Ein Glück, dass Herr Melnik nicht der aktuelle Botschafter der Ukraine in Deutschland ist. Der neue Botschafter hat es viel besser verstanden, die Gefühle der Zuhörer anzusprechen. Auch wenn ich denke, dass Vieles seiner Rede falsch ist, so finde ich seine eher besinnliche und durchdachte Art des Vortrags der Ukraine geholfen haben wird. Ganz andrrs verhielte es sich bei Herrn Melnik, der durch Unverschämtheiten mir in Erinnerungen bleiben wird und der die Ukrainer in einem äußerst schlechtem Licht darstellte. Ein herzlichen Glückwunsch also dem ukrainischen Volk für die Zurückrufung und Ersetzung dieses unhaltbar agierenden Diplomaten. Persönlich finde ich die Opferung von Hunderttausenden für die Fortführung des Krieges und das ständige Betteln nach noch mehr Waffen, um die Verluste auszugleichen, für den falschen Weg. Es ist die Aufgabe einer jeden Regierung für Frieden zu sorgen und Leid vom Volk abzuwenden! Hätte die ukrainische Regierung die Minsker Vereinbarungen nicht nur unterschrieben, sondern sich auch an diese gehalten, währe es nie zur Anerkennung der Donbas Republiken und zum Einsatz russischer militärischer Mittel gekommen. Die bereits ausgehandelte Friedensvereinbarung dank der Mithilfe der Türkei, hätte durchgesetzt werden können. Stattdessen hat das ukrainische Militär die Innenstad von Donezk mit Artillerie beschossen und die Diplomatie in Kiew den möglichen Frieden wieder unmöglich gemacht. Welche ukrainische Mutter wird mit ihren Kindern in ein zerstörtes Land zurückkommen wollen, wenn bereits zu Friedenszeiten in der Westukraine die finanzielle Not bereits so groß war, dass man versuchte in der EU billigst Arbeit zu finden um das Überleben der Familienangehörigen zuhause zu finanzieren? Nun hat jede ukrainische Familie in Deutschland die finanzielle Unterstützung gefunden. Wieso sollten die Ukrainerinnen ihren Lebensstandard nun zukünftig herunterschrauben wollen? So dumm sind die Ukrainerinnen nicht. Und Deutschland, als einer der Unterzeichner der Minsker Vereinbarungen, sollte die Regeln für aus der Ukraine zu uns geflüchtete Opfer der eigenen Politik nicht schlechter behandeln als heutzutage! Was fehlt ist ein sofortiger Frieden und die Rückkehr zu rationalen Entscheidungen!
Ich denke nicht, dass es im Ukraine-Konflikt jemals um rationale Entscheidungen gegangen ist. Das große Russland auf der einen Seite, dessen Führung am liebsten die alte Sowjetunion wieder auferstehen lassen würde, auf der anderen Seite die kleine Ukraine, die in den Westen drängt, aber die Kriterien, welche für einen EU-Beitritt nötig wären, nicht erfüllen kann. Seit dem Einmarsch der russischen Armee ist der dortige, meiner Meinung nach ausschließlich inländische Konflikt zu einem Kräftemessen von Ost und West hochgespielt worden. Leidtragende sind nach wie vor die Menschen auf beiden Seiten - sowohl Militärangehörige, als auch Zivilisten. An jedem Tag, den die Kämpfe in der Ukraine andauern, sterben unnötig Menschen auf beiden Seiten, da keiner der Kontrahenten nacheben will. Für die Großen und Mächtigen scheint die Ukraine mittlerweile zu einem Symbol ihres eigenen Machtanspruchs geworden zu sein. Der einfache Mensch zählt schon längst nicht mehr - es sei denn, man schafft Idole wie ehedem den ominösen "Geist von Kiew", oder man räumt bestehende Idole aus dem Weg, um seine eigene Position zu stärken (Beispiel: Jewgenij Prigoschin). All das wird medienwirksam ausgeschlachtet, doch von Friedensbemühungen hört und sieht man schon viel zu lange herzlich wenig. Wer in erster Linie von dieser Situation profitiert, schein Putin zu sein. Denn ihm kann es nur recht sein, wenn möglichst viele Ukrainer auf der Gegenseite sterben und/oder Straftäter, die aus den Gefängnissen heraus rekrutiert worden sind, im Kampf fallen. Und auch die gewaltigen Kriegsschäden in der Ukraine sind für Puten scheinbar nicht von Belang. Warum auch? Wenn alle Feinde tot sind, wird eben ein neues, dann aber russisches Land errichtet... Mein Beileid allen Opfern und Hinterbliebenen!
