Elke Margarete Lehrenkrauss über "LOVEMOBIL", ausgezeichnet mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis

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  • Опубликовано: 3 окт 2024
  • Elke Margarete Lehrenkrauss spricht im Interview über „Lovemobil“. Dieser wurde mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 ausgezeichnet und sorgte Ende März 2021 für einen Skandal.
    HINWEIS: Journalist*innen der NDR-Redaktion STRG_F haben laut einer NDR-Meldung vom 22.3.2021 aufgedeckt, dass weite Teile des Films frei inszeniert wurden. Der NDR gibt an, bis dato keine Kenntnis darüber gehabt zu haben, den Sachverhalt in seinen Programmen fortan transparent zu machen und unabhängig zu berichten. (Aktualisierung vom 23.3.2021)
    Mehr Infos unter dokumentarfilm... (Statement & Einordnung Haus des Dokumentarfilms) & • LOVEMOBIL: Dokumentarf... (Video strg_f)
    „Lovemobil“ lief richtig gut an, doch dann kam Corona und die Kinos wurden zugemacht, schildert Regisseurin Elke Margarete Lehrenkrauss über den Kinostart von „Lovemobil“. Der Film wurde mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 ausgezeichnet und hatte seine TV-Erstausstrahlung am 8. Dezember 2020 im NDR Fernsehen. Im Interview mit dem Haus des Dokumentarfilms erzählt Lehrenkrauss, was sie dazu bewegt hat, einen Film (Kamera: Christoph Rohrscheidt) über Prostitution in mobilen Wohnwagen zu machen.

Комментарии • 84

  • @gunnarlarsson3070
    @gunnarlarsson3070 3 года назад +77

    Schade, dass es sich hier nicht um einen Dokumentarfilm handelt sondern um nachgestellte Szenen mit SchauspilerInnen. Also, ist alles fake. Wirklich schade Elke! Und, dass Sie uns, die Zuschauer, mit so einem unverschämten Gesicht so anlügen, ist echt eklig. Schade Elke.

  • @marvinyag8174
    @marvinyag8174 3 года назад +34

    Je länger ich darüber nachdenke: was mich wirklich schockt ist die Reaktion der Filmwelt und des NDRs, nicht das Verhalten von Frau Lehrenkrauss, das natürlich verachtenswert ist, aber mit pathologischem Lügen oder narzistischem Geltungsbedürfniss erklärt werden könnte. Die in dem Film dargestellte Realität ist so voller Klischées, Stereotypen und schlecht gescripteten Dialogen - die Inszenierung schreit einen förmlich an, erfüllt jede Tickbox, bestätigt jedes Vorurteil, keine Widersprüche, Reibungen etc. Schnell hat man den Eindruck die im Film gezeigten Menschen dienen als Projektionsfläche der Fantasien und Erwartungen einer priveligierten, bürgerlichen Regiesseurin und Bubble, auf eine prekäres Milieu, welches sie nicht kennt. Der Skandal daran ist, dass sich die ganze Fachwelt so begeistert auf diesen Film gestürzt hat, ohne das scheinbar wahrgenommen zu haben. Mit seinem vor Zeitgeist triefenden Inhalt scheint der Film der "feuchte Traum" eines jeden Redakteurs und Festivals zu sein, die in Ihrem Rausch ihre eigenen Vorstellungen von fremden Lebensrealitäten bestätigt sehen zu können, jegliches Maß und Intuition für die Falschheit der gezeigten Realität zu verlieren scheinen. Das Zuschauer ihre Zweifel beiseite legen, weil sie der Fachwelt vertrauen einen Dokumentarfilm entsprechend beurteilen zu können ist nachvollziehend. Aber das die Fachwelt, diese wirklich auch einfach schlechte Inszenierung von Realität durchgewunken hat, sagt leider mehr über die Branche aus, als über die Regisseurin. Genau wie der Beltracchi-Fall mehr über die Kunstwelt offenlegt, als über die banalen Motive des Künstlers.

