Koch des Jahres & Hotel des Jahres 2024
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- Опубликовано: 18 окт 2024
- Restaurantführer Gault & Millau hat wieder die Auszeichnungen des Jahres vergeben. Im Beitrag stellen wir den Koch des Jahres, Egon Heiss vom Restaurant Prezioso im Castel Fragsburg (Meran) und Elisabeth Rabensteiner vom Ansitz Steinbock in Villanders als Hotel des Jahres.
Das Hotel ist wunderschön, jeder einzelne Raum..
Naja ich weiß nit, wenn da schon so wenig drauf ist beim ersten Gericht dem
" Alpenlachs ", dann sollte man auch etwas kleinere Teller nehmen, da ist ja nix drauf zwei Gabeln und ab dafür. Hunger darfste da keinen haben wer da hingeht. Sonst ist das alles gut und schön.!
Da ist *überhaupt nichts* gut und schön.
Es handelt sich um ein Restaurant, in welchem Spitzenküche lediglich (wie immer) nur vorgegaukelt wird. Schon der sogenannte "Alpenlachs" ist purer Betrug, denn der ist gar kein Lachs, sondern ein Saibling.
Nicht "Koch des Jahres", sondern Gaukler des Jahres.
Miniportiönchen zu vollkommen durchgedrehten Preisen: 185 Euro für 5 sogenannte "Gänge". 4 Gläschen alkoholischer Weintraubensaft (sogenannter Wein) schlagen mit 80 Euro zu Buche.
Im sogenannten "Menü" ist ein qualitativ absolut minderwertiger Giftstofffilter enthalten: Geflügelleber.
Schlachtabfälle, in Form von Knochen, werden dort auch serviert: sogenannte "short ribs".
Der sogenannte "Alpenlachs" ist purer Betrug, denn der ist gar kein Lachs, sondern ein Saibling.
Wie in allen anderen sogenannten und angeblichen "Spitzenrestaurants", sucht man Spitzenqualität (Rinderfilet, Kalbsfilet, Lammfilet, Schweinefilet) auf der Speisekarte vergeblich.
Kurzum: Wer diese Räuberhöhle aufsucht, wird betrogen und bezahlt *immens* zu viel, für viel zu wenig. Von minderwertiger Qualität, bis hin zu Schlachtabfällen, ganz zu schweigen. Übrigens!
Anfang 2019 verkaufte der Franzose Côme de Chérisey 100 Prozent der Aktien von Gault & Millau an russische Investoren. Diese werden vom Rechtsanwalt Vladislav Skvortsov vertreten. Neuer Präsident von Gault & Millau wurde Jacques Bally, der gemeinsam mit Skvortsov die Holding NTI führt. Diese ist nominell neue Eigentümerin des sogenannten "Restaurantführers".
Doch wer steckt hinter der Holding? Chérisey sagte damals nur: «Ich habe 100 Prozent der Aktien an eine russische Familie verkauft.» Laut diversen online-Berichten werden die neuen Eigentümer mit der russischen Bank VTB in Verbindung gebracht.
Die Übernahme betraf die Holdinggesellschaft, die Eigentümerin der Marke Gault & Millau ist. Die Ausgaben in den einzelnen Ländern werden jeweils unabhängig in einem Lizenzsystem geführt. Lizenzträger in der Schweiz ist die Ringier Axel Springer Schweiz AG.
Danke für die persönliche Stellungnahme. Für die angesprochenen Wünsche gibt es viele andere gastronomische Angebot im Lande, ebenso wie es auch Kunden und Kundinnen gibt, welche die Sterneküche schätzen - Südtirols engagierte Gastronomie bietet eine so große Auswahl, sodass jeder sein Lieblingslokal findet.
Zitat: "Danke für die persönliche Stellungnahme." Zitat Ende.
Kein Dank nötig. Ich teile gern Tatsachen und Fakten über die sogenannte _"Gastronomie"_ mit.
Zitat: "Für die angesprochenen Wünsche gibt es viele andere gastronomische Angebot im Lande" Zitat Ende.
Ach ja!?? Welche denn?!
Nennen Sie mir mal *viele* andere sogenannte _"gastronomische Angebote",_ - also Restaurants - die Rinderfilet und Kalbsfilet anbieten.
Zitat: "ebenso wie es auch Kunden und Kundinnen gibt, welche die Sterneküche schätzen" Zitat Ende.
Ja. Selbstverständlich gibt es Kundinnen und Kunden, die auf diesen "Sterne"-Quatsch 'reinfallen. Das sind allerdings Dumpfbacken und Dummdödel, die *horrende* Preise für fast nichts bezahlen und gar nicht wissen, dass ihnen qualitativ minderwertiger Fraß serviert wird, wie zum Beispiel giftstoffhaltige Innereien und Schlachtabfälle.
Zitat: "Südtirols engagierte Gastronomie bietet eine so große Auswahl, sodass jeder sein Lieblingslokal findet." Zitat Ende.
Ich habe mein "Lieblingslokal" bereits gefunden: *Meine eigene Küche.*
Da bereite ich hochqualitative und zudem *absolut exklusive* Gerichte zu, die es auf der ganzen Welt in keinem einzigen Restaurant gibt.
Die sogenannte _"engagierte Gastronomie",_ die in Tatsache eine unstillbar profitgierige Bagage ist, die auch vor Lügereien und Betrug nicht zurückschreckt, lehne ich vollständig und grundsätzlich ab.