zu 4:35 Ballon steigt nicht auf. Der Ballon kann nicht steigen, weil gleichsam der erzeugte Sauerstoff mit dem Wasserstoff in den Ballon eingespeist wurde. So ist nun reiner Wasserstoff und reiner Sauerstoff im Ballon, und Sauerstoff ist ein schweres Gas. Darum drückt der Sauerstoff den Ballon wieder nach unten während der Wasserstoff nicht die Kraft hat, dem Ballon auftrieb zu schaffen. Es geht also nur, wenn du Sauerstoff und Wasserstoff voneinander mit einer Trennwand trennst, dann erst hast du jedes Gas für sich alleine.
Wenn der Ballon trotzdem aufsteigt, dann ist prozentual nur wenig Sauerstoffanteil dabei. Ansonsten steigt der Ballon nicht auf, wenn 2 Teile Wasserstoff und 1 Teil Sauerstoff im Ballon ist. Ein Aufsteigen ist dabei physikalisch nicht möglich.
Also,ich finde ja ,das man die Abwärme,theoretisch,gleich wieder zum heizen benutzen kann🤔,nun mal grob nachgedacht und rumgesponnen,Per Solaranlage (klein,vll nur eine kleine,Balkonkraftwerkmässig)(oder Windrad mit Farhrradnabendynamo)den Strom nutzen,ein etwas grösseren ,,Knallgasgenerator" und dann aussen ein Kühlbecken drumherum und das Warme,vll auch heisse Wasser gleich durch Rohre zum heizen nutzen ....
Um den Behälter zu kühlen, könntest du das entandenen H; H; O verbrennen, und damit eine Turbine betreiben, welche elek. Strom erzeugt, womit wiederum Peltierelemente betrieben weden, die das ganze Kühlen. 😜😂
Ja, wobei ich nicht weiß wie ich noch eine größere Oberfläche hinkriege, außer halt noch mehr Elektroden. Allerdings muss ich die aus China bestellen, hätte ich die paar im Video aus Deutschland bestellt hätten die mich schon 16 Euro gekostet xD
Mit Magnesium und Essig habe ich noch nie von gehört. Ich kenne nur Aluminium und Natriumhydroxid. Aber diese Methoden haben halt auch Nachteile. Die Alu Variante erzeugt z.b auch sehr viel Hitze. Und ein haufen Magnesium nur dafür zu verwenden, naja.
Wenn du das erhitzte Wasser im Eimer durch eine Rohrspirale umwälzen kannst, dann bekommst du die nötige Kühlung hin... im größeren Stil, könnte man die kontrollierte Wassererhitzung als Hauswärme nutzen und den Wasserstoff für eine andere Energiequelle zum verbrennen, mit einem Mischungsverhältnis mit Sauerstoff, einer dauerhaften Flamme nutzen. Da bist du aber schon im Bereich der Regelungstechnik und ich glaube, dass dort sehr viele an ihre Grenzen kommen. Sei bitte vorsichtig, Wasserstoff ist ein hoch reaktionäres Gas und somit sehr explosiv. (Knallgas) ... nicht, dass du noch dein Heim verlierst...