    • @lindaschmidt6451
      @lindaschmidt6451 3 года назад +3

      Da bin ganz ihrer Meinung. Das Machwerk trieft nur so von Klisches über die Prostitutionsbranche. Aber genau deshalb ist er wohl so bejubelt worden. Weil die Spießbürger ihre Vorurteile durch eine angeblich echte Dokumentation bestätigt gesehen haben.
      Manche Menschen sind so scharf drauf Prostituierte den Opfer Stempel auf zu drücken, da schaut man gerne über einseitige Berichterstattung oder gestellte Szenen hinweg.

    • @IANinALTONA
      @IANinALTONA 3 года назад

      Amen!

    • @korbinianrottmair8189
      @korbinianrottmair8189 3 года назад

      Ich find es es schon mies, wie sie behauptet, der Film wäre ein Katalysator gewesen, der es den betroffenen Frauen erlaubt hätte, dort auszusteigen. Im Prinzip ist das natürlich eine geniale Idee, denn so baut man vor, wenn eine der Darstellerinnen erkannt wird und partout abstreitet eine Prostituierte zu sein. Dann ist auch besonders mies, dass sie dem "Zuhälter" erklärt hat, dass er eine Rolle spielt, dann allerdings das ganze so dargestellt hat, als wäre der Laienschauspieler ein echter Zuhälter. Das geht garnicht, keiner würde wollen, das man das mit ihm macht. Zum Schluß hat sie auch noch ihrer Geldgeber belogen. Diese haben Geld für einen Dokumentarfilm gegeben und nicht für etwas, das im Giftschrank verschwinden muß.
      Der Dokumentarfilm hat harte Regeln und das ist auch gut so. Es kann nicht Aufgabe der Zuschauer, Redaktion oder irgendwelcher Jurys sein dort permanent hinterherzuspionieren. Nachher ist es natürlich immer leicht, siehe Claas Relotius, die Kunst ist es das ganze vorher herauszufinden.

  • @velasquez7141
    @velasquez7141 3 года назад +28

    Den Relotius Preis hätte die Frau verdient.
    " Jemand kannte den jemand kannte "

  • @potterpenguin7285
    @potterpenguin7285 3 года назад +13

    Keine Sorge, die sitzt nicht immer noch da im Wohnmobil im Wald. Die sitzt in den USA and arbeitet als Schauspielerin...

