Das ausgraben funktioniert am besten mit der Grabegabel.Wenn die Erde rundum gelockert ist,lässt sich die Pflanze halbwegs leicht ausziehen.Ich habe da jahrelange Erfahrung damit! 🙂
So machen wir es auch. Entweder mit der großen Grabegabel oder der kleinen handlichen Minigabel für einzelne Pflänzchen. Es geht sehr gut raus. Wird nur etwas aufwendiger bei dichten Geflechten. Gift kommt auf keinen Fall in Frage wie der Sascha schon erwähnt hat.
Ich fühle deinen Schmerz. Ich habe kriechenden hahnenfuß in fast allen beeten. Scheinbar ist es eine Zeigerpflanze für lehmigen verdichteten boden. Ich habe gelesene l, dass mulchen und lupinenbepflanzung effektiv gegen Hahnenfuß seien. Aber du hast schon recht. Erstmal muss man mechanisch ran.
Mit einem Unkrautstecher hab ich gute Erfahrungen gemacht. Ich höre dir gerne zu, weil du Dinge beim Namen nennst. Und Unkraut bleibt Unkraut, auch wenn wir es anders nennen.
Ich habe damit auch die Erfahrung auf sehr schwerem Boden gemacht. Da kommt dann noch das Problem dazu, dass der Boden entweder steinhart oder komplett Matsch ist und es man nicht wirklich entfernen kann, selbst wenn man möchte. Soweit ich weiß ist der Kriechende Hahnenfuß auch eine Zeigerpflanze für schwere, Nährstoffreiche Böden
Bei mir ist es schwerer saurer aber nährstoffreicher Boden. Ich werfe seit letztem Jahr verstärkt Kalk auf die betroffene Wiese. Dadurch wurde es etwas besser u mehr Gräser kamen wieder durch. Ich hoffe, dass ich dort bald wieder Heu machen kann. Der Hahnenfuß ist ja leicht giftig für die Tiere😑. In den Beeten muss ich es ausgraben, zzt ist alles matschig u gefroren im Wechsel. Viel habe ich noch nicht geschafft. Dieses Jahr reiße ich die Erdbeeren komplett raus. Da kann ich aggressiver umgraben u dem Hahnenfuß zu Leibe rücken. Der versteckt sich hier nämlich gern in den älteren Erdbeeren.
Moin, dankeschön für das Video! Einige Wildpflanzen sind Essbar, einfach Essen. Es gibt da einen kleinen Merksatz: Unkraut für Unwissende, Wildpflanzen für Wissende. Eine fröhliche Zeit und viel Freude beim Gärtnern. Liebe Grüße Maren
Anstatt das Unkraut in der Biotonne oder gar Restmüll zu entsorgen könnte man es verjauchen bzw. fermentieren. Bei mir stehen solche Jauche manchmal bis zu 2 Monaten. Das Zelllgewebe löst sich auf und Samen und Wurzeln ebenso. Wenn mann mit Gesteinsmehl und Pflanzenkohle arbeitet stinkt das auch nicht. Wichtig ist aber die Kontrolle, ob sich auch wirklich alles aufgelöst hat. Ich gieße immer alles durch ein Tuch ab. Sind Rückstände da, so landen sie dann in der Restmülltonne. Dieses Jahr werde ich versuchen solche Rückstände zu trocknen, pulverisieren und vielleicht dann noch als Dünger einzusetzen. Ich hoffe, das ist eine gute Idee ....
Ja ich hab ihn auch. Vor allem an Beetkanten und Begrenzungssteinen. Mit dem Fugenmesser komme ich ihm nur zum Teil bei. Reste in die Biotonne und jedes Jahr aufs Neue, um die Ausbreitung einzudämmen. Giersch hab ich natürlich auch. Unkraut bleibt Unkraut im Gemüsegarten.
Ich darf das grad mit uralten Brombeerdickicht (die teilweise meterhoch in die Obstbäume ranken) und dazwischen eingewachsenen Brennesseln machen… 😅🙈 aber was toll zu sehen ist, ist wie toll diese Pflanzen den Boden „vorbereiten“: die Erde darunter ist wunderbar tiefgründig und feinkrümelig. Dies ist mein erstes Gartenjahr und lerne gerade wahnsinnig viel durch Beobachtung! 🙏🏻
Gerne aber auch ein paar Brennnesseln wo es am wenigsten stört stehenlassen da freuen sich die Schmetterlinge drüber 😉 Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, C-Falter, Landkärtchen, Admiral usw... freuen sich :)
😂Ich kämpf mich genau so gerade durch...sehr pieksige nervige Arbeit...zumal die Pflanze in Nachbars Garten wächst und er alles zu meinem Garten durch Gartengeräte und Gewächshaus in der Ecke nix tut😢 Angesprochen, aber null Reaktion. Brennnesseln gibt's hier reichlich, die bleiben auch..
@@EckardtP oh, ich hab noch gaaaanz viele Ecken, wo alles wild wuchern darf, nur dort, wo die Flächen prädestiniert für Beetflächen ist (Sonne & geringste Hanglage) müssen sie leider weichen...
Endlich!!! Auf ein Video zu diesem Mistzeug habe ich gewartet!! Blöd nur, dass ich das auf einer Fläche mit Immergrün habe. Da kann ich ja nur beides gleichzeitig los werden.😢
Guter Beitrag. Man kann im Prinzip alle 6 Monate das Beet durchpflügen mit der Handschaufel. Es ist ein elender Zweikampf. Meine Hoffnung sind lange Phasen trockenes Wetter, denn der kriechende Hahnenfuß liebt feuchte, schwere, verdichete Böden, hat aber Probleme mit Trockenheit. Irgendwann geht er hoffentlich k.o.
Danke für das Video über die butterblume, macht sich bei mir im Garten auch breit. Versuche die Invasion mit der grabgabel zu bewältigen. Eine Arbeit die nie ausgeht
Der "Vorteil" gegenüber dem Giersch - die Wurzeln der Butterblume reißen nicht so leicht ab, wenn man sie mechanisch entfernt. Trotzdem, ein unangenehmes Kraut. Wenn es aus Mauer/Pflaster/Steinritzen rauswächst hat man quasi keine Chance es rauszubekommen. Außer man hebt Steine an, nimmt sie raus, um an die Wurzel zu kommen.
Danke Sascha. Das Video kommt gerade recht. Auch wir Gartenanfänger dachten genau wie Du: lassen wir's, es blüht so schön. Jetzt hat es sich fröhlich ausgebreitet. Wenn ich wieder gesund bin, geht es dem Hahnenfuß an die Wurzel, bevor er blüht. Denn dann lieben die Enkel die Blümchen und schauen traurig zu, wenn Großmutter damit so herzlos umspringt. Schließlich empfanden wir ja genauso.
das hab ich dir ja glaub ich schon unter dein Unkrautvideo geschrieben wie schlimm doch der kriechende Hahnenfuß sein kann. Quecken sind bei mir noch schwieriger weg zu bekommen, und die Ackerwinde. Das sind bei mir so die Top 3.... ich lockere den Boden sehr tief mit einer Grabgabel dann kann man die Hahnefußpflanze meist im Ganzen recht tief rausziehen. Mit Spaten zerstichst du sie und die Reste bleiben drin... Bei mir ist die ganze Wiese voll damit und es wächst immer wieder ins Gewächshaus und Beet rein.
Mein persönliches Nemesis Unkraut ist die Indische Schein-Erdbeere (Duchesnea indica). Dieser Neophyte wird immernoch als Bodendecker verkauft und ist so hartnäckig. Ich habe die Pflanze von den Vorbesitzern geerbt und das Problem zu spät erkannt. Sie bildet auch Ausläufer, und kämpft sich jedes Jahr weiter vor, und bildet dabei fast sowas wie eine Pfahlwurzel. Sie überlebt auch in meinem 1,5cm tief geschnitten Rasen. Mechanisch ist so schwierig korrekt zu entfernen, dass eigentlich immer nur ein Breitband-Herbizid empfohlen wird. Das kommt für mich nicht in Frage. Dieses Jahr versuche ich wieder dieser Pflanze Herr zu werden … aber mir fehlt der Glaube.
Ich hab's aufgegeben die Indische Scheinerdbeere loswerden zu wollen ,ich weiß nicht wo sie plötzlich herkam . Ich lasse sie dort wachsen wo sie mich nicht stört . Sie sieht ja eigentlich ganz hübsch aus mit ihren gelben Blüten. Nur mit den Früchten kann man leider nichts anfangen , die wollen nicht mal die Schnecken haben.
Ich komme mal mit nem neuen Unkraut als meinen persönlichen Endgegner: Japanischer Staudenknöterich bringste nur mim Bagger los wenn überhaupt und Springkraut ist auch schlimm wobei des immerhin über den Winter abstirbt und sich nicht über Ausläufer so stark ausbreitet das es sogar Häuser beschädigen kann :D
Tip für den Jap. Knöterich: richtig dichte Unkrautfolie, ohne Licht gedeiht selbst dieses Monster nicht. Dauert aber länger als eine Vegetationsperiode und man muss aufpassen, was an den Rändern ev. wieder vorkommt, aber die Jungtriebe bekommt man noch relativ einfach weg. Das Springkraut muss man nur ein einziges Mal kurz vor der Blüte ausreißen, dann ist es weg.
Sacha, schon mal daran gedacht, die Wurzelunkräuter zu verjauchen? Mache das schon seit Jahren und habe kein Problem mit neuem Austrieb. So verfaulen einfach die Wurzeln anaerob im Wasser.
