Was denn sonst? Ein iPhone 15 kostet ca. 900 EUR... ein 15 Pro Max ca. 1'400. Zumindest das 15er ist nicht sooo selten zu sehen. Und zwei 15er regulär zu kaufen ist für Viele kein Luxus. Eher "kleiner Betrag".
Wenn es langfristig die allermeisten Fondsmanager nicht schaffen, den breiten Markt mit Einzelaktien zu schlagen, wieso sollte es mit dem „ Ankerdepot“ funktionieren? Statistisch stehen dafür die Chancen langfristig jedenfalls schlecht. Dennoch finde ich Deinen Kanal super interessant und die Videos gut gemacht und informativ. Einer der besten Finanzkanäle, die ich kenne! Bitte nicht böse sein über meine kritische Anmerkung. LG!
Danke fürs Feedback. Ich veröffentliche demnächst ein Video zum Problem der Fondsmanager. Die ehemalige DWS Fondsmanagerin Susan Levermann hatte das in einem Interview aber schon mal angerissen: ruclips.net/video/NGjWJnc5oHA/видео.html Nicht jeder Fonds hat auch das Ziel, den Index zu schlagen. Das kommt sehr auf die Gestaltung an. Da ist die allgemeine Berichterstattung etwas irreführend. Das wichtigste ist die richtige Auswahl und Geduld.
Wo wird denn gesagt daß ein Ankerdepot den Markt(durchschnitt) schlagen soll? Die Ausrichtung des Ankerdepots hängt doch erst mal davon ab was ich damit erreichen will. Wenn ich z.B. mit 50 Jahren Aktien für 3 Mio. im Ankerdepot habe und deshalb plane mit 60 beruflich den Stecker zu ziehen will ich vielleicht nur "Werterhalt" abzügl. Inflation (und Steuer). Oder es reicht mir "mit dem Markt" zu wachsen (ob mit Aktien oder Anleihen).
Ich würde mich riesig über ein Buch von dir freuen. Wolltest du da nicht einmal drüber nachdenken? 😊 In jedem Fall ein interessantes Video für alle Einsteiger
Stopps sind in schnell fallenden Märkten kacke... Die können garnicht so schnell ausgeführt werden am Ende werden die mit Pech 50% unter dem Stopp ausgeführt
@@keinrundfunkbeitragmehr_deDeswegen in den Fällen Stop-Limit setzen, dabei kann es aber passieren, dass die Order nicht ausgeführt wird, weil der gesetzte Bereich direkt übersprungen wird. Aber immerhin besser als mit zu großem Verlust zu verkaufen.
Verrückt. Du kannst die 100x Aktien auf lange Sicht durch Analysen finden. Wieso hast du kein Fond mit 3%TER? Würde ich ja bezahlen bei 12000% auf 15 Jahre 🎉
Ja und? Gibt doch (noch) Suchmaschinen und inzwischen den Chatbot deiner Wahl (z.B. ChatGPT). Amazon hat auch Bücher zum Thema "100 Bagger. Es war doch noch nie so einfach wie heute an Infos zu kommen.
Das Thema Risikomanagement wie es hier beschrieben wird, klingt für mich zu sehr nach Trading als nach klassischem Investieren - und das sind per se unterschiedliche Disziplinen. Bsp.: Ich lasse mich aus einer langfristig stabilen Aktie wie Thermo Fisher in einer Konsolidierungsphase doch nicht ausstoppen, wenn es sich im dümmsten Fall um einen Fehlausbruch nach unten handelt und die Retracements letztlich zurückerobert werden. Ein gewisser Warren Buffet kauft grundsätzlich nur Aktien (Gewinnmitnahmen bei BYD mal außen vor), die er für immer behält und ist damit nicht so schlecht gefahren.
Der letzte Satz ist sachlich falsch. Ein gewisser Warren Buffett verkauft auch oft Aktien, Beispiele die Fluggesellschaften, Bristol Myers Squibb, Royalty Pharma, Store Capital, Verizon, zuletzt Taiwan Semiconductor, Mash & McLennan, McKesson sowie hunderte andere über die Jahre.