  • @timschmitt7550
    @timschmitt7550 3 года назад +30

    richtig frech am in die Kamera Lügen

  • @DavidJones-hy7in
    @DavidJones-hy7in 3 года назад +34

    rant start: das Problem ist nicht, dass sie Szenen nachgestellt hat. Inszenierung kann durchaus ein spannendes und legitimes methodologisches Konzept für einen Dokumentarfilm bilden (welches auch oft angewendet wird). Ich gehe sogar soweit, dass deren Verwendung auch nicht immer als solche innerhalb des Filmes gekennzeichnet werden muss. Das Problem ist, dass sie ihre Methode in den etlichen Interviews, Preisreden, Vorbesprechungen etc. nicht offengelegt hat, sondern im Gegenteil aktiv gelogen, Anekdoten und Begebenheiten frei erfunden hat. Hätte sie selbstbewusst erzählt, warum sie denkt, dass diese Methode der Repräsentation von der Lebensrealität der Frauen für sie am geeignetsten ist, wäre das kein Problem und einfach nur in die ewige (wichtige) Diskussion über "was ist Objektivität im Dokumentarfilm" eingegangen und wir Zuschauer oder Fachleute hätten das für uns bewerten können. So ist es einfach nur eine unverschämte Täuschung, welche das Vertrauen der Zuschauer zerstört, die mühevolle Arbeit anderer Dokumentarfilmer*innen mit den Füßen tritt und schadet, bzw. allgemein dem ohnehin schon im Bezug auf Glaubwürdigkeit struggelnden Genre Dokumentarfilm schadet (ich höre jetzt schon die Kommentare á la "solange es den Vorstellungen der (Mainstream)Medien entspricht, ist Wahrheit eben nicht so wichtig" -> gerade im Bezug auf die Szene in welcher sie rassistische Aussagen gegenüber einer PoC inszeniert ist das in dem heutigen politischen Klima besonders fatal).
    Bestürzend und verdächtig ist es doch, dass es so leicht gewesen wäre eben nicht zu lügen - vor allem nach Fertigstellung. Leider naheliegendste Erklärung: niedere Motive. Was jetzt von dem FIlm vorallem bleibt ist leider nicht das wichtige Thema (Rassismus/Sexismus/Prostitution) , sondern dieses (ekelhafte) Verhalten der Regisseurin und das Wasser auf die Mühlen medienkritischer Rechter. Ironischerweiße ging es Frau Lehrenkraus bei dem Film wohl immerschon sehr viel mehr um sich selbst, als um die tatsächliche Situation der Frauen. Man könnte meinen, diese werden für die nachtträgliche Stilisierung von Frau Lehrenkraus Person ein zweites mal ausgebeutet, wenn sie sich in Anekdoten, als selbstlose Retterin der anscheinend nach dem Film ausgestiegenen Prostituierten inszeniert...da kommt mir das Kotzen...genau wie bei der Vorstellung wie sie zusammen den "osteuropäischen Akkzent" der Prostituierten üben, oder beim Glas Wein mit ihrer Künstlerbubble darüber nachdenkt wie der "dumme saufende Arbeiterassi" die dunkelhäutige Prostituierte am besten rassistisch angehen könnte, "damits so richtig krass wird"...sorry, aber das Machtgefälle zwischen Regie und Dargestellten ist hier so problematisch. Selbst Spielfilme müssen sich hier sensibel Verhalten bzw. Rechtfertigen.
    Zuletzt bleibt die Frage wie jemand mit so wenig Bewusstsein (und Einsicht) für die ethische Dimension (vor allem bei der Darstellung von Prekariat!) und der Verachtung von Glaubwürdigkeit, Fachleute in Jurys, Produktionsfirmen etc hat täuschen können. Die Dialoge und Personen triefen so von Klischées und Stereotypen - allein der Trailer wirft schon entsprechende Fragen nach Glaubwürdigkeit auf. Wenn dieses "Übersehen" von vorgespielter Realität seitens der Fachwelt dem Bedürfniss entspringt, eher die eigenen Vorstellungen bestätigt sehen zu wollen, als sich ernsthaft mit einer komplexen Wirklichkeit auseinander zu setzen, dann ist das hier ein systematisches Problem einer ganzen Branche, die sich eigentlich letzterem verschrieben hat. Rant end.

    • @henningbackhaus6268
      @henningbackhaus6268 3 года назад +1

      Ich glaube, hier gilt wie bei Relotius: Es ist das Umfeld, das den Nährboden für solche narzisstischen Betrüger schafft. Wenn man nichts Besseres vorhat, kann man Redaktionen und Filmförderungen relativ leicht nach dem Mund reden und der Medienblase geben, wonach sie verlangt. Ich kenne die NDR-Dokfilm-Redaktion nicht, vielleicht irre ich mich, aber nicht selten trifft man in ÖR-Redaktionen Leute, die nicht wirklich reflektiert sind, weil sie sich daran gewöhnt haben, die Deutungshoheit auf ihrer Seite zu wissen.

    • @pralija8589
      @pralija8589 3 года назад +1

      Ihre Geschwätzigkeit und Ihr falsches Lächeln entlarvt Sie als Lügnerin.

    • @ekkohard
      @ekkohard 3 года назад +2

      Sorry liebe Redaktion .. Natürlich muss sie nachgespielten Interviews kennzeichnen. Wenn nicht jede Szene einzeln dann wenigstens am Anfang für alle Zuschauer sichtbar! Da gibt es keine Nachsicht. Szenen ohne Menschen, quasi als Stilmittel, okay, die können inszeniert sein. Aber sobald Schauspielerinnen als Interviewpartner verkauft werden gehört der Spaß auf. Vielleicht konnte sich die Regisseurin nicht eingestehen, dass das Projekt gescheitert ist, weil sich die Frauen nicht vor die Kamera begeben wollten.