💪starker Überlebenswille 😄 Ich würde statt Spaten erstmal die Grabegabel nehmen und den Bereich lockern und erst dann mit kleinerem Handgerät arbeiten, dann geht's leichter 👍
Ja, der Hahnenfuß kann schon eine wirkliche Plage sein... Gern würde ich Videos über weitere "Unkräuter" sehen, mir fällt da direkt der Wiesen-Sauerampfer ein, den man sehr schlecht wieder loswird, wenn er sich erstmal ausgebreitet hat....😵💫🤯
Ja der breitet sich gut aus ist aber wie viele andere Pflanzen wo ich auch schon drunter kommentiert habe sehr wichtig für unsere heimische Natur :) Kleiner Feuerfalter, Brauner Feuerfalter, Lilagold-Feuerfalter, Dukaten-Feuerfalter und Violetter Feuerfalter freuen sich wenn man ihn an zumindest ein paar Standorten wo ein aushacken nicht sein muss gewährt :)
Das Kraut hab ich auch überall im Garten, vorallem im "Rasen". Einziger Vorteil: Während Nachbars Gärten letztes Jahr durch die Trockenheit alle braun waren, war bei mit alles grün. Das Unkraut habe ich wahrscheinlich durch Vertikutieren im Frühjahr auf der ganzen Fläche verteilt. Keine Ahnung wie ich das wieder loswerden kann
@@EckardtP Einerseits könnte es bleiben, wenn es blüht ist es ein gelber Teppich voll mit Bienen, Hummeln.... . Andererseits können kleine Kinder dort nicht mehr spielen. Werd versuchen wieder, wenigstens einen Teil frei zu bekommen. Viele Grüße
@@renateober6546 Ja stimmt mit kleinen Kindern muss man abwägen kenn das selber :) Wobei man auch sagen muss das gerade für Kinder sobald sie etwas größer werden (so ab 5-7 Jahren) Naturerfahrung bzw. Erlebnis brauchen um ein Bezug zur Natur zu entwickeln und diese wertzuschätzen :) Diese Erfahrungen und den Bezug zur Natur kann man im Erwachsenenalter nicht mehr nachholen ^^ Gruß Philipp
@@EckardtP meine Kinder sind schon erwachsen, die Kinder aus der Nachbarschaft sind alle sehr naturverbunden, sie holen sogar für einen verletzten Regenwurm Verbandsmaterial 🙂 nur Bienenstiche mögen sie halt nicht 😁 Viele Grüße
@@renateober6546 Sehr schön so sollte es sein :) Ich persönlich beobachte halt das insbesondere Kinder welche in Schotter"Gärten" aufwachsen oder solche die einfach keine/kaum Natur zulassen keinen Wert der Natur kennen und diese absolut nicht wertschätzen. Auch ein Bienenstich gehört zur Naturerfahrung dazu und hat wohl so ziemlich fast jeder mal durchgemacht aber daraus lernen die Kinder. Meistens fangen sie dann keine Biene mehr ein xD Zudem lernen sie damit das Insekten auch Lebewesen sind die sich wehren können. In einem Garten ohne Bienen können sie all diese Erfahrungen nie machen so fehlt ihnen jegliche Naturerfahrung. Klar tut ein (Bienen-)Stich weh aber genau solche Erfahrungen und Ereignisse sind für alle Kinder wichtig :) Soll natürlich nicht heißen das man jetzt mit paar Jahre alten Kindern Imker werden soll und extra Bienen anlocken aber jetzt deswegen alle Blumen aus dem Garten/Rasen zu verbannen ist auch nicht Zielführend irgendwann werden die Kinder sofern man sie nicht ganz einsperrt und von jeglicher Natur fernhält eh mal gestochen :D Gruß
Gerne auch andere Unkräuter mal durchsprechen in einem Video👍Dieser Hahnenfuß ist auf jeden Fall lästig. Eigentlich in JEDEM Beet. ‚Ampfer‘ wäre da NOCH so ein übler Kandidat neben der Zaunwinde und Löwenzahn.
Als ich meinen garten übernommen habe war fast der gesammte "Garten" damit voll. Ich bin jetzt im 3 jahr und kämpfe noch immer mit diesem fliesen Kraut. Jetzt sind es nur noch knappe 50 m² von 400. Ausgraben ist dabei wirklich der einzige Weg das Zeug aus dem Garten zu bekommen.
ich schmeiß sie alle in meine pflanzenjauche 😁 da bleiben se bis nichts mehr geht hihi... der gedanke ist wie auch bei brennesseln und co... das sie ihre kräfte weitergeben...
Es gibt Bereiche in meinem Garten da wächst nicht wirklich viel. Das Meiste ist nach einiger Zeit eingegangen, weil der Standort einfach nicht passt. Dieses Zeugs allerdings wächst selbst dort. Da lasse ich es auch wachsen und begrenze das ausbreiten durch abstechen und ausbuddeln. Anderorts fliegt es natürlich raus. Lässt man es gewähren, verbreitet es sich sonst im ganzen Garten.
Genau so sehe ich das auch, es gibt bei mir auch so kleine "Unkrautecken" wo einiges blühendes stehen bleiben darf, aber eben nicht im Gemüsebeet. Unkraut ist es eben immer dort wo es nicht hingehört, so ist für mich auch eine Brombeere "Unkraut" wenn sie im Staudenbeet wächst 😂🤷🏼♀️
Unkraustecher finde ich am einfachsten und am schönsten für Boden und benachbarte Pflanzen. Bei uns kriecht der Hahnenfuß auch jeden Frühling in die Beete. Genug früh anfangen die Ausläufer auszubuddeln und dann ums Beet rum die Wege abdecken mit Laubhäcksel oder so was. Sonst kriecht er gleich wieder rein. Das geht ruckzuck wenn ihm das Wetter passt
Ich werf in den ganzen Garten tonnenweise Kalk. Wir haben sauren Boden. Die hintere Wiese ist komplett verseucht mit Hahnenfuß. Nichtmal für Heu taugt das Stück Land dort noch.... Deshalb gibt es dort seit letztem Jahr den Kalkschock😂 ein bisschen besser ist es geworden... Immerhin.... In den Beeten reiße ich ihn händisch regelmäßig aus.
Der Hahnenfuß ist wirklich lästig, gerade weil er quasi Matten bildet. An Stellen wo er sich großflächig ausgebreitet hat, bevorzugt über Winter in den Gemüsebeeten unter dem Mulch😬 entferne ich ihn mir der Grabegabel. Weil ich die Blüte schön finde, habe ich im Garten aber auch Stellen in den Beeten, wo er kontrolliert wachsen darf 🌼.
Da mein Boden auch sehr schwer und nährstoffreich ist, habe ich an bestimmten Stellen sehr viel Hahnenfuß. Dieser lässt sich meiner Erfahrung nach am Besten nach starkem Regen mit einer kleinen Hacke punktuell entfernen, da der Boden dann so nass ist, dass die Wurzeln mit hinaus gezogen werden können.
Das Kriechende Fünffingerkraut will meine Beete immer erobern. Habs nach nen Jahr aus den Beeten bekommen nur an den Rändern muss ich noch streng kontrollieren.
Hallo! Gut, dass du fragst. Ja, wir haben das totale Problem mit Gundermannskraut. Vor 3 Jahren haben wir einen Garten übernommen von einem Ehepaar jenseits der 90. In dem Garten ist mindestens seit 10 oder sogar 20 Jahren aber kaum noch etwas passiert und so wucherte alles wild umher. Das meiste ließ sich irgendwie zähmen, eben auch mit Vlies und Rindenmulch. Aber Gundermann kommt immer wieder durch und verbreitet sich rasend und erstickt dabei alles andere. Es braucht nur eine kleine Lücke und wächst wieder - selbst über den Rindenmulch, den es dann umklammert. Unkrautvernichter kommt bei uns auch nicht in Frage - Kinder, Früchte, Insekten, Vögel, Igel... Wir versuchen alles zu rupfen, was wir sehen, aber das scheint nicht zu reichen und Googel schlägt nur Unkrautvernichter vor.
Bei mir hat der Gundermann auch versucht, den Garten zu übernehmen. Lässt sich nur durch konsequentes Ausgraben in Schach halten. Essen war keine Option, weil der Geschmack gruselig ist. 😄
@@frankieboy5859 Das betroffene Areal ist so ziemlich der ganze hintere Teil des Gartens, also für Karton ein Stück zu groß. Wir haben also erst mal alles gemäht, dann mit schwarzem Vlies abgedeckt und dann dick Mulch drüber. Leider findet Herr Gundermann immer wieder Schlupflöcher. Wir kämpfen wohl noch länger :D FMV-Prinzip: Fleiß, Mulch, Vlies. Für das Schattenkräuterbeet hat Karton über den Winter aber gut funktioniert - zumindest, was man so davon sehen kann momentan.
Ich hab Fünffingerkraut. Längere Wurzeln und wächst wirklich ÜBERALL 😰. Ich versuch schon seit Jahren es zu dezimieren, aber es wächst schneller nach als ich auf 3 zählen kann 🙈
Giersch ist wirklich das schlimmste Unkraut hier, weil er aus jedem kleinen Stück wieder austreibt und die Wurzeln so leicht abbrechen. Ich kann wirklich nicht verstehen, wie Leute das freiwillig im Garten haben wollen (ja, ich esse da auch gelegentlich ein paar Blätter). Hahnenfuß ist auch nervig, aber finde ich nicht ganz so schlimm. Wenn man den Boden lockert, kann man das Zeug halbwegs rausziehen. Breitet sich aber auch gut aus hier und überwuchert die Beete. Mein "Unkraut des Jahres" ist das behaarte Schaumkraut, das habe ich erst durch deine Videos entdeckt und schmeckt richtig gut. Vogelmiere ist auch lecker.
