Warum hängt Europa immer den USA hinterher? | WirtschaftsWissen

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 1 окт 2024
  • Erhaltet 83% Rabatt auf CyberGhost VPN + 4 Monate Gratis
    cyberghostvpn....
    Europa hat eine größere Bevölkerung und einen Vorsprung bei der Industrialisierung, aber in Sachen Wirtschaft hinken wir Europäer seit langem den Amerikanern hinterher, aber woran liegt das?
    Was machen die USA besser als Deutschland, Frankreich, Italien, die Niederlande und so weiter?
    ------------------------------------------------------------------------------------
    Wir sind der offizielle deutschsprachige Kanal von Economics Explained!
    / @economicsexplained

Комментарии • 183

  • @wirtschafts-wissen
    @wirtschafts-wissen  Год назад +3

    Surft sicher, frei und anonym mit CyberGhost VPN! Mit unserem Link erhaltet ihr 83% Rabatt + 4 Monate Gratis dazu!
    cyberghostvpn.com/WirtschaftsWissen

  • @alexbeimdaddeln3258
    @alexbeimdaddeln3258 Год назад +49

    Hängt Europa wirklich hinterher? Oder haben wir nur andere Werte, welche uns wichtiger sind als Wirtschaftswachstum?
    Europa ist deutlich sozialer und hat eine kleinere Schere zwidmschen Arm und reich. Wir achten auch mehr auf die Umwelt (zumindest die meisten Länder).
    Ich empfehle dazu das Video "Why America Sucks at everything" von The Gravel Institute

    • @heldercaze6333
      @heldercaze6333 Год назад +3

      Hahaha This is a really good explain

    • @sudmarl.2115
      @sudmarl.2115 Год назад +9

      Europa ist deutlich sozialer?! können sie diese Behauptung auch belegen? Kleiner Tipp: Europa ist nicht nur Deutschland und Skandinavien.

    • @janusasorousrex2118
      @janusasorousrex2118 Год назад

      Ehrlich? The Gravel Institute ist ein linksextremes kanal. Ich würde diese propaganda nicht zuhören

    • @MrJoeDone
      @MrJoeDone Год назад +4

      @@sudmarl.2115 sozialer als die USA ist jetzt echt nicht schwer

    • @himbuxterrafux9525
      @himbuxterrafux9525 5 месяцев назад

      @@sudmarl.2115 Fast alle EU Staaten sind sozialer als die USA(Wenn nicht alle!)

  • @amdusa77
    @amdusa77 Год назад +8

    Der Lebensstandard ist aber nicht lange so finanzierbar wie aktuell. Wenn Europa sich nicht mal bemüht konkurrenzfähig zu werden, ist dieses Sozailsystem ganz schnell kaputt und die niedrige Geburtenraten und der Fachkräftemangel helfen da nicht.

  • @dirkeisinger4355
    @dirkeisinger4355 Год назад +18

    Am Anfang wollt ich mich noch beschweren, aber meine anfänglichen Kritikpunkte sind dann noch alle erwähnt wurden (zu mindest sinn gemäß. zB ein Vergleich der Lebenserwartung hätte ggf auch noch gepasst). BIP ist halt nicht das einzige Maß

  • @vornamenachname1069
    @vornamenachname1069 Год назад +9

    Sehr schönes Video. Was mir aber etwas gefehlt hat ist die unterschiedliche Geografie und die enorme Signifikanz der militärischen Einflusssphäre der USA.

  • @Antarius1987
    @Antarius1987 Год назад +11

    Schlechter vergleich EU sind ein zusammenschluss von Ländern ohne eine einheitliche Regierung / Rechtssystem etc. im Gegensatz zur USA.

    • @MrJoeDone
      @MrJoeDone Год назад +1

      ja voll gut etwas als Kritik zu schreiben, was ein eigener wichtiger Punkt im Video ist...
      vlt nur dann Kommentieren wenn man auch das ganze Video gesehen hat und nicht nur ne TikTok-Aufmerksamkeitsspanne hat.

    • @Antarius1987
      @Antarius1987 Год назад

      @@MrJoeDone Ich war noch nie auf Tiktok, ein schlechter Vergleich bleibt ein schlechter Vergleich. Näheres kann ich dazu nicht schreiben. Ich sah das Video vor über einem Monat und merke mir schlecht gemachte ClickBait Videos nicht.

    • @Antarius1987
      @Antarius1987 Год назад

      @@MrJoeDone
      wenn du ein gut gemachtes Video sehen möchtest, dass nicht nur solche Oberflächlichen Informationen verbreitet, empfehle ich dir den Kanal VisualEconomik DE bzw. VisualPolitik DE. Schon allein der Verweis auf China bei ca. 1 Minute ist ein schlechter Witz. In diesem Video werden Informationen viel zu oberflächlich Behandelt und auch wenn die Absichten vielleicht gut waren, so kann man in 17 Minuten keine so umfangreichen und wichtigen Themen abhandeln ohne Stümperhaft und oberflächlich zu wirken. Selbst wenn man den vergleich USA und Europa mal außen vor läst.

  • @SethBuscemi
    @SethBuscemi Год назад +56

    In vielen Sachen ist Europa aber deutlich vortdchrittlicher

    • @tlivelife_waag1150
      @tlivelife_waag1150 Год назад +10

      fortschrittlicher...

