Der Marno ist schön im Kindergarten und in der Schule total verkannt. Er war intelligenter und vom Geist her viel weiter als die Kinder in seinem Alter. Mit Förderung, Schachspiel usw hätte man dem Jungen sehr viel Leid ersparen können.
Ich kenne diese Einrichtungen auch von innen. Es war Horror, weil einem tagelang niemand sagte, wo man sich überhaupt befand. Schikanen, wie im Winter ohne Schuhe im Schnee stehen zu müssen, waren da eher "harmlos".
ich kenne die Außenstelle für Mädchen , Tarnow sehr gut , geuselig und prägt für das ganze Leben . Rühn kenne ich nur die Zellen , in denen wir weg gesperrt wurden ( z. Bsp. weil wir uns unerlaubt gesonnt hatten)!
Muss es da nicht regelrecht zynisch auf einen wirken, wenn es Leute hier gibt, die sich die DDR zurückwünschen, weil "in der DDR nicht alles schlecht war"? Ich wünsche Dir, dass Du diese traumatischen Erlebnisse doch noch verarbeiten und aufarbeiten kannst. Alles Gute!
Ein Blick in die Jugendwerkhöfe der sogenannten "BRD", hier auf RUclips: "Das Leid der Verschickungskinder" und ein Blick in die Jugendwerkhöfe der Katholischen Kirche, ebenfalls hier auf RUclips: "Die Arbeitslager der irischen Kirche Doku (2020)" Muss es da nicht zynisch wirken wenn heute im einen Fall die Wiedervereinigung gefeiert wird und wenn im anderen Fall immer noch Leute in katholische Kirchen zum Beten gehen?
Auch ich war 1964 mit 12 Jahren für die Sommer Schulferien als Abschreckung wie esgenannt wurde zwei Monate nach dem geschlossenen JWH Torgau in einer dunkel Zelle verschleppt worden!
Wenn ich durch leipzig fahre und km lang zb bornaische Straße Häuser Wände Ampel Säulen strommasten mit graffiti beschmiert so sieht Vielfalt aus ...da braucht man wieder umerziehung durch Arbeit
Ich habe das Buch "weggesperrt" auch gelesen und ich war noch nie so mitgenommen von einem Buch.wie wann so was tun konnte, kannich mir nicht vorstellen.warum hat man sowas gemacht warum was sollte dasbringen???viele Fragen,die ich mir stelle.weis einer von euch,ob man den jugendwerkhof torgau noch besuchen kann???
Ich bin durch Melvin Burgess Roman 'Nicholas Dane' auf dieses 'Tabu-Thema' gestoßen und muss feststellen: es muss ein Tabu-Thema sein, denn ich wollte das alles nicht glauben, was ich in diesem eindrucksvollen Roman gelesen habe. Jetzt beschäftigt mich das Thema Tag für Tag und ich bin umso erschütterter. Man wünscht sich, das der Roman reine Fiktion wäre; leider ist alles davon war, mal abgesehen von den personenbezogenen Daten der Charaktere. Ich bin sprachlos!
Bei uns war heute auch eine Zeitzeugin (Kerstin Kuzia), an der Art wie sie das erzählt hat, was da passiert ist konnte man erkennen, das auch sie innerlich daran zerbrochen ist. Und sie war wirklich unschuldig, ihre Mutter hat sie mit 6 jahren abgeschoben. Ich hasse diese ehemaligen Erzieher dafür, wie sie über ihre Maßnahmen reden. Sie halten sie heute noch für berechtigt. Es ist wirklich schlimm, was hinter den Mauern von Torgau passiert ist. Achso @ Grilap - fühl dich nich so cool, bitte.
Auch ich war 2 Jahre in einer offenen JWH in Thüringen. war aber nicht so schlimm wie es hier beschrieben wird. Na ja weis ja nicht wie es anderswo war. . Da hatte ich halt glück dorthin zu kommen Ok strenge Regeln waren überall an der Tagesordnung .
Ich war 1979 in JWH Rühn bis 1981, ich wünsche da kein da hin. Habe heute noch daran zu knappern aber das stört keinen und nach der Frage warum?? Bekommst du keine Antwort.