Alle 2 bis 3 Jahre eine andere Pest: Ackerwinde, Huflattich, Hahenfuß, Quecke, Hirse.... man muss echt immer dran bleiben und buddeln. Und bei mir ist und bleibt das Unkraut. Am Feldrand wunderschön, im Gemüsebeet oder in der Blunenrabatte halt lästig weil zu dominant.
Hallo Sascha, das Fünffingerkraut das ich im Garten habe ist genauso schlimm. Bekämpfe bzw, jäte ich auch jedes Jahr😂 Ich habe einen anderen Hahnenfuß der nicht kriecht aber sich auch überall durch Samen ausbreitet.Eine richtig fette Pflanze, keine Ahnung wie der heißt. Wird jedes Jahr mehr obwohl ich versuche auch diese Pflanzen zu entfernen.
Ja das bereitet sich tatsächlich sehr stark aus über Ausläufer im Namen der Natur und vor allem der Würfel-Dickkopffalter würde, ich mich dennoch freuen wenn man ihn an ungestörten Orten stehen lässt das diese Falter nicht noch seltener werden :) Danke und Grüße Philipp
Warum benutzt du nicht deine Broadfork? Damit befreie ich immer Unkrautflächen und das geht sehr gut, man hat gleich eine Art Teppich von Unkräutern gelöst vorallem die wiederspänstige kanadische Goldrute lässt sich damit problemlos lösen.
Die rizombildende Goldrute ist bei uns ein richtiger Lästling. Enorm raumfordernd und wächst immer wieder nach, wenn man die Wurzeln nicht vollständig ausgräbt. Ich finde sie schlimmer wie den Giersch. Wenn's dazu Tricks gibt wie man sie am besten los wird, wäre ich sehr daran interessiert.
Also ich lasse die in meinen Beeten tatsächlich mehrere jahre drin da diese den boden hervoragend umgraben. Dann wird mit einem Schlag gerodet und die erde auf diesem Teil ist einfach ideal für Möhren und dergleichen was tief wurzelt. Das die butterblume aus wurzelteieln neu austreibt habe ich hier aber zum ersten mal gehört , bestätigen kann ich das nicht da ich da anders ran gehe.
Hallo Sascha. Ich habe mal eine Frage bezüglich Erdbeeren. Ich habe mehrere kleine Ableger (Mara de bois) im letzten Jahr in Töpfe gepflanzt und im Winter die Blätter fast komplett entfernt. Nun kommen die neuen Blätter, allerdings auch unzählige Blüten (teilweise bis zu 20 Blüten an einer Pflanze). Die Pflanze ist eigentlich noch viel zu klein um Früchte zu tragen, weshalb mich das wundert. Kann ich das irgendwie vermeiden dass schon so früh Blüten kommen obwohl das Blattwerk noch gar nicht ausreichend ist? Ich habe vor etwa 6 Wochen mit einem speziellen Beerendünger gedüngt. Ich bin in Südfrankreich, also Sonne ist schon durchaus da und Fröste halten sich in Grenzen. Und die Erdbeeren stehen in kalkarmer Pflanzenerde und werden nur mit Regenwasser gedüngt. Long Story short: Wie kann ich das Überwachstum an Blüten vermeiden? Danke dir. 🙂
Ich gebe sonst das Unkraut gerne an die Hühner und Kaninchen weiter, aber das geht hier ja nicht, da sie Giftig sind....dann lieber Girsch, da habe ich noch ne weitere Nutzung für
Ich finde es nur so schade, dass viele Gärtner diese Unkräuter als Feinde betrachten. Dabei tuen diese Pflanzen nur ihre Pflicht! Die haben eben die Aufgabe, den Boden immer bedeckt zu halten um ihn zu schützen. Daher sind die auch so besonders wuchsfreudig, wenn sie eine offene Fläche, die wir Gemüsebeet nennen, finden. Klar, benötigen wir ein sauberes Saatbeet, um erfolgreich Gemüse und schöne Blumen zu ziehen. Es sollte uns aber auch klar sein, dass wir diejenigen sind, die gegen die natürlichen Prozesse arbeiten. Daher werden wir auch nie gegen das Unkraut gewinnen. Also, bleibt friedlich im Geist, wenn ihr das nächste Mal euere Beete von diesen Kräutern reinigt. Und sagt den Pflanzen: "Sorry, ich weiß, du tust hier nur deine Arbeit, aber das ist jetzt nicht gewünscht, bye bye!" Das entspannt ungemein.
Sascha wirkt doch kein bisschen unentspannt. Er sagt doch auch, dort wo der Hahnenfuß nicht stört, mag er bleiben, nur nicht in seinen Gemüsebeeten. Und da hat er nun mal recht.
Unkraut nervt weil es so viele Arten gibt die man entfernen muss im Frühjahr/Sommer und auch Herbst im Garten😱.Ohne Unkraut hätte man viel weniger Arbeit im Garten,es wäre entspannender und hätte mehr Zeit für andere Dinge😊
@@gudruns.5735 Ich meinte auch nicht Sascha, der sieht das entspannt. Aber in einer ganzen Reihe von Posts hier werden ziemlich kriegerische Begriffe genutzt, wie "Feind", "ausrotten", "bekämpfen" wenn es um die Pflanzen geht, die zufälligerweise gerade dort wachsen, wo wir Menschen sie, einzig aus egoistischen Gründen, nicht haben wollen. Da meine ich, dass es uns gut tut, ein bisschen runterzufahren mit unseren Emotionen.
@@christinearon2487 alles OK, bis auf die "egoistischen Gründe". Das sind wohl eher praktische Gründe. Im Gemüsebeet haben diese Unkräuter nichts zu suchen. Aber auch wir buddeln unbekannte Pflanzen aus und geben ihnen auf der Blumenwiese eine Chance, wenn es nicht gerade Quecke, Fünffingerkraut, Hahnenfuß, Löwenzahn, Giersch, Winde oder ähnliche sind. Wir haben den Garten erst zwei Jahre, sind Anfänger und beobachten deshalb erst einmal, was da so zum Vorschein kommt. Beispiel: wir fanden den Horn -Sauerklee hübsch und dachten "was für ein schöner Bodendecker. Mittlerweile haben wir ihn ... Da gibt's kein Erbarmen, aber die kommen sowieso wieder zurück
Das kriechende Fingerkraut ist ebenfalls sehr lästig und verhält sich ganz ähnlich. Besonders auf gemulchten Flächen breiten sich solche kriechenden Unkräuter aus, weil die den Mulch einfach "überkriechen".
Das ist mein Endgegner. Schrecklich. Lässt sich halt so mega schwer entfernen. Ich hasse das Zeug. Auch nach über 10 Jahren kommt immer wieder etwas davon durch in den Beeten. Da weiß man wie lange diese Samen keimfähig sind.
Dadurch das bei uns der Boden abgeaiert ist hat sich die Pflanze extrem schnell vermehrt. Konnte nur durch die hinzugabe von kalk den garten befreien. jede menge kalk und das wars.. an stellen wo es immer feucht ist lass ich sie stehen.. da tuts keinem weh.. das ist meistens am Rand. Sieht man auch in einen von unseren Videos irgendwo wie man sie bekämpft.
Morgen Sascha, den Hahnenfuß habe ich im meinem neuen Waldgarten, aber nur wo meine neue Beete und Wege sind. Ich bin letztes Jahr bald verzweifelt. Dieses Jahr habe ich alle Beete stark aufgelockert und fünf Schubkarren voll rausgeholt. Die Beete sind nun frei und ich hoffe dass es sich in Grenzen hält. Nächste Woche fange ich an den Wegen an, da geht es besser raus, da ich ca. 20 cm Holzhackschnitzel abgedeckt. Ich habe sie separat auf einen Haufen gemacht und wenn sie trocken sind werde ich sie abflammen soweit wie möglich. Gruß Joachim von der Permakultur ~ Oase "Pablo's~Garten
An Plätzen stehen lassen, wo die Winde nicht stört. Wir wollen alle Diversität und die Winde ist Nahrung für Nachtfalter. Gegen Hahnenfuß gibt's nur ausrupfen 🧐
Bei uns habe ich noch keine einzige Butterblume gesehen. Irgendwie ein bisschen schade. 😀 Lieben Gruss aus Bulgarien Alexandra vom Kanal: Die Auswanderer Doku
Ich habe ein anderes Problem: Eidechsenschwanz. Der wuchert so langsam den Garten zu, kommt aus jeder Ritze und darunter wächst nix anderes mehr. Die Wurzeln bekommt man auch nicht raus, die sind lang und gehen richtig tief nach unten. Krass, dass es den zu kaufen gibt. 🙄 Wenn es da einen Trick gibt, wäre ich dankbar, den zu erfahren. 🌱
Was auch so ein unangenehmes Unkraut ist, ist das Scharbockskraut finde ich. Es kommt immer wieder, obwohl ich schon mit Spaten ausgrabe. Aber die haben ja diese "Knöllchen" an den Wurzeln, da reicht es bestimmt wenn die abbrechen und daraus wächst ne neue Pflanze? Achja und was mir noch einfällt, falls du ein Wundermittel gegen Ackerwinde kennst, immer her damit ;) Ich glaube da bin ich nicht der einzige der da Probleme mit hat. (Selbstversorger Ralph quält sich damit ja auch schon über Jahre und findet kein Mittel dagegen)
Das Scharbockskraut ist doch eigentlich völlig harmlos mit seiner kurzen Vegetationsperiode. Wenn man in den Beeten wirklich anfängt, zieht es sich doch schon ganz von allein zurück und ist nicht mehr zu sehen bis zum nächsten Frühling. Ich lass das stehen als Bodendecker und weder Gemüse noch Blumen stören sich daran.