    • @lukas1369
      @lukas1369 Год назад +43

      Scheint nicht die Rechtschreibung zu sein

    • @tlivelife_waag1150
      @tlivelife_waag1150 Год назад +13

      @@lukas1369 kann jeden mal passieren. Halb so schlimm.

    • @dasblauelicht8153
      @dasblauelicht8153 Год назад +3

      Was genau lasst euch glauben dass der Rechtschreibfehler ein tatsächlicher Fehler ist?
      Der gondext sagt doch dass es Absicht ist

    • @BinGutH
      @BinGutH Год назад +3

      Könnt ihr alle kein Däutsch mehr?

  • @oliverteetrinker8124
    @oliverteetrinker8124 8 месяцев назад +4

    Arbeitsstunden 1:1 zu vergleichen greift zu kurz.
    Es gibt da diese schöne Geschichte von zwei Holzfällern, die Holz um die Wette hacken. Der erste arbeitet durch, der andere gönnt sich Pausen. In diesen Pausen schleift er seine Axt. Und es zeigt sich das zweiterer mehr Holz schafft, trotz weniger geleisteten Arbeitsstunden.
    Es ist daher nicht sinnvoll die reinen Arbeitsstunden zu vergleichen. Wir arbeiten produktiver und effizienter, kommen auf bessere Ideen wenn wir auch Erholungsphasen haben. Es geht daher darum wie effizient eine Arbeitsstunde genutzt wird.

  • @ddog99
    @ddog99 Год назад +27

    Wenn man das BIP als heiligen Gral ansieht ...
    Wenn man sich die Lebensqualität der Bewohner anschaut (und nur darum sollte es letztenends gehen) sieht es in den USA doch recht mau aus ...

    • @simonelchami
      @simonelchami Год назад +5

      So ein BIP ist eine einheitliche Messzahl, die Lebensqualität sehr individuell. Jeder versteht was anderes darunter.

  • @MrJoeDone
    @MrJoeDone Год назад +3

    Da sind ein Paar Fehler in dem Beitrag. Geht es jetzt um die EU oder um Europa? da scheint mir hin und her gesprungen zu werden. Ansonsten ist es auch falsch von den Forbes global 2000 auf die größten Unternehmen zu schließen, denn in den USA sind die Meisten großen Firmen Börsengelistet, in Europa sieht das anders aus. Gerade in Deutschland.

    • @gregorydavinci
      @gregorydavinci 7 месяцев назад

      Richtig. Gibt ja leider kaum noch jemanden, der EU und Europa sauber auseinander hält.

  • @rodox2832
    @rodox2832 Год назад +2

    Was ist das für ein channel? Ein billiger Abklatsch von Economics Explained ?

    • @gabrielivanovic7763
      @gabrielivanovic7763 Год назад

      Warum denn billiger Abklatsch? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die zusammen gehören

  • @svenlima
    @svenlima Год назад +7

    @WirtschaftsSissen Es heisst hinterher *hinken* - nicht hängen. "Hinterher hängen" gibt es nicht. Du:WirtschaftsWissen - ich: DeutschWissen :-)
    Danke fürs Korrigieren des Videotitels.

  • @BrianWo2517
    @BrianWo2517 Год назад +3

    Warum wird immer in Richtung USA geschaut? Es gibt noch andere

    • @charlydude1757
      @charlydude1757 Год назад +2

      unter anderem macht Japan einige Sachen ziemlich gut, insbesondere der öffentliche Personenverkehr, welcher in den USA praktisch gar nicht vorhanden ist

    • @royalmilser
      @royalmilser 4 месяца назад

      Richtig. Aber die US sind nunmal das Maß aller Dinge, wenn es um Wirtschaft geht. Beispielsweise wenn du jemanden etwas über Öffis erklärst, wirst du wsdl auch nicht mithilfe einer Seilbahn aufm Berg Vergleiche ziehen, sondern zuerst Bus u Bahn erwähnen. 😅

  • @antonrettinger9487
    @antonrettinger9487 Год назад +5

    USA = sehr günstiger Strom/Sprit

    • @steffenrosmus9177
      @steffenrosmus9177 Год назад +1

      Sag das mal den Amerikanern bei 3, 99 $ pro Gallone und durchschnittlich 89 $ für ein Hotelzimmer (4 Personen) bricht derzeit der Tourimus ein.

    • @derdichter8217
      @derdichter8217 Год назад +5

      @@steffenrosmus9177Naja eine Gallone sind umgerechnet ca. 3,7 Liter.

  • @Paddelnoob1
    @Paddelnoob1 Год назад +2

    Ich arbeite ca. 2000 Stunden pro Jahr. Also ist das bei dem Amis doch ganz entspannt.

