Im Video wird ja immer wieder vom verschieben der Grenzen etc gesprochen und über das ganze Video hinweg frage ich mich: welche Grenzen oder Komfortzonen? War bei den vorherigen fahrten das Hotel besser? War die Crew um sie herum größer und besser? Gab es mehr und längere Videos? Hat sie sich bessere Massagen erhalten? Wurde sie bequemer zu den Startpunkten gebracht und zum Hotel cheuffiert? Ging das helfen beim anziehen und verkabeln besser? Haben die Helfer im Auto mehr unterhalten und mehr der Launen ausgehalten? Also ich nehme mit: wenn man entweder die Kohle hat oder im Vorfeld das maximum an Zeit aufbringt Kontakte zu pflegen um es sich maximal einfach ein Ziel zu erreichen, dann ist es echt sehr bequem. Toll, dass es im Leben immer so ist, Zeit, Geld, Kontakte hat um es so umzusetzen. Die technische Umsetzung von der Doku ist echt 👌 die Darstellerin wirkt aber schon nach 10Min der Doku schon recht unsympathisch auf mich, dass ich das restliche echt nicht mehr unvoreingenommen ansehen kann. Was ich mich dann nur gefragt habe, ob es wirklich so ist oder evtl durch den Schnitt so scheint. Unabhängig dessen, ist die Idee mit dem Luxus herum echt beneidenswert und ein mega toller Urlaub. Das man dann nebenbei die Höhenmeter runterschrubbt wirkt dann nicht mehr wie irgendeine Art Herausforderung mehr, sondern wie eine Genusstour
kam bei mir tatsächlich alles ähnlich an. Mit 17 bin ich meine erste Transalp gefahren, ohje jemals mit einem Fahrrad in den Bergen gewesen zu sein. Das hier im Video ist eine schöne Genusstour, marketing-technisch ausgeschlachtet. Nach 20 Minuten musste ich ausschalten. Wer Bock hat: aufs Rad setzen, fahren, fertig.
Besser hätte ich meine Meinung über dieses Video auch nicht beschreiben können. Zeitgleich 1998 als Pantani die Tour gewann, habe ich versetzt fast die ganze Tour nachgefahren und das völlig pleite, nur mit Biwak und Isomatte am Lenker. Die Blechtasse schlug bei jeder Kurbelumdrehung gegen den Rahmen aber egal. Es gab unzählige Duelle mit anderen Rennradfahrern in den Pässen und es war sicher die geilste Zeit in meinem Leben. Hotel, Massage, Begleitfahrzeug davon habe ich noch nicht einmal geträumt. Mein Luxus waren 2 Paar verschlissene Randschuhe, ein Laufrad, 2Ketten, Schläuche, Reifen und ein Ritzelpaket. Ach ja ich war mit dem MTB unterwegs, ein Rennrad war finanziell nicht drin.
Seh ich ganz genauso. Mit maximalem Backing wird da ein sog. Abenteuer durchgeplant und ausgeführt. Ohne Unbekannte, ohne Curveballs. Bei dieser ganzen "solange man seinen Weg geht, ist es nie Scheitern"-Rhetorik krieg ich einfach die Krise. Wenn ihr an euch glaubt, könnt ihr alles erreichen! Ihr braucht nur unendlich viel Geld und ein großes Netzwerk. Das kann doch so schwer nicht sein? Hättet ihr euch wohl mehr anstrengen müssen...
Tatsächlich auch gar nicht mein Fall, zu viel Auto auch einfach. Dann schau ich lieber Leute die einfach sich ne Gopro um Bauch schnallen und echte Abenteuer erleben
Das Team ist wichtig, sagt Monika Sattler. Ja, ist es das? Was nützt ihr ein Team, wenn sie alles schon weiß, alles schon kann und auch dies und jenes nicht hören will. Die Art und Weiße wie sie mit dem Teamleiter zu beginn und später mit Björn spricht, ist schon sehr unangenehm und zeigt ihre Einstellung und Charakter. Teamplayer? Nein eher nicht. Chef? Ja, dass trifft die Sache schon eher. Mission? Welche Mission? Andere zu inspirieren? Zu was ? Aus der Komfortzone rauszugehen? Ja, das ist eine gute Idee. Mit dem Auto zum Pass hinfahren lassen und oben wieder abholen, ist es das? Komfortzone verlassen? Ein Fahrzeug mit Team was die ganze Zeit hinter ihr herfährt, sie aufmuntert und ihr die Brötchen schmiert? Komfortzone Verlassen? Die feinsten Hotels? Komfortzone verlassen? Das ganze fühlt sich eher wie ein Werbefilm an, eine reine Selbstdarstellung der Unternehmerin Monika Sattler. Wenn man inspiriert werden will, besonders Frauen, solche Dinge zu schaffen/zu machen, dann empfehle ich den Film: "Three Peaks & In Between" mit Jana Kesenheimer (authentisch und bescheiden) Hier wird wirkliche Emotion und Inspiration transportiert. Auch ein Werbefilm, aber im besten Sinne. Dieser Film von Stephan Wieser, hat im Gegensatz zu diesem Film hier nichts reißerisches, er dokumentiert auf dezente Art und Weiße, das Erlebnis von Jana. Ein Top Film, der das transportiert, was Frau Sattler gerne transportiert hätte. Man kann auch z.B. Fiona Kolbinger (Gewinnerin des Transcontinental Race 2022 über 4000 Kilometer quer durch Europa ohne Team und Fahrzeugbegleitung )als Inspiration nehmen ( leider gibt es dazu keinen Film) Bitte Frau Sattler schauen sie sich diese beiden Frauen an und vor allem den Film "Three Peaks & In Between" und dann schauen sie sich ihren eigenen Film noch einmal an. Vielleicht, aber nur vielleicht, erkennen sie, was in ihrem Film/Projekt fasch gelaufen ist. Dieser Film/Projekt hat für mich und meine Frau nichts inspirierendes, das und die Protagonistin selber, waren auch der Grund dafür, dass wir den Film nicht bis zum Ende sehen wollten.
Radsport ist hier nur die Plattform, eigentlich geht es um Machertum für Frauen. Monika Seiler hätte auch als erste Frau 10 Mal durch den Ärmelkanal rudern können, das Ergebnis wäre gleich. So zeigt dieser Film sehr deutlich, was das Problem an diesem Management-Mindset ist: Es ist unerträglich oberflächlich. Keine Liebe für die eigentliche Tätigkeit, kein Interesse für deren Bedeutung, keine Reflexion über den eigenen Status quo. Statt zwei Masterabschlüssen in Sport und Politik hätte ein Bachelor in Philosophie oder Literatur das Schlimmste verhindert.
Wir haben den Film nach ca. 23 Minuten ausgemacht. Nach den ersten paar Minuten konnten wir die Art der Protagonistin nicht mehr ertragen. Kann die Frau einen anderen Erwachsenen eigentlich auch mal ausreden lassen? Fuuurchtbaaar. Respekt vor dem Projektmanager, der das mit sich machen lässt. Als dann im weiteren Verlauf der 20 Minuten grade mal 2 Minuten Radfahren zu sehen war, jedoch permanent ihr Name auf den T-Shirts ihres Teams im Hauptfokus standen, war es bei uns vorbei. Wir haben den Sinn des Videos und auch ihrer Fahrten nicht ganz verstanden. Sie hatte im Video zwar erklärt, dass sie andere motivieren wolle, wozu ist uns allerdings entgangen. Es wirkt wie reine Selbstvermarktung auf Krampf. Wir haben schon sehr viele Videos dieser Art gesehen und uns bei diesen zumindest gut unterhalten gefühlt. Hier war dem jedoch nicht so und vorzeitig ein Video ausmachen...das hatte für uns in diesem Fall Premiere.
