Hausbock zerfrisst Wohnhaus - unterstützten Sie Familie Zürcher in Gohl/BE
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- Опубликовано: 7 фев 2025
- Das Haus ist ohne Isolation, sein Fundament bröckelt und das Dach ist rissig. Über 200 Jahre alt ist das Wohnhaus von Anita und Christoph Zürcher und ihren zwei kleinen Kindern. Es braucht bald eine Rundumerneuerung. Doch der Hausbock, ein Holzschädling, zerfrisst die Holzwände. Ihn zu beseitigen, würde die Renovationskosten massiv verteuern. Deshalb soll das Haus einem gleich aussehenden Neubau weichen. Weil die Jungeltern seit der Hofübernahme noch nicht genügend Eigenkapital erwirtschaften konnten, fehlt ihnen jetzt ein wichtiger Betrag.
Um der Bergbauernfamilie den Neubau des Hauses im abgelegenen Gohlgraben bei Langnau i.E. zu ermöglichen, hat die Schweizer Berghilfe deshalb Unterstützung in der Höhe von 90'000 Franken zugesagt. 72'000 Franken haben wir bereits. Helfen Sie mit, die fehlenden 18'000 Franken zu sammeln.
Spenden Sie hier auf unser Monatsprojekt von Familie Zürcher:
www.berghilfe....
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Seit über 80 Jahren verbessert die Stiftung die Existenzgrundlagen und Lebensbedingungen der Schweizer Bergbevölkerung mit finanziellen Beiträgen an zukunftsgerichtete Investitionen. Sie wirkt so der Abwanderung entgegen. Die Schweizer Berghilfe ist ausschliesslich durch Spenden finanziert und trägt seit 1953 das Gütesiegel der Stiftung Zewo, das bestätigt, dass die Spenden wirksam eingesetzt werden.
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Ich werde sicher nichts spenden für diese Leute da gibt es viele ärmere Leute in der Schweiz, für die man sammeln sollte, da würde ich sogar etwas geben.
Lieber RasenderRoland
Vielen Dank für Ihre kritischen Voten. Wir haben das Projekt von einem fachlich versierten, ehrenamtlichen Experten detailliert und vor Ort prüfen lassen - wie alle unsere Projekte. Dazu hat ein weiteres, von ehrenamtlichen Experten und einem Stiftungsrat besetztes Gremium die Ersteinschätzung überprüft. Beide sind zum Schluss gekommen, dass das Projekt den Kriterien für eine Unterstützung der Berghilfe entspricht. Dabei handelt es sich immer um einen Restbetrag. Den Grossteil der Investitionskosten muss der Kleinbetrieb immer selbst aufbringen, über Kredite, Eigenmittel und Eigenleistungen. In diesem Fall übernimmt die Berghilfe den Restbetrag, damit der Betrieb für Zukunft gerüstet ist und auch für die nächste Generation tragbar bleibt.
Sind Sie sicher, dass diese Leute es nötig haben?
Es ist ja noch ein Stöckli vorhanden, wenn ich ein neues Haus bauen wollte, ja dann kriege ich sicher auch Unterstützung von jemandem....und es wird für mich gesammelt.
Lieber Herr Friesinger,
Vielen Dank für Ihre kritischen Voten. Wir haben das Projekt von einem fachlich versierten, ehrenamtlichen Experten detailliert und vor Ort prüfen lassen - wie alle unsere Projekte. Dazu hat ein weiteres, von ehrenamtlichen Experten und einem Stiftungsrat besetztes Gremium die Ersteinschätzung überprüft. Beide sind zum Schluss gekommen, dass das Projekt den Kriterien für eine Unterstützung der Berghilfe entspricht. Dabei handelt es sich immer um einen Restbetrag. Den Grossteil der Investitionskosten muss der Kleinbetrieb immer selbst aufbringen, über Kredite, Eigenmittel und Eigenleistungen. In diesem Fall übernimmt die Berghilfe den Restbetrag, damit der Betrieb für Zukunft gerüstet ist und auch für die nächste Generation tragbar bleibt.
@@schweizerberghilfeBin ich nicht einverstanden, sie bekommen sicher auch Geld vom Heimatschutz weil es wieder gleich aufgebaut werden muss.
Merken Sie nicht die kritischen Kommentare hier? Das sollte zu denken geben.
Lieber Hausbock als Baerbock
Keine Spende geben, die haben genug Geld.
Ich bin empört, dass die Berghilfe für sie sammelt.
Lieber @GeistHans, vielen Dank für die kritischen Worte, die wir sehr ernst nehmen und Ihnen nun aber gerne erklären möchten, warum wir das Projekt der Familie Zürcher unterstützt haben. Der Grossteil der Unterstützungstätigkeit der Schweizer Berghilfe besteht aus Restfinanzierungen von Investitionen, um Bergbetriebe zukunftsfähig zu halten. Da diese Investitionen im Berggebiet teurer sind, müssten die Betriebe mehr Kredite aufnehmen, was die Schuldenlast erhöhen würde. Die Berghilfe übernimmt den Teil der Restfinanzierung, der über ein gesundes Schuldenmass hinausgeht, jedoch nur bei finanzieller Notwendigkeit. Den Grossteil der Kosten müssen die Kleinbetriebe selbst tragen. Fachlich versierte, ehrenamtliche Experten prüfen die Projekte vor Ort, gefolgt von einer Überprüfung durch ein Gremium. Entspricht das Projekt den Kriterien, so wie bei der Familie Zürcher, erhält es Unterstützung.
Gut eingerichteter Betrieb mit teuren Maschinen und sogar einem Stöckli! Sehr, sehr arme Familie die unbedingt Unterstützung braucht!!😮😮 wo ist die Gerechtigkeit?
Liebe Rosmarie Egli,
Vielen Dank für die kritischen Worte, die wir sehr ernst nehmen. Wir haben das Projekt von einem fachlich versierten, ehrenamtlichen Experten detailliert und vor Ort prüfen lassen - wie alle unsere Projekte. Dazu hat ein weiteres, von ehrenamtlichen Experten und einem Stiftungsrat besetztes Gremium die Ersteinschätzung überprüft. Beide sind zum Schluss gekommen, dass das Projekt den Kriterien für eine Unterstützung der Berghilfe entspricht. Dabei handelt es sich immer um einen Restbetrag. Den Grossteil der Investitionskosten muss der Kleinbetrieb immer selbst aufbringen, über Kredite, Eigenmittel und Eigenleistungen. In diesem Fall übernimmt die Berghilfe den Restbetrag, damit der Betrieb für Zukunft gerüstet ist und auch für die nächste Generation tragbar bleibt.