Ehhhh 😁 Das Niveau wurde nicht von mir vorgegeben :D Ich lass Dir auf jeden Fall die "Trinkasserversorgung in Extremsituationen" zuschicken, wenn Du versprichst, das durchzuarbeiten. Stichwort Hyponatriämie. amzn.to/3HPTHu1 Wenn Du wirklich Lust auf Tour hast, lass ich dir außerem meinen Expeditionsguide zukommen. amzn.to/3Xc1l7u Darin findest Du, wie eine Individual- Extremtour sauber vorbereitet und geplant werden kann. (Außerdem hab ich für den Übrerchad noch ein paar Expemplare meines "DMAX-Survivalguide für echte Kerle". Ein eher leichtes Buch. Das aber nur zur Unterhaltung. ) Danach können wir tatsächlich über Projekte sprechen. Eins vorweg: Wenn wir gemeinsam trainieren, wird das ohne Kamera passieren. Projekte können/werden gefilmt. Aber ohne stundenlanges Seelenstriprease. Und: Ich mache keine "Challenges". Die gibt es draußen genug. Ich bin, und mach keinen auf "Warior" und meine Projekte werden sauber, etwa ein Jahr im Voraus vorbereitet und geplant. Schnellschüsse gibt es bei mir nicht. Außerdem liegt meine Expertise nicht in Eis und Schnee. Wenn das für dich passt, melde dich. Ich hätte da nach ein Projekt, dass einen ganz gut an die Natur bringen kann. Ganz offen: Ich glaube, dass Du ein guter Typ bist, der die falschen "Freunde" gefunden hat. Ihr wart alle komplett mit den Anforderungen überfordert. Die Planung war diletantisch. Alles für den Klick. Ich hab ein bissl meine Quellen und ich weiß, dass im Nachgang nicht alles so rosig steht. Die Art der Produktionen wie 7vsW werden nur solange gut gehen, bis jemand weint oder ernsthaft verletzt wird. Ich mach lieber Projekte mit Risikoanteil, der nicht aus der Show kommt.
@@Joe_Vogel Mail ist raus. Danke für die lange Erklärung, ich bin jederzeit bereit zu lernen und Neues zu entdecken. Würde mir aber auch wünschen, dass wenn ich Dir meinen Background erläutere, Du vielleicht auch feststellen kannst, dass es immer mehrere Ansätze gibt die einen ans Ziel bringen. Bei mir kannst Du immer ein offenes Ohr erwarten, einen guten Umgang und die Kompromissbereitschaft bzw. auch die Einsicht zu sagen " hätte man anders besser machen können ". Der militärische Ansatz durch eine Situation zu kommen bringt oft völlig andere Vorraussetzungen mit sich, andere Probleme, oder auch andere Lösungsansätze. Auch werden potenzielle Gefahren im militärischen anders bewertet, platt gesagt wird die Gefahr angeschossen oder angesprengt zu werden natürlich anders gewertet wie der Genuss von ungefiltertem Wasser. Ich denke es könnte ein extrem spannender Austausch werden der uns beiden wahrscheinlich viele neue Dinge oder Wege aufzeigen kann. Ich freue mich auf Deine Antwort auf die Mail. Otto
@@Joe_Vogel ich fand deinen Inhalt bisher gut. Seit 7vswild hast Du Dich total verändert. Schade, Du reibst Dich da an etwas auf, das dir nicht steht. (Meine Meinung) 7vswild ist kein Lehrgang für das Überleben in Extremsituationen. Mentales Durchhaltevermögen hat hier einen hohen Stellenwert. Plus Unterhaltung/Identifizierung. Das kombiniert mit einem beeindruckenden Video-Schnitt vermitteln Überlebensstrategien, die für die meisten Zuschauer realistischer sind: Etwas aushalten können...
@@Joe_Vogel "Das Niveau wurde nicht von mir vorgegeben " - nein, da biste nochmal locker drunter... Mit Deiner psych. Störung solltest Du Dich eigentlich dringend in med. Behandlung begeben (ernsthaft) Wie kann man nur soviel negativen Groll in sich (und leider auch nach außen) tragen? Da kann man fast nur "gute Besserung" wünschen.
@@Joe_Vogel Ich kann Sie nicht für ernst nehmen. Ich hab es wirklich versucht, aber Sie palavern von "Survival-Notfällen" und im gleichen Satz von Rettungsteams und Planung von einem Jahr. Sie labern von Apollo 11 und Keksen (genau dies war die Gefahr...) Mir kommt es so vor als ob Sie vor lauter Panik nicht mal allein im Wald joggen gehen könnten. Einfach nur lächerlich!
Ich bin schonmal ins Meer gezogen worden und konnte mich erinner das da mal in ner Doku kam, da hieß es bei dem Zug seitlich rausschwimmen anstatt dagegen, hat echt geholfen und ich war schon wirklich schnell vom Strand weg. Als ich wieder an Land war war ich komplett erschöpft, das war 2019 und seitdem war ich nie wieder am Meer.
in 7vsWild geht es doch unter anderem darum das die Teilnehmer Fehler machen und darauf reagieren. Du vergisst das dieses Format der Unterhaltung dient und kein Lehrfilm sein will der uns zeigt wie man es machen soll.
Ich finde Knossi hat super reagiert, er hat gleich sie Hängematte weiter hinten im inselinneren aufgespannt, die anderen Teilnehmern haben bis zum Wasser kontakt gewartet. Knossi👍
'Natürlich Sachen packen und umziehen Sherlock!' 😂😂😂👍 und diese Blockflöte!! Eines der lustigsten Videos, die ich kenne! Ich feier dich Joe! ... kennst du übrigens den Witz, wo Sherlock und Watson draußen zelten, und mitten in der Nacht wird Sherlock wach... ich muss den googeln, ich kann den nicht auswendig 😅 soo lustig!!
Die Thematik mit den Gefahren vor allen am Strand war eigentlich selbstverständlich ich hab das auch nicht verstanden das die Teilnehmer das gemacht Haben sehr informativ danke dir und nein ich wer mehr ins innere gegangen Definitiv
Ich mag deinen Humor. My Heart will go on hat mich gekillt😂🤘👌. P.s. Was Fritz und Otto gemacht haben, war echt Dilettantisch. Ich verstehe dein Entsetzen.
Zu "My Heart will go on": das war für mich das passendste, weil schräges Geflöte zum albernen Gejaule der Teilnehmer. Die Quietscheente hat aber auch was...
JA ich versteh die Ansätze von Fritz und Otto auch nicht. Ich meine wenn ich mir unter dem Vorsatz, dass ich sie benutzen möchte so ein geniales Messer anfertigen lasse (wie Otto und Joris für mehr als 1.000€) dann benutze ich sie doch auch, sonst hätte auch ne Gießkanne gereicht... Fritz beschwert sich nur darüber, dass sein Messer schwarz geworden ist ( also ne Patina ansetzt hat), wenn er wirklich Ahnung von Messern hätte, wüsste er, dass das überhaupt nicht schlimm is!? Aber nun gut, er sagt ja auch immer, dass er kein Experte ist, sondern er probiert sich auch immer nur aus. Auf dieses Podest wird er immer von seinen Jüngern gehoben, die nen Feuerstahl verehren wie nen Zauberstab von Harry Potter...
@@jesuseinstein4706 was für ein Schneeflöckchen🤦♂️… Ottos kleine Höhle wurde durch die Flut ausgespült, da herrscht absolute Todesgefahr durch Einsturz! Von Krankheitserregern und Parasiten bei ungekochtem Wasser ganz zu schweigen. Otto macht bei einer Survival Sendung mit und bekommt nen Nervenzusammenbruch bei angeschwemmten Ressourcen… Statt diese für seine Lebensqualität zu nutzen, macht er sich lieber tiefgründige Gedanken in seiner Todeshöhle🤪… Echter Profi… Wie wichtig den Teilnehmern der Müll war, hat man gesehen als sie abgeholt wurden. Da hat niemand mehr an den Müll gedacht. Stattdessen haben sie neuen Plastikmüll für ihre billige Werbung produziert (17:41). Ganz offensichtlich ist Otto da nicht anders als die meisten Menschen. Erst kommen die eigenen Grundbedürfnisse und dann die Moral. In meiner Welt, zählen Taten mehr als Worte.
@@Joe_Vogel Ja, da gibt es zweifellos mehrere sehr interessante Vögel (entschuldige bitte das seltsame Wortspiel, aber Du hast damit angefangen) . Die Videoreihe von Dir ist super, ich hab mich schlapp gelacht. Fachkompetenz gegen Kommerz. Leider muss ich gestehen, dass ich von deinen Büchern nur sehr wenige gelesen habe, meine Bücher aus deinen Bereichen sind eher noch aus der Rüdiger Nehberg Zeit. Aber Checker Tobi hab ich mit den Kindern anschauen müssen ;-)
Ich glaube du hast das konzept der serie nicht ganz verstanden... Teilnehmer mit komplett verschiedenen skill sets, anzahl der erlaupten gegenständen wurde an den skill der teilnehmer angepasst, umso mehr erfahrung = umso weniger gegenstände, daher hatten fritz und otto nur einen gegenstand und unerfahrene teilnehmer wie knossi und nova 7. Nebenbei gab es eine vorher festgestellte liste von der Teilnehmer gegenstände auswählen konnten, es gab ein festes regelwerk dafür. Also konnten nur Teilnehmer mit wenig erfahrung überhaupt gegenstände von der liste auswählen, erfahrene teilnehmer die nur einen erlaubten gegenstand wählen konnten haben logischerweise ein schneidwerkzeug gewähl. Du hast von rucksack packen geredet, dir ist schon klar das du wenn du einer der teilnehmer gewesen wärst nur EINEN gegenstand mit auf die insel mitnehmen hättest dürfen....... Vieleicht solltest du die Serie nochmals schauen das du das konzept und regelwerk verstehst, bis jetzt wirkt es als ob du keine ahnung hast wie und was da überhaupt passiert ist.
Viele sind halt den Weg des geringsten Widerstand gegangen für die Lagerwahl, was ja eigentlich richtig ist um wenig Energie zu verbrauchen, durch die falsche Lagerwahl wurde aber der Weg doppelt gegangen also doppelte Energie , Welches man sich sparen hätte können. Wer viel Draußen ist, bekommt auch ein Auge, wo man sicher ist und wo nicht. Vor 3 Jahren war ich viel unterwegs und meine Lagerwahl war immer schnell getroffen. Ich denke heute bräuchte ich wieder mehr Zeit, da mein Auge nicht mehr trainiert ist und vor dem PC / Notebook sitzen und sich Videos anschauen, bringt halt nicht viel. Praxis ist das Wichtigste und wenn man nur mal so in den Wald geht und sich fragt, wenn ich vielleicht hier übernachten würde , wo könnte ich sicher schlafen oder bei Tagestouren nebenher mal schauen. Das Buch pflanzliche Notnahrung ist echt gut und Dein Kurs, da konnte ich viel lernen, auch wenn schon wieder vieles vergessen wurde, aber dafür kann ich ja nachlesen. Guter Rutsch ins 2023 Joe und viel Erfolg in Griechenland mit Deinem Ziel. Gruss Steffen
Danke für das Lob! Ja, ich vermute auch, dass sie dachten, dass das die einfachere Lösung ist. Ich hab mich auch schon ein paar mal mit dem Lagerplatz vertan. Aber alle fast gleichzeitig... LG joe!
Weitere Regel - nicht unter Steihängen und Abbrüchen RUclips-Videos drehen oder gar oben direkt an Abruchkanten stehen oder sitzen. Vor allem nicht da, wo Wurzeln rausgucken. Diese können jederzeit und ohne Vorwarnung kollabieren und runterkommen.
Grandioser content von dir! Die zweite Staffel von 7vsWild war unerträglich. Langweilig, viel Kopfschütteln und dann auch die Yfood-noch-mehr-unnötiges-Plastik-Dauerwerbung!
Ich fand es auch faszinierend zu sehen wie man die Warnzeichen von Müll und Treibholz missachtet hat. Und die vom Wasser geschaffenen "Höhlen" hätte ich auch nicht bezogen. Ich habe auch eher einen leichten Schlaf und bin da Geräuschempfindlich, daher wäre es so dicht am Meer für mich unmöglich zu schlafen.
Die meisten von denen haben es ja noch nicht mal gerafft, als sie vom Wasser mehrfach umspült wurden. - Kann ich ehrlich gesagt nur den Kopf schütteln.
Als ich die Wahl der Lagerplätze gesehen habe, war ich ziemlich fassungslos. Selbst als Kind wäre ich nicht auf die Idee gekommen unterhalb der Flutlinie zu lagern. Dass Fritz nichts kann und nichts weiß war mir klar, das ist auch nicht verwerflich, ich wusste früher auch vieles nicht, aber durch die Wahl des Lagerplatzes hat auch Otto schon zu Beginn der Staffel 2 bei mir seine Glaubwürdigkeit verspielt.
Ich denke es ist unberechtigt zu verallgemeinern, das Fritz "nichts kann und nichts weiß". M.M.n. ist er sogar der einzige Teilnehmer, der noch am ehesten auf die von Joe angesprochenen Punkte eingegangen ist. Sein erster Lagerversuch war oben (die gerissene Hängematte) Ja gut OK, etwas mehr Physik hätte in dem Moment nicht geschadet - aber vom Rücksitz aus ist man ja immer der Schlaue und sieht alles im großen Überblick... Später dann IST er noch mal komplett umgezogen und hat nicht am toten Pferd weiter rumgedocktert. Wie Joris, Sabrina Sascha... Ein Fritz hat sich über die Jahre doch stark entwickelt und ich sehe bei ihm nicht so eine generelle Überheblichkeit, das man ihm nichts mehr beibringen könnte. Von jemand anderem zu sagen, "der kann nichts und weiß nichts, ist allerdings das Destilat an Überheblichkeit".
@@haraldoesgard Fritz hat sich selbst als Profi eingeschätzt und ist deshalb mit nur einem Gegenstand gestartet. Fakt ist jedoch, er hat es nicht geschafft Feuer zu machen, er hat kein Essen gefunden, er hat sein Lager an einer lebensgefährlichen Stelle aufgeschlagen, sein Dach war undicht, sein Wasser war (meiner Meinung nach) unsicher, seine Machete war ein Fehlkauf, ebenso wie in der ersten Staffel die Kukri. Ich mache seit 40 Jahren Survival und kann halbwegs einschätzen, ob jemand was kann oder weiß, und Fritz ist eine bittere Enttäuschung, wenn man bedenkt, wie lange er sich schon mit dem Thema befasst. Ich kann damit leben, wenn du mich für überheblich hältst, Fakt ist jedoch, was für die Teilnehmer von 7vsWild eine Grenzerfahrung ihres Lebens darstellt, wäre für Leute wie Joe oder mich Urlaub. Wobei Joe 10 mal mehr weiß und kann, als ich.
@@jesuseinstein4706 Du solltest dir mal den Lebenslauf von Fritz ansehen. Er ist mit einem Business-Plan zur Bank gelatscht, um als RUclipsr groß raus zu kommen. Das ist kein Survival, das ist Entertaining und das neide ich ihm auch nicht. Es ist ja durchaus legitim, dass ein junger Mann nicht die Survival-Erfahrung wie ich alter Sack hat. Mich stört daran nur, dass er und seine Fans ihn als Profi hoch jubeln, obwohl jeder tatsächliche Survival-Experte den Kopf schüttelt. In einem realistischeren Survival-Szenario, wie bei der Serie Alone, mit Bären, Wölfen und Pumas, wäre Fritz nach spätestens 3 Tagen mit vollgeschissener Hose raus (Achtung Spoiler: in der ersten Staffel von Alone waren 5 von 10 Survival-Experten nach einer Woche ausgeschieden).
@@jesuseinstein4706 Ich würde mich nicht als Experten bezeichnen. Mit 11 Jahren bekam ich mein erstes Survivalbuch, damals habe ich das erste Mal Dinge wie Feuerbohren ausprobiert. Das ist nun 41 Jahre her und ich habe mich seither immer auf die ein oder andere Art mit Survival beschäftigt. Trotzdem lerne ich auch heute noch regelmäßig neue Dinge. Im militärischen Bereich habe ich keinen Schimmer, ich war noch nicht mal bei der Bundeswehr, aber nach einem Flugzeugabsturz im nirgendwo würde ich definitiv deutlich länger überleben als Fritz oder Otto.
Ich möchte noch etwas anmerken zum Fritz. Er hat über mehrere Folgen herumgejammert, dass er NIRGENDWO in den Dschungel hineinkommt, es sei alles eng und zugewachsen, er sei quasi auf diesem Strand-Randstreifen gefangen usw usw. - und dann, irgendwann zieht er einfach in den Dschungel um und errichtet sich dort ein (deutlich besseres?) Lager. Ähnliches bei Otto, der mit seiner Erosionshöhle so zufrieden war, bis das Wasser kam - aber auch er hat es dann geschafft weiter oben im Dickicht sein Lager (wenn man das so nennen darf, weil es schon echt nichts besonderes war) aufgeschlagen. Es geht also, wenn man will und wenn man die 7 Tage nicht nur absitzen will.
Tag 1 auf der Insel. Alle bauen euphorisch ihr Feriencamp am Strand. Das war der Moment als mir klar wurde, dass 7vsWild Staffel 2 nichts mit Survival zu tun hat. 🙈
@@jesuseinstein4706 Ein anständiges Shelter bauen, Feuer machen oder Nahrung suchen kommt plötzlich? Survival ist nicht die Flucht von Krokodilen oder Wildschweinen...
@@jesuseinstein4706 Schön. Und damit entkräfigst deinen ersten Kommentar. Zumindest teilweise. "Mit dem englischen Begriff Survival (‚Überleben‘) werden Kenntnisse und Fertigkeiten zusammengefasst, die ein (Über-)Leben fern von der Zivilisation bzw. in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen." Faktisch, sie hätten was tun können auf der Insel, haben sie aber nicht. Und ja, ein Feuer geht auch bei Regen. Aber die Teilnehmer hatten wohl gerne nass und feucht die 7 Tage abgesessen... Edit: Mit Survival hat das immer noch nix zu tun. 😉
@@XiLeRone Würde ich sehr sehr gerne. Ohne Witz. Wenn ich denn Zeit dafür hätte. 😒 In den jungen Jahren haben wir Ähnliches durchgezogen. Es hat ungemein Spass gemacht zu bauen und die Grenzen auszuloten. Habe auch während der Dienstzeit im Militär eine entsprechende Ausbildung geniessen dürfen. War auch ein schöner Part. Heute muss ich froh sein, wenn ich 7 Tage am Stück Ferien machen kann...
Die Teilnehmer von 7 vs wild waren nicht genug motiviert, weil sie jederzeit abbrechen konnten. Hätten sie das nicht gekonnt oder nur mit großen Nachteilen, hätten sie sicher anders reagiert. Ab einem bestimmten Punkt hätte jeder merken können, dass er sich in einer Gefahrenzone befindet. Sie haben es wohl auch gemerkt, dann aber verzögert oder falsch darauf reagiert, weil man ja auch abbrechen kann. Echtes Survival war das deshalb nicht, sondern nur eine Show.
