So schön das auch erklärt ist, muss ich dennoch widersprechen. Halbe Höhe in 5 m bedeutet 0 Höhe in 10 m. Wie bereits von crash erwähnt sind 10 m Leuchtweite zu wenig. Die hat im übrigen auch schon meine 30 Jahre alte Dynamo-Funzel geschafft. Wenn ein Hindernis erst in 30 cm Höhe beginnt, z.B. ein am Straßenrand abgestellter PKW-Anhänger, dann sehe ich diesen erst in 7 m. Wenn ich mit 25 km/h unterwegs bin, lege ich in 1 s 6,94 m zurück. Bei einer durchschnittlichen Reaktionszeit von 0,8 s lege ich 5,55 m ohne Reaktion zurück, verbleiben 1,4 m zum Bremsen oder ausweichen. Da kann ich nur viel Glück wünschen. Die meisten Hinweise im Netz sagen deshalb, in 5 m die volle Scheinwerferhöhe anzeichnen (in deinem ersten Beispiel also 112 cm) und dann KEINESFALLS darüber kommen, sondern idealerweise ein Stück darunter bleiben. Somit scheint der Scheinwerfer immer nach unten und kann niemanden blenden, dessen Augenhöhe über der Scheinwerferhöhe ist, also Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer.
Sehr schön, das Thema kann man nicht oft genug behandelt, da immer noch genug Blender unterwegs sind. Andererseits habe ich persönlich auch schon des öfteren Lichthupen bekommen, obwohl mein Scheinwerfer tatsächlich gut eingestellt ist. Ich vermute mal, dass manche Autofahrer moderne Fahrrad Scheinwerfer allgemein als zu hell empfinden und denken, man würde sie blenden. Da ist die Information wohl noch nicht durchgedrungen, dass wir den Kerzen Status schon eine Weile überschritten haben😂.
Danke, wunder mich persönlich über manche Kommentare, wenn's wieder mal blendet 😂😮 Wünsche allen allseits gute Fahrt ❤️🚴❤️ und einen guten Start ins neue Jahr 🍀🚴❤️❤️😘
Ich stelle den Scheinwerfer immer am Anfang der Fahrt ein. Ist ein kurzer Handgriff. Die Schelle am Lenker ist so fest, dass ich sie gerade noch drehen kann, ohne dass sie sich bei jeder Bodenwelle verdreht. Die 10m Leuchtweite finde ich aber definitiv zu kurz. Bei 25 km/h lege ich diese Strecke in 1,5 Sekunden zurück, das ist knapp über der typischen Reaktionszeit. Der Bremsweg kommt noch oben drauf. Dazu kommt, dass ich in dieser Distanz gerade mal eine Schuhsohle beleuchte, aber noch lange kein Bein eines Fußgängers oder die Reflektoren eines anderen (unbeleuchteten) Rades. 20m bis 30m sollten es schon sein, wenn man nicht ganz langsam fährt. Also die Länge von 4 - 6 parkenden Autos. Damit blendet man auch niemanden, der Scheinwerfer ist immer noch nach unten gerichtet. Die Scheinwerfer von PKWs strahlen deutlich flacher ab, und das ist ja auch ok.
Ganz deiner Meinung, habe das Licht auch nach Herstellerangaben eingestellt, und das Abblendlicht ist viel zu niedrig, man erkennt nur ein paar Meter was und das wars, bei Fernlicht sieht man alles, werde daher das Licht was höher einstellen und testen, da es schräg nach unten leuchtet, wird man auch bei 30 oder 40m niemanden blenden, selbst wenn man es noch weiter stellen würde, schließlich bleibt man selbst wenn man es gerade einstellt so oder so, unterhalb der Augenhöhe jedes PKW Fahrers 👍
Die hier gezeigte Einstellung ist seeehr vorsichtig und viel zu kurz und eigentlich veraltet. Überall im Netz findet man Anleitungen, das die Hell-Dunkel-Grenze nicht höher als die Oberkante des Scheinwerfer eingestellt sein darf. Das ist zwar für den Entgegenkommen hell, aber Blendfrei. Schließlich soll der 300€-Scheinwerfer nicht nur Löcher in die Straße brennen. Das hätte von Basti besser recherchiert werden können.😉
Ich finde die Aussage schon etwas schwierig. Man überlege mal, 30m bedeuten zugleich auch eine gewisse Höhe in der die Lampe strahlt. Dabei ist die Fahrradlampe schon von Natur aus deutlich höher als zB ein Autoscheinwerfer. Autofahrer bekommen das Licht quasi mitten ins Gesicht, während der Autoscheinwerfer dem Radfahrer gerade mal aufs Knie strahlt. Es geht ja in erster Linie darum das man andere Personen / Fahrzeuge nicht blendet. Das ist das eigentliche gefährliche. Nicht das man unangepasst in ein Schlagloch fährt. Wer bei 10m Sichtweite mit 40kmh fährt ist selbst der Idiot. Und da wird's dann halt wirklich schwierig. Zumal in der Realität noch 2 Dinge hinzu kommen, 1. fahren viele Radfahrer entgegegengesetzt zum restlichen Straßenverkehr auf dem Radweg ( weil nur 1 Radweg für beide Richtungen neben der Straße ). Sie würden also alle anderen entgegenkommenden voll blenden. Und 2. haben viele viele Leute nur billige Lampen mit einem sehr schlechten Lichtbild. Soll bedeuten, die Dinger streuen das Licht in alle Richtungen. Haben überhaupt keine Fokussierung auf den Fahrstreifen vor dem Rad. Sind wortwörtlich ein Flutlicht. Auch hier ist wieder ein großer Blendeffekt vorhanden. Besonders bei feuchter Luft und Straße, wo man dank Reflektionen in den Wasserpartikeln regelrecht eine Wand aus Licht vor sich her schiebt. . Mal im Kopf behalten, das Abblendlicht eines Auto ist im wesentlich auch nicht weitreichender nach Definition, wenn die Geschwindigkeit von 50 kmh als Bezug genommen wird. Und nur weil die hell/dunkel Kannte nach X Metern vorbei ist, verschwindet ja nicht das Streulicht, welches ebenfalls die Umgebung erhellt. Nächster Punkt, Lichtbild ist das wichtige. Der Bereich welcher ausgeleuchtet wird, muss auch klar und hell sein. Bei 30m gut ausgeleuchteten Bereich, braucht man schon eine wirklich starke Lampe. Das wiederum heißt aber auch, dass aufgrund der nötigen hohen Lux/Lumen in kürzerer Distanz ein extrem hoher Blendeffekt vorhanden ist. Es hilft niemanden seine 10lux Lampe auf 30m zu stellen, wenn man dann nichtmal mehr die graue Katze 2m vor einem erkennt. Die Lampe braucht eine gewisse Neigung nach unten um die Fahrbahn auch hell genug zu beleuchten. Weshalb eine normal starke Lampe eigentlich von Natur aus schon eine recht kurze Reichweite haben sollte, damit die Straße vor dem Rad entsprechend hell genug ist. Ich persönlich sehe kein Problem darin seine Lampe am Fahrrad auf 10m einzustellen. Der Bremsweg von meinem eMTB beträgt aus 25kmh ca 2,3m, mal zum Vergleich. Es gibt ja nicht umsonst die klare Abgrenzung zwischen Abblendlicht und Fernlicht. Die 10m Abblendlicht wenn mir jemand entgegen kommt, und danach mit Fernlicht der groß ausgeleuchtete Bereich wenn alles frei ist. Für den die 10m halt nicht gelten. Wo ist das Problem dabei ? So praktiziert man es beim Auto seit Jahrzehnten. Setzt aber halt auch voraus das die Leute endlich mal vernünftige Lampen kaufen würden. Tun sie halt überwiegend nicht, sondern irgendwelche billig Teile die noch dazu entweder viel zu schwach sind oder keine vernünftige Ausleuchtung haben. Oder sie machen gleich auf Voll Assi und montieren ein 50W Flutlicht ohne auch nur 1ms darüber nachzudenken das man andere blenden könnte.