@@Teslalabor dann haben Sie wohl nicht immer zugehört. Bei einigen war es einem fragwürdigen Regime geschuldet. Nichts desto trotz: so darf man mit Menschen nicht umgehen. PUNKT
Ich wußte bis eben nicht,was sich in dem Kloster Ruhn verbarg,ich dachte immer das sei ein Normales Kloster gewesen... und da kauf ich seit jahren immer wieder im Urlaub im Klosterladen ein ohne zu wissen was da war...ich bin geschockt. gibt es ind enOrten drumherrum noch meht"geheimnisse"
Rühn war das sogenannte Stammhaus, ein Jugendwerkhof. Wir Mädchen waren getrennt von den Jungen untergebracht, in einem widerlichen alten Haus, mitten auf einem Feld, einige Kilometer entfernt von dem Dorf Tarnow
Es tut mir ja irgendwie leid, was denen dort widerfahren ist, aber......schau ich mir den ganzen Mist an, was heutzutage viele Jugendliche in ihrer Freizeit ( oder auch in der Schule) verzapfen, stellt sich mir die Frage, warum solche Einrichtungen nicht wieder gefördert werden?
Da geh ich dir ausnahmsweise Recht. Nur nicht mit den irren DDR Erzieher.Heute ist's viel perfider als es in der DDR jemals war. Rohe Gewalt ist gang und gebe.
Warum ist man da hingekommen ??? Und heute sollte man sich mal - Die strengsten Eltern der Welt anschauen. Solche Kinder und Jugendliche gab es auch in der DDR. Das lag aber nicht am System.
An was lag es dann? Oder an wem? Und "die Strengsten Eltern der Welt" ( was eh schon Quatsch ist) mit den Jugendhöfen zu vergleichen, ist an Zynismus nicht zu überbieten.
Ich bin selber betroffen, Ich habe als Kind und Jugendlicher , eine lange Zeit in Kinderheimen und Spezialheimen verbracht, Später kam ich in den Jugendwerkhof Hübner Wesoleg Bernburg, wo Ich nach drei Monaten in den JWH Gebesee verlegt wurde! Was uns als Kinder und Jugendliche an Körperliche und Psychische Gewallt angetan wurde lässt einen Heute noch erschaudern! Das schlimmste ist aber das man den Jugendlichen jegliche Berufliche Förderung und Ausbildung versagt hat! Und wir als Opfer heute noch Sozial schlechter gestellt sind! Ich habe diese Einrichtungen 8 auch wenn es manchen als Übertrieben scheint) als KZ verglichen! Ich bin der Meinung das die Opfer mit den Opfern des Nazi Terrors Juristisch gleichgesetzt werden sollten!
Torsten Balk Ich finde es nicht gut wie du die Kinderheime und Jugend Werkhöfe als Nazi vergleichst. Ich war auch 4 Jahre in Kinderheimen Jena wo ich den Großbrand überlebt habe.Dann nach Kühlungsbor West.Es war eine super Zeit besser wie zuhause.Ich war 1968 bis 1970 im Jugendwerkhof Gebesee und JWH Torgau fünf einhalb Monate,und es war eine super Zeit außer Torgau. Gebesee Lehre, jeden Sonntag Kino im Dorf wo ich immer meine Freudin ansehen und fühlen konnte ,jeden Sonnabend Tans im JWH.Feiertage mit Kapelle. Ausgang mit Taschengeld.Berufliche Ausbildung gab es in Gebesee.. Tischler ,Maler . Schuster. Hauswirtschafterin. Ich habe sogar mein Mororad Führerschein über die GST gemacht. Alles in allen war es super, außer ich hatte mal ein Jugendlichen verprügelt und bekamm von mein Lehrmeister Werner Schmidt so ein Arschvoll das ich nicht mehr sitzen und liegen konnte. Da hat früher kein Hahn nach gekräht auch Direktor Rhot nicht.Also höhre auf hier solche Geschichten zu schreiben.
Suche Zeit Zeugen die auch von 1963-1965 im Kinderheim Johannes Trüper Jena Heim waren die auch den Großbrannt überlebt haben. 7 Kinder über mir am lebendigen Leibe verbrannt sind.1966-1968 Kinderheim Hansa Haus Kühlungsborn West. 1968-1970 JWH Gebesee und in der Zeit JWH Torgau. reinerdremel184@gemail.com
Ich möchte lieber nicht wissen, wie Du Deine Kinder erziehst. Meine Kinder tanzen mir weder auf der Nase herum, noch haben sie jemals einen Klaps oder sonst irgendwelche körperlichen Erziehungsmaßnahmen von mir erfahren und trotzdem pflegen wir einen respektvollen Umgang miteinander. Ich lehne auch grundsätzlich jegliche körperliche Gewalt ab, egal ob gegenüber Kindern oder Frauen. Die Folgen Deiner sogenannten "drastischen Mittel" kannst Du im Beitrag sehen.