Nicht motiviert oder einfach komplette Anfänger bis ein wenig Ahnung. Aber keiner hatte soviel normales Verständnis oder Intelligenz zu erkennen das Sie in der Flut bauen. Unf Fritz und der maßlos überschätzte Bundi (eingraben und verstecken) nahe dem Tode waren. Das ist einfach unglaublich. aber noch erschreckender dass die ganzen grenzdebilen Kinder und Ottonormalverbraucher es ebenfalls nicht gemerkt haben und es sicher bis Heute nicht wissen. Glückwunsch
Wenn ich anfangs die Wahl habe mich entweder 7 Nächte lang im Dschungel von Moskitos auffressen zu lassen oder unmittelbar am Strand zu campieren, dann würde ich ehrlich gesagt auch den Strand wählen wo permanent eine Brise weht, die mir die Biester halbwegs vom Leib hält. Besonders wenn ich wegen permanentem Regen und fehlender Erfahrung nicht darauf hoffen kann ein Feuer zu entzünden. Trotzdem gehört natürlich dazu, die Umgebung zu erkunden und einen Plan B (höhergelegenen Rückzugsort) vorzubereiten falls die Flut während der 7 Tage auf der Insel tatsächlich bis zum Lager steigen sollte.
Einige sind halt dahin gegangen um zu schauen wie lange man da bleiben kann ohne was zu machen und ausschliesslich zu labern. Geht offensichtlich 1 Woche gut. Dann tot
Man darf die Kraft vom Meer nicht unterschätzen. Ich wurde als Kind von einer Welle gepackt, hab den Boden unter den Füßen verloren und wurde ins Meer hinausgezogen. Zum Glück hat es jemand gesehen und mich im letzten Moment wieder rausgezogen.
Finde dieses Video deutlich besser, als die letzten zum Thema 7 vs wild. Ich denke konstruktiv macht es mehr Sinn und stößt bei der Community von Fritz auch nicht sofort auf taube Ohren.
Hey, die ersten Einleitungsvideos waren gewollt seicht und frontig, um zur Reaktion zu triggern - jetzt hat er den Salat und muss die ganzen Fachvideos zur Sendung reacten - sonst würde er sich in die Stellung begeben, auf valide Kritik nicht zu reagieren. Ist etwas mies so zu Baiten, aber leider effektiv. Und FM reagiert auf sehr einfache Reize. LG Joe!
Ich bin an der Nordsee aufgewachsen und habe einige Erfahrung mit Sturmfluten bzw Hochwasser an Elbe und Oder gesammelt. Niemals hätte ich mein Lager dort aufgeschlagen. Da fehlte einfach der Blick ins Gelände und eine entsprechende Beurteilung desselben. Wie dann auch noch eisern an dem Fehler festgehalten wurde ist schon sehr "beeindruckend "!
Am traurigsten fand ich dabei, das Knossi, also das mit der wenigsten Erfahrung, der einzige war, der es richtig gemacht hat. Ein Otto und ein Fritz haben zwar am Ende noch mal umgebaut aber das hätten sie sich die letzten zwei Nächte auch schenken können.
@@SneakyVanom Dem stimme ich mit einer Einschränkung zu. Knossi brauchte ja Bäume für seine Hängematte, damit war er eh genötigt weiter weg vom Strand sein Lager aufzuschlagen.
@@jesuseinstein4706 das ist absoluter Blödsinn und selbst Fritz sieht das so. Er will sogar persönlich zu den Spots und sich davon überzeugen. Warum ist das absoluter Blödsinn? Weil Sascha sich selbst bei Hochwasser genau da hinstellt, wo er hätte sein Lager bauen können. Was ist daran so kompliziert? Er stellt sich dorthin und ebenso seinen Packsack. Danach hängt er wieder direkt am Wasser rum. Außerdem siehst du es bei Otto, als er musste, hat er sich irgendwann mit Ach und Krach am Ende der Staffel sein Lager tiefer in den Busch gebaut. War das ein Ding der Unmöglichkeit? Nein. Also schau doch bitte selber gefälligst richtig hin. Auch Knossi verlegt sein Lager weiter nach hinten. Kp was du hier gelesen und in der Serie gesehen hast. Sabrina weigert sich, weil keine Kraft, weil Nahrungaufnahme aufgegeben. Joris hat Probleme Dinge umzusetzen wenn er sie erkennt. Er tut erst etwas, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Fritz ebenso. Er hat am Anfang gleich den passenden Platz gefunden.
Erstmal geil dass du die entsprechenden Punkte so direkt und gnadenlos ansprichst. Ich habe ähnliche Lehrgänge wie Otto beim Bund besuchen dürfen, von daher kann ich mir schlecht erklären wieso er gehandelt hat wie er hat. Meine Vermutung ist dass er die Strategie des Aussitzens gewählt hat, weil eh nur 7 Tage da. Ich bin davon überzeugt dass er im Ernstfall deutlich kreativer gewesen wäre. Ich denke auch dass die Teilnehmer zu gewissen Handlungen instruiert wurden. Wirklich alle haben einen Lagerplatz im Einzugsbereich der Flut gewählt. Auf jeden Fall wäre ich deutlich tiefer ins Landesinnere gegangen. Keiner hat seine Machete entsprechend so eingesetzt wie man gesollt hätte. Vermutlich auch hier Instruktion, nicht hacken wegen großer Verletzungsgefahr um nur zwei Beispiele zu nennen. Der Unterhaltungswert war anfangs gut, hat aber im Laufe der Episoden deutlich nachgelassen bis hin zu langweilig. Doch möchte ich Knossis Leistung hier deutlich hervorheben. Er hat mich sehr überrascht und war aus meiner Sicht der kreativste Teilnehmer. Hab übrigens ein Abo dagelassen, dein nicht vorhandener Sarkasmus gefällt mir!
Guten Morgen. Welche Lehrgänge hast du denn gemacht? Ich selbst habe, selbige Lehrgänge wie Otto gemacht, zumindest jene von denen er gesprochen hat. Diese haben jedoch nur geringfügig, etwas mit dem Überleben in der Wildnis zu tun. Bei den Lehrgängen standen 2 Themen im Vordergrund, mentaler Erhalt und Rückführung zur Truppe. Es wurden lediglich Grundlagen erklärt/gezeigt, wie man agieren sollte und worauf man achten sollte, im Bereich Survival. Kann mir gut vorstellen, daß die Teilnehmer instruiert worden sind, leider können wir das nicht beweisen, auch wenn einiges dafür spricht. Ebenso kann es auch daran liegen, daß die Teilnehmer sehr viel Angst hatten, aufgrund dessen, daß ihnen im Vorfeld Angst gemacht wurde. Ja Knossi hat deutlich mehr geleistet als die anderen, obwohl er ja als absoluter Außenseiter betrachtet wurde. Knossi hat sich halt seines Verstandes bedient und danach gehandelt.
gut zusammengefasst, klar und prägnant. es ist toll, aus den Fehlern anderer lernen zu können. das ist keine Herabwürdigung der Todesmutigen ( oder Todesverachtenden) Sieben. ich freue mich auf Teil 4.
Knossi hatte Angst vor den Wellen, er ist aus der größten Höhe aus dem Hubschrauber ins Wasser gesprungen und hatte auch mit der stärksten Brandung zu kämpfen. Angst kann ein sehr guter Berater sein.
Nicht nur das, Auch als er seine Hängematte anfangs noch am Strand aufgehängt hat , hatte er sein Kram (Kamera Equipment etc.) schon sicher gelagert. Im Bewusstsein dass das Wasser bis zu der "Müllkante" geht.
Ich hab mir den Anfang von 7 vs Wild nochmal angesehen, als es um die Wahl des Lagerplatzes ging. Fritz war anfangs gar nicht so naiv, sondern hat schon erkannt, dass der Platz am Strand nicht geeignet ist. Erst als sein Plan mit der Hängematte nicht funktioniert hat und es dunkel wurde, hat er unter dem Zeitdruck sein Lager doch weiter unten aufgebaut. Siehe hier: ruclips.net/video/iZ8h9UM8fog/видео.html
Das ändert letztlich nichts daran, dass Fritz das Lager so ausbaute statt am nächsten Tag etwas besseres aufzubauen. Er war zu naiv und ging davon aus, dass das Wasser nicht bis zu seiner Stelle kommen würde. Das da aber überall Treibgut lag, hat er dann gepflegt übersehen. Erst als sein Lager komplett unterspült wurde, kam er dann auf die Idee sich doch eine andere Bleibe zu suchen. Was ich besonders traurig daran finde ist, das Fritz in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat, wie man Dächer baut und als er es dann brauchte, haut er so einen undichten Mist hin. Verstehe generell bei Otto und bei Fritz nicht, wieso beide die Natur so wenig wie möglich nutzen wollten. Die Intention ist mir klar, aber dann starte ich nicht so ein Format wo dann 5-6 andere ihre Inseln potentiell kahl roden könnten.
@@SneakyVanom Was ich besonders interessant finde ist, dass jeder von denen das Lager nicht sofort umgezogen hat, obwohl sie schon fast im Wasser saßen. Otto bindet sein Bett sogar noch fest, damit es nicht weg schwimmt. Und da eigentlich alle gleich gehandelt haben, ist das kein Fehler eines einzelnen mehr, sondern es muss einen psychologischen Grund haben, aus dem man etwas für sich selbst lernen kann. Es ist schon auffällig, dass alle unabhängig voneinander die gleichen Fehler machen. Deswegen will ich nicht behaupten, dass ich es besser gemacht hätte in der Situation.
@@naeznal der Grund für deren Lagerbau ist ziemlich einfach erklärt. Alle beschwerten sich von Anfang an darüber, dass der Dschungel komplett zugewuchert war. Entsprechend waren sie zu faul um sich dort etwas kahl zu roden damit sie ein sicheres Lager aufbauen konnten. Es war schlicht und ergreifend einfacher das Lager direkt am Strand zu bauen. Ohne absichtlich sexistisch rüber zu kommen aber bei den beiden Frauen hätte ich das Verhalten auf Grund von Angst vor Krabbeltieren irgendwo noch akzeptieren können. Ich hätte sogar irgendwo noch verstehen können, wenn das erste Lager weg geschwämmt worden wäre weil man auf Grund von Aufregung etc nicht an Ebbe und Flut dachte. Aber mit voller Absicht das Lager auf Biegen und Brechen zu halten, um sich dann jeden Tag über die böse Flut zu beschweren die, wie auch schon die letzten 4 Tage, das Lager kaputt macht.... Bei einem Knossi vielleicht noch akzeptabel aber bei allen anderen ist das pure Arbeitsverweigerung
Da ich bis jetzt fast immer am Mittelmeer unterwegs war, wo Ebbe und Flut nicht so gross ist. Und das Treibgut das weit hinten am Strand, eigentlich immer von den Winterstürmen her kommt. Hätte ich wohl den gleichen Fehler gemacht. Wenn man sich soche unterschiede zwischen Ebbe und Flut nicht gewöhnt ist, finde ich diesen Fehler - zumindest - nachvolziebar. Die wichtige Frage ist dann einfach. Erkennt man den Fehler und zieht um, oder probiert an gegen das Wasser an zu kämpfen - wobei man einfach den kürzeren macht.
Ich stimme im Grundsatz zu: die Lager hätten nie so sehr in Meernähe 'gebaut' werden dürfen. Da die Teilnehmer aber nur 7 Tage da waren, war es auch gar kein Problem einfach mal zu schauen ob die Flut tatsächlich so weit kommt in den paar Tagen. Das Lager musste ja auch gar nicht 'langfristig' halten. Da finde ich das Konzept von 7 vs Wild auch irgendwie schade/falsch. Keiner der Teilnehmer hat sich auf langfristiges Survival eingerichtet, sondern lediglich auf die 7 Tage. Und das ist der entscheidende Punkt, der mich an 7 vs Wild gestört hat (den du ja auch schon angesprochen hast). Dadurch war es kein Survival sondern eher eine Art absitzen/ausharren. Klar kann man so ein Konzept keine 30 oder mehr Tage machen, wenn man auch Leute dabei hat ohne Vorerfahrungen, aber zumindest bei den Erfahrenen hätte ich mir mehr Survival gewünscht.
Ich finde es unglaublich gut wie das hier aufbereitet wird. Hab mich bei der Serie die ganze Zeit gefragt warum die so einen Mist bei der Lagerwahl machen, insbesondere die "Experten" Fritz und Otto waren da grob fahrlässig
Weil ich gerade die Reaktion von Fritz auf deine erste Folge gesehen habe: Eig witzig dass Bear Grylls in der Szene so gehasst wird. All das habe ich auch von ihm gelernt. Er hat vor Jahren mein Interesse an dem Thema geweckt (wie wahrscheinlich bei vielen anderen auch) und klar ist es ein Unterhaltungsformat und gestellt. Und natürlich auch mehr Action als eig nötig bzw gut. Aber dafür gibt es ja den disclaimer am Anfang jeder Folge. Ich finde es gut, dass du deine Expertise dazu abgibst. Von mir aus kannst du das gerne auch noch detailierter machen. Bei der ersten Folge warst du allerdings oft qm Thems vorbei und zu negativ. So wie hier finde ich das deutlich besser
Muss auch Sascha da nochmal hervorheben. Er hat leider wirklich mit den schwierigsten Spot. Grad als Anfänger sehr hart. Da war es wirklich schwer einen guten Lagerplatz zu finden.
Auch da hat sich Knossi mal wieder am besten geschlagen. Er hat sofort reagiert und seine Hängematte weiter oben platziert. Zugegeben, eine Hängematte umzuhängen, ist natürlich sehr leicht. Trotzdem wollten die Anderen die Realität nicht wahrhaben.
Also ich hab die Serie wirklich sehr gern konsumiert und höre die Kritik nur schweren Herzenz. Aber richtig, ich hab mich bei der Wahl der Unterkünfte auch mehrfach gewundert. Die letzte Veriante von Joris erscheint mir die Beste! Auch hätte ich immer ein Pultdachversion gewählt, weil der First nur schwer dich zu bekommen ist. Wie bei Fritz vorletzte Version, die nur zu nah am Wasser gebaut war und richtig, die Errosionsgefaht eines Steilhanges bei Starkregen ist auch sehr hoch! Daher Danke für die Hinweise.
Das ist mir auch sofort aufgefallen und hat mich übelst geärgert das die zwei sogenannten "Profis" Fritz und Otto am extremsten im Wasserbereich zum basteln angefangen haben
@@jesuseinstein4706 , man konnte es an den Auswaschungen am Ufer sehen und am Spülsaum, wie weit das Wasser kommt. Bis dahin war die Todeszone. Fritz, Otto und Joris sind in letzter Minute noch umgezogen. Die beiden Frauen sind vor dem Wasser geflüchtet und haben aufgegeben. Sascha hat ein Riesenglück gehabt, dass ihm nichts passiert ist. Hätte auch anders ausgehen können. Nur der ahnungslose Knossi hat alles richtig gemacht. Zuerst hat er sich hoch gehängt und dann ist er umgezogen.
Ich dachte mir die ganze Zeit "die haben doch ne Machete dabei" ...das Ding ist genau für den Zweck geschaffen, dass man sich im Dschungel Platz machen kann. Gegen Ende hat Fritz einen einigermaßen sicheren Platz gehabt und Otto zieht direkt auf eine Abbruchkante "mit schöner Aussicht".
Ich kenn die Nordsee und hab oft genug gemerkt wie schnell es echt haarig werden kann. Da hätten die Teilnehmenden schon besser gebrieft werden können, was die Wahl der Lagerplätze angeht. Hab dich grad über Fritz gefunden und hab auch im Verlauf der Staffel oft gedacht dass gewisse Sachen gefehlt haben. Fand es ein bisschen schade, dass in dem ersten Video auf das Fritz reagiert hat noch so wenig spezifischer Inhalt war, aber merke schon an welchen Ecken deine Kritik sehr berechtigt ist. Auch wenn man es dem Konzept der Sendung lassen muss das ein Mangel an Vorbereitung mehr oder weniger absichtlich Kern der Sendung ist. Bin gespannt auf das Thema Nahrung, besonders bei solcher Feuchtigkeit und ggf ohne Feuer. Mit mehr Energie wäre die Serie schon spannender geworden. Einen konstruktiven Austausch oder ein gemeinsames Format wäre auch sehr interessant. :)
Die Ironie weglassen ist wirklich wichtig! Die Ernsthaftigkeit auch Musikalisch zu hinterlegen finde ich absolut klasse😅🤣. Der Lagerplatz war also nicht optimal oder wie? Ist halt deine Meinung und sollte dringend mit einer Umfrage ausgewertet werden. 😬😁 Ich hätte niemals am Strand gebaut wegen der Mücken und auch der Lärm. Es ist da viel zu laut. Ich hätte ein Stelzenhaus bzw. Plattform an einen Baum gebaut. Wer Angst vor Tieren hat ist so weit genug vom Boden weg. Wer Angst vor hochkriechenden Schlangen hat, kann die Stelzen und den Baumstamm mit den Stachelpalmenblättern umwickeln. Als künstliche Barriere. Ein weiterer Trick um nachts nicht überraschent zu werden, ist den Boden um das Lager herum mit einen kleinen Wall aus Zweigen auszulegen. Wenn Schweine, Schmuggler usw. kommen hört man sie zumindest vorher.
Tolles Video. Fakt ist, dass nach Folge 5 die Serie einfach nur Langweillig geworden ist. Fritz sollte sich mal ernsthaft mit diesen Inhalten auseinander setzten weil es halt so viel besser sein kann. PS: Versuch es mit einfacheren Sätzen und ohne anglizismen. Fritz ist halt nicht so der hellste und seine „army“ besteht zum großen Teil aus 11 jährigen.
Mir kam es so vor, als wollten alle so wenig wie möglich in die Natur eingreifen. Haben einige der Teilnehmer ja auch so erklärt. Man hat mal ne Kokosnuss gepflückt oder ein paar Palmblätter gesammelt. Aber einen Platz roden wollte niemand. Aber zum Survival gehört es halt dazu auch aus der Natur etwas zu entnehmen.
Richtig, nur geht es dort nicht um das Überleben und dieses Wort dürfte dort auch nicht verwendet werden. Die Teilnehmer sind nur am Ausharren und warte darauf, daß sie abgeholt werden, dazu kommt noch, daß es sich lediglich um Unterhaltung handelt.
Das ist das ulkige: Verbrutzeln ZIG!--Tonnen Flubbenzin, machen Werbung für Plastikflaschenplörre, um dann ein "Ich bin voll Öko" abzuziehen. Etwas daneben. LG Joe!
@@jesuseinstein4706 Wie wir darauf kommen, dass 7 vs Wild eine Survival Show sein will? Aus den ersten 7 Sekunden des Intros z.B. Dort heißte es "Ausgesetzt auf einer tropischen Insel kämpfen 7 Kandidaten, 7 Tage lang ums Überleben."
@@jesuseinstein4706 Das ist schon klar, dass das eine Unterhaltungsshow sein soll und dass es immer eine Exitstrategie gab. Nichtsdestotrotz sollte die Show sich ja mit dem Thema Survival beschäftigen. Das tat die Show aber in weiten Teilen einfach nicht. Es wurde nichts unternommen, um das Überleben zu sichern, sondern nur um 7 Tage dort abzureisen. Und das ist der Kritikpunkt.
Am Abend der ersten Etappe das West Coast Trails hatte ich mein Zelt auch recht nah am Ufersaum aufgebaut. In der Nacht hörte ich das Rauschen der Flut konnte mich aber nicht aufraffen das Zelt zu versetzen. Grund war die erste Etappe des Trails hatte mich derart ausgelaugt dass ich zu gar nichts mehr in der Lage war. Gott sei Dank ist nichts passiert bei den nächsten Etappen war ich weit vorsichtiger
Wenn man sich die Klicks anschaut weiß man wieso er 7 vs Wild frontet, die anderen Videos ohne 7 vs Wild im Titel kommen nicht an die Klicks Ran die er mit den Videos macht. Aber war ja Dezember, wenn man selber nichts macht reagiert man halt auf eine andere Sache die gut läuft um Klicks abzugreifen. Respekt dafür 🤣🤣
Nö. schau gerne die Videos mal genau durch ohne einer Narrative zu verfallen, die dir gefällt. Sind ein paar hunderttausender dabei. Vielleicht mach ich außerdem irgendwann mal eine Reise in den Wald und mach eine Diashow hier auf RUclips darüber. Was hälst Du davon?