  • @erensev1576
    @erensev1576 Год назад +4

    wie soll das funktionieren bitte das man seinen besatzer überholt haha :D unmöglich außer man trennt sich von seinen Amerikanischen "Freunden" ;)

  • @kasimcinar9819
    @kasimcinar9819 Год назад +2

    Ach ja, immer diese Sucht nach Wachstum. Tatsächlich ist Wirtschaftswachstum bei weitem nicht so wichtig, wie gern von vielen Ökonomen und Politikern behauptet. Man beschreibt ja nur die Steigerung an Gütern die in einer Wirtschaft gehandelt werden.
    Dies sagt halt noch nichts über die Arbeitsmarktsituation, der Kaufkraft oder andere wichtige Dinge aus. Zusätzlich ist es auch Augenwischerei, da wir es mit Schätzwerten zu tun haben, die auch illegale Aktivitäten einbinden. Auch Drogenverkauf usw. spielt hier mit rein. Wenn man dann teilweise die kleinen Wachstumsraten sieht, kann man auch oft real davon ausgehen, dass rein auf die legalen Güter bezogen, tatsächlich oft genug sogar die Wirtschaft mal etwas geschrumpft ist, dies aber auch nicht unbedingt Schaden am Arbeitsmarkt verursachte.
    Die Deglobalisierung ist sowieso eine gute Sache, da vieles zu hemmungslos ablief. Die wirtschaftliche Globalisierung macht Sinn in einem begrenzten Rahmen. Wenn man bei sekundären Gütern etwas mehr erreicht, durch die Produktion in anderen Staaten, ist es nicht so wild, wenn die dann nicht hier gibt. Nehmen wir z.B. Spielekonsolen wie die Playstation usw., der Schaden ist hier nicht so groß, dass wir das nicht selbst produzieren, lediglich umwelttechnisch sind eben die Nachteile klar wegen des Transports. Auch gibt es ein paar Güter, über die man nur durch Import verfügen kann, da nicht jeder Staat die Ressourcen hat dafür, z.B. seltene Erden kann nicht jeder Staat vernünftig fördern, da die Konzentration nicht überall hoch genug ist.
    Aber wenn man eben sieht, dass grundlegende Medikamente in der Produktion ausgelagert wurden, sowie auch Grundnahrungsmittel in genug Fällen, sowie auch die Herstellung von Mikrochips usw., weiß man da läuft etwas Schief. Viele Staaten sind zu oft abhängig von anderen Nationen hier, bei Dingen die unbedingt nötig sind und welche man selber produzieren kann.
    Da läuft man Gefahr richtig Schwierigkeiten zu bekommen, wenn die Lieferketten unterbrochen werden, die Produktion in dem entsprechenden Land mal nicht vernünftig läuft oder diese Staaten politischen/militärischen Druck ausüben wollen über das entsprechende Gut. Die Globalisierung, wie sie jetzt existiert, fördert toxische Abhängigkeiten und auch Umweltzerstörung.
    Lustig ist hierbei auch, das der Fortschritt und Innovation auch nicht immer eine Hilfe, sondern oft ein Schaden sind. Bestes Beispiel ist die heutige konventionelle Landwirtschaft. Den Meisten ist gar nicht bewusst, dass man mit der Dreifelderwirtschaft, die dem Mittelalter entstammt, bessere Erträge aus dem Anbau hat, als bei den großen Monokulturen, welche heute genutzt werden.
    Ja, die Böden geben bei dem regenarativen Verfahren der Dreifelderwirtschaft mehr her. Erstrecht dann, wenn man auch nicht eine Pflanze auf eine riesige Fläche anbaut, sondern die einzelnen Pflanzen auf kleiner abgesteckte Flächen anbaut und daneben eine andere Pflanze angebaut wird. Der beste Schutz vor Krankheiten und Schädlingen ist nach wie vor die Artenvielfalt. Hat man viele Anpflanzungen einer Art auf einem Riesengebiet, hat man regelmäßig superspreading Events (der Begriff ist passend und sollte nach Corona jedem etwas sagen). Natürlich kann eine infizierte Pflanze leichter eine andere infizieren, wenn diese gleich nebenan steht. Hat man viele andere Arten dazwischen, hat man eine natürlich Barriere, die Schädlinge und Seuchen mindestens stark bremsen, meistens sogar stoppen kann.
    Man benötigt dafür auch weniger Chemie dabei. Man braucht in der Regel keinen Kunstdünger bei der Dreifelderwirtschaft und auch keine Pestizide, wenn man eben nicht großflächig imemr die selbe Pflanze nimmt.
    Der eine Nachteil, weswegen eben große Monokulturen so beliebt sind, eine Dreifelderwirtschaft, erstrecht mit vernünftigen Unterteilungen in kleienr abgesteckten Anpflanzungen benötigt einfach mehr Arbeitskräfte. Die waren lange der Faktor, warum die konventionelle Landwirtschaft rentabler war, was sich aber langsam geändert hat, da Kunstdünger- und Pestizideinsatz stetig gestiegen sind. Dazu ist Logistik fordernder bei eienr nachhaltigeren Landwirtschaft, von einem großen Feld kann man natürlich leichter standartisiert abernten und lagern. Hat man viele kleine Anpflanzungen die sich abwechseln, ist der Aufwand die Ernte und Lagerung zu organisieren höher, dennoch lohnt es sich mehr.
    Man kann da noch unglaublich viel mehr ausführen, aber kurz gesagt, hier hat man ein Besipiel, wo der Fortschritt weniger Erträge holt, neben eben gewaltigen Umweltschäden, die aus verschiedensten Gründen hier eintreten (ich will den Beitrag nicht noch länger machen, sonst würde ich noch einiges nennen) und die Gewinnspanne ist mittlerweile auch nicht mehr größer (war sie zweitweise wegen weniger Arbeitern/Bauern auf den Feldern), dazu kam es zu einem Abbau von Arbeitsplätzen.