  • @kokosmehl53
    @kokosmehl53 3 года назад +39

    Die Interviews von ihr sind hervorragendes Material für angehende Kripos. Labber Labber Labber.

  • @HausdesDokumentarfilms
    @HausdesDokumentarfilms  3 года назад +66

    „Auch als Haus des Dokumentarfilms fühlen wir uns von Elke Lehrenkrauss getäuscht“, erklärt Ulrike Becker. Anlässlich der Auszeichnung mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 hatte die Geschäftsführerin vom Haus des Dokumentarfilms das hier zu sehende Gespräch mit der Filmemacherin geführt. „Im Interview über ‚Lovemobil‘ behauptet die Regisseurin unter anderem, der Film sei für ihre Protagonistinnen Katalysator gewesen, aus der Prostitution auszusteigen. Spätestens bei dieser Frage hätte sie offenlegen müssen, dass sie mit Darstellerinnen, nicht mit authentischen Prostituierten gearbeitet hat.“
    Nachgestellte Szenen im Dokumentarfilm sind zu kennzeichnen. Dafür gibt es viele Mittel, zum Beispiel ein Hinweis auf dem Abspann. Wird darauf verzichtet, handelt es sich schlicht um einen „Fake“. Der NDR, Ko-Produzent des Films, prüft daher rechtliche Schritte gegen Elke Lehrenkrauss. Der SWR wird aufgrund der neuen Erkenntnisse zudem die Preisvergabe überprüfen und die Auszeichnung mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis gegebenenfalls aberkennen, so eine SWR-Presseinformation vom 23. März 2021.

    • @Scaramucho
      @Scaramucho 3 года назад +6

      Nachgestellte Szenen sind nur im Abspann zu kennzeichnen und nicht als Untertiltel der Szene? Sie sollten Ihre Ethikrichtlinien schleunigst überdenken

    • @mpunktb
      @mpunktb 3 года назад +2

      Elke wird nichts passieren, versprochen. Das Lügensystem hat noch lange nicht den kritischen Punkt überschritten. Elke wird nicht die Letzte sein, die uns mit abgepresster GEZ-Knete aus einer Scheinwelt berichten darf.

    • @taoscom7145
      @taoscom7145 3 года назад

      @@mpunktb So ist es!

  • @neonanthrazit
    @neonanthrazit 3 года назад +20

    Toll! Glückwunsch zum Preis. Schade nur um die armen dummen Dokumentarfilmer*innen, die ernsthaft mit einem echten Dokumentarfilm an den Start gegangen sind (lol) und deshalb keinen Preis bekommen haben.

  • @snivlem46
    @snivlem46 3 года назад +7

    Bitte die Gelder kompletten zurückzahlen!

  • @arthur.61
    @arthur.61 3 года назад +32

    Wie gefällig Sie über die "Gesellschaft" schwadroniert.
    Doku 😂😂😂😂
    Sie sollte lieber GZSZ drehen.

  • @janullrich1573
    @janullrich1573 3 года назад +15

    Lügenelke

    • @NC-oe1tj
      @NC-oe1tj 3 года назад +6

      Elke Lügenkrauss

  • @endgegner6246
    @endgegner6246 3 года назад +7

    "der Film bekommt ja eine eigene Dynamik, eine Bedeutung..." ja klar, die, die ich mir ausgedacht habe!! Ihr wollt schwarze ausgebeutete Frauen, ihr kriegt sie! Dieses Interview ist für mich einfach nur pervers.