Puh, hätte ich die Gefahr erkannt? Ich bin ja eher im Schwarzwald und im Kraichgau unterwegs. Wasser kenne ich aus meiner Dusche, dem Freibad und dem Bodensee. Ein Strand ist etwas für mich, da legt man sich im Urlaub hin und genießt die Sonne. Ich muss zugeben beim schauen der Serie als Otto seine "Höhle" bezogen hat, habe ich auch gedacht:"Da hat der aber Glück mit dem Platz." Vor Ort wäre bei mir wahrscheinlich die Euphorie erstmal so groß gewesen, dass ich es nicht erkannt hätte. Vermute ich jedenfalls. Das der Hang runter kommen könnte, hätte ich wahrscheinlich nicht bedacht, da bin ich ehrlich. Da wäre die Freude über ein trockenes und vermeintlich geschütztes Plätzchen zu groß gewesen und das hätte wahrscheinlich alles andere übertönt. Nach dem abklingen des Adrenalinstoßes wäre aber mir sicher aufgefallen, dass der Müll ja da irgendwie hingekommen sein muss. Vielleicht ist beim ein oder anderen auch so das feeling gewesen:"Strand-->Urlaub-->Urlaub = harmlos-->Strand harmlos. Keine Ahnung ob ich das alles erkannt hätte. Aber mir zeigt es mal wieder: Euphorie bremsen und nicht das Adrenalin die Entscheidungen übernehmen lassen.
Ja aber würden sie ihr Lager am Bodensee vor dem Strandgut bauen? Am Bodensee haben sie jetzt nicht Ebbe und Flut aber durchaus mal große Wellen wenn ein Sturm über den See zieht. Also das wäre ja eigentlich einleuchtend dass man das Lager auch am Bodensee hinter dem Strandgut baut. Am besten irgendwo im Wald, weil da wo Wald ist da kommt für gewöhnlich der See nicht hin, gerade wenn sie Fichten (Picea Abies) finden, die stehen sehr ungern im Wasser. sprich da ist ein sicherer Lagerplatz und sie finden genug Holz für ein Feuer. Generell sagt man eine Goldene Regel: Halte 50 Meter abstand zu Gewässer.
Ja. Ich fand es auch absurd, dass alle ihr Lager im Flutbereich mehr schlecht als recht geschaffen haben. Selbst Fritz hat vier Tage dafür gebraucht, um diesen Unsinn zu kapieren.
@@pinkeHelga Ich vermute, es ist ganz banal. Es erschien als der bequemste Weg, den Lagerplatz am "Strand" aufzubauen. Im Wald Lager einzurichten, macht deutlich mehr Arbeit. Weitgehend alle wollten aber nur so einfach wie möglich ihre Zeit absitzen. Selbst zur Nahrungsbeschaffung waren sie zu faul dazu. Dabei gab es ein so grosses Angebot auf dieser Insel. Warum hat niemand geangelt? Auf der Müllhalde sind sogar überall Fischernetze rumgelegen. Die gezeigte Leistung sollte allen Teilnehmer*innen eigendlich nur peinlich sein. In einer echten Notlage wären alle Teilnehmer*innen mit dieser Einstellung spätestens nach zwei Tagen total am Ende. Aber wenn es nur darum geht, mit viel Theater und Showeinlagen über RUclips so viel Geld wie möglich zu generieren, ist da wohl auch nicht mehr zu erwarten. Die unkritische Fangemeinschaft trägt dies doch alles mit und ist davon auch noch begeistert. Da halte ich es für richtig und notwendig, dass Joe hier kompetenten Widerspruch hineinträgt.
@@rainerschuldt1048 Ich gehe eher von Drehbuch aus. Es schafft halt mehr Spannung, wenn jeder die Hände übern Kopf zusammenschlägt und erwartet, was kommen muß. Da wartet man auf die nächste Folge und ist beeindruckt von den Umständen, denen die Leute ausgeliefert sind, womit sie zu kämpfen haben. Bei Dschungelcamp glauben auch noch viele Zuschauer, daß es echt ist.
Ich bin echt froh, dass du einen Gegenpol aufgebaut hast. Nicht nur, dass du dem ganzen gefährlichen Entertainment Kram entgegenwirkst. Ich hab die Gefahren des Wassers (wie du sie im Video angesprochen hast) auch noch nicht gekannt, weswegen dieses Video sehr lehrreich für mich war. Top, mach weiter so und lass dich weiterhin nicht von den YT-Zombies unterkriegen 😁👍
Als Nordlicht bin ich mit Ebbe und Flut an der Nordsee aufgewachsen, habe beim Übernachten am Strand von Rømø (DK) erlebt wie bei zunehmendem Mond das Wasser jede Nacht näher kam, bin schon bei Ebbe in Westfrankreich durch das Watt des Atlantiks zu Inseln gefahren, und stand in Südfrankreich am Strand mit dem Auto bei Flut in 20 cm tiefem Wasser... Und bei 7 vs. wild 2. Staffel dachte ich deswegen von Anfang an, dass die Shelter zu nah am Wasser gebaut waren und besser höher gelegen sein müssten.
Man hätte auf jeden Fall den Strand verlassen sollen. Aber man war wohl zu bequem und hat Wege in den Urwald erwartet. Wo Natur sich selbst überlassen ist, gibt es aber keine Wege, die muss man sich selber bauen, dafür eben ist in solchen Regionen auch eine Machete gemacht.
Als Kind von der Küste und nach 8 Jahren Marine habe ich ab Aufbau der Lager auf das wegspühlen dieser gewartet 👍 Aber wieder gut zu sehen wie Knossi seine Unerfahrenheit mit logischem Denken ausgleicht.
Nichts tun ist also logisches Denken? Mit Verlaub, der hatte eine Hängematte, für die er zwangsläufig Bäume brauchte. Einen Schutz vor der Witterung hatte er nicht.
Er kam auf die Idee, Palmwedel auf den Boden zu legen, aber nicht darauf, dass man die auch gegen Regen über die Hängematte hätte hängen können... Trotzdem hat mich Knossi im Vergleich zu Otto insgesamt positiv überrascht.
Wärst du mit diesen Video angefangen und hättest die ersten 2 bzw. 4 Videos weggelassen wäre es deutlich besser gewesen. Dieses Video ist einfach sachlicher und informativerer ohne viele unnötige Aussagen. Im 2/8 sagst du das du die 7vsWild Serie auf 3 Folgen gekürzt hättest. Unter der Aussage finde ich deine Videos auch etwas langatmig. Besonders wenn du für z.B. Nova schon ein Buch vorschlägst und sagst das sie Fehler mit ihren Beil gemacht hast aber bisher Null auf diese eingegangen bist. Kommt für mich stark so rüber viel sagen und nichts zeigen. Das sich die Leute nicht vorbereitet haben war auch irgendwie der Sinn der Serie. 7 mal Joe Vogel und Thomas Gast wäre auch etwas überflüssig und nichts neues.
Die "my heart will go on" Flöte killt mich jedes mal :D. Wie immer ein sehr gutes Video, ich hoffe, Fritz und die anderen Teilnehmer verstehen deine konstruktive Kritik und können auch ein wenig darüber lachen. PS: Ich freue mich auf deine angekündigten Videos :) LG Bram
Vielen hat bei der Lagerwahl wohl tatsächlich der Überblick gefehlt, das hat man vorm TV sofort erkannt, auch ohne etwas mit Survival in den Tropen zu tun zu haben. Allerdings haben Fritz und Otto ihre Fehler noch rechtzeitig erkannt. Sabrina und Sascha hatten in der vorhandenen Situation dann weder die Skills, noch die Kraft umzuziehen, da sie ihr Shelter auf Treibholz gebaut haben, welches sie selbst gar nicht bewegen können. Es hätte also ein komplett anderes Konstrukt werden müssen. Vielleicht hat bei dem ein oder anderen auch "Angst" vor Dschungel eine Rolle gespielt, ich denke am Strand fühlt man sich als Amateur vielleicht einfach sicherer, als mitten von Pflanzen umgeben. Und so ungefährlich scheint das ja tatsächlich auch nicht zu sein, Otto hat jetzt nicht all zu viel umgehauen und sich trotzdem schon an irgendeiner hochätzenden Pflanze verletzt. Bei Knossi war direkt der Manchinelbaum und auch bei Sabrina, Joris und Sascha hatte jede zweite Pflanze ordentliche Stacheln/Dornen, die zumindest zu einer unangenehmen Entzündung führen können. Klar, kann man dort trotzdem vorsichtig ein Lager errichten, aber für Kandidaten ohne fundamentale Kenntnisse, ist das bestimmt keine einladende Umgebung. Aber unterm Strich war deren Verhalten mehr als leichtsinnig, vielleicht brauch Otto auch den gewissen Kick. Im Endeffekt kann man übrigens zu Recht vieles kritisieren, aber genau das finde ich an 7vsWild so spannend. Dort treten eben relativ unerfahrene Leute an, die dort mit ihren ganz eigenen Problemen zu kämpfen haben, während sie die wahren Probleme nicht einmal erkennen. Das Ganze nach einem Training oder mit Experten durchzuführen, hätte sicherlich auch etwas, wäre aber ein völlig anderes Konzept. Wobei ich auch denke, dass es keine 3. Staffel geben wird, weil die das Konzept so sehr ändern, dass die es vielleicht umbenennen etc. Ich wäre ein Fan von 2er-Teams. Grundsätzlich bin ich aber einfach dankbar für so eine großartige Unterhaltung auf RUclips. Ob es nu Survival oder der Versuch von Survival war, ist mir dabei auch völlig egal.
Die haben allerdings eine wunderbare Serie komplett zerstört. Ich bin immer noch wütend wenn ich an Otto den Wurstbläser denken muss. Alleine der Bogenbau von allen Teilnehmern war beschämend. Nein, die machen sogar die ganze Branche kaputt weil die dummen Kinder denken das ist outdoor. Dumm rumsitzen und labern. Peinlich aber wahr
Nein, es wurden gegen soviele Grundsätze verstoßen, die man bei den Pfadfindern lernt, das es schon fast weh tat. Ich bin da ganz auf deiner Linie, es hätte sicherer, und mit etwas mehr Einsatz auch spannender werden können. Warm, satt, trocken, habe ich als Survivalgrundsatz vor Jahrzehnten mal gelernt, und damit macht man nicht viel verkehrt.
Als klar wurd, es geht in den Dschungel, haben bei mir alle Alarmglocken geläutet. Ich mein, wir sollen immer hygienisch desinfiziert sein, weil sonst Armageddon und dann gehen unsere Internetstars in die Tropen... Aber während der Staffel hab ichs ausgeblendet und erst du und der Dunkle Parabelritter haben mich wieder daran erinnert.
Hallo Joe, ich konnte nicht verstehen warum die Teilnehmer ihre Lager so nah am Wasser errichtet haben, zumal einige erkannten wie weit die Wellenlinie geht und ihnen bewusst war, dass sie sich in der Regenzeit befinden. Ich teile deine Meinung das Lager im Hinterland zu errichten, allerdings habe ich mich selbst gefragt was ich bei den Gewittern und Blitzschlägen gemacht hätte. Was hättest du bei Gewitter und Lager im Hinterland gemacht? Beste Grüße aus dem Westerwald 🍻😉
Endlich mal ein Video wo ein Fehler gesagt wird und diese stimme ich auch 100% zu. Knossi hatte es mit seine Hängematte am einfachsten und hatte eigentlich auch den sicherste Platz von allen. Fritz hat sich am Ende noch einen besseren Platz gesucht, wo sich durch den Regen zwar auch ein Bachlauf gebildet hat aber es war schon mal besser als das an diesen abhand. Man hat halt leider nicht überall gesehen wie die Möglichkeit waren weiter hinein in den Dschungel zu gehen und zu sehen ob überhaupt gute Plätze für einen Shelterbau da waren.
Wie war das mit dem Verzicht auf Sarkasmus??? Mal schön den Song von der untergehenden Titanic eingespielt, wahrscheinlich nur rein zufällig 😂Aber ja, da muss man dir Recht geben, wo der Müll vom Wasser hingespült wird, wird „höchstwahrscheinlich“ auch das Wasser wieder hinkommen. Die Kandidaten hätten mindestens hinter den Müll ihr Lager aufbauen sollen , ein paar Meter weiter würde auch nicht schaden
Die schlechte Wahl der Lagerplätze ist mir auch als erster grober Fehler aufgefallen, Knossi hat instinktiv besser gehandelt als die “Experten” 🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Knossi brauchte auch 2 Bäume für seine Hängematte. Damit lag er automatisch nicht so nah am Wasser. Gut von ihm fand ich das er sich nach fallenden Kokosnüssen umgesehen hat.
Wäre auf jeden Fall mindestens 10 m vom Müll aufwärts gegangen dort was aufgebaut ( flutmarke) . Voll nett das du joris ein Buch schickst er freut sich bestimmt riesig darüber. Außerdem hat es geheißen Dschungel aber kein einziger war dort alle am Strand wo es echt gefährlich wahr. Tut mir leid bin extrem enttäuscht von Staffel 2 hatte mir mehr erwartet nicht nur 7 tage abwarten. Bleib gesund und glücklich hr. Vogel 🙏🍀🙋♂️
und dann baut sich Fritz einfach sein Lager 2m neben den alten Giftmüllfässern und macht einen Spaziergang zu den rostigen Giftgasflaschen wo vermutlich noch das Senfgas lagert... (s. Gelbe Markierung)...
da würde ich mich über eine Reaktion von Dir zu dem Thema echt freuen ... übrigens ist Schmuggler stören auch recht lebensgefährlich in Südamerika.. kA ob du das mitbekommen hast.. aber es gab wohl Gerüchten zufolge vom Team eine Meldung dass sie ein paar Personen dort gesehen hätten.. danach rückte wohl das Militär an und fand Drogen.. falls das stimmt würde es mich nicht wundern wenn den Teilnehmern doch noch was unnatürliches von der Seite der Schmuggler zustößt. Die sind da unten mit Rache ja nicht so zimperlich
Hallo Joe, wieder sehr gut erklärt und fatale Fehler erkannt. Das macht halt den Profi aus. Ein weniger yfood hätte manchem gut getan... Bevor man lagert, lieber 5 mal nachdenken ob Gefahr durch Wasser, Wind, Geröll oder ähnlichem besteht. Auch an ein Fluchtweg denken.. Joe du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht... Liebe Grüße, bleib gesund, einen guten Rutsch 🍀👍 Klaus-Peter
So nahe am Wasser(überhänge) ist es scheinbar schöner und bequemer… Hätte ich nicht von ALLEN erwartet, sich in diesem Zusammenhang nicht vorzubereiten. Es war scheinbar nur das „TödlicheTier“ von Interesse. Ist auch knackiger für Zuschauer. Es war wohl auch Hauptsächlich Joris klar, das Gezeiten sich verändern. Aber Erdkunde ist ja auch langweilig… Ich muss allerdings einräumen, das ich auch glaube die Orga hat alle auf Schlangen, Spinnen und Krokodile geschult. Ist halt griffiger… (Axtbuch ist nun auch in meinem Besitz, notnahrung und Wasser hatte ich schon:jedem zu empfehlen 👍🏻)
Dort wo Treibgut liegt kommt die Flut hin, wenn nicht heute dann vielleicht morgen oder übermorgen. Mal eine Nach dort schlafen wenn ein Fluchtweg vorhanden ist... vielleicht. Aber Energie aufwenden um ein Lager zu bauen ? Auf keinen Fall.
Hätten die Teilnehmer zuvor eine vernünftige Analyse ihrer Situation vorgenommen, "in welcher Umgebung befinde ich mich, welche Hilfsmittel (Ausrüstung) stehen mir zur Verfügung, was aus meinem Umfeld (Natur, Urban, Müll) kann ich für mich nutzen und was sind die mögliche Gefahrenquellen", dann hätte vermutlich keiner oder nur die wenigsten am Spülsaum ihr Lager gebaut uns sich überfluten lassen. Wenn wie gezeigt, einer der Teilnehmer für sich schon feststellt das der Meeresspiegel immer weiter absinkt, dann ist es doch nur logisch das er auch irgendwann wieder ansteigt weil es einen Gezeitenhub, also Ebbe und Flut gibt.
Lieber Joe, vielen Dank für deine qualitativ hochwertigen Videos und vielen Dank für deinen Humor 😁! Durch Zufall habe ich letztens "Die glorreichen Sieben gegen sich selbst" gesehen und brauchte danach unbedingt etwas Content, bei dem ich nicht dem Wahnsinn verfalle. Ist vll ein bisschen gemein gesagt, aber wenn man sieht, wie jemand 3x den Shelter am gleichen Platz baut, obwohl er jedes Mal weggeschwemmt wird....^^ (Zitat: Das erste schloss versank im Sumpf. Dann habe ich ein zweites gebaut, das versank ebenfalls im Sumpf. Also baute ich ein drittes...) Ich habe selber nicht viel Survival Erfahrung und wandere + zelte mehr, aber viele Dinge sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, wenn man die Gegebenheiten vor Ort sieht. Aber nicht nur die fachlichen Fehler waren enttäuschend, sondern ich hatte auch das Gefühl, dass die Teilnehmer von Anfang an gar nicht richtig motiviert waren, verschiedene Techniken auszuprobieren oder sich bestmöglich aufzubauen und "weiter zu entwickeln", sondern einfach nur die 7 Tage auszuhalten. Wie du schon in den Vids sagst, liegt es dann später am fehlenden Essen (Energie) dass die Motivation runtergeht und man erst recht nichts mehr machen möchte. Es wäre cool gewesen, wenn die Kriterien danach ausgerichtet werden würden, wer sich in den Tagen am besten aufbaut. Less Drama, more Sense! LG & mach bitte weiter so 👍💙
Habe die anderen Videos Dir gesehen und finde dass dieses das erste wirklich hilfreiche zu dem Thema ist. Ich glaube die Reaktionen von Fritz und Otto waren auch so wie sie sind, weil du in den ersten beiden Videos schon teils etwas herablassend warst. Ein Bisschen Sarkasmus ist hier und da gut, aber ich glaube Du hast einfach viel zu berichten wo alle etwas von lernen können - und genau hier hast du es ja auch gezeigt, ganz ruhig und sachlich!
Das war ein Stilmittel, welches sich Joe bedient hat, damit die Videos Aufmerksamkeit erzeugen. Diese ist leider wichtig, um die Leute dazuzubekommen, sich die Videos anzuschauen und dann etwas zu lernen.
Hej hej Joe. Ich bin in Sassnitz aufgewachsen. Niemals hätte ich einen dieser Plätze gewählt. Selbst die Ostsee kann manchmal böse werden und Wellen an die Steilküste werfen. LG aus Schweden.
Eine Gefahr zu erkennen bedeutet, zu realisieren, dass eine potentielle Gefahr besteht, bevor sie eintrifft. Fritz hat diese Gefahr erst realisiert, als das Meer sein Shelter schon komplett unterspühlt hatte und er dazu gezwungen war umzuziehen. Ist jetzt nicht wirklich eine Glanzleistung...