Ich kenne folgende Faustformel: 5 Meter Messabstand , die Hell-dunkelgrenze liegt dann bei gut 3cm unterhalb der gemessen Scheinwerferoberkante, SAG muss dabei unbedingt berücksichtigt werden, gerade bei Fully's . Da messe ich (2Personen einmalig erforderlich) immer aufgesessen. Da einfach den SAG Wert abziehen ist grundsätzlich falsch , da die geometrische Änderung des Rades um den Drehpunkt nicht berücksichtigt wird, somit durch evtl tieferen SAG hinten dann auch nichts mehr stimmt und dann doch blenden kann. Wenn man sich aber den Differenzwert am dem dann im Anschluss unbelasteten Rad rausmisst und aufschreibt, kann man das später einfach ohne Hilfe kontrollieren und ggf nachjustieren,... wenn man nicht täglich am Fahrwerk rumfummelt... Ergebniss: Man sieht wo man hinfährt, man wird selbst gesehen und blendet nicht den Gegenverkehr, zumal mit dem zu hoch eingestellten Scheinwerfer sieht man auch nix... außer den Nasenhaaren des Autofahrers in 100 Metern 😅 Für all jene, die meinen nen "FLAK- Scheinwerfer montieren zu müssen, weils sonst nicht hell genug für die gefahrene Geschwindigkeit ist, ... fahr halt mal angepasst, ich fahr bei Nacht mim Moped auch nicht 300km/h , auch wenn ich es technisch könnte! Oder geh zu Augenarzt . Ironie off..😂 My 5 Cents P.s immer oben bleiben
Ich bin auch der Meinung dass eine Leuchtweite von 20m unbedingt erforderlich ist; bei 25 km/h sind das 3 Sekunden Weg. Ich empfehle sogar grundsätzlich den Scheinwerfer so einzustellen dass je Meter Entfernung die Lichtoberkante 3% tiefer ist. Also bei einer Scheinwerferoberkante von 1 Meter in 10 Metern Abstand den Lichtkegel 30 cm tiefer, bei 5 Metern 15 cm tiefer oder bei einem Meter Abstand 3 cm tiefer. Oder bei einer Scheinwerferhöhe von 70 cm entsprechend bei 10 Metern 21 cm, bei 5 Metern 10 cm oder bei einem Meter 2 cm tiefer. Damit habt ihr einen Lichtkegel, der in der Ebene immer etwa 30 Meter weit reicht. Und ja: Je größer der Abstand zwischen Rad und Wand ist desto genauer kann man einstellen. Bloß halt halt nicht jeder einen halbwegs dunklen Raum dieser Größe ...
Hervorragend und „einleuchtend“ präsentiert, Basti. 😊. Scheint tatsächlich einfach umzusetzen sein und wird von mir künftig auch gemacht zumal ich auch eine Wand habe die ich dauerhaft bemalen kann. Vielen Dank und einen guten Rutsch ins neue Jahr für dich, deiner Familie und dem ganzen Team. 👍
Ganz wichtiges Video! So wie mehr als die Hälfte aller Radfahrer ihr Licht eingestellt haben, kann mir niemand erzählen, dass davon überhaupt noch etwas am Boden ankommt! Eher geht es Richtung Mond!
Es gibt ganz klare rechtliche Vorgaben (PKW/NFZ-Bereich) wie Scheinwerfer eingestellt werden müssen wenn das Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr bewegt wird. Diese Einstellung wird auch beim Service in der Werkstatt (Kundendienst, Urlaubsdurchsicht und Beleuchtungswochen im Oktober) und bei der HU geprüft. Diese Vorgabe kann auch auf Fahrräder (oder andere einspurige Fahrzeuge) übertragen werden. Die Hell/Dunkelgrenze muss auf 10 Meter Entfernung einen bestimmten Betrag abfallen. Dieses E-Maß ist auf jedem Scheinwerfer (bei Fahrrädern nicht) in Prozent aufgedruckt. Zum Beispiel: 10% bedeutet das der Lichtstrahl (Hell/Dunkelgrenze) auf 10 Meter Entfernung um 10 Zentimeter abfällt. Somit kann ich auch Fahrradscheinwerfer StVZO konform einstellen, blende niemanden und sehe trotzdem weit genug um Hindernisse wahr zu nehmen. Somit ergibt sich auch dass Scheinwerfer am Lenker eine weitere Ausleuchtung haben als die über dem Schutzblech.
Diese „nach 5m halbe Höhe“, also nach 10m ist vorbei mit Lichte kenne ich aus den 1970ern, als Fahräder mit Dynamofunzeln eigentlich nur besser sichtbar wurden, aber die Lampen nicht dazu taugten, als Radfahrer selbst etwas zu sehen. Mehr als 10m Leuchtweite hatten die Funzeln sowieso nicht und daher war es auch egal, das die früheren Funzeln schon mangels Leuchtkraft kaum eine erkennbare Hell-Dunkel-Grenze nach oben hatten. Mit so einem 1,5W Glühdraht im Blechreflektor konnte man zwar eh niemanden blenden, aber Verkehrsserziehungscops erzählten in Schulen was von „nach 5m halbe Höhe“ und taten so, als ob die Lampen blenden könnten. Und genau, weil es inzwischen Lampen für Fahrräder gibt, mit denen man als Fahrer etwas im dunkeln erkennen kann und nicht nur gesehen wird, hat der Gesetzgeber dann nach langer Zeit mal auf die aktuelle Regelung „darf den Gegenverkehr nicht blenden“ upgedatet. Also z.B. Scheinwerferhöhe messen und dann Markierung in Höhe des Scheinwerfers auf Wand pappen. Und wenn die Hell-Dunkel-Grenze dann nach 5m Leuchtweite unterhalb dieser Markierung ist, wird der entgegenkommende Verkehr nicht geblendet. Mit guten, lichtstarken Lampen liegt man dann auch so bei Leuchtweiten von 40-50m und beleuchtet nicht nur den Weg kurz vorm Vorderrad. :)
Hallo Basti, nach meiner Einschätzung ist die Einstellung des Lichts ein Emotionales Problem. Die meiten wollen einfach so waeit leuchten wie es nur geht. Alles darunter ist ein Zugeständnis ab den anderen. Hier schafft es öfter jemand nicht über seinen Schatten zu springen und den Scheinwerfer etwas runter zu nehmen. Gerade Rennfahrer sind das ganz vorne dabei, weil es eben bei 40 km/h duchs Feld schön ist möglich weit zu guge. Nach fast 300000km und 55 Jahe Radfahren ist das meine Erfahrung. Die Umschaltmöglichkeit auf Fernlicht wird daran was ändern, weil ja das Fernlicht ansonsten total in id ePampa schaut, was ja kontraproduktiv ist. Aber ok, für wenige ist diese Einstellanleitung eine Disziplimnarische Maßnahme oder Orientierung dass sie rein emotional auf den Egoweg sind. Ich werde sehr oft geblendet und es tut auch weh. Einmal habe ich auf einem Feldweg gar nichts mehr gesehen, weil so eine Supernova oder sonstwas mich offenbar untersuchen wollte. Da habe ich angehalten, das Rad quergestellt und mich daneben und damit kein durchkommen möglich war. Es war ja noch viel Zeit bis der Athlet herangerauscht kam. Natürlich ein Rennsportler de rso von 40 runterbremste. Ich habe mich einfach hingestellt und gar nichts gesagt. Sofort fing er an an seiner Supernova rum zu fummeln und brummelte was von entschuldigung. Der wusste genau was geschlagen hatte und wie gesagt es ist ein Emotionales Problem. Gehe ich einfach über den anderen drüber und lebe meine Lust aus oder nicht. Das ich nicht auf dem Holzweg bin - ich überempfindlich sein könnte - sehe ich daran dass mich noch nie ein Auto geblendet hat, es sei es hatte Fernlicht. vG Bernhard vG Bernhard
Mein neuer Scheinwerfer ist auf ca 50 Meter leuchtweite eingestellt. Fahre nachts auf der Landstraße zur Arbeit. Läuft über Nabendynamo. Das Abblendlicht beim Auto ist auf 100 Meter Sichtweite eingestellt. Ich als Kraftfahrer lege viel Wert auf gute Sicht ohne jemanden zu blenden
Sorry aber 10m sind einfach zu wenig um sicher Hindernisse erkenne zum können. Zumindest abseits perfekt ausgeleuchteter Radwege. Schlaglöcher, Wurzeln und Äste. Meine Lampe sitzt über dem Vorderrad (also niedriger als das Gesicht eines Autofahrers) und ich stelle es so ein, dass der Lichtstrahl leicht nach vorne abfällt.
