Da habe ich aber Glück gehabt, denn meine Hörgeräteakustikerin hat mich hervorragend beraten und mir genug Zeit zum testen gegeben. Angefangen habe ich mit einem Kassenmodell was ich zwei Wochen getragen habe. Danach folgten verschiedene Modelle und Technikstufen der Firmen Phonak, Oticon, Signia und Widex. Nach acht Monaten testen habe ich mich für ein Gerät der Firma Phonak entschieden. Zu keiner Zeit wurde ich zu einem hochpreisigen Modell gedrängt. Das Gegenteil war der Fall, sie hat mir immer wieder günstigere Varianten vorgestellt. Bei dem Akustiker handelt es sich um einen 70 jährigen Familienbetrieb der drei Filialen betreibt.
Also ich war beim kleinen Akustiker und bei einer Kette (die vor allem für Brillen bekannt ist). Beide haben mir gerne auch ein Kassengerät zum Testen gegeben. Schlussendlich habe ich sogar das Kassengerät genommen, da ich keinen Zusatznutzen (trotz 4 Wochen "Test"!) bei den Zusatzkosten-Geräten erkennen konnte. Streaming, Telefonieren etc. alles mit dem Kassengerät! Ich habe aber schon in der Verwandtschaft, die jedoch alle älteres Semester waren, solche Praktiken mitbekommen...
Ich selbst bin Akustikerin und wurde von einem Kunden auf das Video aufmerksam gemacht. Breitbandig bedeutet über alle Frequenzen. d.h. auch Kassensysteme können über alle notwendigen Frequenzen des menschlichen Sprachbereichs eingestellt werden, das geht tatsächlich auch relativ schnell und gut, weil es eben auch nur die nötigen Frequenzen zu stellen gibt. Kassengeräte erfüllen also tatsächlich einfach nur den zweck wieder alles zu hören was man hören muss. Leider vergessen aber viele das, dass was man hören muss um zu verstehen, nicht das ist was man hören will. Egal ob Kassengerät oder High End letztendlich gibt es immer Leute die es in die Schublade legen, da ist ein kostenloses Gerät viel besser zu geeignet als ein teures Gerät, das verstehe ich schon und niemand soll sein Geld für etwas ausgeben was er eigentlich gar nicht möchte.
"..da ist ein kostenloses Gerät viel besser zu geeignet als ein teures Gerät" Kostenlos ist ein Kassengerät auch nicht, schließlich blechen dafür die Beitragszahler. In der Schublade liegt es dann, wenn es nicht ordentlich eingestellt wurde.
Hallo Kollegin, auch wenn ein Hörgerät welches "kostenlos" abgegeben wird dem Kunden im Moment der Anschaffung nicht weh tut, so verwirkt er doch seinen Anspruch gegenüber der Krankenkasse, die nur in Ausnahmefällen eine vorzeitige Wiederversorgung genehmigt. Zusätzlich beschädigen "Schubladengeräte" nach wie vor unser Image und geholfen ist damit nur dem versorgenden Akustiker, denn ein Schubladengerät macht idr. auch keine Arbeit mehr :) Also ganz so einfach ist es nunmal auch nicht, aber ist der Umsatz erst einmal gemacht... Ich empfehle in einer solchen Situation tatsächlich idr. den Versorgungsabbruch und Neuaufnahme der Versorgung nach 12 - 24 Monaten, oder bei zunahme des persönlichen Leidensdrucks.
Habe diese Erfahrung auch gemacht. Bin dann in zwei andere Geschäfte gegangen und habe ein schickes Teil angeboten bekommen. Das habe ich dann genommen. Es liegt also auch an jedem selbst, ob er sich gegen solche Machenschaften wehrt, bzw. reagiert. Deswegen sind solche informativen Videos interessant.
Ich habe auch ein Hörgerät im Test und bin mit diesem Hörakustiker sehr zufrieden und ich brauche nichts zuzahlen. Allerdings war ich vorher bei einem kleinen Hörakustiker, der mir in der Tat auch die sehr teuren Hörgeräte andrehen wollte. Insgesamt war ich mit diesem Mitarbeiter sehr unzufrieden, weil ich den Eindruck hatte, dass er keine große Lust mehr hatte, mich zu betreuen, weil ich nicht so hilflos war und eher kritisch. Mein Rat an alle Schwerhörige: Sprechen Sie offen mit vielen Mensch, die ein Hörgerät tragen. Sie bekommen dann schon mitgeteilt, ob sie zufrieden waren oder nicht. Das ist sehr hilfreich. Am Anfang war das Hörgerät auch zu laut, aber mir wurde erklärt, dass mein Gehirn sich an die Außengeräusche wieder gewöhnen soll, was mir einleuchtete. Die Mitarbeiter des 2. Hörakustikers (eine große Kette) haben sich sehr viel Mühe mit mir gegeben. Ich gewöhne mich langsam an die Hörgeräte und habe mir bereits das Zubehör (TV Adapter etc.) zugelegt, was ich sehr gerne bezahle. Da verdient der Hörakustiker ja auch dran.
Ein richtig guter Denoiser/Noise-Chancelling-Kopfhörer kostet rund 300.- €. Im Hörgerät kostet er (pro Seite) 1500 bis 2500 €. Das kann zum Teil an der Miniausführung der Technik liegen, aber es wird schon ordentlich zugelangt.
Letzten Endes kommt es doch auf die Wünsche , Bedürfnisse und Vorstellungen des Kunden an. Und manchmal reicht da ein Nulltarif Gerät nicht aus. Da spielt eben das Vorgespräch eine große Rolle und die Ehrlichkeit des Hörakustikers:)
Wenn die Akustikerschaft nicht in der Lage ist, den Kunden die qualitativen Unterschiede von Hörsysteme fundiert darzustellen, behaupte ich mal, dass diese noch einmal ihre Ausbildung wiederholen sollten.
Ihr Kanal ist sehr transparent, vielen Dank dafür. Ich habe eine wichtige Frage und würde mich sehr sehr freuen, wenn diese beantwortet wird. Ich möchte gerne cic Geräte entweder von oticon oder starkey (wegen dem natürlichen Klang) haben. Ich weiß das die Technik von den besseren technikstufen nicht in die cic Geräte passen aber diese leider mit bezahlen muss. Deshalb die Frage, welche technikstufen sind in cic machbar, damit ich nicht Technik 1 bezahle und 2 erhalte oder ähnliches. Ich würde mich wirklich über eine Antwort freuen oder auch über ein Video darüber. Das wäre mega Lg Su
Hallo, woher haben Sie die Info dass manchen Technikstufen nicht passen. Es ist immer der gleiche Prozessor. Bei hochwertigeren Techniken werden nur mehr Features frei geschalten. Die Hardware bleibt die gleiche.
