Einen PC emulieren mag für einen Amiga 500 ein Problem gewesen sein. Aber der Amiga 1200 war dann in seiner Zeit ziemlich gut darin, Apple Macintoshs zu emulieren. Gibt ein schönes Video "The Fastest Apple Mac is an Amiga - Fact or Fiction?" dazu. Eigentlich ziemlich beeindruckend, weil die Macs ja viel teurer waren. Also in seiner Zeit war der Amiga schon 'ne coole Socke.
Beim Mac war die Emulation auch einfacher, da der Prozessor der gleiche war. Ich hatte seinerzeit einen A1200 im Infinitv Tower mit Picasso4 Grafikkarte. Da emulierte ich einen Mac mit ShapeShifter. Das funktionierte so gut, dass ich sogar F16 Falcoon drauf spielen und Photoshop 3.0 benutzen konnte. Hier aber muss die CPU bei Softwareemulatoren nachgebildet werden, plus der ganzen Grafikkarten wie CGA, EGA oder VGA. Darum war ne PC-Emulation immer etwas langsam. Das KCS Power PC Board hatte ich auch damals in einem A500 Plus mit SupraTurbo28 und ner Alfadata Festplattenerweiterung mit FastRam Erweiterung am laufen. Da hatte ich dann auch Dos und Windows 3.0 was dann in schwarzweiß in VGA Auflösung ganz gut benutzbar war.
I still have that Apple Macintosh emulator "Alladin" for ATARI ST. It works with the two original Apple ROMs and a patch that removes calls to not existing hardware. The biggest problem was getting the sofware transfered, because the Mac disks worked completely different. The rotational speed changed depending on where the head was positioned, while Atari and PC used a fixed rotational speed.
@@OpenGL4ever Zum einen geht es hier (wie in dem Video auch) um den umgkehrten Fall, also daß der Amiga einen frühen PC emulieren soll. Zum anderen hatte ich von 1998 bis 2003 auch einen Pentium II (233 Mhz bei mir). UAE hieß in den ganz frühen Versionen ja "Unusable Amiga Emulator". Wenn ich mich richtig erinnere, war mein WinUAE unter Windows 95 damals zwar schon "usable", aber richtig gut im Sinne von praktisch hunderprozentig war die Amiga-Emulation auf solchen PCs noch nicht. Die Custom-Chips des Amiga zu emulieren, braucht wohl doch einige Rechenleistung. Mehr als genug hatte ein Pentium II dafür nach meiner Erinnerung nicht. Die Emulation war damals eher so la la. Und ob z.B. den Amiga 1200 zu emulieren schon möglich war, weiß ich gar nicht mehr. Der war 1998 ja erst vier Jahre vom Markt. ZX Spectrum ging besser (mit dem Emulator "z80" für DOS). Denn ein ZX Spectrum ist ja auch kein Amiga. :)
@@HLubenow Mit Kickstart ROM lief WinUAE ganz gut. Auf einer PC Player CD-ROM war der mitsamt Kickstart ROM drauf. Ohne dieses ROM mit der freien Version lief damals fast nichts, das ist richtig. Der Amiga 1200 hatte nur einen 68EC020 Prozessor mit 14 MHz Taktfrequenz. Das dürfte für einen Pentium 2 mit 266 MHz kein Problem sein.
Man vergisst oft wie teuer ein Amiga500 oder ein PC in den 80ern des letzten Jahrhunderts war. Zwei Computer gleichzeitig konnte man sich kaum leisten. Ein Gerät das Software beider Welten verarbeiten kann war wünschenswert. Interessant wäre auch der Preis den damals diese Karte gekostet hat. War bestimmt nicht billig.
Ja, hätte ich mal erwähnen können, da hast du Recht. Eben in der Kickstart 10/90 geschaut, da wurde die getestet: 800,- DM,.also genauso viel wie ein Amiga 500 in einer Werbung in derselben Ausgabe.
@@EORetroHatte ich 1994. Habs fuer spezielle Software genutzt, die es nicht für den Amiga gab, aber ich während meiner Ausbildung nutzen wollte. 500 DM gezahlt. Genutzt mit einer portionierten 170MB Festplatte. 40 MB für DOS Rest für Amiga OS. PS …. 170MB HD damals im Angebot 1200DM 😂. Ewig dafür gespart.
Ich hatte ebenfalls das KCS Power PC Board, damit ich GW Basic damals für die Schule verwenden konnte. Aber der AMIGA war damals in einer eigenen Liga. Der Sound war damals schon top. AMIGA forever.