Das ist eine falsche Annahme. Buffet hat z.B. während Corona alle Fluggesellschaften verkauft. Aktuell: Er hat seine Beteiligung an Apple im ersten Quartal erheblich reduziert.
Ich verfolge seit vielen Jahren die Kolumne in der FAZ eines ausgesprochenen chartspezialisten…wie oft lag er dramatisch falsch! Ein Chart zeigt nichts anderes als die Vergangenheit . Punkt. Und warum Kurse fallen oder steigen, dafür gibt es viele Parameter…ich richte mich lieber danach, zum Beispiel Zins, Gelddrucken, da hat man dann reale Wahrscheinlichkeiten…und die habe ich gerne auf meiner Seite…. Es hat meistens handfeste Gründe, warum nach oben oder unten….@@travis2527
Es gibt ja auch daytrader, davon gehen mind 80% pleite…. Der rest ist meistens ein nervenwrack…. Wenn es funktionieren würde, wären wir alle reich…. Möglicherweise gibt es Algorithmen, kI die markbewegungen voraussehen können. Haben sie diesen technischen Vorsprung, nach kurzer Zeit haben es viele und das Spiel geht von vorne los🙂
Es gibt Parameter für steigende und für fallende….seit einiger Zeit drehen sich die Parameter für steigende Kurse dramatisch. Hauptgrund ….gelddruckorgien….die produzieren steigende Zinsen….da auf der longseite zu stehen ist extrem schwierig, ob Anker, Schnellboot oder sonstige schwurbeleien….die 3,4 Aktien zu finden, die weiter steigen ist natürlich wesentlich schwieriger, als die vielen zu entdecken, die fallen werden, da diese mit steigenden Zinsen erst richtig in die Bredouille kommen….
äh die Bilanzen der Notenbanken werden aktuell wieder zurückgefahren - also nix mit Gelddrucken. Außerdem führt "Gelddrucken" bzw. eine Ausweitung der Geldmenge (wenn du das meinst) CP zu sinkenden und nicht steigenden Zinsen, da das Geldangebot ausgeweitet wird und der Preis dafür (der Zins) fällt.
Ja ja…Türkei? 1929? Schau doch in deinen Geldbeutel! Was macht deine Kaufkraft? Es gibt natürlich Einkommen in großer Höhe , denen macht jegliche Inflation nichts aus, da es weit über den basusbedarf liegt , zumal bei gelddruckorgien die vermögenspreuse erstmal explodieren, da man mit fantastischen Hebeln arbeiten kann. Durch die gelddruckorgien sind die Schulden der Staaten, der Unternehmen und der Privatleute nicht mehr über Wachstum refinanzierbar. Eine Entlastung der selbstgemachten Dilemma gibt es nur noch über extrabestezerung oder Inflationsrate über Realzins…final wird die Kaufkraft extrem niedrig, da gibts dann auch diverse mlgluchkeiten… siehe Argentinien…etc etc etc @@sp7873
@@sp7873 ich empfehle Bücher über die Geschichte des Geldes….übermäßiges Gelddrucken führt immer! Zur Geldentwertung und somit zu Inflation…immer! Und die Zentralbanken stecken deswegen in einem Dilemma… um die Inflation rel bekämpfen zu können, müßten die Zinsen eigentlich steigen, zumal die Statistik seit Jahren schlicht gefälscht ist, damit man den Leuten erzählen kann, es wäre nicht so schlimm…aber mit steigenden Zinsen würden die zombiefirmen in der Warteschleife der Insolvenz erst recht pleite gehen, was wirtschaftlich natürlich sinnvoll wäre, aber politisch wegen steigender arbeislisigkeit und evtl sozialer Unruhen nicht gewollt ist. Senken sie die Zinsen, um der Wirtschaft zu helfen, so fliegt ihnen der Geldwert um die Ohren, was für Aktien nicht unbedingt schlecht sein könnte, da Sachwerte… in den bankbilanzen schlummern katastrophal schlechte Vermögenswerte, sodaß hier eine weitere Bombe der rekapitalusierung der Bilanzen schlummert, mit verheerender Auswirkung auf den Geldwert. Alle Geldwerte wie Lebensversicherungen, Renten, Bargeld haben ein enormes Risiko der Schrumpfung von Kaufkraft, die Geldmenge um Schäden durch Zentralbanken zu mildern werden immer größer, de facto sind Staatsschulden nicht mehr rückzahlbar und damit für viele käuferschichten uninteressant, die staatsanleihen wandern in die Zentralbank und somit haben wir die staatsfinanzierung durch Zentralbanken…ein no Go….