@@HoergeraeteInsider oh dann habe ich es falsch verstanden bzw. Wahrscheinlich sind dann die Features gemeint. Das heißt wenn ich zb. Opn cic habe da gibt es doch die 1 , 2, 3 dann bekomme ich ein Hörgerät zb. 3 und kann mit diesem die features der von 2 und 1 probieren und je welches ich will bezahle ich natürlich auch diese Features? Dann verstehe ich nicht warum schon 2 akuster meinten cic Geräte haben zu wenig Platz um alle Features zu bieten welche zb. Im opn1 cic sind
@@HoergeraeteInsider das weiß ich nicht mehr er meinte nur das man die technikstufen 1 nicht kaufen braucht weil die garnicht drin stecken können im cic wegen dem Platz
Bin auch gerade beim Akustiker, habe auch zuerst ein Kassengerät ausprobiert. Es musste bestellt werden, dauerte 2 Tage. Es war ein Markengerät von Signia aber die Windgeräusche waren leider der Horror. Mein Akustiker hat mir wirklich alle Preisklassen gezeigt. Wollte zu erst ein KG ausprobieren und einfach mal schauen ob es was für mich ist. Selbst die Othoplastik für beide Ohren habe ich kostenlos bekommen. Bin dann auf eigenen Wünschen auf ein In Ear Gerät umgestiegen. Aber das ist nur meine einmalige Erfahrung. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück. Hatte mich aber auch ausreichend vorher informiert. Ich wusste was ich wollte und brauchte. Vielleicht auch mal einen Test mit jüngeren Menschen machen.
Ich war auch 20 Jahre bei einem Akustiker(in Österreich) der mich trotz Null-Euro Versorgung über den Tisch zog! Das Fass zum Überlaufen brachte aber dann jeweils eine Reparatur am Hörgerät bzw. an einer Fernbedienung! Deshalb habe ich 2012 den Akustiker gewechselt und bin heute zufrieden
tja waren auch beim Hörakustiker. Auch nur 2 Geräte Angeboten bekommen 2x1300€ Zuzahlung oder wenn man besseres haben möchte 2x3000€ Zuzahlung. und da war das Ladegerät nicht mal dabei. schon 2 Tage später kam der Brief von der Krankenkasse wo sie 1400€ zahlen sollten. Da war immerhin das Gerät beschrieben mit Typ. Also bei 2x1300 Zuzahlung hatte man ein Gerät was schon 5 Jahre auf dem Markt ist. Marktpreis 700-1300€. D.h. das ganze hätte man woanders auch ohne Zuzahlung bekommen. Zum Glück sind wir noch nicht so alt und können uns damit beschäftigen, aber bei älteren Leuten sehen ich schwarz. und da würde ich auch nicht mehr vom Empfehlungen sprechen sondern wirklich von über den Tisch ziehen. Wir haben das ganze gestoppt und werden uns neu umsehen. die Krankenkasse hat uns ähnliches berichtet.
Mittlerweile kann man sehr hochwertige Markenhörgeräte z.B. von SIGNIA in China bestellen. Mit 250€ für beide Ohren quasi ein Schnäppchen. Das tolle ist, dass man die Geräte per App selbst anpassen kann. Den Akkustiker braucht man quasi dann nicht mehr.
Ob das wirklich so ist weiss ich ja nicht. Es gibt durchaus Akustiker und Akustikerketten, die Wert auf die Zufriedenheit des Kunden legen, die preisgünstig und bedarfsgerecht beraten. Wie Sie die Anpassung selbstständig genauso akribisch genau durchführen können, ohne Tonaudiogramm, Ohne Insitu-Messung ist mir schleierhaft, da selbst Fernanpassungen noch eher in den Kinderschuhen stecken.
Leider auch die Erfahrung gemacht das man als Kunde für ein 0€ Gerät keine Beratung bekommt. Da waren keine Termine mehr frei oder die Geräte waren aus dem letzten Jahrhundert oder man hat keine. Bei Nachfrage bei meiner Krankenkasse hieß es nur , das Problem kenne man nicht und das wäre nicht ihre Sache.
Hallo , als die Laufzeit meiner Hörgeräte waren abgelaufen. Ab zum HNO-Arzt und neue beantragen. Ich habe den gleichen Akustiker gewählt wie vor 7 Jahren. Vom Papiere abgeben bis zu einem verbindlichen Termin, habe ich 10 Monate gewartet. Angeblich waren die neuen Hörgeräte (In Ohr) noch nicht da. Der Produzent hat Lieferegpässe . Habe wieder Hinter Ohr Geräte genommen.
Wie lange gewährleistet denn der Lieferant des Hörgerätes dem Hörgeräteakustiker die Funktionsfähigkeit des Gerätes? Wenn mein Hörgerät nach 15 Monaten nicht mehr funktioniert, dann kann mir doch keiner erzählen, dass dann der Horgeräteakustiker, der mir dieses Hörgerät verkauft hat, mein kaputtes Hörgerät von den 120,-€, die er von meiner Krankenkasse bekommen hat, reparieren muss, und der Hersteller des Hörgerätes ist aussen vor....Das Argument, zuzahlungsfreie Hörgeräte würden deshalb nicht angeboten, weil die Hörgerätearkustiker ständig Reparaturkosten hätten, die sie mit den 120,-€ Krankenkassenzuschuss nicht decken könnten , vermag ich nur schwer nachzuvollziehen...
Ich finde das Video sehr interessant. Ich habe ähnliche Erfahrungen wie im Video beschrieben gemacht. Ich habe zwar auf Nachfrage Kassengeräte zur Ausprobe bekommen. Mit einem von ihnen wäre ich beinahe im Straßenverkehr verunglückt, weil ich das Auto nicht habe kommen hören. Damit hatte ich nicht gerechnet, denn mit den alten Geräten habe ich heran nahende Autos gehört. Am Ende bekam ich die Epoq von Oticon angepasst, mit dem besten Hörergebnis. Und nur zum Verständnis: Hörgeräte sind medizinische Hilfsmittel, die meine Behinderung bestmöglich ausgleichen sollen, damit meine Teilhabe am Arbeitsleben und meine soziale Teilhabe sicher gestellt ist. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe auf Übernahme der Mehrkosten vor Gericht geklagt. Dort hat mir die Richterin unterstellt, ich wolle mich unrechtmäßig bereichern. Wenn ich die Klage nicht zurück ziehen würde, würde sie den Fall an den Staatsanwalt übergeben. Sie empfahl mir noch, gegen den Hörgeräteakustiker zu klagen. Die Krankenkasse und der Hörgeräteakustiker waren ebenfalls geladen. Seitdem habe ich kein Vertrauen mehr. Es war in jeder Hinsicht ein traumatisches Erlebnis. Ich weiß nicht, ob ich nicht mit anderen Geräten genauso gut hätte hören können wie mit den Epoq. Ich habe bis heute den Verdacht, dass die Einstellungen extra manipuliert wurden. Offensichtlich hatte diesen Verdacht auch die Richterin. Ich habe nicht gegen den Akustiker geklagt, weil ich mit den Nerven völlig am Ende war.
Es geht damit los das es keine Transparenz in Sachen Preise gibt, da sind sich alle einig, außer bei mysecondear, alle anderen, gerade die großen Ketten, drucksen rum, von und bis, kann man nicht so bestimmen, kommt auf den Fall, da geht mir die Hutschnur hoch, auch die Online Geschichte wird immer angebracht, aber das hat doch nichts mit dem Akustiker zu tun, wenn der als Beispiel 100 Euro die Stunde kostet ist es preislich egal ob der mir gegenübersteht oder in Berlin, Hamburg oder Sibiren. Das diese Versorgung am Ende Geld kostet sollte auch jedem Kunden klar sein, es gibt nichts umsonst, aber ich verlange Transparenz, man kann mir einen Preis für die Geräte und für die Pauschale der Versorgung für die nächsten 6 Jahre geben, wenn diese Infos ohne Aufforderung kommen, fühle ich mich bereits gut aufgehoben.
