Parpklätze sind ein Thema, über das man gut streiten kann. Wir freuen uns über eure vielen unterschiedlichen Meinungen hier in den Kommentaren. Bitte bleibt dabei respektvoll 🤝
Wir sehen in den Niederlanden wie gut das Autofreie Städte funktionieren. Richtige Entwicklung. Gleichermaßen müssen natürlich die alternativen ausgebaut werden.
@@j.f.7843 Ich wohne auf dem Land, besitze kein Auto - und das geht auch. Statt Bierkiste Sixpacks und der Wocheneinkauf kommt in einen Rucksack. Alles kein Problem. Da sollte das für Städter mit einem gut verfügbaren ÖPNV erst recht kein Problem sein.
@@LagomorphaMusic Überteuerte Sixpacks sind z.B. für mich keine Alternative und der Wochen(sogar nur Halbwochen-)-Einkauf passt bei ner 3 köpfigen Familie nicht in einen Rucksack.. Manchmal macht man es sich schon etwas einfach...
Wie ist es mit dem Fahrrad Verkehr in Frankfurt? Gibt es durchgängige sichere radwege? Ich kenne das Gejammer über fehlende Parkplätze und empfinde es immer als etwas überheblich, da man als Radfahrer in meiner Stadt nichtmal über ausreichend sichere und durchgehende Fahrradwege verfügt :o
@@Wildcard71 manche ja, aber längst nicht alle. Das 1962 mitten im Zentrum von München erbaute City Parkhaus, ehemals Hirmer Parkhaus, habe ich kürzlich mitm US Amerikanischen Pickup Truck befahren. Eng, aber bei weitem groß genug und möglich da rein und durch zu fahren
Sehr gute Entscheidung der Stadt Frankfurt. Die Arroganz der Autofahrer schockiert mich. Zu erwarten 8qm oder mehr öffentlichen Raum kostenlos nutzen zu können ist einfach frech. Nicht mal mit einberechnet die ganz Kosten, die der städtische Autoverkehr produziert (Luftverschmutzung, Straßenschäden, Unmengen an Flächenverbrauch, Lärmbelastung).
Zu 4:30, nein, niemand will einen Kühlschrank in der Bahn transportieren. Jeder Elektrofachmarkt hat einen Lieferservice, die das direkt in die Wohnung bringen
@@YFighterY was denn eigentlich? Wenn man in der Stadt wohnt, hat man in der Regel keinen Garten und auch nur eine Wohnung. Was will man denn jeden Tag schweres transportieren? Außerdem kann man, falls man doch etwas größeres transportiert, bei Carsharing ein großes Auto kurz leihen oder mit dem Taxi fahren. Hab ich beim Kauf meines Fernsehers auch gemacht. Bin mit der Ubahn zum Saturn und mit dem Taxi wieder heim. War kein Problem.
Vor ein paar Jahren wurde im Raum Darmstadt wochenlang am selben Ort gestreikt. Wer kann wochenlang Urlaub nehmen ? Zwischen Weiterstadt und Darmstadt fahrt oft nur jeder 2. Bus. Man soll deshalb 1/2 bzw. 1 Stunde früher fahren. Nicht jeder kann mit dem Fahrrad alles erledige, gerade Ältere nicht. Es sollte zuerst fur zuverlässige öffentliche Verkehrsmittel gesorgt werden, dann braucht man kein Auto. "Das Autofahren wird abgeschafft, sollen die doch sehen wie sie ans Ziel kommen" Ist fas der richtige Weg. ? .
Von Weiterstadt nach Darmstadt können locker 90% der erwachsenen Bevölkerung mit dem Fahrrad fahren. Warum reden wir nicht über diese 90% statt über die übrigen 10%? Um so mehr Menschen das Auto stehen lassen, desto mehr Platz ist auch für die, die wirklich aufs Auto angewiesen sind.
Die Leute die da reden haben halt noch nie ernsthaft ohne Auto gelebt, die dürften da gar nicht mitreden. So alt wie ich bin lebe ich ohne Auto (20 Jahre) und meine Mutter lebt seit über 25 Jahren ohne Auto (nur ihre Eltern hatten ein Auto). Klappt wunderbar
2:15 Sachsenhausen ist bestens mit dem Nah- und Fernverkehr erschlossen. Und die meisten Ziele in Frankfurt kann man zu Fuß oder mit dem Rad super erreichen. Warum zieht jemand, der auf ein Auto angewiesen ist, hierher? Und 30-40min Parkplatzsuche sollten ja so ziemlich jedes zeitliche Argument gegen die Bahn entkräften.
Den Händlern in der Innenstadt wird das recht egal sein, weil durch Einzelhändler die Rolle des Autos beim Einkaufen regelmäßig massiv überschätzt wird (vgl. von Schneidemesser, D., Betzien, J. (2021 online): Local Business Perception vs. Mobility Behavior of Shoppers: A Survey from Berlin. - Transport Findings). Der ganz überwiegende Teil ist Laufkundschaft und Baumärkte, Möbelhäuser etc. haben ohnehin fast immer Parkplätze; die betrifft das nicht. Außerdem kaufen die Leute ja weiterhin ein, weil der Bedarf besteht.
@@na-hr6yx Wenn ich die Wahl habe in die Innenstadt zu fahren um dort zu Shoppen oder ich fahr ins Industriegebiet wo ich kostenlos parken kann, fällt die Entscheidung sehr leicht. Ich sehe es leider in meiner Heimatstadt wie die Innenstadt langsam ausstirbt. Stattdessen ist da jetzt Tipico usw.
@@lissiylein Gut, dass deine Entscheidung nicht das Maß aller Dinge ist. Schon mal ausgerechnet, was der Umweg kostet? Selbst bei 2*5km bist du bei selbst einem einfacheren Auto mindestens bei 5€. Als ob das günstiger wäre, weil man sonst fürs Parkhaus zahlen müsste. 🤦
@@na-hr6yx du hast auch eine interessante Logik. Wenn man außerhalb wohnt und dementsprechend das Auto benötigt um in die Innenstadt zu kommen, ist es sehr selten dass sich der Fahrtweg zwischen Innenstadt oder Gewerbegebiet im großen Maße unterscheidet. Selbst bei deiner Rechnung mit 5km Umweg wären das insgesamt 10km. Mit 30 Cent pro km kommt man somit auf 3 Euro. In meiner Heimatstadt könnte man dafür gerade mal 1-2h je nach Parkhaus parken und das sind schon günstige Preise. Gibt mittlerweile genügend Parkhäuser die auch schon mal 1,50-2,00 Euro pro angefangene halbe Stunde verlangen. Besonders in Bahnhof- und Innenstadtlage leider keine Seltenheit mehr.