Nette Zeitreise. Hab auch noch einen A500 mit dem KCS Board drin, aber ewig nicht benutzt, weil ich 1994 auf den A1200 umgestiegen bin, den ich in einen Mikronik Tower mit Zorro2-Buserweiterungsplatine einbauen ließ und der hat eine Blizzard 1230IV-Turobokarte mit 64MB drin. Für das KCS Power PC Board wurde früher auch ein Zorro 2 Adapter angeboten, mit dem man es auch in den Zorro2-Steckplatz eines A2000 einbauen konnte. Leider hab ich niemals nach dem Kauf des A1200 1994 ein Angebot für diesen Adapter gefunden. Selbst bis heute nicht mal gebraucht auf Ebay, um die Emulatorkarte einmal im A1200 Tower in enem Zorro2 Steckplatz ausprobieren zu können. Der A1200 oder auch ein A4000 hätte ja auf jeden Fall schnellere Grafik als ein A500, was die Grafik in der Emulation sicher beschleunigen würde. Theoretisch sollte es dann funkitionieren, wenn man den A1200 im Boot-Menü von AGA auf OCS-Grafik wie beim A500 umstellt. Kleines Problem. Die Diskette von KCS, die den Amiga in den PC-Modus bootet, wurde sicher unter einer WB1.3 mit dem alten OFS Dateisystem auf 836 KB formatiert. Diese OFS-Disketten sind auf schnelleren Amigas mit Kickstart 3.0/31 und Amiga OS3.1 wie dem A1200 zumindest bei mir sehr anfällig für Schreib-Lesefehler, weshalb ich damals alte A500 Programme, die ich am A1200 testen wollte, gerne auf FFS-Filesystem formatierte Disks umkopiert hatte, womit mit ca. 880 KB dann auch etwas mehr Platz für Daten auf der Disk übrig ist. FFS ist zwar nicht perfekt, aber auf moderneren Amigas sicherer für die Daten. Wie gesagt. Es wäre echt interessant, wenn man noch einen Zorro2 Adapter für das KCS-PowerPC Board auftreiben könnte, um es im Zorro2-Slot eines A1200-Tower mit Turbokarte oder in einem A4000 testen zu können. So einen Z2.-Adapter fürs A500 KCS PowerPC Board dürfen wohl die wenigsten gekauft haben (evtl. A500 auf A2ß00 Umsteiger?) Wer einen A500 hatte, kaufte sich dieses KCS Board und wer einen A2000 hatte, griff gleich zu einer speziellen A2000-PC-Emulatorkarte. Viel Glück bei der Suche nach dem KCS Zorro2-Adapter. Persönlich hab ich am A1200 das genannte PC-Task genutzt, das auch VGA-Grafik bis zu 256 Farben unterstützt. Ab 1998 wollte ich mir endlich nicht länger die häufig indizierten, harten 3D Shooter aus der PC-Welt entgehen lassen und da kam dann PentiumII 350MHz mit Voodoo-Banshee Karte dazu. Anders als diesen hab ich den A1200-Tower noch heute und denke über eine Vampire-Turbokarte nach, verlöre dann aber die Blizzard-Karte mit SCSI-Kit u. das SCSI-CD-Rom Laufwerk , SCSI-Flachblett-Scanner von UMAX, CD-Brenner und die vielen Amiga-Software CDs, CD32-Spiele usw. wären nicht mehr nutzbar. Oder ich brauche noch enen Zorro2-SCSI-Controller zur Vampire dazu. Jedenfalls würde ich gern wissen, wie flott PC-Task mit einer Vampire-Karte im A1200 einen PC emulieren kann. z. B. mit Win95 oder gar Win98.
@@TheGraemi Ja, den gab es. Die Zorro-Slots der Z3-Bus-Platine von Mikronik funktionieren nur dann im Z3-Modus, wenn man eine A4000 CPU-Karte verwendet. Meine flexible Blizzard 1230IV Karte, die sich für ältere Spiele und Grafikdemos auf Diskette an- und abschalten läßt, wenn man beim Warmstart Taste 2 drückt (=A1200 im Urzustand, nur 2-MB-Chip, 14 MHz 68EC020), hätte sich nachteilig ausgewirkt. Mit einer A1200 Turbokarte oben drauf, egal mit welcher, schaltet das Mikronik Z3-Board nämlich auf den langsameren Zorro2-Modus runter. Dann kann ich ja gleich zur Z2 Busplatine greifen, wenn ich meine A1200 Blizzard-Karte mit SCSI-KIt weiter nutzen will - so kam es dann. Selbst wenn ich den A1200 mit Z3-Board und einer A4000 CPU-Karte kombiniert hätte, unterstützt das Z3-Board generell keinen Zorro3 DMA-Zugriff auf den Speicher. Alle A4000 Karten mit Zorro 3 DMA-Zugriff (z.B: Fastlane SCSI Z3) hätten gar nicht funktioniert. Ob eine A4000 Z3-Karte läuft, wäre ein Glückspiel geworden. Und für Zorro2-Karten braucht man keine Zorro3-Slots. Jedenfalls brauchte ich eine Busplatine, um meinen A1200 noch mehr aufrüsten zu können. Da ich zur Z2 Platine den Videoslot Adapter einbauen ließ, hätte ich sogar eine Picasso-Grafikkarte einbauen können. Weils nach der A-Technolgies Pleite ein günstiges Angebot gab steckt in dem oberen Z2-Slot eine Peggy-Plus Karte, die MPEG1-Videos z.B. auf VideoCDs dekodieren kann. Was die anderen Slots betrifft, wollte ich mal eine Z2-Repulse Soundkarte einbauen, die leider nie funktionierte (wurde erkannt aber der Amiga stürzte beim Aufruf des Prefs-Einstellers ab). Was gut in den Z2-Slots läuft, ist die Connexion Ethernet Z2 und die Deneb USB-Karte.
Meinen Amiga 500 habe ich mit einer Vortex ATonce auf einen 286er mit Hercules-Grafik aufgerüstet. Damit habe ich dann meine Diplomarbeit geschrieben, Borland C++ als Basis. Gary Chip heraushebeln war schon spannend, der bog sich dabei etwas durch. Das Teil habe ich heute noch und es funktioniert!
Sehr interessantes Video. Ich hatte vor ca. 25 Jahren auf dem Flohmarkt mal einen A500 für kleines Geld gekauft, in dem dieses KCS Board verbaut war. Damals hatte ich es dann nur als normale Speichererweiterung benutzt, weil ich leider keine Anleitung und Treibersoftware dazu hatte.
Das war ja mal eine kompakte und elegante Lösung. Ist mir damals entgangen. Bei Büroanwendungen gab es eigentlich nichts, wo mich der PC überzeugt hat. Ich hatte auf dem Amiga WYSIWYG-Textverarbeitung, während meine Eltern auf Arbeit in Word (noch nicht Word für Windows) Fett- und Kursivschrift im Textmodus durch Farbe kodieren mussten. Fett und kursiv wurde die Schrift erst beim Ausdruck. Und die Dateinamen waren 8.3-Schema. Da haben sich meine Eltern tolle Namenskonventionen ausgedacht, um damit klarzukommen. Aber das galt als professionell. Worauf ich jedoch neidisch war, war Software für Symbolisches Rechnen. Damals war Derive der erschwingliche Star für Computeralgebra.
so ein Board hatte ich auch. Allerdings mit dem Amiga 2000. Hatte damals wunderbar funktioniert. Ich hatte das Spiel Sid Meiers Railroad Tycoon Orginal gekauft und es sehr gut funktionert. Es gab eine Sache, die nciht funktioniert hatte, aber das waren nur so kurze Zwischensequenzen, auf die man auch gut verzichten konnte. Das Spiel hatte ich am liebsten gezockt.