zu 1:23 Also bei dieser elektrischen Schaltung kenne ich mich überhaupt nicht aus. Da führen zwei blaue Kabeln vom Zentralanschluss (Plus und Minus) in den Innenraum des Behälters, und ich gehe davon aus, daß es sich um Plus und Minus handelt. Die zwei blauen Kabeln sind aber miteinander elektrisch verbunden, siehe 1:23. Das hieße dann, daß Plus und Minus miteinander verbunden sind, was somit einen Kurzschluss bedeutet, so die Ansicht bei 1:23. Der zweite Anblick -- der mehr verwirrt und keinen Durchblick verschafft -- sind das rote und orangefarbene Kabel. Das Rote verbindet die ersten drei Graphitstäbe rechts. Das Orangefarbene verbindet die ersten drei Graphitstäbe links außen und die drei Graphitstäbe der dritten Gruppe von links. Was ist aber mit der Graphitstabgruppe der Zweiten von links? (1:23) An dieser Gruppe sieht man keinen Stromanschluss, siehe 1:23. Also so, wie in 1:23 dargestellt, brennt der Transformator wegen des erwähnten Kurzschlusses durch, während die Graphitstäbe nur einen einpoligen Anschluss haben, wie in 1:23 dargestellt, denn man sieht hier offensichtlich, daß die zwei blauen Kabeln, sowie das rote und orangefarbenes Kabel miteinander verdrillt sind, siehe 1:23. Es sei denn, vom Blickwinkel her kann man die wahre Tatsache des Anschlusses nicht sehen, weil sie von den erst-sichtbaren blauen Kabeln verdeckt sind. In 2:39 sieht man den Stromanschluss besser, bei den Graphitstäben. Jetzt besteht nur noch die Frage bei den zwei blauen Kabeln, die ja in 1:23 wie verdrillt miteinander ausschauen. Wenn ich mich also täusche, so ist die Kamera-Aufstellung unglücklich. Die Kameraaufstellung müsste hier etwas mehr links und etwas mehr senkrecht auf das Objekt gerichtet sein, damit man alle Anschlüsse exakt sieht. Ab 2:52 sieht man nun deutlich, daß die zwei blauen Kabeln nicht miteinander verdrillt sind, sondern jeweils der zuständigen Weiterleitung angeschlossen sind.
Die Zwei Kabel die in den Behälter gehen sind Plus und Minus. Sie sind mit den Kabeln die bei 2:39 aus dem Bild gehen verdrillt. Dann ist die erste und dritte Reihe Plus und die zweite und vierte Reihe Minus.
zu 4:35 Ballon steigt nicht auf. Der Ballon kann nicht steigen, weil gleichsam der erzeugte Sauerstoff mit dem Wasserstoff in den Ballon eingespeist wurde. So ist nun reiner Wasserstoff und reiner Sauerstoff im Ballon, und Sauerstoff ist ein schweres Gas. Darum drückt der Sauerstoff den Ballon wieder nach unten während der Wasserstoff nicht die Kraft hat, dem Ballon auftrieb zu schaffen. Es geht also nur, wenn du Sauerstoff und Wasserstoff voneinander mit einer Trennwand trennst, dann erst hast du jedes Gas für sich alleine.
Das ist auch ein Grund dafür, aber ich habe auf RUclips gesehen das die Mischung aus Sauerstoff/Wasserstoff angeblich auch aufsteigt.
Wenn der Ballon trotzdem aufsteigt, dann ist prozentual nur wenig Sauerstoffanteil dabei.
Ansonsten steigt der Ballon nicht auf, wenn 2 Teile Wasserstoff und 1 Teil Sauerstoff im Ballon ist. Ein Aufsteigen ist dabei physikalisch nicht möglich.
die elektroden kannst du auch aus alten verbrauchten baustellen akkus holen.
Also,ich finde ja ,das man die Abwärme,theoretisch,gleich wieder zum heizen benutzen kann🤔,nun mal grob nachgedacht und rumgesponnen,Per Solaranlage (klein,vll nur eine kleine,Balkonkraftwerkmässig)(oder Windrad mit Farhrradnabendynamo)den Strom nutzen,ein etwas grösseren ,,Knallgasgenerator" und dann aussen ein Kühlbecken drumherum und das Warme,vll auch heisse Wasser gleich durch Rohre zum heizen nutzen ....
Um den Behälter zu kühlen, könntest du das entandenen H; H; O verbrennen, und damit eine Turbine betreiben, welche elek. Strom erzeugt, womit wiederum Peltierelemente betrieben weden, die das ganze Kühlen. 😜😂
LOL
Der Generator könnte vllt effizienter werden wenn du eine größere elektrodenfläche nimmst aber dafür eine niedrigere spannung.
Ja, wobei ich nicht weiß wie ich noch eine größere Oberfläche hinkriege, außer halt noch mehr Elektroden. Allerdings muss ich die aus China bestellen, hätte ich die paar im Video aus Deutschland bestellt hätten die mich schon 16 Euro gekostet xD
Schon mal an pulsen gedacht, z.B: 10-100kHz???