Da die meisten Städte schon vor dem Internet den Einzelhandel durch Einkaufscenter in Gewerbeparks und Co. zerschossen haben, ist der Schaden sicher nicht mit mehr Parkplätzen umzukehren. Da kann die Innenstädte nicht mit Gewerbeparks konkurrieren. Weiterhin ist erwiesen, dass Einkaufen massgeblich von der Aufenthaltsqualität abhängt und die ist in Städten nun einmal angenehmer, wenn man nicht neben Verkehr daherläuft.
3:24 Nein! Schluss mit den Ausnahmen für Anwohner! Wer Autos vor seiner eigenen Haustüre verbieten will muss auch damit leben, dass seine eigene Karre draußen bleiben muss! Genauso mit dem Lieferverkehr... Die anderen sollen draußen bleiben aber Hauptsache der Amazon-Mann kann weiterhin kommen... Unglaublich!
Sorry aber der Titel ist blöd. Man will die Leute ins Parkhaus packen... Das könnte man auch heute schon haben, wenn man nicht so unverschämte Preise im Parkhaus aufrufen würde! Da ist die Stadt selbst Schuld am Parkverkehr!
Ja, er hat Recht! Der Pendler-Verkehr ist ein Hauptteil des Verkehrs! Wenn die Leute direkt in der Stadt wohnen lässt es sich bequemer auf den ÖPNV ausweichen als bei ner Anreise aus dem Umland. Vielleicht mal zuerst drüber nachdenken...
@@j.f.7843 wenn die Leute auch dazu bereit sind. Aber wenn die Leute schon heute mit dem Auto direkt in die Stadt fahren müssen, anstatt am Stadtrand das Auto abzustellen und mit dem öpnv reinzufahren, dann wird sie die Situation auch nicht ändern, wenn die Leute direkt in der Stadt wohnen. Ich habe selbst genug Arbeitskollegen, die in der Stadt immer mit dem Auto fahren, obwohl sie direkt in der Stadt wohnen. Und wenn du mehr bezahlbaren Wohnraum in der Stadt machst, dann können sich immer mehr Leute in der Stadt einen Wagen leisten und fahren alles mit dem Auto. Es wird sogar noch schlimmer werden. Denn je mehr Menschen in der Stadt wohnen, desto mehr Autos wird es in der Stadt geben.
@@derpate1287 Das mit dem Auto an den Stadtrand und dann mitm ÖPNV ist im Alltag Müll.. dann muss ich doch wieder Umsteigen bzw. mehrere Optionen nutzen. Parkgegühren am Stadtrand zahlen + Busticket... Ne danke. Der Anteil an Nicht-Auto-Besitzern ist bei Städtern deutlich höher. Das sagt alles aus.
@@j.f.7843 ja aber mehr Menschen in der Stadt verstopfen die Wohngebiete mit noch mehr Autos. Das kannst du nicht leugnen. Und du sagst es selbst, die Leute haben keine Lust, weil sie umsteigen müssten. Das müssen Leute in der Stadt aber auch. Fast niemand wird umsteigefrei von der Wohnung zur Arbeit fahren können.
Für Möbel, Kühlschränke und Waschmaschinen gibt es in der Stadt Lieferverkehr. Solche Geräte passen nicht in einen PKW. Alle anderen Einkäufe kann man in der Stadt zu Fuß machen. Die Geschäfte befinden sich meistens in Innenstädten in einer Fußgängerzone. Geht problemlos.
Letztens Bus gefahren... 8 € hin und zurück für 10km einfach. Absurd teuer. Und dank den tollen Busfahrer hatte ich danach auch nur eklatante Kopfschmerzen, weil es ja so clever ist auf ne rote Ampel noch zu beschleunigen und fast auf ein Auto drauf zu fahren.. oder kurz vorm abbiegen nochmal extra Gas geben, damit man noch stärker bremsen muss. Sorry... aber ständig gegen Autofahrer bashen aber KEINE Alternative anzubieten macht eure Stadt auch nicht attraktiver.
Meine Freundin war neulich beruflich als Pendlerin von Außen für 4h in Stuttgart... 14,80€ fürs Parken.. Joaa, ich weiss wo ich sicherlich zum Einkaufen oder für ähnliches NICHT hingehe! Glückwunsch Innenstadt und Einzelhandel
Ich habe vor allem ein Problem mit der Reihenfolge. ZUERST brauchen wir einen funktionierenden und billigen ÖPNV und DANN kann man die Autos verbannen. Aber der ÖPNV ist vielerorts genauso nutzlos und beschissen wie vor 20 Jahren und dabei 4x so teuer geworden und trotzdem diskutiert man jetzt über autofreie Innenstädte und abgeschaffte Parkplätze. Verkehrswende ist wichtig und richtig aber im aktuellen Zustand des ÖPNV ist für Millionen von Menschen das Auto alternativlos.
Für einen funktionierenden ÖPNV braucht es Platz, sonst steht die Bim oder der Bus im Stau. Alternative U-Bahn dauert von Finanzierung, Planung etc. mehr als 10 Jahre und ist in Hessen nur für Frankfurt relevant, wobei dort eher eine USTRAB ist. Um Platz zu bekommen für Bus und Tramspuren und Fahrradstreifen muss man oft einen Parkstreifen wegnehmen, da zu wenig Platz. Es geht also meist nicht, ohne Autofahrer Platz vorher wegzunehmen.
@@wetznerkdk2922 nur dass das Argument z.B. bei denen im Video angepriesenen Superblocks überhaupt keine Bedeutung hat. Durch einen Superblock fährt kein Bus, das ist ja der springende Punkt. Also braucht man auch nicht den Platz durch Parkplätze innerhalb der Superblocks um „Platz für Busse“ zu schaffen. Autofreie Wohngebiete wie im Video finde ich auch gut, aber die Anbindung dieser Wohngebiete durch besseren ÖPNV hat NICHTS, aber auch gar nichts mit „Platz“ zu tun, wenn der Platz dann als öffentlicher Fußgängerbereich genutzt wird. Die Busse fahren dort ja jetzt auch schon, nur eben unpünktlich, unzuverlässig, , zu selten, zu voll und zu teuer. Daran ändern ein paar Freiflächen herzlich wenig.