Ihr habt das so lange ausgehalten!? Ich lese euren Kommentar gerade bei Minute 12, weil ich überlege Das Video abzuschalten. Und tatsächlich geht es wohl anderen also auch so. Ihre Art und Weise ist gelinde gesagt anstrengend. Vorallem aber würde ich ein Projekt mit so einer Person vorzeitig beenden, da sie wenige Respekt vor anderen Menschen und Meinungen zu haben scheint. Wie der Titel sagt "Eine Frau, die einfach macht". Ja, soll sie und die Leistung ist ihr anzurechnen. Aber sie sollte ihre Projekte lieber komplett allein machen. Das schont wohl auch ihre eigenen Nerven. Leider wirklich kein guter Film
Hat bei mir gerade mal 11:30 gedauert, bis ich SIE nicht mehr ertragen konnte 🙈 Obwohl mich die Story an sich als Rennradsportler, durchaus interessiert hätte 🤷🏻♂️
Monika strahlt mit ihrer gesamten Art sehr viel Unruhe und aktiven Stress in diesem Video aus! Die Sprünge in diesem Video sind zu extrem, sodass man gar nicht in die Tour als Zuschauer findet! Für mich ist dieses Video als Zuschauer purer Stress. Kann ich mir nicht antun!
Nach 1:22 h Filmlänge frage ich mich: Wo hat diese Monika Sattler das Geld für 26 Übernachtungen in gehobenen Hotels der Schweiz inkl. Team? Und wieso hat sie nicht den "Ausstieg aus der Komforzone" ganz gewaagt und z. B. dann auf ein Begleitfahrzeug verzichtet? Wenn ich das richtig verstehe, will sie andere Frauen anspornen, ihr es gleich zu tun. Aber ich vermute viele Frauen haben in einem Jahr nicht so viel finanziellen Spielraum, wie Monika Sattler in einem Monat ausgegeben hat. Ggf kommt dazu ja noch eine Aufklärung, wie das zu schaffen ist. Das wäre wünschenswert. Und nein, das ist kein Neid eines alten weißen Mannes, der den sportlichen Erfolg nicht anerkennt.
Hallo @hack.outdoor5511, wir freuen uns, dass Sie sich die Doku über Monika Sattlers Challenge angesehen haben! Selbstverständlich müssen wir in diesem Kontext auch über Privilegien sprechen, weshalb wir bei der Filmpremiere im Mai in Berlin in einer Anschlussdiskussion an die Filmpremiere mit Monika und vier weiteren Macher:innen genau darüber diskutiert haben: Was heißt es, "einfach zu machen", was braucht es dafür? Ganz konkret zu Ihrer Anmerkung: Monika Sattler hat für ihre sportliche Challenge Sponsoren gefunden, dazu gehören neben einigen Hotels u.a. auch wir von Lexware. Das ist Teil der selbstständigen Tätigkeit als Unternehmerin, sich für Projekte Partner:innen zu suchen. Uns hat ihre Geschichte überzeugt, sodass wir uns entschlossen haben, das Projekt sogar filmisch zu begleiten und in der Doku „Freigefahren“ als Inspirationsquelle festzuhalten. Allein dadurch war es notwendig, ein Begleitfahrzeug mitzuschicken. Falls es Sie näher interessiert, wie Monika sich ihr Studium im Ausland ermöglicht hat, empfehlen wir Ihnen auch die Reportage im Business Punk: Hier zeigt sie eindrücklich, wie viel man erreichen kann, wenn man sich traut zu fragen: www.business-punk.com/2023/07/steil-nach-oben-monika-sattler-und-ihre-karriere-auf-dem-fahrrad/ Wir finden das ermutigend, wohlwissend, dass es immer Menschen gibt, die nicht die gleichen Chancen haben. Daran zu arbeiten, ist Aufgabe unserer Gesellschaft.
@@Miraculix-CH Frau Sattler, das sage ich ganz ohne Neid, scheint sich sehr gut verkaufen zu können oder aber - das ist Spekulation - jemand im Hintergrund zu haben, der sie sehr unterstützt. Sie scheint diese "Frauen - Schiene" zu fahren, da scheint es einige zu geben die einen Erfolg schon alleine daraus für sich beanspruchen, weil sie etwas als "erste Frau" gemacht haben, und sei es noch so langweilig wie diese Hotel - Kaffeefahrt in einem Monat...
Zehn Pässe, Arschrakete statt Begleitfahrzeug, Zelt statt Luxushotel wären für Viele größere Motivation gewesen statt dieser elitärer Film der mehr als realitätsfremd daher kommt. Auch wenn sich das die Protagonistin nicht vorstellen kann: ja, es gibt Menschen die jeden Tag gerne zur Arbeit gehen und ja, es gibt vor allem Menschen die zur Arbeit gehen müssen, um ihre Familie zu ernähren. Für sie ist jeder Tag eine Motivation und auch eine Abendrunde mit Freunden oder ein Besuch im Spaßbad mit Kindern kann für viele Menschen Erfüllung bedeuten. Zum Glück kann sich jeder mit dem Rad seine persönlichen Grenzen setzten und das unabhängig vom Geldbeutel.
Irgendwie fehlt die Seele der Doku. Ich kann es gar nicht in Worte fassen und bin mir nicht sicher ob die Frau arrogant oder selbstbewusst ist. Vielleicht beides? Will mit aber auch kein Urteil erlauben. Ich habe letztens beim zwiften three peaks and in between gesehen. Da war ich irgendwie emotionaler eingebunden. Das Filmteam ist zwar ab und zu aufgetaucht und hat einfach die Seele dieser Tour eingefangen. Und die Protagonistin war einfach mega sympathisch. Es ist sehr wenig Fahrrad fahren zu sehen. Ich hab die Doku aber nur paar Minuten geschaut und dann mal schnell vorwärts gesprungen. Es fehlt was….
Du hast eindeutig recht, ich habe das genau so gefühlt. Der Film "three peaks and in between" ist um klassen besser und liegt vor allem an der Protagonistin (Jana), denn die ist in diesem Film hier ein Problem. Stephan Wieser der Produzent "three peaks and in between" macht seinen Job aber auch besser, eben nicht reißerisch, wie wir es hier sehen. Meiner Meinung nach soll dieser Film hier nur eine Werbung für Monika Sattler (Unternehmerin) sein, damit viele ihr folgen und ihre Veranstaltungen besuchen. Also ein Werbefilm für sie.
Hab den Film während dem Zwift en angeschaut. Mein Eindruck ist, dass der Motivator der Protagonistin der ist, im Mittelpunkt zu stehen. Dies wird von den Szenen und vom Filmschnitt leider gnadenlos unterstützt. Ich hätte mir gewünscht, dass das Radfahren, die Pässe, die Natur und all das wunderschöne am Radfahren mehr im Mittelpunkt stehen. Ich hab mir nun über eine Stunde eine ständig redende Frau beim Radschuhe anziehen und beim Sinnieren darüber, dass sie nicht im Mittelpunkt stehen möchte, angeschaut. Interessant finde ich hierbei übrigens die gute Intuition der Protagonistin. Sie bemerkte unterbewusst, dass sie den Drang nicht unterbinden kann und versuchte ihn wegzureden.
ja aber wir wissen nicht wie sie wirklich ist. Das was man sieht spricht nicht für Sie unbedingt, aber vielleicht ist sie halt so und dann verstellt sie sich wenigstens nicht, ist dann auch ok denke ich...
Sehr schade, das diese Dokumentation nicht die Begeisterung für den Sport und die Motivation andere Menschen zu inspirieren in den Vordergrund stellt. Es bleibt unweigerlich der Eindruck, dass die Protagonistin sich selbst in den Vordergrund drängen möchte und nur Augen für ihre eigene Vermarktung hat. Im Übrigen war der Umgang mit dem von ihr so "wertgeschätzten" Team, teilweise, unangebracht. Sehr schade, denn die Idee, der Aufwand und die Kosten dieser Produktion haben leider das Ziel verfehlt.