Ich finde das echt krass. Sieht irgendwie so aus als würde er unter DOS das Font vom Amiga nutzen, irgendwie strange dieser Mix. Hab früher wenn es ging QBasic programmiert. Ansonsten am Amiga das AmigaBasic. Hab noch kleine Programme von mir irgendwo. Danke dir für die Vorstellung.
31:00 Modula II gab es auch für Amiga ganz hervorragend und dann Cluster. Es gab sogar eine eigene PublicDomain-Reihe für Modula-Programme namens AMOK (Amiga-Modula-Oberon-Klub oder so).
Also das was ich an Modula 2 für den Amiga hatte, taugte nicht, um es für die Uniaufgaben wirklich sinnvoll einsetzen zu können. Ich weiß aber nicht mehr, was genau das war. Irgendwas fehlte da oder so...kann mich nicht mehr genau erinnern, ist einfach zu lange her. Aber ich habe das schnell aufgegeben und auf den PC gewechselt, damit war das problemloser. Von daher wäre so eine Karte für mich damals nützlich gewesen.
@@EORetro Och Prince of Persia ist damit schon drin. Man darf die Latte halt nicht beim "DOOM" anlegen, da wird die Luft dünn. Dafür brauchts ein frisiertes Bridgeboard für den 2000, 3000 oder 4000. :)
@@YesterchipsMIG DOOM wäre kaum gegangen, da die Grafikausgabe ja weiterhin über den Amiga-Chipsatz lief, und dieser hat ja seine Schwierigkeiten mit den Chunky-Modes, die der PC bei VGA Mode X nutzt, selbst beim Textmodus läuft die Sache über ne Art Terminalemulation, was man als Linuxer als TTY kennt und Text ist eh am schnellsten darstellbar, denn das kann man ja über die entsprechenden API-Aufrufe der Workbench ausgeben. Grafik wird halt schwieriger, doch das hat der EORetro in einem anderen Video erklärt.
Damals war JIT-Emulation noch nicht so verbreitet, vielleicht auch nicht so einfach möglich gewesen. Damit wäre schnelle Ausführung des emulierten Codes möglich gewesen. Das geht aber nur bei nicht-selbstmodifizierendem Code. In altem Code zum Beispiel auf dem Z80 waren selbstmodifizierende Programme noch normal, aber mit neueren Prozessoren mit Cache ging das nicht mehr. Die sind dann einfacher effizient zu emulieren.
Toll.... Archon hätte bestimmt funktioniert; wie der PC Speaker (plötzlich). Aber das wird für uns auf ewig ein Mysterium bleiben! Danke für garnichts 😆🙏 Spaß beiseite: ziehe mir deine Videos gern rein. Retrofeeling pur 👍
As the 68000 does all the graphics, and the A500 can’t support cards like the 2000. Wonder if it would work with a pi storm, and if yes, if there would be much difference.
Interessanter wäre gewesen, wie ein VGA Spiel dargestellt wird. Für Games hat der Amiga 500 nur einen brauchbaren Grafikmodus mit 32 Farben einer Palette von 64 Farben, andere Grafikmodi mit mehr Farben waren für Games in der Regel nicht schnell genug. Beim PC und VGA sieht das besser aus, da standen 256 Farben zur Verfügung. Hier wäre es also interessant gewesen zu sehen, was dieses KCS Power PC Board aus den 256 Farben macht und wie die dann dargestellt werden. Es gibt ein paar Real Mode fähige VGA Spiele, bevor die Zeit der ganzen DOS Extender 386er Spiele beginnt, die auch auf einem 8086 noch schnell genug sind, die hättest du mal probieren können. Ich glaube Civilization 1 benötigte noch keinen 386er und lief in VGA, das hätte man testen können. Wenn ich mich recht erinnere, dann dürfte auch Dune 1 und MadTV Real Mode only gewesen sein. Dune 2 benötigte definitiv einen 386er oder besser. Bei den Adventures hätte man Kings Quest 5, Larry 1 in der VGA Version oder Indiana Jones 3, ebenfalls in der VGA Version testen können. Möglichkeiten gibt es einige.
Die VGA-Emulation im Power PC-Board kann nur bis max. 16 Farben. Ich habe ein Programm mit 256 Farben (der in Spielen übliche Mode13h) probiert und das hat einfach gar nichts dargestellt, was ich auch erwartet habe. Danach habe ich mich auf 16-Farben beschränkt. Ich habe auch sonst nichts zu dem Thema gefunden, gehe also erstmal davon aus, dass das schlicht nicht geht...
@@EORetro Verstehe, das ist schade. Wie sieht es mit dem High Res VGA Modus aus, also 640x480 mit 16 Farben? Ansonsten bezüglich dem Testen, auf der Webseite Archive ORG gibt es alte Demo und Shareware Versionen von DOS Spielen, die könnte man testen. Die Shareware von Wolfenstein 3d braucht meines Wissens nach noch keinen 386er, das würde zwar auf dem 8086 sehr langsam laufen, aber es ist in VGA. Und QBASIC von MS-DOS >= 5 bietet ein paar VGA Grafikmodi, die man mit einem einfachen selbst geschriebenen BASIC Programm und dem SCREEN Befehl auch testen könnte. Auf YT gibt's auch Videos, die zeigen wie das geht, falls man selbst kein BASIC kann. GW-BASIC von MS-DOS < 5 unterstützt leider nur EGA und schlechter.
Ich hatte schon 89 einen A1000er mit 8086 Sidecar PC. Danach den 2000er mit 80286 Steckkarte und man konnte über das Janus device die Festplatte auf beiden Seiten nutzen. War aber letzlich nur grottige Spielerei und kurz drauf stand ein echter 386 DX pc neben dem amiga ...
Super Video. Vielen Dank. Ich persönlich hatte ja nie einen 500er, sondern erst einen 600er, und dann einen 1200er. Weißt Du, ob die Karte auch auf dem 1200er gegangen wäre? Ich vermute mal nein. 800 Mark war natürlich eine Ansage. Da mein Vater einen tollen XT hatte, habe ich alle DOS Sachen nur auf dem XT gemacht und auf dem Amiga dann nur das "Übliche", bis ich dann selbst später einen eigenen PC hatte. Daher ist dieses Thema ganz neu für mich. Schönes Wochenende und Grüße.