Es gibt nicht umsonst die Unterscheidung zwischen Fern und Abblendlicht. Davon abgesehen sind 10m garnicht so wenig, insbesondere wenn man bedenkt wie sich Licht verhält. Ein Problem ist ehr das die große Mehrheit der Leute mit schlechten Lampen rum fährt. Die entweder von Natur aus zu schwach sind, oder zwar sehr stark, aber das Licht dermaßen wild streuen, dass sie zwar maximal blenden aber kaum den Weg direkt vor einem hell bekommen.
@@raziel8321hmm, dann muss mein 500 Euro Licht von Lupine wohl auch sehr schlecht, sein, denn 10m finde ich auch viel zu wenig, man sieht z.B Schlaglöcher erst recht spät, und wenn ich bei 10m ein Schlagloch sehe, ist ein Ausweichen fast unmöglich mit 25 oder 30 Km/h!
@@TheArea51 Da ich selbst eine Lupine habe... entweder bist du dann blind/eingeschlafen oder kannst deine Lampe nicht richtig ausrichten. Deine Aussage ist einfach kolossal übertrieben. Gerade die Lupine haben einen sehr helle homogene Ausleuchtung als direkte schmale Linie vor dem Rad. Und wenn die Grenze auf 10m eingestellt ist, hast du effektiv noch 20m Sicht durch Streulicht und Reflexionen. Und für alles was weiter geht, hast du ein Fernlicht an der Lupine.. Kann man vielleicht auch nutzen, nur so als Idee. Das Kurze Abblendlicht ist dafür da, wenn man andere blenden könnte.
Danke für das Video. Das kann ich jetzt meiner Frau zeigen die mir immer sagt das ich die Lampe zu hoch eingestellt habe was natürlich nicht stimmt. Sie stellt die Lampe immer wieder runter auf ca 1 Meter Licht vor dem Vorderrad..😂😂. Habe aber einen Bekannten der eine Supernova M99 hat und auch viel zu tief eingestellt hat. Ihn meckern immer wieder andere Radler an das seine Lampe angeblich zu hoch eingestellt wäre. Stimmt aber nicht. Die Lampe ist einfach zu hell. Was nützt eine Lampe für € 350 wenn sie nur zwei Meter übers Vorderrad leuchtet. 😢😢
Die Formel zur vernünftigen Einstellung des Lichts habt Ihr doch bereits gezeigt. Ihr stellt die Lampe so ein, dass ein 10 m langer Lichtkegel vor dem Rad entsteht. Das hab ich schon bei mehreren verschiedenen Rädern so gemacht und bin gut gefahren. Allerdings gebe ich zu bedenken, man fährt bei 25 Km/h 6,94 m/s, man sollte also auch seine Geschwindigkeit anpassen. In Berlin ist es leider so, dass ein gewisses Klientel von Radfahren ganz bewusst die Lampen falsch einstellt.
Ich halte das Video für sinnbefreit. 10 m Sichtweite im Scheinwerfer sind auf dem Waldweg schön und gut, aber auf Road bergab völliger Humbug. Wenn ich den Scheinwerfer so einstelle, daß die Straße bei höherem Tempo gut ausgeleuchtet wird, blende ich auch keinen anderen Verkehrsteilnehmer. Vielleicht einen entgegenkommenden Ferrari in der Kurve für eine Zehntelsekunde. Ich habe 2 Scheinwerfer. Den ersten habe ich, solange ich nur gesehen werden muß, auf 15 Lux und Nahbereich eingestellt Wird es dunkler, gebe ich dem die vollen 80 Lux. Den zweiten mache ich nur bei schnellerer Fahrt an. Der soll auch bei Tempo 40 noch reichen, aber ein "Fernlicht", wie es bei Tempo 100 hilfreich ist, brauche ich am Rad nicht. Strecken, an denen ich 70 erreichen kann, fahre ich nur im Hellen aus - denn da muß man jede Bodenwelle gut sehen können, das schafft keine Fahrradlampe gut. Nehen wir an, mein Lenker ist auf 1 m eingestellt und die Leuchtweite auf 30 m. Dann sind es bei 6 m Entfernung 80 cm, da kann ich nur Kleinkinder blenden, die genau in meiner Fahrtrichtung sind. Während der Lambo im Gegenverkehr nur in engsten Kurven für kurz innerhalb meiner Leuchtbreite auf diese Entfernung kommen kann.
Mhm, ich mache das ganz einfach. Auto nach korrekter Licht Überprüfung vom TÜV 10 m von einer Wand oder ähnlich abstellen. Oberen Punkt markieren. Dann das Rad in 10m Entfernung davor stellen und die Lampe entsprechend einstellen. Das passt dann StVO konform. Da brauchts keine Formel für.