Finde den Film außerordentlich uninspirierend. Alles wirkt sehr aufgesetzt, verkrampft, wenig authentisch und selbstdarstellerisch, garniert mit nervigen Lebensweisheiten und Dauer-Anglizismen. Sie erzählt die ganze Zeit was von Komfortzone verlassen und fährt dann letztlich tagelang von Komfortzone zu Komfortzone mit Luxussupport. Hat mich daher auch sportlich nicht abgeholt. Ist für mich sowas wie die Anti-„Three Peaks and In Between“ Doku.
Genau so ist es ! Sie sollte sich -„Three Peaks and In Between“ ansehen und demütig werden. Oder Fiona Kolbinger anschauen (leider gibt es darüber keinen Film) wie sie als erste Frau das Transcontinental Race gewonnen hat . Wenn von Hotel zu Hotel fahren und sich mit dem Auto zu den Pässen hin und wieder weg bringen lassen, dass verlassen der Komfortzone ist, dann würde ich mal gerne sehen wie sie so lebt;)
Die Idee ist Mega, motivieren, Grenzen verrückten, Komfortzone verlassen alles gute Ideen. Aber so? Keine 20 min ist das auszuhalten, wie kann man so auftreten.
Naja... viel Schein, wenig sein, so mein Eindruck... Aber Respekt vor der Inszenierung und Selbstvermarktung einer eher bescheidenen sportlichen Leistung, was ich nach 30 Jahren Radrennsport wohl ganz gut beurteilen kann. Frau Sattler kann man einen gewissen Hang zu Überheblichkeit und Arroganz wohl nicht ganz absprechen. Eine Marianne Vos würde wohl nicht so ein Aufhebens um sich machen... Aber jeder so wie er es will und braucht...
Ganz Großes Kino! einfach WOW! Gestern erst im Kino International in Berlin die Premiere der Lexware Dokumentation “#Freigefahren. Eine Frau, die einfach macht” gefeiert. Die Geschichte von Monika Sattler und ihrer #SwissPassChallenge ist einzigartig. Ihre Mission, andere zu großen Taten zu inspirieren, ist der rote Faden, der bildgewaltig in der überwältigenden Schweizer Bergkulisse auf die Leinwand kommt. Gänsehaut! Der Film zeigt die Geschichte von Monika Sattler und ihre einzigartige Swiss Pass Challenge: Sie will alle 124 Schweizer Bergpässe in nur einem Monat mit dem Rad fahren - das hat noch nie jemand geschafft. Ein Filmteam hat Monika im Auftrag von Lexware bei ihrem Rekordversuch begleitet.
Toller und spannender Film! Hut ab vor der Leistung des gesamten Teams. Jeder der schon mal ein Pass gefahren ist, weiss was für eine Leistung dahinter steckt
Ich muss leider einigen Kommentaren zustimmen. Hut ab vor der reinen sportlichen Leistung. Aber es ist eine Teamleistung. Und die Meinung der jungen Dame, Ratschläge anderer nicht zu brauchen, zeugt doch von einer gewissen Arroganz. Bei so einem Projekt benötigt man Menschen, die einen nicht nur wortlos begleiten. Manchmal verliert man iim Fokus auf die reine sportliche Anstrengung nämlich den Blick für ebenfalls wichtige Dinge. Dann benötigt man Menschen, die einen darauf Hinweisen. Wenn sie denn niemanden benötigt, dann hätte sie auch allein fahren können. Schon eine ziemliche Selbstdarstellerin. Habe nach 10 Minuten ausgemacht.
Außerhalb der Begrenzungen der Komfortzone beginnt das Leben, sich wirklich lebendig anzufühlen. Es ist genau das, was dein toller Film so auch rüberbringt. Danke dafür! Und auch dir weiterhin unzählige, dieser atemberaubenden, bereichernden Augenblicke der Freude, des Glücks und der Verschiebung der eigenen Grenzen. Ich weiß, wie toll sich das anfühlt und ich kenne den Drang, der einen genau deshalb immer wieder nach draußen zieht...
Eigentlich ist die Idee dahinter, aber die Person Monika Sattler kommt sehr anstrengend und unausgeglichen rüber, das Team ist/war nicht zu beneiden. Aber man muss es ja nicht anschauen, ich musste leider noch vor Beginn der eigentlichen Tour die Doku ausschalten ...
Extreme Leistungen erfordern extreme Charaktäre. Und zu solch einer Leistung gehört schon einiges dazu. Z.b. auch das man sowas seinen Respekt zollt. Irgendwie überzeugt mich das Ganze dann aber genauso wenig, wie Skydiving am Nordpol oder auch der ganz normale Wahnsinn, der mittlerweile bei der Tour de France abgeht. - Vielleicht inspiriert dieser Film und vor allem diese Aktion ja aber doch die ein oder andere junge Frau mal auf Rad zu steigen und eine zeitlang in die Pedale zu treten. Denn Radfahren ist ganz sicher eine wunderbare Form der Forbewegung und es ist auch eine gute Möglichkeit sein Ego mit allen seine Facetten besser kennen zu lernen.
Etwas zu machen,obwohl man große Zweifel hat,ist das schönste was es gibt,dies mit den besten Freunden zusammen durchzustehen,noch viel schöner und positiver🤗Sei stolz drauf Monika,dieses tolles Erlebnis kann Dir niemand mehr nehmen,alles L8ebe und Gute für Deine Zukunft🤗☀️🍀
Liebe Monika, anstelle bei Netflix den Abend zu verbringen, habe ich Deinen Post auf LinkedIn gesehen. KRAAASSSSSS!!! Toller Film, tolles Team, tolle Bilder. Danke 🥰
Hallo Monika, tolle Leistung, toller Film und ein super Team. Ihr seid ein symphatisches tolles Team und ich hoffe ihr habt noch mehr Projekte in der Satteltasche 😉 Ganz nach meinem Lebensmotto: DEIN WEG, DEIN ZIEL und EIN BISSCHEN VERRÜCKT IST GANZ NORMAL 😎
Hallo Bernadette Steiner, ja, diese Angaben sind sicher sehr interessant. Insgesamt waren es bei den 124 Pässen 1368 Kilometer und 56260 Höhenmeter, gefahren an 26 aufeinanderfolgenden Tagen, 110 Stunden auf dem Rad. Monika hat auf Ihrer Webseite unter "Challenges" ---> "124 Swiss Passes Challenge" weitere Infos zu den Etappen verlinkt. Viele Grüße und einen schönen Nachmittag Birgit@Lexware Service-Team
Der Film ist seltsam. Ziemlich langweilig immer nur die Sequenzen zu sehen wenn es vorbei ist oder das Gelaber im Auto. Transportiert nicht die eigentliche Message die anfangs im Video angepriesen wurde. Schade. Trotzdem Respekt vor der Leistung und ich denke die Message hinter der Ansage an den Projektleiter war, dass sie ihren Körper sicher besser kennt als er und das man sich als Frau nicht immer erzählen lassen sollte wann Frau sich wie fühlt oder zu fühlen hat. ;-)
Tree Peaks & In Between ist ja auch richtig gut. Das ist eine richtig geile Doku, sehr cool gemacht und Jana ist total inspirierend! Und mega sympatisch dazu! Das komplette Gegenteil zu dem hier gezeigten 😂
Na ja ziemlich uninspirierend, habe schnell durch gescrollt Wer wirklich etwas motivierendes schauen möchte bzgl. Radreisen der sollte sich die Filme von „Radelmaus“, „MrGargelfing“, „Wiener Verkehr“ oder „Enjoyyourbike „ anschauen…gibt auch noch viel mehr…
Unsympathisches auftreten. Keine Meinung/ Empfehlungen des Teams gelten lassen, zeigt wenig von persönlicher Stärke. Von Hotel zu Hotel zu fahren mit Team, ist nicht wirklich erstrebenswert. Ja, es ist eine Leistung die Pässe in der Zeit zu fahren. Mehr Respekt hätte ich jedoch, wenn sie sich ein paar Tage mehr Zeit gelassen hätte und die Strecke zwischen den Pässen auch per Rad zurückgelegt hätte. Das wichtigste ist das Team 😂, aber wenn die was sagen „ ne das will ich jetzt aber nicht hören“. Ja, ne iss klar. 🙄 Sie ist kein wirklicher Teamplayer, da muss sie wohl noch was lernen. Schönes Beispiel ist da „Straps“ oder die Jana . Aber wenn sie damit glücklich ist, ja dann träum weiter.