✅ Termin vereinbaren zum kostenlosen Strategiegespräch: www.maximilian-gamperling.de/termin/
Zeigen sie doch mal ihre akkumulierte Performance und nicht die aktien der Vergangenheit die lotto zahlen kennen wir auch alle nach der Ziehung.
Schön Mal eine genauere Erklärung zur Ankerstrategie zu hören.
Sehr sympathisch und kompetent, herzlichen Dank!
Klasse Kanal und sachliche Aufarbeitung. Vielen Dank Herr Gamperling hier lernt man wirklich etwas.
2.000 Euro kleine Beträge 😂
Was denn sonst? Ein iPhone 15 kostet ca. 900 EUR... ein 15 Pro Max ca. 1'400. Zumindest das 15er ist nicht sooo selten zu sehen. Und zwei 15er regulär zu kaufen ist für Viele kein Luxus. Eher "kleiner Betrag".
Ist ja nicht in Monaten gedacht. Ich investiere durchschnittlich 1.500 Euro im Quartal und berührt meinen Lebensstandard in keinster Weise
Ich habe ein Anker-Depot und ein Schnellboot. Ich bin ja auch schon 68 Jahre alt.
Wenn es langfristig die allermeisten Fondsmanager nicht schaffen, den breiten Markt mit Einzelaktien zu schlagen, wieso sollte es mit dem „ Ankerdepot“ funktionieren? Statistisch stehen dafür die Chancen langfristig jedenfalls schlecht. Dennoch finde ich Deinen Kanal super interessant und die Videos gut gemacht und informativ. Einer der besten Finanzkanäle, die ich kenne! Bitte nicht böse sein über meine kritische Anmerkung. LG!
Danke fürs Feedback.
Ich veröffentliche demnächst ein Video zum Problem der Fondsmanager. Die ehemalige DWS Fondsmanagerin Susan Levermann hatte das in einem Interview aber schon mal angerissen:
ruclips.net/video/NGjWJnc5oHA/видео.html
Nicht jeder Fonds hat auch das Ziel, den Index zu schlagen. Das kommt sehr auf die Gestaltung an. Da ist die allgemeine Berichterstattung etwas irreführend.
Das wichtigste ist die richtige Auswahl und Geduld.
Fondsmanager sind stark eingeschränkt in ihrer Tätigkeit und können nicht dieselbe Strategie fahren wie ein privater.
Wo wird denn gesagt daß ein Ankerdepot den Markt(durchschnitt) schlagen soll? Die Ausrichtung des Ankerdepots hängt doch erst mal davon ab was ich damit erreichen will. Wenn ich z.B. mit 50 Jahren Aktien für 3 Mio. im Ankerdepot habe und deshalb plane mit 60 beruflich den Stecker zu ziehen will ich vielleicht nur "Werterhalt" abzügl. Inflation (und Steuer). Oder es reicht mir "mit dem Markt" zu wachsen (ob mit Aktien oder Anleihen).
Danke Max ! Wenn Du noch ein paar Worte zum Filtern spendieren kannst, wäre toll.
Danke, richtig gut diese Folge!
Ich mache das ähnlich, aber wo ist der Unterschied zur bekannteren Core-Satellite-Strategie?
Ich würde mich riesig über ein Buch von dir freuen. Wolltest du da nicht einmal drüber nachdenken? 😊 In jedem Fall ein interessantes Video für alle Einsteiger
Gut. Wie immer.
