Lothar Gassmann: GEISTLICHES VERMÄCHTNIS. Eine Botschaft an die nächste Generation

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  • Опубликовано: 13 окт 2024
  • Diese Predigt hielt Dr. Lothar Gassmann an seinem 65. Geburtstag in der Bibelgemeinde Pforzheim. Möge sie vielen Menschen bei einem geistlichen Leben als Christ helfen. Homepage von Lothar Gassmann: l-gassmann.de/

Комментарии • 15

  • @silviagreiner3435
    @silviagreiner3435 10 месяцев назад +3

    Ja, ich schließe mich an. 🙏🙋‍♀️

  • @helen5564
    @helen5564 10 месяцев назад +4

    Danke ❤

  • @claudiadrechsler924
    @claudiadrechsler924 10 месяцев назад +1

    Zuerst, nachträglich wünsche ich Ihnen alles Liebe und Gute Zum Geburtstag! Und ich bin froh, dass Sie wohlauf sind und sehe, dass Gott Ihnen Kraft, Segen und Mut schenkt.

  • @Eelchen47
    @Eelchen47 10 месяцев назад

    Danke Jesus

  • @Michael-hi3ht
    @Michael-hi3ht 10 месяцев назад +1

    ❤️

  • @thomashunziker1297
    @thomashunziker1297 10 месяцев назад +1

    Interessante Predigt. Über Johannes 3.16 und 14.6. gibt es eine ganze Playlist auf meinem Kanal.

  • @Paulusfan
    @Paulusfan 10 месяцев назад

    Lieber Lothar,
    Die ganze Bibel hat 73 Bücher.
    Und Paulus ist unser katholischer Bruder.
    Luther ist dein Bruder.
    Aber wer seine Brüder hasst ist nicht von GOTT

    • @suissebeatz3350
      @suissebeatz3350 10 месяцев назад +1

      Nicht einmal die Juden haben die Apokryphen als Wort Gottes angesehen ... Katholiken haben einiges.. aber nicht den Wahren glauben.
      Gott segne uns!❤

    • @irmgartkohm4242
      @irmgartkohm4242 10 месяцев назад

      Paulus war nicht katholisch, bitte Bibel lesen

    • @LotharGassmann
      @LotharGassmann  10 месяцев назад +3

      Zur Zeit des Apostels Paulus gab es keine Katholische Kirche.

    • @Paulusfan
      @Paulusfan 10 месяцев назад

      Kennst du das katholische Hochfest Peter und Paul?
      Lesen wir:
      Petrus und Paulus sind wichtige Säulen der katholischen Kirche. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung wurde ihnen bereits im vierten Jahrhundert ein eigenes Hochfest gewidmet, das am 29. Juni begangen wird.
      Wer ist denn der 2 Papst und was hat er mit der Bibel zu tun ?
      Genau.
      Irenäus von Lyon und seine 5 Bücher Adversus haereses.
      Was denkst du eigentlich ?
      Wer hat denn die Bibel übersetzt?
      Wer hat sie so genau kopiert?
      Das war alles ein Wunder!
      Luther hat 7 Bücher einfach weggelassen und lehrte Sole Scriptura.
      Das ist Fakt. Wir wissen sogar das er das NT populistisch übersetzt hat und auf seine Gesinnung hin übersetzt hat und lehrte Sole Gratia und Sole Fide.
      Was ist denn mit der heutigen evangelischen Kirche los?
      Homosexuelle Priester? Wie geht das denn?
      Evangelische Kirche bekräftigt liberale Haltung zum Umgang mit Homosexualität.
      Lesbische Priesterinnen?
      Was ist unsere Meinung dazu?
      Verwarnung aus Rom. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat den deutschen Bischöfen in einer offiziellen Note mitgeteilt, dass die Priesterweihe nur für Männer und die Lehre der Kirche zur Homosexualität nicht verhandelbar seien.
      Und noch was zu Maria.
      Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. (Lk 1,48)
      Mit dem Glaubenswahrheiten ist es so: man muss sie erst annehmen, und dann versteht man sie. Vor kurzem erzählte mir eine verheiratete Frau, dass sie die Lehre der katholischen Kirche über die voreheliche Keuschheit erst nach ihrer Hochzeit wirklich verstanden hatte. Zuvor hatte sie diese Lehre nicht voll akzeptiert und daher auch nicht richtig verstanden. Bei Maria ist es ähnlich. Wenn man die Lehre der katholischen Kirche über Maria ablehnt, dann kann man es auch nicht verstehen. In dem Moment, wo man Maria annimmt, versteht man alles, alles ergibt Sinn.
      Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
      Hier in diesem Evangelium ist alles so eindeutig. Elisabeth bezeichnet Maria als die Mutter ihres Herren. Sie sagt „Kyrios" (griech. für „Herr"), das ist der Gottestitel, das hat jeder verstanden. Wenn wir heute Mutter Gottes sagen, dann ist das voll biblisch. Oder „gesegnet unter den Frauen", das bezeichnet doch eine ganz besondere Stellung von Maria. Wenn dann genau dasselbe „gesegnet" für Jesus benutzt wird, (die Frucht deines Leibes), dann wird Maria doch mit Jesus quasi auf eine Stufe gestellt. Zumindest müsste das nachdenklich machen, und man kann weiß Gott nicht sagen, das Maria irgendeine Frau wäre, sondern sie ist die Gesegnete.
      Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
      Dass die Kirche Maria bis heute seligpreist, wird hier biblisch vorausgesagt. In der katholischen Kirche nennt man das Marienverehrung. Das ist zu unterscheiden von Anbetung. Wir Katholiken beten nur Gott an. Aber wir verehren Maria, wir preisen sie selig, wie es in der Bibel gesagt wird.
      Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
      Maria ist ein sehr wichtiger Teil des Leibes Christi. Und wenn wir als Christen auftreten, dann treten wir immer als Leib auf, immer gemeinsam. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir gemeinsam stark sind. Und genau das ist auch Gottes Plan. Er will, dass wir nicht alleine auftreten, sondern immer als Leib Christi, immer in der Gemeinschaft der Kirche. Dazu zählen die Engel und die Heiligen, und vor allen Heiligen Maria. Wenn wir in Gemeinschaft des Leibes Christi mit Maria gemeinsam beten, dann spüren wir eine ganz besondere Kraft. Gott hat Maria dazu gesegnet und mit Gaben ausgestattet („voll der Gnaden"), und wenn wir die Hilfe Marias annehmen, dann sind wir ganz in seinem Plan.
      Aber noch die offizielle Lehrmeinung:
      Lumen Gentium 67
      Mit Recht wird Maria als Gottesgebärerin verehrt, denn „selig werden mich preisen alle Geschlechter, da mir Großes getan hat, der da mächtig ist“. Dieser Kult ist aber wesentlich verschieden von der Anbetung, die allein der göttlichen Dreifaltigkeit dargebracht wird (66). So ruft das Konzil zur Förderung der Marienfrömmigkeit auf, ermahnt die Theologen und Prediger aber gleichzeitig, sich dabei falscher Übertreibung zu enthalten und Marias Christusbezug nie aus den Augen zu lassen, damit bei den „getrennten Brüdern“ kein falsches Bild von der Lehre der Kirche entstehe (67).
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