@@mausi28 weil die Planung von vor zig Jahrzehnten das so ausgelegt hat und man es nicht so einfach von heute auf morgen ändern kann ohne das die sozial schwachen in der Bevölkerung das nachsehen haben..... zweihundert Euro pro Jahr für einen Parkplatz muss man erstmal stemmen.....
Die Parkhäuser müssten viel günstiger werden und es sollte auch dort (bezahlbare) Möglichkeiten fürs Anwohnerparken geben. Dann noch ein gutes und kostengünstiges Park and Ride System und alle unsere Städte hätten mit parkenden Autos auf der Straße weniger Probleme und mehr Platz für anderes. Eigentlich ganz einfach, oder?! ;) Und einen Kühlschrank habe ich mir vor 2 Jahren neu gekauft - und ihn mir liefern lassen. Ja, das geht auch!
@@mausi28 manche sind aufs Auto schlichtweg angewiesen. Nicht jeder will morgens mitm Fahrrad 40 km zur Arbeit und später zurück radeln. Nicht jeder kann näher an seiner Arbeitsstätte wohnen. Nicht jeder hat nur einen Platz wo er zur Arbeit hin muss ...
Wie wäre es mit solchen Microcars wie in Amsterdam? Man könnte ja "Park + Ride" Stationen errichten, wo man dann vom SUV zum Microcar wechselt und damit in die Innenstadt fährt 🙂
@hessenschau Vlt. sollte man mal ganz klar abgrenzen worum es überhaupt geht. Scheinbar reden wir doch "nur" über die Innenstadt-Parkplätze und Menschen, die die Innenstädte besuchen wollen (so hört sich jedenfalls die Aussage des Verkehrsdezernenten an). Der Bereich der "Innenstadt" sollte mal ganz klar definiert. Er spricht ja davon, dass er die Leute "direkt ins Parkhaus fürhrt und später wieder hinaus" - das zielt doch auf Pendeler oder Innenstadtbesucher ab, nicht auf Bewohner im Nordend etc. Das mit dem "30 Minuten um den Block fahren um einen Parkplatz zu finden" höre ich vor allem von meinen Bekannten die in Frankfurt wohnen und "zu spät" nach Hause kommen, nämlich dann wenn bereits alle Parkplätze belegt sind - oder dummerweise ein Parkplatz genau gegenüber der Wohnung frei wäre, sie aber nicht in dieser Zone parken dürfen ! Das Problem ist also teilweise auch hausgemacht. Als Besucher Frankfurts rechne ich schon gar nicht mit kostenlosen Parkplätzen und fahre wenn möglich gleich in ein Parkhaus - schwieriger wird es aber tatsächlich beim Besuch von Freunden in den Stadtteilen. Generell müsste es für Pendler mehr/bessere Angebote für P+R geben.
Wo damals bei uns neue Wohnhäuser gebaut wurden, wurde das Parkhaus für die Anwohner gleich mitgebaut. Weil eben sonst nicht genug Parkplätze dagewesen währen. Wenn ich in die Stadtfahren dann mit den Bus, so spare ich mir die Parkplatz suche. Nun hat nicht jeder die Möglichkeit mit den Bus in die Stadt zu fahren weil man muss ja noch besorgungen machen. Ich bin ja auch für EG-Fahrzeugklasse L7e die haben zwar keine Große reichweite aber immerhin sind sie klein :). Bei uns vorm Haus kostet der Parkplatz 150 Euro im Jahr wo ich sage ja, Parkplatz hat man oder nicht. Tatsache bei uns wurde neulich ein zusammengebauter Tisch im Bus transportiert für 4 Personen. Aber ja fallen die Parkmöglichkeiten weg, bleibt einen nur Liefernlassen die Öffentlichen oder halt Falschparken.
Den Verkehr durch die Parkplatzsuchenden KFZ zu minimieren indem man ihn direkt in (bezahlbaren!) Parkhäusern mit ausreichender Kapazität bündelt ist ein durchaus sinnvoller Weg. Damit kann man in dem Bereich dann Parkplätze entlang der Straße komplett abschaffen, und dafür einen Teil davon als Lieferparkplätze für Transporter / LKW ausweisen, einen Teil dem ÖPNV, Rad- und Fußgängerverkehr widmen. Wie das hervorragend funktionieren kann zeigt sich in der Norwegischen Stadt Tromsø, wo eine große Tiefgarage an das Tunnelnetz der Stadt angeschlossen ist und im Zentrum oberirdisch praktisch keine Parkplätze mehr bestehen
ich hab nen US Amerikanischen Pickup Truck und komme damit dennoch in Parkhäuser die vor nem halben Jahrhundert erbaut worden sind ... da sind die Deutschen SUV vergleichsweise Kleinwagen
Raus mit dem stinkenden, lauten, platzwegenehmenden blechernen Lärm aus den Städten, für viel mehr Lebensqualität in den Städten. Bin ich absoluter Unterstützer davon.
Lebensqualität bedeutet auch das ich jederzeit in die Stadt fahren kann MIT(!) meinem Auto, eine Parkgelegenheit finde und nicht schon mein halbes Monatseinkommen für eine Busfahrkarte drauf geht. DAS ist Lebensqualität.
@@RealKugor und wieso sollen die städtischen Parkhäuser auch günstiger werden? Das Parkhaus muss auch irgendwie unterhalten werden. Oder glaubst du, ein Parkhaus ist umsonst?
@@derpate1287 Klar. Aber Parkhäuser haben oft ein regionales Monopol und die Kosten sind so hoch, das ein normaler Mensch die nicht stemmen kann (4-5€ die Stunde)
Stockholm ist aber auch typisch Amerikanisch, und die Stadt tut sich schwer, sehr schwer, von seiner Autoorientierten Infrastruktur loszueisen. Etwaige Projekte sind dann von eher kleinem Umfang wenn man mal ehrlich ist
Bevor man irgendwas (mal wieder) GEGEN Autos regeln will, sollte man VORHER entsprechende Alternativen umsetzen. ZB. ÖPNV Bahn und so attraktiver machen. Da das nicht passiert wäre es einfach nur unfair gegenüber jeden Autofahrer. Und jetzt schau einfach mal auf die Straße: Sind da mehe Autos oder Fahrradfahrer unterwegs? Richtig. Viel viel mehr Autos. Und das hat genau diesen Grund. Weil es nichtmal im Ansatz entsprechende Alternativen gibt!
Unfair sind vor allem die Autofahrer allen anderen Verkehrsmitteln gegenüber. Der Fllächenverbrauch durch Autos benachteiligt andere Verkehrsmittel sehr stark.