Es ist zwar eine tolle Leistung, letztendlich gibt es aber Leute die jedes Jahr unsupported den TCR fahren. 4000 km mit etlichen HM. Ohne Team! Toll sowas hier zu zeigen. Leider kommt die Dame hier ein wenig arrogant rüber. Wäre gespannt wie sie ein Pan Celtic oder TCR überstehen würde, ohne Team. Dennoch ist es ne tolle Leistung.
❤ super 😊....tolle Inspiration... Geile Geschichte,toll erzählt, beeindruckende Fotos.Kenne einige Pässe vom Motorrad aus und die Radfahrer sind jedesmal die Helden oben am Pass✌️
Ab 12:00: danke nein Führt sich auf als ob sie den Radsport erfunden hätte. Dieses aufgeblasene Gehabe…. Respekt für jeden im Team, der das mitgemacht hat / mit sich machen lassen hat.
Ich verstehe die vielen schlechten Kommentare auch nicht. Wo sie ihm über den Mund gefahren ist, fand ich es völlig berechtigt. Diese Frage nach „Beratung“ würde bei einem Mann nicht gestellt werden, sondern so hingenommen werden. Wenn sie sagt sie kennt ihren Körper, sie macht es schon lange, warum das infrage stellen? Klar ist sie nicht ständig allerbester Laune. Es scheint niemandem die ganze Zeit die Sonne aus dem Arsch, erst recht nicht bei solch einer Tour. Der Film soll inspirieren eigene Dinge zu machen, ins machen zu kommen, selbst kreativ zu werden, auf welche Art auch immer. Er soll nicht vermitteln das man sich ein Team holt und das nur damit funktioniert. Ich fand den Film super und die gezeigte Leistung ist einfach grandios 🎉
Geiles Projekt. Kann man mehr draus machen. Die Protagonistin ist nicht zu ertragen. Sorry. Und es ist keine Inspiration von Luxushotel zu Luxushotel gefahren zu werden. Dann mit dem Auto an den Pass gefahren zu werden, am Gipfel wieder ins Auto zu steigen und dann wieder zum nächsten Pass fahren. Wenn ich an Pässe fahren denke, dann geht es dabei immer um eine Überschreitung oder zumindest wieder die Fahrt zurück ins Tal. Aber das hier ist die betreute Begleitung einer Sportlerin, die mit viel Geld ein schönen Radurlaub gemacht hat.
Danke, sehe ich genauso. Sie hat aber ihre Komfortzone verlassen😂zumindest betont sie das immer wieder. Sie sollte sich eine Jana Kesenheimer "Three Peaks & In Between" oder Fiona Kolbinger (Gewinnerin Transcontinental) ansehen. Das Team ist wichtig, sagt sie, aber sie weiß alles, kann alles und ist der Chef. Sie möchte andere inspirieren, vor allem Frauen, dass ist ihre Mission, sagt sie. Der Film ist eine einzige Selbstdarstellung und ein Werbefilm/Marketing ( damit sie sich schön Vermarkten kann ( Veranstaltungen, Seminare und Bücher usw.)
@@robdrei5235 richtig, die nicht, aber mein erster Kommentar. Ich habe einen neuen geschrieben und der ist noch zu sehen. Vielleicht wurde der erste gelöscht, weil ich dort einen Link zu Janas Film platziert hatte. Ich weiß es nicht.
Was für ein Schrott 😀 Hauptsache das Begleitfahrzeug ist nie mehr als einen Meter entfernt. Und nach dem Pass kanns scheinbar gar nicht schnell genug ins tolle Hotel gehen, weil sie in voller Montur mit Helm ins Auto steigt 😂😂 die armen „Teamkollegen“
Boa…Leider musste ich das Video nach nur 15 Minuten abbrechen. Die Arroganz der Protagonistin war derart unerträglich, dass es mir fast körperliches Unbehagen bereitete, weiter zuzuschauen. Ihre überhebliche Art lässt jegliche Menschlichkeit vermissen und macht es unmöglich, eine Verbindung zu ihr oder dem Inhalt des Videos aufzubauen. Ein solches Verhalten ist nicht nur unattraktiv, sondern steht auch in starkem Kontrast zu den Werten der Authentizität und Empathie, die ich bei RUclips-Inhalten schätze. Ein Video sollte inspirieren und verbinden, nicht abschrecken und distanzieren.
Beeindruckend! Ich fahre Mountainbike und habe mir bereits ein paar Male überlegt, es auch mal auf einem Rennvelo zu probieren. Als ich vor ein paar Jahren das Buch „Unleashing my RAD potential“ gelesen hatte, dachte ich schon darüber nach. Und nun kommt mir wieder dieser Gedanke, nachdem ich diesen Film gesehen habe. Und auf einem Rennvelo ist man weniger dreckig als auf dem MTB 😅. Sehr gut gemacht, tolle Leistung, Respekt! 👍
Im Video wird ja immer wieder vom verschieben der Grenzen etc gesprochen und über das ganze Video hinweg frage ich mich: welche Grenzen oder Komfortzonen?
War bei den vorherigen fahrten das Hotel besser? War die Crew um sie herum größer und besser? Gab es mehr und längere Videos? Hat sie sich bessere Massagen erhalten? Wurde sie bequemer zu den Startpunkten gebracht und zum Hotel cheuffiert? Ging das helfen beim anziehen und verkabeln besser? Haben die Helfer im Auto mehr unterhalten und mehr der Launen ausgehalten?
Also ich nehme mit: wenn man entweder die Kohle hat oder im Vorfeld das maximum an Zeit aufbringt Kontakte zu pflegen um es sich maximal einfach ein Ziel zu erreichen, dann ist es echt sehr bequem. Toll, dass es im Leben immer so ist, Zeit, Geld, Kontakte hat um es so umzusetzen.
Die technische Umsetzung von der Doku ist echt 👌 die Darstellerin wirkt aber schon nach 10Min der Doku schon recht unsympathisch auf mich, dass ich das restliche echt nicht mehr unvoreingenommen ansehen kann. Was ich mich dann nur gefragt habe, ob es wirklich so ist oder evtl durch den Schnitt so scheint. Unabhängig dessen, ist die Idee mit dem Luxus herum echt beneidenswert und ein mega toller Urlaub. Das man dann nebenbei die Höhenmeter runterschrubbt wirkt dann nicht mehr wie irgendeine Art Herausforderung mehr, sondern wie eine Genusstour
kam bei mir tatsächlich alles ähnlich an. Mit 17 bin ich meine erste Transalp gefahren, ohje jemals mit einem Fahrrad in den Bergen gewesen zu sein. Das hier im Video ist eine schöne Genusstour, marketing-technisch ausgeschlachtet. Nach 20 Minuten musste ich ausschalten.
Wer Bock hat: aufs Rad setzen, fahren, fertig.
Interessante Sichtweise!