Korrektur: ich hatte keinen 600er, sondern nur kurz einen 500er Plus, der aber irgendwie Mist war, weswegen ich dann zum 1200er umgestiegen war. So war das....
Nee, im 2000er soll die gehen, wenn man einen Adapter benutzt. Deswegen hat die Slotleiste wohl auch diese 2 Reihen mehr. Die machen irgendwas tolles im 2000er, wenn ich mich richtig entsinne.
Meine Geschwister und ich hatten damals den "ATonce"- Emulator für den Amiga. Der wurde einfach an Stelle der CPU auf die Platine des Homecomputers gesteckt! Im Übrigen waren die PC- Karten für den Amiga2000 lediglich XTs. Soll sogar einen software mäßigen PC Emulator für den Amiga gegeben haben "PC Transformer Disc hies die Software angeblich... PS Ohne HD - welche für den Amiga ziemlich teuer war- lief PC- Software schon damals nicht wirklich....
Aber interessant ist die Tatsache, man kann nur etwas Emulieren, das "Minderwertiger" als man selbst ist. Ich hatte zum Schluss, als Commodore Pleite war, einen 4000 mit 386 Bridgekarte, einen 2000er und natürlich auch einen 500er.
Das ist nicht wahr. Grundsätzlich kann man alles in Software emulieren, auch das, was besser ist, es läuft dann nur extrem langsam bis hin zu unbenutzbar. Bochs kann bspw. AVX512 auf einem PC emulieren, der noch kein AVX512 kann. Ebenso ist die Emulation von Quantencomputern möglich, die sind dann noch langsamer.
ich kannte einen häcker der jede woche spiele mitbrachte und als ich später in einen computer verein gegangen bin waren die später nur noch am kopieren xD
Persönlich fand ich ja die offiziell (!) von Apple für den Amiga vertriebenen Karten interresanter. Mac und Amiga in einem Gehäuse? Warum nicht. Waren ja so zu sagen Geschwister. Ein Video über diese Shapeshifter Karten wäre mit Sicherheit ebenfalls interresant
Wenns beim ersten Mal nicht klappt, dann versucht mans halt nochmal 🙂 Das Board dürfte wohl auch in erster Linie für so hübsche Sachen wie VisiCalc, WordStar oder den Volkswriter gedacht gewesen sein und nicht als Spieleplattform.
Wenn Du deine Kanal als ernst betrachtest, must Du Sachen wie die leere Batterie im Video austauschen und zeigen was es mit der Batterie auf sich hat. Ansonsten ist das Viedeo weinger interessant weil dir manche Aspekte zum Thema "egal" sind. Und ja, Du redest eine Tick zu schnell. Ansonsnten danke für das Video.
Natürlich nehme ich den Kanal ernst. Das heißt für mich aber nicht, dass ich mich in den Videos mit Dingen beschäftigen muss, die meiner Ansicht nach ein Randthema sind. Wer gewinnt, wenn man ich zeige, wie man eine Knopfzelle tauscht? Ich verstehe deinen Einwand, ich weiß auch, dass meine Sprache manchmal etwas flapsig ist und das Leute das als Desinteresse werten. Das ist aber nicht so...ich arbeite aber daran, weil mir das durchaus bewusst ist. Sieh es mir bitte nach, wenn dennoch mal ein "ist mir egal" in den Videos bleibt, eben weil es mir dann an der Stelle echt egal ist...😉 Ich kann auch die Kritik an der Sprechgeschwindigkeit nachvollziehen, aber das kann ich nur bedingt anpassen und selbst wenn, ist es anderen dann wieder zu langsam. Ich selber spiele die Video diverser RUclipsr in 1,25 bis 1,5fach ab, weil ich sonst einfach einschlafe davor...du kannst ggf. das Gegenteil machen und die Geschwindigkeit auf 0,75fach setzen...weiß aber nicht, ob das dann hilft...
@@EORetro Dank 2 Punkte Wenn etwas für DICH nicht intereesant ist dann kann es für ANDERE interessant sein. Ist Ich oder WIR ? Schau Dir die Videos von 8-Bit Guy etc. an... Die zeigen Defekte etc. haben aber dann immer die Lösung parat weil sie wissen das die Betrachter eine Lösung haben wollen. Und immer ist das geät dann zu 100% funktionsfähig... Wegen dem reden, mach mehr Pausen damit Du den Zuschauer Zeit gibts das Gesprochene zu verarbeiten.
Das waren noch Zeiten. Danke für dieses interessante Video.
ganz schön schnell im dos modus. Für einfache PC anwendungen optimal ...hätt ich nicht gedacht
Einen PC emulieren mag für einen Amiga 500 ein Problem gewesen sein. Aber der Amiga 1200 war dann in seiner Zeit ziemlich gut darin, Apple Macintoshs zu emulieren. Gibt ein schönes Video "The Fastest Apple Mac is an Amiga - Fact or Fiction?" dazu. Eigentlich ziemlich beeindruckend, weil die Macs ja viel teurer waren. Also in seiner Zeit war der Amiga schon 'ne coole Socke.
Beim Mac war die Emulation auch einfacher, da der Prozessor der gleiche war. Ich hatte seinerzeit einen A1200 im Infinitv Tower mit Picasso4 Grafikkarte. Da emulierte ich einen Mac mit ShapeShifter. Das funktionierte so gut, dass ich sogar F16 Falcoon drauf spielen und Photoshop 3.0 benutzen konnte.
Hier aber muss die CPU bei Softwareemulatoren nachgebildet werden, plus der ganzen Grafikkarten wie CGA, EGA oder VGA. Darum war ne PC-Emulation immer etwas langsam.
Das KCS Power PC Board hatte ich auch damals in einem A500 Plus mit SupraTurbo28 und ner Alfadata Festplattenerweiterung mit FastRam Erweiterung am laufen. Da hatte ich dann auch Dos und Windows 3.0 was dann in schwarzweiß in VGA Auflösung ganz gut benutzbar war.