Eine sehe einseitige Dokumentation, ohne aus ein besonderen Grund kam man nicht in so eine Einrichtung.Es wird auch sehr viel übertrieben auch in einige Büchern über das Thema.Heute nennt m,an das Bootcamps und es ist nicht viel anderst, aber die sogennaten "Zeitzeugen" stellen das meiner Meinung viel zu sehr übertrieben dar.
Der Marno ist schön im Kindergarten und in der Schule total verkannt.
Er war intelligenter und vom Geist her viel weiter als die Kinder in seinem Alter. Mit Förderung, Schachspiel usw hätte man dem Jungen sehr viel Leid ersparen können.
Sollte ist schon .... nicht schön heißen ,sorry
Ich kenne diese Einrichtungen auch von innen. Es war Horror, weil einem tagelang niemand sagte, wo man sich überhaupt befand. Schikanen, wie im Winter ohne Schuhe im Schnee stehen zu müssen, waren da eher "harmlos".
ich kenne die Außenstelle für Mädchen , Tarnow sehr gut , geuselig und prägt für das ganze Leben . Rühn kenne ich nur die Zellen , in denen wir weg gesperrt wurden ( z. Bsp. weil wir uns unerlaubt gesonnt hatten)!
Muss es da nicht regelrecht zynisch auf einen wirken, wenn es Leute hier gibt, die sich die DDR zurückwünschen, weil "in der DDR nicht alles schlecht war"?
Ich wünsche Dir, dass Du diese traumatischen Erlebnisse doch noch verarbeiten und aufarbeiten kannst. Alles Gute!
Die DDR hatte auch sehr viele schöne Seiten!!!
@@MissKotten z.B. Mauer, Schießbefehl, keine Pressefreiheit, Stasi, heruntergekommene Wirtschaft, fehlende Reisefreiheit, Wahlbetrug....
So manchen Jugendlichen heute, würde so ein Aufenthalt im Jugendwerkhof sehr gut tun! Ihr seht doch wohin euer Kuschelkurs führt!
Ein Blick in die Jugendwerkhöfe der sogenannten "BRD", hier auf RUclips:
"Das Leid der Verschickungskinder"
und ein Blick in die Jugendwerkhöfe der Katholischen Kirche, ebenfalls hier auf RUclips:
"Die Arbeitslager der irischen Kirche Doku (2020)"
Muss es da nicht zynisch wirken wenn heute im einen Fall die Wiedervereinigung gefeiert wird und wenn im anderen Fall immer noch Leute in katholische Kirchen zum Beten gehen?
Auch ich war 1964 mit 12 Jahren für die Sommer Schulferien als Abschreckung wie esgenannt wurde zwei Monate nach dem geschlossenen JWH Torgau in einer dunkel Zelle verschleppt worden!
Und warum?
Wenn ich durch leipzig fahre und km lang zb bornaische Straße Häuser Wände Ampel Säulen strommasten mit graffiti beschmiert so sieht Vielfalt aus ...da braucht man wieder umerziehung durch Arbeit
Wenn du zu DDR-Zeiten im Westen warst, kann ich mir den Rest ja denken.
Ich habe das Buch "weggesperrt" auch gelesen und ich war noch nie so mitgenommen von einem Buch.wie wann so was tun konnte, kannich mir nicht vorstellen.warum hat man sowas gemacht warum was sollte dasbringen???viele Fragen,die ich mir stelle.weis einer von euch,ob man den jugendwerkhof torgau noch besuchen kann???
Ich bin durch Melvin Burgess Roman 'Nicholas Dane' auf dieses 'Tabu-Thema' gestoßen und muss feststellen: es muss ein Tabu-Thema sein, denn ich wollte das alles nicht glauben, was ich in diesem eindrucksvollen Roman gelesen habe. Jetzt beschäftigt mich das Thema Tag für Tag und ich bin umso erschütterter. Man wünscht sich, das der Roman reine Fiktion wäre; leider ist alles davon war, mal abgesehen von den personenbezogenen Daten der Charaktere. Ich bin sprachlos!
Bei uns war heute auch eine Zeitzeugin (Kerstin Kuzia), an der Art wie sie das erzählt hat, was da passiert ist konnte man erkennen, das auch sie innerlich daran zerbrochen ist. Und sie war wirklich unschuldig, ihre Mutter hat sie mit 6 jahren abgeschoben. Ich hasse diese ehemaligen Erzieher dafür, wie sie über ihre Maßnahmen reden. Sie halten sie heute noch für berechtigt. Es ist wirklich schlimm, was hinter den Mauern von Torgau passiert ist. Achso @ Grilap - fühl dich nich so cool, bitte.