Hallo Community.. ..würden nur mehr Kassengeräte verkauft, müsste ein Akustiker wahrscheinlich wesentlich mehr Stückzahlen umsetzen um sich zu finanzieren, darunter leidet wahrscheinlich die Betreuungsqualität. Das freut den Kunden auch nicht. Wo kann ich bitte ein oder mehrere Produkte über viele Wochen probe-tragen ohne es auch kaufen zu müssen. Kunde kann jederzeit kommen, Geräte werden gereinigt, neu eingestellt, Hörvermögen wird überprüft, bei Problemen wird beraten und weiter geholfen, ohne weitere Kosten. Ein weiterer Effekt wäre vermutlich, da mehr Geräte "schubladisieren" da der Kunde eventuell weniger Motivation aufbringt, da die Geräte ja nichts gekostet haben. Wiederum erlebe ich es immer wieder das teure Geräte nur mittels Audiogramm des HNO-Arztes (ohne selbst zu messen), mit Schirmchen (kein maßgefertigtes Ohrstück) und dann auch noch schnell über die Software des Herstellers eingestellt werden. Dies lässt mich leider vermuten, dass hier Menschen am Werk sind, welche weder ihr Handwerk verstehen noch Ernst nehmen. Die Liebe zum Beruf ist nicht vorhanden. Leider sehe ich das als Ausbildender im Bereich Akustik häufig, dass Menschen die am Arbeitsmarkt verfügbar sind schnell ausgebildet werden um die Prüfung hinter sich zu bringen ohne jemals zu hinterfragen ob diese auch wirklich für diesen Beruf geeignet sind. Diese verwässern die Qualität natürlich zusätzlich.
Es gibt Hörgeräteakustiker die mit 0Tarif werben und ich bin nach einigen Jahrzehnten "Abzocke" bei einem Nulltarifgerät einer Kette gelandet und sehr Zufrieden. Hab jetzt seit 2 Jahren ein K... im Ohr
Ich habe 6 Hörakustiker durch. Das ist einfach krass wie dreist da vorgegangen wird. Das ist einfach nur noch Bodenlos. Selbst Fielmann ist dabei gewesen. Der letzte wollte über 6200 Euro haben. Alle haben von Kassengeräten geredet und die waren auch wirklich schlecht eingestellt. Ich probiere jetzt die Online-Hörgeräte aus.
Ich kann Ihnen gerne Migelino empfehlen - die verkaufen auch nach deutschland - höchste leistungsstufe von Phonak oder Oticon erhalten Sie da für 4000 CHF pro Paar
Mein Ohrenarzt empfahl mir zu Fielmann zu gehen. Dort bekommst du das Gerät für 60 € wofür du beim Akustiker noch viele hundert dazu zahlst. Er selbst trug genau so ein Gerät von Fielmann für 60€ Zuzahlung . Die Akustikerin hat das Gerät zweimal angepasst. Überprüfung und gelegentliche Reinigung waren kostenfrei.
Mir wurde gar kein Kassengerät angeboten, geschweige denn verschiedene Geräte. Ich habe nun 840 Euro für beide Geräte zuzahlen müssen. Ich bin mit dem Unitron sehr zufrieden aber wenn ich bedenke das ein zuzahlungsfreies Gerät genauso effektiv sein kann ärgere ich mich.
Die sind gesetzlich verpflichtet dir ein Kassengerät anzubieten. Was sie aber anbieten ist ihre Entscheidung. Die Krankenkassen interessiert das nicht.
@ Herr Bauer: Was halten Sie von Hörtraining für 550 € (übrigens ein Kollege der schon in der Erstberatung davon ausging dass ich wahrscheinlich eher mit Zuzahlungsgerät von 4000+€ rechnen sollte)? Woanders wurde mir ein Analysegerät zum Start empfohlen. Der Akustiker war aber so transparent mir auch zu erklären dass es eben wie ein sehr hochwertiges Gerät ist und Daten in allen Situationen erfasst. Das scheint mir recht logisch aber zum einen werde ich kaum in 2 Wochen alle Situationen durchlaufen und zum anderen befürchte ich eben auch eine Gewöhnung und der „Rückschritt“ eine oder mehrere Technikstufen könnte dann schwierig werden. Haben Sie dazu eine Meinung?
@@yourcopiumdealer3399 Bei dem HGA mit 550 € Hörtraining wurde ein Hörtest gemacht. Bei dem HGA mit dem Analysegerät wäre eine Messung erst vor der Anpassung des Anlysegerätes erfolgt. Bei meinem jetzigen HGA teste ich seit 6 Wochen ein Kassengerät was auch schon optimiert wurde. Warte jetzt auf das zweite Kassengerät um einen Vergleich zu haben - das wird auch min 4 Wochen getestet. Danach geht es dann in Zuzahlungsgeräte - aber davor brauche ich eine Baseline der Kassengeräte um auch entscheiden zu können ob die Mehrkosten für mich auch einen entsprechenden Mehrwert haben. Ich nehme mir die Zeit und der jetzige HGA hat damit kein Problem. Und wenn ich später noch einen weiteren HGA testen möchte mache ich auch das. Das HG muss zu mir passen! Was ich derzeit absolut noch nicht beurteilen kann ist die Frage die ich mir hinsichtlich Musik und Kopfhörer stelle. Ist es besser einen Studiokopfhörer mit HG zu nutzen oder einen im Frequenzgang angepassten Kopfhörer (z.B. Beyerdynamic, Teufel)?
@@jan-davidhildburger5124 Ich verstehe die Frage nicht und auch nicht den Zusammenhang mit der nachfolgenden Aussage. Vielleicht können Sie mir das erklären damit ich dann antworten kann.
bis vor 15 Jahren war ich noch HGA. Bis Heute hat sich leider nix geändert. Ich trage HGs von der Kasse und rate jedem sich nix gefallen zu lassen. 2024 sollte es Hgs von der Kasse mit Akku geben.
Ich habe gesagt, dass ich kein Geld für eine Zuzahlung habe. Ich bekam 1 Kassengerät und das habe ich bis heute. Eine Auswahl, so wie bei Brillen gibt es überhaupt nicht, so daß man die Preise mal sieht.Ein 2.Hörgerät bekam ich überhaupt nicht zum probieren. Es kann doch nicht sein, dass es nur 1 Kassengerät gibt.
Es gibt nicht "das" Kassengerät. Der eine Akustiker gibt dir für den Festbetrag was gutes, ein anderer den letzten 💩. Wenn deiner nichts brauchbares hat oder rausrücken will musst du woanders hin.
Ein Satz von dir ganz wichtig. Es geht auch darum, was das Gehirn verarbeiten kann. Meine Mutter kann einwandfrei Gespräche führen oder telefonieren. Fernsehen kann sie nicht mehr. Komisch, oder? Aber genau das ist der Punkt. Heutzutage sind Fernseh/Radiosendungen komprimiert, dh. der Kompressor zieht alles auf die gleichen Pegel hoch. Also die ganzen Betten, die Geräusche und Musiken sind ebenso laut wie die Sprache. Sie hat aktuelle ein wenige Jahre altes teures Hörgerät. Meine Schwestern meinen, sie brauche ein neues. Glaube ich aber nicht, denn es liegt am Gehirn. Was meinst du dazu, wie könnte ich da weiterkommen? Ich muss demnächst mit ihr zum Akustiker, habe aber keine Ahnung, wie ich da sinnvoll vorgehen oder testen / entscheiden soll. In jedem Fall werde ich einen Blindtest mit ihr machen, neues gegen altes Hörgerät am Fernseher / auf der Straße / im Cafe.