    • @graustich6814
      @graustich6814 Год назад +1

      Doch, das Wachstum ist daher so wichtig, da wir in einem Schuldgeldsystem leben, das Zins und Zinseszins der Investition erwirtschaften muss! Die Banker leben sehr gut vom produktiven Teil der Gesellschaft. Kein Wachstum = keine Investition. In einer Welt der Bedarfsökonomie würde das anders aussehen, wir hätten auch kein Umweltproblem etc... Zur Dreifelderwirtschaft: Möglich dass das besser erträgt, umweltfreundlicher ist das allemal. Problem ist: Durch die hohen Steuern (die in Bürokratie fließen) ist Manpower bei uns unbezahlbar geworden. Vielleicht in Zukunft durch Robotik lösbar? Aber: Wir müssen runter von diesem "Sozialististentraum" in Europa, das ist der Tod unseres Wohlstandes!

    • @kasimcinar9819
      @kasimcinar9819 Год назад +1

      @@graustich6814 Nope, du musst auch andere Arbeit bezahlen (auch die Steuern) und tatsächlich sind mittlerweile die Ausgaben für Pestizide und Kunstünger Anschaffungen so groß geworden, dass Manpower mittlerweile auch nicht mehr teurer ist.
      Ein großes Problem ist und bleibt Lobbyarbeit. Witzigerweise schon von Anfang als die Agrarwirtschaft großflächig umgestellt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es für einige Chemieunternehmen Probleme, man brauchte kein Phosphor mehr für Waffen, wenn kein Krieg läuft. Da musste man etwas anderes finden und lustigerweise ist Phosphor ein wichtiger Bestandteil von Kunstdünger. Da wurde mit ein wenig Lobbyarbeit eben eine andere Form des Anbaus angepriesen bei der dann auch der Kunstdünger wichtig ist. Tatsächlich ein geschichtlich wichtiger Faktor für diesen Wechsel. Da hat man dann noch viele Kulturpflanzen wechseln müssen, beispielsweise der ursprüngliche Weizen, welcher meistens früehr genutzt wurde, war für den Kunstdüngeranbau nicht zu gebrauchen. Da hat man neue Züchtungen genutzt, die aber leider auch noch weniger widerstandfähig sind, als die alten Kulturpflanzen, die sich teilweise seit Jahrtausenden bewährt haben.
      Die Landwirtschaft von heute nützt nichts, es gibt zuletzt auch langsam aber sicher vermehrt Bauern, die auf alte Anbaumethoden setzen und besser davon leben. Man kann davon sowohl hier leben, da zum einen dei Manpower gar nicht mehr teurer ist, da die teufelsspirale aus Steigerungen von Kunstdünger und Pestiziden mittlerweile genauso teuer ist und teurer wird. Es ist sowieso so, dass in der Landwirtschaft viel über Subventionen läuft, die die konventionelle Landwirtschaft billiger machen, du kannst auch einfach die Subventionen Umverteilen auf eine die Dreifelderwirtschaft.
      Erstrecht merkt man aber bei nicht industrialisierten Gesellschaften einen Vorteil. Es gibt Initiativen, bei denen Bauern aus armen Ländern, eben eine vielfältigere Art des Anbaus gezeigt bekommen, nachdem diese vorher jahrenlang von der Agrochemischen Industrie beeinflusst waren. Die Bauern, welche auf einen vielfältigen Anbau mit Dreifelderwirtschaft umstellen, können sich viel leichter selbst versorgen, als die Bauern, welche immer mit Monokulturen, großen Mengen Kunstdünger und Pestiziden arbeiten. Leider gibt es nur begrenzt Geld für solche Initiativen, die sind eben nicht im Interesse großer Unternehmen und vieler Politiker, weswegen nur vereinzelte Gemeinschaften erreicht werden.
      Übrigens sind Dreifelderwirtschaften mit vielfältigen Anbau auch aus einem anderen Grund wichtig. Sie sind einfach widerstandsfähiger gegenüber den Wetterextremen des Klimawandels. In den letzten hatten Landwirte mit Dürren und Überschwemmungen zu kämpfen, aber die mit Abstand geringsten Einbußen gab es da bei Landwirten, die auf Vielfalt und Fruchtfolgen gesetzt haben. Damit kann man nämlich Bodenerosion entgegenwirken und die Böden auch länger feucht halten. Feuchtere Böden können nicht nur länger Wasser an die Pflanzen liefern, tatsächlich stehen diese auch nicht so schnell unter Wasser. Ist der Boden sehr trocken, werden viele Schichten sehr hart und das Wasser kann nicht gut versickern, bei feuchteren Böden geht das versickern bedeutend besser. Der Wechsel in der Landwirtschaft schützt übrigens so auch vor einigen Naturkatastrophen, welche sich mit der Globalerwärmung häufen. Da die Landwirtschaft natürlich große Gebiete in Anspruch nimmt, ist der Faktor wichtig, z.B. hätte im Ahrtal die Flutkatastrophe weniger Schlimm ausgesehen, wenn eben die Böden mit anderen Anpflanzungen schneller mehr Wasser hätten aufnehmen können. Das sidn enorme Kostenfaktoren.
      Was die Schulden angeht und das Wachstum, auch Nope. Da kann man auch die Kaufkraft pro Kopf als maßgebend nehmen. Gibt genug Ökonomen die das auch bevorzugen. Das Wachstum ist zu einem ziemlich dummen Mantra geworden, es bildet sowieso gar nicht alles in einer Wirtschaft ab. Erstrecht bei voll entwickelten Industrienationen sagt es nicht mehr viel aus, rein aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann das Wirtschaftswachstum etwas mehr aussagen bei Schwellen- und Entwicklungsländern, bei denen die Produktion von Gütern nicht so weit ist wie bei uns. Aber auch da braucht es noch andere Faktoren wie die Kaufkraftentwicklung usw.
      Bezüglich der Schulden muss man nicht komplett gegen alle Schulden sein, aber die Dimensionen sind zu gewaltig geworden und nicht mehr sinnvoll. Es gibt bereits um ein Vielfaches mehr Schulden auf der Welt, als es Geld gibt. Dann kommen noch die geilen Derivate, Wettgeschäfte die riskant sind, echt noch geiler, die übersteigen sogar noch um ein Vielfaches die gewaltigen Schulden. Da ist der Irrsinn vorprogrammiert.
      Das Problem ist nunmal, dass das System hier einfach zügellos wurde. Ein System in der Mitte, sowie es ein die Soziale Marktwirtschaft einmal war, ist schon erheblich besser, als der krasse Raubtierkapitalismus.