Auch ich war 2 Jahre in einer offenen JWH in Thüringen. war aber nicht so schlimm wie es hier beschrieben wird. Na ja weis ja nicht wie es anderswo war. . Da hatte ich halt glück dorthin zu kommen
Ok strenge Regeln waren überall an der Tagesordnung .
Was würde die Stasi heute mit dem PC machen? Da hatte ja jeder eine Akte. Wahnsinn.
ich war leider auch in der Zwickmühle der DDR gewahld. ( JWH Lehnin ).
Ich war auch in so einem Teil (sachenburg) nur ich kann das nicht belegen da meine Akte verschwunden
Ich war 1979 in JWH Rühn bis 1981, ich wünsche da kein da hin. Habe heute noch daran zu knappern aber das stört keinen und nach der Frage warum?? Bekommst du keine Antwort.
In der Ruine zufällig zwei ehemaligen Erziehern begegnet???
Schade dass es das heute nicht mehr gibt!
Wieso? Möchten Sie auch mal übermäßig bestraft werden?
@@mariannealbrecht diejenigen die da rein gekommen sind, sind nicht ohne Grund dort gelandet.
@@Teslalabor dann haben Sie wohl nicht immer zugehört. Bei einigen war es einem fragwürdigen Regime geschuldet. Nichts desto trotz: so darf man mit Menschen nicht umgehen. PUNKT
wurde hier hanika alias nudelfabrik alias licht aus dem osten "geformt"?
Hundert Pro... Sie gehörten alle dazu. Einige haben Machtmissbrauch betrieben.
Ich wußte bis eben nicht,was sich in dem Kloster Ruhn verbarg,ich dachte immer das sei ein Normales Kloster gewesen...
und da kauf ich seit jahren immer wieder im Urlaub im Klosterladen ein ohne zu wissen was da war...ich bin geschockt.
gibt es ind enOrten drumherrum noch meht"geheimnisse"
Rühn war das sogenannte Stammhaus, ein Jugendwerkhof. Wir Mädchen waren getrennt von den Jungen untergebracht, in einem widerlichen alten Haus, mitten auf einem Feld, einige Kilometer entfernt von dem Dorf Tarnow
Und aus welcher Quelle stammt diese Feststellung?
Erschreckend, dass so etwas in den USA heutzutage Gang und Gebe ist.
Es tut mir ja irgendwie leid, was denen dort widerfahren ist, aber......schau ich mir den ganzen Mist an, was heutzutage viele Jugendliche in ihrer Freizeit ( oder auch in der Schule) verzapfen, stellt sich mir die Frage, warum solche Einrichtungen nicht wieder gefördert werden?
Die waren alle scheisse
@MrsCaosQueen hatten wir auch am montag.
Jugendwerkhöfe fehlen überall, besonders in NRW!!!!!!!!
Da geh ich dir ausnahmsweise Recht. Nur nicht mit den irren DDR Erzieher.Heute ist's viel perfider als es in der DDR jemals war. Rohe Gewalt ist gang und gebe.
bei mir in der schule war er auch... am ende hat er fast geweint :'(
also man hat schon tränen gesehen..
Der ist ein Schauspieler, der von seiner Opferrolle lebt!!
Sollte man heute wieder einführen, das schadet einigen "Gangstern" mit Sicherheit nicht.
Du bist heute hoffentlich 🙏 dieser Meinung widerlegt
Warum ist man da hingekommen ???
Und heute sollte man sich mal - Die strengsten Eltern der Welt anschauen.
Solche Kinder und Jugendliche gab es auch in der DDR. Das lag aber nicht am System.
An was lag es dann? Oder an wem? Und "die Strengsten Eltern der Welt" ( was eh schon Quatsch ist) mit den Jugendhöfen zu vergleichen, ist an Zynismus nicht zu überbieten.
Die Wahrheit liegt darin ... komm erzähl mir wahre Lügen .... Glaube halt daran .
Ich bin selber betroffen, Ich habe als Kind und Jugendlicher , eine lange Zeit in Kinderheimen und Spezialheimen verbracht, Später kam ich in den Jugendwerkhof Hübner Wesoleg Bernburg, wo Ich nach drei Monaten in den JWH Gebesee verlegt wurde! Was uns als Kinder und Jugendliche an Körperliche und Psychische Gewallt angetan wurde lässt einen Heute noch erschaudern! Das schlimmste ist aber das man den Jugendlichen jegliche Berufliche Förderung und Ausbildung versagt hat! Und wir als Opfer heute noch Sozial schlechter gestellt sind! Ich habe diese Einrichtungen 8 auch wenn es manchen als Übertrieben scheint) als KZ verglichen! Ich bin der Meinung das die Opfer mit den Opfern des Nazi Terrors Juristisch gleichgesetzt werden sollten!