I still have that Apple Macintosh emulator "Alladin" for ATARI ST. It works with the two original Apple ROMs and a patch that removes calls to not existing hardware. The biggest problem was getting the sofware transfered, because the Mac disks worked completely different. The rotational speed changed depending on where the head was positioned, while Atari and PC used a fixed rotational speed.
Den Amiga 500 konnte ich ein paar Jahre später mit WinUAE auf meinem Pentium 2 266MHz emulieren, der hatte mehr als genug Leistung dafür.
@@OpenGL4ever Zum einen geht es hier (wie in dem Video auch) um den umgkehrten Fall, also daß der Amiga einen frühen PC emulieren soll.
Zum anderen hatte ich von 1998 bis 2003 auch einen Pentium II (233 Mhz bei mir). UAE hieß in den ganz frühen Versionen ja "Unusable Amiga Emulator". Wenn ich mich richtig erinnere, war mein WinUAE unter Windows 95 damals zwar schon "usable", aber richtig gut im Sinne von praktisch hunderprozentig war die Amiga-Emulation auf solchen PCs noch nicht. Die Custom-Chips des Amiga zu emulieren, braucht wohl doch einige Rechenleistung. Mehr als genug hatte ein Pentium II dafür nach meiner Erinnerung nicht. Die Emulation war damals eher so la la. Und ob z.B. den Amiga 1200 zu emulieren schon möglich war, weiß ich gar nicht mehr. Der war 1998 ja erst vier Jahre vom Markt. ZX Spectrum ging besser (mit dem Emulator "z80" für DOS). Denn ein ZX Spectrum ist ja auch kein Amiga. :)
@@HLubenow Mit Kickstart ROM lief WinUAE ganz gut. Auf einer PC Player CD-ROM war der mitsamt Kickstart ROM drauf.
Ohne dieses ROM mit der freien Version lief damals fast nichts, das ist richtig.
Der Amiga 1200 hatte nur einen 68EC020 Prozessor mit 14 MHz Taktfrequenz. Das dürfte für einen Pentium 2 mit 266 MHz kein Problem sein.
Man vergisst oft wie teuer ein Amiga500 oder ein PC in den 80ern des letzten Jahrhunderts war. Zwei Computer gleichzeitig konnte man sich kaum leisten. Ein Gerät das Software beider Welten verarbeiten kann war wünschenswert. Interessant wäre auch der Preis den damals diese Karte gekostet hat. War bestimmt nicht billig.
Ja, hätte ich mal erwähnen können, da hast du Recht. Eben in der Kickstart 10/90 geschaut, da wurde die getestet: 800,- DM,.also genauso viel wie ein Amiga 500 in einer Werbung in derselben Ausgabe.
@@EORetroHatte ich 1994. Habs fuer spezielle Software genutzt, die es nicht für den Amiga gab, aber ich während meiner Ausbildung nutzen wollte. 500 DM gezahlt. Genutzt mit einer portionierten 170MB Festplatte. 40 MB für DOS Rest für Amiga OS. PS …. 170MB HD damals im Angebot 1200DM 😂. Ewig dafür gespart.
Ich hatte ebenfalls das KCS Power PC Board, damit ich GW Basic damals für die Schule verwenden konnte. Aber der AMIGA war damals in einer eigenen Liga. Der Sound war damals schon top. AMIGA forever.
Du bringst tolle Video😊
Danke !!!!!
Schönes Erklär-Video...Danke dafür!
Nette Zeitreise. Hab auch noch einen A500 mit dem KCS Board drin, aber ewig nicht benutzt, weil ich 1994 auf den A1200 umgestiegen bin, den ich in einen Mikronik Tower mit Zorro2-Buserweiterungsplatine einbauen ließ und der hat eine Blizzard 1230IV-Turobokarte mit 64MB drin. Für das KCS Power PC Board wurde früher auch ein Zorro 2 Adapter angeboten, mit dem man es auch in den Zorro2-Steckplatz eines A2000 einbauen konnte. Leider hab ich niemals nach dem Kauf des A1200 1994 ein Angebot für diesen Adapter gefunden. Selbst bis heute nicht mal gebraucht auf Ebay, um die Emulatorkarte einmal im A1200 Tower in enem Zorro2 Steckplatz ausprobieren zu können. Der A1200 oder auch ein A4000 hätte ja auf jeden Fall schnellere Grafik als ein A500, was die Grafik in der Emulation sicher beschleunigen würde.
Theoretisch sollte es dann funkitionieren, wenn man den A1200 im Boot-Menü von AGA auf OCS-Grafik wie beim A500 umstellt.
Kleines Problem. Die Diskette von KCS, die den Amiga in den PC-Modus bootet, wurde sicher unter einer WB1.3 mit dem alten OFS Dateisystem auf 836 KB formatiert. Diese OFS-Disketten sind auf schnelleren Amigas mit Kickstart 3.0/31 und Amiga OS3.1 wie dem A1200 zumindest bei mir sehr anfällig für Schreib-Lesefehler, weshalb ich damals alte A500 Programme, die ich am A1200 testen wollte, gerne auf FFS-Filesystem formatierte Disks umkopiert hatte, womit mit ca. 880 KB dann auch etwas mehr Platz für Daten auf der Disk übrig ist. FFS ist zwar nicht perfekt, aber auf moderneren Amigas sicherer für die Daten.
Wie gesagt. Es wäre echt interessant, wenn man noch einen Zorro2 Adapter für das KCS-PowerPC Board auftreiben könnte, um es im Zorro2-Slot eines A1200-Tower mit Turbokarte oder in einem A4000 testen zu können.
So einen Z2.-Adapter fürs A500 KCS PowerPC Board dürfen wohl die wenigsten gekauft haben (evtl. A500 auf A2ß00 Umsteiger?) Wer einen A500 hatte, kaufte sich dieses KCS Board und wer einen A2000 hatte, griff gleich zu einer speziellen A2000-PC-Emulatorkarte. Viel Glück bei der Suche nach dem KCS Zorro2-Adapter.