@@eva-mariaoeser Naja mag sein, aber schön ist es nicht, ich mag es jedenfalls nicht, allgemein hat Unkraut nichts bei mir auf meinen Beeten zu suchen, weder auf Blumen- noch Gemüsebeeten. Ich habe jetzt ca. 35-40h im Garten verbracht dieses Jahr, ich bin immer noch nicht rund mit dem Unkraut jähten (also alle Flächen, nicht nur wo Scharbockskraut steht) und wir sind meistens zu dritt am werkeln. Das schlimmste Stück mit Scharbockskraut habe ich mir für den Schluss aufgehoben...🙄
Mit Giersch habe ich anscheinend keine großen Probleme. Bei mir ist es statt dessen der Gartenkerbel, der mich pünktlich zum Frühjahr in den Wahnsinn treibt😂
Bei uns hat sich seit ca 3 Jahren ein Zeug in Rasen / Garten ausgebreitet. Keine Ahnung wie es heißt, aber es hat einen überirdischen, roten Knubel und eine Pfahlwurzel. Die Blätter liegen flach auf dem Boden und drängen so alles weg. Im ersten Jahr haben wir die noch eingesammelt. Aber irgendwann haben wir aufgegeben. Vielleicht hat noch jemand so ne Pest im Garten ?
Jedes Jahre versuche ich es erneut und verbringe Stunden auf den Knien robbend unter Hecken und Büschen, um den Giersch los zu werden. Aber es ist aussichtslos, wenn die Wurzeln unter dichten Hecken und Bäumen sich breit gemacht haben. Und so breitet sich der "Salat" zusehens aus. Tja, ich hatte es mir mit Pflanzen (Buchsbaum) eingeschleppt. Hätte ich das geahnt, wären die günstigen Geschenke nicht in meinen Garten aufgenommen worden.
Ich feiere es einfach, dass du Unkraut beim Namen nennst! Dankeschön😁. Mir hat beim Unkraut entfernen die Grabegabel ganz gute Dienste geleistet. Da werden die Unkraut wurzeln nicht durch Trend und auch in der Nähe von Bäumen und Hecken macht man nicht so viel Schaden. Danke für das Video!
Ist Moos als Unkraut einzustufen oder kann ich das ich das als Bodendecker nehmen, um Unkraut zu verhindern? In asiatischen Gartenvideos sehe ich immer wieder, dass zerbröselte Eierschalen zum Mulchen (und Düngen?) genutzt werden. Leider wird in den Videos nichts erklärt. Was hältst du davon?
Unkraut ist nur das was du nicht magst. Wenn du Moos magst ist es kein Unkraut. Keine Ahnung Ich steh total auf heimische Wildkräuter, ist sehr gut für Insekten und Vögel. Eierschalen bestehen aus Kalk. Damit kann man den Boden kalken
Habe momentan das Problem das fast in jeder Ecke portulak wächst. Einerseits sehr schön für uns und unsere Meerschweinchen anderer seits schon echt nervig wenn er in jeder Ecke sprist
Der Hahnenfuß hat sich bei mir unter jedem Zaun und jedem Hochbeet oder Stein verankert. Aber das ist nicht das was mich stört. Schließlich ist Unkraut entfernen meine Gymnastik und Meditation. Was mich zum Wahnsinn bringt sind die Grasmilben. Wahrscheinlich hab ich mir die durch zugekauften Mutterboden eingefangen. Meine Enkel, meine Hunde und ich werden so sehr gepiesackt das wir zeitweise gar nicht in den Garten können
Was passiert, wenn man diese Butterblumen vor der Samenbildung in einer Pflanzenjauche nutzt? Die steht doch eigentlich mehrere Wochen und gärt vor sich hin, die Pflanzen sind am Ende immer so zerlegt, dass nichts mehr neu anwächst.
Die Butterblume hatte ich letztes Jahr ebenfalls entdeckt, und bereits dann war das Ausgraben bei schwerem Boden schwierig. Dieses Jahr noch schlimmer, die wachsen auf meinen Safran zu, und bedecken ein Teil des Pflanzlandes, das ich wenig gebraucht habe. Dein Video kam gerade zur rechten Zeit. Ich fand bisher wenig Infos dazu.
Hej Caroline, wenn es mit dem Ausgraben nicht klappt, dann kannst du das Herz der Pflanze kappen. Nur die Wurzeln in der Erde helfen der Blume nicht mehr beim Neuaustrieb. Musst nur schauen, dass du alles erwichst. Viel Erfolg.
Ulkig, hier in der Heide haben wir überhaupt kein Problem mit Hahnenfuß - er wächst hier praktisch gar nicht. Stattdessen wuchert hier im sandigen Boden überall der Giersch!
Ebenso unangenehm finde ich Ampfer und noch viel schlimmer ist Hopfen. Insbesondere für den Hopfen wäre für mich ein Video über die Hopfenentfernung interessant. Ich mag weder Bier noch die jungen Triebe.
Feigenwurz macht mir einiges mehr Sorgen. Die sind winzig klein verbreiten sich rasend schnell bilden kleine Knöllchen die man in Boden kaum findet und dann wieder zu neuen Pflanzen heranwachsen
Tja das mit dem Giersch ist so eine Sache. Problem ist, dass er jedes Jahr an der Grundstücksgrenze immer wieder vom Nachbarn rüberwächst und Arbeit macht.
Was mir als Anfänger sehr helfen würde, wären Nahaufnahmen der Unkräuter, wenn sie noch im Boden sind...damit ich die dann auch bei mir erkennen kann😂 im Moment hätte ich gesagt: könnte ein Selleriepflanze sein.
Wenn das Gemüse genauso schnell und überall wachsen würde, würde ich sowas von glücklich sein.😀
Das ausgraben funktioniert am besten mit der Grabegabel.Wenn die Erde rundum gelockert ist,lässt sich die Pflanze halbwegs leicht ausziehen.Ich habe da jahrelange Erfahrung damit! 🙂
Stimmt, mache ich genauso. Mit einem Spaten zerteilt man Regenwürmer!!
@@sehen4567 Genau! Außerdem ist das Arbeiten mit der Grabegabel viel kräfteschonender als mit dem Spaten.
So machen wir es auch. Entweder mit der großen Grabegabel oder der kleinen handlichen Minigabel für einzelne Pflänzchen. Es geht sehr gut raus. Wird nur etwas aufwendiger bei dichten Geflechten. Gift kommt auf keinen Fall in Frage wie der Sascha schon erwähnt hat.
Ich habe zu Weihnachten die Jätefaust aus eurem Shop verschenkt und jetzt die Rückmeldung bekommen, dass die wunderbar funktioniert.
Danke für das Video. Wenn du noch Übung brauchst: bei mir im Garten ist noch genug vorhanden. 🤪
Ich fühle deinen Schmerz. Ich habe kriechenden hahnenfuß in fast allen beeten. Scheinbar ist es eine Zeigerpflanze für lehmigen verdichteten boden. Ich habe gelesene l, dass mulchen und lupinenbepflanzung effektiv gegen Hahnenfuß seien. Aber du hast schon recht. Erstmal muss man mechanisch ran.
Mit einem Unkrautstecher hab ich gute Erfahrungen gemacht. Ich höre dir gerne zu, weil du Dinge beim Namen nennst. Und Unkraut bleibt Unkraut, auch wenn wir es anders nennen.
Genau das gefällt mir auch an Saschas Videos.
Ich habe damit auch die Erfahrung auf sehr schwerem Boden gemacht. Da kommt dann noch das Problem dazu, dass der Boden entweder steinhart oder komplett Matsch ist und es man nicht wirklich entfernen kann, selbst wenn man möchte. Soweit ich weiß ist der Kriechende Hahnenfuß auch eine Zeigerpflanze für schwere, Nährstoffreiche Böden
Bei mir ist es schwerer saurer aber nährstoffreicher Boden. Ich werfe seit letztem Jahr verstärkt Kalk auf die betroffene Wiese. Dadurch wurde es etwas besser u mehr Gräser kamen wieder durch. Ich hoffe, dass ich dort bald wieder Heu machen kann. Der Hahnenfuß ist ja leicht giftig für die Tiere😑.
In den Beeten muss ich es ausgraben, zzt ist alles matschig u gefroren im Wechsel. Viel habe ich noch nicht geschafft. Dieses Jahr reiße ich die Erdbeeren komplett raus. Da kann ich aggressiver umgraben u dem Hahnenfuß zu Leibe rücken. Der versteckt sich hier nämlich gern in den älteren Erdbeeren.
Super Video wieder. Danke Sascha👍 ja gerne mehr zu Unkraut/ Beikraut oder wie man die noch alles nennt 😂
Moin,
dankeschön für das Video!
Einige Wildpflanzen sind Essbar,
einfach Essen.
Es gibt da einen kleinen Merksatz:
Unkraut für Unwissende,
Wildpflanzen für Wissende.
Eine fröhliche Zeit und viel Freude beim Gärtnern.
Liebe Grüße
Maren
Kriechender Hahnenfuß gilt als giftig und hautreizend. Nicht mal Tiere mögen ihn.