Abgesehen davon gibs weit mehr die ein Teelicht vorne haben oder komplett ohne Licht und Reflektoren unterwegs sind. Zieht sich durch alle Altersklassen. 🤷
Licht ist so ein schwieriges Thema am Rad. Als Pendler, weiss ich, denke ich, wovon ich rede. Stellt man das Licht exakt auf die vorgegebene Hell/Dunkelgrenze ein, sind viele Autofahrer so blind und übersehen ein, bzw. denken wahrscheinlich, dass man noch weit weg ist und riskieren knappe Manöver. Stellt man den Scheinwerfer so ein, dass er auch mal das Gesicht des Autofahrers erwischt, dann verringert sich das Phänomen, da der Autofahrer früher merkt, dass da jemand kommt. SO mache ich das. Ich habe den Scheinwerfer so eingestellt, dass er höher ist, als er sollte. Die Erfahrung zeigt, dass die Autofahrer mehr drauf achten, was passiert. Anders herum ist es bei SUVs genau so, dass deren Scheinwerfer so hoch sind, dass sie einem sehr oft ins Gesicht leuchten, wenn man entgegen kommt. Ich blende lieber, dafür werde ich gesehen, als dass ich nach Vorschrift den Scheinwerfer einstelle und übersheen werde. Aus der Erfahrung ist das für mich richtig so.
... und bleibe bitte gesund und munter 🍀🚴❤️...., Denke bitte an Andreas Natenom 😢😭 😈 , erst wenn die Verkehrsinfrastruktur endlich vernünftig gestaltet werden sollte, können Fußgänger, Kinder, Behinderte, Rollstuhl-fahrende, auch Fahrradfahrende unterwegs sein. ❤
Ich stimme hier voll und ganz zu Nachdem ich mal einem TÜV-Prüfer erklärt habe, dass mein Scheinwerfer am Motorrad als meine Lebensversicherung „zu hoch“ eingestellt ist, hat er nicht mehr auf Korrektur bestanden und so durchgewinkt Deshalb auch am Fahrrad nicht mehr als 1% Gefälle im Lichtstrom
Was für ein langes Video um nichts... Das kann ich bei der Fahrt mit einer Hand einstellen... 🙃 Leider sind hier in der Stadt - gefühlt - 80 Prozent der Scheinwerfer zu hoch eingestellt ... Und die heutigen Scheinwerfer blenden schon sehr ... Es ist ein Fahrradproblem...
Das Thema Licht wird beim Fahrrad leider viel zu oft extrem vernachlässigt. Wobei 2 Extreme besonders dem inneren. Die eine Fraktion fährt mit einer halben Kerze oder gar keinem Licht rum, kann nicht verstehen wie man auch nur denken kann eine halbwegs hochwertige Lampe zu kaufen, die 2€ Ali Lampe tut doch auch. Und das andere Extrem kommt mit dem 50W Flutlicht Scheinwerfer um die Ecke, ohne Zulassung und vor allem ohne halbwegs vertretbare Einstellung. beide Gruppen Ko.... mich mittlerweile nur noch an, sind es doch Sinnbilder für die typische "ist doch nur ein Fahrrad und ich kann machen was mein ego will" Mentalität.
hab mal nen Rad-Dullie mit meinem Auto überholt und auf dem Gehweg blockiert, ihm erklärt, dass es wenig Sinn macht, die Hausfassaden (ab 2. Stock) anzustrahlen. Der Rad-Dullie war dann ganz erstaunt, dass es auf dem Gehweg dann doch heller war als zuvor. Durfte mir dann zum Abschluss noch anhören, dass ich aufm Gehweg nun gar nix zu suchen hätte... wer fuhr nochmal auf dem Gehweg? 😅
Kein Wunder, dass kaum jemand seine Leuchten brauchbar einstellt, wenn man so unnötig komplexe Anleitungen präsentiert. Alles was man wirklich braucht, ist eine ebene Fläche und eine Wand. Wenn man jetzt mit dem Rad drauf zurollt oder es hinschiebt, muss sich die Oberkante des Lichtkegels nach *oben* bewegen. Ob ich damit nun 10 (wie in diesem Video), 25 oder 40m ausleuchte, ist irrelevant. Solang der Lichtkegel nach unten gerichtet ist, blendet man auch niemand. (Abgesehen von Fahrbahnkuppen udgl., aber das ist halt nun mal so.)
Ist scheinbar nötig, wenn solche Kommentare existieren. Denn gerade weil es ja "nur" ein Fahrrad ist, dominiert in DE die absolute Ego Assi Mentalität und viele fahren wie sie wollen.
Solange es der Hälfte der Autofahrer egal ist, ob ein Radler entgegenkommt und sie daher abblenden müssen, solange ist mir egal wie mein Licht eingestellt ist.
Weil die Hälfte der Autofahrer Idioten sind, signalisierst Du der anderen Hälfte, dass Du auch einer bist? Ich bin Auto- und Radfahrer und versuche einfach immer rücksichtsvoll und umsichtig zu fahren.
Achtung, hier spricht ein Autofahrer: Jedes Auto wird beim TÜV auf die richtige Scheinwerfer-Einstellung überprüft, auch wenn es nur 6V-Funzeln hat. Ein Blick in die Kommentare zeigt, dass die Scheinwerfer-Einstellung beim Fahrrad jeder*jedem selbst überlassen bleibt. Obwohl Farradscheinwerfer mittlerweile extrem leistungsfähig sind, so dass eine gefährliche Blendwirkung jederzeit möglich ist. Die Befestigung der Scheinwerfer an Fahrrädern ist dabei nach wie vor überwiegend derart labil, dass sie jederzeit "von selber verrutschen" können. Das darf es aber einfach nicht geben. Es sollte doch kein unlösbares technisches Problem sein, so eine Lampe FEST zu bekommen. Und deren "Höher / Teifer - Position" bereits beim Hersteller ein für alle Mal korrekt zu fixieren und dann zum Gegenstand der Zulassung für den Straßenverkehr zu machen (als Voraussetzung für die CE-Kennzeichnung). Wenn Fahrradscheinwerfer (Gott sei Dank) inzwischen so hell sind, wie bei einem Auto, müssten sie auch den gleichen Kontrollen unterliegen.
tja, das setzt ja voraus, dass immer der selber Typus Scheinwerfer/Hersteller verbaut werden muß. Wird vorerst nicht funktionieren. Vielleicht mal in der Zukunft. Ich finde, diese 1%, lasse es auch mal 2% sein, ..., man ist IMMER auf der sicheren Seite. pro 10m Entfernung eben zwischen 10 und 20 cm "Höhenverlust". Passt wunderbar, auch bei 25km/h Ich habe genau 3,5m "Entfernung" zur Verfügung für die Einstellung und gelegentliche Überprüfung. Stichwort Dreisatz, und die Markierung an der Wand ist gesetzt ... 🙂 Grüßle Thomas
![I.N "HALLUCINATION" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/n5B5q1Hwt_U/mqdefault.jpg)
![Blox Fruits Dragon Rework Update [Full Stream]](http://i.ytimg.com/vi/EqDAp8udhm0/mqdefault.jpg)
So schön das auch erklärt ist, muss ich dennoch widersprechen. Halbe Höhe in 5 m bedeutet 0 Höhe in 10 m. Wie bereits von crash erwähnt sind 10 m Leuchtweite zu wenig. Die hat im übrigen auch schon meine 30 Jahre alte Dynamo-Funzel geschafft.
Wenn ein Hindernis erst in 30 cm Höhe beginnt, z.B. ein am Straßenrand abgestellter PKW-Anhänger, dann sehe ich diesen erst in 7 m. Wenn ich mit 25 km/h unterwegs bin, lege ich in 1 s 6,94 m zurück. Bei einer durchschnittlichen Reaktionszeit von 0,8 s lege ich 5,55 m ohne Reaktion zurück, verbleiben 1,4 m zum Bremsen oder ausweichen. Da kann ich nur viel Glück wünschen.