Ja der Test hört sich gut an. Verarbeitung im auditiven Cortex und die Signalverarbeitung der Geräte wirken beide auf den Erfolg ein. Der Test ist eine gute Idee!
Wie schwierig es ist ein angebotenes Gerät zu überprüfen erlebe ich z.Z. selbst. Dass es Kassengeräte gibt, wußte ich nicht, wurde mir auch nicht angeboten. Die erste Frage des Akustikers galt der Zuzahlung, ob ich für ein gutes Gerät auch mehr auf den Tisch legen würde und in welcher Höhe.In meiner Naivität nannte ich ihm eine Summe.Nachdem ich ein Probegerät getestet hatte und nach dem Preis fragte, fiel ich fast vom Hocker, er verlangte eine Zuzahlung von 2000 Euro. Seine Berechnung, in meiner Gegenwart auf seinem PC durchgeführt, zeigte er mir nicht. Von meine Nachfrage welches Modell des Herstellers im Probegerät verbaut ist, wurde abgelenkt, ich bekam keine Antwort. Mein Wunsch nach einem günstigeren 2.Angebot, wurde vehement mit der Begründung abgelehnt, (obwohl meine kassen zum gründlichen Testen rät )bei ido-Geräten sei das wegen der passgenauen Ohrschalen nicht vorgesehen.
@@heinzinthesky ggf je nach kasse in beidne Fällen ein vertragsverstoss nach § 11 2 c www.aok.de/gp/fileadmin/user_upload/Hilfsmittel/Hoerhilfen/verbandsvertrag_hoerhilfen_WHO2-3.pdf
@@kallegrabowski8972 einfach je nach kassen jeweiligen BUndesvertrag ausdrucken ( findet man im netz ) und idR auf § 11 Hinweisen. Wenn die merken , das du dich auskennt geht das ganz easy .
Ich bin da etwas skeptisch, natürlich bin ich (seit kurzem) in der Hörgeräte Branche tätig. Ich nenne die Möglichkeiten und die dazugehörigen Preise bereits im ersten Gespräch. Jemanden der noch komplett im Leben steht, Berufstätig ist oder vielleicht auch erst Mitte 30 ist, würde ich kein Gerät unter 1000€ pro Seite empfehlen. Ich bitte jeden alles zu testen und Stelle auch alles bestmöglich ein. Wer in einfachen Hörsituationen ist, kommt auch mit einem einfachen gerät zurecht. Aber wer in Meetings sitzt, oder vielleicht in der Großstadt Fahrrad fährt, muss auch von allen Seiten gut hören. Vielleicht reicht ein zircon, aber eher sollte es ein 5ax werden. Kassengeräte haben 4-8 Frequenzen es auf den Hörverlust einzustellen, die besten haben 72, natürlich ist das genauer. Ich bin kein Ingenieur, aber sind 500€ Geräte wirklich baugleich zu 2500€ Geräten? Kann und will ich mir nicht vorstellen...
Natürlich sind die Geräte nicht „gleich“, aber die Komponenten könnten es sein. Und die machen einen sehr kleinen Teil der Gesamtkosten aus, müssen aber praktisch zu 100% als Verkaufsargument herhalten. Am deutlichsten kann man das bei den Bluetooth-Optionen sehen. Die notwendige Elektronik wird auch in Earbuds verbaut, für die man 75 Euro insgesamt bezahlt - und damit verdienen die Hersteller, der Zwischenhandel und die Verkäufer trotzdem noch gut. Zuzahlungsmodelle müsste es aus technischer Sicht überhaupt nicht geben. Die Einzelkomponenten sind in der Herstellung noch nicht einmal 100 Euro teurer für das bestausgestattete Modell gegenüber einem brauchbaren zuzahlungsfreien. Die Entwicklungskosten teilt man sich sowieso auch mit anderen Systemen (IEM-Systeme, Noise-Cancelling-Kopfhörer, Bluetooth-Systeme usw.) Teuer wird es durchs Marketing, Schulungsaufwand, patentrechtlichen Verfahren und Auseinandersetzungen, Verbandsarbeit und letztendlich dem „finanziellen Bedarf“ der Investoren, Hersteller und Verkäufer. Wie diese drei mauern, sieht man ja z.T. im Kontraste-Beitrag. Die wissen schon warum sie dazu nichts sagen wollen - und es ist nicht die Angst vor den Anwälten der Mitbewerber. 😁
Ich bin über Ihren Beitrag entsetzt, Sie wollen Insider sein? In Ihren Argumenten erkennt man eindeutig, dass Sie überhaupt keine Ahnung haben. Sie wollen nur Klicks erzeugen und das geht ja bekanntlich nur durch Negativbotschaften. Warum gibt es auf Ihrer Homepage keine zertifizierten Akustiker zu finden und warum kennen Sie nur 4 Hersteller? Wenn Sie wirklich ein Insider sind, dann sind Sie ein sehr schlechter. Und natürlich stimmt dieser Bericht nur bedingt. Wie in jedem Beruf gibt es solche und solche! Ich suche immer noch nach einem ehrlichen Versicherungsvertreter und Banker, aber die würden ja nie etwas unseriöses verkaufen. Und Hörgeräte sind nicht teuer, in dem Kaufpreis ist für die nächsten 6 Jahre meine Arbeitsleistung mit Kontrollen, Reinigungen, neuen Hörtests und Um Programmierungen enthalten. Und dafür erhält mein Chef 700€ von der Krankenkasse. Wer lebt 6 Jahre von 700€?
Da habe ich aber Glück gehabt, denn meine Hörgeräteakustikerin hat mich hervorragend beraten
und mir genug Zeit zum testen gegeben.
Angefangen habe ich mit einem Kassenmodell was ich zwei Wochen getragen habe.
Danach folgten verschiedene Modelle und Technikstufen der Firmen Phonak, Oticon, Signia und Widex. Nach acht Monaten testen habe ich mich für ein Gerät der Firma Phonak entschieden.
Zu keiner Zeit wurde ich zu einem hochpreisigen Modell gedrängt. Das Gegenteil war der Fall, sie hat mir immer wieder günstigere Varianten vorgestellt.
Bei dem Akustiker handelt es sich um einen 70 jährigen Familienbetrieb der drei Filialen betreibt.
Also ich war beim kleinen Akustiker und bei einer Kette (die vor allem für Brillen bekannt ist). Beide haben mir gerne auch ein Kassengerät zum Testen gegeben. Schlussendlich habe ich sogar das Kassengerät genommen, da ich keinen Zusatznutzen (trotz 4 Wochen "Test"!) bei den Zusatzkosten-Geräten erkennen konnte. Streaming, Telefonieren etc. alles mit dem Kassengerät! Ich habe aber schon in der Verwandtschaft, die jedoch alle älteres Semester waren, solche Praktiken mitbekommen...