Ich habe mich gegen den Staat kritisiert und wurde deshalb in den JAHREN ohne Rechtsstaatlichen Verfahren eingewiesen. Der Jw
Torsten Balk Ich finde es nicht gut wie du die Kinderheime und Jugend Werkhöfe als Nazi vergleichst. Ich war auch 4 Jahre in Kinderheimen Jena wo ich den Großbrand überlebt habe.Dann nach Kühlungsbor West.Es war eine super Zeit besser wie zuhause.Ich war 1968 bis 1970 im Jugendwerkhof Gebesee und JWH Torgau fünf einhalb Monate,und es war eine super Zeit außer Torgau. Gebesee Lehre, jeden Sonntag Kino im Dorf wo ich immer meine Freudin ansehen und fühlen konnte ,jeden Sonnabend Tans im JWH.Feiertage mit Kapelle. Ausgang mit Taschengeld.Berufliche Ausbildung gab es in Gebesee.. Tischler ,Maler . Schuster. Hauswirtschafterin. Ich habe sogar mein Mororad Führerschein über die GST gemacht. Alles in allen war es super, außer ich hatte mal ein Jugendlichen verprügelt und bekamm von mein Lehrmeister Werner Schmidt so ein Arschvoll das ich nicht mehr sitzen und liegen konnte. Da hat früher kein Hahn nach gekräht auch Direktor Rhot nicht.Also höhre auf hier solche Geschichten zu schreiben.
Suche Zeit Zeugen die auch von 1963-1965 im Kinderheim Johannes Trüper Jena Heim waren die auch den Großbrannt überlebt haben. 7 Kinder über mir am lebendigen Leibe verbrannt sind.1966-1968 Kinderheim Hansa Haus Kühlungsborn West. 1968-1970 JWH Gebesee und in der Zeit JWH Torgau. reinerdremel184@gemail.com
@@egonlena 👍👍
Warum bist du da hin gekommen?
Ich möchte lieber nicht wissen, wie Du Deine Kinder erziehst. Meine Kinder tanzen mir weder auf der Nase herum, noch haben sie jemals einen Klaps oder sonst irgendwelche körperlichen Erziehungsmaßnahmen von mir erfahren und trotzdem pflegen wir einen respektvollen Umgang miteinander. Ich lehne auch grundsätzlich jegliche körperliche Gewalt ab, egal ob gegenüber Kindern oder Frauen. Die Folgen Deiner sogenannten "drastischen Mittel" kannst Du im Beitrag sehen.
Das hätte ich auch gerne mal gewusst.
Hast Du selbst in der DDR gelebt?
Ja
Ich auch. Und schließ mich der Antwort an.
Jeder der aus den Jugendwerkhöfen entlassen wurde bekam eine neue Wohnung, ein Auto und ein zinsfreies Darlehen von 5000 Mark!
Tango...musst wieder deine verstrahlte Gülle ablassen.😮
Er schreibt das unter jedes Video, leider wird es dadurch nicht wahr
Es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, heute erfahren wir es am eigenen Leib!
@@wolfen337 such dir Hilfe
Und du bekommst eine Überweisung zum Irrenarzt!
Seien wir froh d
Falsche Liebe....
der stefan lauter war heut an unserer schule und macht gute witze :D aber es ist schon sehr schlimm
Fuck alta :((
dein verdammter ernst ?
der stefan laute war bei mir in der schule ;O und hat uns das alles erzählt
Ja, und für ihre Verdienste an der Gesellschaft auszeichnen, doch das wird wohl leider nie geschehen...
Sooooooooooooo schlimm war es nicht, sagt die >Oma !!!!!!!!!!!!!!!!---und die lügt ja nicht. Mein Gott, wie kann man nur so ignorant sein.
Sagt besser mal die Wahrheit …..warum Erzieher
Sowas müsste es heute auch noch geben !!! Die waren alle ohne Grund da drin 😂
Lebst sehr gefährlich mit deiner arroganten Art
Die waren kriminell
...und die nicht richtig schreiben können auch
Du warst sicher nicht umsonst dort!
"schlimmer als knast" - was für ein reißerischer übertriebener titel! "jugendwerhöfe in der ddr - bedingungen wie im knast" wäre korrekter.
Eine sehe einseitige Dokumentation, ohne aus ein besonderen Grund kam man nicht in so eine Einrichtung.Es wird auch sehr viel übertrieben auch in einige Büchern über das Thema.Heute nennt m,an das Bootcamps und es ist nicht viel anderst, aber die sogennaten "Zeitzeugen" stellen das meiner Meinung viel zu sehr übertrieben dar.