    • @graustich6814
      @graustich6814 Год назад

      @@kasimcinar9819 Sehr interessante Aspekte, dankeschön! Das wusste ich gar nicht bzgl. Agrarproduktion! Klingt toll! Auch der geschichtliche Zusammenhang ist enorm interessant, da könnte man ja jetzt wieder auf Kriegswirtschaft umstellen ;-) (passiert das gerade??) Bzgl. Geldsystem: Leider doch - die Schulden entstehen ja durch Neukredite (also neues Geld), daher ja auch die Fahnenstange am Ende des Zyklus in der Exponentialkurve - also jetzt. Und damit: Währungsschnitt bzw. Währungsreform und Schuldabbau durch Enteignung (wie Steuern und Inflation) Die Finanzwirtschaft ist ja keine an sich, da der Nutzen nicht mehr da ist, alles an Zügelung hat man ja abgebaut, in den Büchern ist toxisches Zeug aus Jahrzehnten! Durch die Niedrigzinspolitik hat man zusätzlich den natürlichen marktwirtschaftlichen Verlauf gekappt (ca. 2% Insolvenzen durch nicht marktfähige Produkte) - jetzt kommt eben alles auf einmal... naja wir werden sehen - spannende Zeiten!

    • @j.f.6302
      @j.f.6302 Год назад

      ​@@kasimcinar9819Sorry aber mit der Aussage bezüglich der Derivate untergräbst du den definitiv vorhandenen ökonomischen Nutzen von Derivaten.
      Derivate dienen in erster Linie auch für Unternehmen als Absicherungsgeschäfte. Dem Spekulant auf der Gegenseite kommt dann eine ähnliche Funktion inne, wie eine Versicherung die Risiken für eine Risikoprämie übernimmt.
      Beispiel: Ein Bauer baut Mais an und verkauft diesen an den Weltmärkten. Die Ernte ist allerdings erst in einem halben Jahr und die Preise an den Märkten sind volatil. Um seine Geschäftstätigkeit planen zu können (und auch, um nicht dem Risiko ausgesetzt zu sein bankrott zu gehen, weil zur Erntezeit die Preise eventuekl zu niedrig sind, schließt er ein Future Contract ab, in dem er sich verpflichtet in einem halben Jahr Menge X Mais zu Preis Y zu verkaufen. Die Gegenpartei (vielleicht auch ein Spekulant), ist der Ansicht, dass der IST-Preis für Mais in einem halben Jahr höher ist als der im Future Contract kontrahierte Preis. Der Spekulant übernimmt demnach das Volatilitätsrisiko des Rohstoffpreises, der Bauer ist bereit für das Abtreten dieses Risikos einen möglichen höheren Preis, den er erzielen könnte, wenn der Preis in einem halben Jahr höher ist als in dem Future Contract festgelegt, zu opfern.
      Dadurch kann der Bauer seine Ressourcen besser planen (zum Beispiel auch seine Gehälter zuverlässig an die Belegschaft zahlen).
      Auch finde ich es etwas vermessen von Raubtierkapitalismus zu sprechen, wenn gerade in Deutschland und Westeuropa die Staatsquoten und der Einfluss des Wohlfahrtstaates in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen haben.

    • @kasimcinar9819
      @kasimcinar9819 Год назад

      Nope, es wird versprochen, dass Derivate Absicherungen sind, am Ende sind es aber tatsächlich nur Wetten. Man wettet tatsächlich auf Größen, die nichtmal im Ansatz existieren. Es kommt nicht von Ungefähr, dass die Wetten im Derivatehandel um ein Vielfaches höher sind auf der Welt, als die Schulden und bereits die Schulden höher sind, als das existierende Geld.
      Dann nehme ich doch eher Aktien, kann man auch mit Schmuh treiben, aber das ist nun wirklich begrenzter. Es ist nicht so, dass der Kapitalismus komplett abgeschafft werden muss, aber Grenzen müssen schon gesteckt werden.
      Außerdem ist es Vermessen zu behaupten, der Einfluss des Wohlfahrtsstaats habe zugenommen in den letzten Jahren. Der Wohlfahrtsstaat in Deutschland wurde zunächst durch die Agenda 2010 massiv abgebaut, man hat nur etwas zurückgeholt.
      Noch schlimmer vor einigen Jahrzehnten in den USA als Reagan den Wohlfahrtsstaat nahezu abgeschafft hat in den 80ern und ja, Bill Clinton hat auch echt ungeil agiert in den 90ern, als er z.B. den Glass-Steagall Act abschaffte, welcher die Fusion von Privatkunden- und Investmentbanken unterbunden hat und somit auch Systemrelevante Superbanken verhinderte, welche wirklich too big to fail waren (ohne das wäre die Lehman Pleite nie so gewaltig ausgeartet). Auch in Frankreich gab es unter Mitterand einen riesigen Abbau und dann hatten wir noch die gute alte Thatcher in Großbritannien.
      Dieses Muster zieht sich global immer wieder durch, es gab in den vergangenen Jahrzehnten. In der Vergangenheit hatten wir erheblich mehr Sozialstaat in genügend Nationen, man holt sich jetzt nur etwas zurück.@@j.f.6302