Aber um den Radverkehr mehr Platz zu gegen muss man dem Auto was wegnehmen und dagegen wird sich gewährt. Die Autos besitzen ¾ der ganzen Verkehrsflächen. Oft nur um dann Dum rum zustehen.
@@svken ich für meinen Teil kann auf Einkaufsbummel in der Stadt verzichten, müsste eh extra 14 km fahren und das muss nicht sein. Das was ich einkaufen bekomme ich auch hier seit 1 Jahr war ich nicht mehr in der Stadt es wäre ja noch OK aber hier fährt dreimal am Tag ein Bus, der letzte um 18.00 also lasse ich es.
@@na-hr6yx bei uns in kleineren Städten wo Parkplätze verringert wurden und die vorhandenen teurer wurden, sind im Anschluss viele Einzelhändler verschwunden. In der Fußgängerzone stehen reihenweise Geschäfte leer.
@@peterschoppe1940 Solche Fälle gibt es. Meistens hängt das aber weniger mit den Parkplätzen zusammen, sondern damit, dass die Gemeinden auf Ideen kommen, wie ein riesiges Einkaufszentrum direkt vor den Ort zu stellen (zB in der Wiener Neustadt). Die ziehen auch mit Parkplätzen das Leben aus den Innenstädten.
Wie der Herr vom Anfang schon sagte. Es geht ihnen nicht um weniger Autos, das ist vorgeschoben. Es geht ihnen um Mehreinnahmen pro Auto. Fahr ins Parkhaus oder fahre mim Zug. Alleine zur Konstanbler wäre ich ne' 3/4h unterwegs + umsteigen um ans Ziel zu kommen. Also locker ne Stunde einfacher Wegstrecke um in ffm ans Ziel zu kommen... Oder ich fahre 20 Minuten mit dem Auto...
Sollen se doch. Dann bleibe ich eben draußen und fahre auf die grüne Wiese oder kaufe im Tante Emma Laden „Amazon“ ein Dann sollen die Frankfurter aber bitte auch in der Stadt bleiben und net die Luft in der Umgebung verpessten
Parpklätze sind ein Thema, über das man gut streiten kann. Wir freuen uns über eure vielen unterschiedlichen Meinungen hier in den Kommentaren. Bitte bleibt dabei respektvoll 🤝
Null Respekt für die Erpresser.
Wir sehen in den Niederlanden wie gut das Autofreie Städte funktionieren. Richtige Entwicklung. Gleichermaßen müssen natürlich die alternativen ausgebaut werden.
Ne Radfahrer sollen weg
@@Liam6tc warum?
@@Liam6tc Sieht dein Arbeitgeber anders. Die Krankenstände sind bei Autofahrern höher als bei Radfahrern.
Zu 4:30 Ich habe seit nunmehr 20 Jahren einen Führerschein und habe in dieser Zeit genau zweimal einen Kühlschrank transportiert.
Und Waschmaschine und Trockner und Baumarkt Teile usw usw… Ich denke es war einfach nur ein Beispiel, er hätte sicher auch 50 Aufzählen können
Ist doch nur ein Beispiel.. Nehmen Sie dann doch zwei Bierkisten und den Wocheneinkauf... Mit der Bahn und 3x Umsteigen..
@@j.f.7843 Ich wohne auf dem Land, besitze kein Auto - und das geht auch. Statt Bierkiste Sixpacks und der Wocheneinkauf kommt in einen Rucksack. Alles kein Problem. Da sollte das für Städter mit einem gut verfügbaren ÖPNV erst recht kein Problem sein.
@@LagomorphaMusic Überteuerte Sixpacks sind z.B. für mich keine Alternative und der Wochen(sogar nur Halbwochen-)-Einkauf passt bei ner 3 köpfigen Familie nicht in einen Rucksack.. Manchmal macht man es sich schon etwas einfach...
@@LagomorphaMusic Da bräuchte man einen Rucksack, der durch keine Tür mehr passt - auch keine Lösung!
Mein Kühlschrank wurde geliefert. Mein Besuch hat am Stadtrand geparkt. Man kann sich ja viel wünschen… das Leben is halt kein Ponyhof.
Gibt ja den Onlinehandel, ich fahre schon lange in keine Stadt mehr zum Einkaufen.
Genau richtig so! die sollen das Parkhaus nutzen oder halt mit den Öffis fahren und aufhören Ausreden zu suchen!
Wie ist es mit dem Fahrrad Verkehr in Frankfurt? Gibt es durchgängige sichere radwege?
Ich kenne das Gejammer über fehlende Parkplätze und empfinde es immer als etwas überheblich, da man als Radfahrer in meiner Stadt nichtmal über ausreichend sichere und durchgehende Fahrradwege verfügt :o
Wenn alle PKWs in ein Parkhaus fahren müssen, wird es auch für Radfahrer sicherer.
Es gibt keinen Grund mehr für PKWs am Straßenrand zu parken.
Finde die Lösung ins Parkhaus zu fahren sehr gut. Wenn man eine Fahrgemeinschaft gründet kann man sich auch die Kosten fürs Parken teilen...
Gerade ältere Parkhäuser sind viel zu eng.
@@Wildcard71 manche ja, aber längst nicht alle. Das 1962 mitten im Zentrum von München erbaute City Parkhaus, ehemals Hirmer Parkhaus, habe ich kürzlich mitm US Amerikanischen Pickup Truck befahren. Eng, aber bei weitem groß genug und möglich da rein und durch zu fahren
@@Wildcard71 Manche Autos sind einfach zu breit
wichtig und richtig
1:23. Ich muss hier arbeiten.....Made my day.Danke
Sehr gute Entscheidung der Stadt Frankfurt. Die Arroganz der Autofahrer schockiert mich. Zu erwarten 8qm oder mehr öffentlichen Raum kostenlos nutzen zu können ist einfach frech. Nicht mal mit einberechnet die ganz Kosten, die der städtische Autoverkehr produziert (Luftverschmutzung, Straßenschäden, Unmengen an Flächenverbrauch, Lärmbelastung).
Autos und die Deutschen. Bloß nichts falsches sagen sonst ist das Geschrei groß...
Was ein Zufall - ein Verkehrsdezernent von den Grün:innen 😇😇😇
und Grün: außen,oben und unten !