Danke für die Tipps 😊
Gerne mehr davon👍
Guten Morgen Sascha, hab ihn auch an einer Stelle, vor zwei Wochen schon ausgegraben. Danke für das tolle Video! Liebe Grüße Maren
Anstatt das Unkraut in der Biotonne oder gar Restmüll zu entsorgen könnte man es verjauchen bzw. fermentieren. Bei mir stehen solche Jauche manchmal bis zu 2 Monaten. Das Zelllgewebe löst sich auf und Samen und Wurzeln ebenso. Wenn mann mit Gesteinsmehl und Pflanzenkohle arbeitet stinkt das auch nicht. Wichtig ist aber die Kontrolle, ob sich auch wirklich alles aufgelöst hat. Ich gieße immer alles durch ein Tuch ab. Sind Rückstände da, so landen sie dann in der Restmülltonne. Dieses Jahr werde ich versuchen solche Rückstände zu trocknen, pulverisieren und vielleicht dann noch als Dünger einzusetzen. Ich hoffe, das ist eine gute Idee ....
Ja ich hab ihn auch. Vor allem an Beetkanten und Begrenzungssteinen. Mit dem Fugenmesser komme ich ihm nur zum Teil bei. Reste in die Biotonne und jedes Jahr aufs Neue, um die Ausbreitung einzudämmen. Giersch hab ich natürlich auch. Unkraut bleibt Unkraut im Gemüsegarten.
Hallo Sascha ,Unkraut Videos finde ich immer wieder sehr interessant und nützlich.
Ich darf das grad mit uralten Brombeerdickicht (die teilweise meterhoch in die Obstbäume ranken) und dazwischen eingewachsenen Brennesseln machen… 😅🙈 aber was toll zu sehen ist, ist wie toll diese Pflanzen den Boden „vorbereiten“: die Erde darunter ist wunderbar tiefgründig und feinkrümelig. Dies ist mein erstes Gartenjahr und lerne gerade wahnsinnig viel durch Beobachtung! 🙏🏻
Gerne aber auch ein paar Brennnesseln wo es am wenigsten stört stehenlassen da freuen sich die Schmetterlinge drüber 😉 Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, C-Falter, Landkärtchen, Admiral usw... freuen sich :)
😂Ich kämpf mich genau so gerade durch...sehr pieksige nervige Arbeit...zumal die Pflanze in Nachbars Garten wächst und er alles zu meinem Garten durch Gartengeräte und Gewächshaus in der Ecke nix tut😢 Angesprochen, aber null Reaktion. Brennnesseln gibt's hier reichlich, die bleiben auch..
@@EckardtP oh, ich hab noch gaaaanz viele Ecken, wo alles wild wuchern darf, nur dort, wo die Flächen prädestiniert für Beetflächen ist (Sonne & geringste Hanglage) müssen sie leider weichen...
@@KristinGasser 👍
Endlich!!! Auf ein Video zu diesem Mistzeug habe ich gewartet!!
Blöd nur, dass ich das auf einer Fläche mit Immergrün habe. Da kann ich ja nur beides gleichzeitig los werden.😢
Eine Handgabel ist für diese Arbeit ein tolles Gerät!
Toll erklärt und super informativ, danke 🙂 LG 👋 😃
Guter Beitrag. Man kann im Prinzip alle 6 Monate das Beet durchpflügen mit der Handschaufel. Es ist ein elender Zweikampf. Meine Hoffnung sind lange Phasen trockenes Wetter, denn der kriechende Hahnenfuß liebt feuchte, schwere, verdichete Böden, hat aber Probleme mit Trockenheit. Irgendwann geht er hoffentlich k.o.
Danke für das Video über die butterblume, macht sich bei mir im Garten auch breit. Versuche die Invasion mit der grabgabel zu bewältigen. Eine Arbeit die nie ausgeht
So mühsame sachen mache ich meistens im Winter... 😊
Der "Vorteil" gegenüber dem Giersch - die Wurzeln der Butterblume reißen nicht so leicht ab, wenn man sie mechanisch entfernt. Trotzdem, ein unangenehmes Kraut. Wenn es aus Mauer/Pflaster/Steinritzen rauswächst hat man quasi keine Chance es rauszubekommen. Außer man hebt Steine an, nimmt sie raus, um an die Wurzel zu kommen.
Bei Ritzen mal mit kochendem Wasser übergießen. Oder mit Dampfreinger draufhalten, dringt tiefer ein.
Wirklich hübsch, und ja das Unkraut habe ich auch in meinem Garten entdeckt!😅
Danke Sascha. Das Video kommt gerade recht.
Auch wir Gartenanfänger dachten genau wie Du: lassen wir's, es blüht so schön. Jetzt hat es sich fröhlich ausgebreitet.
Wenn ich wieder gesund bin, geht es dem Hahnenfuß an die Wurzel, bevor er blüht. Denn dann lieben die Enkel die Blümchen und schauen traurig zu, wenn Großmutter damit so herzlos umspringt. Schließlich empfanden wir ja genauso.
das hab ich dir ja glaub ich schon unter dein Unkrautvideo geschrieben wie schlimm doch der kriechende Hahnenfuß sein kann. Quecken sind bei mir noch schwieriger weg zu bekommen, und die Ackerwinde. Das sind bei mir so die Top 3.... ich lockere den Boden sehr tief mit einer Grabgabel dann kann man die Hahnefußpflanze meist im Ganzen recht tief rausziehen. Mit Spaten zerstichst du sie und die Reste bleiben drin... Bei mir ist die ganze Wiese voll damit und es wächst immer wieder ins Gewächshaus und Beet rein.
Mein persönliches Nemesis Unkraut ist die Indische Schein-Erdbeere (Duchesnea indica). Dieser Neophyte wird immernoch als Bodendecker verkauft und ist so hartnäckig. Ich habe die Pflanze von den Vorbesitzern geerbt und das Problem zu spät erkannt. Sie bildet auch Ausläufer, und kämpft sich jedes Jahr weiter vor, und bildet dabei fast sowas wie eine Pfahlwurzel. Sie überlebt auch in meinem 1,5cm tief geschnitten Rasen. Mechanisch ist so schwierig korrekt zu entfernen, dass eigentlich immer nur ein Breitband-Herbizid empfohlen wird. Das kommt für mich nicht in Frage. Dieses Jahr versuche ich wieder dieser Pflanze Herr zu werden … aber mir fehlt der Glaube.
Ich hab's aufgegeben die Indische Scheinerdbeere loswerden zu wollen ,ich weiß nicht wo sie plötzlich herkam . Ich lasse sie dort wachsen wo sie mich nicht stört . Sie sieht ja eigentlich ganz hübsch aus mit ihren gelben Blüten. Nur mit den Früchten kann man leider nichts anfangen , die wollen nicht mal die Schnecken haben.
Ich komme mal mit nem neuen Unkraut als meinen persönlichen Endgegner: Japanischer Staudenknöterich bringste nur mim Bagger los wenn überhaupt und Springkraut ist auch schlimm wobei des immerhin über den Winter abstirbt und sich nicht über Ausläufer so stark ausbreitet das es sogar Häuser beschädigen kann :D
Tip für den Jap. Knöterich: richtig dichte Unkrautfolie, ohne Licht gedeiht selbst dieses Monster nicht. Dauert aber länger als eine Vegetationsperiode und man muss aufpassen, was an den Rändern ev. wieder vorkommt, aber die Jungtriebe bekommt man noch relativ einfach weg.
Das Springkraut muss man nur ein einziges Mal kurz vor der Blüte ausreißen, dann ist es weg.
Sacha, schon mal daran gedacht, die Wurzelunkräuter zu verjauchen?
Mache das schon seit Jahren und habe kein Problem mit neuem Austrieb. So verfaulen einfach die Wurzeln anaerob im Wasser.
💪starker Überlebenswille 😄 Ich würde statt Spaten erstmal die Grabegabel nehmen und den Bereich lockern und erst dann mit kleinerem Handgerät arbeiten, dann geht's leichter 👍
Ja, der Hahnenfuß kann schon eine wirkliche Plage sein...
