen Sprachen bereitstellen, hat NICHTS mit der "zentralen Kontinentallage" zu tun, sondern mit der krankhaften Xenophilie die Deutschland seit Jahrzehnten aushöhlt und zugrunde richtet. (Und nur mal so nebenbei: In welchen unserer Anrainerstaaten spricht man denn bitte Arabisch oder Türkisch?)
Für jemanden der in der Privilegierten Situation ist, ein Studium zu besitzen ist es einfacher gesagt als für andere die sich trotzdem dort wohl fühlen und was starten möchten. Von daher finde ich es ziemlich überheblich solche Aussagen komplett ohne offenen Augen zu tätigen.
Es geht auch ohne Studium in Japan😊
Lüge ? Lügen ist wissentlich oder sogar absichtlich die Unwahrheit sagen mit der Intention, dass der Empfänger es glaubt.
Ich finde es gut, dass Japaner nur Menschen ins Land lassen, die arbeitstechnisch gebraucht werden und Fachkräfte sind.
Durch einen guten Freund wurde mir aber klar, wie unfair das System sein kann.
Er kann japanisch, ist ein sehr guter Software Entwickler und hat jetzt 1 Jahr in Japan gelebt über das "Work and Travel" Visa für unter 30 jährige.
Er ist sogar aktiv in einem Verein drinnen, hat eine japanische Freundin und arbeitet auch in einem IT-Konzern, die Erfahrung haben mit Ausländern.
Jetzt muss er das Land verlassen, obwohl sich die Firma um das Visum sich kümmern wollte. Die haben extra Personal nur dafür.
Er ist wirklich gut, aber er hat kein Studienabschluss. Allein nur wegen diesem "Stück Papier," wurde er abgelehnt.
Obwohl er die Sprache spricht, überdurchschnittliches Gehalt hat in einer japanischen Firma, bereits "integriert" ist durch Vereine, muss er wieder nach Deutschland zurück.
Gerade in der heutigen Zeit, finde ich es nicht mehr in Ordnung, wenn man wegen sowas aussortiert wird. Man kann auch ohne Studium qualifizierter sein als mit Studium. Hätte er irgendwas mit Genderwissenschaften studiert, hätte er wohl bessere Chancen gehabt dableiben zu dürfen.
"Hätte er irgendwas mit Genderwissenschaften studiert, hätte er wohl bessere Chancen gehabt dableiben zu dürfen." - Ganz sicher nicht, denn dann hätte man ihn gar nicht erst herein gelassen. Dass er nun wegen einer Formalie das Land wieder verlassen muss, ist ärgerlich und traurig, aber gerade dieses strikte Beharren auf Regeln macht die Zuwanderung nach Japan planbar und beherrschbar.
Es ist schon lächerlich wie in der Community dieses RUclipsrs idiotische Aussagen vorkommen.
Niemand hat bessere Chancen weil "Genderwissenschaften" studiert.
Das ist einfach nur polmelisch. Er hätte generell bessere chancen gehabt, wenn er studiert hätte.
Aber hauptsache irgendeinen scheiß vons ich geben.
Sprache ist die größte Barriere überhaupt , ich liebe Japanisch, aber bei mir ist das Problem , habe Gedächtnisstörungen und ich kann nicht alles merken
naja - es geht auch um Geld! Japan kostet!
Dort leben ist schwierig. Als Tourist reicht es, sich nicht wie ein Deutscher zu benehmen!
2:35 Jetzt nimm dich mal als Person und als Gegensatz dazu, vielleicht den Großteil von Ausländern (vielleicht auch Deutsche)
Du sprichst Japanisch auf dem höchsten Level, den man lernen kann. Andere Leute sind aufgeschmissen, wenn die Japaner kein Englisch sprechen können.
Das macht schon sehr viel aus.
Die gebildeten Japaner sprechen gut Englisch
@@dr.chrisketo7193Aber diese gebildeten Japaner werde ich wohl kaum auf der Straße in irgendeinem Dorf finden, wenn ich als Tourist unterwegs bin. Die findet man wohl eher in den Büroetagen in den großen Städten.
@@dr.chrisketo7193
wow - das ist viel besser als in Deutschland!
