Die Erklärungen, wie man die Probleme beheben kann, finde ich ebenfalls sehr lehrreich. Ich konnte viel aus den kurzen Videos für mich mitnehmen. Vielen Dank. Und sehr gerne weitere Videos mit entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten.
Vielen vielen Dank für dieses Video! Mein Pferd hat genau solche Hufe. Gerne mehr solcher Videos :) Die 3D Aufnahmen sind sehr wertvoll zum besseren Sehen und die Erklärungen super hilfreich!
Vielen Dank für die tollen Informationen! Toll wären auch die Entwicklungen, also Analyse wie hier, Huf nach der Bearbeitung und evtl auch noch eine spätere Analyse, wie sich die Bearbeitung ausgewirkt hat 😅
Super Sache mit den kleinen „Lehrvideos“👍🏻👍🏻 Ich habe absolut Interesse an vielen weiteren Videos ☺️ Thematik „Schnabelhuf“ finde ich sehr interessant. Da mein Vollblüter selbst „problematische Hufe“ hat durch eine Schulterverletzung vor 2 Jahren , ist eine einseitige Mehrbelastung entstanden, heißt ein Huf ist steil, einer sehr flach 🙈 dazu haben beide Spannungsrisse vorne Mittig mit denen wir aber schon länger kämpfen…
Tolle Idee 👍 Gerade für visuell geprägte Menschen wie mich ist diese digitale Präsentationsweise einfach genial 👍 Direkt am Pferd kann man diese Perspektiven nicht mal eben so leicht einnehmen.
Bitte sehr gerne diese Serie weiter machen. Mich interessieren verschiedene Arten von Rissen im Huf, Sohlenschwiele, zu langer Strahl, zu tiefe Strahlfurchen, Strahlfäule, wechselseitige Auswirkungen Huf + Trageerschöpfung. Gibt es die Möglichkeit, sich auf ein Stipendium für die Ausbildung zu bewerben? Ich will so unbedingt,.aber es geht nicht
Hallo, vielen Dank für die Rückmeldung: Ein Stipendium bieten wir leider nicht an, dafür aber viele Ratenmodelle, die auch über die Ausbildungsdauer hinaus gehen. So kann man sich mit den ersten Kunden die Kursgebühr teilweise finanzieren: www.zanger-pferd.de/hufpfleger-ausbildung/
Ich finde die Videos sehr Interessant mache grad eine Ausbildung in Thema Huf,meine Stute hat auch hinten Spannungsrisse durch schlechte Bearbeitung und Kotflügel ist schon deutlich besser geworden seit ich Sie selber bearbeite wurde ständig versetzt von mein Bearbeiter deswegen hab ich diese Ausbildung für meine 2 gemacht
Mich würde das Thema Zwanghufe und deren Bearbeitung interessieren. Mein Pferd hat dadurch schon 2 mal Hufkrebs bekommen. Ich würde gern wissen, worauf man bei der Hufbearbeitung achten muss.
Sehr interessant, danke. Meine Frage wäre:,, Wenn man dort eine leichte Schwebe einbringt muß ja der Rest vom Huf mehr tragen. Beim Beispielhuf sieht man im Zehenbereich einen kleinen Riss. Wird dort dann nicht die Spannung erhöht und dadurch die Gefahr für einen Spalt größer?
Eine Bogenschwebe ergibt sich aus dem funktionalen Niveau der Sohle, hoch gestaute Kronranbereiche können so entlasten und der Huf erhält eine stabilere und belastbarere Form
Was halten Sie davon, die wegschnabelnden Bereiche von außen gerader zu beraspeln, indem man die Raspel von oben nach unten sanft an der Hufwand entlang nach unten führt und so den unteren schnabelnden Bereich leicht begradigt? Unter der Bedingung, dass die Hufwand nicht zu dünn werden darf (Kontrolle mit Blick von unten). Einerseits ist dann der Hebel weniger. Andererseits ist eine dünnere Wand weniger tragfähig und verbiegt sich auch noch leichter. Ist aus diesen Gründen das Anbringen einer Schwebe, wie von Ihnen hier gezeigt, stets die bessere Lösung?