Die meisten Hinweise im Netz sagen deshalb, in 5 m die volle Scheinwerferhöhe anzeichnen (in deinem ersten Beispiel also 112 cm) und dann KEINESFALLS darüber kommen, sondern idealerweise ein Stück darunter bleiben. Somit scheint der Scheinwerfer immer nach unten und kann niemanden blenden, dessen Augenhöhe über der Scheinwerferhöhe ist, also Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer.
Sehr schön, das Thema kann man nicht oft genug behandelt, da immer noch genug Blender unterwegs sind. Andererseits habe ich persönlich auch schon des öfteren Lichthupen bekommen, obwohl mein Scheinwerfer tatsächlich gut eingestellt ist. Ich vermute mal, dass manche Autofahrer moderne Fahrrad Scheinwerfer allgemein als zu hell empfinden und denken, man würde sie blenden. Da ist die Information wohl noch nicht durchgedrungen, dass wir den Kerzen Status schon eine Weile überschritten haben😂.
Danke, wunder mich persönlich über manche Kommentare, wenn's wieder mal blendet 😂😮
Wünsche allen allseits gute Fahrt ❤️🚴❤️ und einen guten Start ins neue Jahr 🍀🚴❤️❤️😘
Stimmt. 👏👏👏
Ich stelle den Scheinwerfer immer am Anfang der Fahrt ein. Ist ein kurzer Handgriff. Die Schelle am Lenker ist so fest, dass ich sie gerade noch drehen kann, ohne dass sie sich bei jeder Bodenwelle verdreht.
Die 10m Leuchtweite finde ich aber definitiv zu kurz. Bei 25 km/h lege ich diese Strecke in 1,5 Sekunden zurück, das ist knapp über der typischen Reaktionszeit. Der Bremsweg kommt noch oben drauf. Dazu kommt, dass ich in dieser Distanz gerade mal eine Schuhsohle beleuchte, aber noch lange kein Bein eines Fußgängers oder die Reflektoren eines anderen (unbeleuchteten) Rades.
20m bis 30m sollten es schon sein, wenn man nicht ganz langsam fährt. Also die Länge von 4 - 6 parkenden Autos. Damit blendet man auch niemanden, der Scheinwerfer ist immer noch nach unten gerichtet. Die Scheinwerfer von PKWs strahlen deutlich flacher ab, und das ist ja auch ok.
Ganz deiner Meinung, habe das Licht auch nach Herstellerangaben eingestellt, und das Abblendlicht ist viel zu niedrig, man erkennt nur ein paar Meter was und das wars, bei Fernlicht sieht man alles, werde daher das Licht was höher einstellen und testen, da es schräg nach unten leuchtet, wird man auch bei 30 oder 40m niemanden blenden, selbst wenn man es noch weiter stellen würde, schließlich bleibt man selbst wenn man es gerade einstellt so oder so, unterhalb der Augenhöhe jedes PKW Fahrers 👍
Die hier gezeigte Einstellung ist seeehr vorsichtig und viel zu kurz und eigentlich veraltet.
Überall im Netz findet man Anleitungen, das die Hell-Dunkel-Grenze nicht höher als die Oberkante des Scheinwerfer eingestellt sein darf. Das ist zwar für den Entgegenkommen hell, aber Blendfrei. Schließlich soll der 300€-Scheinwerfer nicht nur Löcher in die Straße brennen.
Das hätte von Basti besser recherchiert werden können.😉
Ich finde die Aussage schon etwas schwierig. Man überlege mal, 30m bedeuten zugleich auch eine gewisse Höhe in der die Lampe strahlt. Dabei ist die Fahrradlampe schon von Natur aus deutlich höher als zB ein Autoscheinwerfer. Autofahrer bekommen das Licht quasi mitten ins Gesicht, während der Autoscheinwerfer dem Radfahrer gerade mal aufs Knie strahlt. Es geht ja in erster Linie darum das man andere Personen / Fahrzeuge nicht blendet. Das ist das eigentliche gefährliche. Nicht das man unangepasst in ein Schlagloch fährt. Wer bei 10m Sichtweite mit 40kmh fährt ist selbst der Idiot.
Und da wird's dann halt wirklich schwierig. Zumal in der Realität noch 2 Dinge hinzu kommen, 1. fahren viele Radfahrer entgegegengesetzt zum restlichen Straßenverkehr auf dem Radweg ( weil nur 1 Radweg für beide Richtungen neben der Straße ). Sie würden also alle anderen entgegenkommenden voll blenden. Und 2. haben viele viele Leute nur billige Lampen mit einem sehr schlechten Lichtbild. Soll bedeuten, die Dinger streuen das Licht in alle Richtungen. Haben überhaupt keine Fokussierung auf den Fahrstreifen vor dem Rad. Sind wortwörtlich ein Flutlicht. Auch hier ist wieder ein großer Blendeffekt vorhanden. Besonders bei feuchter Luft und Straße, wo man dank Reflektionen in den Wasserpartikeln regelrecht eine Wand aus Licht vor sich her schiebt. .
Mal im Kopf behalten, das Abblendlicht eines Auto ist im wesentlich auch nicht weitreichender nach Definition, wenn die Geschwindigkeit von 50 kmh als Bezug genommen wird. Und nur weil die hell/dunkel Kannte nach X Metern vorbei ist, verschwindet ja nicht das Streulicht, welches ebenfalls die Umgebung erhellt.
Nächster Punkt, Lichtbild ist das wichtige. Der Bereich welcher ausgeleuchtet wird, muss auch klar und hell sein. Bei 30m gut ausgeleuchteten Bereich, braucht man schon eine wirklich starke Lampe. Das wiederum heißt aber auch, dass aufgrund der nötigen hohen Lux/Lumen in kürzerer Distanz ein extrem hoher Blendeffekt vorhanden ist. Es hilft niemanden seine 10lux Lampe auf 30m zu stellen, wenn man dann nichtmal mehr die graue Katze 2m vor einem erkennt. Die Lampe braucht eine gewisse Neigung nach unten um die Fahrbahn auch hell genug zu beleuchten. Weshalb eine normal starke Lampe eigentlich von Natur aus schon eine recht kurze Reichweite haben sollte, damit die Straße vor dem Rad entsprechend hell genug ist.
Ich persönlich sehe kein Problem darin seine Lampe am Fahrrad auf 10m einzustellen. Der Bremsweg von meinem eMTB beträgt aus 25kmh ca 2,3m, mal zum Vergleich. Es gibt ja nicht umsonst die klare Abgrenzung zwischen Abblendlicht und Fernlicht. Die 10m Abblendlicht wenn mir jemand entgegen kommt, und danach mit Fernlicht der groß ausgeleuchtete Bereich wenn alles frei ist. Für den die 10m halt nicht gelten. Wo ist das Problem dabei ? So praktiziert man es beim Auto seit Jahrzehnten. Setzt aber halt auch voraus das die Leute endlich mal vernünftige Lampen kaufen würden. Tun sie halt überwiegend nicht, sondern irgendwelche billig Teile die noch dazu entweder viel zu schwach sind oder keine vernünftige Ausleuchtung haben. Oder sie machen gleich auf Voll Assi und montieren ein 50W Flutlicht ohne auch nur 1ms darüber nachzudenken das man andere blenden könnte.
