IFA Berlin 1991 - Total Normal mit Hape Kerkeling und Werner Veigel

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  • Опубликовано: 27 янв 2025

Комментарии • 11

  • @Susanne_Meyer
    @Susanne_Meyer 29 дней назад +1

    Danke für diese Fernsehperle. Wirklich wahnsinnig komisch, ich habe Tränen gelacht.

  • @BOMBER_GBF_DBL_SUK_FBI
    @BOMBER_GBF_DBL_SUK_FBI 9 дней назад +1

    Durfte ich live erleben, da ich alle Bühnenhintergründe der »2 im Zweiten« mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch spontan jeden Tag auf Zuruf gestaltete …

  • @Uhren_und_Technik
    @Uhren_und_Technik 2 года назад +3

    Ich habe Werner Veigel noch als Sprecher der Tagesschau in Erinnerung. Ein absoluter Gentleman

  • @goti1963
    @goti1963 Месяц назад +1

    Jeder Auftritt bei der IFA war damals ein Highlight, werde ich nie vergessen.

    • @BörsenNewsToday
      @BörsenNewsToday Месяц назад +1

      Kann mich daran auch noch als absoluten Fernsehhöhepunkt des Tages erinnern. Ging ja wohl eine Woche. Leider hat sich Hape sehr verändert - und nicht zu seinem Vorteil. Seine Aussagen in den letzten 4 Jahren waren zum Fremdschämen.

    • @doctorwho7743
      @doctorwho7743 13 дней назад

      @@BörsenNewsToday total normal er war trotz homosexualität nie links eingestellt auch nich damals als punker

  • @dirkpieper5746
    @dirkpieper5746 Год назад +3

    Klaus Peter Grap, damals beim DFF und Schauspieler, heute bekannter Synchronsprecher

  • @thomask9610
    @thomask9610 5 лет назад +4

    ... aus der Zeit, als die IFA noch ein national relevantes Ereignis mit großem, täglichen Unterhaltungsprogramm rund um die Uhr, war. Ich erinnere mich gerne ;-)

  • @chrisbelay4389
    @chrisbelay4389 3 года назад +1

    Klasse!

  • @alexr9028
    @alexr9028 2 года назад +1

    dieses Chaos 🤣

  • @doctorwho7743
    @doctorwho7743 13 дней назад

    Werner Veigel
    Im Februar 1995 bekannte er sich in einem Stern-Interview zu seiner Homosexualität. Seit 1955 hatte er mit seinem Partner zusammengelebt. Gleichzeitig gab Veigel an, kein großer Anhänger der gleichgeschlechtlichen Ehe zu sein, sich dennoch für ein Antidiskriminierungsgesetz einzusetzen, wonach „niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Religion, seiner Hautfarbe oder sexuellen Präferenz benachteiligt werden“ dürfe.[1]