Angst ist ein schlechter Ratgeber, aber ein guter Wegweiser. Ich bin glücklich,, dass es Bücher gibt, die uns zumuten sie zu schätzen, zu fühlen und zu integrieren.
Zuerst dachte ich weshalb das Thema im Buch aufzugreifen. Doch tatsächlich herrscht die Angst auch im Erwachsenenleben in jeder Ecke,ohne das es im Alltag oft bewußt wahrgenommen wird. Danke für die Buchvorstellungen.Ich freue mich jedes Mal über neue Aha-Erlebnisse dadurch. Liebe Grüße Bärbel
Lieber Elias, die Idee des Kinderbuchs gefällt mir, also die Angst näher zu beleuchten. Da ich mich derzeit besonders mit dem Fühlen, dem Erspüren von Botschaften beschäftige, möchte ich meine Sichtweise zum Thema Angst und Mut darlegen: Ich sehe Mut nicht als das Gegenstück zur Angst, sondern als Mittel, keine Angst mehr zu spüren. Die Angst verschwindet, wenn ich das Vertrauen spüre, was aus tiefstem Herzen kommt, und entdecke, dass es keinen Grund für Angst gibt. Anderenfalls kann ich, wenn ich die Stimme des Herzens zwar höre, aber Zweifel habe, dennoch beschließen, es zu wagen, wovon mich die Angst abhalten möchte. Hier wird die Angst durch mein Tun in den Hintergrund gedrängt und wartet auf passende Gelegenheit, um wieder hervorzutreten. Der Entschluss zum Wagnis wächst aus Mut, wobei Mut viele Ausprägungen hat, z. B. Hochmut, Leichtmut, Übermut, Gleichmut, Schwermut, Wankelmut, die sich aus verschiedenen Emotionen/ Glaubenssätzen ergeben. Es wird nicht umsonst von Gemüt, Gemütslage/ -zustand gesprochen, der die Handlungsfähigkeit bewirkt, oder von „mutwillig“. Es empfiehlt sich, genauer den Mut zu fühlen und zu erspüren, was für eine Botschaft hier mitschwingt, welche Gefühle und Glaubenssätze oder Verhaltensmuster hieran geknüpft sind. Beispielsweise Wut: „Ich lasse mich nicht mehr auslachen.“ Oder Hass in Verbindung mit Rachsucht: „Euch zeige ich es. Ihr lernt mich noch zu fürchten.“ Oder Trauer: „Ich bin nichts wert. Es ist egal, ob ich sterbe.“ Dieses Erspüren, Hineinfühlen, Schicht für Schicht, ist eine Offenbarung, die neue Ängste hervorrufen kann, die, anstatt bekämpft oder verdrängt genauer ergründet werden können. Was ich aufzeigen möchte, ist die Möglichkeit, keine Angst vor Angst zu haben und sie NICHT zu bekämpfen oder zu ignorieren. Angst ist wie ein Schloss, das unsere verletzliche Seite und die Wunden infolge früherer Verletzungen schützend verschließt. Das Herz ist der Schlüssel. Es schenkt uns das Vertrauen und die Liebe, unser Innerstes, das uns verborgen (unbewusst) ist, zu entdecken (bewusst werden). Wenn die Angst mutwillig aus dem Weg geräumt wird, und diese Angst auf einem Traumata beruhte, zeigen sich neue Ängste, die die Schlossfunktion übernehmen. Wer beispielsweise seine Höhenangst überwindet, könnte plötzlich Angst vorm Schwimmen im Meer entwickeln. Von daher ist es wichtig, die Angst zu verstehen, warum sie sich zeigt.
Sagt die Angst zum Mut: "fürchte dich!" Antwortet der Mut :komm an meine Seite, wir sind ein starkes Team ". Gemeinsam schauen sie unter das Bett und sehen, dass das gefürchtete Monster nicht da ist. Sie schauen sich an, brechen in Gelächter aus und fallen sich in die Arme.
Angst ist ein schlechter Ratgeber, aber ein guter Wegweiser. Ich bin glücklich,, dass es Bücher gibt, die uns zumuten sie zu schätzen, zu fühlen und zu integrieren.
Zuerst dachte ich weshalb das Thema im Buch aufzugreifen. Doch tatsächlich herrscht die Angst auch im Erwachsenenleben in jeder Ecke,ohne das es im Alltag oft bewußt wahrgenommen wird.