Ich selbst bin Akustikerin und wurde von einem Kunden auf das Video aufmerksam gemacht. Breitbandig bedeutet über alle Frequenzen. d.h. auch Kassensysteme können über alle notwendigen Frequenzen des menschlichen Sprachbereichs eingestellt werden, das geht tatsächlich auch relativ schnell und gut, weil es eben auch nur die nötigen Frequenzen zu stellen gibt. Kassengeräte erfüllen also tatsächlich einfach nur den zweck wieder alles zu hören was man hören muss. Leider vergessen aber viele das, dass was man hören muss um zu verstehen, nicht das ist was man hören will. Egal ob Kassengerät oder High End letztendlich gibt es immer Leute die es in die Schublade legen, da ist ein kostenloses Gerät viel besser zu geeignet als ein teures Gerät, das verstehe ich schon und niemand soll sein Geld für etwas ausgeben was er eigentlich gar nicht möchte.
"..da ist ein kostenloses Gerät viel besser zu geeignet als ein teures Gerät"
Kostenlos ist ein Kassengerät auch nicht, schließlich blechen dafür die Beitragszahler. In der Schublade liegt es dann, wenn es nicht ordentlich eingestellt wurde.
Hallo Kollegin,
auch wenn ein Hörgerät welches "kostenlos" abgegeben wird dem Kunden im Moment der Anschaffung nicht weh tut, so verwirkt er doch seinen Anspruch gegenüber der Krankenkasse, die nur in Ausnahmefällen eine vorzeitige Wiederversorgung genehmigt. Zusätzlich beschädigen "Schubladengeräte" nach wie vor unser Image und geholfen ist damit nur dem versorgenden Akustiker, denn ein Schubladengerät macht idr. auch keine Arbeit mehr :)
Also ganz so einfach ist es nunmal auch nicht, aber ist der Umsatz erst einmal gemacht...
Ich empfehle in einer solchen Situation tatsächlich idr. den Versorgungsabbruch und Neuaufnahme der Versorgung nach 12 - 24 Monaten, oder bei zunahme des persönlichen Leidensdrucks.
Habe diese Erfahrung auch gemacht. Bin dann in zwei andere Geschäfte gegangen und habe ein schickes Teil angeboten bekommen. Das habe ich dann genommen. Es liegt also auch an jedem selbst, ob er sich gegen solche Machenschaften wehrt, bzw. reagiert.
Deswegen sind solche informativen Videos interessant.
Ich habe auch ein Hörgerät im Test und bin mit diesem Hörakustiker sehr zufrieden und ich brauche nichts zuzahlen. Allerdings war ich vorher bei einem kleinen Hörakustiker, der mir in der Tat auch die sehr teuren Hörgeräte andrehen wollte. Insgesamt war ich mit diesem Mitarbeiter sehr unzufrieden, weil ich den Eindruck hatte, dass er keine große Lust mehr hatte, mich zu betreuen, weil ich nicht so hilflos war und eher kritisch. Mein Rat an alle Schwerhörige: Sprechen Sie offen mit vielen Mensch, die ein Hörgerät tragen. Sie bekommen dann schon mitgeteilt, ob sie zufrieden waren oder nicht. Das ist sehr hilfreich. Am Anfang war das Hörgerät auch zu laut, aber mir wurde erklärt, dass mein Gehirn sich an die Außengeräusche wieder gewöhnen soll, was mir einleuchtete. Die Mitarbeiter des 2. Hörakustikers (eine große Kette) haben sich sehr viel Mühe mit mir gegeben. Ich gewöhne mich langsam an die Hörgeräte und habe mir bereits das Zubehör (TV Adapter etc.) zugelegt, was ich sehr gerne bezahle. Da verdient der Hörakustiker ja auch dran.
Ein richtig guter Denoiser/Noise-Chancelling-Kopfhörer kostet rund 300.- €. Im Hörgerät kostet er (pro Seite) 1500 bis 2500 €. Das kann zum Teil an der Miniausführung der Technik liegen, aber es wird schon ordentlich zugelangt.
Letzten Endes kommt es doch auf die Wünsche , Bedürfnisse und Vorstellungen des Kunden an. Und manchmal reicht da ein Nulltarif Gerät nicht aus.
Da spielt eben das Vorgespräch eine große Rolle und die Ehrlichkeit des Hörakustikers:)
Sicher. Es geht darum überhaupt zu erwähnen dass es auch Geräte ohne ZZ gibt und diese auf Wunsch auch bereit zu stellen. Mehr ist es ja nicht
Wenn die Akustikerschaft nicht in der Lage ist, den Kunden die qualitativen Unterschiede von Hörsysteme fundiert darzustellen, behaupte ich mal, dass diese noch einmal ihre Ausbildung wiederholen sollten.
Ihr Kanal ist sehr transparent, vielen Dank dafür. Ich habe eine wichtige Frage und würde mich sehr sehr freuen, wenn diese beantwortet wird. Ich möchte gerne cic Geräte entweder von oticon oder starkey (wegen dem natürlichen Klang) haben. Ich weiß das die Technik von den besseren technikstufen nicht in die cic Geräte passen aber diese leider mit bezahlen muss. Deshalb die Frage, welche technikstufen sind in cic machbar, damit ich nicht Technik 1 bezahle und 2 erhalte oder ähnliches. Ich würde mich wirklich über eine Antwort freuen oder auch über ein Video darüber. Das wäre mega Lg Su
Hallo, woher haben Sie die Info dass manchen Technikstufen nicht passen. Es ist immer der gleiche Prozessor. Bei hochwertigeren Techniken werden nur mehr Features frei geschalten. Die Hardware bleibt die gleiche.
@@HoergeraeteInsider oh dann habe ich es falsch verstanden bzw. Wahrscheinlich sind dann die Features gemeint. Das heißt wenn ich zb. Opn cic habe da gibt es doch die 1 , 2, 3 dann bekomme ich ein Hörgerät zb. 3 und kann mit diesem die features der von 2 und 1 probieren und je welches ich will bezahle ich natürlich auch diese Features? Dann verstehe ich nicht warum schon 2 akuster meinten cic Geräte haben zu wenig Platz um alle Features zu bieten welche zb. Im opn1 cic sind
@@touchmysoul2 welche Features sollen denn das gewesen sein die keine Platz haben?
@@HoergeraeteInsider das weiß ich nicht mehr er meinte nur das man die technikstufen 1 nicht kaufen braucht weil die garnicht drin stecken können im cic wegen dem Platz
Bin auch gerade beim Akustiker, habe auch zuerst ein Kassengerät ausprobiert. Es musste bestellt werden, dauerte 2 Tage. Es war ein Markengerät von Signia aber die Windgeräusche waren leider der Horror. Mein Akustiker hat mir wirklich alle Preisklassen gezeigt. Wollte zu erst ein KG ausprobieren und einfach mal schauen ob es was für mich ist. Selbst die Othoplastik für beide Ohren habe ich kostenlos bekommen. Bin dann auf eigenen Wünschen auf ein In Ear Gerät umgestiegen.
Aber das ist nur meine einmalige Erfahrung. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück. Hatte mich aber auch ausreichend vorher informiert. Ich wusste was ich wollte und brauchte. Vielleicht auch mal einen Test mit jüngeren Menschen machen.
Thema richtige einstellung :-)
Ich war auch 20 Jahre bei einem Akustiker(in Österreich) der mich trotz Null-Euro Versorgung über den Tisch zog!
Das Fass zum Überlaufen brachte aber dann jeweils eine Reparatur am Hörgerät bzw. an einer Fernbedienung!