Ein Glück, dass Herr Melnik nicht der aktuelle Botschafter der Ukraine in Deutschland ist. Der neue Botschafter hat es viel besser verstanden, die Gefühle der Zuhörer anzusprechen.
Auch wenn ich denke, dass Vieles seiner Rede falsch ist, so finde ich seine eher besinnliche und durchdachte Art des Vortrags der Ukraine geholfen haben wird. Ganz andrrs verhielte es sich bei Herrn Melnik, der durch Unverschämtheiten mir in Erinnerungen bleiben wird und der die Ukrainer in einem äußerst schlechtem Licht darstellte.
Ein herzlichen Glückwunsch also dem ukrainischen Volk für die Zurückrufung und Ersetzung dieses unhaltbar agierenden Diplomaten.
Persönlich finde ich die Opferung von Hunderttausenden für die Fortführung des Krieges und das ständige Betteln nach noch mehr Waffen, um die Verluste auszugleichen, für den falschen Weg. Es ist die Aufgabe einer jeden Regierung für Frieden zu sorgen und Leid vom Volk abzuwenden!
Hätte die ukrainische Regierung die Minsker Vereinbarungen nicht nur unterschrieben, sondern sich auch an diese gehalten, währe es nie zur Anerkennung der Donbas Republiken und zum Einsatz russischer militärischer Mittel gekommen. Die bereits ausgehandelte Friedensvereinbarung dank der Mithilfe der Türkei, hätte durchgesetzt werden können. Stattdessen hat das ukrainische Militär die Innenstad von Donezk mit Artillerie beschossen und die Diplomatie in Kiew den möglichen Frieden wieder unmöglich gemacht.
Welche ukrainische Mutter wird mit ihren Kindern in ein zerstörtes Land zurückkommen wollen, wenn bereits zu Friedenszeiten in der Westukraine die finanzielle Not bereits so groß war, dass man versuchte in der EU billigst Arbeit zu finden um das Überleben der Familienangehörigen zuhause zu finanzieren? Nun hat jede ukrainische Familie in Deutschland die finanzielle Unterstützung gefunden. Wieso sollten die Ukrainerinnen ihren Lebensstandard nun zukünftig herunterschrauben wollen? So dumm sind die Ukrainerinnen nicht. Und Deutschland, als einer der Unterzeichner der Minsker Vereinbarungen, sollte die Regeln für aus der Ukraine zu uns geflüchtete Opfer der eigenen Politik nicht schlechter behandeln als heutzutage!
Was fehlt ist ein sofortiger Frieden und die Rückkehr zu rationalen Entscheidungen!
Ich denke nicht, dass es im Ukraine-Konflikt jemals um rationale Entscheidungen gegangen ist. Das große Russland auf der einen Seite, dessen Führung am liebsten die alte Sowjetunion wieder auferstehen lassen würde, auf der anderen Seite die kleine Ukraine, die in den Westen drängt, aber die Kriterien, welche für einen EU-Beitritt nötig wären, nicht erfüllen kann. Seit dem Einmarsch der russischen Armee ist der dortige, meiner Meinung nach ausschließlich inländische Konflikt zu einem Kräftemessen von Ost und West hochgespielt worden. Leidtragende sind nach wie vor die Menschen auf beiden Seiten - sowohl Militärangehörige, als auch Zivilisten. An jedem Tag, den die Kämpfe in der Ukraine andauern, sterben unnötig Menschen auf beiden Seiten, da keiner der Kontrahenten nacheben will. Für die Großen und Mächtigen scheint die Ukraine mittlerweile zu einem Symbol ihres eigenen Machtanspruchs geworden zu sein. Der einfache Mensch zählt schon längst nicht mehr - es sei denn, man schafft Idole wie ehedem den ominösen "Geist von Kiew", oder man räumt bestehende Idole aus dem Weg, um seine eigene Position zu stärken (Beispiel: Jewgenij Prigoschin). All das wird medienwirksam ausgeschlachtet, doch von Friedensbemühungen hört und sieht man schon viel zu lange herzlich wenig. Wer in erster Linie von dieser Situation profitiert, schein Putin zu sein. Denn ihm kann es nur recht sein, wenn möglichst viele Ukrainer auf der Gegenseite sterben und/oder Straftäter, die aus den Gefängnissen heraus rekrutiert worden sind, im Kampf fallen. Und auch die gewaltigen Kriegsschäden in der Ukraine sind für Puten scheinbar nicht von Belang. Warum auch? Wenn alle Feinde tot sind, wird eben ein neues, dann aber russisches Land errichtet... Mein Beileid allen Opfern und Hinterbliebenen!