Besser hätte ich meine Meinung über dieses Video auch nicht beschreiben können. Zeitgleich 1998 als Pantani die Tour gewann, habe ich versetzt fast die ganze Tour nachgefahren und das völlig pleite, nur mit Biwak und Isomatte am Lenker. Die Blechtasse schlug bei jeder Kurbelumdrehung gegen den Rahmen aber egal.
Es gab unzählige Duelle mit anderen Rennradfahrern in den Pässen und es war sicher die geilste Zeit in meinem Leben. Hotel, Massage, Begleitfahrzeug davon habe ich noch nicht einmal geträumt. Mein Luxus waren 2 Paar verschlissene Randschuhe, ein Laufrad, 2Ketten, Schläuche, Reifen und ein Ritzelpaket.
Ach ja ich war mit dem MTB unterwegs, ein Rennrad war finanziell nicht drin.
Seh ich ganz genauso. Mit maximalem Backing wird da ein sog. Abenteuer durchgeplant und ausgeführt. Ohne Unbekannte, ohne Curveballs. Bei dieser ganzen "solange man seinen Weg geht, ist es nie Scheitern"-Rhetorik krieg ich einfach die Krise. Wenn ihr an euch glaubt, könnt ihr alles erreichen! Ihr braucht nur unendlich viel Geld und ein großes Netzwerk. Das kann doch so schwer nicht sein? Hättet ihr euch wohl mehr anstrengen müssen...
Tatsächlich auch gar nicht mein Fall, zu viel Auto auch einfach. Dann schau ich lieber Leute die einfach sich ne Gopro um Bauch schnallen und echte Abenteuer erleben
Das Team ist wichtig, sagt Monika Sattler.
Ja, ist es das?
Was nützt ihr ein Team, wenn sie alles schon weiß, alles schon kann und auch dies und jenes nicht hören will.
Die Art und Weiße wie sie mit dem Teamleiter zu beginn und später mit Björn spricht, ist schon sehr unangenehm und zeigt ihre Einstellung und Charakter.
Teamplayer?
Nein eher nicht.
Chef?
Ja, dass trifft die Sache schon eher.
Mission?
Welche Mission?
Andere zu inspirieren?
Zu was ?
Aus der Komfortzone rauszugehen?
Ja, das ist eine gute Idee.
Mit dem Auto zum Pass hinfahren lassen und oben wieder abholen, ist es das?
Komfortzone verlassen?
Ein Fahrzeug mit Team was die ganze Zeit hinter ihr herfährt, sie aufmuntert und ihr die Brötchen schmiert?
Komfortzone Verlassen?
Die feinsten Hotels?
Komfortzone verlassen?
Das ganze fühlt sich eher wie ein Werbefilm an, eine reine Selbstdarstellung der Unternehmerin Monika Sattler.
Wenn man inspiriert werden will, besonders Frauen, solche Dinge zu schaffen/zu machen, dann empfehle ich den Film:
"Three Peaks & In Between" mit Jana Kesenheimer (authentisch und bescheiden)
Hier wird wirkliche Emotion und Inspiration transportiert.
Auch ein Werbefilm, aber im besten Sinne.
Dieser Film von Stephan Wieser, hat im Gegensatz zu diesem Film hier nichts reißerisches, er dokumentiert auf dezente
Art und Weiße, das Erlebnis von Jana.
Ein Top Film, der das transportiert, was Frau Sattler gerne transportiert hätte.
Man kann auch z.B. Fiona Kolbinger (Gewinnerin des Transcontinental Race 2022 über 4000 Kilometer quer durch Europa ohne Team und Fahrzeugbegleitung )als Inspiration nehmen ( leider gibt es dazu keinen Film)
Bitte Frau Sattler schauen sie sich diese beiden Frauen an und vor allem den Film "Three Peaks & In Between" und dann schauen sie sich ihren eigenen Film noch einmal an.
Vielleicht, aber nur vielleicht, erkennen sie, was in ihrem Film/Projekt fasch gelaufen ist.
Dieser Film/Projekt hat für mich und meine Frau nichts inspirierendes, das und die Protagonistin selber, waren auch der Grund dafür, dass wir den Film
nicht bis zum Ende sehen wollten.
Radsport ist hier nur die Plattform, eigentlich geht es um Machertum für Frauen. Monika Seiler hätte auch als erste Frau 10 Mal durch den Ärmelkanal rudern können, das Ergebnis wäre gleich. So zeigt dieser Film sehr deutlich, was das Problem an diesem Management-Mindset ist: Es ist unerträglich oberflächlich. Keine Liebe für die eigentliche Tätigkeit, kein Interesse für deren Bedeutung, keine Reflexion über den eigenen Status quo.
Statt zwei Masterabschlüssen in Sport und Politik hätte ein Bachelor in Philosophie oder Literatur das Schlimmste verhindert.
Wir haben den Film nach ca. 23 Minuten ausgemacht. Nach den ersten paar Minuten konnten wir die Art der Protagonistin nicht mehr ertragen. Kann die Frau einen anderen Erwachsenen eigentlich auch mal ausreden lassen? Fuuurchtbaaar. Respekt vor dem Projektmanager, der das mit sich machen lässt. Als dann im weiteren Verlauf der 20 Minuten grade mal 2 Minuten Radfahren zu sehen war, jedoch permanent ihr Name auf den T-Shirts ihres Teams im Hauptfokus standen, war es bei uns vorbei. Wir haben den Sinn des Videos und auch ihrer Fahrten nicht ganz verstanden. Sie hatte im Video zwar erklärt, dass sie andere motivieren wolle, wozu ist uns allerdings entgangen. Es wirkt wie reine Selbstvermarktung auf Krampf. Wir haben schon sehr viele Videos dieser Art gesehen und uns bei diesen zumindest gut unterhalten gefühlt. Hier war dem jedoch nicht so und vorzeitig ein Video ausmachen...das hatte für uns in diesem Fall Premiere.
Ihr habt das so lange ausgehalten!? Ich lese euren Kommentar gerade bei Minute 12, weil ich überlege Das Video abzuschalten. Und tatsächlich geht es wohl anderen also auch so. Ihre Art und Weise ist gelinde gesagt anstrengend. Vorallem aber würde ich ein Projekt mit so einer Person vorzeitig beenden, da sie wenige Respekt vor anderen Menschen und Meinungen zu haben scheint. Wie der Titel sagt "Eine Frau, die einfach macht". Ja, soll sie und die Leistung ist ihr anzurechnen. Aber sie sollte ihre Projekte lieber komplett allein machen. Das schont wohl auch ihre eigenen Nerven.
Leider wirklich kein guter Film
Hat bei mir gerade mal 11:30 gedauert, bis ich SIE nicht mehr ertragen konnte 🙈 Obwohl mich die Story an sich als Rennradsportler, durchaus interessiert hätte 🤷🏻♂️
Monika strahlt mit ihrer gesamten Art sehr viel Unruhe und aktiven Stress in diesem Video aus!
Die Sprünge in diesem Video sind zu extrem, sodass man gar nicht in die Tour als Zuschauer findet!
Für mich ist dieses Video als Zuschauer purer Stress. Kann ich mir nicht antun!
Nach 1:22 h Filmlänge frage ich mich:
Wo hat diese Monika Sattler das Geld für 26 Übernachtungen in gehobenen Hotels der Schweiz inkl. Team?
Und wieso hat sie nicht den "Ausstieg aus der Komforzone" ganz gewaagt und z. B. dann auf ein Begleitfahrzeug verzichtet?
Wenn ich das richtig verstehe, will sie andere Frauen anspornen, ihr es gleich zu tun. Aber ich vermute viele Frauen haben in einem Jahr nicht so viel finanziellen Spielraum, wie Monika Sattler in einem Monat ausgegeben hat.