Ich habe diesen 7 Blödsinn nicht gesehen, deshalb vermute ich das der liebe Joe die Musik eingespielt hat als die Unterstände abgesoffen sind. ZUCKER 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🙈
Sehr geehrter Herr Vogel ich verstehe Ihre Kritik Punkte . Nur sind sie nicht auf das Projekt von Fritz zu schließen es geht ja nur AUSSCHLIEßLICH darum das 7 leute 7 tag( nur sieben tage )nicht dauerhaft mit unterschiedlichen Erfahrungswerten sich im punkto survival messen klar werden da Fehler gemacht und das ist völlig normal LG rene
Alles Richtig. Ich liebe das Meer. Sie ist aber eine unberechenbare Geliebte, da sie selber der Kraft des Universums ausgeliefert ist. Gerade der Pacific.
Die in Deinem Video angesprochenen Probleme bei den Lagerplätzen kann ich absolut nachvollziehen. Dies hatte ich auch ab Folge 2 bemängelt, dass darauf niemand geachtet hatte. Alleine die Müll-Linie am Strand hätte schon ein deutliches Warnzeichen sein müssen. *Zu Deiner Videoserie:* Qualitativ bricht dieser Teil Deiner Videoserie jetzt gegenüber Deinen vorherigen beiden Teilen. Dort hattest Du hauptsächlich nur kritisiert, aber keine (für das Format passende) Vorschläge gebracht. Das kam großteils etwas unprofessionell rüber, vermutlich daher auch die Negativmeldungen. Wenn ich privat einen Ausflug plane, hab ich auch alles Mögliche dabei und bin dabei nur selten alleine; aber das Szenario welches abgebildet werden sollte war ja ein Anderes. *Allgemeine Punkte zum Projekt:* Die Teilnehmer wussten, auf was die sich eingelassen hatten, wenn auch nur Eckpunkte; aber das wäre - als Beispiel - auf einer Yacht welche kentert und man irgendwo stranden würde, auch nicht so unterschiedlich. Das Format stellt meiner Meinung nach weder einen Campingausflug noch eine extreme Überlebenssituation dar, da es ein festes Zeitfenster mit "Notaus" und Peilsendern gibt. War auch beim ersten Teil nicht viel anders - wenn auch technisch deutlich abgespeckter. Es wurde auch niemand gegen seinen/ihren Willen dort eingeflogen. Außerdem gab ein für das Format recht gutes Notfallsystem; man beachte, dass es sich hier um keine TV-Produktion handelt. Im weitesten Sinne könnte man sagen, 7vsWild wäre ein psychologisches Experiment 😁 Im Prinzip schaut man Leuten zu, wie sie versuchen das für sie Beste aus den sieben Tagen zu machen (auch wenn das nicht immer sinnvoll ist). Daher ist das Format - denke ich - eine Kombination aus beiden Bereichen und sollte, wie ich finde, nicht rein Schwarz-Weiß behandelt werden. Du hattest auch mal die Ausbildung der Teilnehmer angesprochen. Einige Teilnehmer waren nicht sonderlich gut ausgebildet und hatten nur eine kurze Vorbereitungszeit für ein schwammig definiertes "Reiseziel". Für die nötigsten Dinge wurde ein (zu ausgiebiges) Briefing vor Ort durchgeführt, einige Teilnehmer konnten daraus dennoch eine Menge mitnehmen. Das fällt für mich in den zuvor genannten Punkt rein: Unterhaltung für die Zuschauer und eine Herausforderung für die Kandidaten. Manche Leute zahlen da eine Menge Geld, um sowas über einen Anbieter zu buchen und mal machen zu können. Falls es so rüberkommen sollte: ich interessiere mich für das Thema, bin aber kein "echter Fan" der Serie, man stößt halt irgendwann drüber, wenn man sich häufiger solche Themen auf RUclips anschaut **gg**. Wollte das aber dennoch loswerden, aber bitte nicht falsch auffassen: mein Text sollte keinen Affront darstellen.
Also ich habe wirklich nichts mit Survival oder Bushcraft zu tun. Das erste was mir beim sehen der Serie auffiel ist tatsächlich, dass alle ihre Lager im Flutbereich aufgestellt haben. Ich war da sehr verblüfft, dass Fritz und Otto das nicht gerafft hatten. Ich dachte dann, die werden schon wissen was sie machen, aber ich lag da richtig. Ich denke einfach, sie haben gehofft, dass die Flut für diese 7 Tage nicht so weit kommt, um nicht in den Dschungel zu müssen, wo man natürlich mit noch mehr Getier zu kämpfen hätte.
Respekt und Kompliment, wie du die Sache siehst. Für mich war diese Staffel sowieso eher schlechter, als die erste. Ablauf: "kaum geschlafen" - Challenge geöffnet - bißchen rumgewurstelt an der Challenge - puh, bin ich fertig - die Sonne geht unter - ich bin total naß - und auf ein Neues etc.
ich frag mich ob das am Strand bleiben so eine Sicherheitsverbindung zur Zivilisation suggeriert? So nach dem Motto würde ich weiter rein gehen wäre ich weiter in der Wildnis....und hier hab ich übers Meer noch "Kontakt"?
Ich habe da ein sehr guten Lagerplatz gesehen, am Wasserfall den Joris entdeckt hat, denke ich. Mehr im Inneren der Insel hätte man ein besseres Lager errichten können. Die Gefahren am Strand habe ich gleich in der 1 Folge erkannt, interessantes Video, weiter so. Grüße aus dem hohen Norden von Christian
Hatten alle die Möglichkeit nach oben zu gehen. Zeigen aber bewusst keinen Überblick das dies nicht auffliegt. Diese noobs. Otto ist der Schlimmste. Erst unter der Todesböschung. Dann genau drüber. Was für ein Amateur. Ich besiege ihn in 9 von 10 neuen Disziplinen.
Hätte mir Instant n Tipi gebaut hab schon beim schauen n wurgreitz bekommen fand das war wie die Serie auf f RTL mit den Promis Meiner Meinung nach haben die Kandidaten Arbeitsverweigerung begangenen gegenüber Fritz sorry aber egal wie sympathisch die sind Das war meiner Meinung nach nicht cool
Год назад+6
Ein totes Pferd nicht noch toter zu reiten. Joe bester Ratschlag den du geben konntest Ich glaube jeder bushcrafter wahr schon mal in dieser Situation und es ist so hart sich das in in diesem Moment einzugestehen. Weil man Stunden wenn nicht Tage auf diesem Pferd saß. Aber wenn Manns loss lässt dann stellt sich nach dem reboot meist schnell Einsicht ein und sagt “gute Entscheidung “!
Gut was Du sagst ,aber absolut erstaunlich, dass diese "Abenteurer" so wirklich alltägliche Dinge nicht kannten. Ansonsten: Dein Humor ist gut, genau den braucht man für so eine Geschichte. Zu Deiner Frage: Die Überlegungen sind so selbstverständlich, dass ich Deine Geduld bewundere. Kein Mensch übernachtet so am Wasser, geschweige denn in einem Flussbett, der mal in den Bergen oder am Meer war.
Die Teilnehmer kennen nur Hotels, also so ganz falsch liegst du da nicht. Das nicht jeder mit Feuerstahl und Axt verbringt muss man den Teilnehmern verzeihen. Es gibt ja genau auch darum zu sehen wie normalos reagieren und es wurden bewusst Experten nicht ausgewählt.
Bei Otto konnte ich die Wahl des Platz verstehen. Der Arbeitsaufwand war einfach extrem gering. Aber spätestens als das Wasser näher gekommen ist, hätte ich mir was anderes gesucht. Bei den anderen Teilnehmern sehe ich es anders. Die haben ja komplett bei 0 angefangen etwas zu bauen. Da hätte ich mir mehr Zeit gelassen, um einen geeigneten Platz zu finden. Denn man möchte ja ungerne zweimal bauen. Besonders bei Fritz konnte ich es nicht nachvollziehen. Der Platz war ja schon von Anfang an, ziemlich klein. Da hätte ich mir alleine schon deshalb was besseres gesucht, um nicht die ganze Zeit auf einen 1 Meter breiten Streifen, bleiben zu müssen. Man möchte ja auch Mal die Umgebung erkunden.
Noch mehr Zeit gelassen? Fritz meinte er hatte ein paar Stunden bis Sonnenuntergang. War schon nach dem Mittag als er ausgesetzt wurde. Sehr sehr sehr schlechte und flasche Einschätzung. Wann hättest du dein Lager gebaut? An Tag 3?
@@FichtenFin als Fritz den Platz gewechselt hat, hat der Umzug nur ein paar Stunden gedauert. Das beinhaltete aber Abbau, Transport und neuer Aufbau des Lager. Den Platz zu finden, wird nicht lange gedauert haben und wenn er dort gleich das erste Lager gebaut hätte, hätte er nicht alles transportieren müssen, sondern direkt vor Ort Baumaterial nutzen können. Ob es bei mir, der gleiche Platz (Fritz 2. Platz) geworden wäre, kann ich natürlich nicht sagen. Aber es wäre garantiert nicht so nah am Wasser gewesen wie der erste. Ottos zweiter Platz, hat ja auch ganz gut gezeigt, dass die Alternative nicht perfekt sein muss. Sondern nur besser als das andere. Und man nicht besonders weit laufen muss, um sowas zu finden. Ich würde also grob sagen, dass 30 Minuten gereicht hätten, um was besseres zu finden. Immerhin geht es nur darum einen Platz zu finden. Bauen muss man ja sowieso. Egal ob man den erst besten Platz nimmt oder 30 Minuten länger sucht 🤷🏻♂️
Lagern außerhalb der Treibgutgrenze wirkte schon sehr offensichtlich. Das mit dem Steilhang, der abbrechen kann, war mir nicht bewusst - vielen Dank. Ich kann nicht wirklich abschätzen wo ich das Lager stattdessen aufschlagen würde, wahrscheinlich zwischen Bäumen, um der Sonne zu entgehen.
Nachdem ich nun die drei Folgen zu 7 vs. Wild gesehen habe mal ein Fazit: Lieber Joe Vogel, man merkt eindeutig, Du hast in Sachen Survival richtig was auf dem Kasten, ohne Frage. Auch merkt man das Du äusserst belesen und gebildet bist, aber warum lässt Du das so raus hängen? Warum stellst Du Dich selbstverliebt und arrogant vor die Kamera und stellst Dich dar als wärst Du etwas besseres? Es ist nicht so als wäre Deine Kritik nicht angebracht, im Gegenteil diese ist in vielen Fällen berechtigt, aber man könnte diese auch anders äussern, dies würde gepaart mit Deinem Wissen mit Sicherheit auch zu erheblich mehr Reichweite führen. Zudem merkt man das Du eindeutig nur die eigentliche Serie angeschaut hast und nicht das behind the Scenes, sonst hättest Du Dir sicher auch einige Äusserungen verkniffen. Gute Recherche ist aber das A und O wenn man Kritik üben will. Was ich ebenfalls sehr kritisch ansprechen muss, ist das Du alles grundsätzlich verallgemeinerst, "alles falsch", "alle haben dies oder das gemacht" etc. etc. Beispiele? Schau Dir die Videos selbst mal an, denn in allen drei Videos widersprichst Du Dir immer wieder selbst indem Du mehrfach Dinge erwähnst welche richtig gemacht wurden. In diesem Video hier, behauptest Du das alle bei der Flut und dem Bemerken der Überspülung der Lagerstelle nichts getan hätten, was einfach nicht wahr ist! Ja, es gab den einen oder anderen der damit nicht zurecht kam und nicht wusste was tun, und es gab andere welche ihren Lagerplatz daraufhin verlegt haben. Natürlich hätte man diese "Gefahr" von Beginn an bedenken können, damit hast Du absolut vollkommen recht, aber darum geht es doch gar nicht. Es geht darum das Du immer und immer wieder verallgemeinerst und sorry wenn ich das so sage, aber Verallgemeinerung zeugt in der Regel von einem Mangel an Intelligenz und das ist etwas, das ich Dir definitiv nicht absprechen möchte, denn ich halte Dich für sehr intelligent. Daher stellt sich die Frage, warum sich selber durch derartiges so schmälern? -verstehe ich nicht. Apropos Gefahr, sorry, aber diese Darstellung der "Flut" und dem ins Meer spülen ist einfach total übertrieben und jeder der irgendwann schon mal im Meer geschwommen ist weiß das Du da Schwachsinn von Dir gibst. Du zeigst da Videos von Wellen da bin ich schon als 10-jähriger drin geschwommen und das soll Lebensgefahr für eine(n) erwachsene(n) sein der/die schwimmen kann? Das ist schon sehr weit her geholt. Die einzige wirklich gefährliche Situation die da zu sehen war, war der Typ an den Felsklippen und selbst diese Situation kann zwar zum Tode führen, muss aber nicht wie von Dir dargestellt, Zitat bei 05:55: "...können jederzeit von einem Brecher überrannt werden und ins Meer gezogen werden, die haben nicht die geringste Chance das zu überleben" -was eine Schwachsinnaussage, natürlich kann so etwas gefährlich sein, natürlich sollte man so nicht lagern, aber das ein klares und nicht abwendbares Todesurteil ist, ist schlicht und einfach falsch! Alles in allem denke ich könntest Du sehr guten Content schaffen und die Serie äusserst bereichnern wenn Du Dein Wissen sachlich, ohne Übertreibungen, unangebrachten Sarkasmus, unwahre Verallgemeinerungen und Arroganz vermitteln würdest und könntest damit weit mehr Menschen anziehen. So, auf diese Art, sauge ich Dein Wissen auf, aber ein Abo oder einen Like gibt es aufgrund der wirklich nur schwer ertragbaren Art wie Du es machst trotzdem nicht, im Gegenteil, ich muss mich gerade noch beherrschen nicht den Daumen nach unten an zu visieren.
8:30 "niemand ändert was daran" völliger bullshit. 4 der 7 Kandidaten haben direkt den Lagerplatz geändert, als die Flut unerwartet stärker wurde.. Klar, du gibts natürlich gute tipps, kennst dich besser aus etc. Aber was du von dir gibts ist teilweise auch einfach nur Hate an der Stelle, schlecht informiert, wofür das Projekt stand, was die Ziele waren und 0 Toleranz dafür, dass die Kandidaten eben keine 30 Jahre survival outdoor Erfahrung haben. Die Tipps gerne, aber lass doch die aggressiven Hate kommentare raus :)
Ok, ein bissl hart vielleicht. Aber Otto und Fritz machen so einen Heißen und nennen sich Survivalprofis und sind einfach nur ganz normale Outdoorfreunde wie du und ich. Ach nee, ich bin Bauleiter und zimmere dir in einem halben Tag ein Dach mit Hochbett hin.
@@and-1402 Such mal bei dem, ach so tollen Fritz, nach dem Titel, Survival Profi reagiert auf TRYMACS 1.300€ SURVIVAL-KIT | Fritz Meinecke Aber ja, der Fritz betitelt sich ja nicht so. 😂 Kannst ja gerne weiter im Glauben bleiben, entspricht aber nicht der Realität.
Ich hatte mir nach einigen Fehlern in Schweden echt viel erwartet. A - eine kleine Fläche roden B - eine schöne Hütte mit Veranda und genügend Abstand zum Wasser. C - das Feuer würde unter der Veranda Tag und Nacht am glimmen sein. Damit hätte ich immer trocke Kleider und kein Fliegenproblem. (Geht natürlich nur mit Feuerstahl. Ohne würde ich es mir vermutlich nicht zutrauen) Die Regentage hätte ich dann gemütlich von meiner Hütte aus verbracht.
Nabend Joe Du bringst mich mit deiner Interpretation immer wieder zum Schmunzeln. Du hast so eine schöne sympathische Art einem so ein bisschen vors Knie zu treten. Das macht Dich unheimlich sympathisch und authentisch. Ich hoffe dass bald die dritte Staffel kommt und wir nachher wieder schöne fachmännische Kommentare von dir lesen dürfen. Wünsche dir einen schönen Abend und natürlich auch einen guten verletzungsfreien Rutsch ins neue Jahr. Gruß Joe von den buschkraft und Freunden Sauerland. BSFS
Sehr interessant und lehrreich. Bei Überhängen bin ich total vorsichtig. Auch dieses Schlafen in so Felshöhlen vermeide ich. Mir wurde schon mulmig, als ich Dich auf dem Überhang sitzen gesehen habe 😬 Gute Zeit und spannende Abenteuer in 2023 wünsche ich. Grüße, Azze
Hey Azze, der Überhang ist tatsächlich instabil - ein Teil eines weggerissenen Weges für 4x4 - gesichert mit 3 Steinen :) Alles für die Wissenschaft ;) LG Joe!
Stumpf ist Trumpf, aber ich lerne gerne dazu. Lust auf eine Tour ? Welches Buch sollte ich lesen ?
Ehhhh 😁 Das Niveau wurde nicht von mir vorgegeben :D
Ich lass Dir auf jeden Fall die "Trinkasserversorgung in Extremsituationen" zuschicken, wenn Du versprichst, das durchzuarbeiten. Stichwort Hyponatriämie. amzn.to/3HPTHu1
Wenn Du wirklich Lust auf Tour hast, lass ich dir außerem meinen Expeditionsguide zukommen. amzn.to/3Xc1l7u
Darin findest Du, wie eine Individual- Extremtour sauber vorbereitet und geplant werden kann.
(Außerdem hab ich für den Übrerchad noch ein paar Expemplare meines "DMAX-Survivalguide für echte Kerle". Ein eher leichtes Buch. Das aber nur zur Unterhaltung. )
Danach können wir tatsächlich über Projekte sprechen. Eins vorweg: Wenn wir gemeinsam trainieren, wird das ohne Kamera passieren. Projekte können/werden gefilmt. Aber ohne stundenlanges Seelenstriprease.
Und: Ich mache keine "Challenges". Die gibt es draußen genug.
Ich bin, und mach keinen auf "Warior" und meine Projekte werden sauber, etwa ein Jahr im Voraus vorbereitet und geplant. Schnellschüsse gibt es bei mir nicht.
Außerdem liegt meine Expertise nicht in Eis und Schnee.
Wenn das für dich passt, melde dich. Ich hätte da nach ein Projekt, dass einen ganz gut an die Natur bringen kann.
Ganz offen: Ich glaube, dass Du ein guter Typ bist, der die falschen "Freunde" gefunden hat. Ihr wart alle komplett mit den Anforderungen überfordert. Die Planung war diletantisch. Alles für den Klick.
Ich hab ein bissl meine Quellen und ich weiß, dass im Nachgang nicht alles so rosig steht. Die Art der Produktionen wie 7vsW werden nur solange gut gehen, bis jemand weint oder ernsthaft verletzt wird.
Ich mach lieber Projekte mit Risikoanteil, der nicht aus der Show kommt.
@@Joe_Vogel Mail ist raus. Danke für die lange Erklärung, ich bin jederzeit bereit zu lernen und Neues zu entdecken. Würde mir aber auch wünschen, dass wenn ich Dir meinen Background erläutere, Du vielleicht auch feststellen kannst, dass es immer mehrere Ansätze gibt die einen ans Ziel bringen. Bei mir kannst Du immer ein offenes Ohr erwarten, einen guten Umgang und die Kompromissbereitschaft bzw. auch die Einsicht zu sagen " hätte man anders besser machen können ".
Der militärische Ansatz durch eine Situation zu kommen bringt oft völlig andere Vorraussetzungen mit sich, andere Probleme, oder auch andere Lösungsansätze. Auch werden potenzielle Gefahren im militärischen anders bewertet, platt gesagt wird die Gefahr angeschossen oder angesprengt zu werden natürlich anders gewertet wie der Genuss von ungefiltertem Wasser.
Ich denke es könnte ein extrem spannender Austausch werden der uns beiden wahrscheinlich viele neue Dinge oder Wege aufzeigen kann.
