Nirgendwo ist Poenichen - 35 2.18.Mütter und Töchter

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  • Опубликовано: 1 окт 2024
  • Nirgendwo ist Poenichen ist ein Fernseh-Mehrteiler aus dem Jahr 1980, der von der Bavaria Atelier GmbH produziert wurde. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Christine Brückner aus dem Jahr 1977 und ist die Fortsetzung des Mehrteilers Jauche und Levkojen.
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    Handlung:
    Maximiliane Quint flüchtet während des Zweiten Weltkriegs mit ihren vier kleinen Kindern aus Pommern nach Berlin. Dort angekommen sucht sie erfolglos nach ihrem Mann Viktor. Da in der Großstadt, die in Trümmern liegt, nur vorübergehend ein Unterschlupf für die Familie zu finden ist, zieht sie weiter zum Stammsitz der Familie, Burg Eyckel in Franken, wo Maximiliane an Weihnachten 1945 ihr fünftes Kind zur Welt bringt.
    Um die anderen Familienmitglieder zu finden, ziehen die Quints wieder Richtung Norden. In Marburg eröffnet Maximiliane eine Fischbraterei. Als ihre Patentante stirbt, erbt Maximiliane den Stammsitz Eyckel. Sie verkauft ihn an Verwandte. Die Jahre vergehen und aus Amerika kommt eine Einladung von ihrer Mutter Vera. Mitte der 1950er-Jahre unternimmt die Familie daraufhin eine Reise in die Vereinigten Staaten.
    Nachdem ihr Sohn Golo bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist und die anderen Kinder ausgezogen sind, verlässt Maximiliane Marburg und reist zurück zur Burg Eyckel, die jetzt ein Hotel ist. Sie macht sich auf den Weg nach Polen, um das Gut Poenichen zu finden, auf dem sie aufgewachsen ist.
    Besetzung:
    Arno Assmann: Joachim von Quindt
    Edda Seippel: Sophie Charlotte von Quindt
    Ulrike Bliefert: Maximiliane Irene von Quindt
    Franziska Bronnen: Vera von Quindt
    Herbert Steinmetz: Otto Riepe
    Ilsemarie Schnering: Anna Riepe
    Edeltraut Elsner: Martha Riepe
    Hartmut Becker: Christian Blaskorken
    Wilfried Klaus: Viktor Quint
    Pinkas Braun: Dr. Grün
    Ferdy Mayne: Dr. Wittkow
    Joachim Wichmann: Adolph von Quindt
    Götz Olaf Rausch: Max von Quindt
    Eva Lissa: Großtante Maximiliane
    Liane Hielscher: Anna Hieronimi
    Ingeborg Lapsien: Generalin
    Sigfrit Steiner: Simon August
    Britta Fischer: Lenchen Priebe
    Eva Behrmann: Edda
    Markus Helis: Golo
    Mathias Einert: Joachim
    Bettina Friedrich: Mirka
    Ute Christensen: Viktoria

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