  • @esahm373
    @esahm373 3 года назад +38

    Habe den Film gestern gesehen. Inhaltlich sehr stark und ein wichtiges Thema.
    Allerdings scheint es keine Dokumentation im eigentlichen Sinne zu sein, vielmehr eine mit cineastischen Stilmitteln erzählte, inszenierte Erzählung, die auf die Realität der Frauen Bezug nimmt.
    Viele Stellen im Film sind offensichtlich (u.a. an der Kameraführung erkennbar) gestellt.
    Und wie ist es eigentlich ethisch zu bewerten wenn Frau Lehrekrauss sich über das Schicksal der Frauen persönlich profiliert?

    • @benkah36
      @benkah36 3 года назад +12

      Ein hellsichtiger Kommentar. Ich habe den Film selber nicht gesehen, aber der Trailer macht bereits einiges deutlich. Inszenierung ist ein legitimes filmisches Gestaltungsmittel - auch im Dokfilm. Warum aber diese Tarnung in Werkstatt- und Filmgesprächen? Ein Bärendienst.

    • @mahmoodplayboy2568
      @mahmoodplayboy2568 3 года назад +8

      Gebt diesem Typen eine Medaille 🥇

    • @epicmen111
      @epicmen111 3 года назад +3

      Give this men a cookie!

    • @AhoiBrauser
      @AhoiBrauser 3 года назад +1

      @@mahmoodplayboy2568 Nein, 2 Medaillen. Eine für die hellseherische Leistung und die zweite falls er die erste verliert, lul

  • @el_loote
    @el_loote 3 года назад +25

    Puh... Ich zitiere die WELT: "Im Interview bei „STRG_F“ habe Lehrenkrauss eingeräumt, es versäumt zu haben, den NDR über die Inszenierungen zu informieren (...). Der NDR habe aber auch nicht nachgefragt." Also ist jetzt der NDR schuld oder wie?
    Zweites Beispiel, selbe Quelle: „Was natürlich ein Fehler war, war diesen Film nicht zu kennzeichnen“, sagte Lehrenkrauss. Sie habe den NDR gebeten, den Film als künstlerischen Film zu kennzeichnen, das sei aber nicht geschehen. „Es hat einfach an der richtigen Etikettierung gefehlt.“ War das VOR oder NACH Strg-F? Macht ja schon einen Unterscheid, ob jemand eine Doku abgibt, sich dafür feiern lässt, dann "enttarnt" wird und DANN eine Umetikettierung vorschlägt - oder das gleich bei der Abnahme klarstellt.
    Dass es wohl eher NACH der Enttarnung war, zeigen ihre Einlassungen auf dieser SWR Seite: www.swr.de/swr-doku-festival/elke-lehrenkrauss-lovemobil-100.html. Da kann man echt nicht mehr anders, als der Dame eine narzisstische Störung zu attestieren. Ist heutzutage echt ein Problem. Ruhm um jeden Preis. Na, gut, dass es ein Korrektiv wie (ua) STRG-F gibt.
    Zum Thema Narzissmus & Lügen: umgang-mit-narzissten.de/krankhaftes-luegen-des-narzissten/

  • @juanloko1013
    @juanloko1013 3 года назад +3

    Lügen , lügen und weiter lügen....bis man selber denkt ist alles die wahrheit...

  • @sarahkleebeg5410
    @sarahkleebeg5410 3 года назад +8

    Schade!
    Das Thema ist so wichtig und sollte für alle Menschen sichtbar werden.
    Respektvoller, sensibler Umgang mit der Thematik ist aber NICHT, wenn mit Darstellern gearbeitet wird, die als reale Menschen ausgegeben werden!
    Entweder echte Menschen oder der WICHTIGE Hinweis, dass es sich um nachgestellte Szenen handelt...
    So verkommt das Ganze leider:-(
    RTLs "Frauentausch" lässt grüßen-
    hier nur in der (filmischen) Deluxe-Version.
    Schade!

  • @birgitlohberg3131
    @birgitlohberg3131 3 года назад +13

    Heftig. Aber sie musste lügen, sie hatte Deadline von ndr!