Ich kenne folgende Faustformel:
5 Meter Messabstand , die Hell-dunkelgrenze liegt dann bei gut 3cm unterhalb der gemessen Scheinwerferoberkante, SAG muss dabei unbedingt berücksichtigt werden, gerade bei Fully's . Da messe ich (2Personen einmalig erforderlich) immer aufgesessen. Da einfach den SAG Wert abziehen ist grundsätzlich falsch , da die geometrische Änderung des Rades um den Drehpunkt nicht berücksichtigt wird, somit durch evtl tieferen SAG hinten dann auch nichts mehr stimmt und dann doch blenden kann.
Wenn man sich aber den Differenzwert am dem dann im Anschluss unbelasteten Rad rausmisst und aufschreibt, kann man das später einfach ohne Hilfe kontrollieren und ggf nachjustieren,... wenn man nicht täglich am Fahrwerk rumfummelt...
Ergebniss:
Man sieht wo man hinfährt, man wird selbst gesehen und blendet nicht den Gegenverkehr, zumal mit dem zu hoch eingestellten Scheinwerfer sieht man auch nix... außer den Nasenhaaren des Autofahrers in 100 Metern 😅
Für all jene, die meinen nen "FLAK- Scheinwerfer montieren zu müssen, weils sonst nicht hell genug für die gefahrene Geschwindigkeit ist, ... fahr halt mal angepasst, ich fahr bei Nacht mim Moped auch nicht 300km/h , auch wenn ich es technisch könnte! Oder geh zu Augenarzt . Ironie off..😂
My 5 Cents
P.s immer oben bleiben
Ich bin auch der Meinung dass eine Leuchtweite von 20m unbedingt erforderlich ist; bei 25 km/h sind das 3 Sekunden Weg. Ich empfehle sogar grundsätzlich den Scheinwerfer so einzustellen dass je Meter Entfernung die Lichtoberkante 3% tiefer ist. Also bei einer Scheinwerferoberkante von 1 Meter in 10 Metern Abstand den Lichtkegel 30 cm tiefer, bei 5 Metern 15 cm tiefer oder bei einem Meter Abstand 3 cm tiefer. Oder bei einer Scheinwerferhöhe von 70 cm entsprechend bei 10 Metern 21 cm, bei 5 Metern 10 cm oder bei einem Meter 2 cm tiefer. Damit habt ihr einen Lichtkegel, der in der Ebene immer etwa 30 Meter weit reicht.
Und ja: Je größer der Abstand zwischen Rad und Wand ist desto genauer kann man einstellen. Bloß halt halt nicht jeder einen halbwegs dunklen Raum dieser Größe ...
Hervorragend und „einleuchtend“ präsentiert, Basti. 😊. Scheint tatsächlich einfach umzusetzen sein und wird von mir künftig auch gemacht zumal ich auch eine Wand habe die ich dauerhaft bemalen kann. Vielen Dank und einen guten Rutsch ins neue Jahr für dich, deiner Familie und dem ganzen Team. 👍
Ich Wünsche euch allen vom Vit:bikes Team einen gesunden Rutsch ins neue Jahr 🎉
wenn ich morgens um 5uhr zur arbeit fahre (20km), sind bei 5 entgegenkommenden radlern 4 mit viel zu hohem Licht unterwegs.
Ganz wichtiges Video! So wie mehr als die Hälfte aller Radfahrer ihr Licht eingestellt haben, kann mir niemand erzählen, dass davon überhaupt noch etwas am Boden ankommt! Eher geht es Richtung Mond!
Blendender Vortrag! 😀👍
Es gibt ganz klare rechtliche Vorgaben (PKW/NFZ-Bereich) wie Scheinwerfer eingestellt werden müssen wenn das Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr bewegt wird.
Diese Einstellung wird auch beim Service in der Werkstatt (Kundendienst, Urlaubsdurchsicht und Beleuchtungswochen im Oktober) und bei der HU geprüft.
Diese Vorgabe kann auch auf Fahrräder (oder andere einspurige Fahrzeuge) übertragen werden.
Die Hell/Dunkelgrenze muss auf 10 Meter Entfernung einen bestimmten Betrag abfallen.
Dieses E-Maß ist auf jedem Scheinwerfer (bei Fahrrädern nicht) in Prozent aufgedruckt.
Zum Beispiel: 10% bedeutet das der Lichtstrahl (Hell/Dunkelgrenze) auf 10 Meter Entfernung um 10 Zentimeter abfällt.
Somit kann ich auch Fahrradscheinwerfer StVZO konform einstellen, blende niemanden und sehe trotzdem weit genug um Hindernisse wahr zu nehmen.
Somit ergibt sich auch dass Scheinwerfer am Lenker eine weitere Ausleuchtung haben als die über dem Schutzblech.
10 % von 10 m sind 10 cm??? Ich komme da auf ein Ergebnis von 1 m
@@chiliprinz6082 Erwischt, danke fürs Korrigieren. Das muß ganz klar 1% heißen. Sorry !!😉
Diese „nach 5m halbe Höhe“, also nach 10m ist vorbei mit Lichte kenne ich aus den 1970ern, als Fahräder mit Dynamofunzeln eigentlich nur besser sichtbar wurden, aber die Lampen nicht dazu taugten, als Radfahrer selbst etwas zu sehen. Mehr als 10m Leuchtweite hatten die Funzeln sowieso nicht und daher war es auch egal, das die früheren Funzeln schon mangels Leuchtkraft kaum eine erkennbare Hell-Dunkel-Grenze nach oben hatten. Mit so einem 1,5W Glühdraht im Blechreflektor konnte man zwar eh niemanden blenden, aber Verkehrsserziehungscops erzählten in Schulen was von „nach 5m halbe Höhe“ und taten so, als ob die Lampen blenden könnten.
Und genau, weil es inzwischen Lampen für Fahrräder gibt, mit denen man als Fahrer etwas im dunkeln erkennen kann und nicht nur gesehen wird, hat der Gesetzgeber dann nach langer Zeit mal auf die aktuelle Regelung „darf den Gegenverkehr nicht blenden“ upgedatet. Also z.B. Scheinwerferhöhe messen und dann Markierung in Höhe des Scheinwerfers auf Wand pappen. Und wenn die Hell-Dunkel-Grenze dann nach 5m Leuchtweite unterhalb dieser Markierung ist, wird der entgegenkommende Verkehr nicht geblendet. Mit guten, lichtstarken Lampen liegt man dann auch so bei Leuchtweiten von 40-50m und beleuchtet nicht nur den Weg kurz vorm Vorderrad. :)
Hallo Basti, nach meiner Einschätzung ist die Einstellung des Lichts ein Emotionales Problem. Die meiten wollen einfach so waeit leuchten wie es nur geht. Alles darunter ist ein Zugeständnis ab den anderen. Hier schafft es öfter jemand nicht über seinen Schatten zu springen und den Scheinwerfer etwas runter zu nehmen. Gerade Rennfahrer sind das ganz vorne dabei, weil es eben bei 40 km/h duchs Feld schön ist möglich weit zu guge.