Persönlich hab ich am A1200 das genannte PC-Task genutzt, das auch VGA-Grafik bis zu 256 Farben unterstützt. Ab 1998 wollte ich mir endlich nicht länger die häufig indizierten, harten 3D Shooter aus der PC-Welt entgehen lassen und da kam dann PentiumII 350MHz mit Voodoo-Banshee Karte dazu. Anders als diesen hab ich den A1200-Tower noch heute und denke über eine Vampire-Turbokarte nach, verlöre dann aber die Blizzard-Karte mit SCSI-Kit u. das SCSI-CD-Rom Laufwerk , SCSI-Flachblett-Scanner von UMAX, CD-Brenner und die vielen Amiga-Software CDs, CD32-Spiele usw. wären nicht mehr nutzbar. Oder ich brauche noch enen Zorro2-SCSI-Controller zur Vampire dazu. Jedenfalls würde ich gern wissen, wie flott PC-Task mit einer Vampire-Karte im A1200 einen PC emulieren kann. z. B. mit Win95 oder gar Win98.
Gab es einen Grund, dass Du den 1200 mit einem Zorro2 (16 bit Daten) gekoppelt hast statt mit Zorro 3 (23 bit)?
@@TheGraemi Ja, den gab es. Die Zorro-Slots der Z3-Bus-Platine von Mikronik funktionieren nur dann im Z3-Modus, wenn man eine A4000 CPU-Karte verwendet. Meine flexible Blizzard 1230IV Karte, die sich für ältere Spiele und Grafikdemos auf Diskette an- und abschalten läßt, wenn man beim Warmstart Taste 2 drückt (=A1200 im Urzustand, nur 2-MB-Chip, 14 MHz 68EC020), hätte sich nachteilig ausgewirkt. Mit einer A1200 Turbokarte oben drauf, egal mit welcher, schaltet das Mikronik Z3-Board nämlich auf den langsameren Zorro2-Modus runter. Dann kann ich ja gleich zur Z2 Busplatine greifen, wenn ich meine A1200 Blizzard-Karte mit SCSI-KIt weiter nutzen will - so kam es dann.
Selbst wenn ich den A1200 mit Z3-Board und einer A4000 CPU-Karte kombiniert hätte, unterstützt das Z3-Board generell keinen Zorro3 DMA-Zugriff auf den Speicher. Alle A4000 Karten mit Zorro 3 DMA-Zugriff (z.B: Fastlane SCSI Z3) hätten gar nicht funktioniert. Ob eine A4000 Z3-Karte läuft, wäre ein Glückspiel geworden. Und für Zorro2-Karten braucht man keine Zorro3-Slots.
Jedenfalls brauchte ich eine Busplatine, um meinen A1200 noch mehr aufrüsten zu können. Da ich zur Z2 Platine den Videoslot Adapter einbauen ließ, hätte ich sogar eine Picasso-Grafikkarte einbauen können. Weils nach der A-Technolgies Pleite ein günstiges Angebot gab steckt in dem oberen Z2-Slot eine Peggy-Plus Karte, die MPEG1-Videos z.B. auf VideoCDs dekodieren kann. Was die anderen Slots betrifft, wollte ich mal eine Z2-Repulse Soundkarte einbauen, die leider nie funktionierte (wurde erkannt aber der Amiga stürzte beim Aufruf des Prefs-Einstellers ab). Was gut in den Z2-Slots läuft, ist die Connexion Ethernet Z2 und die Deneb USB-Karte.
@@attic636 Nachvollziehbar.
Danke für die Antwort.
Meinen Amiga 500 habe ich mit einer Vortex ATonce auf einen 286er mit Hercules-Grafik aufgerüstet.
Damit habe ich dann meine Diplomarbeit geschrieben, Borland C++ als Basis.
Gary Chip heraushebeln war schon spannend, der bog sich dabei etwas durch.
Das Teil habe ich heute noch und es funktioniert!
Sehr interessantes Video. Ich hatte vor ca. 25 Jahren auf dem Flohmarkt mal einen A500 für kleines Geld gekauft, in dem dieses KCS Board verbaut war. Damals hatte ich es dann nur als normale Speichererweiterung benutzt, weil ich leider keine Anleitung und Treibersoftware dazu hatte.
Amiga für mich ist wie Drucker für Dich!- Aber Du machst die wirklich netten und unterhaltsamen Videos… Grüße
Amiga und Drucker...dann wären wir ausgeglichen.
Well, well the old hw live forever! I like this content, greetz from Hungary!
Das war ja mal eine kompakte und elegante Lösung. Ist mir damals entgangen. Bei Büroanwendungen gab es eigentlich nichts, wo mich der PC überzeugt hat. Ich hatte auf dem Amiga WYSIWYG-Textverarbeitung, während meine Eltern auf Arbeit in Word (noch nicht Word für Windows) Fett- und Kursivschrift im Textmodus durch Farbe kodieren mussten. Fett und kursiv wurde die Schrift erst beim Ausdruck. Und die Dateinamen waren 8.3-Schema. Da haben sich meine Eltern tolle Namenskonventionen ausgedacht, um damit klarzukommen. Aber das galt als professionell.
Worauf ich jedoch neidisch war, war Software für Symbolisches Rechnen. Damals war Derive der erschwingliche Star für Computeralgebra.
so ein Board hatte ich auch. Allerdings mit dem Amiga 2000. Hatte damals wunderbar funktioniert.
Ich hatte das Spiel Sid Meiers Railroad Tycoon Orginal gekauft und es sehr gut funktionert.
Es gab eine Sache, die nciht funktioniert hatte, aber das waren nur so kurze Zwischensequenzen, auf die man auch gut verzichten konnte.
Das Spiel hatte ich am liebsten gezockt.
Faszinierend, dass das gut funktioniert hat. Aber warum für den PC? Das gab es doch auch auf dem Amiga...
Ich finde das echt krass. Sieht irgendwie so aus als würde er unter DOS das Font vom Amiga nutzen, irgendwie strange dieser Mix. Hab früher wenn es ging QBasic programmiert. Ansonsten am Amiga das AmigaBasic. Hab noch kleine Programme von mir irgendwo. Danke dir für die Vorstellung.