Setzt du Stopps im Ankerdepot als Risikomanagent oder nur manueller check..
Stopps sind in schnell fallenden Märkten kacke... Die können garnicht so schnell ausgeführt werden am Ende werden die mit Pech 50% unter dem Stopp ausgeführt
@@keinrundfunkbeitragmehr_deDeswegen in den Fällen Stop-Limit setzen, dabei kann es aber passieren, dass die Order nicht ausgeführt wird, weil der gesetzte Bereich direkt übersprungen wird. Aber immerhin besser als mit zu großem Verlust zu verkaufen.
Spaßaktien als Investor kann man auch lassen in Hinsicht auf die Performance….
Nach 11:20.. etwas Zeit mitbringen🤣🤣🤣 Zeitraum ab 1962🤣🤣🤣
Die letzten 10 Jahre (oder auch nur 5) haben doch fast jedes Depot mit guten Tech-Werten "explodieren" lassen.
Verrückt. Du kannst die 100x Aktien auf lange Sicht durch Analysen finden. Wieso hast du kein Fond mit 3%TER? Würde ich ja bezahlen bei 12000% auf 15 Jahre 🎉
Ja und? Gibt doch (noch) Suchmaschinen und inzwischen den Chatbot deiner Wahl (z.B. ChatGPT). Amazon hat auch Bücher zum Thema "100 Bagger. Es war doch noch nie so einfach wie heute an Infos zu kommen.
Hallo! Dankeschön für das Video! Meine Frage ist: wenn das Geld dann raus ist, wo "lagere ich es zwischen"?
Na, in Entenhausen, bei Dagobert Duck, in seinem "Gold"-Speicher 😊
Hört sich interessant an. Interessant wäre, wenn du Infos geben würdest, ob und um wieviel % du z.B. den S&P500 auf 10 Jahre geschlagen hast.
Wozu ist das wichtig?
Klasse !!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Thema Risikomanagement wie es hier beschrieben wird, klingt für mich zu sehr nach Trading als nach klassischem Investieren - und das sind per se unterschiedliche Disziplinen.
Bsp.: Ich lasse mich aus einer langfristig stabilen Aktie wie Thermo Fisher in einer Konsolidierungsphase doch nicht ausstoppen, wenn es sich im dümmsten Fall um einen Fehlausbruch nach unten handelt und die Retracements letztlich zurückerobert werden.
Ein gewisser Warren Buffet kauft grundsätzlich nur Aktien (Gewinnmitnahmen bei BYD mal außen vor), die er für immer behält und ist damit nicht so schlecht gefahren.
Der letzte Satz ist sachlich falsch. Ein gewisser Warren Buffett verkauft auch oft Aktien, Beispiele die Fluggesellschaften, Bristol Myers Squibb, Royalty Pharma, Store Capital, Verizon, zuletzt Taiwan Semiconductor, Mash & McLennan, McKesson sowie hunderte andere über die Jahre.
Das ist eine falsche Annahme. Buffet hat z.B. während Corona alle Fluggesellschaften verkauft.
Aktuell: Er hat seine Beteiligung an Apple im ersten Quartal erheblich reduziert.
Für Schnellboot und Trade fehlt mir einfach das Geld :D. Daher Anker ich weiter, was auch ok ist.
United Health …das perfekte Beispiel für die 200 Tage Linie….
👍
Technische Analyse? Hokuspokus…. Zeitaufwendig…..evtl 200 Tage Linie….
Auch wenn man es selbst nicht kann, ist es kein Hokuspokus.