Gern würde ich Videos über weitere "Unkräuter" sehen, mir fällt da direkt der Wiesen-Sauerampfer ein, den man sehr schlecht wieder loswird, wenn er sich erstmal ausgebreitet hat....😵💫🤯
Ja der breitet sich gut aus ist aber wie viele andere Pflanzen wo ich auch schon drunter kommentiert habe sehr wichtig für unsere heimische Natur :) Kleiner Feuerfalter, Brauner Feuerfalter, Lilagold-Feuerfalter, Dukaten-Feuerfalter und Violetter Feuerfalter freuen sich wenn man ihn an zumindest ein paar Standorten wo ein aushacken nicht sein muss gewährt :)
Das Kraut hab ich auch überall im Garten, vorallem im "Rasen". Einziger Vorteil: Während Nachbars Gärten letztes Jahr durch die Trockenheit alle braun waren, war bei mit alles grün. Das Unkraut habe ich wahrscheinlich durch Vertikutieren im Frühjahr auf der ganzen Fläche verteilt. Keine Ahnung wie ich das wieder loswerden kann
Die Frage ist ob man des dann überhaupt loshaben will wenn die Sommer immer so trocken sind Xd
@@EckardtP Einerseits könnte es bleiben, wenn es blüht ist es ein gelber Teppich voll mit Bienen, Hummeln.... . Andererseits können kleine Kinder dort nicht mehr spielen. Werd versuchen wieder, wenigstens einen Teil frei zu bekommen. Viele Grüße
@@renateober6546 Ja stimmt mit kleinen Kindern muss man abwägen kenn das selber :) Wobei man auch sagen muss das gerade für Kinder sobald sie etwas größer werden (so ab 5-7 Jahren) Naturerfahrung bzw. Erlebnis brauchen um ein Bezug zur Natur zu entwickeln und diese wertzuschätzen :) Diese Erfahrungen und den Bezug zur Natur kann man im Erwachsenenalter nicht mehr nachholen ^^ Gruß Philipp
@@EckardtP meine Kinder sind schon erwachsen, die Kinder aus der Nachbarschaft sind alle sehr naturverbunden, sie holen sogar für einen verletzten Regenwurm Verbandsmaterial 🙂 nur Bienenstiche mögen sie halt nicht 😁
Viele Grüße
@@renateober6546 Sehr schön so sollte es sein :) Ich persönlich beobachte halt das insbesondere Kinder welche in Schotter"Gärten" aufwachsen oder solche die einfach keine/kaum Natur zulassen keinen Wert der Natur kennen und diese absolut nicht wertschätzen. Auch ein Bienenstich gehört zur Naturerfahrung dazu und hat wohl so ziemlich fast jeder mal durchgemacht aber daraus lernen die Kinder. Meistens fangen sie dann keine Biene mehr ein xD Zudem lernen sie damit das Insekten auch Lebewesen sind die sich wehren können. In einem Garten ohne Bienen können sie all diese Erfahrungen nie machen so fehlt ihnen jegliche Naturerfahrung. Klar tut ein (Bienen-)Stich weh aber genau solche Erfahrungen und Ereignisse sind für alle Kinder wichtig :) Soll natürlich nicht heißen das man jetzt mit paar Jahre alten Kindern Imker werden soll und extra Bienen anlocken aber jetzt deswegen alle Blumen aus dem Garten/Rasen zu verbannen ist auch nicht Zielführend irgendwann werden die Kinder sofern man sie nicht ganz einsperrt und von jeglicher Natur fernhält eh mal gestochen :D
Gruß
Quecke würde mich mal interessieren. Danke für das Video.
Gerne auch andere Unkräuter mal durchsprechen in einem Video👍Dieser Hahnenfuß ist auf jeden Fall lästig. Eigentlich in JEDEM Beet. ‚Ampfer‘ wäre da NOCH so ein übler Kandidat neben der Zaunwinde und Löwenzahn.
Besser mit der Grabgabel den Boden lockern und mit dem Grubber durch. 90% sind dann schon wen. Den Rest kann man einfach absammeln ☺
Als ich meinen garten übernommen habe war fast der gesammte "Garten" damit voll. Ich bin jetzt im 3 jahr und kämpfe noch immer mit diesem fliesen Kraut. Jetzt sind es nur noch knappe 50 m² von 400. Ausgraben ist dabei wirklich der einzige Weg das Zeug aus dem Garten zu bekommen.
ich schmeiß sie alle in meine pflanzenjauche 😁 da bleiben se bis nichts mehr geht hihi... der gedanke ist wie auch bei brennesseln und co... das sie ihre kräfte weitergeben...
Es gibt Bereiche in meinem Garten da wächst nicht wirklich viel. Das Meiste ist nach einiger Zeit eingegangen, weil der Standort einfach nicht passt. Dieses Zeugs allerdings wächst selbst dort. Da lasse ich es auch wachsen und begrenze das ausbreiten durch abstechen und ausbuddeln. Anderorts fliegt es natürlich raus. Lässt man es gewähren, verbreitet es sich sonst im ganzen Garten.
👍Danke Sascha😅
Genau so sehe ich das auch, es gibt bei mir auch so kleine "Unkrautecken" wo einiges blühendes stehen bleiben darf, aber eben nicht im Gemüsebeet.
Unkraut ist es eben immer dort wo es nicht hingehört, so ist für mich auch eine Brombeere "Unkraut" wenn sie im Staudenbeet wächst 😂🤷🏼♀️
Hahnenfuß ist mir - neben Löwenzahn und Vogelmiere - auch ein Dorn im Auge 🙂
Über Löwenzahn und Vogelmiere freuen sich zumindest meine Hühner :D
Löwenzahn und Vogelmoere sind immerhin essbar 🙂
Unkraustecher finde ich am einfachsten und am schönsten für Boden und benachbarte Pflanzen. Bei uns kriecht der Hahnenfuß auch jeden Frühling in die Beete. Genug früh anfangen die Ausläufer auszubuddeln und dann ums Beet rum die Wege abdecken mit Laubhäcksel oder so was. Sonst kriecht er gleich wieder rein. Das geht ruckzuck wenn ihm das Wetter passt
Ich werf in den ganzen Garten tonnenweise Kalk. Wir haben sauren Boden. Die hintere Wiese ist komplett verseucht mit Hahnenfuß. Nichtmal für Heu taugt das Stück Land dort noch.... Deshalb gibt es dort seit letztem Jahr den Kalkschock😂 ein bisschen besser ist es geworden... Immerhin....
In den Beeten reiße ich ihn händisch regelmäßig aus.
mit der grabegabel geht das am besten raus, dadurch wird die erde schön locker und es reißen weniger wurzeln ab
Der Hahnenfuß ist wirklich lästig, gerade weil er quasi Matten bildet. An Stellen wo er sich großflächig ausgebreitet hat, bevorzugt über Winter in den Gemüsebeeten unter dem Mulch😬 entferne ich ihn mir der Grabegabel. Weil ich die Blüte schön finde, habe ich im Garten aber auch Stellen in den Beeten, wo er kontrolliert wachsen darf 🌼.
Moin Sascha, ich wünsche mir mal ein Schachtelhalm- Video.....
Da mein Boden auch sehr schwer und nährstoffreich ist, habe ich an bestimmten Stellen sehr viel Hahnenfuß. Dieser lässt sich meiner Erfahrung nach am Besten nach starkem Regen mit einer kleinen Hacke punktuell entfernen, da der Boden dann so nass ist, dass die Wurzeln mit hinaus gezogen werden können.
Das Kriechende Fünffingerkraut will meine Beete immer erobern. Habs nach nen Jahr aus den Beeten bekommen nur an den Rändern muss ich noch streng kontrollieren.
Tipp: bei 2:19 der nächste Spaß zu sehen. Cardamine, schmeckt lecker, solltest du aber keinesfalls aussamen lassen.... 😮😂
👍bis zum naechsten Mal
Hallo! Gut, dass du fragst. Ja, wir haben das totale Problem mit Gundermannskraut. Vor 3 Jahren haben wir einen Garten übernommen von einem Ehepaar jenseits der 90. In dem Garten ist mindestens seit 10 oder sogar 20 Jahren aber kaum noch etwas passiert und so wucherte alles wild umher. Das meiste ließ sich irgendwie zähmen, eben auch mit Vlies und Rindenmulch. Aber Gundermann kommt immer wieder durch und verbreitet sich rasend und erstickt dabei alles andere. Es braucht nur eine kleine Lücke und wächst wieder - selbst über den Rindenmulch, den es dann umklammert. Unkrautvernichter kommt bei uns auch nicht in Frage - Kinder, Früchte, Insekten, Vögel, Igel... Wir versuchen alles zu rupfen, was wir sehen, aber das scheint nicht zu reichen und Googel schlägt nur Unkrautvernichter vor.
Bei mir hat der Gundermann auch versucht, den Garten zu übernehmen. Lässt sich nur durch konsequentes Ausgraben in Schach halten. Essen war keine Option, weil der Geschmack gruselig ist. 😄
Versuch doch mal das betroffene Areal mit Karton und/oder schwarzer Bändchenfolie abzudecken. Lichtmangel killt auch das härteste Unkraut auf Dauer.
@@frankieboy5859 Das betroffene Areal ist so ziemlich der ganze hintere Teil des Gartens, also für Karton ein Stück zu groß. Wir haben also erst mal alles gemäht, dann mit schwarzem Vlies abgedeckt und dann dick Mulch drüber. Leider findet Herr Gundermann immer wieder Schlupflöcher. Wir kämpfen wohl noch länger :D FMV-Prinzip: Fleiß, Mulch, Vlies. Für das Schattenkräuterbeet hat Karton über den Winter aber gut funktioniert - zumindest, was man so davon sehen kann momentan.
Bitte mehr über Unkraut
Ich hab Fünffingerkraut. Längere Wurzeln und wächst wirklich ÜBERALL 😰. Ich versuch schon seit Jahren es zu dezimieren, aber es wächst schneller nach als ich auf 3 zählen kann 🙈
Das Zeug quält uns auch. Es wächst in den Rasen hinein und wuchert in die Gemüsebeete.
Giersch kenne ich gar nicht. Aber Hahnenfuß, Ackerwinde und Sommerportulak bringen mich manchmal an meine Grenzen😮💨🥵
Giersch ist wirklich das schlimmste Unkraut hier, weil er aus jedem kleinen Stück wieder austreibt und die Wurzeln so leicht abbrechen. Ich kann wirklich nicht verstehen, wie Leute das freiwillig im Garten haben wollen (ja, ich esse da auch gelegentlich ein paar Blätter). Hahnenfuß ist auch nervig, aber finde ich nicht ganz so schlimm. Wenn man den Boden lockert, kann man das Zeug halbwegs rausziehen. Breitet sich aber auch gut aus hier und überwuchert die Beete.
Mein "Unkraut des Jahres" ist das behaarte Schaumkraut, das habe ich erst durch deine Videos entdeckt und schmeckt richtig gut. Vogelmiere ist auch lecker.