Ich freue mich auf Deine Antwort auf die Mail. Otto
@@Joe_Vogel
ich fand deinen Inhalt bisher gut. Seit 7vswild hast Du Dich total verändert. Schade, Du reibst Dich da an etwas auf, das dir nicht steht. (Meine Meinung)
7vswild ist kein Lehrgang für das Überleben in Extremsituationen. Mentales Durchhaltevermögen hat hier einen hohen Stellenwert. Plus Unterhaltung/Identifizierung. Das kombiniert mit einem beeindruckenden Video-Schnitt vermitteln Überlebensstrategien, die für die meisten Zuschauer realistischer sind:
Etwas aushalten können...
@@Joe_Vogel "Das Niveau wurde nicht von mir vorgegeben " - nein, da biste nochmal locker drunter... Mit Deiner psych. Störung solltest Du Dich eigentlich dringend in med. Behandlung begeben (ernsthaft) Wie kann man nur soviel negativen Groll in sich (und leider auch nach außen) tragen?
Da kann man fast nur "gute Besserung" wünschen.
@@Joe_Vogel Ich kann Sie nicht für ernst nehmen. Ich hab es wirklich versucht, aber Sie palavern von "Survival-Notfällen" und im gleichen Satz von Rettungsteams und Planung von einem Jahr. Sie labern von Apollo 11 und Keksen (genau dies war die Gefahr...) Mir kommt es so vor als ob Sie vor lauter Panik nicht mal allein im Wald joggen gehen könnten. Einfach nur lächerlich!
Ich bin schonmal ins Meer gezogen worden und konnte mich erinner das da mal in ner Doku kam, da hieß es bei dem Zug seitlich rausschwimmen anstatt dagegen, hat echt geholfen und ich war schon wirklich schnell vom Strand weg.
Als ich wieder an Land war war ich komplett erschöpft, das war 2019 und seitdem war ich nie wieder am Meer.
in 7vsWild geht es doch unter anderem darum das die Teilnehmer Fehler machen und darauf reagieren. Du vergisst das dieses Format der Unterhaltung dient und kein Lehrfilm sein will der uns zeigt wie man es machen soll.
Ja. Sag ich doch zu Beginn. Stimmt das etwa nicht? Sag Mal, hast Du den Film gesehen?
Ich finde Knossi hat super reagiert, er hat gleich sie Hängematte weiter hinten im inselinneren aufgespannt, die anderen Teilnehmern haben bis zum Wasser kontakt gewartet.
Knossi👍
Der Knossi war auf jedenfall die Überraschung.
'Natürlich Sachen packen und umziehen Sherlock!' 😂😂😂👍 und diese Blockflöte!! Eines der lustigsten Videos, die ich kenne! Ich feier dich Joe! ... kennst du übrigens den Witz, wo Sherlock und Watson draußen zelten, und mitten in der Nacht wird Sherlock wach... ich muss den googeln, ich kann den nicht auswendig 😅 soo lustig!!
Die Thematik mit den Gefahren vor allen am Strand war eigentlich selbstverständlich ich hab das auch nicht verstanden das die Teilnehmer das gemacht Haben sehr informativ danke dir und nein ich wer mehr ins innere gegangen Definitiv
Ich mag deinen Humor. My Heart will go on hat mich gekillt😂🤘👌.
P.s. Was Fritz und Otto gemacht haben, war echt Dilettantisch. Ich verstehe dein Entsetzen.
Zu "My Heart will go on": das war für mich das passendste, weil schräges Geflöte zum albernen Gejaule der Teilnehmer. Die Quietscheente hat aber auch was...
JA ich versteh die Ansätze von Fritz und Otto auch nicht. Ich meine wenn ich mir unter dem Vorsatz, dass ich sie benutzen möchte so ein geniales Messer anfertigen lasse (wie Otto und Joris für mehr als 1.000€) dann benutze ich sie doch auch, sonst hätte auch ne Gießkanne gereicht... Fritz beschwert sich nur darüber, dass sein Messer schwarz geworden ist ( also ne Patina ansetzt hat), wenn er wirklich Ahnung von Messern hätte, wüsste er, dass das überhaupt nicht schlimm is!? Aber nun gut, er sagt ja auch immer, dass er kein Experte ist, sondern er probiert sich auch immer nur aus. Auf dieses Podest wird er immer von seinen Jüngern gehoben, die nen Feuerstahl verehren wie nen Zauberstab von Harry Potter...
@@jesuseinstein4706 was für ein Schneeflöckchen🤦♂️…
Ottos kleine Höhle wurde durch die Flut ausgespült, da herrscht absolute Todesgefahr durch Einsturz!
Von Krankheitserregern und Parasiten bei ungekochtem Wasser ganz zu schweigen.
Otto macht bei einer Survival Sendung mit und bekommt nen Nervenzusammenbruch bei angeschwemmten Ressourcen…
Statt diese für seine Lebensqualität zu nutzen, macht er sich lieber tiefgründige Gedanken in seiner Todeshöhle🤪…
Echter Profi…
Wie wichtig den Teilnehmern der Müll war, hat man gesehen als sie abgeholt wurden. Da hat niemand mehr an den Müll gedacht. Stattdessen haben sie neuen Plastikmüll für ihre billige Werbung produziert (17:41).
Ganz offensichtlich ist Otto da nicht anders als die meisten Menschen. Erst kommen die eigenen Grundbedürfnisse und dann die Moral.
In meiner Welt, zählen Taten mehr als Worte.
Danke 🙂
Gerne. (P.S. Grüße vom 2. "Vogel" aus meiner Fam mit dem Du in Kontakt warst ;) )
@@Joe_Vogel Ja, da gibt es zweifellos mehrere sehr interessante Vögel (entschuldige bitte das seltsame Wortspiel, aber Du hast damit angefangen) . Die Videoreihe von Dir ist super, ich hab mich schlapp gelacht. Fachkompetenz gegen Kommerz. Leider muss ich gestehen, dass ich von deinen Büchern nur sehr wenige gelesen habe, meine Bücher aus deinen Bereichen sind eher noch aus der Rüdiger Nehberg Zeit. Aber Checker Tobi hab ich mit den Kindern anschauen müssen ;-)
Ich glaube du hast das konzept der serie nicht ganz verstanden...
Teilnehmer mit komplett verschiedenen skill sets, anzahl der erlaupten gegenständen wurde an den skill der teilnehmer angepasst, umso mehr erfahrung = umso weniger gegenstände, daher hatten fritz und otto nur einen gegenstand und unerfahrene teilnehmer wie knossi und nova 7.
Nebenbei gab es eine vorher festgestellte liste von der Teilnehmer gegenstände auswählen konnten, es gab ein festes regelwerk dafür.
Also konnten nur Teilnehmer mit wenig erfahrung überhaupt gegenstände von der liste auswählen, erfahrene teilnehmer die nur einen erlaubten gegenstand wählen konnten haben logischerweise ein schneidwerkzeug gewähl.
Du hast von rucksack packen geredet, dir ist schon klar das du wenn du einer der teilnehmer gewesen wärst nur EINEN gegenstand mit auf die insel mitnehmen hättest dürfen.......
Vieleicht solltest du die Serie nochmals schauen das du das konzept und regelwerk verstehst, bis jetzt wirkt es als ob du keine ahnung hast wie und was da überhaupt passiert ist.
Hast Du das Video überhaupt gesehen? Ich denke, du kommentierst gerade das falsche Video.
Hahaha ich kann nicht mehr. Die Flöte...😂😂😂
Viele sind halt den Weg des geringsten Widerstand gegangen für die Lagerwahl, was ja eigentlich richtig ist um wenig Energie zu verbrauchen, durch die falsche Lagerwahl wurde aber der Weg doppelt gegangen also doppelte Energie , Welches man sich sparen hätte können. Wer viel Draußen ist, bekommt auch ein Auge, wo man sicher ist und wo nicht. Vor 3 Jahren war ich viel unterwegs und meine Lagerwahl war immer schnell getroffen. Ich denke heute bräuchte ich wieder mehr Zeit, da mein Auge nicht mehr trainiert ist und vor dem PC / Notebook sitzen und sich Videos anschauen, bringt halt nicht viel. Praxis ist das Wichtigste und wenn man nur mal so in den Wald geht und sich fragt, wenn ich vielleicht hier übernachten würde , wo könnte ich sicher schlafen oder bei Tagestouren nebenher mal schauen.
Das Buch pflanzliche Notnahrung ist echt gut und Dein Kurs, da konnte ich viel lernen, auch wenn schon wieder vieles vergessen wurde, aber dafür kann ich ja nachlesen. Guter Rutsch ins 2023 Joe und viel Erfolg in Griechenland mit Deinem Ziel. Gruss Steffen
Danke für das Lob! Ja, ich vermute auch, dass sie dachten, dass das die einfachere Lösung ist. Ich hab mich auch schon ein paar mal mit dem Lagerplatz vertan. Aber alle fast gleichzeitig... LG joe!
Weitere Regel - nicht unter Steihängen und Abbrüchen RUclips-Videos drehen oder gar oben direkt an Abruchkanten stehen oder sitzen. Vor allem nicht da, wo Wurzeln rausgucken. Diese können jederzeit und ohne Vorwarnung kollabieren und runterkommen.
One for the team ;)
Grandioser content von dir! Die zweite Staffel von 7vsWild war unerträglich. Langweilig, viel Kopfschütteln und dann auch die Yfood-noch-mehr-unnötiges-Plastik-Dauerwerbung!
Ein like - aber nur wenn Du mir ganz fest versprichst, an Deiner Rechtschreibung noch ein bissel zu arbeiten ;-)
Ich fand es auch faszinierend zu sehen wie man die Warnzeichen von Müll und Treibholz missachtet hat. Und die vom Wasser geschaffenen "Höhlen" hätte ich auch nicht bezogen. Ich habe auch eher einen leichten Schlaf und bin da Geräuschempfindlich, daher wäre es so dicht am Meer für mich unmöglich zu schlafen.
Die meisten von denen haben es ja noch nicht mal gerafft, als sie vom Wasser mehrfach umspült wurden. - Kann ich ehrlich gesagt nur den Kopf schütteln.
Als ich die Wahl der Lagerplätze gesehen habe, war ich ziemlich fassungslos. Selbst als Kind wäre ich nicht auf die Idee gekommen unterhalb der Flutlinie zu lagern. Dass Fritz nichts kann und nichts weiß war mir klar, das ist auch nicht verwerflich, ich wusste früher auch vieles nicht, aber durch die Wahl des Lagerplatzes hat auch Otto schon zu Beginn der Staffel 2 bei mir seine Glaubwürdigkeit verspielt.
Ich denke es ist unberechtigt zu verallgemeinern, das Fritz "nichts kann und nichts weiß". M.M.n. ist er sogar der einzige Teilnehmer, der noch am ehesten auf die von Joe angesprochenen Punkte eingegangen ist.
Sein erster Lagerversuch war oben (die gerissene Hängematte) Ja gut OK, etwas mehr Physik hätte in dem Moment nicht geschadet - aber vom Rücksitz aus ist man ja immer der Schlaue und sieht alles im großen Überblick...
Später dann IST er noch mal komplett umgezogen und hat nicht am toten Pferd weiter rumgedocktert. Wie Joris, Sabrina Sascha...
Ein Fritz hat sich über die Jahre doch stark entwickelt und ich sehe bei ihm nicht so eine generelle Überheblichkeit, das man ihm nichts mehr beibringen könnte.
Von jemand anderem zu sagen, "der kann nichts und weiß nichts, ist allerdings das Destilat an Überheblichkeit".
@@haraldoesgard Fritz hat sich selbst als Profi eingeschätzt und ist deshalb mit nur einem Gegenstand gestartet. Fakt ist jedoch, er hat es nicht geschafft Feuer zu machen, er hat kein Essen gefunden, er hat sein Lager an einer lebensgefährlichen Stelle aufgeschlagen, sein Dach war undicht, sein Wasser war (meiner Meinung nach) unsicher, seine Machete war ein Fehlkauf, ebenso wie in der ersten Staffel die Kukri. Ich mache seit 40 Jahren Survival und kann halbwegs einschätzen, ob jemand was kann oder weiß, und Fritz ist eine bittere Enttäuschung, wenn man bedenkt, wie lange er sich schon mit dem Thema befasst. Ich kann damit leben, wenn du mich für überheblich hältst, Fakt ist jedoch, was für die Teilnehmer von 7vsWild eine Grenzerfahrung ihres Lebens darstellt, wäre für Leute wie Joe oder mich Urlaub. Wobei Joe 10 mal mehr weiß und kann, als ich.
@@jesuseinstein4706 Ich bin eben kein Entertainer
@@jesuseinstein4706 Du solltest dir mal den Lebenslauf von Fritz ansehen. Er ist mit einem Business-Plan zur Bank gelatscht, um als RUclipsr groß raus zu kommen. Das ist kein Survival, das ist Entertaining und das neide ich ihm auch nicht. Es ist ja durchaus legitim, dass ein junger Mann nicht die Survival-Erfahrung wie ich alter Sack hat. Mich stört daran nur, dass er und seine Fans ihn als Profi hoch jubeln, obwohl jeder tatsächliche Survival-Experte den Kopf schüttelt. In einem realistischeren Survival-Szenario, wie bei der Serie Alone, mit Bären, Wölfen und Pumas, wäre Fritz nach spätestens 3 Tagen mit vollgeschissener Hose raus (Achtung Spoiler: in der ersten Staffel von Alone waren 5 von 10 Survival-Experten nach einer Woche ausgeschieden).
@@jesuseinstein4706 Ich würde mich nicht als Experten bezeichnen. Mit 11 Jahren bekam ich mein erstes Survivalbuch, damals habe ich das erste Mal Dinge wie Feuerbohren ausprobiert. Das ist nun 41 Jahre her und ich habe mich seither immer auf die ein oder andere Art mit Survival beschäftigt. Trotzdem lerne ich auch heute noch regelmäßig neue Dinge. Im militärischen Bereich habe ich keinen Schimmer, ich war noch nicht mal bei der Bundeswehr, aber nach einem Flugzeugabsturz im nirgendwo würde ich definitiv deutlich länger überleben als Fritz oder Otto.
Ich möchte noch etwas anmerken zum Fritz.
Er hat über mehrere Folgen herumgejammert, dass er NIRGENDWO in den Dschungel hineinkommt, es sei alles eng und zugewachsen, er sei quasi auf diesem Strand-Randstreifen gefangen usw usw. - und dann, irgendwann zieht er einfach in den Dschungel um und errichtet sich dort ein (deutlich besseres?) Lager.
Ähnliches bei Otto, der mit seiner Erosionshöhle so zufrieden war, bis das Wasser kam - aber auch er hat es dann geschafft weiter oben im Dickicht sein Lager (wenn man das so nennen darf, weil es schon echt nichts besonderes war) aufgeschlagen.
Es geht also, wenn man will und wenn man die 7 Tage nicht nur absitzen will.
Tag 1 auf der Insel. Alle bauen euphorisch ihr Feriencamp am Strand. Das war der Moment als mir klar wurde, dass 7vsWild Staffel 2 nichts mit Survival zu tun hat. 🙈
@@jesuseinstein4706 Ein anständiges Shelter bauen, Feuer machen oder Nahrung suchen kommt plötzlich? Survival ist nicht die Flucht von Krokodilen oder Wildschweinen...
@@jesuseinstein4706 Schön. Und damit entkräfigst deinen ersten Kommentar. Zumindest teilweise.
"Mit dem englischen Begriff Survival (‚Überleben‘) werden Kenntnisse und Fertigkeiten zusammengefasst, die ein (Über-)Leben fern von der Zivilisation bzw. in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen."
Faktisch, sie hätten was tun können auf der Insel, haben sie aber nicht. Und ja, ein Feuer geht auch bei Regen. Aber die Teilnehmer hatten wohl gerne nass und feucht die 7 Tage abgesessen...
Edit: Mit Survival hat das immer noch nix zu tun. 😉
Geh hin mach nach
@@XiLeRone Würde ich sehr sehr gerne. Ohne Witz. Wenn ich denn Zeit dafür hätte. 😒
In den jungen Jahren haben wir Ähnliches durchgezogen. Es hat ungemein Spass gemacht zu bauen und die Grenzen auszuloten. Habe auch während der Dienstzeit im Militär eine entsprechende Ausbildung geniessen dürfen. War auch ein schöner Part. Heute muss ich froh sein, wenn ich 7 Tage am Stück Ferien machen kann...
Die Teilnehmer von 7 vs wild waren nicht genug motiviert, weil sie jederzeit abbrechen konnten. Hätten sie das nicht gekonnt oder nur mit großen Nachteilen, hätten sie sicher anders reagiert. Ab einem bestimmten Punkt hätte jeder merken können, dass er sich in einer Gefahrenzone befindet. Sie haben es wohl auch gemerkt, dann aber verzögert oder falsch darauf reagiert, weil man ja auch abbrechen kann. Echtes Survival war das deshalb nicht, sondern nur eine Show.
Jap; Du sagst es.
Nicht motiviert oder einfach komplette Anfänger bis ein wenig Ahnung. Aber keiner hatte soviel normales Verständnis oder Intelligenz zu erkennen das Sie in der Flut bauen. Unf Fritz und der maßlos überschätzte Bundi (eingraben und verstecken) nahe dem Tode waren. Das ist einfach unglaublich. aber noch erschreckender dass die ganzen grenzdebilen Kinder und Ottonormalverbraucher es ebenfalls nicht gemerkt haben und es sicher bis Heute nicht wissen. Glückwunsch
@@survival-case7588 Ich hab mir die Haare gerauft, als die ihr Lager aufgebaut haben. Jetzt brauch ich nich mehr zum Frisör ☺✌
Wenn ich anfangs die Wahl habe mich entweder 7 Nächte lang im Dschungel von Moskitos auffressen zu lassen oder unmittelbar am Strand zu campieren, dann würde ich ehrlich gesagt auch den Strand wählen wo permanent eine Brise weht, die mir die Biester halbwegs vom Leib hält. Besonders wenn ich wegen permanentem Regen und fehlender Erfahrung nicht darauf hoffen kann ein Feuer zu entzünden. Trotzdem gehört natürlich dazu, die Umgebung zu erkunden und einen Plan B (höhergelegenen Rückzugsort) vorzubereiten falls die Flut während der 7 Tage auf der Insel tatsächlich bis zum Lager steigen sollte.
Einige sind halt dahin gegangen um zu schauen wie lange man da bleiben kann ohne was zu machen und ausschliesslich zu labern. Geht offensichtlich 1 Woche gut. Dann tot
Man darf die Kraft vom Meer nicht unterschätzen. Ich wurde als Kind von einer Welle gepackt, hab den Boden unter den Füßen verloren und wurde ins Meer hinausgezogen. Zum Glück hat es jemand gesehen und mich im letzten Moment wieder rausgezogen.
Schönes Buch für alle die wenig mit der Natur direkt zu tun haben
Finde dieses Video deutlich besser, als die letzten zum Thema 7 vs wild. Ich denke konstruktiv macht es mehr Sinn und stößt bei der Community von Fritz auch nicht sofort auf taube Ohren.
Hey, die ersten Einleitungsvideos waren gewollt seicht und frontig, um zur Reaktion zu triggern - jetzt hat er den Salat und muss die ganzen Fachvideos zur Sendung reacten - sonst würde er sich in die Stellung begeben, auf valide Kritik nicht zu reagieren. Ist etwas mies so zu Baiten, aber leider effektiv. Und FM reagiert auf sehr einfache Reize.
LG Joe!
Ich bin an der Nordsee aufgewachsen und habe einige Erfahrung mit Sturmfluten bzw Hochwasser an Elbe und Oder gesammelt. Niemals hätte ich mein Lager dort aufgeschlagen. Da fehlte einfach der Blick ins Gelände und eine entsprechende Beurteilung desselben. Wie dann auch noch eisern an dem Fehler festgehalten wurde ist schon sehr "beeindruckend "!