31:00 Modula II gab es auch für Amiga ganz hervorragend und dann Cluster. Es gab sogar eine eigene PublicDomain-Reihe für Modula-Programme namens AMOK (Amiga-Modula-Oberon-Klub oder so).
Also das was ich an Modula 2 für den Amiga hatte, taugte nicht, um es für die Uniaufgaben wirklich sinnvoll einsetzen zu können. Ich weiß aber nicht mehr, was genau das war. Irgendwas fehlte da oder so...kann mich nicht mehr genau erinnern, ist einfach zu lange her. Aber ich habe das schnell aufgegeben und auf den PC gewechselt, damit war das problemloser. Von daher wäre so eine Karte für mich damals nützlich gewesen.
Schönes Video ;)
Spendier der Kiste noch eine Festplatte, z.B. A590, und der Spaß mit der KCS PowerPC kann richtig anfangen.
Naja, Spaß....ist halt immer noch DOS...😉
@@EORetro Och Prince of Persia ist damit schon drin. Man darf die Latte halt nicht beim "DOOM" anlegen, da wird die Luft dünn. Dafür brauchts ein frisiertes Bridgeboard für den 2000, 3000 oder 4000. :)
@@YesterchipsMIG DOOM wäre kaum gegangen, da die Grafikausgabe ja weiterhin über den Amiga-Chipsatz lief, und dieser hat ja seine Schwierigkeiten mit den Chunky-Modes, die der PC bei VGA Mode X nutzt, selbst beim Textmodus läuft die Sache über ne Art Terminalemulation, was man als Linuxer als TTY kennt und Text ist eh am schnellsten darstellbar, denn das kann man ja über die entsprechenden API-Aufrufe der Workbench ausgeben. Grafik wird halt schwieriger, doch das hat der EORetro in einem anderen Video erklärt.
Damals war JIT-Emulation noch nicht so verbreitet, vielleicht auch nicht so einfach möglich gewesen. Damit wäre schnelle Ausführung des emulierten Codes möglich gewesen. Das geht aber nur bei nicht-selbstmodifizierendem Code. In altem Code zum Beispiel auf dem Z80 waren selbstmodifizierende Programme noch normal, aber mit neueren Prozessoren mit Cache ging das nicht mehr. Die sind dann einfacher effizient zu emulieren.
Toll.... Archon hätte bestimmt funktioniert; wie der PC Speaker (plötzlich). Aber das wird für uns auf ewig ein Mysterium bleiben! Danke für garnichts 😆🙏 Spaß beiseite: ziehe mir deine Videos gern rein. Retrofeeling pur 👍
Ich meine, bei Archon funktionierte die Steuerung nicht...wäre also etwas unspannend gewesen...💤
@@EORetro Der Drache kriegt einen sowieso. 😉
As the 68000 does all the graphics, and the A500 can’t support cards like the 2000. Wonder if it would work with a pi storm, and if yes, if there would be much difference.
I've mentioned that in the video close to the end. No, it doesn't work with the PiStorm or the other turbo cards that I have for the Amiga 500.
@@EORetro cheers for clearing that up, I heard you mention other cards, missed the mention of the pi storm, cheers.
Interessanter wäre gewesen, wie ein VGA Spiel dargestellt wird. Für Games hat der Amiga 500 nur einen brauchbaren Grafikmodus mit 32 Farben einer Palette von 64 Farben, andere Grafikmodi mit mehr Farben waren für Games in der Regel nicht schnell genug. Beim PC und VGA sieht das besser aus, da standen 256 Farben zur Verfügung.
Hier wäre es also interessant gewesen zu sehen, was dieses KCS Power PC Board aus den 256 Farben macht und wie die dann dargestellt werden.
Es gibt ein paar Real Mode fähige VGA Spiele, bevor die Zeit der ganzen DOS Extender 386er Spiele beginnt, die auch auf einem 8086 noch schnell genug sind, die hättest du mal probieren können. Ich glaube Civilization 1 benötigte noch keinen 386er und lief in VGA, das hätte man testen können. Wenn ich mich recht erinnere, dann dürfte auch Dune 1 und MadTV Real Mode only gewesen sein. Dune 2 benötigte definitiv einen 386er oder besser. Bei den Adventures hätte man Kings Quest 5, Larry 1 in der VGA Version oder Indiana Jones 3, ebenfalls in der VGA Version testen können. Möglichkeiten gibt es einige.
Die VGA-Emulation im Power PC-Board kann nur bis max. 16 Farben. Ich habe ein Programm mit 256 Farben (der in Spielen übliche Mode13h) probiert und das hat einfach gar nichts dargestellt, was ich auch erwartet habe. Danach habe ich mich auf 16-Farben beschränkt. Ich habe auch sonst nichts zu dem Thema gefunden, gehe also erstmal davon aus, dass das schlicht nicht geht...
@@EORetro Verstehe, das ist schade. Wie sieht es mit dem High Res VGA Modus aus, also 640x480 mit 16 Farben?
Ansonsten bezüglich dem Testen, auf der Webseite Archive ORG gibt es alte Demo und Shareware Versionen von DOS Spielen, die könnte man testen. Die Shareware von Wolfenstein 3d braucht meines Wissens nach noch keinen 386er, das würde zwar auf dem 8086 sehr langsam laufen, aber es ist in VGA.
Und QBASIC von MS-DOS >= 5 bietet ein paar VGA Grafikmodi, die man mit einem einfachen selbst geschriebenen BASIC Programm und dem SCREEN Befehl auch testen könnte. Auf YT gibt's auch Videos, die zeigen wie das geht, falls man selbst kein BASIC kann.
GW-BASIC von MS-DOS < 5 unterstützt leider nur EGA und schlechter.
Ich hatte schon 89 einen A1000er mit 8086 Sidecar PC. Danach den 2000er mit 80286 Steckkarte und man konnte über das Janus device die Festplatte auf beiden Seiten nutzen. War aber letzlich nur grottige Spielerei und kurz drauf stand ein echter 386 DX pc neben dem amiga ...