Alle 2 bis 3 Jahre eine andere Pest: Ackerwinde, Huflattich, Hahenfuß, Quecke, Hirse.... man muss echt immer dran bleiben und buddeln. Und bei mir ist und bleibt das Unkraut. Am Feldrand wunderschön, im Gemüsebeet oder in der Blunenrabatte halt lästig weil zu dominant.
Sehe ich genauso :)
Hallo Sascha, das Fünffingerkraut das ich im Garten habe ist genauso schlimm. Bekämpfe bzw, jäte ich auch jedes Jahr😂 Ich habe einen anderen Hahnenfuß der nicht kriecht aber sich auch überall durch Samen ausbreitet.Eine richtig fette Pflanze, keine Ahnung wie der heißt. Wird jedes Jahr mehr obwohl ich versuche auch diese Pflanzen zu entfernen.
Schade, dass man hier keine Fotos hochladen kann sonst könnte ich dir die Pflanze bestimmt bestimmen :D
Ja das bereitet sich tatsächlich sehr stark aus über Ausläufer im Namen der Natur und vor allem der Würfel-Dickkopffalter würde, ich mich dennoch freuen wenn man ihn an ungestörten Orten stehen lässt das diese Falter nicht noch seltener werden :) Danke und Grüße Philipp
@@EckardtP versuch mal die Pflanze mit der Flora ingconita App zu bestimmen. Diese App funktioniert super und ist in Deutschland entwickelt worden.
Butterblume sieht aber schön aus ;O)
Warum benutzt du nicht deine Broadfork? Damit befreie ich immer Unkrautflächen und das geht sehr gut, man hat gleich eine Art Teppich von Unkräutern gelöst vorallem die wiederspänstige kanadische Goldrute lässt sich damit problemlos lösen.
Die rizombildende Goldrute ist bei uns ein richtiger Lästling. Enorm raumfordernd und wächst immer wieder nach, wenn man die Wurzeln nicht vollständig ausgräbt. Ich finde sie schlimmer wie den Giersch. Wenn's dazu Tricks gibt wie man sie am besten los wird, wäre ich sehr daran interessiert.
Also ich lasse die in meinen Beeten tatsächlich mehrere jahre drin da diese den boden hervoragend umgraben. Dann wird mit einem Schlag gerodet und die erde auf diesem Teil ist einfach ideal für Möhren und dergleichen was tief wurzelt. Das die butterblume aus wurzelteieln neu austreibt habe ich hier aber zum ersten mal gehört , bestätigen kann ich das nicht da ich da anders ran gehe.
Und persischer Ehrenpreis, der hat auch schon einen Großteil des Rasens übernommen
bei mir siehts genauso aus, nur mit 5-Finger-Kraut ;)
Hallo Sascha. Ich habe mal eine Frage bezüglich Erdbeeren. Ich habe mehrere kleine Ableger (Mara de bois) im letzten Jahr in Töpfe gepflanzt und im Winter die Blätter fast komplett entfernt. Nun kommen die neuen Blätter, allerdings auch unzählige Blüten (teilweise bis zu 20 Blüten an einer Pflanze). Die Pflanze ist eigentlich noch viel zu klein um Früchte zu tragen, weshalb mich das wundert. Kann ich das irgendwie vermeiden dass schon so früh Blüten kommen obwohl das Blattwerk noch gar nicht ausreichend ist?
Ich habe vor etwa 6 Wochen mit einem speziellen Beerendünger gedüngt. Ich bin in Südfrankreich, also Sonne ist schon durchaus da und Fröste halten sich in Grenzen. Und die Erdbeeren stehen in kalkarmer Pflanzenerde und werden nur mit Regenwasser gedüngt.
Long Story short: Wie kann ich das Überwachstum an Blüten vermeiden?
Danke dir. 🙂
Einfach die ersten Blüten entfernen, bis die Pflanze etwas kräftiger aussieht. Mach ich auch so
Ich gebe sonst das Unkraut gerne an die Hühner und Kaninchen weiter, aber das geht hier ja nicht, da sie Giftig sind....dann lieber Girsch, da habe ich noch ne weitere Nutzung für
Ich finde es nur so schade, dass viele Gärtner diese Unkräuter als Feinde betrachten. Dabei tuen diese Pflanzen nur ihre Pflicht! Die haben eben die Aufgabe, den Boden immer bedeckt zu halten um ihn zu schützen. Daher sind die auch so besonders wuchsfreudig, wenn sie eine offene Fläche, die wir Gemüsebeet nennen, finden. Klar, benötigen wir ein sauberes Saatbeet, um erfolgreich Gemüse und schöne Blumen zu ziehen. Es sollte uns aber auch klar sein, dass wir diejenigen sind, die gegen die natürlichen Prozesse arbeiten. Daher werden wir auch nie gegen das Unkraut gewinnen. Also, bleibt friedlich im Geist, wenn ihr das nächste Mal euere Beete von diesen Kräutern reinigt. Und sagt den Pflanzen: "Sorry, ich weiß, du tust hier nur deine Arbeit, aber das ist jetzt nicht gewünscht, bye bye!" Das entspannt ungemein.
Sascha wirkt doch kein bisschen unentspannt.
Er sagt doch auch, dort wo der Hahnenfuß nicht stört, mag er bleiben, nur nicht in seinen Gemüsebeeten.
Und da hat er nun mal recht.
Unkraut nervt weil es so viele Arten gibt die man entfernen muss im Frühjahr/Sommer und auch Herbst im Garten😱.Ohne Unkraut hätte man viel weniger Arbeit im Garten,es wäre entspannender und hätte mehr Zeit für andere Dinge😊
@@gudruns.5735 Ich meinte auch nicht Sascha, der sieht das entspannt. Aber in einer ganzen Reihe von Posts hier werden ziemlich kriegerische Begriffe genutzt, wie "Feind", "ausrotten", "bekämpfen" wenn es um die Pflanzen geht, die zufälligerweise gerade dort wachsen, wo wir Menschen sie, einzig aus egoistischen Gründen, nicht haben wollen. Da meine ich, dass es uns gut tut, ein bisschen runterzufahren mit unseren Emotionen.
@@christinearon2487 alles OK, bis auf die "egoistischen Gründe". Das sind wohl eher praktische Gründe.
Im Gemüsebeet haben diese Unkräuter nichts zu suchen.
Aber auch wir buddeln unbekannte Pflanzen aus und geben ihnen auf der Blumenwiese eine Chance, wenn es nicht gerade Quecke, Fünffingerkraut, Hahnenfuß, Löwenzahn, Giersch, Winde oder ähnliche sind.
Wir haben den Garten erst zwei Jahre, sind Anfänger und beobachten deshalb erst einmal, was da so zum Vorschein kommt.
Beispiel: wir fanden den Horn -Sauerklee hübsch und dachten "was für ein schöner Bodendecker. Mittlerweile haben wir ihn ...
Da gibt's kein Erbarmen, aber die kommen sowieso wieder zurück
Hast du abgenommen, siehst wieder richtig gut aus ;)
Vielen Dank - ich bemühe mich Gewicht zu verlieren aber es ist sehr schwer.
hab heute meinen guten Spaten geschrottet. schön am Spatenblatt abgerissen.
Das ist ärgerlich - hoffentlich nicht beim Ausgraben von Butterblumen passiert :)
Mein persönlicher Endgegner ist das Franzosenkraut .
Das kriechende Fingerkraut ist ebenfalls sehr lästig und verhält sich ganz ähnlich. Besonders auf gemulchten Flächen breiten sich solche kriechenden Unkräuter aus, weil die den Mulch einfach "überkriechen".
Das ist mein Endgegner. Schrecklich. Lässt sich halt so mega schwer entfernen. Ich hasse das Zeug. Auch nach über 10 Jahren kommt immer wieder etwas davon durch in den Beeten. Da weiß man wie lange diese Samen keimfähig sind.
Dadurch das bei uns der Boden abgeaiert ist hat sich die Pflanze extrem schnell vermehrt. Konnte nur durch die hinzugabe von kalk den garten befreien. jede menge kalk und das wars.. an stellen wo es immer feucht ist lass ich sie stehen.. da tuts keinem weh.. das ist meistens am Rand. Sieht man auch in einen von unseren Videos irgendwo wie man sie bekämpft.
Morgen Sascha, den Hahnenfuß habe ich im meinem neuen Waldgarten, aber nur wo meine neue Beete und Wege sind. Ich bin letztes Jahr bald verzweifelt.
Dieses Jahr habe ich alle Beete stark aufgelockert und fünf Schubkarren voll rausgeholt. Die Beete sind nun frei und ich hoffe dass es sich in Grenzen hält.
Nächste Woche fange ich an den Wegen an, da geht es besser raus, da ich ca. 20 cm Holzhackschnitzel abgedeckt.
Ich habe sie separat auf einen Haufen gemacht und wenn sie trocken sind werde ich sie abflammen soweit wie möglich.
Gruß Joachim von der
Permakultur ~ Oase
"Pablo's~Garten
Ich finde das schlimmste Unkraut ist die Winde. Die bekomme ich nie los. Und vorallem umschlingt sie ja die anderen Pflanzen.
Ja die sind bei mir auch das Schlimmste im Garten.
An Plätzen stehen lassen, wo die Winde nicht stört.
Wir wollen alle Diversität und die Winde ist Nahrung für Nachtfalter.