Vielen Dank!! Bitte MEHR. Diese "Schnäbel" sind in der Tat noch "dezent", leider im Vergleich zu vielen Hufen, die ich sehe. (Seit 25 Jahren MUSS ich als stark Hufinteressierte, nach unten schauen, egal welches Pferd an mir vorbeiläuft...) Es ist dann immr derselbe Verlauf: der Huf wird nicht korrigiert, und auch nicht vor der Reithalle draußen fünf Minuten auf Teer geführt. Weiche Box, weiche Koppel, weicher Hallenboden. Falsches Fazit: Pferd läuft irgendwann natürlich immer fühliger, Sohlenwölbung wird flacher. Das Pferd "braucht" Hufeisen. Der Huf sei zu kurz, sicher zu viel Abrieb (wo denn?) Zuerst sollte immer die Hufsituation genau unter die Lupe genommen werden. Wenn man selbst bei diesem auf den ersten Blick so normal wirkenden Huf noch so viel Verbesserungspotential hat, wundert mich die monologartig ständig gleiche Aussage wenig, dass alle Hufe scheinbar zu kurz sind. Nichts gegen Hufeisen, aber wenn die BEARBEITUNG dann vom selben Hufbearbeiter weitergeführt wird, und so ein Huf mit einem Eisen fixiert wird für 8-10 Wochen, dann wird durch Beschlag nichts besser für das Tier. Dasselbe übrigens auch bei Duplos. Dass manche Hufwände sich unter einem Duplo scheinbar verschlechtern, liegt selten am Duplo, dafür umso mehr an der Art der Bearbeitung der Hufe VOR dem aufnageln.
Die Erklärungen, wie man die Probleme beheben kann, finde ich ebenfalls sehr lehrreich. Ich konnte viel aus den kurzen Videos für mich mitnehmen. Vielen Dank. Und sehr gerne weitere Videos mit entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten.
Diese digitalen Ansichten bis ins kleinste Detail sind sehr lehrreich und spannend, vielen Dank dafür, würde gerne weitere Beiträge wie diesen sehen👍
Mich würde so eine Ansicht von einem grossen, flachen Kaltbluthuf interessieren. Sehr spannend, vielen Dank dafür.
Herzlichen Dank für deine lehrreichen Videos. Diese digitalen Ansichten sind super, sehr gerne mehr davon. Viele Grüße aus Niedersachsen . GR
Vielen vielen Dank für dieses Video! Mein Pferd hat genau solche Hufe. Gerne mehr solcher Videos :) Die 3D Aufnahmen sind sehr wertvoll zum besseren Sehen und die Erklärungen super hilfreich!
Danke für diese tollen Videos finde ich total hilfreich und macht den Huf verständlicher. Bitte mehr davon!
An KB Hufen hätte ich auch großes Interesse.
Ebenso an den bereits geäußerten Themen der Hufbearbeitung flache versus steile Seite
Ganz toll wären noch solche Ansichten nach der Bearbeitung 😊
Super spannend, interessant wäre jetzt die Bearbeitung
wie immer sehr lehrreich . bin gespannt was für themen so kommen .wie immer " herzlichen dank "
Dankeschön! Kurz, knapp und auf den Punkt. Sehr hilfreich, habe auch solch ein Weichbodenpferd...
Ja bitte mach es weiter. Das ist super spannend
Vielen Dank für die tollen Informationen!
Toll wären auch die Entwicklungen, also Analyse wie hier, Huf nach der Bearbeitung und evtl auch noch eine spätere Analyse, wie sich die Bearbeitung ausgewirkt hat 😅
Super Sache mit den kleinen „Lehrvideos“👍🏻👍🏻
Ich habe absolut Interesse an vielen weiteren Videos ☺️
Thematik „Schnabelhuf“ finde ich sehr interessant.
Da mein Vollblüter selbst „problematische Hufe“ hat
durch eine Schulterverletzung vor 2 Jahren , ist eine einseitige Mehrbelastung entstanden, heißt ein Huf ist steil, einer sehr flach 🙈 dazu haben beide Spannungsrisse vorne Mittig mit denen wir aber schon länger kämpfen…
Tolle Idee 👍 Gerade für visuell geprägte Menschen wie mich ist diese digitale Präsentationsweise einfach genial 👍 Direkt am Pferd kann man diese Perspektiven nicht mal eben so leicht einnehmen.
Herzlichen Dank
Bitte sehr gerne diese Serie weiter machen.
Mich interessieren verschiedene Arten von Rissen im Huf, Sohlenschwiele, zu langer Strahl, zu tiefe Strahlfurchen, Strahlfäule, wechselseitige Auswirkungen Huf + Trageerschöpfung.