Super Video. Vielen Dank. Ich persönlich hatte ja nie einen 500er, sondern erst einen 600er, und dann einen 1200er. Weißt Du, ob die Karte auch auf dem 1200er gegangen wäre? Ich vermute mal nein. 800 Mark war natürlich eine Ansage. Da mein Vater einen tollen XT hatte, habe ich alle DOS Sachen nur auf dem XT gemacht und auf dem Amiga dann nur das "Übliche", bis ich dann selbst später einen eigenen PC hatte. Daher ist dieses Thema ganz neu für mich. Schönes Wochenende und Grüße.
Korrektur: ich hatte keinen 600er, sondern nur kurz einen 500er Plus, der aber irgendwie Mist war, weswegen ich dann zum 1200er umgestiegen war. So war das....
Nee, im 2000er soll die gehen, wenn man einen Adapter benutzt. Deswegen hat die Slotleiste wohl auch diese 2 Reihen mehr. Die machen irgendwas tolles im 2000er, wenn ich mich richtig entsinne.
viele spiele auf amiga brauchten eine speicher erweiterung und zusätzliche laufwerke auch
Why would you downgrade your amazing AMIGA into a DOS Plain Clone?
Meine Geschwister und ich hatten damals den "ATonce"- Emulator für den Amiga. Der wurde einfach an Stelle der CPU auf die Platine des Homecomputers gesteckt! Im Übrigen waren die PC- Karten für den Amiga2000 lediglich XTs. Soll sogar einen software mäßigen PC Emulator für den Amiga gegeben haben "PC Transformer Disc hies die Software angeblich... PS Ohne HD - welche für den Amiga ziemlich teuer war- lief PC- Software schon damals nicht wirklich....
4:50 Von einer Originaldiskette ohne Schreibschutz starten - ein No Go!
Nichts davon ist eine Originaldiskette. Sind alles neu beschriebene Disks, die kann ich jederzeit neu machen.
Vielleicht liegt es am Kick 1.2 das die ACA500 damit nicht läuft … wenn Du Kick 1.3 da hast wäre das ein Versuch wert.
Nein, das liegt am Board. Es gibt Boards, auf denen die einfach nicht läuft. Hat irgendwas mit der Revision zu tun.
Aber interessant ist die Tatsache, man kann nur etwas Emulieren, das "Minderwertiger" als man selbst ist.
Ich hatte zum Schluss, als Commodore Pleite war, einen 4000 mit 386 Bridgekarte, einen 2000er und natürlich auch einen 500er.
Das ist nicht wahr. Grundsätzlich kann man alles in Software emulieren, auch das, was besser ist, es läuft dann nur extrem langsam bis hin zu unbenutzbar.
Bochs kann bspw. AVX512 auf einem PC emulieren, der noch kein AVX512 kann. Ebenso ist die Emulation von Quantencomputern möglich, die sind dann noch langsamer.
At-Speed z.B. war der PC- Emulator für den Atari ST......
17:45 Alleycat 4ever :-)
ich kannte einen häcker der jede woche spiele mitbrachte und als ich später in einen computer verein gegangen bin waren die später nur noch am kopieren xD
Persönlich fand ich ja die offiziell (!) von Apple für den Amiga vertriebenen Karten interresanter.
Mac und Amiga in einem Gehäuse? Warum nicht. Waren ja so zu sagen Geschwister.
Ein Video über diese Shapeshifter Karten wäre mit Sicherheit ebenfalls interresant
ich durfte in der schule kein Informatik mit machen weil ich ein Amiga zuhause hatte
Das ist gemein!
Wenns beim ersten Mal nicht klappt, dann versucht mans halt nochmal 🙂
Das Board dürfte wohl auch in erster Linie für so hübsche Sachen wie VisiCalc, WordStar oder den Volkswriter gedacht gewesen sein und nicht als Spieleplattform.
Na klar...aber das wäre ja langweilig...😁
Ich war erstaunt, wie gut es unter den gegebenen Umständen funktioniert hat mit den Spielen.
workbench^^
Wenn Du deine Kanal als ernst betrachtest, must Du Sachen wie die leere Batterie im Video austauschen und zeigen was es mit der Batterie auf sich hat. Ansonsten ist das Viedeo weinger interessant weil dir manche Aspekte zum Thema "egal" sind. Und ja, Du redest eine Tick zu schnell. Ansonsnten danke für das Video.
Natürlich nehme ich den Kanal ernst. Das heißt für mich aber nicht, dass ich mich in den Videos mit Dingen beschäftigen muss, die meiner Ansicht nach ein Randthema sind. Wer gewinnt, wenn man ich zeige, wie man eine Knopfzelle tauscht?
Ich verstehe deinen Einwand, ich weiß auch, dass meine Sprache manchmal etwas flapsig ist und das Leute das als Desinteresse werten. Das ist aber nicht so...ich arbeite aber daran, weil mir das durchaus bewusst ist. Sieh es mir bitte nach, wenn dennoch mal ein "ist mir egal" in den Videos bleibt, eben weil es mir dann an der Stelle echt egal ist...😉
Ich kann auch die Kritik an der Sprechgeschwindigkeit nachvollziehen, aber das kann ich nur bedingt anpassen und selbst wenn, ist es anderen dann wieder zu langsam. Ich selber spiele die Video diverser RUclipsr in 1,25 bis 1,5fach ab, weil ich sonst einfach einschlafe davor...du kannst ggf. das Gegenteil machen und die Geschwindigkeit auf 0,75fach setzen...weiß aber nicht, ob das dann hilft...
@@EORetro Dank 2 Punkte Wenn etwas für DICH nicht intereesant ist dann kann es für ANDERE interessant sein. Ist Ich oder WIR ? Schau Dir die Videos von 8-Bit Guy etc. an... Die zeigen Defekte etc. haben aber dann immer die Lösung parat weil sie wissen das die Betrachter eine Lösung haben wollen. Und immer ist das geät dann zu 100% funktionsfähig... Wegen dem reden, mach mehr Pausen damit Du den Zuschauer Zeit gibts das Gesprochene zu verarbeiten.