Hier kann die Aussenministerin gerade schlechtes Hauptschul-Englisch
@@ixydelay5644 Helmut Kohl unser ehemaliger Bundeskanzler konnte noch schlechter Englisch da er auf ein altsprachliches Gymnasium gegangen war.
Dafür konnte er alt Griechisch und hatte das große Latinum
@@michaelmannecke4450
Kohl war kein Aussenminister!!! Ein ganz anderer Job!
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Barbock ist nicht nur extrem dumm und dämlich ( zieht eine Fresse wie eine 6 Jährige) sondern auch noch präpotent.
Denn wenn man schon ungebildet ist, sollte man nicht die ganze Welt mit seiner Dummheit belästigen.
Inzwischen hat jeder Deutsche Angst, wenn Barbock mir ihrem Hauptschulenglisch das Maul aufmacht.
Dummbatz Barbock hat öfentlich Russland den Krieg erklärt!
Vielen Dank für das Video ich glaube jedes Land ein mürrischen Opa der einen nicht mag 😅👍
うーん、日本の役所の方がドイツより多言語の表記があると思うけど？ドイツも日本も場所によるかもですね。それ以外は全体的によくまとまっていて良いビデオだと思いました。
どうですかね。東大阪にすんでいるんですけど、役所に日本語で書かれている表記しかないです。外国人の数はほかの都市と比べて、結構多いのに…
基本的にドイツの役所の方がいろいろな言語で書かれた書類はあると思いますよ。
@@NihonGoo 私はベルリンに住んでるんですけどドイツ語ばかりですよ。まあ私がドイツ語で話せばちゃんと対応してくれるけど、そうでなければ日本以上の塩対応ですわw この点に関しては現地の言葉で話ことの重要性はKevinさんの仰る通りですね。
@@shtm42 それは確かにそうですね！移民局でドイツを喋らないとドイツでは結構塩対応ですね。すみませんね！そういった点では日本のほうがだいぶ外国人に優しい国だと思います。書類に関しては、ドイツのほうがいろんな言語を対応している気がします。日本語はあまりないだろうけど、ヨーロッパの国だったら、ほとんどあるんじゃないかなと思います。ドイツに住んでみて、日本に帰りたくなりませんか？
一般の役所の話をしていると思いますので、もちろん移民局も含まれるでしょうけど、私の感想としては全般的にドイツ語ばかりだという印象を持っています。なるほど、アジアの言語は用意されていないので、その結果彼らが私に出してくる書類はいつもドイツ語ばかりなのかもしれませんね。あと、そもそも、ドイツと日本の対比ではなく、東大阪市とベルリン市との対比ですね。日本にはいつも帰りたくなりますよ。ベルリンの冬は特に楽しくないですね。暗いし寒いしただただ鬱ですわ。@@NihonGoo
Europäer höret ab 07:52 !!!
Vielen Dank☘.
Danke😊
Von Italien nach Deutschland zu fahren ist nicht so einfach. 🤣
Warum fühlst du dich in Japan so wohl? Weil du Japan umarmst und Japan dich umarmt. Ich glaube, so etwas nennt man Heimat.
Nein - - Heimat ist trotzdem ganz was Anderes!
Russland hast du vergessen... die haben auch eine gemeinsame Grenze nach Sachalin und den Kurillen
dort ist kalt - aber die kaufen viele Autos in Japan
Jepp. 👍👍👍
weil wach bleiben, bis recht erschöpft, eine coolere tiefschlafphase, mitbringt?
Schon wieder so ein reisserischer Titel.
Es ist eben keine “Lüge” sondern ein Klischee oder ein Vorurteil…
Volle Zustimmung! Und nicht mal das größte:
So Viel in Japan ist für uns seltsam!