Gibt es die Möglichkeit, sich auf ein Stipendium für die Ausbildung zu bewerben? Ich will so unbedingt,.aber es geht nicht
Hallo, vielen Dank für die Rückmeldung: Ein Stipendium bieten wir leider nicht an, dafür aber viele Ratenmodelle, die auch über die Ausbildungsdauer hinaus gehen. So kann man sich mit den ersten Kunden die Kursgebühr teilweise finanzieren: www.zanger-pferd.de/hufpfleger-ausbildung/
Ich finde die Videos sehr Interessant mache grad eine Ausbildung in Thema Huf,meine Stute hat auch hinten Spannungsrisse durch schlechte Bearbeitung und Kotflügel ist schon deutlich besser geworden seit ich Sie selber bearbeite wurde ständig versetzt von mein Bearbeiter deswegen hab ich diese Ausbildung für meine 2 gemacht
Drehende Hinterhufe wären super
Hallo Michael, mich würde ein Huf mit mittlerem Hornspalt interessieren! Danke für deine tollen Erklärungen
Es ist extrem interessant und sehr kernreich. Wie kann ich das abonieren?
Mich würde das Thema Zwanghufe und deren Bearbeitung interessieren. Mein Pferd hat dadurch schon 2 mal Hufkrebs bekommen. Ich würde gern wissen, worauf man bei der Hufbearbeitung achten muss.
Sehr interessant, danke. Meine Frage wäre:,, Wenn man dort eine leichte Schwebe einbringt muß ja der Rest vom Huf mehr tragen. Beim Beispielhuf sieht man im Zehenbereich einen kleinen Riss. Wird dort dann nicht die Spannung erhöht und dadurch die Gefahr für einen Spalt größer?
Eine Bogenschwebe ergibt sich aus dem funktionalen Niveau der Sohle, hoch gestaute Kronranbereiche können so entlasten und der Huf erhält eine stabilere und belastbarere Form
@@LTZ-Lehrinstitut-Zanger danke für die verständliche Antwort 😁
Was halten Sie davon, die wegschnabelnden Bereiche von außen gerader zu beraspeln, indem man die Raspel von oben nach unten sanft an der Hufwand entlang nach unten führt und so den unteren schnabelnden Bereich leicht begradigt? Unter der Bedingung, dass die Hufwand nicht zu dünn werden darf (Kontrolle mit Blick von unten). Einerseits ist dann der Hebel weniger. Andererseits ist eine dünnere Wand weniger tragfähig und verbiegt sich auch noch leichter. Ist aus diesen Gründen das Anbringen einer Schwebe, wie von Ihnen hier gezeigt, stets die bessere Lösung?
Vielen Dank!! Bitte MEHR. Diese "Schnäbel" sind in der Tat noch "dezent", leider im Vergleich zu vielen Hufen, die ich sehe.
(Seit 25 Jahren MUSS ich als stark Hufinteressierte, nach unten schauen, egal welches Pferd an mir vorbeiläuft...)
Es ist dann immr derselbe Verlauf: der Huf wird nicht korrigiert, und auch nicht vor der Reithalle draußen fünf Minuten auf Teer
geführt. Weiche Box, weiche Koppel, weicher Hallenboden.
Falsches Fazit: Pferd läuft irgendwann natürlich immer fühliger, Sohlenwölbung wird flacher.
Das Pferd "braucht" Hufeisen. Der Huf sei zu kurz, sicher zu viel Abrieb (wo denn?)
Zuerst sollte immer die Hufsituation genau unter die Lupe genommen werden.
Wenn man selbst bei diesem auf den ersten Blick so normal wirkenden Huf noch so viel Verbesserungspotential hat,
wundert mich die monologartig ständig gleiche Aussage wenig, dass alle Hufe scheinbar zu kurz sind.
Nichts gegen Hufeisen, aber wenn die BEARBEITUNG dann vom selben Hufbearbeiter weitergeführt wird, und so ein Huf
mit einem Eisen fixiert wird für 8-10 Wochen, dann wird durch Beschlag nichts besser für das Tier.
Dasselbe übrigens auch bei Duplos. Dass manche Hufwände sich unter einem Duplo scheinbar verschlechtern,
liegt selten am Duplo, dafür umso mehr an der Art der Bearbeitung der Hufe VOR dem aufnageln.
also mich würde zwanghuf sehr interressieren .oder es ist keine riss im huf sieht aber so aus ,von oben nach unten durchgehend wie aufgemalt
Kann der hohe druck auch schaden an der hufkrone verursachen danke
In dem konkreten Fall nicht, das ist eher noch eine häufigere Situation, die sich leicht beheben lässt.