Deshalb habe ich 2012 den Akustiker gewechselt und bin heute zufrieden
Ok es freut mich, dass Sie doch noch den richtigen gefunden haben!
tja waren auch beim Hörakustiker. Auch nur 2 Geräte Angeboten bekommen 2x1300€ Zuzahlung oder wenn man besseres haben möchte 2x3000€ Zuzahlung. und da war das Ladegerät nicht mal dabei. schon 2 Tage später kam der Brief von der Krankenkasse wo sie 1400€ zahlen sollten. Da war immerhin das Gerät beschrieben mit Typ. Also bei 2x1300 Zuzahlung hatte man ein Gerät was schon 5 Jahre auf dem Markt ist. Marktpreis 700-1300€. D.h. das ganze hätte man woanders auch ohne Zuzahlung bekommen. Zum Glück sind wir noch nicht so alt und können uns damit beschäftigen, aber bei älteren Leuten sehen ich schwarz. und da würde ich auch nicht mehr vom Empfehlungen sprechen sondern wirklich von über den Tisch ziehen. Wir haben das ganze gestoppt und werden uns neu umsehen. die Krankenkasse hat uns ähnliches berichtet.
ist sofern AOK Patient , ein Vertragsverstoss , , siehe § 11 www.aok.de/gp/fileadmin/user_upload/Hilfsmittel/Hoerhilfen/verbandsvertrag_hoerhilfen_WHO2-3.pdf
Mittlerweile kann man sehr hochwertige Markenhörgeräte z.B. von SIGNIA in China bestellen.
Mit 250€ für beide Ohren quasi ein Schnäppchen.
Das tolle ist, dass man die Geräte per App selbst anpassen kann.
Den Akkustiker braucht man quasi dann nicht mehr.
Ob das wirklich so ist weiss ich ja nicht. Es gibt durchaus Akustiker und Akustikerketten, die Wert auf die Zufriedenheit des Kunden legen, die preisgünstig und bedarfsgerecht beraten. Wie Sie die Anpassung selbstständig genauso akribisch genau durchführen können, ohne Tonaudiogramm, Ohne Insitu-Messung ist mir schleierhaft, da selbst Fernanpassungen noch eher in den Kinderschuhen stecken.
Was für ein Halbwissen
Bester Kommentar zum Thema. 🎉
@@noelferlisch9648 nicht gut für die Branche , das halbwissen :-)
Die Webseite, genauer die Anzeige der Hörakustiker vor Ort funktioniert nicht. Wo gibt es die Liste nach Städten?
Leider auch die Erfahrung gemacht das man als Kunde für ein 0€ Gerät keine Beratung bekommt. Da waren keine Termine mehr frei oder die Geräte waren aus dem letzten Jahrhundert oder man hat keine. Bei Nachfrage bei meiner Krankenkasse hieß es nur , das Problem kenne man nicht und das wäre nicht ihre Sache.
Hallo , als die Laufzeit meiner Hörgeräte waren abgelaufen. Ab zum HNO-Arzt und neue beantragen. Ich habe den gleichen Akustiker gewählt wie vor 7 Jahren. Vom Papiere abgeben bis zu einem verbindlichen Termin, habe ich 10 Monate gewartet. Angeblich waren die neuen Hörgeräte (In Ohr) noch nicht da. Der Produzent hat Lieferegpässe .
Habe wieder Hinter Ohr Geräte genommen.
Wie lange gewährleistet denn der Lieferant des Hörgerätes dem Hörgeräteakustiker die Funktionsfähigkeit des Gerätes? Wenn mein
Hörgerät nach 15 Monaten nicht mehr funktioniert, dann kann mir doch keiner erzählen, dass dann der Horgeräteakustiker, der mir dieses Hörgerät verkauft hat, mein kaputtes Hörgerät von den 120,-€, die er von meiner Krankenkasse bekommen hat, reparieren muss,
und der Hersteller des Hörgerätes ist aussen vor....Das Argument, zuzahlungsfreie Hörgeräte würden deshalb nicht angeboten, weil die Hörgerätearkustiker ständig Reparaturkosten hätten, die sie mit den 120,-€ Krankenkassenzuschuss nicht decken könnten , vermag
ich nur schwer nachzuvollziehen...
Ich finde das Video sehr interessant.
Ich habe ähnliche Erfahrungen wie im Video beschrieben gemacht. Ich habe zwar auf Nachfrage Kassengeräte zur Ausprobe bekommen. Mit einem von ihnen wäre ich beinahe im Straßenverkehr verunglückt, weil ich das Auto nicht habe kommen hören. Damit hatte ich nicht gerechnet, denn mit den alten Geräten habe ich heran nahende Autos gehört.
Am Ende bekam ich die Epoq von Oticon angepasst, mit dem besten Hörergebnis. Und nur zum Verständnis: Hörgeräte sind medizinische Hilfsmittel, die meine Behinderung bestmöglich ausgleichen sollen, damit meine Teilhabe am Arbeitsleben und meine soziale Teilhabe sicher gestellt ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe auf Übernahme der Mehrkosten vor Gericht geklagt. Dort hat mir die Richterin unterstellt, ich wolle mich unrechtmäßig bereichern. Wenn ich die Klage nicht zurück ziehen würde, würde sie den Fall an den Staatsanwalt übergeben. Sie empfahl mir noch, gegen den Hörgeräteakustiker zu klagen. Die Krankenkasse und der Hörgeräteakustiker waren ebenfalls geladen.
Seitdem habe ich kein Vertrauen mehr.
Es war in jeder Hinsicht ein traumatisches Erlebnis. Ich weiß nicht, ob ich nicht mit anderen Geräten genauso gut hätte hören können wie mit den Epoq. Ich habe bis heute den Verdacht, dass die Einstellungen extra manipuliert wurden. Offensichtlich hatte diesen Verdacht auch die Richterin.
Ich habe nicht gegen den Akustiker geklagt, weil ich mit den Nerven völlig am Ende war.
Es geht damit los das es keine Transparenz in Sachen Preise gibt, da sind sich alle einig, außer bei mysecondear, alle anderen, gerade die großen Ketten, drucksen rum, von und bis, kann man nicht so bestimmen, kommt auf den Fall, da geht mir die Hutschnur hoch, auch die Online Geschichte wird immer angebracht, aber das hat doch nichts mit dem Akustiker zu tun, wenn der als Beispiel 100 Euro die Stunde kostet ist es preislich egal ob der mir gegenübersteht oder in Berlin, Hamburg oder Sibiren.
Das diese Versorgung am Ende Geld kostet sollte auch jedem Kunden klar sein, es gibt nichts umsonst, aber ich verlange Transparenz, man kann mir einen Preis für die Geräte und für die Pauschale der Versorgung für die nächsten 6 Jahre geben, wenn diese Infos ohne Aufforderung kommen, fühle ich mich bereits gut aufgehoben.
Hallo Community..
..würden nur mehr Kassengeräte verkauft, müsste ein Akustiker wahrscheinlich wesentlich mehr Stückzahlen umsetzen um sich zu finanzieren, darunter leidet wahrscheinlich die Betreuungsqualität. Das freut den Kunden auch nicht. Wo kann ich bitte ein oder mehrere Produkte über viele Wochen probe-tragen ohne es auch kaufen zu müssen. Kunde kann jederzeit kommen, Geräte werden gereinigt, neu eingestellt, Hörvermögen wird überprüft, bei Problemen wird beraten und weiter geholfen, ohne weitere Kosten. Ein weiterer Effekt wäre vermutlich, da mehr Geräte "schubladisieren" da der Kunde eventuell weniger Motivation aufbringt, da die Geräte ja nichts gekostet haben.