    • @lindaschmidt6451
      @lindaschmidt6451 3 года назад +2

      Ach Unsinn! Diese Frau wollte um jeden Preis Vorurteile gegenüber Prostitution schüren!
      Andernfalls hätte sie ja einfach eine echte Dokumentation drehen können, aber sie wollte "Arme Opfer" konstruieren, weil diese Diskriminierende Haltung gegenüber Prostituierten ihrem Weltbild entspricht.

    • @jule2424
      @jule2424 3 года назад +2

      Sie hat fünf Jahre gebraucht, statt einem Jahr wie mit dem ndr verabredet... fünf Jahre ist absurd lang

    • @birgitlohberg3131
      @birgitlohberg3131 3 года назад +1

      @@jule2424 im WDR hat mal eine Prostituierte aus nem Wohnwagen angerufen, bei Domian. Sie meinte, dass dort nur jene arbeiten, die zu alt für den puff sind. Und in der "Doku" sind sie dann jung und hübsch. Merkwürdig

  • @rowdylee4016
    @rowdylee4016 3 года назад +6

    Schwester ich gönne dir.. du hattest deinen Fame ein Jahr lang und jetzt ab auf die Anklagebank, hoffentlich kriegt jeder seine Strafe iwann

  • @Jodokusable
    @Jodokusable 3 года назад +2

    Beim Anschauen dieser Filmszenen wird eigentlich sofort klar, dass es sich um gespielte Szenen handelt. Wie das dem NDR nicht auffallen konnte ist mir ein Rätsel. GEZ-Gebührenverschwendung durch und durch.

    • @taoscom7145
      @taoscom7145 3 года назад

      Genau mein Eindruck! Und wir beide sind wohl nicht im Filmgeschäft...

  • @necromansy3524
    @necromansy3524 3 года назад +1

    ufffffffff, ich hoffe Sie schämen sich

  • @Teufelskoeche
    @Teufelskoeche 3 года назад +1

    mich kotzen diese Faker an. Erbärmlich

  • @huanhans5902
    @huanhans5902 3 года назад +1

    schön gelogen

  • @wupsigoldberg557
    @wupsigoldberg557 3 года назад +2

    In Teilen eine Fälschung: meedia.de/2021/03/23/faelschung-ndr-distanziert-sich-von-eigenem-dokumentarfilm-ueber-sexarbeit/

  • @robertfuchsel1113
    @robertfuchsel1113 3 года назад

    Sie sollte Schauspielerin werden die gute Dame!! ;)
    Die kann ja lügen ohne nur ansatzweise rote zu werden!!!
    Top Performance :)

  • @jana181
    @jana181 3 года назад

    Ich glaube die Kategorie des Filmes wurde verwechselt. Es ist ein Spielfilm, keine Doku.

  • @snivlem46
    @snivlem46 3 года назад

    Davon kann man nämlich wirklich helfen. Statt so ne Sat 2 Doku zu drehen, die wieder in die gleiche Kerbe schlägt.

  • @Jodokusable
    @Jodokusable 3 года назад +1

    Warum lügt die so?

    • @taoscom7145
      @taoscom7145 3 года назад

      Weil ihre Auftraggeber es so wollten.

  • @leichenbuch
    @leichenbuch 3 года назад +2

    Haus des Dokumentarfilms sollte diese "Doku" nicht mehr bewerben

    • @HausdesDokumentarfilms
      @HausdesDokumentarfilms  3 года назад +4

      Wir bewerben den Film nicht, sondern haben auf unserer Webseite klar Stellung bezogen. Den Link zu diesem Artikel finden Sie direkt oben in der Videobeschreibung. Das Video ist hier noch online zur Einordnung und weil es in Berichten wie dem von STRG_F als Quelle verwendet wird.

    • @taoscom7145
      @taoscom7145 3 года назад

      @Propa Ghandi Treffer - versenkt!

  • @MrAwesome84
    @MrAwesome84 Год назад

    Irgendwie lustig

  • @SirChristian100
    @SirChristian100 3 года назад +1

    Typisch Frau "Ich war in einer abusive Beziehung mit dem NDR!"