Nach fast 300000km und 55 Jahe Radfahren ist das meine Erfahrung.
Die Umschaltmöglichkeit auf Fernlicht wird daran was ändern, weil ja das Fernlicht ansonsten total in id ePampa schaut, was ja kontraproduktiv ist.
Aber ok, für wenige ist diese Einstellanleitung eine Disziplimnarische Maßnahme oder Orientierung dass sie rein emotional auf den Egoweg sind.
Ich werde sehr oft geblendet und es tut auch weh.
Einmal habe ich auf einem Feldweg gar nichts mehr gesehen, weil so eine Supernova oder sonstwas mich offenbar untersuchen wollte.
Da habe ich angehalten, das Rad quergestellt und mich daneben und damit kein durchkommen möglich war. Es war ja noch viel Zeit bis der Athlet herangerauscht kam. Natürlich ein Rennsportler de rso von 40 runterbremste. Ich habe mich einfach hingestellt und gar nichts gesagt. Sofort fing er an an seiner Supernova rum zu fummeln und brummelte was von entschuldigung. Der wusste genau was geschlagen hatte und wie gesagt es ist ein Emotionales Problem. Gehe ich einfach über den anderen drüber und lebe meine Lust aus oder nicht.
Das ich nicht auf dem Holzweg bin - ich überempfindlich sein könnte - sehe ich daran dass mich noch nie ein Auto geblendet hat, es sei es hatte Fernlicht.
vG
Bernhard
vG
Bernhard
Mein neuer Scheinwerfer ist auf ca 50 Meter leuchtweite eingestellt. Fahre nachts auf der Landstraße zur Arbeit. Läuft über Nabendynamo.
Das Abblendlicht beim Auto ist auf 100 Meter Sichtweite eingestellt.
Ich als Kraftfahrer lege viel Wert auf gute Sicht ohne jemanden zu blenden
Sorry aber 10m sind einfach zu wenig um sicher Hindernisse erkenne zum können. Zumindest abseits perfekt ausgeleuchteter Radwege. Schlaglöcher, Wurzeln und Äste. Meine Lampe sitzt über dem Vorderrad (also niedriger als das Gesicht eines Autofahrers) und ich stelle es so ein, dass der Lichtstrahl leicht nach vorne abfällt.
Es gibt nicht umsonst die Unterscheidung zwischen Fern und Abblendlicht. Davon abgesehen sind 10m garnicht so wenig, insbesondere wenn man bedenkt wie sich Licht verhält. Ein Problem ist ehr das die große Mehrheit der Leute mit schlechten Lampen rum fährt. Die entweder von Natur aus zu schwach sind, oder zwar sehr stark, aber das Licht dermaßen wild streuen, dass sie zwar maximal blenden aber kaum den Weg direkt vor einem hell bekommen.
@@raziel8321hmm, dann muss mein 500 Euro Licht von Lupine wohl auch sehr schlecht, sein, denn 10m finde ich auch viel zu wenig, man sieht z.B Schlaglöcher erst recht spät, und wenn ich bei 10m ein Schlagloch sehe, ist ein Ausweichen fast unmöglich mit 25 oder 30 Km/h!
@@TheArea51 Da ich selbst eine Lupine habe... entweder bist du dann blind/eingeschlafen oder kannst deine Lampe nicht richtig ausrichten. Deine Aussage ist einfach kolossal übertrieben. Gerade die Lupine haben einen sehr helle homogene Ausleuchtung als direkte schmale Linie vor dem Rad. Und wenn die Grenze auf 10m eingestellt ist, hast du effektiv noch 20m Sicht durch Streulicht und Reflexionen. Und für alles was weiter geht, hast du ein Fernlicht an der Lupine.. Kann man vielleicht auch nutzen, nur so als Idee. Das Kurze Abblendlicht ist dafür da, wenn man andere blenden könnte.
Ich hab die IQ x und habe locker 40 m. Das ist vernünftig und sicher.
Danke für das Video. Das kann ich jetzt meiner Frau zeigen die mir immer sagt das ich die Lampe zu hoch eingestellt habe was natürlich nicht stimmt. Sie stellt die Lampe immer wieder runter auf ca 1 Meter Licht vor dem Vorderrad..😂😂. Habe aber einen Bekannten der eine Supernova M99 hat und auch viel zu tief eingestellt hat. Ihn meckern immer wieder andere Radler an das seine Lampe angeblich zu hoch eingestellt wäre. Stimmt aber nicht. Die Lampe ist einfach zu hell. Was nützt eine Lampe für € 350 wenn sie nur zwei Meter übers Vorderrad leuchtet. 😢😢
Die Formel zur vernünftigen Einstellung des Lichts habt Ihr doch bereits gezeigt. Ihr stellt die Lampe so ein, dass ein 10 m langer Lichtkegel vor dem Rad entsteht. Das hab ich schon bei mehreren verschiedenen Rädern so gemacht und bin gut gefahren. Allerdings gebe ich zu bedenken, man fährt bei 25 Km/h 6,94 m/s, man sollte also auch seine Geschwindigkeit anpassen. In Berlin ist es leider so, dass ein gewisses Klientel von Radfahren ganz bewusst die Lampen falsch einstellt.
Ich halte das Video für sinnbefreit. 10 m Sichtweite im Scheinwerfer sind auf dem Waldweg schön und gut, aber auf Road bergab völliger Humbug.
Wenn ich den Scheinwerfer so einstelle, daß die Straße bei höherem Tempo gut ausgeleuchtet wird, blende ich auch keinen anderen Verkehrsteilnehmer. Vielleicht einen entgegenkommenden Ferrari in der Kurve für eine Zehntelsekunde.
Ich habe 2 Scheinwerfer. Den ersten habe ich, solange ich nur gesehen werden muß, auf 15 Lux und Nahbereich eingestellt Wird es dunkler, gebe ich dem die vollen 80 Lux.
Den zweiten mache ich nur bei schnellerer Fahrt an. Der soll auch bei Tempo 40 noch reichen, aber ein "Fernlicht", wie es bei Tempo 100 hilfreich ist, brauche ich am Rad nicht. Strecken, an denen ich 70 erreichen kann, fahre ich nur im Hellen aus - denn da muß man jede Bodenwelle gut sehen können, das schafft keine Fahrradlampe gut.
Nehen wir an, mein Lenker ist auf 1 m eingestellt und die Leuchtweite auf 30 m. Dann sind es bei 6 m Entfernung 80 cm, da kann ich nur Kleinkinder blenden, die genau in meiner Fahrtrichtung sind. Während der Lambo im Gegenverkehr nur in engsten Kurven für kurz innerhalb meiner Leuchtbreite auf diese Entfernung kommen kann.
Mhm, ich mache das ganz einfach. Auto nach korrekter Licht Überprüfung vom TÜV 10 m von einer Wand oder ähnlich abstellen. Oberen Punkt markieren. Dann das Rad in 10m Entfernung davor stellen und die Lampe entsprechend einstellen. Das passt dann StVO konform. Da brauchts keine Formel für.
