Die wichtigste Metrik im Trading (die kaum jemand beachtet)

www.steinrueckenakademie.de Sie haben 50.000 EUR Risikokapital & wollen mit Swingtrading und einem klaren Fahrplan Börsengewinne erzielen? Kontaktieren Sie mich!
Im Trading geht es nicht einfach darum, eine möglichst hohe Rendite zu erzielen. Es geht auch nicht um eine möglichst hohe Trefferquote - auch wenn sich diese natürlich sehr gut anfühlt. Im Trading geht es um Risiko! Im Trading geht es darum, das eingegangene Risiko möglichst häufig zu verdienen. Es geht also eher um die Frage, welche Rendite habe ich im Verhältnis zum eingegangenen Risiko verdient.
In diesem Video gehe ich auf das Chance-Risiko-Verhältnis im Trading ein. Ich gehe der Frage auf den Grund, wie hoch mein Risiko war, und was ich daraus gemacht habe.
--------- Über mich ---------
Ich bin Mario Steinrücken, Trader und Börsenverrückter mit mehr als 30.000 realen Trades. Ich halte meine Positionen in der Regel über mehrere Tage bis hin zu wenigen Wochen. In der "Steinrücken Akademie" helfe ich Unternehmern und leitenden Angestellten, Ihr Geld an der Börse für sich arbeiten zu lassen.
Meine professionelle Trader Laufbahn startete ich 2004 im Aktienhandel der Börse Stuttgart. Später arbeitete ich an der Frankfurter Börse im Aktienhandel. Ich besitze die Xetra- und Eurex Lizenz und war ebenso als Futures Trader bei der Wertpapiereigenhandelsgesellschaft „Gass Capital Markets“ in Frankfurt tätig.
--------- Risikohinweis ---------
Börsengeschäfte sind mit erheblichen Risiken verbunden. Wer an den Finanz- und Rohstoffmärkten handelt, muss sich vorher selbstständig mit den Risiken vertraut machen. Die Analysen stellen keine Aufforderung zum Handel an den Finanz- und Rohstoffmärkten dar. Die Analysen dienen ausschließlich der Veranschaulichung und Weiterbildung.
Der Kunde handelt gleichwohl auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.
Wir erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Unfehlbarkeit bei den veröffentlichten Analysen.
Die Inhaber der www.steinrueckenakademie.de übernehmen keine Verantwortung für eventuelle Verluste, welche durch Börsengeschäfte des Kunden entstehen.

[@ricekrispies02]

...das hast du mal einfach und übersichtlich erklärt, danke Mario! Dieses lehrreiche Video hätte ich gerne damals bei Start meiner hobbymäßigen Börsenkarriere gesehen 😊

Danke für das Lob!

[@ethanmariani5152]

Immer wieder lehrreich der Mario

Liebe Grüße

[@heuw7379]

Sehr lehrreich, danke.

Freut mich sehr!

[@maozedung7270]

Alles schön, aber wenn ich laufend ausgestoppt werde? Kurse folgen kaum irgendeiner Logik. Meine Beobachtung.

[@DrOigk]

Hört sich ja toll an und ist ja auch völlig richtig!
Allerdings ist der Stop ja auch auch viel dichter am Einstieg, je geringer das Risiko ist und das macht es bekanntlich wieder schwer!

[@volkerblume238]

Wenn Dein Stopp zu eng ist, dann ist Deine eingesetzte Position zu groß.

Ja, natürlich. Mit Hilfe einer Marktanalyse kann man präzise Einstiegszonen ausmachen und einen entsprechend engen Stop-Loss setzen.

Ja, bei sehr engen STop-Loss können die Positionen tatsächlich zu groß sein. Bei einem entsprechend großen Konto, kann man dann auch die Positionen nicht mehr vernünftig im Markt unterbringen. Ich trade hauptsächlich im Tageschart. Da passt das eigentlich immer ganz gut. Bei großen Konten muss man das Risiko pro Trade entsprechend verkleinern und mehr unterschiedliche Aktien handeln. In kleineren Zeiteinheiten oder Daytrading sollte man Futures nutzen.

[@letsch5202]

👌

[@AH_1979]

Je Trade müssen die Steuern noch runter , korrekt?

Ja, wie bei jedem Gewinn müssen auch hier Steuern gezahlt werden. Werden die Gewinne in Aktien innerhalb einer GmbH erzielt, fallen weniger als 2% Steuern an! Wenn man die finanzielle Möglichkeit hat, sollte darüber nachdenken, diesen Schritt zu gehen. Hier ist Deutschland tatsächlich ein Steuerparadies. Bitte unbedingt einen Steuerberater kontaktieren - ich bin kein Steuerberater und gebe auch keine steuerliche Auskunft sondern lediglich mein Laienwissen weiter.

[@AH_1979]

@ vielen Dank für die Antwort lieber Mario.