Wiederum erlebe ich es immer wieder das teure Geräte nur mittels Audiogramm des HNO-Arztes (ohne selbst zu messen), mit Schirmchen (kein maßgefertigtes Ohrstück) und dann auch noch schnell über die Software des Herstellers eingestellt werden. Dies lässt mich leider vermuten, dass hier Menschen am Werk sind, welche weder ihr Handwerk verstehen noch Ernst nehmen. Die Liebe zum Beruf ist nicht vorhanden.
Leider sehe ich das als Ausbildender im Bereich Akustik häufig, dass Menschen die am Arbeitsmarkt verfügbar sind schnell ausgebildet werden um die Prüfung hinter sich zu bringen ohne jemals zu hinterfragen ob diese auch wirklich für diesen Beruf geeignet sind. Diese verwässern die Qualität natürlich zusätzlich.
Es gibt Hörgeräteakustiker die mit 0Tarif werben und ich bin nach einigen Jahrzehnten "Abzocke" bei einem Nulltarifgerät einer Kette gelandet und sehr Zufrieden. Hab jetzt seit 2 Jahren ein K... im Ohr
Beim K im Ohr war ich auch vor kurzem. Bin gespannt auf mein gerät
@@MB-ry6ez wie ist es gelaufen?
Gut dass ihr darüber berichtet👍
na ja , so halb gar.....
Ich habe 6 Hörakustiker durch. Das ist einfach krass wie dreist da vorgegangen wird. Das ist einfach nur noch Bodenlos. Selbst Fielmann ist dabei gewesen. Der letzte wollte über 6200 Euro haben. Alle haben von Kassengeräten geredet und die waren auch wirklich schlecht eingestellt. Ich probiere jetzt die Online-Hörgeräte aus.
Ich kann Ihnen gerne Migelino empfehlen - die verkaufen auch nach deutschland - höchste leistungsstufe von Phonak oder Oticon erhalten Sie da für 4000 CHF pro Paar
Ich wurde beim Ohrenarzt beraten und gleich gesagt, ich nehme nur ein Kassengerät. Ich höre damit gut.
Mein Ohrenarzt empfahl mir zu Fielmann zu gehen. Dort bekommst du das Gerät für 60 € wofür du beim Akustiker noch viele hundert dazu zahlst. Er selbst trug genau so ein Gerät von Fielmann für 60€ Zuzahlung . Die Akustikerin hat das Gerät zweimal angepasst. Überprüfung und gelegentliche Reinigung waren kostenfrei.
Mir wurde gar kein Kassengerät angeboten, geschweige denn verschiedene Geräte. Ich habe nun 840 Euro für beide Geräte zuzahlen müssen. Ich bin mit dem Unitron sehr zufrieden aber wenn ich bedenke das ein zuzahlungsfreies Gerät genauso effektiv sein kann ärgere ich mich.
sofern aok , vertragsverstoss nach § 11 nr 2 c www.aok.de/gp/fileadmin/user_upload/Hilfsmittel/Hoerhilfen/verbandsvertrag_hoerhilfen_WHO2-3.pdf
Die sind gesetzlich verpflichtet dir ein Kassengerät anzubieten.
Was sie aber anbieten ist ihre Entscheidung. Die Krankenkassen interessiert das nicht.
Bitte mal einen Beitrag liefern zu Hörsystemen in der Arbeitswelt.
Passt gerade nicht zum Thema
@ Herr Bauer: Was halten Sie von Hörtraining für 550 € (übrigens ein Kollege der schon in der Erstberatung davon ausging dass ich wahrscheinlich eher mit Zuzahlungsgerät von 4000+€ rechnen sollte)?
Woanders wurde mir ein Analysegerät zum Start empfohlen. Der Akustiker war aber so transparent mir auch zu erklären dass es eben wie ein sehr hochwertiges Gerät ist und Daten in allen Situationen erfasst. Das scheint mir recht logisch aber zum einen werde ich kaum in 2 Wochen alle Situationen durchlaufen und zum anderen befürchte ich eben auch eine Gewöhnung und der „Rückschritt“ eine oder mehrere Technikstufen könnte dann schwierig werden. Haben Sie dazu eine Meinung?
Zu dem Analysegerät ist die Befürchtung korrekt. Wurde denn eine Anamnese gemacht und das Gehör überprüft?
@@yourcopiumdealer3399
Bei dem HGA mit 550 € Hörtraining wurde ein Hörtest gemacht.
Bei dem HGA mit dem Analysegerät wäre eine Messung erst vor der Anpassung des Anlysegerätes erfolgt.
Bei meinem jetzigen HGA teste ich seit 6 Wochen ein Kassengerät was auch schon optimiert wurde.
Warte jetzt auf das zweite Kassengerät um einen Vergleich zu haben - das wird auch min 4 Wochen getestet.
Danach geht es dann in Zuzahlungsgeräte - aber davor brauche ich eine Baseline der Kassengeräte um auch entscheiden zu können ob die Mehrkosten für mich auch einen entsprechenden Mehrwert haben.
Ich nehme mir die Zeit und der jetzige HGA hat damit kein Problem. Und wenn ich später noch einen weiteren HGA testen möchte mache ich auch das. Das HG muss zu mir passen!
Was ich derzeit absolut noch nicht beurteilen kann ist die Frage die ich mir hinsichtlich Musik und Kopfhörer stelle.
Ist es besser einen Studiokopfhörer mit HG zu nutzen oder einen im Frequenzgang angepassten Kopfhörer (z.B. Beyerdynamic, Teufel)?
@@jan-davidhildburger5124 Ich verstehe die Frage nicht und auch nicht den Zusammenhang mit der nachfolgenden Aussage. Vielleicht können Sie mir das erklären damit ich dann antworten kann.
@@wr6293 Entschuldigung. Ich habe auf einen falschen Post reagiert.
@@jan-davidhildburger5124 Kein Thema :-) .
Die Links zu den Webseiten Hörgeräte Insider lassen sich leider nicht öffnen
Ja die Seite war nicht mehr erreichbar. Jetzt geht wieder alles👍🏻
Jetzt hört sie super
bis vor 15 Jahren war ich noch HGA. Bis Heute hat sich leider nix geändert. Ich trage HGs von der Kasse und rate jedem sich nix gefallen zu lassen. 2024 sollte es Hgs von der Kasse mit Akku geben.
Ich habe gesagt, dass ich kein Geld für eine Zuzahlung habe. Ich bekam 1 Kassengerät und das habe ich bis heute. Eine Auswahl, so wie bei Brillen gibt es überhaupt nicht, so daß man die Preise mal sieht.Ein 2.Hörgerät bekam ich überhaupt nicht zum probieren. Es kann doch nicht sein, dass es nur 1 Kassengerät gibt.
Es gibt nicht "das" Kassengerät. Der eine Akustiker gibt dir für den Festbetrag was gutes, ein anderer den letzten 💩.
Wenn deiner nichts brauchbares hat oder rausrücken will musst du woanders hin.