@@marcmougeotte3952
......und Grün: außen
Zu 4:30, nein, niemand will einen Kühlschrank in der Bahn transportieren. Jeder Elektrofachmarkt hat einen Lieferservice, die das direkt in die Wohnung bringen
@@YFighterY was denn eigentlich? Wenn man in der Stadt wohnt, hat man in der Regel keinen Garten und auch nur eine Wohnung. Was will man denn jeden Tag schweres transportieren? Außerdem kann man, falls man doch etwas größeres transportiert, bei Carsharing ein großes Auto kurz leihen oder mit dem Taxi fahren. Hab ich beim Kauf meines Fernsehers auch gemacht. Bin mit der Ubahn zum Saturn und mit dem Taxi wieder heim. War kein Problem.
Vor ein paar Jahren wurde im Raum Darmstadt wochenlang am selben Ort gestreikt. Wer kann wochenlang Urlaub nehmen ?
Zwischen Weiterstadt und Darmstadt fahrt oft nur jeder 2. Bus.
Man soll deshalb 1/2 bzw. 1 Stunde früher fahren.
Nicht jeder kann mit dem Fahrrad alles erledige, gerade Ältere nicht.
Es sollte zuerst fur zuverlässige öffentliche Verkehrsmittel gesorgt werden, dann braucht man kein Auto.
"Das Autofahren wird abgeschafft, sollen die doch sehen wie sie ans Ziel kommen"
Ist fas der richtige Weg. ?
.
Von Weiterstadt nach Darmstadt können locker 90% der erwachsenen Bevölkerung mit dem Fahrrad fahren. Warum reden wir nicht über diese 90% statt über die übrigen 10%? Um so mehr Menschen das Auto stehen lassen, desto mehr Platz ist auch für die, die wirklich aufs Auto angewiesen sind.
Die Leute die da reden haben halt noch nie ernsthaft ohne Auto gelebt, die dürften da gar nicht mitreden. So alt wie ich bin lebe ich ohne Auto (20 Jahre) und meine Mutter lebt seit über 25 Jahren ohne Auto (nur ihre Eltern hatten ein Auto). Klappt wunderbar
2:15 Sachsenhausen ist bestens mit dem Nah- und Fernverkehr erschlossen. Und die meisten Ziele in Frankfurt kann man zu Fuß oder mit dem Rad super erreichen. Warum zieht jemand, der auf ein Auto angewiesen ist, hierher?
Und 30-40min Parkplatzsuche sollten ja so ziemlich jedes zeitliche Argument gegen die Bahn entkräften.
Einzig richtige Entscheidung
Die Einzelhändler in der Stadt werden sich freuen 🤔
Den Händlern in der Innenstadt wird das recht egal sein, weil durch Einzelhändler die Rolle des Autos beim Einkaufen regelmäßig massiv überschätzt wird (vgl. von Schneidemesser, D., Betzien, J. (2021 online): Local Business Perception vs. Mobility Behavior of Shoppers: A Survey from Berlin. - Transport Findings). Der ganz überwiegende Teil ist Laufkundschaft und Baumärkte, Möbelhäuser etc. haben ohnehin fast immer Parkplätze; die betrifft das nicht. Außerdem kaufen die Leute ja weiterhin ein, weil der Bedarf besteht.
Solche Städte brauchen keinen Einzelhandel.
@@na-hr6yx Wenn ich die Wahl habe in die Innenstadt zu fahren um dort zu Shoppen oder ich fahr ins Industriegebiet wo ich kostenlos parken kann, fällt die Entscheidung sehr leicht. Ich sehe es leider in meiner Heimatstadt wie die Innenstadt langsam ausstirbt. Stattdessen ist da jetzt Tipico usw.
@@lissiylein Gut, dass deine Entscheidung nicht das Maß aller Dinge ist. Schon mal ausgerechnet, was der Umweg kostet? Selbst bei 2*5km bist du bei selbst einem einfacheren Auto mindestens bei 5€. Als ob das günstiger wäre, weil man sonst fürs Parkhaus zahlen müsste. 🤦
@@na-hr6yx du hast auch eine interessante Logik. Wenn man außerhalb wohnt und dementsprechend das Auto benötigt um in die Innenstadt zu kommen, ist es sehr selten dass sich der Fahrtweg zwischen Innenstadt oder Gewerbegebiet im großen Maße unterscheidet. Selbst bei deiner Rechnung mit 5km Umweg wären das insgesamt 10km. Mit 30 Cent pro km kommt man somit auf 3 Euro. In meiner Heimatstadt könnte man dafür gerade mal 1-2h je nach Parkhaus parken und das sind schon günstige Preise. Gibt mittlerweile genügend Parkhäuser die auch schon mal 1,50-2,00 Euro pro angefangene halbe Stunde verlangen. Besonders in Bahnhof- und Innenstadtlage leider keine Seltenheit mehr.
Naja man wird schon sehen was man von hat. Der Onlinehandel wird sich freuen.
Da die meisten Städte schon vor dem Internet den Einzelhandel durch Einkaufscenter in Gewerbeparks und Co. zerschossen haben, ist der Schaden sicher nicht mit mehr Parkplätzen umzukehren. Da kann die Innenstädte nicht mit Gewerbeparks konkurrieren.
Weiterhin ist erwiesen, dass Einkaufen massgeblich von der Aufenthaltsqualität abhängt und die ist in Städten nun einmal angenehmer, wenn man nicht neben Verkehr daherläuft.
Weniger Autos mehr lebenswerte Städte. 🙏
Grüner Quatsch !
@@robertt31 lol
3:24 Nein! Schluss mit den Ausnahmen für Anwohner! Wer Autos vor seiner eigenen Haustüre verbieten will muss auch damit leben, dass seine eigene Karre draußen bleiben muss! Genauso mit dem Lieferverkehr... Die anderen sollen draußen bleiben aber Hauptsache der Amazon-Mann kann weiterhin kommen... Unglaublich!
Konsequent, aber die falsche Richtung.
Sorry aber der Titel ist blöd. Man will die Leute ins Parkhaus packen... Das könnte man auch heute schon haben, wenn man nicht so unverschämte Preise im Parkhaus aufrufen würde! Da ist die Stadt selbst Schuld am Parkverkehr!
Will der Typ bei 4:01 ernsthaft sagen, dass man noch mehr Menschen in der Stadt ansiedeln soll, damit es weniger Verkehr gibt? 😂😂😂😂
Ja, er hat Recht! Der Pendler-Verkehr ist ein Hauptteil des Verkehrs! Wenn die Leute direkt in der Stadt wohnen lässt es sich bequemer auf den ÖPNV ausweichen als bei ner Anreise aus dem Umland.
