Vor antisemitischer und völkischer Sekte sah Grüne Lunge am Günthersburgpark so aus:

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  • Опубликовано: 10 сен 2024
  • #Anastasia #Permakultur #Gemüseheldinnen
    Die Stadt Frankfurt am Main vergibt massenweise Kleingärten an die gefährliche antisemitische Endzeitsekte Anastasia GemüseheldInnen-Verein. Diese wird von der Stadt anscheinend finanziell unterstützt und gefördert, wo es nur geht. Alle kriminellen Machenschaften der Sekte werden von der Stadt für gut geheißen. Frage: Was soll das? Was hat eine Landbesetzer-Sekte in einem Kleingarten-Gebiet zu suchen?
    Die Sekte möchte das gesamte Kleingarten-Gebiet über dem Günthersburgpark bis hin zur Friedberger Landstraßen und hoch Richtung Wasserwerk einnehmen und versucht die echten Gärtner und Pächter zu vertreiben und schreckt anscheinend vor nichts zurück um ihr Ziel zu erreichen.
    Was schlechte Literatur so alles anrichten kann? Die von der Sekte glauben ja wirklich, dass die Romanfigur Anastasia in echt lebt.
    Die Sekte in unserem Gartenareal gründet sich auf die Bücher:
    de.m.wikipedia...
    "Anastasia (Buchreihe)
    Buchreihe von Wladimir Megre
    Anastasia (russisch Звенящие кедры России, Swenjaschtschije kedry Rossii, deutsch Die klingenden Zedern Russlands, nach dem Titel des zweiten Bandes) ist eine Romanreihe des russischen Autors Wladimir Megre mit esoterisch-spirituellen, verschwörungsideologischen und antisemitischen Inhalten. Zwischen 1996 und 2010 erschienen zehn Bände in Russisch, deren deutsche Übersetzungen zwischen 1999 und 2011 veröffentlicht wurden.
    Basierend auf den Büchern entwickelte sich zunächst in Russland und Osteuropa, später auch verstärkt im deutschsprachigen Raum eine ökologisch-esoterische Bewegung, die die in den Romanen verbreiteten Ideen von Landwirtschaft, Spiritualität und Pädagogik umzusetzen sucht. Nach ihrem Ursprung in Russland, der Ukraine und Weißrussland entstanden auch in Deutschland und Österreich Kommunen der Bewegung.[1] Die Anastasia-Bewegung wird von deutschen Verfassungsschützern ebenso wie von Sektenbeauftragten, Wissenschaftlern und Kirchenvertretern aufgrund der rechtsesoterischen, verschwörungsideologischen, antisemitischen Inhalte sowie der rechtsextremen, nationalistisch-völkischen Blut-und-Boden-Ideologie kritisiert. In Deutschland hat die Anastasia-Bewegung Verbindungen zum organisierten Rechtsextremismus und zu Reichsbürgern.[2][3][4]
    Inhalt
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    Die Titelfigur Anastasia (der Name Anastasia stammt von gr. anástasis, Auferstehung) wird in den Romanen als eine allein in der sibirischen Taiga auf einer Waldlichtung lebende Frau beschrieben. Sie ist als Vertreterin der alten Kultur der „Wedrussen“ dargestellt, die es bereits in der Alten Rus gegeben habe und die auch heute als hochentwickelte, aber „nicht technokratische“ Kultur abgesondert von der restlichen Welt weiterbestehe. Der Autor beschreibt als Ich-Erzähler, wie er auf einer Reise in die Taiga Anastasia kennenlernte und wie sie sein Leben verändert habe: Von ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten zeigt er sich immer wieder aufs Neue verblüfft. Die Bücher wollen direkte Hilfestellungen für den Alltag bieten. So postuliert Megre durch seine Figur Anastasia, die er als real existierende Person darstellt, seine Schlüsselidee, dass jede Familie auf einem Landsitz von etwa einem Hektar Fläche „in Harmonie mit der Natur“ leben und durch diesen versorgt sein solle. Weiten Raum nimmt auch die Erörterung der Weltreligionen, der globalen wirtschaftlichen und politischen Entwicklung sowie der Geschichte ein.[5] Megre vertritt hierbei teils verschwörungstheoretische und geschichtsrevisionistische Konzepte[1] (etwa der „Neuen Chronologie“).
    Megre deutet die Verfolgungsgeschichte der Juden als deren eigene Schuld um. Aus der Geschichte des Judentums könne man schließen, „dass das jüdische Volk vor den Menschen Schuld“ habe (Band 6). Er rechtfertigt so Pogrome an Menschen jüdischen Glaubens und jüdischer Herkunft.[6] Eigentliche und heimliche Drahtzieher des Weltgeschehens seien eine Gruppe levitischer Priester. Zudem wird auch das wissenschaftlich widerlegte Prinzip der Telegonie vertreten, wonach der erste Sexualpartner einer Frau „ein psychisches und physisches Bild der Kinder vor[bestimmt], die sie gebären wird“, auch wenn diese von anderen Männern stammen.[7]
    "

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