Am traurigsten fand ich dabei, das Knossi, also das mit der wenigsten Erfahrung, der einzige war, der es richtig gemacht hat. Ein Otto und ein Fritz haben zwar am Ende noch mal umgebaut aber das hätten sie sich die letzten zwei Nächte auch schenken können.
@@SneakyVanom Dem stimme ich mit einer Einschränkung zu. Knossi brauchte ja Bäume für seine Hängematte, damit war er eh genötigt weiter weg vom Strand sein Lager aufzuschlagen.
@@SneakyVanom nie zu spät!
@@jesuseinstein4706 das ist absoluter Blödsinn und selbst Fritz sieht das so. Er will sogar persönlich zu den Spots und sich davon überzeugen. Warum ist das absoluter Blödsinn? Weil Sascha sich selbst bei Hochwasser genau da hinstellt, wo er hätte sein Lager bauen können. Was ist daran so kompliziert? Er stellt sich dorthin und ebenso seinen Packsack. Danach hängt er wieder direkt am Wasser rum. Außerdem siehst du es bei Otto, als er musste, hat er sich irgendwann mit Ach und Krach am Ende der Staffel sein Lager tiefer in den Busch gebaut. War das ein Ding der Unmöglichkeit? Nein. Also schau doch bitte selber gefälligst richtig hin. Auch Knossi verlegt sein Lager weiter nach hinten. Kp was du hier gelesen und in der Serie gesehen hast. Sabrina weigert sich, weil keine Kraft, weil Nahrungaufnahme aufgegeben. Joris hat Probleme Dinge umzusetzen wenn er sie erkennt. Er tut erst etwas, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Fritz ebenso. Er hat am Anfang gleich den passenden Platz gefunden.
Komme auch ausm Norden und hab exakt das gleiche gedacht. Mega schlau auf rundgewaschenen steinen am meer n lager aufschlagen. Stabil stabil :D
Erstmal geil dass du die entsprechenden Punkte so direkt und gnadenlos ansprichst. Ich habe ähnliche Lehrgänge wie Otto beim Bund besuchen dürfen, von daher kann ich mir schlecht erklären wieso er gehandelt hat wie er hat. Meine Vermutung ist dass er die Strategie des Aussitzens gewählt hat, weil eh nur 7 Tage da. Ich bin davon überzeugt dass er im Ernstfall deutlich kreativer gewesen wäre. Ich denke auch dass die Teilnehmer zu gewissen Handlungen instruiert wurden. Wirklich alle haben einen Lagerplatz im Einzugsbereich der Flut gewählt. Auf jeden Fall wäre ich deutlich tiefer ins Landesinnere gegangen. Keiner hat seine Machete entsprechend so eingesetzt wie man gesollt hätte. Vermutlich auch hier Instruktion, nicht hacken wegen großer Verletzungsgefahr um nur zwei Beispiele zu nennen. Der Unterhaltungswert war anfangs gut, hat aber im Laufe der Episoden deutlich nachgelassen bis hin zu langweilig. Doch möchte ich Knossis Leistung hier deutlich hervorheben. Er hat mich sehr überrascht und war aus meiner Sicht der kreativste Teilnehmer. Hab übrigens ein Abo dagelassen, dein nicht vorhandener Sarkasmus gefällt mir!
Guten Morgen.
Welche Lehrgänge hast du denn gemacht?
Ich selbst habe, selbige Lehrgänge wie Otto gemacht, zumindest jene von denen er gesprochen hat.
Diese haben jedoch nur geringfügig, etwas mit dem Überleben in der Wildnis zu tun.
Bei den Lehrgängen standen 2 Themen im Vordergrund, mentaler Erhalt und Rückführung zur Truppe.
Es wurden lediglich Grundlagen erklärt/gezeigt, wie man agieren sollte und worauf man achten sollte, im Bereich Survival.
Kann mir gut vorstellen, daß die Teilnehmer instruiert worden sind, leider können wir das nicht beweisen, auch wenn einiges dafür spricht.
Ebenso kann es auch daran liegen, daß die Teilnehmer sehr viel Angst hatten, aufgrund dessen, daß ihnen im Vorfeld Angst gemacht wurde.
Ja Knossi hat deutlich mehr geleistet als die anderen, obwohl er ja als absoluter Außenseiter betrachtet wurde.
Knossi hat sich halt seines Verstandes bedient und danach gehandelt.
gut zusammengefasst, klar und prägnant. es ist toll, aus den Fehlern anderer lernen zu können. das ist keine Herabwürdigung der Todesmutigen ( oder Todesverachtenden) Sieben. ich freue mich auf Teil 4.
Wird keine 3. Geben
@@Varimos auf Teil 3 von Joe Vogels Analyse. nicht von Herrn Meineckes Format.
@@brotzeitmensch8204 das war doch 3/8
Gibt es nicht. Die 7 haben es zerstört. Schau doch Tschungelcamp. Ist mehr los
@@brotzeitmensch8204ach so, ist doch 3. !!??
8:28 Das lustige daran ist ja, das Knossi als "unerfahrenster" am ehesten einen neuen Lageplatz aufgebaut hat.
Knossi hatte Angst vor den Wellen, er ist aus der größten Höhe aus dem Hubschrauber ins Wasser gesprungen und hatte auch mit der stärksten Brandung zu kämpfen.
Angst kann ein sehr guter Berater sein.
@@JoBi1964 Angst kann zwar ein starker Antrieb sein, niemals aber ein guter Berater.
@@jazmann2007 Antrieb für was? Eine Gefahr zu erkennen, ja dann war er doch gut beraten diese Gefahr erkannt zu haben.
Nicht nur das, Auch als er seine Hängematte anfangs noch am Strand aufgehängt hat , hatte er sein Kram (Kamera Equipment etc.) schon sicher gelagert. Im Bewusstsein dass das Wasser bis zu der "Müllkante" geht.
@@cartridge9698 Stimmt, habe ich schon wieder vergessen.
Ich hab mir den Anfang von 7 vs Wild nochmal angesehen, als es um die Wahl des Lagerplatzes ging. Fritz war anfangs gar nicht so naiv, sondern hat schon erkannt, dass der Platz am Strand nicht geeignet ist. Erst als sein Plan mit der Hängematte nicht funktioniert hat und es dunkel wurde, hat er unter dem Zeitdruck sein Lager doch weiter unten aufgebaut. Siehe hier: ruclips.net/video/iZ8h9UM8fog/видео.html
Das ändert letztlich nichts daran, dass Fritz das Lager so ausbaute statt am nächsten Tag etwas besseres aufzubauen. Er war zu naiv und ging davon aus, dass das Wasser nicht bis zu seiner Stelle kommen würde. Das da aber überall Treibgut lag, hat er dann gepflegt übersehen. Erst als sein Lager komplett unterspült wurde, kam er dann auf die Idee sich doch eine andere Bleibe zu suchen. Was ich besonders traurig daran finde ist, das Fritz in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat, wie man Dächer baut und als er es dann brauchte, haut er so einen undichten Mist hin.
Verstehe generell bei Otto und bei Fritz nicht, wieso beide die Natur so wenig wie möglich nutzen wollten. Die Intention ist mir klar, aber dann starte ich nicht so ein Format wo dann 5-6 andere ihre Inseln potentiell kahl roden könnten.
@@SneakyVanom Was ich besonders interessant finde ist, dass jeder von denen das Lager nicht sofort umgezogen hat, obwohl sie schon fast im Wasser saßen. Otto bindet sein Bett sogar noch fest, damit es nicht weg schwimmt. Und da eigentlich alle gleich gehandelt haben, ist das kein Fehler eines einzelnen mehr, sondern es muss einen psychologischen Grund haben, aus dem man etwas für sich selbst lernen kann. Es ist schon auffällig, dass alle unabhängig voneinander die gleichen Fehler machen. Deswegen will ich nicht behaupten, dass ich es besser gemacht hätte in der Situation.
@@naeznal der Grund für deren Lagerbau ist ziemlich einfach erklärt. Alle beschwerten sich von Anfang an darüber, dass der Dschungel komplett zugewuchert war. Entsprechend waren sie zu faul um sich dort etwas kahl zu roden damit sie ein sicheres Lager aufbauen konnten. Es war schlicht und ergreifend einfacher das Lager direkt am Strand zu bauen. Ohne absichtlich sexistisch rüber zu kommen aber bei den beiden Frauen hätte ich das Verhalten auf Grund von Angst vor Krabbeltieren irgendwo noch akzeptieren können.
Ich hätte sogar irgendwo noch verstehen können, wenn das erste Lager weg geschwämmt worden wäre weil man auf Grund von Aufregung etc nicht an Ebbe und Flut dachte.
Aber mit voller Absicht das Lager auf Biegen und Brechen zu halten, um sich dann jeden Tag über die böse Flut zu beschweren die, wie auch schon die letzten 4 Tage, das Lager kaputt macht.... Bei einem Knossi vielleicht noch akzeptabel aber bei allen anderen ist das pure Arbeitsverweigerung
@@naeznal Weiter oben gab es einen guten Kommentar, warum der Platz am Meer einladender scheint psychologisch
Da ich bis jetzt fast immer am Mittelmeer unterwegs war, wo Ebbe und Flut nicht so gross ist. Und das Treibgut das weit hinten am Strand, eigentlich immer von den Winterstürmen her kommt. Hätte ich wohl den gleichen Fehler gemacht.
Wenn man sich soche unterschiede zwischen Ebbe und Flut nicht gewöhnt ist, finde ich diesen Fehler - zumindest - nachvolziebar. Die wichtige Frage ist dann einfach. Erkennt man den Fehler und zieht um, oder probiert an gegen das Wasser an zu kämpfen - wobei man einfach den kürzeren macht.
Deshalb würde ich jedem die Regel empfehlen: Wo Müll und Holz sind, kommt das Wasser hin. LG Joe!
Wo rundgewaschene steine liegen, fliesst wasser. Und zwar ordentlich. Das erkennt man auch am mittelmeer ;)
Ich stimme im Grundsatz zu: die Lager hätten nie so sehr in Meernähe 'gebaut' werden dürfen. Da die Teilnehmer aber nur 7 Tage da waren, war es auch gar kein Problem einfach mal zu schauen ob die Flut tatsächlich so weit kommt in den paar Tagen. Das Lager musste ja auch gar nicht 'langfristig' halten. Da finde ich das Konzept von 7 vs Wild auch irgendwie schade/falsch. Keiner der Teilnehmer hat sich auf langfristiges Survival eingerichtet, sondern lediglich auf die 7 Tage. Und das ist der entscheidende Punkt, der mich an 7 vs Wild gestört hat (den du ja auch schon angesprochen hast). Dadurch war es kein Survival sondern eher eine Art absitzen/ausharren.
Klar kann man so ein Konzept keine 30 oder mehr Tage machen, wenn man auch Leute dabei hat ohne Vorerfahrungen, aber zumindest bei den Erfahrenen hätte ich mir mehr Survival gewünscht.
Ich finde es unglaublich gut wie das hier aufbereitet wird.
Hab mich bei der Serie die ganze Zeit gefragt warum die so einen Mist bei der Lagerwahl machen, insbesondere die "Experten" Fritz und Otto waren da grob fahrlässig
Dieses Video ist bisher das Beste der Reihe.
Nicht so abwertend und überheblich.
Sehr gut. 👍
Weil ich gerade die Reaktion von Fritz auf deine erste Folge gesehen habe:
Eig witzig dass Bear Grylls in der Szene so gehasst wird. All das habe ich auch von ihm gelernt.
Er hat vor Jahren mein Interesse an dem Thema geweckt (wie wahrscheinlich bei vielen anderen auch) und klar ist es ein Unterhaltungsformat und gestellt. Und natürlich auch mehr Action als eig nötig bzw gut. Aber dafür gibt es ja den disclaimer am Anfang jeder Folge.
Ich finde es gut, dass du deine Expertise dazu abgibst. Von mir aus kannst du das gerne auch noch detailierter machen.
Bei der ersten Folge warst du allerdings oft qm Thems vorbei und zu negativ. So wie hier finde ich das deutlich besser
Muss auch Sascha da nochmal hervorheben. Er hat leider wirklich mit den schwierigsten Spot. Grad als Anfänger sehr hart. Da war es wirklich schwer einen guten Lagerplatz zu finden.
Auch da hat sich Knossi mal wieder am besten geschlagen. Er hat sofort reagiert und seine Hängematte weiter oben platziert. Zugegeben, eine Hängematte umzuhängen, ist natürlich sehr leicht. Trotzdem wollten die Anderen die Realität nicht wahrhaben.
Also ich hab die Serie wirklich sehr gern konsumiert und höre die Kritik nur schweren Herzenz. Aber richtig, ich hab mich bei der Wahl der Unterkünfte auch mehrfach gewundert. Die letzte Veriante von Joris erscheint mir die Beste! Auch hätte ich immer ein Pultdachversion gewählt, weil der First nur schwer dich zu bekommen ist. Wie bei Fritz vorletzte Version, die nur zu nah am Wasser gebaut war und richtig, die Errosionsgefaht eines Steilhanges bei Starkregen ist auch sehr hoch! Daher Danke für die Hinweise.
Das ist mir auch sofort aufgefallen und hat mich übelst geärgert das die zwei sogenannten "Profis" Fritz und Otto am extremsten im Wasserbereich zum basteln angefangen haben
Ja schade, hab mir auch mehr versprochen. Is halt nicht die Ostsee...😵💫
Und ist was passiert??? .... typisch deutsches Bedenkenträgertum und Neidreflexe
@@Bjoern-Fox Naja, bei der Ostsee weiß man wenigstens, dass man unter dem Kreidefelsen nicht nächtigen sollte. 😏
@@jesuseinstein4706 , man konnte es an den Auswaschungen am Ufer sehen und am Spülsaum, wie weit das Wasser kommt. Bis dahin war die Todeszone. Fritz, Otto und Joris sind in letzter Minute noch umgezogen. Die beiden Frauen sind vor dem Wasser geflüchtet und haben aufgegeben. Sascha hat ein Riesenglück gehabt, dass ihm nichts passiert ist. Hätte auch anders ausgehen können. Nur der ahnungslose Knossi hat alles richtig gemacht. Zuerst hat er sich hoch gehängt und dann ist er umgezogen.
Ich dachte mir die ganze Zeit "die haben doch ne Machete dabei"
...das Ding ist genau für den Zweck geschaffen, dass man sich im Dschungel Platz machen kann. Gegen Ende hat Fritz einen einigermaßen sicheren Platz gehabt und Otto zieht direkt auf eine Abbruchkante "mit schöner Aussicht".
Ich kenn die Nordsee und hab oft genug gemerkt wie schnell es echt haarig werden kann.
Da hätten die Teilnehmenden schon besser gebrieft werden können, was die Wahl der Lagerplätze angeht.
Hab dich grad über Fritz gefunden und hab auch im Verlauf der Staffel oft gedacht dass gewisse Sachen gefehlt haben.
Fand es ein bisschen schade, dass in dem ersten Video auf das Fritz reagiert hat noch so wenig spezifischer Inhalt war, aber merke schon an welchen Ecken deine Kritik sehr berechtigt ist. Auch wenn man es dem Konzept der Sendung lassen muss das ein Mangel an Vorbereitung mehr oder weniger absichtlich Kern der Sendung ist.
Bin gespannt auf das Thema Nahrung, besonders bei solcher Feuchtigkeit und ggf ohne Feuer. Mit mehr Energie wäre die Serie schon spannender geworden.
Einen konstruktiven Austausch oder ein gemeinsames Format wäre auch sehr interessant. :)
Die Ironie weglassen ist wirklich wichtig! Die Ernsthaftigkeit auch Musikalisch zu hinterlegen finde ich absolut klasse😅🤣. Der Lagerplatz war also nicht optimal oder wie? Ist halt deine Meinung und sollte dringend mit einer Umfrage ausgewertet werden. 😬😁
Ich hätte niemals am Strand gebaut wegen der Mücken und auch der Lärm. Es ist da viel zu laut. Ich hätte ein Stelzenhaus bzw. Plattform an einen Baum gebaut. Wer Angst vor Tieren hat ist so weit genug vom Boden weg. Wer Angst vor hochkriechenden Schlangen hat, kann die Stelzen und den Baumstamm mit den Stachelpalmenblättern umwickeln. Als künstliche Barriere. Ein weiterer Trick um nachts nicht überraschent zu werden, ist den Boden um das Lager herum mit einen kleinen Wall aus Zweigen auszulegen. Wenn Schweine, Schmuggler usw. kommen hört man sie zumindest vorher.
Tolles Video. Fakt ist, dass nach Folge 5 die Serie einfach nur Langweillig geworden ist. Fritz sollte sich mal ernsthaft mit diesen Inhalten auseinander setzten weil es halt so viel besser sein kann.
PS: Versuch es mit einfacheren Sätzen und ohne anglizismen. Fritz ist halt nicht so der hellste und seine „army“ besteht zum großen Teil aus 11 jährigen.
Mir kam es so vor, als wollten alle so wenig wie möglich in die Natur eingreifen. Haben einige der Teilnehmer ja auch so erklärt. Man hat mal ne Kokosnuss gepflückt oder ein paar Palmblätter gesammelt. Aber einen Platz roden wollte niemand. Aber zum Survival gehört es halt dazu auch aus der Natur etwas zu entnehmen.
Richtig, nur geht es dort nicht um das Überleben und dieses Wort dürfte dort auch nicht verwendet werden.
Die Teilnehmer sind nur am Ausharren und warte darauf, daß sie abgeholt werden, dazu kommt noch, daß es sich lediglich um Unterhaltung handelt.
Das ist das ulkige: Verbrutzeln ZIG!--Tonnen Flubbenzin, machen Werbung für Plastikflaschenplörre, um dann ein "Ich bin voll Öko" abzuziehen. Etwas daneben.
LG Joe!
@@jesuseinstein4706 Wie wir darauf kommen, dass 7 vs Wild eine Survival Show sein will? Aus den ersten 7 Sekunden des Intros z.B. Dort heißte es "Ausgesetzt auf einer tropischen Insel kämpfen 7 Kandidaten, 7 Tage lang ums Überleben."
@@jesuseinstein4706 Deine Antwort hast du von @Markus Kaiser bekommen.
Meine beinhaltet nichts anderes.
@@jesuseinstein4706 Das ist schon klar, dass das eine Unterhaltungsshow sein soll und dass es immer eine Exitstrategie gab. Nichtsdestotrotz sollte die Show sich ja mit dem Thema Survival beschäftigen. Das tat die Show aber in weiten Teilen einfach nicht. Es wurde nichts unternommen, um das Überleben zu sichern, sondern nur um 7 Tage dort abzureisen. Und das ist der Kritikpunkt.
Am Abend der ersten Etappe das West Coast Trails hatte ich mein Zelt auch recht nah am Ufersaum aufgebaut. In der Nacht hörte ich das Rauschen der Flut konnte mich aber nicht aufraffen das Zelt zu versetzen. Grund war die erste Etappe des Trails hatte mich derart ausgelaugt dass ich zu gar nichts mehr in der Lage war. Gott sei Dank ist nichts passiert bei den nächsten Etappen war ich weit vorsichtiger
Wenn man sich die Klicks anschaut weiß man wieso er 7 vs Wild frontet, die anderen Videos ohne 7 vs Wild im Titel kommen nicht an die Klicks Ran die er mit den Videos macht. Aber war ja Dezember, wenn man selber nichts macht reagiert man halt auf eine andere Sache die gut läuft um Klicks abzugreifen. Respekt dafür 🤣🤣
Nö. schau gerne die Videos mal genau durch ohne einer Narrative zu verfallen, die dir gefällt. Sind ein paar hunderttausender dabei.