  • @Giotsche
    @Giotsche Год назад +4

    Sehr interessantes Video😌

  • @mvpthugiii9183
    @mvpthugiii9183 Год назад +1

    Das video ist unvollständig, da fehlen noch viel infos. Aber der grundsatz ist halbwegs richtig

  • @Augustus581
    @Augustus581 Год назад +1

    Das stimmt nicht. Ich arbeite im Schnitt 1920 Std. Im Jahr und bin angestellt.

  • @himbuxterrafux9525
    @himbuxterrafux9525 5 месяцев назад

    Was zählt ist doch die Lebensqualität...Und da ist die USA schon lange hinter Europa...Kaum Feiertage, "Haifischbecken" als Arbeitsmoral, wenig Urlaub(Noch weniger als in Japan!!)

  • @Gorillazpaul
    @Gorillazpaul Год назад +7

    Mal wieder ein sehr gutes beziehungsweise aufschlussreiches Video. Mach weiter so 👍

  • @henning9641
    @henning9641 3 месяца назад

    Wenn wir davon abhängen wie gut die EU ihre Ziele erfüllt, sind wir verloren. Als Ingenieur kann ich sagen, dass ein extrem großer Teil meine Kollegen sofort in die USA auswandern würden. Mich eingeschlossen. Über 50% abgaben sind einfach nicht attraktiv.

  • @Отзакатадорассвета-и5д

    Europa hat viele Natürlichen Ressourcen😂😂😂 der war gut. 😂😂😂

  • @gorbigaren1474
    @gorbigaren1474 Год назад +6

    Amerika gut ausgebildet 😂😂😂😂😂😂😂😂😂

    • @ari8310
      @ari8310 Год назад +3

      Die besten Universitäten der Welt sind in Amerika . Sowie hat Amerika 10 Mal so viele Patente als der Rest der Welt.

    • @theodorTugendreich
      @theodorTugendreich Год назад

      @@ari8310 Dort gab und gibt es Patentkategorien die es bei uns nicht gibt. Die besten Universitäten hatten wir bis die SPD die Massenuniversität auf betreiben der USA eingeführt hat.

    • @frantisek3610
      @frantisek3610 Год назад +1

      @@theodorTugendreichmhm?! 🤔Massenuniversitäten auf Betreiben der USA? - Erklärung bitte?!

    • @gorbigaren1474
      @gorbigaren1474 Год назад

      @@ari8310 die meisten Patente haben die Amis von den deutschen nachdem 2 Welt Krieg geklaut aber ja

    • @flyh1ghone
      @flyh1ghone Год назад

      ​@@ari8310Oxford und Cambridge sind nicht in den USA.

  • @RomanBriske
    @RomanBriske Год назад +1

    Rise and Fall of Nations

  • @hsyeswellitsme
    @hsyeswellitsme Год назад +4

    Na ja, ein weiterer großer Unterschied zwischen Auto und Hammer ist:
    - das Auto ist ein hochentwickeltes Konsumgut
    - der Hammer ist ein ausentwickelt Endprodukt
    Wer einen guten Hammer hat, der braucht i.a. keinen weiteren Hammer mehr, der Hammer wir oft sogar vererbt (mir ist bewußt, dass es mehrere Hammersorten gibt, die vererbt werden können ;)).
    Ein Auto verliert bereits nach dem Kauf massiv an Wert und ist i.a. nach wenigen Jahren nur noch einen Bruchteil wert, u.U. sogar Sondermüll. Einen sogar noch schnelleren Wertverfall haben Handies.
    Die entwickelte Welt generiert diesen Überschuss vor allem dadurch, dass die erzeugten Produkte ständig erneuert werden müssen. Diese Art der Produkt ist im Gegensatz zu ausentwickelten Endprodukten aber nicht nachhaltig.
    Die westliche Welt kann diese "schneller, höher, weiter Strategie" nicht mehr lange weiter betreiben, weswegen sie auch daran scheitern wird, wenn sie daran festhält. Dran festhalten, das hat ein wenig was von einem Bypass-Patienten, der nach einer Zigarette fragt.

    • @duassaud5547
      @duassaud5547 Год назад +1

      Was schlagen Sie vor?