Ein Satz von dir ganz wichtig. Es geht auch darum, was das Gehirn verarbeiten kann. Meine Mutter kann einwandfrei Gespräche führen oder telefonieren. Fernsehen kann sie nicht mehr. Komisch, oder? Aber genau das ist der Punkt. Heutzutage sind Fernseh/Radiosendungen komprimiert, dh. der Kompressor zieht alles auf die gleichen Pegel hoch. Also die ganzen Betten, die Geräusche und Musiken sind ebenso laut wie die Sprache. Sie hat aktuelle ein wenige Jahre altes teures Hörgerät. Meine Schwestern meinen, sie brauche ein neues. Glaube ich aber nicht, denn es liegt am Gehirn. Was meinst du dazu, wie könnte ich da weiterkommen? Ich muss demnächst mit ihr zum Akustiker, habe aber keine Ahnung, wie ich da sinnvoll vorgehen oder testen / entscheiden soll. In jedem Fall werde ich einen Blindtest mit ihr machen, neues gegen altes Hörgerät am Fernseher / auf der Straße / im Cafe.
Ja der Test hört sich gut an. Verarbeitung im auditiven Cortex und die Signalverarbeitung der Geräte wirken beide auf den Erfolg ein. Der Test ist eine gute Idee!
Wie schwierig es ist ein angebotenes Gerät zu überprüfen erlebe ich z.Z. selbst.
Dass es Kassengeräte gibt, wußte ich nicht, wurde mir auch nicht angeboten.
Die erste Frage des Akustikers galt der Zuzahlung, ob ich für ein gutes Gerät auch mehr auf den Tisch legen würde und in welcher Höhe.In meiner Naivität nannte ich ihm eine Summe.Nachdem ich ein Probegerät getestet hatte und nach dem Preis fragte, fiel ich fast vom Hocker, er verlangte eine Zuzahlung von 2000 Euro.
Seine Berechnung, in meiner Gegenwart auf seinem PC durchgeführt, zeigte er mir nicht. Von meine Nachfrage welches Modell des Herstellers im Probegerät verbaut ist, wurde abgelenkt, ich bekam keine Antwort.
Mein Wunsch nach einem günstigeren 2.Angebot, wurde vehement mit der Begründung abgelehnt, (obwohl meine kassen zum gründlichen Testen rät )bei ido-Geräten sei das wegen der passgenauen Ohrschalen nicht vorgesehen.
Mir ging es exakt genau so einfach schlechter Stil um nicht zu sagen Betrug
@@heinzinthesky ggf je nach kasse in beidne Fällen ein vertragsverstoss nach § 11 2 c www.aok.de/gp/fileadmin/user_upload/Hilfsmittel/Hoerhilfen/verbandsvertrag_hoerhilfen_WHO2-3.pdf
Oberste Regel bei solchen Verhandlungen: wer zuerst eine Zahl sagt verliert.
@@kallegrabowski8972 einfach je nach kassen jeweiligen BUndesvertrag ausdrucken ( findet man im netz ) und idR auf § 11 Hinweisen. Wenn die merken , das du dich auskennt geht das ganz easy .
Mein second hear 7000,EUR signia 7 Stop und go bei Auzen 2500 gleich Modell
Meiner Tante haben sie Hörgeräte aufgeschwatzt für zusammen 6000€
Einfach kriminell
Muss nicht unbedingt schlecht sein ich hab auch eines für 6050€ hat aber die Krankenkasse, bis auf 10€ übernommen
@@DR.Gargamelius wie heißt die kasse? da geh ich auch hin
ein wenig lauter wäre schön...
Hääää ?! Was für'n Fön..?
Ich bin da etwas skeptisch, natürlich bin ich (seit kurzem) in der Hörgeräte Branche tätig.
Ich nenne die Möglichkeiten und die dazugehörigen Preise bereits im ersten Gespräch.
Jemanden der noch komplett im Leben steht, Berufstätig ist oder vielleicht auch erst Mitte 30 ist, würde ich kein Gerät unter 1000€ pro Seite empfehlen.
Ich bitte jeden alles zu testen und Stelle auch alles bestmöglich ein.
Wer in einfachen Hörsituationen ist, kommt auch mit einem einfachen gerät zurecht.
Aber wer in Meetings sitzt, oder vielleicht in der Großstadt Fahrrad fährt, muss auch von allen Seiten gut hören. Vielleicht reicht ein zircon, aber eher sollte es ein 5ax werden. Kassengeräte haben 4-8 Frequenzen es auf den Hörverlust einzustellen, die besten haben 72, natürlich ist das genauer.
Ich bin kein Ingenieur, aber sind 500€ Geräte wirklich baugleich zu 2500€ Geräten? Kann und will ich mir nicht vorstellen...
Natürlich sind die Geräte nicht „gleich“, aber die Komponenten könnten es sein. Und die machen einen sehr kleinen Teil der Gesamtkosten aus, müssen aber praktisch zu 100% als Verkaufsargument herhalten. Am deutlichsten kann man das bei den Bluetooth-Optionen sehen. Die notwendige Elektronik wird auch in Earbuds verbaut, für die man 75 Euro insgesamt bezahlt - und damit verdienen die Hersteller, der Zwischenhandel und die Verkäufer trotzdem noch gut.
Zuzahlungsmodelle müsste es aus technischer Sicht überhaupt nicht geben. Die Einzelkomponenten sind in der Herstellung noch nicht einmal 100 Euro teurer für das bestausgestattete Modell gegenüber einem brauchbaren zuzahlungsfreien. Die Entwicklungskosten teilt man sich sowieso auch mit anderen Systemen (IEM-Systeme, Noise-Cancelling-Kopfhörer, Bluetooth-Systeme usw.)
Teuer wird es durchs Marketing, Schulungsaufwand, patentrechtlichen Verfahren und Auseinandersetzungen, Verbandsarbeit und letztendlich dem „finanziellen Bedarf“ der Investoren, Hersteller und Verkäufer. Wie diese drei mauern, sieht man ja z.T. im Kontraste-Beitrag. Die wissen schon warum sie dazu nichts sagen wollen - und es ist nicht die Angst vor den Anwälten der Mitbewerber. 😁
Ich bin über Ihren Beitrag entsetzt, Sie wollen Insider sein?
In Ihren Argumenten erkennt man eindeutig, dass Sie überhaupt keine Ahnung haben.
Sie wollen nur Klicks erzeugen und das geht ja bekanntlich nur durch Negativbotschaften.
Warum gibt es auf Ihrer Homepage keine zertifizierten Akustiker zu finden und warum kennen Sie nur 4 Hersteller?
Wenn Sie wirklich ein Insider sind, dann sind Sie ein sehr schlechter.
Und natürlich stimmt dieser Bericht nur bedingt. Wie in jedem Beruf gibt es solche und solche!
Ich suche immer noch nach einem ehrlichen Versicherungsvertreter und Banker, aber die würden ja nie etwas unseriöses verkaufen.
Und Hörgeräte sind nicht teuer, in dem Kaufpreis ist für die nächsten 6 Jahre meine Arbeitsleistung mit Kontrollen, Reinigungen, neuen Hörtests und Um Programmierungen enthalten. Und dafür erhält mein Chef 700€ von der Krankenkasse.
Wer lebt 6 Jahre von 700€?
Sie sind sicher von der kriminellen Seite, sonst würden sie nicht solch einen Käse schreiben. Der Verfasser hat absolut recht, ich habs selbst erlebt.
Kann nur Geers empfehlen da ich selbst keine andere kenne .
Geers ist eine Kette, gilt in der Szene als teuer und verkauft primär die Geräte ihres Mutterkonzerns, Sonova.
Die Teile sind, pro Paar, keine 30€ wert.