Vielleicht mach ich außerdem irgendwann mal eine Reise in den Wald und mach eine Diashow hier auf RUclips darüber. Was hälst Du davon?
Puh, hätte ich die Gefahr erkannt? Ich bin ja eher im Schwarzwald und im Kraichgau unterwegs. Wasser kenne ich aus meiner Dusche, dem Freibad und dem Bodensee. Ein Strand ist etwas für mich, da legt man sich im Urlaub hin und genießt die Sonne. Ich muss zugeben beim schauen der Serie als Otto seine "Höhle" bezogen hat, habe ich auch gedacht:"Da hat der aber Glück mit dem Platz." Vor Ort wäre bei mir wahrscheinlich die Euphorie erstmal so groß gewesen, dass ich es nicht erkannt hätte. Vermute ich jedenfalls. Das der Hang runter kommen könnte, hätte ich wahrscheinlich nicht bedacht, da bin ich ehrlich. Da wäre die Freude über ein trockenes und vermeintlich geschütztes Plätzchen zu groß gewesen und das hätte wahrscheinlich alles andere übertönt. Nach dem abklingen des Adrenalinstoßes wäre aber mir sicher aufgefallen, dass der Müll ja da irgendwie hingekommen sein muss. Vielleicht ist beim ein oder anderen auch so das feeling gewesen:"Strand-->Urlaub-->Urlaub = harmlos-->Strand harmlos. Keine Ahnung ob ich das alles erkannt hätte. Aber mir zeigt es mal wieder: Euphorie bremsen und nicht das Adrenalin die Entscheidungen übernehmen lassen.
Ja aber würden sie ihr Lager am Bodensee vor dem Strandgut bauen? Am Bodensee haben sie jetzt nicht Ebbe und Flut aber durchaus mal große Wellen wenn ein Sturm über den See zieht. Also das wäre ja eigentlich einleuchtend dass man das Lager auch am Bodensee hinter dem Strandgut baut. Am besten irgendwo im Wald, weil da wo Wald ist da kommt für gewöhnlich der See nicht hin, gerade wenn sie Fichten (Picea Abies) finden, die stehen sehr ungern im Wasser. sprich da ist ein sicherer Lagerplatz und sie finden genug Holz für ein Feuer. Generell sagt man eine Goldene Regel: Halte 50 Meter abstand zu Gewässer.
Ja. Ich fand es auch absurd, dass alle ihr Lager im Flutbereich mehr schlecht als recht geschaffen haben. Selbst Fritz hat vier Tage dafür gebraucht, um diesen Unsinn zu kapieren.
Das sollte zu denken geben, woran das wohl gelegen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, daß keiner der Kandidaten es erkannt hat.
Aber Camp im Bach aufbauen ist auch nicht so der Bringer :-)
@@pinkeHelga Ich vermute, es ist ganz banal. Es erschien als der bequemste Weg, den Lagerplatz am "Strand" aufzubauen. Im Wald Lager einzurichten, macht deutlich mehr Arbeit. Weitgehend alle wollten aber nur so einfach wie möglich ihre Zeit absitzen. Selbst zur Nahrungsbeschaffung waren sie zu faul dazu. Dabei gab es ein so grosses Angebot auf dieser Insel. Warum hat niemand geangelt? Auf der Müllhalde sind sogar überall Fischernetze rumgelegen. Die gezeigte Leistung sollte allen Teilnehmer*innen eigendlich nur peinlich sein. In einer echten Notlage wären alle Teilnehmer*innen mit dieser Einstellung spätestens nach zwei Tagen total am Ende. Aber wenn es nur darum geht, mit viel Theater und Showeinlagen über RUclips so viel Geld wie möglich zu generieren, ist da wohl auch nicht mehr zu erwarten. Die unkritische Fangemeinschaft trägt dies doch alles mit und ist davon auch noch begeistert. Da halte ich es für richtig und notwendig, dass Joe hier kompetenten Widerspruch hineinträgt.
@@rainerschuldt1048 Ich gehe eher von Drehbuch aus. Es schafft halt mehr Spannung, wenn jeder die Hände übern Kopf zusammenschlägt und erwartet, was kommen muß. Da wartet man auf die nächste Folge und ist beeindruckt von den Umständen, denen die Leute ausgeliefert sind, womit sie zu kämpfen haben.
Bei Dschungelcamp glauben auch noch viele Zuschauer, daß es echt ist.
@@siegfriedolaffranke8649 Es macht das Wesen einer Insel aus, dass es Landbereiche gibt, die sich über dem Wasserspiegel sich befinden.
Gutes Video
Ich bin echt froh, dass du einen Gegenpol aufgebaut hast. Nicht nur, dass du dem ganzen gefährlichen Entertainment Kram entgegenwirkst. Ich hab die Gefahren des Wassers (wie du sie im Video angesprochen hast) auch noch nicht gekannt, weswegen dieses Video sehr lehrreich für mich war. Top, mach weiter so und lass dich weiterhin nicht von den YT-Zombies unterkriegen 😁👍
Als Nordlicht bin ich mit Ebbe und Flut an der Nordsee aufgewachsen, habe beim Übernachten am Strand von Rømø (DK) erlebt wie bei zunehmendem Mond das Wasser jede Nacht näher kam, bin schon bei Ebbe in Westfrankreich durch das Watt des Atlantiks zu Inseln gefahren, und stand in Südfrankreich am Strand mit dem Auto bei Flut in 20 cm tiefem Wasser... Und bei 7 vs. wild 2. Staffel dachte ich deswegen von Anfang an, dass die Shelter zu nah am Wasser gebaut waren und besser höher gelegen sein müssten.
Man hätte auf jeden Fall den Strand verlassen sollen. Aber man war wohl zu bequem und hat Wege in den Urwald erwartet. Wo Natur sich selbst überlassen ist, gibt es aber keine Wege, die muss man sich selber bauen, dafür eben ist in solchen Regionen auch eine Machete gemacht.
Das einzige Buch das ich habe das ich wirklich gut finde über das Thema
Als Kind von der Küste und nach 8 Jahren Marine habe ich ab Aufbau der Lager auf das wegspühlen dieser gewartet 👍
Aber wieder gut zu sehen wie Knossi seine Unerfahrenheit mit logischem Denken ausgleicht.
Nichts tun ist also logisches Denken? Mit Verlaub, der hatte eine Hängematte, für die er zwangsläufig Bäume brauchte. Einen Schutz vor der Witterung hatte er nicht.
Er kam auf die Idee, Palmwedel auf den Boden zu legen, aber nicht darauf, dass man die auch gegen Regen über die Hängematte hätte hängen können... Trotzdem hat mich Knossi im Vergleich zu Otto insgesamt positiv überrascht.
Wärst du mit diesen Video angefangen und hättest die ersten 2 bzw. 4 Videos weggelassen wäre es deutlich besser gewesen. Dieses Video ist einfach sachlicher und informativerer ohne viele unnötige Aussagen.
Im 2/8 sagst du das du die 7vsWild Serie auf 3 Folgen gekürzt hättest. Unter der Aussage finde ich deine Videos auch etwas langatmig. Besonders wenn du für z.B. Nova schon ein Buch vorschlägst und sagst das sie Fehler mit ihren Beil gemacht hast aber bisher Null auf diese eingegangen bist. Kommt für mich stark so rüber viel sagen und nichts zeigen.
Das sich die Leute nicht vorbereitet haben war auch irgendwie der Sinn der Serie. 7 mal Joe Vogel und Thomas Gast wäre auch etwas überflüssig und nichts neues.
"7 vs. Intelligenz" oder "7 Anwärter für den Charlles Darwin Award" hätte es vielleicht besser getroffen 😂
Die "my heart will go on" Flöte killt mich jedes mal :D. Wie immer ein sehr gutes Video, ich hoffe, Fritz und die anderen Teilnehmer verstehen deine konstruktive Kritik und können auch ein wenig darüber lachen.
PS: Ich freue mich auf deine angekündigten Videos :)
LG Bram
Vielen hat bei der Lagerwahl wohl tatsächlich der Überblick gefehlt, das hat man vorm TV sofort erkannt, auch ohne etwas mit Survival in den Tropen zu tun zu haben.
Allerdings haben Fritz und Otto ihre Fehler noch rechtzeitig erkannt.
Sabrina und Sascha hatten in der vorhandenen Situation dann weder die Skills, noch die Kraft umzuziehen, da sie ihr Shelter auf Treibholz gebaut haben, welches sie selbst gar nicht bewegen können. Es hätte also ein komplett anderes Konstrukt werden müssen. Vielleicht hat bei dem ein oder anderen auch "Angst" vor Dschungel eine Rolle gespielt, ich denke am Strand fühlt man sich als Amateur vielleicht einfach sicherer, als mitten von Pflanzen umgeben.
Und so ungefährlich scheint das ja tatsächlich auch nicht zu sein, Otto hat jetzt nicht all zu viel umgehauen und sich trotzdem schon an irgendeiner hochätzenden Pflanze verletzt. Bei Knossi war direkt der Manchinelbaum und auch bei Sabrina, Joris und Sascha hatte jede zweite Pflanze ordentliche Stacheln/Dornen, die zumindest zu einer unangenehmen Entzündung führen können.
Klar, kann man dort trotzdem vorsichtig ein Lager errichten, aber für Kandidaten ohne fundamentale Kenntnisse, ist das bestimmt keine einladende Umgebung.
Aber unterm Strich war deren Verhalten mehr als leichtsinnig, vielleicht brauch Otto auch den gewissen Kick.
Im Endeffekt kann man übrigens zu Recht vieles kritisieren, aber genau das finde ich an 7vsWild so spannend. Dort treten eben relativ unerfahrene Leute an, die dort mit ihren ganz eigenen Problemen zu kämpfen haben, während sie die wahren Probleme nicht einmal erkennen. Das Ganze nach einem Training oder mit Experten durchzuführen, hätte sicherlich auch etwas, wäre aber ein völlig anderes Konzept.
Wobei ich auch denke, dass es keine 3. Staffel geben wird, weil die das Konzept so sehr ändern, dass die es vielleicht umbenennen etc. Ich wäre ein Fan von 2er-Teams.
Grundsätzlich bin ich aber einfach dankbar für so eine großartige Unterhaltung auf RUclips. Ob es nu Survival oder der Versuch von Survival war, ist mir dabei auch völlig egal.
Die haben allerdings eine wunderbare Serie komplett zerstört. Ich bin immer noch wütend wenn ich an Otto den Wurstbläser denken muss. Alleine der Bogenbau von allen Teilnehmern war beschämend. Nein, die machen sogar die ganze Branche kaputt weil die dummen Kinder denken das ist outdoor. Dumm rumsitzen und labern. Peinlich aber wahr
Richtig starker Kommentar.
Otto hat sich verletzt, weil er Oberkörperfrei im Dschungel gearbeitet hat. Das ist nicht zwingend erforderlich gewesen, daher kein valider Grund
Nein, es wurden gegen soviele Grundsätze verstoßen, die man bei den Pfadfindern lernt, das es schon fast weh tat. Ich bin da ganz auf deiner Linie, es hätte sicherer, und mit etwas mehr Einsatz auch spannender werden können. Warm, satt, trocken, habe ich als Survivalgrundsatz vor Jahrzehnten mal gelernt, und damit macht man nicht viel verkehrt.
Als klar wurd, es geht in den Dschungel, haben bei mir alle Alarmglocken geläutet. Ich mein, wir sollen immer hygienisch desinfiziert sein, weil sonst Armageddon und dann gehen unsere Internetstars in die Tropen... Aber während der Staffel hab ichs ausgeblendet und erst du und der Dunkle Parabelritter haben mich wieder daran erinnert.
Hallo Joe, ich konnte nicht verstehen warum die Teilnehmer ihre Lager so nah am Wasser errichtet haben, zumal einige erkannten wie weit die Wellenlinie geht und ihnen bewusst war, dass sie sich in der Regenzeit befinden. Ich teile deine Meinung das Lager im Hinterland zu errichten, allerdings habe ich mich selbst gefragt was ich bei den Gewittern und Blitzschlägen gemacht hätte. Was hättest du bei Gewitter und Lager im Hinterland gemacht? Beste Grüße aus dem Westerwald 🍻😉
Endlich mal ein Video wo ein Fehler gesagt wird und diese stimme ich auch 100% zu. Knossi hatte es mit seine Hängematte am einfachsten und hatte eigentlich auch den sicherste Platz von allen. Fritz hat sich am Ende noch einen besseren Platz gesucht, wo sich durch den Regen zwar auch ein Bachlauf gebildet hat aber es war schon mal besser als das an diesen abhand.
Man hat halt leider nicht überall gesehen wie die Möglichkeit waren weiter hinein in den Dschungel zu gehen und zu sehen ob überhaupt gute Plätze für einen Shelterbau da waren.
Eine sehr gute ErklärungJoe. Ich denke das Ich etwas weiter vom Strand gelagert hätte. Aber es ist immer einfacher gesagt als getan.
Ääääh, Nein
Wie war das mit dem Verzicht auf Sarkasmus??? Mal schön den Song von der untergehenden Titanic eingespielt, wahrscheinlich nur rein zufällig 😂Aber ja, da muss man dir Recht geben, wo der Müll vom Wasser hingespült wird, wird „höchstwahrscheinlich“ auch das Wasser wieder hinkommen. Die Kandidaten hätten mindestens hinter den Müll ihr Lager aufbauen sollen , ein paar Meter weiter würde auch nicht schaden
Danke für diese Informative Video. Warum die Leute einfach weiter am Strand geblieben sind, obwohl es lebensgefährlich war, habe ich nicht verstanden.
Die schlechte Wahl der Lagerplätze ist mir auch als erster grober Fehler aufgefallen, Knossi hat instinktiv besser gehandelt als die “Experten” 🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Knossi brauchte auch 2 Bäume für seine Hängematte. Damit lag er automatisch nicht so nah am Wasser.
Gut von ihm fand ich das er sich nach fallenden Kokosnüssen umgesehen hat.
Ja, Knossi hat instinktiv nix getan. Er hatte im Regen ja "Palmi"... 😂
Wäre auf jeden Fall mindestens 10 m vom Müll aufwärts gegangen dort was aufgebaut ( flutmarke) . Voll nett das du joris ein Buch schickst er freut sich bestimmt riesig darüber. Außerdem hat es geheißen Dschungel aber kein einziger war dort alle am Strand wo es echt gefährlich wahr. Tut mir leid bin extrem enttäuscht von Staffel 2 hatte mir mehr erwartet nicht nur 7 tage abwarten. Bleib gesund und glücklich hr. Vogel 🙏🍀🙋♂️
Danke! Ebenfalls alles Gute!
Fritz hat sich ja am Anfang über ihn lustig gemacht aber joe hat es schon richtig.
Für einen 1 Wochen Kurs nur Wildnis wäre Mega, in Griechenland,
Interessante Kommentarspalte hier. Hauptsächlich intelligent und differenziert. 👍🏻
und dann baut sich Fritz einfach sein Lager 2m neben den alten Giftmüllfässern und macht einen Spaziergang zu den rostigen Giftgasflaschen wo vermutlich noch das Senfgas lagert... (s. Gelbe Markierung)...
da würde ich mich über eine Reaktion von Dir zu dem Thema echt freuen ... übrigens ist Schmuggler stören auch recht lebensgefährlich in Südamerika.. kA ob du das mitbekommen hast.. aber es gab wohl Gerüchten zufolge vom Team eine Meldung dass sie ein paar Personen dort gesehen hätten.. danach rückte wohl das Militär an und fand Drogen.. falls das stimmt würde es mich nicht wundern wenn den Teilnehmern doch noch was unnatürliches von der Seite der Schmuggler zustößt. Die sind da unten mit Rache ja nicht so zimperlich
Ja, da wird es um Wasser gehen. Erst die Fachfolge, dann der 7vsWild roast.
LG Joe!
Hallo Joe,
wieder sehr gut erklärt und fatale Fehler erkannt. Das macht halt den Profi aus. Ein weniger yfood hätte manchem gut getan... Bevor man lagert, lieber 5 mal nachdenken ob Gefahr durch Wasser, Wind, Geröll oder ähnlichem besteht. Auch an ein Fluchtweg denken.. Joe du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht...
Liebe Grüße, bleib gesund, einen guten Rutsch 🍀👍
Klaus-Peter
"in das Innere des Sekundaerwaldes..."
subtil ;)
;)
Ja aber wenn man das Lager nicht unterhalb der Uferlinie gebaut hätte gäbe es ja gar keinen Content mehr 🤡
So nahe am Wasser(überhänge) ist es scheinbar schöner und bequemer… Hätte ich nicht von ALLEN erwartet, sich in diesem Zusammenhang nicht vorzubereiten. Es war scheinbar nur das „TödlicheTier“ von Interesse. Ist auch knackiger für Zuschauer. Es war wohl auch Hauptsächlich Joris klar, das Gezeiten sich verändern. Aber Erdkunde ist ja auch langweilig…
Ich muss allerdings einräumen, das ich auch glaube die Orga hat alle auf Schlangen, Spinnen und Krokodile geschult. Ist halt griffiger…
(Axtbuch ist nun auch in meinem Besitz, notnahrung und Wasser hatte ich schon:jedem zu empfehlen 👍🏻)
Dort wo Treibgut liegt kommt die Flut hin, wenn nicht heute dann vielleicht morgen oder übermorgen. Mal eine Nach dort schlafen wenn ein Fluchtweg vorhanden ist... vielleicht. Aber Energie aufwenden um ein Lager zu bauen ? Auf keinen Fall.
Hätten die Teilnehmer zuvor eine vernünftige Analyse ihrer Situation vorgenommen,
"in welcher Umgebung befinde ich mich, welche Hilfsmittel (Ausrüstung) stehen mir zur Verfügung, was aus meinem Umfeld (Natur, Urban, Müll) kann ich für mich nutzen und was sind die mögliche Gefahrenquellen", dann hätte vermutlich keiner oder nur die wenigsten am Spülsaum ihr Lager gebaut uns sich überfluten lassen.
Wenn wie gezeigt, einer der Teilnehmer für sich schon feststellt das der Meeresspiegel immer weiter absinkt, dann ist es doch nur logisch das er auch irgendwann wieder ansteigt weil es einen Gezeitenhub, also Ebbe und Flut gibt.
Lieber Joe, vielen Dank für deine qualitativ hochwertigen Videos und vielen Dank für deinen Humor 😁! Durch Zufall habe ich letztens "Die glorreichen Sieben gegen sich selbst" gesehen und brauchte danach unbedingt etwas Content, bei dem ich nicht dem Wahnsinn verfalle. Ist vll ein bisschen gemein gesagt, aber wenn man sieht, wie jemand 3x den Shelter am gleichen Platz baut, obwohl er jedes Mal weggeschwemmt wird....^^ (Zitat: Das erste schloss versank im Sumpf. Dann habe ich ein zweites gebaut, das versank ebenfalls im Sumpf. Also baute ich ein drittes...)
Ich habe selber nicht viel Survival Erfahrung und wandere + zelte mehr, aber viele Dinge sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, wenn man die Gegebenheiten vor Ort sieht. Aber nicht nur die fachlichen Fehler waren enttäuschend, sondern ich hatte auch das Gefühl, dass die Teilnehmer von Anfang an gar nicht richtig motiviert waren, verschiedene Techniken auszuprobieren oder sich bestmöglich aufzubauen und "weiter zu entwickeln", sondern einfach nur die 7 Tage auszuhalten. Wie du schon in den Vids sagst, liegt es dann später am fehlenden Essen (Energie) dass die Motivation runtergeht und man erst recht nichts mehr machen möchte.