Vielleicht mal zuerst drüber nachdenken...
@@j.f.7843 wenn die Leute auch dazu bereit sind. Aber wenn die Leute schon heute mit dem Auto direkt in die Stadt fahren müssen, anstatt am Stadtrand das Auto abzustellen und mit dem öpnv reinzufahren, dann wird sie die Situation auch nicht ändern, wenn die Leute direkt in der Stadt wohnen. Ich habe selbst genug Arbeitskollegen, die in der Stadt immer mit dem Auto fahren, obwohl sie direkt in der Stadt wohnen. Und wenn du mehr bezahlbaren Wohnraum in der Stadt machst, dann können sich immer mehr Leute in der Stadt einen Wagen leisten und fahren alles mit dem Auto.
Es wird sogar noch schlimmer werden. Denn je mehr Menschen in der Stadt wohnen, desto mehr Autos wird es in der Stadt geben.
@@derpate1287 Das mit dem Auto an den Stadtrand und dann mitm ÖPNV ist im Alltag Müll.. dann muss ich doch wieder Umsteigen bzw. mehrere Optionen nutzen. Parkgegühren am Stadtrand zahlen + Busticket... Ne danke.
Der Anteil an Nicht-Auto-Besitzern ist bei Städtern deutlich höher. Das sagt alles aus.
@@j.f.7843 ja aber mehr Menschen in der Stadt verstopfen die Wohngebiete mit noch mehr Autos. Das kannst du nicht leugnen.
Und du sagst es selbst, die Leute haben keine Lust, weil sie umsteigen müssten. Das müssen Leute in der Stadt aber auch. Fast niemand wird umsteigefrei von der Wohnung zur Arbeit fahren können.
@@derpate1287 Und beim Konzept der Megablocks würden auch Bus und Bahn weichen müssen.
Viele Menschen verteidigen auch ihr Auto als wäre es ihr Kind. Blöd nur,dasss die Welt sich nicht nur um Auto fahrer dreht
Wie schön, die Parkplätze in den Städten abschaffen??? Dann kommt niemand mehr dort hin um einzukaufen! Was für ein Blödsinn!
Für Möbel, Kühlschränke und Waschmaschinen gibt es in der Stadt Lieferverkehr. Solche Geräte passen nicht in einen PKW.
Alle anderen Einkäufe kann man in der Stadt zu Fuß machen. Die Geschäfte befinden sich meistens in Innenstädten in einer Fußgängerzone. Geht problemlos.
Letztens Bus gefahren... 8 € hin und zurück für 10km einfach. Absurd teuer. Und dank den tollen Busfahrer hatte ich danach auch nur eklatante Kopfschmerzen, weil es ja so clever ist auf ne rote Ampel noch zu beschleunigen und fast auf ein Auto drauf zu fahren.. oder kurz vorm abbiegen nochmal extra Gas geben, damit man noch stärker bremsen muss.
Sorry... aber ständig gegen Autofahrer bashen aber KEINE Alternative anzubieten macht eure Stadt auch nicht attraktiver.
Als ob Städte ein Attraktivitätsproblem hätten. Die Mietpreise sagen da etwas anderes.
Deshalb fahre ich nur noch auf die grüne Wiese !
10 km schafft man mit dem Rad gratis in 30-40 min.
Meine Freundin war neulich beruflich als Pendlerin von Außen für 4h in Stuttgart... 14,80€ fürs Parken.. Joaa, ich weiss wo ich sicherlich zum Einkaufen oder für ähnliches NICHT hingehe! Glückwunsch Innenstadt und Einzelhandel
Joa, wenn ich mal die Familie in Frankfurt besuchen will: 45 min fahrt mit dem Auto...oder 3.5h mit der Bahn. Nein danke! :)
3,5 Stunden?? Wo wohnst Du denn?
@@LagomorphaMusic Odenwald. 100x umsteigen.
Ich habe vor allem ein Problem mit der Reihenfolge.
ZUERST brauchen wir einen funktionierenden und billigen ÖPNV und DANN kann man die Autos verbannen.
Aber der ÖPNV ist vielerorts genauso nutzlos und beschissen wie vor 20 Jahren und dabei 4x so teuer geworden und trotzdem diskutiert man jetzt über autofreie Innenstädte und abgeschaffte Parkplätze.
Verkehrswende ist wichtig und richtig aber im aktuellen Zustand des ÖPNV ist für Millionen von Menschen das Auto alternativlos.
Für einen funktionierenden ÖPNV braucht es Platz, sonst steht die Bim oder der Bus im Stau. Alternative U-Bahn dauert von Finanzierung, Planung etc. mehr als 10 Jahre und ist in Hessen nur für Frankfurt relevant, wobei dort eher eine USTRAB ist.
Um Platz zu bekommen für Bus und Tramspuren und Fahrradstreifen muss man oft einen Parkstreifen wegnehmen, da zu wenig Platz. Es geht also meist nicht, ohne Autofahrer Platz vorher wegzunehmen.
@@wetznerkdk2922 nur dass das Argument z.B. bei denen im Video angepriesenen Superblocks überhaupt keine Bedeutung hat.
Durch einen Superblock fährt kein Bus, das ist ja der springende Punkt. Also braucht man auch nicht den Platz durch Parkplätze innerhalb der Superblocks um „Platz für Busse“ zu schaffen. Autofreie Wohngebiete wie im Video finde ich auch gut, aber die Anbindung dieser Wohngebiete durch besseren ÖPNV hat NICHTS, aber auch gar nichts mit „Platz“ zu tun, wenn der Platz dann als öffentlicher Fußgängerbereich genutzt wird. Die Busse fahren dort ja jetzt auch schon, nur eben unpünktlich, unzuverlässig, , zu selten, zu voll und zu teuer. Daran ändern ein paar Freiflächen herzlich wenig.
Parken und Auto fahren darf keine soziale Frage sein. Mobilität ist ein Grundrecht. Das schließt das Parken mit ein.....
Und warum dürfen Autos die Städte voll machen??
@@mausi28 weil die Planung von vor zig Jahrzehnten das so ausgelegt hat und man es nicht so einfach von heute auf morgen ändern kann ohne das die sozial schwachen in der Bevölkerung das nachsehen haben..... zweihundert Euro pro Jahr für einen Parkplatz muss man erstmal stemmen.....
Fahren ist kein Grundrecht. Fahren ist ein Privileg.
