Hallo! - Schön, dass Ihnen die Insel gefällt. - Aber noch schöner wäre es, wenn sich die Urlauber auch mal überlegen würden, wie es den Einheimischen mit dem massenhaften Zustrom von Touristen ergeht, vor allem, seit der Zustrom inzwischen fast ganzjährig anhält. Es wäre schön, wenn die Freizeitreisenden sich auch vergegenwärtigen würden, dass es Menschen gibt, deren Heimat die Insel ist, die dort leben und arbeiten müssen und für die der inzwischen ganzjährige Ansturm ihr Leben alles andere als einfacher macht! - Volle Einkaufsstätten, leergekaufte Regale, überflutete Arztpraxen, eine zuweilen überstrapazierte Versorgungsmentalität, Verkehrschaos, tonnenweise Müll und Ruhestörungen über den ganzen Tag und auch bis tief in die Nacht als Dauerzustand über inzwischen 3/4 des Jahres machen den Ansässigen nicht selten das Leben schwer....notwenige Einkaufsmöglichkeiten weichen immer mehr Andenken- und Krimskramsläden und teuren Hotels/ Restaurants, die für Einheimische kaum einen Nutzen darstellen. Für notwenigen Alltagsbedarf muss man inzwischen riesige Fahrtstrecken in Kauf nehmen..... Die Einnahmen von Urlaubern kommen der normalen Bevölkerung nur zu geringem Teil zugute - einige wenige, reiche Touristikunternehmer und Hotel-/Pensionsbesitzer profitieren hier den Löwenanteil. Auch das erzeugt bei vielen Anwohnern Unzufriedenheit. Ein wenig mehr Verständnis und Rücksichtnahme wäre von und für BEIDE Seiten wünschenswert!! Grüsse!
...ja, das ist wirklich die Krux. Es ist schon so , das weniger mehr wäre. Tourismus ist kein all Heilmittel, bringt aber Beschäftigung und Geld in die Region. Ich würde auch lieber bei Einheimischen wohnen, statt im Hotel, dann käme das Geld auch direkt an.
Hallo! - Schön, dass Ihnen die Insel gefällt. - Aber noch schöner wäre es, wenn sich die Urlauber auch mal überlegen würden, wie es den Einheimischen mit dem massenhaften Zustrom von Touristen ergeht, vor allem, seit der Zustrom inzwischen fast ganzjährig anhält.
Es wäre schön, wenn die Freizeitreisenden sich auch vergegenwärtigen würden, dass es Menschen gibt, deren Heimat die Insel ist, die dort leben und arbeiten müssen und für die der inzwischen ganzjährige Ansturm ihr Leben alles andere als einfacher macht! -
Volle Einkaufsstätten, leergekaufte Regale, überflutete Arztpraxen, eine zuweilen überstrapazierte Versorgungsmentalität, Verkehrschaos, tonnenweise Müll und Ruhestörungen über den ganzen Tag und auch bis tief in die Nacht als Dauerzustand über inzwischen 3/4 des Jahres machen den Ansässigen nicht selten das Leben schwer....notwenige Einkaufsmöglichkeiten weichen immer mehr Andenken- und Krimskramsläden und teuren Hotels/ Restaurants, die für Einheimische kaum einen Nutzen darstellen. Für notwenigen Alltagsbedarf muss man inzwischen riesige Fahrtstrecken in Kauf nehmen.....
Die Einnahmen von Urlaubern kommen der normalen Bevölkerung nur zu geringem Teil zugute - einige wenige, reiche Touristikunternehmer und Hotel-/Pensionsbesitzer profitieren hier den Löwenanteil. Auch das erzeugt bei vielen Anwohnern Unzufriedenheit.
Ein wenig mehr Verständnis und Rücksichtnahme wäre von und für BEIDE Seiten wünschenswert!!
Grüsse!
...ja, das ist wirklich die Krux. Es ist schon so , das weniger mehr wäre. Tourismus ist kein all Heilmittel, bringt aber Beschäftigung und Geld in die Region. Ich würde auch lieber bei Einheimischen wohnen, statt im Hotel, dann käme das Geld auch direkt an.
Sehr schön dort zu sein Deutschland ist schön nicht nach Malle und so weiter