Ui " Keine Menschen die keinen nutzen bringen".. Das wäre hier im Bundland schon ultra rechts.
also zb Barbock, oder die weisshaarige Kriegs-Hexe
Lieber Kevin, ich kann verstehen, dass die Themen, die Dich umtreiben, nicht überall auf der Welt so verstanden und interpretiert werden, wie es in der Realität ist. Aber ich wäre trotzdem ein wenig zurückhaltender, wenn es um reisserische Begriffe wie "Lüge" und um Aufmerksamkeit heischende dramatische Formulierungen im Titel geht. Es geht um Klischees, Vorurteile. Und jeder versteht, dass die Realität auch von der subjektiven Perspektive des Betrachters anders wahrgenommen wird. Aber, wer "lügt" hier ? Ist nicht überall ein Körnchen Wahrheit dabei ? Du vertrittst Deinen subjektiven Standpunkt. Nicht jeder, der Deine Meinung nicht teilt, lügt. Nicht jeder, der die Auffassung vertritt, dass Japaner "verschlossen" sind, lügt. Selbst Japaner sagen das. Auch über ihr Verhältnis untereinander. Das Thema geht tiefer. Es gibt in Japan ein tiefes Misstrauen gegenüber (auch inländischen) Fremden. Jeder, der nicht zur eigenen Gruppe gehört, wird zunächst mit Vorsicht genossen. Wenn Du das Wort "Lüge" benutzt, dann solltest Du auch klar Ross und Reiter benennen. Und Japan benötigt ganz sicherlich nicht den Schutz und die Protektion von uns Ausländern. Japaner können sich gut selbst erklären und erklären, warum sie dies oder jenes tun. Jeder, der Interesse hat, kann hierher reisen und sich ein eigenes Urteil bilden.
"Man muss nicht alles kommentieren und auseinander nehmen und moralisch bewerten."
Wie wäre es, sich zuerst mal selber an die überheblich dahergebrachten, eigenen "Thesen" zu halten?
@@juppheinkes5611 Die da wären ?
@@sightsandsoundsofaviation
"Man muss nicht alles kommentieren und auseinander nehmen und moralisch bewerten."
@@juppheinkes5611 Was ist Ihre "These" ?
pssst 🤫 Japan (Nihon/not to) = Europa
Kevin 🗿 wie geht's wie steht's aber da muss ich leider hier wiedersprechen bei paar dinge😂 denn wie ich da war in Japan hab ich mit so vielen Leuten Kontakt gehabt gelacht und unterhalten usw zwar mit sprachübersetzer denn ich kann kaum Englisch und gar kein japanisch aber ich war ja nur Urlaub wenn ich länger sein würde würde ich japanisch lernen das man nicht immer denn übersetzer nimmt und beste war 1 Tag in Japan nach dem Ankunft Tag hab ich nen Japaner kennengelernt einfach so bei Ner Eislädile setzte mich hin und wo ich fast fertig war kam er und zuerst kurz auf Englisch aber wie ich sagte das ich aus Österreich komme hat er gutes Deutsch geredet 😂 hab nur 1-2 mal gebraucht denn übersetzer denn das war sehr speziell die wörter eben mein Beruf denn Werd ich nicht vergessen sowie der in Osaka in der Bahn wo ich verfahren hab und der mir bis zur Station dann mitgefahren ist wo ich aussteigen musste und dann ist er wieder zurück gefahren oder die 2 mädels beim Feuerwerk von Osaka was du mir sagtest dann da geredet hab und dann weitergefeiert hab mit die 2 war auch genial oder die 2-4 mädels waren ne Gruppe 2 haben mit mir viel unterhalten bei Universal Studios oder wo ich in nara war und im Gasthaus oder direkt beim Hotel so ne Veranstaltung war und da mit paar Ladenbesitzer geredet hab und dann nach 3 Tagen dann schon gewunken hab wie ich auf'n Platz kam usw ich hab so viele Leute kennen gelernt und so einfach und hier wo ich lebe kaum wollen die was unterhalten oder so😢 hab noch nen schönen Tag
Sei froh nicht in Deutschland zu leben.
denke immer daran, wenn 10 Mio DEUTSCHE in JAPAN leben würden, dann wärst DU nicht so privilegiert in JAPAN. Wobei das deutschjapanische Verhältnis politisch immer recht gut war.
Du meinst, im Gegensatz zu unseren Fikki Fikki Facharbeiter und SprengGläubige mit DetonationsHintergrund ?
@@atzeotze2256😂😂😂😂
Wie ist es mit der Yakuza?
Sind die in der Gesellschaft immer noch so gut verankert?