Ggf kommt dazu ja noch eine Aufklärung, wie das zu schaffen ist. Das wäre wünschenswert.
Und nein, das ist kein Neid eines alten weißen Mannes, der den sportlichen Erfolg nicht anerkennt.
Hallo @hack.outdoor5511,
wir freuen uns, dass Sie sich die Doku über Monika Sattlers Challenge angesehen haben!
Selbstverständlich müssen wir in diesem Kontext auch über Privilegien sprechen, weshalb wir bei der Filmpremiere im Mai in Berlin in einer Anschlussdiskussion an die Filmpremiere mit Monika und vier weiteren Macher:innen genau darüber diskutiert haben: Was heißt es, "einfach zu machen", was braucht es dafür?
Ganz konkret zu Ihrer Anmerkung: Monika Sattler hat für ihre sportliche Challenge Sponsoren gefunden, dazu gehören neben einigen Hotels u.a. auch wir von Lexware. Das ist Teil der selbstständigen Tätigkeit als Unternehmerin, sich für Projekte Partner:innen zu suchen. Uns hat ihre Geschichte überzeugt, sodass wir uns entschlossen haben, das Projekt sogar filmisch zu begleiten und in der Doku „Freigefahren“ als Inspirationsquelle festzuhalten. Allein dadurch war es notwendig, ein Begleitfahrzeug mitzuschicken.
Falls es Sie näher interessiert, wie Monika sich ihr Studium im Ausland ermöglicht hat, empfehlen wir Ihnen auch die Reportage im Business Punk: Hier zeigt sie eindrücklich, wie viel man erreichen kann, wenn man sich traut zu fragen: www.business-punk.com/2023/07/steil-nach-oben-monika-sattler-und-ihre-karriere-auf-dem-fahrrad/ Wir finden das ermutigend, wohlwissend, dass es immer Menschen gibt, die nicht die gleichen Chancen haben. Daran zu arbeiten, ist Aufgabe unserer Gesellschaft.
@@Miraculix-CH Frau Sattler, das sage ich ganz ohne Neid, scheint sich sehr gut verkaufen zu können oder aber - das ist Spekulation - jemand im Hintergrund zu haben, der sie sehr unterstützt. Sie scheint diese "Frauen - Schiene" zu fahren, da scheint es einige zu geben die einen Erfolg schon alleine daraus für sich beanspruchen, weil sie etwas als "erste Frau" gemacht haben, und sei es noch so langweilig wie diese Hotel - Kaffeefahrt in einem Monat...
Zehn Pässe, Arschrakete statt Begleitfahrzeug, Zelt statt Luxushotel wären für Viele größere Motivation gewesen statt dieser elitärer Film der mehr als realitätsfremd daher kommt. Auch wenn sich das die Protagonistin nicht vorstellen kann: ja, es gibt Menschen die jeden Tag gerne zur Arbeit gehen und ja, es gibt vor allem Menschen die zur Arbeit gehen müssen, um ihre Familie zu ernähren. Für sie ist jeder Tag eine Motivation und auch eine Abendrunde mit Freunden oder ein Besuch im Spaßbad mit Kindern kann für viele Menschen Erfüllung bedeuten. Zum Glück kann sich jeder mit dem Rad seine persönlichen Grenzen setzten und das unabhängig vom Geldbeutel.
Luxus Radtour
Irgendwie fehlt die Seele der Doku. Ich kann es gar nicht in Worte fassen und bin mir nicht sicher ob die Frau arrogant oder selbstbewusst ist. Vielleicht beides? Will mit aber auch kein Urteil erlauben. Ich habe letztens beim zwiften three peaks and in between gesehen. Da war ich irgendwie emotionaler eingebunden. Das Filmteam ist zwar ab und zu aufgetaucht und hat einfach die Seele dieser Tour eingefangen. Und die Protagonistin war einfach mega sympathisch. Es ist sehr wenig Fahrrad fahren zu sehen. Ich hab die Doku aber nur paar Minuten geschaut und dann mal schnell vorwärts gesprungen. Es fehlt was….
Du hast eindeutig recht, ich habe das genau so gefühlt.
Der Film "three peaks and in between" ist um klassen besser und liegt vor allem an der Protagonistin (Jana), denn die ist in diesem Film hier ein Problem.
Stephan Wieser der Produzent "three peaks and in between" macht seinen Job aber auch besser, eben nicht reißerisch, wie wir es hier sehen.
Meiner Meinung nach soll dieser Film hier nur eine Werbung für Monika Sattler (Unternehmerin) sein, damit viele ihr folgen und ihre Veranstaltungen besuchen.
Also ein Werbefilm für sie.
Hab den Film während dem Zwift en angeschaut. Mein Eindruck ist, dass der Motivator der Protagonistin der ist, im Mittelpunkt zu stehen. Dies wird von den Szenen und vom Filmschnitt leider gnadenlos unterstützt. Ich hätte mir gewünscht, dass das Radfahren, die Pässe, die Natur und all das wunderschöne am Radfahren mehr im Mittelpunkt stehen. Ich hab mir nun über eine Stunde eine ständig redende Frau beim Radschuhe anziehen und beim Sinnieren darüber, dass sie nicht im Mittelpunkt stehen möchte, angeschaut. Interessant finde ich hierbei übrigens die gute Intuition der Protagonistin. Sie bemerkte unterbewusst, dass sie den Drang nicht unterbinden kann und versuchte ihn wegzureden.
Leider ziemlich unsympathisch die junge Dame ...
Geld macht keine Erziehung und das macht sie fast Sympathisch. Einzig das Sie sich von der Selbstreflektion abwendet, macht es Schwierig.
ja aber wir wissen nicht wie sie wirklich ist. Das was man sieht spricht nicht für Sie unbedingt, aber vielleicht ist sie halt so und dann verstellt sie sich wenigstens nicht, ist dann auch ok denke ich...
Sehr schade, das diese Dokumentation nicht die Begeisterung für den Sport und die Motivation andere Menschen zu inspirieren in den Vordergrund stellt. Es bleibt unweigerlich der Eindruck, dass die Protagonistin sich selbst in den Vordergrund drängen möchte und nur Augen für ihre eigene Vermarktung hat. Im Übrigen war der Umgang mit dem von ihr so "wertgeschätzten" Team, teilweise, unangebracht.
Sehr schade, denn die Idee, der Aufwand und die Kosten dieser Produktion haben leider das Ziel verfehlt.
Finde den Film außerordentlich uninspirierend. Alles wirkt sehr aufgesetzt, verkrampft, wenig authentisch und selbstdarstellerisch, garniert mit nervigen Lebensweisheiten und Dauer-Anglizismen. Sie erzählt die ganze Zeit was von Komfortzone verlassen und fährt dann letztlich tagelang von Komfortzone zu Komfortzone mit Luxussupport. Hat mich daher auch sportlich nicht abgeholt. Ist für mich sowas wie die Anti-„Three Peaks and In Between“ Doku.
Genau so ist es ! Sie sollte sich -„Three Peaks and In Between“ ansehen und demütig werden.
Oder Fiona Kolbinger anschauen (leider gibt es darüber keinen Film) wie sie als erste Frau das Transcontinental Race gewonnen hat .
Wenn von Hotel zu Hotel fahren und sich mit dem Auto zu den Pässen hin und wieder weg bringen lassen, dass verlassen der Komfortzone ist, dann würde ich mal gerne sehen
wie sie so lebt;)
Also ich hab die Doku bis zur letzten Minute geschaut und genossen.😉 Vielen Dank für die Inspiration!
Die Idee ist Mega, motivieren, Grenzen verrückten, Komfortzone verlassen alles gute Ideen.
Aber so? Keine 20 min ist das auszuhalten, wie kann man so auftreten.
Hab's nur 11 Minuten geschafft. Mehr konnte ich sie leider nicht ertragen...