Gegen Hahnenfuß gibt's nur ausrupfen 🧐
Bei uns habe ich noch keine einzige Butterblume gesehen. Irgendwie ein bisschen schade. 😀
Lieben Gruss aus Bulgarien
Alexandra vom Kanal: Die Auswanderer Doku
Ich habe ein anderes Problem: Eidechsenschwanz. Der wuchert so langsam den Garten zu, kommt aus jeder Ritze und darunter wächst nix anderes mehr. Die Wurzeln bekommt man auch nicht raus, die sind lang und gehen richtig tief nach unten. Krass, dass es den zu kaufen gibt. 🙄 Wenn es da einen Trick gibt, wäre ich dankbar, den zu erfahren. 🌱
Extra Videos mit Playlist bitte 😉
Was auch so ein unangenehmes Unkraut ist, ist das Scharbockskraut finde ich. Es kommt immer wieder, obwohl ich schon mit Spaten ausgrabe. Aber die haben ja diese "Knöllchen" an den Wurzeln, da reicht es bestimmt wenn die abbrechen und daraus wächst ne neue Pflanze? Achja und was mir noch einfällt, falls du ein Wundermittel gegen Ackerwinde kennst, immer her damit ;) Ich glaube da bin ich nicht der einzige der da Probleme mit hat. (Selbstversorger Ralph quält sich damit ja auch schon über Jahre und findet kein Mittel dagegen)
Das Scharbockskraut ist doch eigentlich völlig harmlos mit seiner kurzen Vegetationsperiode. Wenn man in den Beeten wirklich anfängt, zieht es sich doch schon ganz von allein zurück und ist nicht mehr zu sehen bis zum nächsten Frühling. Ich lass das stehen als Bodendecker und weder Gemüse noch Blumen stören sich daran.
@@eva-mariaoeser Naja mag sein, aber schön ist es nicht, ich mag es jedenfalls nicht, allgemein hat Unkraut nichts bei mir auf meinen Beeten zu suchen, weder auf Blumen- noch Gemüsebeeten. Ich habe jetzt ca. 35-40h im Garten verbracht dieses Jahr, ich bin immer noch nicht rund mit dem Unkraut jähten (also alle Flächen, nicht nur wo Scharbockskraut steht) und wir sind meistens zu dritt am werkeln. Das schlimmste Stück mit Scharbockskraut habe ich mir für den Schluss aufgehoben...🙄
@@RonnyS311 Die Menschen sind eben unterschiedlich, mich erfreut diese Pflanze. Vorteil - neben der Freude: Macht weniger Arbeit.
@@eva-mariaoeser Dieses Kraut stört mich auch nicht. Ich esse das meiste (vor der Blüte) und es breitet sich auch nicht weiter aus so wie andere.
@@_Streifenhoernchen Ich mag es auch als Vitamin-Booster.
Mit Giersch habe ich anscheinend keine großen Probleme. Bei mir ist es statt dessen der Gartenkerbel, der mich pünktlich zum Frühjahr in den Wahnsinn treibt😂
Bei uns hat sich seit ca 3 Jahren ein Zeug in Rasen / Garten ausgebreitet. Keine Ahnung wie es heißt, aber es hat einen überirdischen, roten Knubel und eine Pfahlwurzel. Die Blätter liegen flach auf dem Boden und drängen so alles weg. Im ersten Jahr haben wir die noch eingesammelt. Aber irgendwann haben wir aufgegeben. Vielleicht hat noch jemand so ne Pest im Garten ?
Jedes Jahre versuche ich es erneut und verbringe Stunden auf den Knien robbend unter Hecken und Büschen, um den Giersch los zu werden.
Aber es ist aussichtslos, wenn die Wurzeln unter dichten Hecken und Bäumen sich breit gemacht haben.
Und so breitet sich der "Salat" zusehens aus.
Tja, ich hatte es mir mit Pflanzen (Buchsbaum) eingeschleppt. Hätte ich das geahnt, wären die günstigen Geschenke nicht in meinen Garten aufgenommen worden.
Wie man die Ackerwinde heraus bekommt, das wär mal ein gutes Video :)
Ich feiere es einfach, dass du Unkraut beim Namen nennst! Dankeschön😁.
Mir hat beim Unkraut entfernen die Grabegabel ganz gute Dienste geleistet. Da werden die Unkraut wurzeln nicht durch Trend und auch in der Nähe von Bäumen und Hecken macht man nicht so viel Schaden.
Danke für das Video!
Ist Moos als Unkraut einzustufen oder kann ich das ich das als Bodendecker nehmen, um Unkraut zu verhindern?
In asiatischen Gartenvideos sehe ich immer wieder, dass zerbröselte Eierschalen zum Mulchen (und Düngen?) genutzt werden. Leider wird in den Videos nichts erklärt. Was hältst du davon?
Unkraut ist nur das was du nicht magst. Wenn du Moos magst ist es kein Unkraut. Keine Ahnung Ich steh total auf heimische Wildkräuter, ist sehr gut für Insekten und Vögel. Eierschalen bestehen aus Kalk. Damit kann man den Boden kalken
Statt mit dem Spaten geht es einfacher mit der Grabegabel!
Wie heißt die Pflanz links von Sascha? (von uns aus gesehen)
Das ist die Kreuzblättrige Wolfsmilch
Ich habe noch einen unangenehmeren Kandidaten: das kriechende Fingerkraut. Hätte gern Tipps wie ich damit umgehe. LG Gitta
Was kann man gegen Geranium robertianum unternehmen?
Habe ich auch im Garten und lasse immer ein paar stehen. Ich finde die lassen sich sehr einfach aus der Erde ziehen.
Ich wünsche mir ein Video über das Fünffingerkraut, das mich im Garten fast zum Wahnsinn treibt…
🤯 mich auch
Ja bitte, das würde mich auch interessieren
Mich treibt das Fünffingerkraur auch zum Wahnsinn Ein Video über die Entfernung wäre super.
Bei mir wuchert dieses Jahr die vogelmiere wie verrückt. Gern was dazu
Vogelmiere lässt sich ja recht leicht ausrupfen, denn zumindest hier bei uns (Sandboden) hat sie recht zarte Wurzeln...
@@sabinereifschneider1098 die Vogelmiere ist ein Wildkräuter
Meine Gedanke kontrolliert wachsen darf Vogelmiere als Wildkräuter in der Küche
Vogelmiere ist verglichen mit Hahnenfuß und Fünffingerkraut recht harmlos. Es lässt sich gut ausrupfen und in Schach halten.
Habe momentan das Problem das fast in jeder Ecke portulak wächst. Einerseits sehr schön für uns und unsere Meerschweinchen anderer seits schon echt nervig wenn er in jeder Ecke sprist
Aber jetzt um die Jahreszeit noch nicht oder?
Freu dich über Unkraut: hier ist stellenweise so schlechter Boden / so dunkel / so trocken, dass noch nicht mal Beikräuter sprießen!😅
Der Hahnenfuß hat sich bei mir unter jedem Zaun und jedem Hochbeet oder Stein verankert. Aber das ist nicht das was mich stört. Schließlich ist Unkraut entfernen meine Gymnastik und Meditation.
Was mich zum Wahnsinn bringt sind die Grasmilben. Wahrscheinlich hab ich mir die durch zugekauften Mutterboden eingefangen. Meine Enkel, meine Hunde und ich werden so sehr gepiesackt das wir zeitweise gar nicht in den Garten können
Was passiert, wenn man diese Butterblumen vor der Samenbildung in einer Pflanzenjauche nutzt? Die steht doch eigentlich mehrere Wochen und gärt vor sich hin, die Pflanzen sind am Ende immer so zerlegt, dass nichts mehr neu anwächst.
Die Butterblume hatte ich letztes Jahr ebenfalls entdeckt, und bereits dann war das Ausgraben bei schwerem Boden schwierig. Dieses Jahr noch schlimmer, die wachsen auf meinen Safran zu, und bedecken ein Teil des Pflanzlandes, das ich wenig gebraucht habe. Dein Video kam gerade zur rechten Zeit. Ich fand bisher wenig Infos dazu.
Hej Caroline, wenn es mit dem Ausgraben nicht klappt, dann kannst du das Herz der Pflanze kappen. Nur die Wurzeln in der Erde helfen der Blume nicht mehr beim Neuaustrieb. Musst nur schauen, dass du alles erwichst. Viel Erfolg.
@@hildebecker2647 Hallo Hilde, für deinen Tip bin ich dir sehr dankbar. Morgen werde ich das gleich ausprobieren. Vielen Dank 🤩
Ulkig, hier in der Heide haben wir überhaupt kein Problem mit Hahnenfuß - er wächst hier praktisch gar nicht. Stattdessen wuchert hier im sandigen Boden überall der Giersch!
Der kriechende Hahnenfuß ist eine Zeigerpflanze für schwere Böden, auf Sandboden fühlt der sich nicht wohl :)
Ebenso unangenehm finde ich Ampfer und noch viel schlimmer ist Hopfen. Insbesondere für den Hopfen wäre für mich ein Video über die Hopfenentfernung interessant. Ich mag weder Bier noch die jungen Triebe.
Feigenwurz macht mir einiges mehr Sorgen. Die sind winzig klein verbreiten sich rasend schnell bilden kleine Knöllchen die man in Boden kaum findet und dann wieder zu neuen Pflanzen heranwachsen
Tja das mit dem Giersch ist so eine Sache. Problem ist, dass er jedes Jahr an der Grundstücksgrenze immer wieder vom Nachbarn rüberwächst und Arbeit macht.
Was mir als Anfänger sehr helfen würde, wären Nahaufnahmen der Unkräuter, wenn sie noch im Boden sind...damit ich die dann auch bei mir erkennen kann😂 im Moment hätte ich gesagt: könnte ein Selleriepflanze sein.