    • @hsyeswellitsme
      @hsyeswellitsme Год назад +3

      @@duassaud5547 Wir müssen die Konsumgesellschaft runterfahren. Alle 2 Jahre ein neues Handy ist halt nicht nachhaltig. 2x im Jahr nach Mallorca fliegen ist auch nicht nachhaltig. Usw. usf..
      Dies geht natürlich nicht schlagartig. Wenn wir heute alle Urlaubsflüge canceln gehen ganze Länder pleite, und die Tourismusbranche auch.
      Es würde aber schon viel bringen wenn die irrsinnigen Aktionen eingestellt würden (z.B. ein Wochenendtripp nach New York).
      Vieles was heute normal ist, ist eben nicht nachhaltig. Das sollte jeder für sich hinterfragen. Man sollte halt wissen, dass der CO2 Ausstoß einer Südamerikareise den zweifachen Wert des Jahresausstoß der Heizung einer Wohnung entspricht. Einfach mal den eigenen Gas oder Ölverbrauch der Wohnung in einer der vielen CO2 Rechner eingeben, und anschließend das geplante Reiseziel/Reiseart.
      Dann sieht man sehr schnell wie extrem heftig der CO2 verbrauch einer Karibikkreuzfahrt auf einem Luxusliner ist (erst der Flug, dann das Schiff).

    • @duassaud5547
      @duassaud5547 Год назад +3

      Ihre Ausführungen sind nicht zu beanstanden, doch wo kommen bei schrumpfenden Produktionen und Dienstleistungen, die benötigten Steuerzahlungen her, um die völlig aufgeblasenen "Sozialstaaten" zu finanzieren?

    • @hsyeswellitsme
      @hsyeswellitsme Год назад

      @@duassaud5547 Da können wir uns bei dem Regierungsstil der letzten 20 Jahre bedanken, dass das Boot in ein derart ungemütliches Fahrwasser geraten ist.
      - die Solarbranche war nicht hipp und wurde nach China verhöckert
      - die Windbranche war nicht hipp und es wurden absurde Richtlinien erstellt damit man bloß nicht damit zu tun bekommt
      - die Automobilbranche war zwar hipp, aber auch geldgeil, und kriminelle Machenschaften wurden nicht nur zugelassen sondern auch gedeckt
      - die restlichen Branchen leiden nebenbei mit, denn die Energiepreise sind inzwischen derart aus dem Ruder ... und DE selbst hat ja wenig Unabhängigkeit erreicht
      >> aufgeblasenen "Sozialstaaten"
      Es geht auch nicht um den aufgeblasenen "Sozialstaat", es geht um Deutschlands A*sch. Die Steuerzahlungen werden einbrechen, Automotive (als Massenmarkt und Goldesel) ist eh komatös, da bricht alles weg mit Ausnahme des Luxus- und Sportwagensektors. Der Mittelstand und auch viele Kleinbetriebe werden nicht nur nicht kompensieren können, nein die leiden selber und sind oft selbst dem Aus nahe. Der Dienstleistungssektor bricht auch zusammen, da sich keiner mehr Dienstleistungen leisten kann.
      Die Steuereinnahmen werden wegbrechen, und gleichzeitig die Arbeitslosenzahlen hoch gehen.
      So wird es kommen wenn wir weitermachen, es ist aber auch durchaus denkbar dass wir es gar nicht mehr schaffen. Denn Entwicklungen müssen eben langsam stattfinden um diese sozialverträglich umsetzen zu können. Wie bereits geschrieben, wir alle strengen uns an und verzichten auf lange Urlaubsreisen ... und ganze Branchen und sogar Länder gehen pleite.
      Ich kann die Zukunft natürlich nicht vorhersagen, aber ich behaupte mal, dass DE froh sein kann wenn es mit einem blauen Auge davon kommt. Ich bin da eher pessimistischer. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass einem Großteil der Deutschen, die, die es sich noch leisten können, dies egal ist, und dass der nächste Mallorcaurlaub wichtiger ist.

    • @denzzlinga
      @denzzlinga Год назад +1

      @@duassaud5547 Autos so bauen wie Hämmer. Alles aus feinstem Stahl, und ausgelegt Ewigkeiten zu halten. So wie Haushaltegeräte aus der DDR, wo es nicht genügend Materiel für Verschwendungstum gab, und das was produziert wurde daher solide sein musste und lange halten, damit nicht alle Leute dauernd neu kaufen müssen. Die DDR gibts seit bald 35 Jahren nicht mehr, aber die Geräte tun immernoch einwandfrei in vielen Haushalten.

  • @gregorydavinci
    @gregorydavinci 7 месяцев назад

    Mit Bürokratie und Staatsdirigismus der EU hat es also nichts zu tun?

  • @arnohansen6229
    @arnohansen6229 8 месяцев назад

    In der USA gibt es sicherlich noch Kannibalismus 🤣🤣

  • @thiloalfredbatzig5867
    @thiloalfredbatzig5867 Год назад +1

    So??? Die BRICS Staaten Arbeiten an einer Gemeinsamen Währung.. Die BRICS Staaten... haben die meisten Menschen, die größte Landmasse, die meisten Rohstoffe,eine wesentlich höhere Wirtschaftskraft als die U$A... Dazu haben die Menschen dort andere Vorstellungen als Wachstum um jeden Preis...

    • @duassaud5547
      @duassaud5547 Год назад +3

      Nur an Gehirn fehlt es.

    • @simonelchami
      @simonelchami Год назад

      China ist ein BRICS-Staat! Die haben was anderen als Wachstum um jeden Preis im Kopf? (Außer bei Corona)

  • @johnfistik968
    @johnfistik968 Месяц назад

    In die nächste 50 Jahre wird auch so sein.