Abgesehen davon gibs weit mehr die ein Teelicht vorne haben oder komplett ohne Licht und Reflektoren unterwegs sind. Zieht sich durch alle Altersklassen. 🤷
Licht ist so ein schwieriges Thema am Rad. Als Pendler, weiss ich, denke ich, wovon ich rede. Stellt man das Licht exakt auf die vorgegebene Hell/Dunkelgrenze ein, sind viele Autofahrer so blind und übersehen ein, bzw. denken wahrscheinlich, dass man noch weit weg ist und riskieren knappe Manöver. Stellt man den Scheinwerfer so ein, dass er auch mal das Gesicht des Autofahrers erwischt, dann verringert sich das Phänomen, da der Autofahrer früher merkt, dass da jemand kommt. SO mache ich das. Ich habe den Scheinwerfer so eingestellt, dass er höher ist, als er sollte. Die Erfahrung zeigt, dass die Autofahrer mehr drauf achten, was passiert. Anders herum ist es bei SUVs genau so, dass deren Scheinwerfer so hoch sind, dass sie einem sehr oft ins Gesicht leuchten, wenn man entgegen kommt. Ich blende lieber, dafür werde ich gesehen, als dass ich nach Vorschrift den Scheinwerfer einstelle und übersheen werde. Aus der Erfahrung ist das für mich richtig so.
Vollständig nachvollziehbar und zu verstehen 😂, wünsche Dir weiterhin gute Fahrt ❤️🚴❤️
... und bleibe bitte gesund und munter 🍀🚴❤️....,
Denke bitte an Andreas Natenom 😢😭 😈 , erst wenn die Verkehrsinfrastruktur endlich vernünftig gestaltet werden sollte, können Fußgänger, Kinder, Behinderte, Rollstuhl-fahrende, auch Fahrradfahrende unterwegs sein. ❤
Ich stimme hier voll und ganz zu
Nachdem ich mal einem TÜV-Prüfer erklärt habe, dass mein Scheinwerfer am Motorrad als meine Lebensversicherung „zu hoch“ eingestellt ist, hat er nicht mehr auf Korrektur bestanden und so durchgewinkt
Deshalb auch am Fahrrad nicht mehr als 1% Gefälle im Lichtstrom
Was für ein langes Video um nichts... Das kann ich bei der Fahrt mit einer Hand einstellen... 🙃
Leider sind hier in der Stadt - gefühlt - 80 Prozent der Scheinwerfer zu hoch eingestellt ... Und die heutigen Scheinwerfer blenden schon sehr ... Es ist ein Fahrradproblem...
Das Thema Licht wird beim Fahrrad leider viel zu oft extrem vernachlässigt. Wobei 2 Extreme besonders dem inneren. Die eine Fraktion fährt mit einer halben Kerze oder gar keinem Licht rum, kann nicht verstehen wie man auch nur denken kann eine halbwegs hochwertige Lampe zu kaufen, die 2€ Ali Lampe tut doch auch. Und das andere Extrem kommt mit dem 50W Flutlicht Scheinwerfer um die Ecke, ohne Zulassung und vor allem ohne halbwegs vertretbare Einstellung. beide Gruppen Ko.... mich mittlerweile nur noch an, sind es doch Sinnbilder für die typische "ist doch nur ein Fahrrad und ich kann machen was mein ego will" Mentalität.
hab mal nen Rad-Dullie mit meinem Auto überholt und auf dem Gehweg blockiert, ihm erklärt, dass es wenig Sinn macht, die Hausfassaden (ab 2. Stock) anzustrahlen. Der Rad-Dullie war dann ganz erstaunt, dass es auf dem Gehweg dann doch heller war als zuvor.
Durfte mir dann zum Abschluss noch anhören, dass ich aufm Gehweg nun gar nix zu suchen hätte... wer fuhr nochmal auf dem Gehweg? 😅
Andere als Dulli betiteln aber Dulli mit e schreiben 😂.
Genau mein Humor.
@@joggel832012 wer klar erkennbar die Fassade anstrahlt, es aber selbst nicht rafft, ist auch ohne "e" ein Dullie 😅
Kein Wunder, dass kaum jemand seine Leuchten brauchbar einstellt, wenn man so unnötig komplexe Anleitungen präsentiert.
Alles was man wirklich braucht, ist eine ebene Fläche und eine Wand. Wenn man jetzt mit dem Rad drauf zurollt oder es hinschiebt, muss sich die Oberkante des Lichtkegels nach *oben* bewegen. Ob ich damit nun 10 (wie in diesem Video), 25 oder 40m ausleuchte, ist irrelevant. Solang der Lichtkegel nach unten gerichtet ist, blendet man auch niemand.
(Abgesehen von Fahrbahnkuppen udgl., aber das ist halt nun mal so.)
Boah ey, richtige Raketentechnik auf YT. Und dass über Fahrradlampen. Gibt es nur in Deutschland.
Ist scheinbar nötig, wenn solche Kommentare existieren. Denn gerade weil es ja "nur" ein Fahrrad ist, dominiert in DE die absolute Ego Assi Mentalität und viele fahren wie sie wollen.
Solange es der Hälfte der Autofahrer egal ist, ob ein Radler entgegenkommt und sie daher abblenden müssen, solange ist mir egal wie mein Licht eingestellt ist.
mir als entgegenkommender Fahrradfahrer ist es mir eben nicht egal und solche Ignoranten wie Du bekommt man nur durch Anhalten zur "Besinnung" 💥
Weil die Hälfte der Autofahrer Idioten sind, signalisierst Du der anderen Hälfte, dass Du auch einer bist?
Ich bin Auto- und Radfahrer und versuche einfach immer rücksichtsvoll und umsichtig zu fahren.
Achtung, hier spricht ein Autofahrer: Jedes Auto wird beim TÜV auf die richtige Scheinwerfer-Einstellung überprüft, auch wenn es nur 6V-Funzeln hat. Ein Blick in die Kommentare zeigt, dass die Scheinwerfer-Einstellung beim Fahrrad jeder*jedem selbst überlassen bleibt. Obwohl Farradscheinwerfer mittlerweile extrem leistungsfähig sind, so dass eine gefährliche Blendwirkung jederzeit möglich ist. Die Befestigung der Scheinwerfer an Fahrrädern ist dabei nach wie vor überwiegend derart labil, dass sie jederzeit "von selber verrutschen" können. Das darf es aber einfach nicht geben. Es sollte doch kein unlösbares technisches Problem sein, so eine Lampe FEST zu bekommen. Und deren "Höher / Teifer - Position" bereits beim Hersteller ein für alle Mal korrekt zu fixieren und dann zum Gegenstand der Zulassung für den Straßenverkehr zu machen (als Voraussetzung für die CE-Kennzeichnung). Wenn Fahrradscheinwerfer (Gott sei Dank) inzwischen so hell sind, wie bei einem Auto, müssten sie auch den gleichen Kontrollen unterliegen.
tja, das setzt ja voraus, dass immer der selber Typus Scheinwerfer/Hersteller verbaut werden muß. Wird vorerst nicht funktionieren. Vielleicht mal in der Zukunft.
Ich finde, diese 1%, lasse es auch mal 2% sein, ..., man ist IMMER auf der sicheren Seite.
pro 10m Entfernung eben zwischen 10 und 20 cm "Höhenverlust". Passt wunderbar, auch bei 25km/h
Ich habe genau 3,5m "Entfernung" zur Verfügung für die Einstellung und gelegentliche Überprüfung.
Stichwort Dreisatz, und die Markierung an der Wand ist gesetzt ...
🙂
Grüßle
Thomas