Jup, absolut super Video Tobias, weiter so! Die "Vergiftungsgefahr" sehe ich nicht wirklich. Efeu ist Grunddsätzlich "giftig", wenn auch nicht sonderlich stark. In der Natur wächst auch alles unendlich in die Gewässer, ganze Efeu Stöcke sind selbst in unseren heimischen Bächen zu beobachten. Also die Gefahr dass sich da ein Wels dran vergiftet, dürfte nicht gegeben sein. Ansonsten, bewurzeln im Becken klappt problemlos 😊
Grundsätzlich ja, ich möchte aber auch immer nur das sagen was ich definitiv weiß und in diesem Falle weiß ich es nicht besser. Daher habe ich zu einer gewissen Vorsicht geraten.
@@fin-tastic das ist richtig, aber für jede Art ausschließen ist ja kaum möglich 😎🙃 Welse haste ja drinne. Im übrigen wären Schnecken / Garnelen die ersten, wo sich verabschieden würden
kommmt auf die Menge vs. Beckengröße an. Ansonsten kannst das problemlos machen, spricht nix gegen. Jeder Filter macht auch nichts anderes als Abbaustoffe zurückzuhalten. Das übernimmt in dem Fall die Pflanze. Die Wurzeln im Wasser mit den Stoffen im Wasser, die Luftwurzeln mit Schadstoffen in der Luft
Ich sage ja auch nix gegen filterlose Aquaristik, ich weiß, dass das funktioniert. Wenn dort eine Efeutute zusätzlich mit eingebracht wird, umso besser. Aber als Filterersatz würde ich sie nicht deklarieren. Dazu müssen dann andere Gegebenheiten, Bodengrund, Diffusion Light, Waldstadt Methode, etc. auch betrachtet werden.
@@Necrosias bringt jetzt wenig, verschiedene Methoden miteinander zu vermischen. Walstad Methode weiß ich nicht ob da "emerse" Pflanzen eine Rolle spielen. Alles andere, Diff Light, Filterlos etc. sind ja komplett andere Themen ?! Nebenbei, Filterlos bedeutet nicht Strömungslos! Dann wären wir in Richtung Walstad unterwegs, darum geht es aber doch gar nicht. Fakt ist, die Efeutute zieht Nährstoffe und bindet Schadstoffe. In welchem Umfang und ob das als alleiniger Filter ausreicht, spielt ja erstmal keine Rolle. Ich würde jedoch schon behaupten, dass für ein 54 Liter Becken 3 etablierte Pflanzen durchaus einen Innenfilter das Wasser reichen können, wenn nicht sogar effektiver funktionieren. Das schöne an der Efeutute, funktioniert auch ohne Strom 😁 Und nee, ich bin kein Verfechter von Filterlosen Becken, weiß Gott nicht. Vernüftigter Aufbau, wie Du schon sagst mit eben Bodengrund, Einrichtung etc. der "Funktioniert", spielen eine ebenfalls wichtige Rolle Dazu einen mechanischer Filter um mindestens Schwebeteilchen rauszuholen. Ich hasse es, flockige Brocken sehen zu müssen nur weil ein Wels sich gerade mal gedreht hat 🤒
@@Terboven-Aquaristik alles gut und passend. Aber ich bleib bei meiner ursprünglichen Aussage, das "ich" nicht alleine mit der Efeutute filtern würde 😉
Jup, absolut super Video Tobias, weiter so! Die "Vergiftungsgefahr" sehe ich nicht wirklich. Efeu ist Grunddsätzlich "giftig", wenn auch nicht sonderlich stark. In der Natur wächst auch alles unendlich in die Gewässer, ganze Efeu Stöcke sind selbst in unseren heimischen Bächen zu beobachten. Also die Gefahr dass sich da ein Wels dran vergiftet, dürfte nicht gegeben sein.
Ansonsten, bewurzeln im Becken klappt problemlos 😊
Sehe ich auch so, man muss aber in der Öffentlichkeit schon ein bisschen vorsichtig sein. Grüße
@@fin-tastic warum? musst doch nicht mit deinen Erfahrungen hinterm Berg halten 😁
Grundsätzlich ja, ich möchte aber auch immer nur das sagen was ich definitiv weiß und in diesem Falle weiß ich es nicht besser. Daher habe ich zu einer gewissen Vorsicht geraten.
@@fin-tastic das ist richtig, aber für jede Art ausschließen ist ja kaum möglich 😎🙃 Welse haste ja drinne. Im übrigen wären Schnecken / Garnelen die ersten, wo sich verabschieden würden
Nicht efeutute mit gemeinem Efeu (poison ivy) verwechseln. Sind komplett verschiedene Pflanzen
Die Efeututen hab ich auch in/auf meinen Becken.
Super Nährstoffzehrer
Aber ausschließlich Filtern würde ich da nicht mit 😉
Hallo,
es gibt genug Aquarianer die in einem filterlosem Becken durchaus efeututen und andere Zimmerpflanzen als Filter nutzen. 😉
Grüße
kommmt auf die Menge vs. Beckengröße an. Ansonsten kannst das problemlos machen, spricht nix gegen. Jeder Filter macht auch nichts anderes als Abbaustoffe zurückzuhalten. Das übernimmt in dem Fall die Pflanze. Die Wurzeln im Wasser mit den Stoffen im Wasser, die Luftwurzeln mit Schadstoffen in der Luft
Ich sage ja auch nix gegen filterlose Aquaristik, ich weiß, dass das funktioniert.
Wenn dort eine Efeutute zusätzlich mit eingebracht wird, umso besser.
Aber als Filterersatz würde ich sie nicht deklarieren.
Dazu müssen dann andere Gegebenheiten, Bodengrund, Diffusion Light, Waldstadt Methode, etc. auch betrachtet werden.
@@Necrosias bringt jetzt wenig, verschiedene Methoden miteinander zu vermischen. Walstad Methode weiß ich nicht ob da "emerse" Pflanzen eine Rolle spielen. Alles andere, Diff Light, Filterlos etc. sind ja komplett andere Themen ?! Nebenbei, Filterlos bedeutet nicht Strömungslos! Dann wären wir in Richtung Walstad unterwegs, darum geht es aber doch gar nicht. Fakt ist, die Efeutute zieht Nährstoffe und bindet Schadstoffe. In welchem Umfang und ob das als alleiniger Filter ausreicht, spielt ja erstmal keine Rolle. Ich würde jedoch schon behaupten, dass für ein 54 Liter Becken 3 etablierte Pflanzen durchaus einen Innenfilter das Wasser reichen können, wenn nicht sogar effektiver funktionieren. Das schöne an der Efeutute, funktioniert auch ohne Strom 😁 Und nee, ich bin kein Verfechter von Filterlosen Becken, weiß Gott nicht. Vernüftigter Aufbau, wie Du schon sagst mit eben Bodengrund, Einrichtung etc. der "Funktioniert", spielen eine ebenfalls wichtige Rolle Dazu einen mechanischer Filter um mindestens Schwebeteilchen rauszuholen. Ich hasse es, flockige Brocken sehen zu müssen nur weil ein Wels sich gerade mal gedreht hat 🤒
@@Terboven-Aquaristik alles gut und passend.
Aber ich bleib bei meiner ursprünglichen Aussage, das "ich" nicht alleine mit der Efeutute filtern würde 😉