  • @uweadelhardt-tz5dl
    @uweadelhardt-tz5dl Месяц назад

    Wir in Europa für usa zurück gehen😮

  • @petermaa6837
    @petermaa6837 Год назад

    Weil wir,, Ami go home,, nicht durchgezogen haben!!!!! 🕊️🌏🕊️🇩🇪🕊️🇧🇬🕊️🌍🙏

  • @lilamusicproduction
    @lilamusicproduction Год назад +1

    thx

  • @ralph7431
    @ralph7431 Год назад +4

    Tja die sogenannten Experten
    viele lagen falsch in ihren Vorhersagen
    wie zum Beispiel Club of Rome und ähnliches
    manchmal ist es von Vorteil laut Rolf Dobelli auf den Friedhof zu schauen die es nicht geschafft haben wo laut gefeiert worden
    manchmal ist es auch von Vorteil in die Vergangenheit zu schauen
    der Sprecher der Videos hat für mich eine angenehme Stimme👍👍😊😊

  • @oliveroliver8772
    @oliveroliver8772 4 месяца назад

    ich weiss nicht, ob ich dich richtig verstehe. amerika ist ein marodes land: infrastruktur, armut usw. es ist nur in einigen punkten sehr fortschrittlich. in amerika gibt es orte, wo man kein frisches gemüse, obst kaufen kann, da fastfoodketten diese vertrieben haben.

  • @mt9667
    @mt9667 10 месяцев назад

    WhatsApp in Europa Menschen weniger arbeiten ist Europa hat so viel sozialsysteme die zu Schwarzarbeit motivieren und das ist nicht gut

  • @Madayano
    @Madayano 2 месяца назад

    👍

  • @etzaladadsadzlich2547
    @etzaladadsadzlich2547 Год назад +1

    Nein

  • @ChaosHorst
    @ChaosHorst Год назад

    Wer in die falsche Richtung läuft sieht den letzten vorne

  • @1Gelidus1
    @1Gelidus1 Год назад

    Europa ist ziemlich fortschrittlich 😊

  • @duassaud5547
    @duassaud5547 Год назад +1

    Ist die Natur gerecht?

    • @mvpthugiii9183
      @mvpthugiii9183 Год назад

      Braucht auch bisschen glück siehe rockefeller

  • @Stiernackenorkan
    @Stiernackenorkan Год назад

    9:40

  • @Wissensschatz
    @Wissensschatz Год назад

    Sehr interessantes Video.

  • @Kzlelma-vi8lc
    @Kzlelma-vi8lc 9 месяцев назад

    Die Vereinigten Staaten von Europa 😂

  • @matthiaso.Radiomatti
    @matthiaso.Radiomatti Год назад +3

    Hallo, wieder sehr interessante Betrachtungen ...

  • @simonsanchez5382
    @simonsanchez5382 Год назад

    13:11 1400h... Das ist aber schon arg wenig. 7h pro Tag x 21 Arbeitstage ergibt schon 147h/Monat x 12 sind 1764h und das nur für eine 35h Woche...

    • @sirstukov3069
      @sirstukov3069 8 месяцев назад

      Vielleicht fallen da Studentenjobs, und Halbtagspositionen ins Gewicht. Durchschnitt is ja nicht gleich Median.

    • @simonsanchez5382
      @simonsanchez5382 8 месяцев назад

      @@sirstukov3069 ich glaube das viele Überstunden in Gehältern, die nie erfasst werden, fehlen.

  • @ettoreatalan8303
    @ettoreatalan8303 Год назад +3

    Und die Hochgeschwindigkeitszüge in den USA sind auch viel schneller und pünktlicher als in Europa ... 🤣🤣🤣

    • @BinGutH
      @BinGutH Год назад +2

      Die haben auch weniger Knotenpunkte und nicht so ein dichte Infrastruktur und Systeme wo dauernd was sein kann^^

    • @samaeldementi9550
      @samaeldementi9550 Год назад +1

      Nur bei euch in Deutschland. Wir Schweizer haben mit Japan das pünktlichste und dichteste Schienennetz der Welt.

    • @denzzlinga
      @denzzlinga Год назад +1

      @@BinGutH die haben genau eine einzige Strecke auf der teilweise "Hochgeschwindigkeit" gefahren wird, also irgendwas jenseits von 200 km/h. Ein Stückchen zwischen Philadelphia und Baltimore.

    • @ettoreatalan8303
      @ettoreatalan8303 Год назад +1

      @@BinGutH Was man nicht hat, kann auch nicht kaputtgehen. Ganz schön schlau, diese Amis.😉

    • @personalbranddata
      @personalbranddata Год назад +1

      @@samaeldementi9550 Das dichteste Schienennetz hat Tschechien gefolgt von Deutschland. Und in der Schweiz gibt es genau 0 (!) Hochgeschwindigkeitszüge. Es wird "bei euch" im gesamten Land maximal 200 km/h gefahren.

  • @timsaber955
    @timsaber955 6 месяцев назад

    10:49 warum „in geringem masse“?

  • @johann4902
    @johann4902 Год назад

    Weil die UDA jeden auf der Weld wenn möglich in irgendeiner Form Unterdrückt um Leichter an die Rohstoffe zu kommen

  • @mr.chilli373
    @mr.chilli373 Год назад

    Ist das jetzt ernst gemeint? 😂 So blind muss man echt erst mal sein. Was für eine bescheuerte frage 😂