Der Film ist bis dahin aber handwerklich gut gemacht
Naja... viel Schein, wenig sein, so mein Eindruck... Aber Respekt vor der Inszenierung und Selbstvermarktung einer eher bescheidenen sportlichen Leistung, was ich nach 30 Jahren Radrennsport wohl ganz gut beurteilen kann. Frau Sattler kann man einen gewissen Hang zu Überheblichkeit und Arroganz wohl nicht ganz absprechen. Eine Marianne Vos würde wohl nicht so ein Aufhebens um sich machen... Aber jeder so wie er es will und braucht...
Null Inspiration!!! Absolute Leere. Ohne Inhalt, Geist und Geistlichkeit. Ich wünsche der Frau alles Gute auf ihrem Lebensweg.
Ganz Großes Kino! einfach WOW!
Gestern erst im Kino International in Berlin die Premiere der Lexware Dokumentation “#Freigefahren. Eine Frau, die einfach macht” gefeiert. Die Geschichte von Monika Sattler und ihrer #SwissPassChallenge ist einzigartig. Ihre Mission, andere zu großen Taten zu inspirieren, ist der rote Faden, der bildgewaltig in der überwältigenden Schweizer Bergkulisse auf die Leinwand kommt. Gänsehaut!
Der Film zeigt die Geschichte von Monika Sattler und ihre einzigartige Swiss Pass Challenge: Sie will alle 124 Schweizer Bergpässe in nur einem Monat mit dem Rad fahren - das hat noch nie jemand geschafft. Ein Filmteam hat Monika im Auftrag von Lexware bei ihrem Rekordversuch begleitet.
Toller und spannender Film!
Hut ab vor der Leistung des gesamten Teams. Jeder der schon mal ein Pass gefahren ist, weiss was für eine Leistung dahinter steckt
Hi,ich finde daß einfach nur geil😊prima gemacht.
Ich muss leider einigen Kommentaren zustimmen. Hut ab vor der reinen sportlichen Leistung. Aber es ist eine Teamleistung. Und die Meinung der jungen Dame, Ratschläge anderer nicht zu brauchen, zeugt doch von einer gewissen Arroganz. Bei so einem Projekt benötigt man Menschen, die einen nicht nur wortlos begleiten. Manchmal verliert man iim Fokus auf die reine sportliche Anstrengung nämlich den Blick für ebenfalls wichtige Dinge. Dann benötigt man Menschen, die einen darauf Hinweisen. Wenn sie denn niemanden benötigt, dann hätte sie auch allein fahren können. Schon eine ziemliche Selbstdarstellerin. Habe nach 10 Minuten ausgemacht.
Habs nur 3 Minuten ausgehalten!
Außerhalb der Begrenzungen der Komfortzone beginnt das Leben, sich wirklich lebendig anzufühlen. Es ist genau das, was dein toller Film so auch rüberbringt. Danke dafür! Und auch dir weiterhin unzählige, dieser atemberaubenden, bereichernden Augenblicke der Freude, des Glücks und der Verschiebung der eigenen Grenzen. Ich weiß, wie toll sich das anfühlt und ich kenne den Drang, der einen genau deshalb immer wieder nach draußen zieht...
Eigentlich ist die Idee dahinter, aber die Person Monika Sattler kommt sehr anstrengend und unausgeglichen rüber, das Team ist/war nicht zu beneiden. Aber man muss es ja nicht anschauen, ich musste leider noch vor Beginn der eigentlichen Tour die Doku ausschalten ...
Was bitte ist das für ein tolles Wohnen 😮😮😮
Beeindruckend! 👍
unglaublich, so viel negative Kommentare, denke zurecht
Extreme Leistungen erfordern extreme Charaktäre. Und zu solch einer Leistung gehört schon einiges dazu. Z.b. auch das man sowas seinen Respekt zollt.
Irgendwie überzeugt mich das Ganze dann aber genauso wenig, wie Skydiving am Nordpol oder auch der ganz normale Wahnsinn, der mittlerweile bei der Tour de France abgeht.
- Vielleicht inspiriert dieser Film und vor allem diese Aktion ja aber doch die ein oder andere junge Frau mal auf Rad zu steigen und eine zeitlang in die Pedale zu treten.
Denn Radfahren ist ganz sicher eine wunderbare Form der Forbewegung und es ist auch eine gute Möglichkeit sein Ego mit allen seine Facetten besser kennen zu lernen.
ein Megafilm um ein gewaltiges Projekt! Einfach Spitze - da will man sofort wieder in den Sattel. Durfte die Premiere genießen. Danke Monika & Team
Mega Film ❤
Etwas zu machen,obwohl man große Zweifel hat,ist das schönste was es gibt,dies mit den besten Freunden zusammen durchzustehen,noch viel schöner und positiver🤗Sei stolz drauf Monika,dieses tolles Erlebnis kann Dir niemand mehr nehmen,alles L8ebe und Gute für Deine Zukunft🤗☀️🍀
Liebe Monika, anstelle bei Netflix den Abend zu verbringen, habe ich Deinen Post auf LinkedIn gesehen. KRAAASSSSSS!!! Toller Film, tolles Team, tolle Bilder. Danke 🥰
Vielen lieben Dank, Yosra!
Auch danke😉✌🏼😎
Einfach unglaublich. Ich bin auch Radfahrerin und habe hochachtung. Eine Mega Leistung.
Kann das nicht schauen, furchtbar dazu noch diese Musik, als hätten alle zuviel Kaffee und Redbull getrunken 😅
Hallo Monika, tolle Leistung, toller Film und ein super Team. Ihr seid ein symphatisches tolles Team und ich hoffe ihr habt noch mehr Projekte in der Satteltasche 😉
Ganz nach meinem Lebensmotto: DEIN WEG, DEIN ZIEL und EIN BISSCHEN VERRÜCKT IST GANZ NORMAL 😎
Mich würde die genaue Reihenfolge der Pässe interessieren und sind das einfach alle Pässe der Schweiz oder ausgesuchte Pässe?
Hallo Bernadette Steiner,
ja, diese Angaben sind sicher sehr interessant.
Insgesamt waren es bei den 124 Pässen 1368 Kilometer und 56260 Höhenmeter, gefahren an 26 aufeinanderfolgenden Tagen, 110 Stunden auf dem Rad.
Monika hat auf Ihrer Webseite unter "Challenges" ---> "124 Swiss Passes Challenge" weitere Infos zu den Etappen verlinkt.
Viele Grüße und einen schönen Nachmittag
Birgit@Lexware Service-Team
Wow, super schöner Film und sehr motivierend. Danke 🥰
122 Pässe in 26 Tage. Was eine Killer Leistung. Als ebenfalls Radsportler kann ich da nur meinen größten Respekt aussprechen. Hammer Frau 💪
Super Monika! Wir hören und sehen uns. Alles Liebe aus Andorra!
Der Film ist seltsam. Ziemlich langweilig immer nur die Sequenzen zu sehen wenn es vorbei ist oder das Gelaber im Auto. Transportiert nicht die eigentliche Message die anfangs im Video angepriesen wurde. Schade. Trotzdem Respekt vor der Leistung und ich denke die Message hinter der Ansage an den Projektleiter war, dass sie ihren Körper sicher besser kennt als er und das man sich als Frau nicht immer erzählen lassen sollte wann Frau sich wie fühlt oder zu fühlen hat. ;-)
Unabhängig von der Leistung, aber Three Peaks & In Between - Ultra cycling Documentary hat mich besser Unterhalten.