Kannst aus dem Wasserstoff E-fuels herstellen weil der Tank ist wieder leer :/ Danke :)
Wäre es nicht am effizientesten mit Magnesium und Essig Wasserstoff zu erzeugen? Da entsteht ja richtig viel Wasserstoff
Mit Magnesium und Essig habe ich noch nie von gehört. Ich kenne nur Aluminium und Natriumhydroxid. Aber diese Methoden haben halt auch Nachteile. Die Alu Variante erzeugt z.b auch sehr viel Hitze. Und ein haufen Magnesium nur dafür zu verwenden, naja.
Stimmt... „Meine“ Methode erzeugt auch sehr viel Hitze ist dann nach ner Stunde auch nicht mehr so ideal 😅💥
Wenn du das erhitzte Wasser im Eimer durch eine Rohrspirale umwälzen kannst, dann bekommst du die nötige Kühlung hin... im größeren Stil, könnte man die kontrollierte Wassererhitzung als Hauswärme nutzen und den Wasserstoff für eine andere Energiequelle zum verbrennen, mit einem Mischungsverhältnis mit Sauerstoff, einer dauerhaften Flamme nutzen. Da bist du aber schon im Bereich der Regelungstechnik und ich glaube, dass dort sehr viele an ihre Grenzen kommen. Sei bitte vorsichtig, Wasserstoff ist ein hoch reaktionäres Gas und somit sehr explosiv. (Knallgas) ... nicht, dass du noch dein Heim verlierst...
zu 1:23 Also bei dieser elektrischen Schaltung kenne ich mich überhaupt nicht aus. Da führen zwei blaue Kabeln vom Zentralanschluss (Plus und Minus) in den Innenraum des Behälters, und ich gehe davon aus, daß es sich um Plus und Minus handelt. Die zwei blauen Kabeln sind aber miteinander elektrisch verbunden, siehe 1:23. Das hieße dann, daß Plus und Minus miteinander verbunden sind, was somit einen Kurzschluss bedeutet, so die Ansicht bei 1:23.
Der zweite Anblick -- der mehr verwirrt und keinen Durchblick verschafft -- sind das rote und orangefarbene Kabel. Das Rote verbindet die ersten drei Graphitstäbe rechts. Das Orangefarbene verbindet die ersten drei Graphitstäbe links außen und die drei Graphitstäbe der dritten Gruppe von links. Was ist aber mit der Graphitstabgruppe der Zweiten von links? (1:23) An dieser Gruppe sieht man keinen Stromanschluss, siehe 1:23.
Also so, wie in 1:23 dargestellt, brennt der Transformator wegen des erwähnten Kurzschlusses durch, während die Graphitstäbe nur einen einpoligen Anschluss haben, wie in 1:23 dargestellt, denn man sieht hier offensichtlich, daß die zwei blauen Kabeln, sowie das rote und orangefarbenes Kabel miteinander verdrillt sind, siehe 1:23. Es sei denn, vom Blickwinkel her kann man die wahre Tatsache des Anschlusses nicht sehen, weil sie von den erst-sichtbaren blauen Kabeln verdeckt sind.
In 2:39 sieht man den Stromanschluss besser, bei den Graphitstäben. Jetzt besteht nur noch die Frage bei den zwei blauen Kabeln, die ja in 1:23 wie verdrillt miteinander ausschauen.
Wenn ich mich also täusche, so ist die Kamera-Aufstellung unglücklich. Die Kameraaufstellung müsste hier etwas mehr links und etwas mehr senkrecht auf das Objekt gerichtet sein, damit man alle Anschlüsse exakt sieht.
Ab 2:52 sieht man nun deutlich, daß die zwei blauen Kabeln nicht miteinander verdrillt sind, sondern jeweils der zuständigen Weiterleitung angeschlossen sind.
Die Zwei Kabel die in den Behälter gehen sind Plus und Minus. Sie sind mit den Kabeln die bei 2:39 aus dem Bild gehen verdrillt. Dann ist die erste und dritte Reihe Plus und die zweite und vierte Reihe Minus.
@@MyProjectsTV, hab ich soeben auch gesehen. Somit ist das Problem bei mir gelöst, was ich in meinem Hauptkommentar noch rein schrieb.
@@norbertk.1473 Einfach richtig hinschauen🥱
@@johanns7558 danke für dein Hinweis, aber das Problem ist bereits seit 11 Monaten gelöst.