Hallo! Danke für deinen Kommentar. Meinst du mit 'TMZ' das Tram-Museum Zürich? Falls ja, könnte das 2000er Tram tatsächlich dort im Einsatz sein oder ausgestellt werden. 🚋 Beste Grüsse, Dikran von VBZ Social Media
Ich finde, Zürich ist bereits sehr gut in der Fläche vom ÖV erschlossen - schliesslich gibt es ja durchschnittlich alle 300 Meter eine Haltestelle. Was mich eher stört sind die teilweise langen Reisezeiten und die Störanfälligkeit durch Kollisionen, die mit Trams als Hauptverkehrsmittel leider unvermeidbar sind. Meiner Meinung nach sollte man statt für viel Geld noch weitere Tramlinien an jeder Ecke zu bauen lieber in 2-3 U-Bahn-Linien investieren (dabei könnte man ja die SZU-Linie als U-Bahn-Linie umwandeln und diese am HB erweitern). In Städten mit einer vergleichbaren Grösse wie Nürnberg oder Kopenhagen (oder auch Lausanne!) werden die fahrerlosen U-Bahnen sehr gut angenommen, zumal diese auch dem steigenden Fachkräftemangel entgegenwirken können.
@@joen507 die SZU hätte echt Potential. Vor allem verstehe ich nicht, weshalb beim Tiebahnhof im Hbf Endstation ist. Wie du schon sagst müsste man die Linie dort weiterführen, aber komplett unterirdisch mit unterirdischen Haltestellen. Dann hat man wenigstens eine Art U-Bahn oder Stammstrecke wie in München.
Sehr e guets Video! Grüsse aus Basel in schöne Zürich! Bin sehr fan eurer Stadt! Plus Punkt Rollstuhlgängigkeit! Da muss Basel noch etwas daran arbeiten!
ländliche meterspuhr bahnWäre doch schller geachwindiketien (120km/h gibts ja auf meterspuhr), stadler,simens... kann ja aucht schnellers für meterspuhr bauen warum wollen alle um die beschränkungen von einem tram arbeiten? Für lezten meter tram sinvoll sorry ein tram würd nie o angehem sein wie der härtest sitz auf einem richten zug wie es von dietikon nach wohlen und Zürcher S-Bahn gibt
Ich verstehe nicht weshalb man immer mehr Tramlinien baut die sich gegenseitig im Weg stehen. Ausserdem muss das Tram immer langsam fahren weil es die gleiche Ebene wie Fußgänger, Velo, Autos, etc nutzt. Das Tram müsste in der Innenstadt unterirdisch fahren. Eine U-Bahn wäre noch besser, aber das wird leider nue passieren. Für das hängt man zu sehr an den langsamen Trams.
Jetz ein komplett neues U-Bahn-Netz zu bauen, macht in der Stadt Zürich keinen Sinn mehr. Für eine U-Bahn müsste die komplette Infrastruktur neu gebaut werden. Stattdessen sollte man das bestehende Tramnetz ausbauen und Tramverbindungen im dichten Takt mit langen Fahrzeugen auf UBKs (Unabhängigen Gleiskörpern) anbieten, auf denen die Trams auch in der Stadt mit 60km/h unterwegs sein können. Auf topografisch anspruchsvollen Strecken kann man die Trasse auch unter die Erde verlegen, wie es z.B. am Hönggerberg, oder Rosegartenstrasse angedacht ist.
@captainzweistein7631 60 km/h oder sogar mehr kannst du vergessen wenn es auf Strassenebene sein soll. Für das teilen sich zu viele Verkehrsträger die gleiche Ebene. Es ist ja schon ein Witz, dass das Tram 30 fahren muss, nur weil die Grünen überall 30er Zonen machen. Das macht die ÖV auch nicht gerade attraktiver.
@@Alumdria Auf unabhäniger Trasse in der Strassenmitte fahren die Trams heute teilweise 60km/h (zB Altstetten-Schlieren), denke beim Tram Affoltern ist das auch angedacht.
Wirklich gute frag ein michbetieb von meterspuhr zügen die mit den tramnetz ineragiern kann wäre besser vorallen mit dem ausserste ring wären 80 km/h sicherilich eine gute messlate mehr aber besser. stadler Taylo made könnte sicher schnellen meterspurzug der auch tram fahren kann herstellen
@@captainzweistein7631 trotzdem passieren regelmässig Unfälle zwischen LKW's, PKW's und Trams. Man müsste das Tram dort wo es Platz hat auf Stelzen bauen wie eine Hochbahn. Die Strecke beim Glattzentrum ist ein gutes Beispiel.
Und wenn es mal 20cm Neuschnee im November hat - ein Jahrhundertereignis, Zürich liegt ja schliesslich am Mittelmeer - bricht der ganze Busbetrieb zusammen. Vielleicht um Geld zu sparen, im Bündnerland Tipps holen und funktionstüchtige Fahrzeuge kaufen, statt Eigenkreationen, die auch für mobilitätseingeschränkte Personen nutzbar sind. In Zürich Nord ist eine Bergsteigerausrüstung und eine Schemel für das Aussteigen an den x-nicht-angepassten Haltestellen notwendig.