Tree Peaks & In Between ist ja auch richtig gut. Das ist eine richtig geile Doku, sehr cool gemacht und Jana ist total inspirierend! Und mega sympatisch dazu! Das komplette Gegenteil zu dem hier gezeigten 😂
Na ja ziemlich uninspirierend, habe schnell durch gescrollt
Wer wirklich etwas motivierendes schauen möchte bzgl. Radreisen der sollte sich die Filme von „Radelmaus“, „MrGargelfing“, „Wiener Verkehr“ oder „Enjoyyourbike „ anschauen…gibt auch noch viel mehr…
Super Film, tolle Einstellung zum Leben!
Ich hoffe Du erreichst noch viele mit Deiner positiven Ausstrahlung.
Unsympathisches auftreten.
Keine Meinung/ Empfehlungen des Teams gelten lassen, zeigt wenig von persönlicher Stärke.
Von Hotel zu Hotel zu fahren mit Team, ist nicht wirklich erstrebenswert.
Ja, es ist eine Leistung die Pässe in der Zeit zu fahren.
Mehr Respekt hätte ich jedoch, wenn sie sich ein paar Tage mehr Zeit gelassen hätte und die Strecke zwischen den Pässen auch per Rad zurückgelegt hätte.
Das wichtigste ist das Team 😂, aber wenn die was sagen „ ne das will ich jetzt aber nicht hören“.
Ja, ne iss klar. 🙄
Sie ist kein wirklicher Teamplayer, da muss sie wohl noch was lernen.
Schönes Beispiel ist da „Straps“
oder die Jana .
Aber wenn sie damit glücklich ist, ja dann träum weiter.
Tja, ich hatte auch kommentiert, leider nicht zu sehen.
Luxusgirl.
Es ist zwar eine tolle Leistung, letztendlich gibt es aber Leute die jedes Jahr unsupported den TCR fahren. 4000 km mit etlichen HM. Ohne Team! Toll sowas hier zu zeigen. Leider kommt die Dame hier ein wenig arrogant rüber. Wäre gespannt wie sie ein Pan Celtic oder TCR überstehen würde, ohne Team. Dennoch ist es ne tolle Leistung.
Nichts erscheint echt. Alles durchdesigned und durchgestyled. Anglizismen allenthalben: "Hot Feet" fca heiße Füsse. Schnitt, Schnitt, Schnitt. Gruselig ... seelenlos.
Wunderbare Doku, auch wenn’s Anfangs sich zu ziehen scheint, ist das doch ein toller Part.
Ich ziehe 124 Mal meinen Hut vor dir.
❤ super 😊....tolle Inspiration... Geile Geschichte,toll erzählt, beeindruckende Fotos.Kenne einige Pässe vom Motorrad aus und die Radfahrer sind jedesmal die Helden oben am Pass✌️
wow. einfach wow.
Dankeschön, tolle Idee:
Hammer! Gratuliere zu dieser famosen Einstellung und Leistung!
Hammer !
Spitze!!
Warum so viele schlechte Kommentare?
Ab 12:00: danke nein
Führt sich auf als ob sie den Radsport erfunden hätte.
Dieses aufgeblasene Gehabe…. Respekt für jeden im Team, der das mitgemacht hat / mit sich machen lassen hat.
Ich verstehe die vielen schlechten Kommentare auch nicht. Wo sie ihm über den Mund gefahren ist, fand ich es völlig berechtigt. Diese Frage nach „Beratung“ würde bei einem Mann nicht gestellt werden, sondern so hingenommen werden. Wenn sie sagt sie kennt ihren Körper, sie macht es schon lange, warum das infrage stellen? Klar ist sie nicht ständig allerbester Laune. Es scheint niemandem die ganze Zeit die Sonne aus dem Arsch, erst recht nicht bei solch einer Tour. Der Film soll inspirieren eigene Dinge zu machen, ins machen zu kommen, selbst kreativ zu werden, auf welche Art auch immer. Er soll nicht vermitteln das man sich ein Team holt und das nur damit funktioniert. Ich fand den Film super und die gezeigte Leistung ist einfach grandios 🎉
Nach 15 min ausgemacht..Geht garnicht.
Abonniert ✌️
Normaler Radurlaub
Geiles Projekt. Kann man mehr draus machen. Die Protagonistin ist nicht zu ertragen. Sorry. Und es ist keine Inspiration von Luxushotel zu Luxushotel gefahren zu werden. Dann mit dem Auto an den Pass gefahren zu werden, am Gipfel wieder ins Auto zu steigen und dann wieder zum nächsten Pass fahren.
Wenn ich an Pässe fahren denke, dann geht es dabei immer um eine Überschreitung oder zumindest wieder die Fahrt zurück ins Tal.
Aber das hier ist die betreute Begleitung einer Sportlerin, die mit viel Geld ein schönen Radurlaub gemacht hat.
Danke, sehe ich genauso.
Sie hat aber ihre Komfortzone verlassen😂zumindest betont sie das immer wieder.
Sie sollte sich eine Jana Kesenheimer "Three Peaks & In Between" oder Fiona Kolbinger (Gewinnerin Transcontinental) ansehen.
Das Team ist wichtig, sagt sie, aber sie weiß alles, kann alles und ist der Chef.
Sie möchte andere inspirieren, vor allem Frauen, dass ist ihre Mission, sagt sie.
Der Film ist eine einzige Selbstdarstellung und ein Werbefilm/Marketing ( damit sie sich schön Vermarkten kann ( Veranstaltungen, Seminare und Bücher usw.)
@@dirksterzik Ja da bin ich voll bei dir. Gerade Jana ist ne wirkliche inspiration.
@@robdrei5235 ich habe gerade noch einmal kommentiert, mal sehen, ob der auch gelöscht wird.
@@dirksterzik deine Antwort wurde nicht gelöscht
@@robdrei5235 richtig, die nicht, aber mein erster Kommentar. Ich habe einen neuen geschrieben und der ist noch zu sehen. Vielleicht wurde der erste gelöscht, weil ich dort einen Link zu Janas Film platziert hatte. Ich weiß es nicht.
Was für ein Schrott 😀 Hauptsache das Begleitfahrzeug ist nie mehr als einen Meter entfernt. Und nach dem Pass kanns scheinbar gar nicht schnell genug ins tolle Hotel gehen, weil sie in voller Montur mit Helm ins Auto steigt 😂😂 die armen „Teamkollegen“
sympatisch hin oder her, trotzdem geile bude.
Respect!
Respekt..
Ich Ich Ich......
Wieso werden Kommentare hier einfach gelöscht?
Schön dass mein Kommentar gelöscht wurde…😮
meiner auch
laaaangatmig und langweiliger Film, da hätte man mehr daraus machen können
Boa…Leider musste ich das Video nach nur 15 Minuten abbrechen. Die Arroganz der Protagonistin war derart unerträglich, dass es mir fast körperliches Unbehagen bereitete, weiter zuzuschauen. Ihre überhebliche Art lässt jegliche Menschlichkeit vermissen und macht es unmöglich, eine Verbindung zu ihr oder dem Inhalt des Videos aufzubauen. Ein solches Verhalten ist nicht nur unattraktiv, sondern steht auch in starkem Kontrast zu den Werten der Authentizität und Empathie, die ich bei RUclips-Inhalten schätze. Ein Video sollte inspirieren und verbinden, nicht abschrecken und distanzieren.
Langweilig
Beeindruckend! Ich fahre Mountainbike und habe mir bereits ein paar Male überlegt, es auch mal auf einem Rennvelo zu probieren. Als ich vor ein paar Jahren das Buch „Unleashing my RAD potential“ gelesen hatte, dachte ich schon darüber nach. Und nun kommt mir wieder dieser Gedanke, nachdem ich diesen Film gesehen habe. Und auf einem Rennvelo ist man weniger dreckig als auf dem MTB 😅. Sehr gut gemacht, tolle Leistung, Respekt! 👍
Mach, bevor die Zeit dafür nicht mehr da ist . Geht schneller als man denkt