Es wäre cool gewesen, wenn die Kriterien danach ausgerichtet werden würden, wer sich in den Tagen am besten aufbaut. Less Drama, more Sense!
LG & mach bitte weiter so 👍💙
Klasse Kommentar und alles gesagt 🤘👍
Habe die anderen Videos Dir gesehen und finde dass dieses das erste wirklich hilfreiche zu dem Thema ist. Ich glaube die Reaktionen von Fritz und Otto waren auch so wie sie sind, weil du in den ersten beiden Videos schon teils etwas herablassend warst. Ein Bisschen Sarkasmus ist hier und da gut, aber ich glaube Du hast einfach viel zu berichten wo alle etwas von lernen können - und genau hier hast du es ja auch gezeigt, ganz ruhig und sachlich!
Das war ein Stilmittel, welches sich Joe bedient hat, damit die Videos Aufmerksamkeit erzeugen.
Diese ist leider wichtig, um die Leute dazuzubekommen, sich die Videos anzuschauen und dann etwas zu lernen.
Hej hej Joe. Ich bin in Sassnitz aufgewachsen. Niemals hätte ich einen dieser Plätze gewählt. Selbst die Ostsee kann manchmal böse werden und Wellen an die Steilküste werfen. LG aus Schweden.
Fritz war der einzigste der die Gefahr mit der Zeit erkannt hat und umgezogen ist!
Eine Gefahr zu erkennen bedeutet, zu realisieren, dass eine potentielle Gefahr besteht, bevor sie eintrifft.
Fritz hat diese Gefahr erst realisiert, als das Meer sein Shelter schon komplett unterspühlt hatte und er dazu gezwungen war umzuziehen.
Ist jetzt nicht wirklich eine Glanzleistung...
Bissl lang gedauert, da schon lange Tot
Ich habe diesen 7 Blödsinn nicht gesehen, deshalb vermute ich das der liebe Joe die Musik eingespielt hat als die Unterstände abgesoffen sind.
ZUCKER 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🙈
Sehr geehrter Herr Vogel ich verstehe Ihre Kritik Punkte .
Nur sind sie nicht auf das Projekt von Fritz zu schließen es geht ja nur AUSSCHLIEßLICH darum das 7 leute 7 tag( nur sieben tage )nicht dauerhaft mit unterschiedlichen Erfahrungswerten sich im punkto survival messen klar werden da Fehler gemacht und das ist völlig normal LG rene
Alles Richtig. Ich liebe das Meer. Sie ist aber eine unberechenbare Geliebte, da sie selber der Kraft des Universums ausgeliefert ist. Gerade der Pacific.
Der Zeitpunkt, wenn Du merkst, von 267 Experten umgeben zu sein und Du Dich unauffällig zurückziehst, um das Symposium nicht zu stören. 😏
Die in Deinem Video angesprochenen Probleme bei den Lagerplätzen kann ich absolut nachvollziehen. Dies hatte ich auch ab Folge 2 bemängelt, dass darauf niemand geachtet hatte. Alleine die Müll-Linie am Strand hätte schon ein deutliches Warnzeichen sein müssen.
*Zu Deiner Videoserie:*
Qualitativ bricht dieser Teil Deiner Videoserie jetzt gegenüber Deinen vorherigen beiden Teilen. Dort hattest Du hauptsächlich nur kritisiert, aber keine (für das Format passende) Vorschläge gebracht. Das kam großteils etwas unprofessionell rüber, vermutlich daher auch die Negativmeldungen. Wenn ich privat einen Ausflug plane, hab ich auch alles Mögliche dabei und bin dabei nur selten alleine; aber das Szenario welches abgebildet werden sollte war ja ein Anderes.
*Allgemeine Punkte zum Projekt:*
Die Teilnehmer wussten, auf was die sich eingelassen hatten, wenn auch nur Eckpunkte; aber das wäre - als Beispiel - auf einer Yacht welche kentert und man irgendwo stranden würde, auch nicht so unterschiedlich. Das Format stellt meiner Meinung nach weder einen Campingausflug noch eine extreme Überlebenssituation dar, da es ein festes Zeitfenster mit "Notaus" und Peilsendern gibt. War auch beim ersten Teil nicht viel anders - wenn auch technisch deutlich abgespeckter. Es wurde auch niemand gegen seinen/ihren Willen dort eingeflogen. Außerdem gab ein für das Format recht gutes Notfallsystem; man beachte, dass es sich hier um keine TV-Produktion handelt. Im weitesten Sinne könnte man sagen, 7vsWild wäre ein psychologisches Experiment 😁
Im Prinzip schaut man Leuten zu, wie sie versuchen das für sie Beste aus den sieben Tagen zu machen (auch wenn das nicht immer sinnvoll ist). Daher ist das Format - denke ich - eine Kombination aus beiden Bereichen und sollte, wie ich finde, nicht rein Schwarz-Weiß behandelt werden.
Du hattest auch mal die Ausbildung der Teilnehmer angesprochen. Einige Teilnehmer waren nicht sonderlich gut ausgebildet und hatten nur eine kurze Vorbereitungszeit für ein schwammig definiertes "Reiseziel". Für die nötigsten Dinge wurde ein (zu ausgiebiges) Briefing vor Ort durchgeführt, einige Teilnehmer konnten daraus dennoch eine Menge mitnehmen. Das fällt für mich in den zuvor genannten Punkt rein: Unterhaltung für die Zuschauer und eine Herausforderung für die Kandidaten. Manche Leute zahlen da eine Menge Geld, um sowas über einen Anbieter zu buchen und mal machen zu können.
Falls es so rüberkommen sollte: ich interessiere mich für das Thema, bin aber kein "echter Fan" der Serie, man stößt halt irgendwann drüber, wenn man sich häufiger solche Themen auf RUclips anschaut **gg**. Wollte das aber dennoch loswerden, aber bitte nicht falsch auffassen: mein Text sollte keinen Affront darstellen.
Also ich habe wirklich nichts mit Survival oder Bushcraft zu tun. Das erste was mir beim sehen der Serie auffiel ist tatsächlich, dass alle ihre Lager im Flutbereich aufgestellt haben. Ich war da sehr verblüfft, dass Fritz und Otto das nicht gerafft hatten. Ich dachte dann, die werden schon wissen was sie machen, aber ich lag da richtig. Ich denke einfach, sie haben gehofft, dass die Flut für diese 7 Tage nicht so weit kommt, um nicht in den Dschungel zu müssen, wo man natürlich mit noch mehr Getier zu kämpfen hätte.
Respekt und Kompliment, wie du die Sache siehst. Für mich war diese Staffel sowieso eher schlechter, als die erste. Ablauf: "kaum geschlafen" - Challenge geöffnet - bißchen rumgewurstelt an der Challenge - puh, bin ich fertig - die Sonne geht unter - ich bin total naß - und auf ein Neues etc.
ich frag mich ob das am Strand bleiben so eine Sicherheitsverbindung zur Zivilisation suggeriert? So nach dem Motto würde ich weiter rein gehen wäre ich weiter in der Wildnis....und hier hab ich übers Meer noch "Kontakt"?
Ja, Strand fühlt sich nach Urlaub und so an. Vermutlich eine gefühlte Sicherheit. LG Joe!
Ich habe da ein sehr guten Lagerplatz gesehen, am Wasserfall den Joris entdeckt hat, denke ich. Mehr im Inneren der Insel hätte man ein besseres Lager errichten können. Die Gefahren am Strand habe ich gleich in der 1 Folge erkannt, interessantes Video, weiter so. Grüße aus dem hohen Norden von Christian
Hatten alle die Möglichkeit nach oben zu gehen. Zeigen aber bewusst keinen Überblick das dies nicht auffliegt. Diese noobs. Otto ist der Schlimmste. Erst unter der Todesböschung. Dann genau drüber. Was für ein Amateur. Ich besiege ihn in 9 von 10 neuen Disziplinen.
Hätte mir Instant n Tipi gebaut hab schon beim schauen n wurgreitz bekommen fand das war wie die Serie auf f RTL mit den Promis
Meiner Meinung nach haben die Kandidaten Arbeitsverweigerung begangenen gegenüber Fritz sorry aber egal wie sympathisch die sind
Das war meiner Meinung nach nicht cool
Ein totes Pferd nicht noch toter zu reiten. Joe bester Ratschlag den du geben konntest Ich glaube jeder bushcrafter wahr schon mal in dieser Situation und es ist so hart sich das in in diesem Moment einzugestehen. Weil man Stunden wenn nicht Tage auf diesem Pferd saß. Aber wenn Manns loss lässt dann stellt sich nach dem reboot meist schnell Einsicht ein und sagt “gute Entscheidung “!
Gut was Du sagst ,aber absolut erstaunlich, dass diese "Abenteurer" so wirklich alltägliche Dinge nicht kannten. Ansonsten: Dein Humor ist gut, genau den braucht man für so eine Geschichte. Zu Deiner Frage: Die Überlegungen sind so selbstverständlich, dass ich Deine Geduld bewundere. Kein Mensch übernachtet so am Wasser, geschweige denn in einem Flussbett, der mal in den Bergen oder am Meer war.
Die Teilnehmer kennen nur Hotels, also so ganz falsch liegst du da nicht. Das nicht jeder mit Feuerstahl und Axt verbringt muss man den Teilnehmern verzeihen. Es gibt ja genau auch darum zu sehen wie normalos reagieren und es wurden bewusst Experten nicht ausgewählt.
da wo das Treibgut liegt macht man kein Lager, ist doch klar
Bei Otto konnte ich die Wahl des Platz verstehen.
Der Arbeitsaufwand war einfach extrem gering.
Aber spätestens als das Wasser näher gekommen ist, hätte ich mir was anderes gesucht.
Bei den anderen Teilnehmern sehe ich es anders. Die haben ja komplett bei 0 angefangen etwas zu bauen. Da hätte ich mir mehr Zeit gelassen, um einen geeigneten Platz zu finden. Denn man möchte ja ungerne zweimal bauen.
Besonders bei Fritz konnte ich es nicht nachvollziehen. Der Platz war ja schon von Anfang an, ziemlich klein. Da hätte ich mir alleine schon deshalb was besseres gesucht, um nicht die ganze Zeit auf einen 1 Meter breiten Streifen, bleiben zu müssen. Man möchte ja auch Mal die Umgebung erkunden.
Noch mehr Zeit gelassen? Fritz meinte er hatte ein paar Stunden bis Sonnenuntergang. War schon nach dem Mittag als er ausgesetzt wurde. Sehr sehr sehr schlechte und flasche Einschätzung. Wann hättest du dein Lager gebaut? An Tag 3?
@@FichtenFin als Fritz den Platz gewechselt hat, hat der Umzug nur ein paar Stunden gedauert.
Das beinhaltete aber Abbau, Transport und neuer Aufbau des Lager.
Den Platz zu finden, wird nicht lange gedauert haben und wenn er dort gleich das erste Lager gebaut hätte, hätte er nicht alles transportieren müssen, sondern direkt vor Ort Baumaterial nutzen können.
Ob es bei mir, der gleiche Platz (Fritz 2. Platz) geworden wäre, kann ich natürlich nicht sagen. Aber es wäre garantiert nicht so nah am Wasser gewesen wie der erste.
Ottos zweiter Platz, hat ja auch ganz gut gezeigt, dass die Alternative nicht perfekt sein muss. Sondern nur besser als das andere.
Und man nicht besonders weit laufen muss, um sowas zu finden.
Ich würde also grob sagen, dass 30 Minuten gereicht hätten, um was besseres zu finden.
Immerhin geht es nur darum einen Platz zu finden. Bauen muss man ja sowieso. Egal ob man den erst besten Platz nimmt oder 30 Minuten länger sucht 🤷🏻♂️
Lagern außerhalb der Treibgutgrenze wirkte schon sehr offensichtlich. Das mit dem Steilhang, der abbrechen kann, war mir nicht bewusst - vielen Dank.
Ich kann nicht wirklich abschätzen wo ich das Lager stattdessen aufschlagen würde, wahrscheinlich zwischen Bäumen, um der Sonne zu entgehen.
Nachdem ich nun die drei Folgen zu 7 vs. Wild gesehen habe mal ein Fazit:
Lieber Joe Vogel, man merkt eindeutig, Du hast in Sachen Survival richtig was auf dem Kasten, ohne Frage. Auch merkt man das Du äusserst belesen und gebildet bist, aber warum lässt Du das so raus hängen? Warum stellst Du Dich selbstverliebt und arrogant vor die Kamera und stellst Dich dar als wärst Du etwas besseres? Es ist nicht so als wäre Deine Kritik nicht angebracht, im Gegenteil diese ist in vielen Fällen berechtigt, aber man könnte diese auch anders äussern, dies würde gepaart mit Deinem Wissen mit Sicherheit auch zu erheblich mehr Reichweite führen. Zudem merkt man das Du eindeutig nur die eigentliche Serie angeschaut hast und nicht das behind the Scenes, sonst hättest Du Dir sicher auch einige Äusserungen verkniffen. Gute Recherche ist aber das A und O wenn man Kritik üben will.
Was ich ebenfalls sehr kritisch ansprechen muss, ist das Du alles grundsätzlich verallgemeinerst, "alles falsch", "alle haben dies oder das gemacht" etc. etc. Beispiele? Schau Dir die Videos selbst mal an, denn in allen drei Videos widersprichst Du Dir immer wieder selbst indem Du mehrfach Dinge erwähnst welche richtig gemacht wurden. In diesem Video hier, behauptest Du das alle bei der Flut und dem Bemerken der Überspülung der Lagerstelle nichts getan hätten, was einfach nicht wahr ist! Ja, es gab den einen oder anderen der damit nicht zurecht kam und nicht wusste was tun, und es gab andere welche ihren Lagerplatz daraufhin verlegt haben. Natürlich hätte man diese "Gefahr" von Beginn an bedenken können, damit hast Du absolut vollkommen recht, aber darum geht es doch gar nicht. Es geht darum das Du immer und immer wieder verallgemeinerst und sorry wenn ich das so sage, aber Verallgemeinerung zeugt in der Regel von einem Mangel an Intelligenz und das ist etwas, das ich Dir definitiv nicht absprechen möchte, denn ich halte Dich für sehr intelligent. Daher stellt sich die Frage, warum sich selber durch derartiges so schmälern? -verstehe ich nicht.
Apropos Gefahr, sorry, aber diese Darstellung der "Flut" und dem ins Meer spülen ist einfach total übertrieben und jeder der irgendwann schon mal im Meer geschwommen ist weiß das Du da Schwachsinn von Dir gibst. Du zeigst da Videos von Wellen da bin ich schon als 10-jähriger drin geschwommen und das soll Lebensgefahr für eine(n) erwachsene(n) sein der/die schwimmen kann? Das ist schon sehr weit her geholt. Die einzige wirklich gefährliche Situation die da zu sehen war, war der Typ an den Felsklippen und selbst diese Situation kann zwar zum Tode führen, muss aber nicht wie von Dir dargestellt, Zitat bei 05:55: "...können jederzeit von einem Brecher überrannt werden und ins Meer gezogen werden, die haben nicht die geringste Chance das zu überleben" -was eine Schwachsinnaussage, natürlich kann so etwas gefährlich sein, natürlich sollte man so nicht lagern, aber das ein klares und nicht abwendbares Todesurteil ist, ist schlicht und einfach falsch!
Alles in allem denke ich könntest Du sehr guten Content schaffen und die Serie äusserst bereichnern wenn Du Dein Wissen sachlich, ohne Übertreibungen, unangebrachten Sarkasmus, unwahre Verallgemeinerungen und Arroganz vermitteln würdest und könntest damit weit mehr Menschen anziehen. So, auf diese Art, sauge ich Dein Wissen auf, aber ein Abo oder einen Like gibt es aufgrund der wirklich nur schwer ertragbaren Art wie Du es machst trotzdem nicht, im Gegenteil, ich muss mich gerade noch beherrschen nicht den Daumen nach unten an zu visieren.
welche Pflanz kann mit mit hoher Wahrscheinlichkeit essen.... bisschen Schwund ist natürlich immer. (Nachwort von dem Buch.)
Für den Algorithmus und um die Hater-Ratio ein wenig zu drücken: Gutes Video.
Hallo Joe, kommen noch weitere 5 Folgen?
Besten Gruß aus der Eifel
Der Tobias
8:30 "niemand ändert was daran" völliger bullshit. 4 der 7 Kandidaten haben direkt den Lagerplatz geändert, als die Flut unerwartet stärker wurde..
Klar, du gibts natürlich gute tipps, kennst dich besser aus etc. Aber was du von dir gibts ist teilweise auch einfach nur Hate an der Stelle, schlecht informiert, wofür das Projekt stand, was die Ziele waren und 0 Toleranz dafür, dass die Kandidaten eben keine 30 Jahre survival outdoor Erfahrung haben.
Die Tipps gerne, aber lass doch die aggressiven Hate kommentare raus :)
Ok, ein bissl hart vielleicht. Aber Otto und Fritz machen so einen Heißen und nennen sich Survivalprofis und sind einfach nur ganz normale Outdoorfreunde wie du und ich. Ach nee, ich bin Bauleiter und zimmere dir in einem halben Tag ein Dach mit Hochbett hin.
Ja, bis Tag 5 ändert niemand was dran. Besser?
@@survival-case7588 Fritz betont immer sich nicht als Profi zu bezeichnen… solltest erstmal sein Kanal verfolgen 😉 erst informieren dann haten
@@and-1402 Such mal bei dem, ach so tollen Fritz, nach dem Titel, Survival Profi reagiert auf TRYMACS 1.300€ SURVIVAL-KIT | Fritz Meinecke
Aber ja, der Fritz betitelt sich ja nicht so. 😂
Kannst ja gerne weiter im Glauben bleiben, entspricht aber nicht der Realität.
Ich hatte mir nach einigen Fehlern in Schweden echt viel erwartet.
A - eine kleine Fläche roden
B - eine schöne Hütte mit Veranda und genügend Abstand zum Wasser.
C - das Feuer würde unter der Veranda Tag und Nacht am glimmen sein.
Damit hätte ich immer trocke Kleider und kein Fliegenproblem.
(Geht natürlich nur mit Feuerstahl. Ohne würde ich es mir vermutlich nicht zutrauen)
Die Regentage hätte ich dann gemütlich von meiner Hütte aus verbracht.
Nabend Joe
Du bringst mich mit deiner Interpretation immer wieder zum Schmunzeln. Du hast so eine schöne sympathische Art einem so ein bisschen vors Knie zu treten. Das macht Dich unheimlich sympathisch und authentisch. Ich hoffe dass bald die dritte Staffel kommt und wir nachher wieder schöne fachmännische Kommentare von dir lesen dürfen. Wünsche dir einen schönen Abend und natürlich auch einen guten verletzungsfreien Rutsch ins neue Jahr. Gruß Joe von den buschkraft und Freunden Sauerland. BSFS
Ich denke auch, die hatten alle Angst vor dem Dschungel.
Sehr interessant und lehrreich. Bei Überhängen bin ich total vorsichtig. Auch dieses Schlafen in so Felshöhlen vermeide ich. Mir wurde schon mulmig, als ich Dich auf dem Überhang sitzen gesehen habe 😬 Gute Zeit und spannende Abenteuer in 2023 wünsche ich. Grüße, Azze
Hey Azze, der Überhang ist tatsächlich instabil - ein Teil eines weggerissenen Weges für 4x4 - gesichert mit 3 Steinen :)
Alles für die Wissenschaft ;)
LG Joe!