Ich verfolge seit vielen Jahren die Kolumne in der FAZ eines ausgesprochenen chartspezialisten…wie oft lag er dramatisch falsch! Ein Chart zeigt nichts anderes als die Vergangenheit . Punkt. Und warum Kurse fallen oder steigen, dafür gibt es viele Parameter…ich richte mich lieber danach, zum Beispiel Zins, Gelddrucken, da hat man dann reale Wahrscheinlichkeiten…und die habe ich gerne auf meiner Seite…. Es hat meistens handfeste Gründe, warum nach oben oder unten….@@travis2527
Es gibt ja auch daytrader, davon gehen mind 80% pleite…. Der rest ist meistens ein nervenwrack…. Wenn es funktionieren würde, wären wir alle reich…. Möglicherweise gibt es Algorithmen, kI die markbewegungen voraussehen können. Haben sie diesen technischen Vorsprung, nach kurzer Zeit haben es viele und das Spiel geht von vorne los🙂
Es gibt Parameter für steigende und für fallende….seit einiger Zeit drehen sich die Parameter für steigende Kurse dramatisch. Hauptgrund ….gelddruckorgien….die produzieren steigende Zinsen….da auf der longseite zu stehen ist extrem schwierig, ob Anker, Schnellboot oder sonstige schwurbeleien….die 3,4 Aktien zu finden, die weiter steigen ist natürlich wesentlich schwieriger, als die vielen zu entdecken, die fallen werden, da diese mit steigenden Zinsen erst richtig in die Bredouille kommen….
äh die Bilanzen der Notenbanken werden aktuell wieder zurückgefahren - also nix mit Gelddrucken. Außerdem führt "Gelddrucken" bzw. eine Ausweitung der Geldmenge (wenn du das meinst) CP zu sinkenden und nicht steigenden Zinsen, da das Geldangebot ausgeweitet wird und der Preis dafür (der Zins) fällt.
Ja ja…Türkei? 1929? Schau doch in deinen Geldbeutel! Was macht deine Kaufkraft? Es gibt natürlich Einkommen in großer Höhe , denen macht jegliche Inflation nichts aus, da es weit über den basusbedarf liegt , zumal bei gelddruckorgien die vermögenspreuse erstmal explodieren, da man mit fantastischen Hebeln arbeiten kann. Durch die gelddruckorgien sind die Schulden der Staaten, der Unternehmen und der Privatleute nicht mehr über Wachstum refinanzierbar. Eine Entlastung der selbstgemachten Dilemma gibt es nur noch über extrabestezerung oder Inflationsrate über Realzins…final wird die Kaufkraft extrem niedrig, da gibts dann auch diverse mlgluchkeiten… siehe Argentinien…etc etc etc @@sp7873
"Schwurbelei" beschreibt deinen Beitrag auch sehr gut. 😅
@@sp7873 ich empfehle Bücher über die Geschichte des Geldes….übermäßiges Gelddrucken führt immer! Zur Geldentwertung und somit zu Inflation…immer! Und die Zentralbanken stecken deswegen in einem Dilemma… um die Inflation rel bekämpfen zu können, müßten die Zinsen eigentlich steigen, zumal die Statistik seit Jahren schlicht gefälscht ist, damit man den Leuten erzählen kann, es wäre nicht so schlimm…aber mit steigenden Zinsen würden die zombiefirmen in der Warteschleife der Insolvenz erst recht pleite gehen, was wirtschaftlich natürlich sinnvoll wäre, aber politisch wegen steigender arbeislisigkeit und evtl sozialer Unruhen nicht gewollt ist. Senken sie die Zinsen, um der Wirtschaft zu helfen, so fliegt ihnen der Geldwert um die Ohren, was für Aktien nicht unbedingt schlecht sein könnte, da Sachwerte… in den bankbilanzen schlummern katastrophal schlechte Vermögenswerte, sodaß hier eine weitere Bombe der rekapitalusierung der Bilanzen schlummert, mit verheerender Auswirkung auf den Geldwert. Alle Geldwerte wie Lebensversicherungen, Renten, Bargeld haben ein enormes Risiko der Schrumpfung von Kaufkraft, die Geldmenge um Schäden durch Zentralbanken zu mildern werden immer größer, de facto sind Staatsschulden nicht mehr rückzahlbar und damit für viele käuferschichten uninteressant, die staatsanleihen wandern in die Zentralbank und somit haben wir die staatsfinanzierung durch Zentralbanken…ein no Go….