Danke für die Buchvorstellungen.Ich freue mich jedes Mal über neue Aha-Erlebnisse dadurch.
Liebe Grüße Bärbel
Angst ist
Natürlich und eine
Gute Einladung,
Sich zu
Trauen, mutig zu sein. 😊
und schon wieder ... so eine schöne Rezension 😍 Vielen lieben Dank!
Liebend gerne (:
Lieber Elias, die Idee des Kinderbuchs gefällt mir, also die Angst näher zu beleuchten.
Da ich mich derzeit besonders mit dem Fühlen, dem Erspüren von Botschaften beschäftige, möchte ich meine Sichtweise zum Thema Angst und Mut darlegen:
Ich sehe Mut nicht als das Gegenstück zur Angst, sondern als Mittel, keine Angst mehr zu spüren.
Die Angst verschwindet, wenn ich das Vertrauen spüre, was aus tiefstem Herzen kommt, und entdecke, dass es keinen Grund für Angst gibt.
Anderenfalls kann ich, wenn ich die Stimme des Herzens zwar höre, aber Zweifel habe, dennoch beschließen, es zu wagen, wovon mich die Angst abhalten möchte. Hier wird die Angst durch mein Tun in den Hintergrund gedrängt und wartet auf passende Gelegenheit, um wieder hervorzutreten.
Der Entschluss zum Wagnis wächst aus Mut, wobei Mut viele Ausprägungen hat, z. B. Hochmut, Leichtmut, Übermut, Gleichmut, Schwermut, Wankelmut, die sich aus verschiedenen Emotionen/ Glaubenssätzen ergeben.
Es wird nicht umsonst von Gemüt, Gemütslage/ -zustand gesprochen, der die Handlungsfähigkeit bewirkt, oder von „mutwillig“.
Es empfiehlt sich, genauer den Mut zu fühlen und zu erspüren, was für eine Botschaft hier mitschwingt, welche Gefühle und Glaubenssätze oder Verhaltensmuster hieran geknüpft sind.
Beispielsweise Wut: „Ich lasse mich nicht mehr auslachen.“
Oder Hass in Verbindung mit Rachsucht: „Euch zeige ich es. Ihr lernt mich noch zu fürchten.“
Oder Trauer: „Ich bin nichts wert. Es ist egal, ob ich sterbe.“
Dieses Erspüren, Hineinfühlen, Schicht für Schicht, ist eine Offenbarung, die neue Ängste hervorrufen kann, die, anstatt bekämpft oder verdrängt genauer ergründet werden können.
Was ich aufzeigen möchte, ist die Möglichkeit, keine Angst vor Angst zu haben und sie NICHT zu bekämpfen oder zu ignorieren.
Angst ist wie ein Schloss, das unsere verletzliche Seite und die Wunden infolge früherer Verletzungen schützend verschließt.
Das Herz ist der Schlüssel. Es schenkt uns das Vertrauen und die Liebe, unser Innerstes, das uns verborgen (unbewusst) ist, zu entdecken (bewusst werden).
Wenn die Angst mutwillig aus dem Weg geräumt wird, und diese Angst auf einem Traumata beruhte, zeigen sich neue Ängste, die die Schlossfunktion übernehmen. Wer beispielsweise seine Höhenangst überwindet, könnte plötzlich Angst vorm Schwimmen im Meer entwickeln.
Von daher ist es wichtig, die Angst zu verstehen, warum sie sich zeigt.
Mut ist Angst, die gebetet hat. 😍
Ein tolles Thema für ein Kinderbuch. Meine kleine Nichte benutzt das Wort "Angst" regelmäßig und es wäre toll mit ihr ein Buch darüber zu lesen 🥰💕
Mut ist etwas zu tun obwohl man Angst davor hat. Ab durch die Angst rein ins Glück.
Glückwunsch! 🥳🥳 Du hast das Buch gewonnen, bitte schreib mir eine Adresse an die ich das Buch schicken darf an verein@gesundheitschafftfreiheit.com
❤
Sagt die Angst zum Mut: "fürchte dich!" Antwortet der Mut :komm an meine Seite, wir sind ein starkes Team ". Gemeinsam schauen sie unter das Bett und sehen, dass das gefürchtete Monster nicht da ist. Sie schauen sich an, brechen in Gelächter aus und fallen sich in die Arme.
dann gibt es da noch die Angst davor Angst zu haben🤭