Bürgermusik Tamsweg - Show 2008

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  • Опубликовано: 9 сен 2024
  • Die Bürgermusik Tamsweg hat im Frühjahr 2008 erstmals in intensiver Probenarbeit eine Marschiershow vorbereitet und einstudiert. Bei dieser Show werden verschiedene Figuren - choreografisch abgestimmt auf speziell einstudierte und eigens arrangierte Musikstücke -- von den Musikern dargeboten. Die Showelemente fließen ineinander und werden durch Effekte und kurze, lustige Gags abgerundet.
    Nach dem Einmarsch in 6er-Reihe beginnt das Showprogramm mit dem Stück „Scotland the Brave", einem bekannten schottischen Traditionsmarsch. Die Musiker bilden einen Kreis, in dessen Mittelpunkt sich der Stabführer begibt. Kapellmeister, Marketenderinnen und Schlagzeuger formieren außerhalb des Kreises den Buchstaben „T", welcher für Tamsweg steht!
    Nach dem Kreis kündigt der Stabführer mittels Zeichen das nächste Stück, „Highland Cathedral" an. Dieses melodische Stück ist etwas langsamer und bietet sich an für die nächste Figur, einen Stern. Die Musiker marschieren zum Mittelpunkt und drehen sich nach einer bestimmten Phrase rund um den Stabführer. Plötzlich ertönt ein Pfiff des Kapellmeisters, ein Fußball wird eingeworden und die Musiker beginnen ein Fußballtraining, angesteckt und motiviert von der EURO 2008.
    Nach Abpfiff des Fußballtrainings wird im Nu wieder die Marschformation eingenommen. Darauf folgt, dirigiert vom Kapellmeister, die langsame Ballade „Nächtliche Tränen". Die Formation bildet ein offenes Karree, an dessen Spitze sich das Trompetenregister aufstellt und dieses Solostück darbietet.
    Im Anschluss an dieses Arrangement wird nach einem Zeichen des Stabführers das Karree von den letzten Rotten aufgefüllt. Die Trompeter gehen rückwärts in die nun breite Formation. Der Kapellmeister gibt den Einsatz zum „Can Can"-Tanz aus der Ouvertüre „Orpheus in der Unterwelt", bei dem einige junge Musikantinnen die berühmte Tanzvorführung präsentieren.
    Am Ende folgt der Abmarsch aus der breiten Formation wieder in die 6er-Reihe mit dem Rainermarsch. Dabei wird die letzte Darbietung, die kleine Wende vorgeführt (2 x damit wieder die Grundaufstellung erreicht ist) und anschließend ausmarschiert.
    Stabführer: Rupert Lackner, Kapellmeister: Helmut Pertl

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