Durfte ich live erleben, da ich alle Bühnenhintergründe der »2 im Zweiten« mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch spontan jeden Tag auf Zuruf gestaltete …
Kann mich daran auch noch als absoluten Fernsehhöhepunkt des Tages erinnern. Ging ja wohl eine Woche. Leider hat sich Hape sehr verändert - und nicht zu seinem Vorteil. Seine Aussagen in den letzten 4 Jahren waren zum Fremdschämen.
... aus der Zeit, als die IFA noch ein national relevantes Ereignis mit großem, täglichen Unterhaltungsprogramm rund um die Uhr, war. Ich erinnere mich gerne ;-)
Werner Veigel Im Februar 1995 bekannte er sich in einem Stern-Interview zu seiner Homosexualität. Seit 1955 hatte er mit seinem Partner zusammengelebt. Gleichzeitig gab Veigel an, kein großer Anhänger der gleichgeschlechtlichen Ehe zu sein, sich dennoch für ein Antidiskriminierungsgesetz einzusetzen, wonach „niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Religion, seiner Hautfarbe oder sexuellen Präferenz benachteiligt werden“ dürfe.[1]
Danke für diese Fernsehperle. Wirklich wahnsinnig komisch, ich habe Tränen gelacht.
Durfte ich live erleben, da ich alle Bühnenhintergründe der »2 im Zweiten« mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch spontan jeden Tag auf Zuruf gestaltete …
Ich habe Werner Veigel noch als Sprecher der Tagesschau in Erinnerung. Ein absoluter Gentleman
Jeder Auftritt bei der IFA war damals ein Highlight, werde ich nie vergessen.
Kann mich daran auch noch als absoluten Fernsehhöhepunkt des Tages erinnern. Ging ja wohl eine Woche. Leider hat sich Hape sehr verändert - und nicht zu seinem Vorteil. Seine Aussagen in den letzten 4 Jahren waren zum Fremdschämen.
@@BörsenNewsToday total normal er war trotz homosexualität nie links eingestellt auch nich damals als punker
Klaus Peter Grap, damals beim DFF und Schauspieler, heute bekannter Synchronsprecher
... aus der Zeit, als die IFA noch ein national relevantes Ereignis mit großem, täglichen Unterhaltungsprogramm rund um die Uhr, war. Ich erinnere mich gerne ;-)
Klasse!
dieses Chaos 🤣
Werner Veigel
Im Februar 1995 bekannte er sich in einem Stern-Interview zu seiner Homosexualität. Seit 1955 hatte er mit seinem Partner zusammengelebt. Gleichzeitig gab Veigel an, kein großer Anhänger der gleichgeschlechtlichen Ehe zu sein, sich dennoch für ein Antidiskriminierungsgesetz einzusetzen, wonach „niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Religion, seiner Hautfarbe oder sexuellen Präferenz benachteiligt werden“ dürfe.[1]