Parkhaus 5€ für 5 Stunden wäre mal gut.
Der Markt regelt. Ein Parkplatz kostet anscheinend nicht nur 1 Euro pro Stunde.
@@florian6948 ne, ca 4-5€
MyZeil 1 Euro die Stunde.. SkyPlaza erste Stunde frei... was wollt Ihr eigentlich? Die ist eine Stadt und kein Parkplatz.. :-)
hab früher 50€ im Monat gezahlt, hat auch gepasst
Die Parkhäuser müssten viel günstiger werden und es sollte auch dort (bezahlbare) Möglichkeiten fürs Anwohnerparken geben. Dann noch ein gutes und kostengünstiges Park and Ride System und alle unsere Städte hätten mit parkenden Autos auf der Straße weniger Probleme und mehr Platz für anderes. Eigentlich ganz einfach, oder?! ;) Und einen Kühlschrank habe ich mir vor 2 Jahren neu gekauft - und ihn mir liefern lassen. Ja, das geht auch!
Nein , es gibt doch schon genug Autos
@@mausi28 Aber der Zugang ist zu teuer!
@@Wildcard71 dann habt halt kein Auto Luxusproblem
@@mausi28 manche sind aufs Auto schlichtweg angewiesen. Nicht jeder will morgens mitm Fahrrad 40 km zur Arbeit und später zurück radeln. Nicht jeder kann näher an seiner Arbeitsstätte wohnen. Nicht jeder hat nur einen Platz wo er zur Arbeit hin muss ...
gibts doch vielerorts? Ich hab für nen Dauerparkplatz im Parkhaus früher 50€ im Monat gezahlt
Wie wäre es mit solchen Microcars wie in Amsterdam? Man könnte ja "Park + Ride" Stationen errichten, wo man dann vom SUV zum Microcar wechselt und damit in die Innenstadt fährt 🙂
Niemals ich würde nur suv nehmen
oder man nutzt die bereits vorhandenen P+R Stationen und fährt dann mit S- und U-Bahn in die Innenstadt.
@hessenschau Vlt. sollte man mal ganz klar abgrenzen worum es überhaupt geht. Scheinbar reden wir doch "nur" über die Innenstadt-Parkplätze und Menschen, die die Innenstädte besuchen wollen (so hört sich jedenfalls die Aussage des Verkehrsdezernenten an). Der Bereich der "Innenstadt" sollte mal ganz klar definiert. Er spricht ja davon, dass er die Leute "direkt ins Parkhaus fürhrt und später wieder hinaus" - das zielt doch auf Pendeler oder Innenstadtbesucher ab, nicht auf Bewohner im Nordend etc.
Das mit dem "30 Minuten um den Block fahren um einen Parkplatz zu finden" höre ich vor allem von meinen Bekannten die in Frankfurt wohnen und "zu spät" nach Hause kommen, nämlich dann wenn bereits alle Parkplätze belegt sind - oder dummerweise ein Parkplatz genau gegenüber der Wohnung frei wäre, sie aber nicht in dieser Zone parken dürfen ! Das Problem ist also teilweise auch hausgemacht.
Als Besucher Frankfurts rechne ich schon gar nicht mit kostenlosen Parkplätzen und fahre wenn möglich gleich in ein Parkhaus - schwieriger wird es aber tatsächlich beim Besuch von Freunden in den Stadtteilen.
Generell müsste es für Pendler mehr/bessere Angebote für P+R geben.
In Sachsenhausen gibt es Parkplätze. Das Problem, es gibt halt zu viele Autos. Darum sei schlau und fahre Rad. Da hast du ÜBERALL einen Parkplatz!
Oder Motorrad 😉
Kommt nicht hin, weil man entsprechend mehr Fahrzeuge einsetzen müßte.
Wo damals bei uns neue Wohnhäuser gebaut wurden, wurde das Parkhaus für die Anwohner gleich mitgebaut. Weil eben sonst nicht genug Parkplätze dagewesen währen. Wenn ich in die Stadtfahren dann mit den Bus, so spare ich mir die Parkplatz suche. Nun hat nicht jeder die Möglichkeit mit den Bus in die Stadt zu fahren weil man muss ja noch besorgungen machen. Ich bin ja auch für EG-Fahrzeugklasse L7e die haben zwar keine Große reichweite aber immerhin sind sie klein :). Bei uns vorm Haus kostet der Parkplatz 150 Euro im Jahr wo ich sage ja, Parkplatz hat man oder nicht. Tatsache bei uns wurde neulich ein zusammengebauter Tisch im Bus transportiert für 4 Personen. Aber ja fallen die Parkmöglichkeiten weg, bleibt einen nur Liefernlassen die Öffentlichen oder halt Falschparken.
Den Verkehr durch die Parkplatzsuchenden KFZ zu minimieren indem man ihn direkt in (bezahlbaren!) Parkhäusern mit ausreichender Kapazität bündelt ist ein durchaus sinnvoller Weg. Damit kann man in dem Bereich dann Parkplätze entlang der Straße komplett abschaffen, und dafür einen Teil davon als Lieferparkplätze für Transporter / LKW ausweisen, einen Teil dem ÖPNV, Rad- und Fußgängerverkehr widmen. Wie das hervorragend funktionieren kann zeigt sich in der Norwegischen Stadt Tromsø, wo eine große Tiefgarage an das Tunnelnetz der Stadt angeschlossen ist und im Zentrum oberirdisch praktisch keine Parkplätze mehr bestehen
Nur blöd für suv Fahrer zu fett zu breit. Aber ich habe nen kleinen panda. Paßt in jede ritze 😁
ich hab nen US Amerikanischen Pickup Truck und komme damit dennoch in Parkhäuser die vor nem halben Jahrhundert erbaut worden sind ... da sind die Deutschen SUV vergleichsweise Kleinwagen
Ein weiterer Schritt die Gesellschaft umzuerziehen
Ist doch gut. Die meisten Menschen sind sowieso Vollidioten.
Die Gesellschaft wurde schon in der Fahrschule umerzogen.
Den Unterschied zwischen Reisen und Fahren kennt seitdem kaum einer mehr.
Nicht nur immer Vorbote lieber mal Anreize schaffen! Dann wunderst sich alle wenn keiner mehr in die Stadt fahren möchte.
wie ein Parkhaus, wo man ohne lange Suche direkt einen Parkplatz findet?
Raus mit dem stinkenden, lauten, platzwegenehmenden blechernen Lärm aus den Städten, für viel mehr Lebensqualität in den Städten. Bin ich absoluter Unterstützer davon.