Was macht s‘2000er im TMZ
Hallo! Danke für deinen Kommentar. Meinst du mit 'TMZ' das Tram-Museum Zürich? Falls ja, könnte das 2000er Tram tatsächlich dort im Einsatz sein oder ausgestellt werden. 🚋
Beste Grüsse, Dikran von VBZ Social Media
S unwohrschiinlichste a dem Video isch dass mer sich 2055 no e neui Wohnig z Züri chan leiste
Ich finde, Zürich ist bereits sehr gut in der Fläche vom ÖV erschlossen - schliesslich gibt es ja durchschnittlich alle 300 Meter eine Haltestelle. Was mich eher stört sind die teilweise langen Reisezeiten und die Störanfälligkeit durch Kollisionen, die mit Trams als Hauptverkehrsmittel leider unvermeidbar sind.
Meiner Meinung nach sollte man statt für viel Geld noch weitere Tramlinien an jeder Ecke zu bauen lieber in 2-3 U-Bahn-Linien investieren (dabei könnte man ja die SZU-Linie als U-Bahn-Linie umwandeln und diese am HB erweitern). In Städten mit einer vergleichbaren Grösse wie Nürnberg oder Kopenhagen (oder auch Lausanne!) werden die fahrerlosen U-Bahnen sehr gut angenommen, zumal diese auch dem steigenden Fachkräftemangel entgegenwirken können.
@@joen507 die SZU hätte echt Potential. Vor allem verstehe ich nicht, weshalb beim Tiebahnhof im Hbf Endstation ist. Wie du schon sagst müsste man die Linie dort weiterführen, aber komplett unterirdisch mit unterirdischen Haltestellen. Dann hat man wenigstens eine Art U-Bahn oder Stammstrecke wie in München.
@@Alumdriaja das stimmt leider keiner hirn das tram bus und velo fuss und Autoverkehr bald keinen platz haben
Sehr e guets Video!
Grüsse aus Basel in schöne Zürich! Bin sehr fan eurer Stadt!
Plus Punkt Rollstuhlgängigkeit! Da muss Basel noch etwas daran arbeiten!
Herzlichen Dank.
Es freut uns sehr, dass dir das Video gefällt.
Liebe Grüsse zurück nach Basel 😀
Michi von der VBZ Züri-Linie🚋
ländliche meterspuhr bahnWäre doch schller geachwindiketien (120km/h gibts ja auf meterspuhr), stadler,simens... kann ja aucht schnellers für meterspuhr bauen warum wollen alle um die beschränkungen von einem tram arbeiten? Für lezten meter tram sinvoll sorry ein tram würd nie o angehem sein wie der härtest sitz auf einem richten zug wie es von dietikon nach wohlen und Zürcher S-Bahn gibt
Ich verstehe nicht weshalb man immer mehr Tramlinien baut die sich gegenseitig im Weg stehen. Ausserdem muss das Tram immer langsam fahren weil es die gleiche Ebene wie Fußgänger, Velo, Autos, etc nutzt. Das Tram müsste in der Innenstadt unterirdisch fahren. Eine U-Bahn wäre noch besser, aber das wird leider nue passieren. Für das hängt man zu sehr an den langsamen Trams.
Jetz ein komplett neues U-Bahn-Netz zu bauen, macht in der Stadt Zürich keinen Sinn mehr. Für eine U-Bahn müsste die komplette Infrastruktur neu gebaut werden. Stattdessen sollte man das bestehende Tramnetz ausbauen und Tramverbindungen im dichten Takt mit langen Fahrzeugen auf UBKs (Unabhängigen Gleiskörpern) anbieten, auf denen die Trams auch in der Stadt mit 60km/h unterwegs sein können. Auf topografisch anspruchsvollen Strecken kann man die Trasse auch unter die Erde verlegen, wie es z.B. am Hönggerberg, oder Rosegartenstrasse angedacht ist.
@captainzweistein7631 60 km/h oder sogar mehr kannst du vergessen wenn es auf Strassenebene sein soll. Für das teilen sich zu viele Verkehrsträger die gleiche Ebene. Es ist ja schon ein Witz, dass das Tram 30 fahren muss, nur weil die Grünen überall 30er Zonen machen. Das macht die ÖV auch nicht gerade attraktiver.
@@Alumdria Auf unabhäniger Trasse in der Strassenmitte fahren die Trams heute teilweise 60km/h (zB Altstetten-Schlieren), denke beim Tram Affoltern ist das auch angedacht.
Wirklich gute frag ein michbetieb von meterspuhr zügen die mit den tramnetz ineragiern kann wäre besser vorallen mit dem ausserste ring wären 80 km/h sicherilich eine gute messlate mehr aber besser. stadler Taylo made könnte sicher schnellen meterspurzug der auch tram fahren kann herstellen
@@captainzweistein7631 trotzdem passieren regelmässig Unfälle zwischen LKW's, PKW's und Trams. Man müsste das Tram dort wo es Platz hat auf Stelzen bauen wie eine Hochbahn. Die Strecke beim Glattzentrum ist ein gutes Beispiel.
Und wenn es mal 20cm Neuschnee im November hat - ein Jahrhundertereignis, Zürich liegt ja schliesslich am Mittelmeer - bricht der ganze Busbetrieb zusammen. Vielleicht um Geld zu sparen, im Bündnerland Tipps holen und funktionstüchtige Fahrzeuge kaufen, statt Eigenkreationen, die auch für mobilitätseingeschränkte Personen nutzbar sind. In Zürich Nord ist eine Bergsteigerausrüstung und eine Schemel für das Aussteigen an den x-nicht-angepassten Haltestellen notwendig.
Ja ein Spurpflug wäre was😉 schneerämer für winter, schinenbürsten.... alles kleine anpassungen die helfen