Lebensqualität bedeutet auch das ich jederzeit in die Stadt fahren kann MIT(!) meinem Auto, eine Parkgelegenheit finde und nicht schon mein halbes Monatseinkommen für eine Busfahrkarte drauf geht. DAS ist Lebensqualität.
klar, und auch Lieferwagen raus, Müllabfuhr raus, Rettungsdienst und Feuerwehr raus, alles böse laute stinkende LKW ...
Parkhäuser drastisch günstiger machen und mehrere anbieten
Wieso günstiger machen? Parkhäuser sind oft privat. Darf der Betreiber nicht den Preis selbst gestalten?
wieso damit noch mehr autos die stadt voll machen ?
@@derpate1287 Ich meine natürlich nicht die privaten damit. Vergessen zu erwähnen.
@@RealKugor und wieso sollen die städtischen Parkhäuser auch günstiger werden? Das Parkhaus muss auch irgendwie unterhalten werden. Oder glaubst du, ein Parkhaus ist umsonst?
@@derpate1287 Klar. Aber Parkhäuser haben oft ein regionales Monopol und die Kosten sind so hoch, das ein normaler Mensch die nicht stemmen kann (4-5€ die Stunde)
Vielleicht mal eine Bundesweite Fahrrad-Fahrerlaubnis einführen und Kennzeichen-Pflicht. Was man täglich da erlebt ist armselig.
Berger Autofrei wann?
1:48 Kluger Mann! Gut zusammengefasst.
Was ein Schwachsinn! Lieber Mal Kennzeichnen bei Fahrradfahrern
@@na-hr6yx Na ja, mit dem Kennzeichen bleibt man überall hängen und kommt nicht voran.
Ich bin für Parkhäuser mit Kurzzeit-Parkplätzen (bis 4 h kostenlos) und günstigen Dauer-Parkplätzen, wie z.B. in anderen Ländern.
Gute Idee !
2:35 120€ für 365 Tage Parken?? Viel zu günstig! - In Stockholm hat man bereits vor Jahren 800€ für einen Bewohnerparkausweis gezahlt.
Stockholm ist aber auch typisch Amerikanisch, und die Stadt tut sich schwer, sehr schwer, von seiner Autoorientierten Infrastruktur loszueisen. Etwaige Projekte sind dann von eher kleinem Umfang wenn man mal ehrlich ist
Selbst die Elektrokisten dürften nicht rein!? Sehr gut, wenigstens Gleichberechtigung... 🤷🏼♂
Ey leute nicht euer ernst 😂
Ich würde niemals in eine Wohnung ziehen zu der es nicht einen Parkplatz gibt.
Bevor man irgendwas (mal wieder) GEGEN Autos regeln will, sollte man VORHER entsprechende Alternativen umsetzen. ZB. ÖPNV Bahn und so attraktiver machen. Da das nicht passiert wäre es einfach nur unfair gegenüber jeden Autofahrer.
Und jetzt schau einfach mal auf die Straße: Sind da mehe Autos oder Fahrradfahrer unterwegs? Richtig. Viel viel mehr Autos. Und das hat genau diesen Grund. Weil es nichtmal im Ansatz entsprechende Alternativen gibt!
Um z.B. den Fahrradverkehr aber zu fördern muss man Flächen frei machen. Und die sind momentan halt zugeparkt oder anderweitig von Autos belegt
Das bekommen die nicht geregelt, das setzen überteuerte Beamte um oder versuchen es zumindest 😂😂
Unfair sind vor allem die Autofahrer allen anderen Verkehrsmitteln gegenüber. Der Fllächenverbrauch durch Autos benachteiligt andere Verkehrsmittel sehr stark.
Aber um den Radverkehr mehr Platz zu gegen muss man dem Auto was wegnehmen und dagegen wird sich gewährt. Die Autos besitzen ¾ der ganzen Verkehrsflächen. Oft nur um dann Dum rum zustehen.
@@svken ich für meinen Teil kann auf Einkaufsbummel in der Stadt verzichten, müsste eh extra 14 km fahren und das muss nicht sein.
Das was ich einkaufen bekomme ich auch hier seit 1 Jahr war ich nicht mehr in der Stadt es wäre ja noch OK aber hier fährt dreimal am Tag ein Bus, der letzte um 18.00 also lasse ich es.
Ist halt für Handwerker generell blöd.
Sehr gut
Prima Idee😂das gibt weniger Steuereinnahmen und einige Pleiten aber bitte sehr, jedem sein Spielzeug.
Bloß, dass sich dieses Dauermenetekel bis jetzt noch nie bewahrheitet hat.
@@na-hr6yx bei uns in kleineren Städten wo Parkplätze verringert wurden und die vorhandenen teurer wurden, sind im Anschluss viele Einzelhändler verschwunden. In der Fußgängerzone stehen reihenweise Geschäfte leer.
@@peterschoppe1940 Solche Fälle gibt es. Meistens hängt das aber weniger mit den Parkplätzen zusammen, sondern damit, dass die Gemeinden auf Ideen kommen, wie ein riesiges Einkaufszentrum direkt vor den Ort zu stellen (zB in der Wiener Neustadt). Die ziehen auch mit Parkplätzen das Leben aus den Innenstädten.
Neinnn!
Wie der Herr vom Anfang schon sagte. Es geht ihnen nicht um weniger Autos, das ist vorgeschoben. Es geht ihnen um Mehreinnahmen pro Auto. Fahr ins Parkhaus oder fahre mim Zug. Alleine zur Konstanbler wäre ich ne' 3/4h unterwegs + umsteigen um ans Ziel zu kommen. Also locker ne Stunde einfacher Wegstrecke um in ffm ans Ziel zu kommen... Oder ich fahre 20 Minuten mit dem Auto...
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Naja wie gewählt so bekommen
Wo bleibt der Minderheitenschutz?
@@Wildcard71 Die Minderheiten müssen halt mal im Wahlkampf ihren Hintern hochbekommen. Auch die Wahlbeteiligung ist oft genug ausbaufähig.
Sollen se doch. Dann bleibe ich eben draußen und fahre auf die grüne Wiese oder kaufe im Tante Emma Laden „Amazon“ ein
Dann sollen die Frankfurter aber bitte auch in der Stadt bleiben und net die Luft in der Umgebung verpessten
Einkaufen auf der grünen Wiese. Weiterhin bestellen im Internet. Sollen die Geschäfte in der Innenstadt machen was sie wollen.